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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsquellensteuerungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Antriebsquellensteuerungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug, das einen Elektromotor und einen Verbrennungsmotor als
Antriebsquellen hat.
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8 ist
ein Graph, der ein Drehmomentverhalten eines Verbrennungsmotors
und eines Motorgenerators (nachstehend als Motor oder MG bezeichnet)
zeigt. Der Verbrennungsmotor hat einen Peak bzw. eine Spitze in
einem gewissen Drehzahlbereich und erzeugt ein hohes Drehmoment.
Jedoch erzeugt der V-Motor eine relativ große Menge von Abgasen und hat
einen schlechten spezifischen Kraftstoffverbrauch. Andererseits
erzeugt der Elektromotor das hohe Drehmoment in einem Niedrigdrehzahlbereich.
Jedoch ist das Drehmoment in einem Hochdrehzahlbereich verringert.
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Es
gibt eine bekannte Technik, die Unterschiede der vorstehend beschriebenen
Charakteristiken der Antriebsquellen zur Drehmomentunterstützung, die
durch einen Elektromotor beim Starten des Fahrzeugs oder zur Zeit
einer Beschleunigung durchgeführt
wird, in einem sogenannten Parallelhybridfahrzeug verwendet. Als
eine Folge der Drehmomentunterstützung
wird das Verbrennungsmotorgeräusch
verringert, während
das Hybridfahrzeug fährt, und
die Kraftstoffeffizienz ist verbessert.
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In
JP 2005-325804 A wird
bspw. vorgeschlagen, dass eine Drehmomentunterstützung für eine gewisse Zeitspanne von
dem Start des Fahrzeugs an durchgeführt wird. Die Drehmomentunterstützung ist vorgesehen,
um die Verschlechterung der Kraftstoffeffizienz zu verhindern, wenn
der Fahrer beim Starten des Fahrzeugs von dem Leerlaufzustand während des
wirtschaftlich günstigen
und umweltfreundlichen Betriebs ein Gaspedal übermäßig drückt.
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Des
Weiteren ist in
JP
2006-9588 A eine Technologie offenbart, die starke Änderungen
des Geräuschs
und der Vibrationen des Verbrennungsmotors verhindert, wenn die
Batterie während
der Beschleunigung mit Hilfe der Drehmomentunterstützung leer
wird. Genauer gesagt werden die elektrische Leistung, die von der
Batterie zugeführt
wird, und die Zeitspanne der Zufuhr der elektrischen Leistung im
Voraus geschätzt,
und die Abgaben von der Batterie und dem Verbrennungsmotor werden
auf Basis der Schätzung
gesteuert.
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9 ist
ein Graph, der Änderungen
eines Gaspedalöffnungsgrads,
von Gangstufen (angefragter Gang/tatsächlicher Gang), eines Kupplungsbetriebs,
einer Fahrzeuggeschwindigkeit und einer in einer Längsrichtung
des Fahrzeugs aufgebrachten Schwerkraft bzw. g-Kraft (als G bezeichnet)
in dem Zustand zeigt, wo der schnelle Beschleunigungsbetrieb durch
den Fahrer ausgeführt
wird. Wie in dem Graphen gezeigt ist, wird die Kupplung ausgerückt, nachdem
ein Gaspedal nieder gedrückt
worden ist, um die Herunterschaltbedingungen zu erfüllen. Dann wird
die tatsächliche
Gangstufe geändert,
und die Kupplung wird eingerückt,
um die g-Kraft G anzuheben.
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Wie
gerade beschrieben wurde, erfordert es, wenn der Fahrer das Gaspedal
niederdrückt,
um die Beschleunigung in Situationen wie beim Überholen von anderen Fahrzeugen
oder beim Bergauf fahren anzufordern, es einige Zeit, um den Gang
zu wechseln (Herunter zu schalten) und die Verbrennungsmotordrehzahl
in Erwiderung auf den Gangwechsel zu erhöhen. Somit wird die Beschleunigung
nicht sanft bzw. nicht gleichmäßig ausgeführt. Des
Weiteren wird in
JP
2006-9588 A vorgeschlagen,
dass die Drehmomentunterstützung
durch den Elektromotor bei dem Starten des Fahrzeugs oder zu der
Zeit einer Beschleunigung durchgeführt wird, jedoch wird die Drehmomentunterstützung zur
Verringerung eines Geräuschs
und zur Verbesserung der Kraftstoffeffizienz durchgeführt, und
bedeutet nicht, das Drehmomentverhalten des Elektromotors zu verwenden.
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Es
besteht ein Bedarf nach einer Antriebsquellensteuerungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug, die Beschleunigungsanfragen eines Fahrers, die das Herunterschalten
erfordern, sanft bzw. gleichmäßig durchführt.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine Antriebsquellensteuerungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug zum Steuern eines Verbrennungsmotors und eines Elektromotors,
die als Antriebsquellen vorgesehen sind, einen zu einer Zeit eines
Hochschaltens angewendeten ersten Elektromotorunterstützungsmodus
zum Befehligen des Elektromotors, um ein erstes zusätzliches
Drehmoment abzugeben, um eine Verbrennungsmotordrehmomentschwankung
zu kompensieren, die in Erwiderung auf einen Gangwechsel auftritt,
und einen zu einer Zeit eines Herunterschaltens angewendeten zweiten Elektromotorunterstützungsmodus
zum Befehligen des Elektromotors, um ein zweites zusätzliches Drehmoment
gemäß einem
Gaspedal- bzw. Beschleunigeröffnungsgrad
abzugeben.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beendet eine Antriebsquellensteuerungsvorrichtung
den zweiten Elektromotorunterstützungsmodus
durch Durchführen
eines Beendigungsprozesses, um das zweite zusätzliche Drehmoment für eine vorbestimmte
Zeitspanne ungeachtet des Gaspedalöffnungsgrads allmählich zu
verringern.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird eine sanfte bzw. gleichmäßige Beschleunigung
sofort in Erwiderung auf Beschleunigungsanfragen eines Fahrers durchgeführt, und
zwar wird eine Steuerbarkeit eines Gaspedals verbessert.
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Das
vorstehende und zusätzliche
Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden von
der detaillierten Beschreibung offensichtlicher, wenn diese mit
Bezug auf die begleitenden Zeichnungen berücksichtigt wird.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Hybridfahrzeugs zeigt,
auf das die Erfindung angewendet ist;
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2 ist
ein Prinzipschaubild, das einen Gesamtaufbau eines Antriebsmechanismus
(vier Gänge)
des Fahrzeugs gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist
ein Flussdiagramm, das einen Prozessablauf zeigt, der jede vorbestimmte
Zeitspanne in der Antriebsquellensteuerungsvorrichtung (HV-ECU)
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird;
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4 ist
ein Flussdiagramm, das eine Beschleunigungsunterstützungsprozess
zu der Zeit eines Herunterschaltens in der Antriebsquellensteuerungsvorrichtung
(HV-ECU) gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ist
eine graphische Darstellung, die eine Beziehung zwischen einem Gaspedalöffnungsgrad
und einem Lastverhältnis
in der Antriebsquellensteuerungsvorrichtung (HV-ECU) gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist
ein Flussdiagramm, das den Beschleunigungsunterstützungsprozess
des Herunterschaltens in der Antriebsquellensteuerungsvorrichtung
(HV-ECU) gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
eine graphische Darstellung, die Betriebe des Fahrzeugs zeigt, in
dem die Antriebsquellensteuerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
eingebaut ist;
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8 ist
eine graphische Darstellung, die ein Drehmomentverhalten des Verbrennungsmotors
und eines Motorgenerators zeigt; und
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9 ist
eine graphische Darstellung, die einen Betrieb eines bekannten Fahrzeugs
zeigt, der bei dem Herunterschalten ausgeführt wird.
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Nachstehend
wir die beste Form zum Umsetzen der vorliegenden Erfindung mit Bezug
auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Hybridfahrzeugs zeigt,
auf das die vorliegende Erfindung angewendet ist. Mit Bezug auf 1 sind
zwei Arten von Antriebsquellen, ein Verbrennungsmotor 11 (der
Verbrennungsmotor wird nachstehend auch als EG bezeichnet), wie
durch eine Brennkraftmaschine verkörpert wird, und ein Motorgenerator 12 (nachstehend
als ein MG 12 bezeichnet), der durch in einer Batterie 19 gespeicherten
Elektrizität
betrieben wird, parallel angeordnet, um Räder anzutreiben.
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Eine
Drehmomentabgabe von dem Verbrennungsmotor 11 wird zu einem
Getriebe 13 übertragen.
Danach wird das Drehmoment mittels einer Differentialvorrichtung
(Differential) 14, die als ein Abgabeabschnitt dient, zu
den Antriebswellen bzw. Achswellen 15 und 15' übertragen,
und wird dann zu Antriebsrädern 16 und 16' übertragen,
um das Fahrzeug anzutreiben. In gleicher Weise wird eine Drehmomentabgabe
von dem MG 12 auch mittels der Differentialvorrichtung
(Differential) 14 zu den Achswellen 15 und 15' übertragen,
und wird dann zu den Antriebsrädern 16 und 16' übertragen,
um das Fahrzeug anzutreiben.
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Des
Weiteren hat das Hybridfahrzeug, das in 1 dargestellt
ist, eine elektronische Hybridfahrzeugsteuereinheit 21 (nachstehend
als eine HV-ECU 21) bezeichnet, eine elektronische Motorgeneratorsteuereinheit
(nachstehend als eine MG-ECU bezeichnet), einen Inverter 22,
eine elektronische Verbrennungsmotorsteuereinheit 23 (nachstehend
als eine EG-ECU 23)
bezeichnet, ein Kupplungsstellglied 17, das in das Getriebe 13 eingebaut
ist, eine elektronische Steuereinheit für ein automatisiertes manuelles
Getriebe 24 (nachstehend als eine AMT-ECU 24 bezeichnet)
und eine elektronische Batteriesteuereinheit 25 (nachstehend
als eine Batterie-ECU 25 bezeichnet). Die HV-ECU steuert
das gesamte Fahrzeug, und die MG-ECU befehligt den MG 12,
um zu regenerieren bzw. rückzugewinnen
oder anzutreiben. Die EG-ECU 23 stoppt den Verbrennungsmotor 11 und
steuert einen Verbrennungszustand des Verbrennungsmotors 11,
und die AMT-ECU 24 steuert das Schaltstellglied 18,
um den Gangwechsel optimal durchzuführen. Die Batterie-ECU 25 steuert
einen Ladezustand der Batterie 19.
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Die
HV-ECU 21 funktioniert als eine Antriebsquellensteuerungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug. Die HV-ECU 21 steuert und verwaltet die MG-ECU,
den Inverter 22, die EG-ECU 23 und die Batterie-ECU 25 gemäß einer
Absicht eines Fahrers. Des Weiteren hat die HV-ECU 21 ein
Gangschaltflag und ein Herunterschaltflag und schaltet den Wert
von jedem Flag (AN/AUS) in Erwiderung auf den Antriebszustand des
Fahrzeugs. Die HV-ECU 21 ändert das Berechnungsverfahren
des Drehmoments, das von dem MG 12 abgegeben wird, gemäß der Kombination
von dem Wert von jedem Flag, wie nachstehend beschrieben ist.
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Die
EG-ECU 23 richtet den besten Verbrennungsmodus ein, der
im Zusammenwirken mit der AMT-ECU 24 betrieben bzw. gesteuert
wird, und führt die
Kraftstoffsteuerung zu der Zeit des Verbrennungsmotorstartens mit
dem Starter 20 aus. Eine Anzeige 26 ist bei dem
Fahrersitz vorgesehen, um die Fahrzeuggeschwindigkeit anzuzeigen.
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Fig.
ist ein Prinzipschaubild, das schematisch einen Aufbau eines Antriebsmechanismus
(vier Schaltstufen) zeigt, der in dem Hybridfahrzeug verwendet wird.
Mit Bezug auf den Aufbau des Getriebes 13, ist ein Schwungrad 32 an
einem Endabschnitt einer Ausgabewelle 31 des Verbrennungsmotors 11 fixiert,
und Kupplungskomponenten 33 sind an dem Schwungrad 32 montiert,
um über das
Kupplungsstellglied 17 eingerückt oder ausgerückt werden
zu können.
Ein Abtriebsbauteil der Kupplung ist an einer Eingabewelle 34 des
Getriebes 13 mittels eines Keils oder dergleichen montiert,
um einstückig
mit der Eingabewelle 34 gedreht zu werden. Ausgehend von
der Kupplungsseite sind ein erstes Antriebsrad 35, ein
Rückwärtsantriebsrad 36 (nachstehend
wird „rückwärts" als „Rev." abgekürzt, bspw.
ein Rev.-Antriebsrad 36)
und ein zweites Antriebsrad 37 mit der Eingabewelle 34 verbunden,
um eine einzelne Einheit zu bilden. Des Weiteren sind ein drittes
Antriebsrad 38, ein viertes Antriebsrad 39, ein
fünftes
Antriebsrad 40 und ein sechstes Antriebsrad 41 drehbar
mit der Eingabewelle 34 verbunden. Zusätzlich ist eine Ausgabewelle 42 des
Getriebes 13 parallel zu der Eingabewelle 34 vorgesehen.
Ein erstes Abtriebsrad 43 und ein zweites Abtriebsrad 44 sind
drehbar so mit der Ausgabewelle 42 verbunden, dass das
erste Abtriebsrad 43 und das zweite Abtriebsrad 44 mit
den entsprechenden Antriebsrädern eingreifen.
Des Weiteren sind ein drittes Abtriebsrad 45, ein viertes
Abtriebsrad 46, ein fünftes
Abtriebsrad 47 und ein sechstes Abtriebsrad 48 mit der
Ausgabewelle 42 an der Position verbunden, die gestattet, dass
jedes Abtriebsrad mit dem entsprechenden Antriebsrad eingreifen
kann. Das dritte Abtriebsrad 45, das vierte Abtriebsrad 46,
das fünfte
Abtriebsrad 47 und das sechste Abtriebsrad 48 drehen
einstückig mit
der Ausgabewelle 42. Ein Antriebsrad 49 ist mit einem
Endabschnitt der Ausgabewelle 42 nahe der Kupplung verbunden,
um einstückig
mit der Ausgabewelle 42 zu drehen. Das Antriebsrad 49 greift
mit einem Tellerrad 70 ein, das an einem Gehäuse der Differentialvorrichtung
(Differential) 14 vorgesehen ist. Des Weiteren ist eine
Welle 50 an der Seite des Getriebes 13 vorgesehen,
um parallel zu der Eingabewelle 34 des Getriebes 13 zu
sein. Ein Rev.-Leerlaufrad
bzw. ein Rev.-Laufrad 51 ist drehbar mit der Welle 50 verbunden.
Das Rev.-Laufrad 51 ist in einer Axialrichtung der Welle 15 bewegbar.
Wenn das Rev.-Laufrad 51 zu einer Position näher zu der
Kupplung (in 2 mit einer fetten durchgehenden
Linie dargestellt) bewegt wird, greift das Rev.-Laufrad 51 nicht
mit dem Rev.-Antriebsrad 36 ein, aber wenn das Rev.-Laufrad 51 zu
einer Position näher
zu dem sechsten Antriebsrad 41 bewegt wird (in 2 mit
einer dünnen
Linie dargestellt), kann das Rev.-Laufrad 51 mit dem Rev.-Antriebsrad 36 eingreifen.
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Ein
Nabenbauteil 52 ist zwischen dem ersten Abtriebsrad 43 und
dem zweiten Abtriebsrad 44 der Ausgabewelle 42 vorgesehen,
ein Nabenbauteil 53 ist zwischen dem dritten Antriebsrad 38 und
dem vierten Antriebsrad 39 der Eingabewelle 34 vorgesehen,
und ein Nabenbauteil 54 ist zwischen dem fünften Antriebsrad 40 und
dem sechsten Antriebsrad 41 der Eingabewelle 34 vorgesehen.
Das Nabenbauteil 52 wird einstückig mit der Ausgabewelle 42 gedreht, und
die Nabenbauteile 53 und 54 werden einstückig mit
der Eingabewelle 34 gedreht. Ein Eingreifbauteil, wie in
Keil oder dergleichen, ist an einem Außenumfang von jedem Nabenbauteil 52, 53 und 54 vorgesehen.
Des Weiteren sind an einem Außenumfang
der Nabenbauteile 52, 53 und 54 Buchsen-
bzw. Hülsenbauteile 55, 56 bzw. 57 jeweils
vorgesehen, die weiter außen
als jedes Eingreifbauteil jeweils so angeordnet sind, dass die Nabenbauteile 52, 53,
und 54 mit den Hülsenbauteilen 55, 56 und 57 eingreifen. Die
Hülsenbauteile 55, 56 und 57 werden
durch das Schaltstellglied 18 in der Axialrichtung der
Eingabewelle 34 und der Ausgabewelle 42 bewegt
(in 2 in einer Horizontalrichtung), wodurch entweder
ein drehmomentübertragbarer
Zustand, wo das Hülsenbauteil
mit entweder einem an dem linken Rad ausgebildeten Keil oder dem
an dem rechten Rad ausgebildeten Keil eingreift, oder ein Neutralzustand
eingerichtet wird, wo das Hülsenbauteil
mit keinem Rad eingreift. 2 zeigt
einen Zustand, wo die vierte Schaltstufe durch Bewegen des Hülsenbauteils 54 in 2 nach
links eingerichtet ist. Zusätzlich
ist das Hülsenbauteil 55,
das zwischen dem ersten Abtriebsrad 43 und dem zweiten
Abtriebsrad 44 der Ausgabewelle 42 angeordnet
ist, mit einem Rad 58 an einem Abschnitt versehen, der
an einer Seite weiter außen angeordnet
ist. Das Rad 58 greift mit dem Rev.-Laufrad 51 ein,
während
das Rev.-Laufrad 51 mit dem Rev.-Antriebsrad 36 eingreift,
um entweder einen Neutralzustand oder einen Rev.-Antriebszustand einzurichten.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wird die Kupplung durch das Kupplungsstellglied 17 eingerückt, um
die Antriebskraft des Verbrennungsmotors 11 zu dem Antriebsrad 49,
das an dem Endabschnitt der Ausgabewelle 42 gelegen ist,
auf Basis eines Übersetzungsverhältnisses
zu übertragen,
das durch das Schaltstellglied 18 ausgewählt ist.
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Andererseits
wird die Antriebskraftabgabe von dem MG 12 zu einem Antriebsrad 61 übertragen, das
einstückig
an einem Endabschnitt einer MG-Ausgabewelle 60 vorgesehen
ist. Eine Zwischenverzögerungswelle 62 ist
parallel zu der MG-Ausgabewelle 60 angeordnet.
Ein Abtriebsrad 63 ist an der Zwischenverzögerungswelle 62 vorgesehen,
um mit dem Antriebsrad 61 einzugreifen. Des Weiteren ist ein
Antriebsrad 64 an der Zwischenverzögerungswelle 62 vorgesehen,
um mit dem Tellerrad (letztes Rad, bzw. Endrad) 70 einzugreifen,
das an dem Gehäuse
der Differentialvorrichtung (Differential) 14 vorgesehen
ist. Die Antriebskraftabgabe von dem MG 12 wird zu dem
Antriebsrad 64 auf Basis eines vorbestimmten Übersetzungsverhältnisses übertragen.
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Gemäß dem vorstehend
beschriebenen Aufbau werden die Abgaben, die von dem Verbrennungsmotor 11 und
dem MG 12 übertragen
werden, durch die HV-ECU 21 zu dem Tellerrad (letztes Rad) 70 übertragen.
Dann wird der Drehzahlunterschied zwischen der Drehmomentabgabe
von dem MG-12 und der Drehmomentabgabe von dem Verbrennungsmotor 11 in
der Differentialvorrichtung (Differential) 14 absorbiert,
falls es notwendig ist, und die Abgabe wird übertragen, um die Antriebswellen 15 und 15' und die Antriebsräder 16 und 16' anzutreiben.
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Des
Weiteren richtet der MG 12 einen antreibenden Zustand und
einen rückgewinnenden
Zustand ein. Wenn der antreibende Zustand eingerichtet ist, wandelt
der MG 12 die von der Batterie 19 zugeführte Elektrizität in Drehmoment
um. Des Weiteren, wenn der rückgewinnende
Zustand eingerichtet ist, wandelt der MG 12 das Drehmoment
in Elektrizität
um. In dem MG 12 wird ein Drehstrom auf ein Statorbauteil 66 angewendet,
so dass der hohe Strom zu einer gewünschten Position des Statorbauteils 66 fließt. Als
eine Folge wird ein drehendes Magnetfeld erzeugt, und ein Strom
geht durch einen Eisenabschnitt eines Rotorbauteils 67,
um den Rotor zu drehen. Somit wird die Steuerung des MG 12,
einschließlich
der Erzeugung der Antriebskraft und der Richtung der Drehung, so
ausgeführt,
dass die Umwandlung effektiv durchgeführt wir.
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Ein
Drehmelder 65 ist als eine Dreherfassungsvorrichtung an
dem anderen Endabschnitt der Ausgabewelle 60 des MG 12 montiert.
Der Drehmelder 65 erfasst einen relativen Winkel, der zwischen dem
umwickelten Statorbauteil bzw. Stator mit Spule 66 des
MG 12 und dem Rotorbauteil 67 gebildet ist, das
einstückig
mit der MG-Ausgabewelle 60 dreht, und der erfasste relative
Winkel wird als ein Drehmeldersignal verwendet. Beispielsweise kann
das Drehmeldersignal als eine Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigende
Information des Fahrzeugs verwendet werden, indem das Drehmeldersignal
auf der Basis eines Werts, der sich auf eine Polzahl des MG 12 bezieht, und
eines Übersetzungsverhältnisses
des MG 12 umgewandelt wird.
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Die
Steuerung der Antriebsquelle in dem Hybridfahrzeug, das wie vorstehend
beschrieben aufgebaut ist, wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben. 3 ist ein Flussdiagramm, das
einen Prozessablauf darstellt, der in der HV-ECU 21 bei
jeder vorbestimmten Zeit durchgeführt wird.
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Mit
Bezug auf 3 bestimmt die HV-ECU 21,
ob vorbestimmte Berechtigungs- bzw. Eintrittsbedingungen zur Drehmomentunterstützung erfüllt sind (Schritt
S001). Beispielsweise bestimmt die HV-ECU 21, ob ein SOC-Wert
(Ladezustandswert) der Batterie 19 gleich wie oder größer als
ein vorbestimmter Wert ist, die Temperatur des MG 12 gleich
wie oder niedriger als eine vorbestimmte Temperatur ist, und die
Fahrzeuggeschwindigkeit gleich wie oder niedriger als ein vorbestimmter
Wert ist.
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Anschließend bestimmt
die HV-ECU 21, ob der Gangwechsel von dem Fahrer angefragt
ist (Schritt S0002). Beispielsweise werden der Gaspedalöffnungsgrad θ, der durch
einen Gaspedalöffnungssensor
erhalten wird, und die gegenwärtige Fahrzeuggeschwindigkeit
auf eine vorbestimmte Schaltstufeninformation (Gangwechselkennfeld)
angewendet, um zu bestimmen, ob der Gangwechsel erfordert ist. Wenn
der Gangwechsel für
erforderlich erachtet wird, wird das Gangschaltflag auf AN eingestellt.
Das Einstellen des Gangschaltflags wird gelöscht, nachdem das Fahrzeug
den Zustand verlassen hat, wo der Gangwechsel erfordert ist (Schritte S003
bis S004).
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Anschließend bestimmt
die EV-ECU 21, ob das Herunterschalten durch den Fahrer
angefragt ist (Schritt S005). Wenn bspw. der Gaspedalöffnungsgrad θ und die
gegenwärtige
Fahrzeuggeschwindigkeit v auf die vorbestimmte Schaltstufeninformation angewendet
werden, und der Gangwechsel von der gegenwärtigen Schaltstufe zu einer
niedrigen Schaltstufe für
erforderlich erachtet wird, wird das Herunterschaltflag auf AN eingestellt
(Schritt S006).
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Dann
bestimmt die HV-ECU 21 auf Basis des Beurteilungsergebnisses
der vorstehend beschriebenen Schritt S002 bis S006, ob das Gangsschaltflag auf
AN eingestellt ist (Schritt S007) und ob das Herunterschaltflag
auf AN eingestellt ist (Schritt S008, Schritt S009).
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Wenn
hier sowohl das Gangschaltflag als auch das Herunterschaltflag auf
AN eingestellt sind, und zwar in dem Fall, dass der Fahrer einen
schnellen Gangwechsel anfordert, führt die HV-ECU 21 den Beschleunigungsunterstützungsprozess
zu der Zeit des Herunterschaltens durch (den zweiten Elektromotorunterstützungsmodus),
der ein zweites zusätzliches
Drehmoment gemäß dem Gaspedalöffnungsgrad
abgibt (Schritt S010). Der Beschleunigungsunterstützungsprozess
(der zweite Elektromotorunterstützungsmodus)
zu der Zeit des Herunterschaltens wird später im Detail beschrieben.
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Wenn
nur das Gangschaltflag auf AN eingestellt ist, führt die HV-ECU 21 den
Beschleunigungsunterstützungsprozess
zu der Zeit des Hochschaltens durch (erster Elektromotorunterstützungsmodus),
der ein erstes zusätzliches
Drehmoment abgibt, um Verbrennungsmotordrehmomentschwankungen zu
kompensieren, die in Erwiderung auf den Gangwechsel auftreten (Schritt
S011). In dem Beschleunigungsunterstützungsprozess des Hochschaltens (erster
Elektromotorunterstützungsmodus)
wird der MG 12 bspw. betrieben, um einen vorbestimmten
Betrag des Drehmoments abzugeben, um Änderungen der g-Kraft zu verringern,
die in einer Längsrichtung des
Fahrzeugs, wie in 9 gezeigt ist (Beachte: 9 stellt
den Fall des Herunterschaltens dar) in Erwiderung auf das Ausrücken der
Kupplung aufgebracht wird.
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Falls
das Gangschaltflag auf AUS eingestellt ist und das Herunterschaltflag
auf AN eingestellt ist, und zwar in dem Fall, dass das Nichtzusammenpassen
bzw. die nicht passende Abstimmung zwischen der angeforderten Schaltstufe,
die auf Basis des Gaspedalöffnungsgrads
und der gegenwärtigen Fahrzeuggeschwindigkeit
bestimmt wird, und der tatsächlichen
Gangstufe aufgelöst
worden ist, nachdem der Beschleunigungsunterstützungsprozess zu der Zeit des
Herunterschaltens durchgeführt
worden ist, führt
die HV-ECU 21 den Beschleunigungsunterstützungsbeendigungsprozess
(Unterstützungsbeendigungsprozess)
zu der Zeit des Herunterschaltens durch (Schritt S012). Der Beschleunigungsunterstützungsbeendigungsprozess
(Unterstützungsbeendigungsprozess)
zu der Zeit des Herunterschaltens wird später im Detail beschrieben.
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Falls
sowohl das Gangschaltflag als auch das Herunterschaltflag auf AUS
sind, bspw. in dem Fall, dass das Fahrzeug in einer vorbestimmten Gangstufe
angetrieben wird, stellt die HV-ECU 21 einen angefragten
MG-Drehmomentwert
auf 0 ein (Schritt S013).
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Dann
führt die
HV-ECU 21 einen Begrenzungsprozess durch, der das MG-Unterstützungsmoment,
das in den vorstehend beschriebenen Schritten S010 bis S012 berechnet
wird, auf Basis von Parametern begrenzt, wie einem SOC-Wert, einer MG-Temperatur
und einer MG-Maximalabgabe (Schritt S014).
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Schließlich stellt
die HV-ECU 21 das MG-Unterstützungsdrehmoment,
das wie vorstehend beschrieben berechnet und begrenzt wird, als
den angefragten MG-Drehmomentwert
ein und sendet einen Befehl zu der MG-ECU (Schritt S015).
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Als
nächstes
werden der Beschleunigungsunterstützungsprozess zu der Zeit des
Herunterschaltens (zweiter Elektromotorunterstützungsmodus) in Schritt S010
und der Beschleunigungsunterstützungsbeendigungsprozess
zu der Zeit des Herunterschaltens (Unterstützungsbeendigungsprozess) in
Schritt S012 im Detail beschrieben.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das eine Übersicht
eines Prozessablaufs zeigt, der durch die HV-ECU 21 in
dem Beschleunigungsunterstützungsprozess
(zweiter Elektromotorunterstützungsmodus) zu
der Zeit des Herunterschaltens durchgeführt wird. In dem Beschleunigungsunterstützungsprozess
des Herunterschaltens (zweiter Elektromotorunterstützungsmodus)
berechnet die HV-ECU 21 ein
Lastverhältnis,
das eine Last des MG 12 zum Vorsehen des MG-Unterstützungsdrehmoments
darstellt, auf Basis des Gaspedalöffnungsgrads (Schritt S111).
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Die
HV-ECU 21 berechnet das MG-Unterstützungsdrehmoment (das zweite
Unterstützungsdrehmoment)
durch Multiplizieren des Maximaldrehmoments des MG mit dem Lastverhältnis (Schritt S112). 5 ist
ein Kennfeld, das eine Beziehung zwischen dem Gaspedalöffnungsgrad
und dem Lastverhältnis
darstellt. Wenn bspw. der Gaspedalöffnungsgrad niedrig ist und
das zweite Unterstützungsdrehmoment
vorgesehen wird, kann der Schock durch die schnelle Bewegung des
Fahrzeugs auftreten. Deshalb ist das MG-Unterstützungsdrehmoment im Wesentlichen
auf 0 eingestellt. Wenn der Gaspedalöffnungsgrad θI erreicht oder übersteigt, erhöht sich
das Lastverhältnis
mit einer gewissen Rate proportional zu der Erhöhung des Gaspedalöffnungsgrads.
Wenn der Gaspedalöffnungsgrad θ2 erreicht und übersteigt, erhöht sich
das Lastverhältnis
mit einer Rate, die größer bzw.
höher als
die Rate ist, die zwischen θI und θ2 beobachtet wird, proportional zu der Erhöhung des
Gaspedalöffnungsgrads.
Wenn der Gaspedalöffnungsgrad
gleich oder größer als θ3 ist, ist das Lastverhältnis 1,0. Zu dieser Zeit ist
das MG-Unterstützungsdrehmoment
gleich dem MG-Maximaldrehmoment. In dem Bereich, in dem der Gaspedalöffnungsgrad
geringer als θ3 ist, bspw. wenn der Gaspedalöffnungsgrad θn ist, sind das Lastverhältnis und das MG-Unterstützungsdrehmoment
auf die Werte eingestellt, die zu dem Gaspedalöffnungsgrad θn korrespondieren.
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6 ist
ein Flussdiagramm, das eine Übersicht
eines Prozessablaufs zeigt, der durch die HV-ECU 21 in
dem Beschleunigungsunterstützungsbeendigungsprozess
(Unterstützungsbeendigungsprozess)
zu der Zeit des Herunterschaltens durchgeführt wird. In dem Beschleunigungsunterstützungsbeendigungsprozess
zu der Zeit des Herunterschaltens (Unterstützungsbeendigungsprozess) bestimmt die
HV-ECU 21, ob das zweite Unterstützungsdrehmoment 0 übersteigt
(Schritt S131).
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Hier,
falls das zweite Unterstützungsdrehmoment
0 übersteigt,
berechnet die HV-ECU 21 in gleicher Weise wie in Schritt
S112 von 4 das MG-Unterstützungsdrehmoment
durch Multiplizieren des Maximaldrehmoments des MG mit dem Lastverhältnis (Schritt
S132). Des Weiteren führt
die HV-ECU 21 einen
MG-Unterstützungsdrehmomentverringerungsprozess
durch, um das MG-Unterstützungsdrehmoment,
das wie vorstehend beschrieben berechnet wird, mit einer vorbestimmten
Rate zu verringern (Schritt S133).
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Wenn
der MG-Unterstützungsdrehmomentverringerungsprozess
wiederholt wird und das MG-Unterstützungsdrehmoment 0 oder kleiner
wird, stellt die HV-ECU 21 das MG-Unterstützungsdrehmoment
auf 0 ein (Schritt S134), und stellt dann das Herunterschaltflag
auf AUS ein, um den Beschleunigungsunterstützungsbeendigungsprozess zu
der Zeit des Herunterschaltens zu beenden (Unterstützungsbeendigungsprozess)
(Schritt S135).
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7 ist
eine Figur, die Änderungen
des Gaspedalöffnungsgrads,
von Gangstufen (die angefragte Gangstufe, die tatsächliche
Gangstufe), eines Kupplungsbetriebs, einer Fahrzeuggeschwindigkeit, des
MG-Unterstützungsdrehmoments,
und der in der Längsrichtung
des Fahrzeugs aufgebrachten g-Kraft in der Ausführungsform zeigt, wenn der
schnelle Beschleunigungsbetrieb durch den Fahrer ausgeführt wird.
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Zuerst
erhöht
sich der Gaspedalöffnungsgrad
(siehe Linie, die den Gaspedalöffnungsgrad
anzeigt), und somit werden sowohl das Gangschaltflag als auch das
Herunterschaltflag auf AN eingestellt. Demzufolge wird die angefragte
Gangstufe bestimmt und die Kupplung wird ausgerückt. Gleichzeitig beginnt die
Steuerung des MG-Unterstützungsdrehmoments
(der zweite Elektromotorunterstützungsmodus).
Das MG-Unterstützungsdrehmoment
wird durch das Lastverhältnis
entsprechend dem Gaspedalöffnungsgrad
für eine
gewisse Zeitspanne gesteuert, selbst nachdem die tatsächliche
Gangstufe mit der angefragten Gangstufe übereinstimmt, und das Gangschaltflag
wird auf AUS eingestellt. Dann beginnt der MG-Unterstützungsdrehmomentverringerungsprozess.
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Wenn
das MG-Unterstützungsdrehmoment durch
Wiederholen des MG-Unterstützungsdrehmomentverringerungsprozess
0 wird, wird das Herunterschaltflag auf AUS eingestellt. Danach
wird die Verbrennungsmotorbeschleunigung fortgeführt.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wenn die MG-Temperatur, der Betrag einer verbleibenden
Ladung in der Batterie und dergleichen in dem Bereich sind, der
eine normale Funktion des MG gestattet, gibt der MG 12 das
Beschleunigungsdrehmoment ab, um die Beschleunigungsanfrage des
Fahrers zu erfüllen.
Somit wird die Beschleunigungsleistung bzw. das Beschleunigungsverhalten
sanft bzw. gleichmäßig und
schnell in Erwiderung auf eine Anfrage eines Fahrers erreicht. Des
Weiteren gestattet das Erreichen der sanften Beschleunigungsleistung bzw.
des sanften Beschleunigungsverhaltens, dass der Fahrer den Niederdrückbetrag
des Gaspedals verringert, wodurch die Kraftstoffeffizienz verbessert wird.
Des Weiteren, wie es durch Vergleichen von 7 mit 9 offensichtlich
ist, wird die Änderung der
in der Längsrichtung
des Fahrzeugs aufgebrachten g-Kraft verringert.
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Die
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist vorstehend beschrieben, jedoch ist
der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene
Ausführungsform
begrenzt. Verschiedene Modifikationen können gemäß der Spezifikation des Fahrzeugs,
auf das die Erfindung angewendet wird, und dergleichen hinzugefügt werden.
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Beispielsweise
wird in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform das Hybridfahrzeug, in
dem die Antriebskraftabgabe von dem MG zu der Differentialvorrichtung 14 übertragen
wird, verwendet, um die Ausführungsform
der Erfindung zu beschreiben. Jedoch kann die Erfindung auf andere
Arten von Fahrzeugen angewendet werden. Beispielsweise kann die
Erfindung auf ein Fahrzeug angewendet werden, in dem der Verbrennungsmotor
und der Elektromotor parallel angeordnet sind, um das Fahrzeug anzutreiben.
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Beispielsweise
wird in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform das Lastverhältnis (Parameter
zum Bestimmen des angefragten Elektromotordrehmomentwerts) durch
den Gaspedalöffnungsgrad
bestimmt, und der angefragte Elektromotordrehmomentwert wird durch
das Lastverhältnis bestimmt,
um das technologische Verständnis
der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Jedoch kann der angefragte
Elektromotordrehmomentwert direkt durch den Gaspedalöffnungsgrad
bestimmt werden. Des Weiteren ist das Kennfeld, das in 5 gesehen werden
kann, gezeigt, um ein Verständnis
der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Somit können offensichtlich Äquivalente,
wie andere Kennfelder, Tabellen und mathematische Formeln, das Kennfeld
ersetzen.
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Eine
Antriebsquellensteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug zum Steuern
eines Verbrennungsmotors (11) und eines Elektromotors (12),
die als Antriebsquellen vorgesehen sind, hat einen ersten Elektromotorunterstützungsmodus,
der zum Befehligen des Elektromotors (12) zu einer Zeit
eines Hochschaltens angewendet wird, um ein erstes zusätzliches
Drehmoment abzugeben, um eine Verbrennungsmotordrehmomentschwankung
zu kompensieren, die in Erwiderung auf einen Gangwechsel auftritt,
und einen zweiten Elektromotorunterstützungsmodus, der zum Befehligen
des Elektromotors (12) zu einer Zeit eines Herunterschaltens
angewendet wird, um ein zweites zusätzliches Drehmoment gemäß einem
Gaspedalöffnungsgrad
(θn) abzugeben.