DE102010009696A1 - Dämpfungsmechanismus - Google Patents

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Keisuke Fujioka
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/139Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by friction-damping means
    • F16F15/1392Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by friction-damping means characterised by arrangements for axially clamping or positioning or otherwise influencing the frictional plates

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Abstract

Eine Schwungradanordnung 1 hat ein erstes Schwungrad 2, ein zweites Schwungrad 3, erste Federgruppen 48 und zweite Federgruppen 49. Das zweite Schwungrad 3 ist gegenüber dem ersten Schwungrad 2 drehbar angeordnet. Die ersten Federgruppen 48 sind derart angeordnet, dass sie das erste Schwungrad 2 und das zweite Schwungrad 3 in der Drehrichtung elastisch miteinander verbinden und nur auf der positiven Seite der Torsionscharakteristik wirken. Die zweiten Federgruppen 49 sind derart angeordnet, dass sie das erste Schwungrad 2 und das zweite Schwungrad 3 in der Drehrichtung elastisch miteinander verbinden und nur auf der negativen Seite der Torsionscharakteristik wirken.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-048504 vom 2. März 2009 in Anspruch genommen, auf deren gesamte Offenbarung hiermit verwiesen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Dämpfermechanismus. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Dämpfermechanismus, der Drehschwingungen dämpft.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein Antriebssystem eines Fahrzeugs enthält verschiedene Einrichtungen für die Übertragung der von dem Motor erzeugten Kraft. Beispiele solcher Einrichtungen sind Kupplungsanordnungen und Schwungradanordnungen. Diese Einrichtungen arbeiten mit einem Dämpfermechanismus, um Drehschwingungen zu dämpfen (siehe z. B. die offengelegten japanischen Patentanmeldungen H7-208547 und H9-242825 ).
  • Ein derartiger Dämpfermechanismus hat Federn oder dergleichen elastische Elemente, und die Drehschwingung wird durch die elastischen Elemente absorbiert oder gedämpft.
  • Wenn der Dämpfermechanismus jedoch im Betrieb ist, werden die elastischen Elemente auf der positiven und auf der negativen Seite der Torsionscharakteristik wiederholt expandiert und kontrahiert, so dass die Expansions- und Kontraktionsfrequenz der elastischen Elemente hoch ist, was zu einer Verminderung der Lebensdauer des Dämpfermechanismus führen kann.
  • In Anbetracht dessen wird der Fachmann die Notwendigkeit eines verbesserten Dämpfermechanismus erkennen. Die Erfindung befasst sich mit dieser und weiteren Notwendigkeiten, wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt.
  • KURZE ZUSAMMENFASSSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Lebensdauer eines Dämpfermechanismus zu verbessern.
  • Ein Dämpfermechanismus gemäß einem Aspekt hat einen ersten Rotationskörper, einen zweiten Rotationskörper, zumindest ein erstes elastisches Element und zumindest ein zweites elastisches Element. Der zweite Rotationskörper ist hinsichtlich des ersten Rotationskörpers drehbar angeordnet. Das erste elastische Element ist derart angeordnet, dass es den ersten Rotationskörper und den zweiten Rotationskörper in der Drehrichtung elastisch miteinander verbindet, und es wirkt nur auf der positiven Seite der Torsionscharakteristik. Das zweite elastische Element ist derart angeordnet, dass es den ersten Rotationskörper und den zweiten Rotationskörper in der Drehrichtung elastisch miteinander verbindet, und es wirkt nur auf der negativen Seite der Torsionscharakteristik.
  • Bei diesem Dämpfermechanismus wirkt das erste elastische Element nur auf der positiven Seite der Torsionscharakteristik, und das zweite elastische Element wirkt nur auf der negativen Seite der Torsionscharakteristik. Mit anderen Worten: Das zweite elastische Element wirkt nicht auf der positiven Seite der Torsionscharakteristik, und das erste elastische Element wirkt nicht auf der negativen Seite der Torsionscharakteristik.
  • Folglich lässt sich die Häufigkeit des Einsatzes des ersten elastischen Elements und des zweiten elastischen Elements bei diesem Dämpfermechanismus reduzieren, wodurch die Lebensdauer verbessert wird.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachfolgenden Detailbeschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird nun auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die Teil der ursprünglichen Offenbarung sind. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Schwungradanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei zu Darstellungszwecken einige Bereiche entfernt wurden;
  • 2 eine Schnittansicht der Schwungradanordnung entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 eine Teilseitenansicht der Schwungradanordnung;
  • 4 eine Teilschnittansicht der Schwungradanordnung;
  • 5 eine weitere Teilschnittansicht der Schwungradanordnung; und
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 3.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Der Fachmann wird aus der vorliegenden Offenbarung erkennen, dass die nachstehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich dem Zweck der Darstellung dient und nicht als eine Einschränkung der Erfindung gedacht ist, die durch die anliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • Gesamtaufbau
  • Eine Schwungradanordnung 1 wird mit Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben. Ein Motor (nicht gezeigt) ist in den 2, 4 und 5 auf der linken Seite und ein Getriebe (nicht gezeigt) auf der rechten Seite angeordnet. In der Beschreibung wird die linke Seite in den 2, 4 und 5 als Motorseite und die rechte Seite als Getriebeseite bezeichnet. Ebenso werden in 1, die eine Getriebeseite der Schwungradanordnung 1 zeigt, die Gegenuhrzeigerrichtung als erste Drehrichtung R1 und die Uhrzeigerrichtung als zweite Drehrichtung R2 bezeichnet. Die Schwungradanordnung 1 wird durch das oder über das erste Schwungrad 2 in der ersten Drehrichtung R1 drehend angetrieben.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, ist die Schwungradanordnung 1 eine Vorrichtung zur Übertragung der von einem Motor erzeugten Kraft über eine Kupplungsvorrichtung (nicht gezeigt) auf ein Getriebe. Die Schwungradanordnung 1 umfasst das erste Schwungrad 2 (ein Beispiel des ersten Rotationskörpers), ein zweites Schwungrad 3 (ein Beispiel des zweiten Rotationskörpers), einen Dämpfermechanismus 4 und einen Reibungserzeugungsmechanismus 5. Das erste Schwungrad 2 hat die Funktion eines Eingangselements des Dämpfermechanismus 4, während das zweite Schwungrad 3 die Funktion eines Ausgangselements des Dämpfermechanismus 4 hat, so dass das erste Schwungrad 2 und das zweite Schwungrad 3 auch als Teil des Dämpfermechanismus 4 betrachtet werden können.
  • Erstes Schwungrad
  • Das erste Schwungrad 2 ist ein Element, in das von dem Motor erzeugte Kraft eingeleitet wird und das durch Bolzen 28 an einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) des Motors befestigt ist. Das erste Schwungrad 2 hat eine erste Platte 21, eine zweite Platte 22, ein Stützelement 23, eine Niederhalteplatte 26, zwei erste Stützbereiche 25 und zwei zweite Stützbereiche 27. Ein Zahnkranz 29 ist an den äußeren Umfangsbereich des ersten Schwungrads 2 geschweißt. Es versteht sich, dass an dem ersten Schwungrad 2 ein Trägheitselement befestigt sein kann.
  • Die erste Platte 21 hat einen ersten Plattenhauptkörper 21a, zwei erste Seitenbereiche 21b, einen sich von dem äußeren Umfangsbereich des ersten Plattenhauptkörpers 21a und von den ersten Seitenbereichen 21b in axialer Richtung erstreckenden zylindrischen Bereich 21c und zwei erste Kontaktbereiche 21g (ein Beispiel des ersten Bereichs).
  • Es wird auf die 1, 4 und 5 Bezug genommen. Die ersten Seitenbereiche 21b sind Bereiche, die näher zur Motorseite liegen als der erste Plattenhauptkörper 21a und die zum Beispiel durch Stanzen hergestellt werden können. Die beiden ersten Seitenbereiche 21b sind in der Drehrichtung in gleichem Abstand angeordnet. Die ersten Seitenbereiche 21b sind innerhalb eines Bereichs gebildet, der den beiden ersten Federgruppen 48 und den beiden zweiten Federgruppen 49 (nachstehend erläutert) entspricht. Eine geneigte Fläche 21e, die mit Bezug auf die axiale Richtung geneigt ist, ist an dem inneren Umfangsbereich jedes der ersten Seitenbereiche 21b gebildet.
  • Jede geneigte Fläche 21e neigt sich von einem radial inneren Bereich zu einem radial äußeren Bereich in Richtung auf die Motorseite. Die geneigten Flächen 21e können gegen erste Federsitze 44 (nachstehend erläutert) und zweiten Federsitze 43 (nachstehend erläutert) gleiten.
  • Die ersten Kontaktbereiche 21g sind Bereiche zum Stützen der Enden der ersten Federsitze 48 und der zweiten Federsitze 49 und ragen von den ersten Seitenbereichen 21b zur Getriebeseite ab. Die ersten Kontaktbereiche 21g sind integral ausgebildet und können mit den ersten Seitenbereichen 21b (erster Halter B1) ein einteiliges, unitäres Element bilden. Die ersten Kontaktbereiche 21g können in der Drehrichtung mit den ersten Federsitzen 44 in Kontakt treten und sind in der Nähe der ungefähren Mitte der ersten Seitenbereiche 21b angeordnet. Die ersten Kontaktbereiche 21g sind zwischen den ersten Federgruppen 48 und den zweiten Federgruppen 49 (insbesondere zwischen den ersten Federsitzen 44) angeordnet und bilden zusammen mit den zweiten Kontaktbereichen 22g (nachstehend erläutert) der zweiten Platte 22 die zweiten Stützbereiche 27.
  • Die zweite Platte 22 ist ein ringförmiges Element, das an dem zylindrischen Bereich 21c befestigt ist, und hat einen zweiten Plattenhauptkörper 22a, zwei zweite Seitenbereiche 22b, einen inneren zylindrischen Bereich 22c und zwei zweite Kontaktbereiche 22g (ein Beispiel der zweiten Bereiche).
  • Die zweiten Seitenbereiche 22b sind Bereiche, die näher als der zweite Plattenhauptkörper 22a zur Getriebeseite angeordnet sind und die zum Beispiel durch Stanzen hergestellt werden können. Die beiden zweiten Seitenbereiche 22b sind in der Drehrichtung in gleichem Abstand angeordnet. Die zweiten Seitenbereiche 22b sind innerhalb eines Bereichs gebildet, der den beiden ersten Federgruppen 48 und den beiden zweiten Federgruppen 49 (nachstehend erläuter) entspricht. Eine geneigte Fläche 22e, die mit Bezug auf die axiale Richtung geneigt ist, ist an dem inneren Umfangsbereich jedes der zweiten Seitenbereiche 22b gebildet. Die geneigten Flächen 22e bilden Paare mit den geneigten Flächen 21e und können gegen erste Federsitze 44 (nachstehend erläutert) und zweite Federsitze 43 (nachstehend erläutert) gleiten. Die geneigten Flächen 22e neigen sich von einem inneren radialen Bereich zu einem äußeren radialen Bereich in Richtung auf die Getriebeseite.
  • Die zweiten Kontaktbereiche 22g sind Bereiche zum Stützen der Enden der ersten Federgruppen 48 und der zweiten Federgruppen 49 und ragen von den zweiten Seitenbereichen 22b zur Motorseite ab. Die zweiten Kontaktbereiche 22g sind integral ausgebildet und können mit den zweiten Seitenbereichen 22b (erster Halter B1) ein einteiliges, unitäres Element bilden. Die zweiten Kontaktbereiche 22g können in der Drehrichtung mit den ersten Federsitzen 44 in Kontakt treten und sind nahe der ungefähren Mitte der zweiten Seitenbereiche 22b angeordnet. Die zweiten Kontaktbereiche 22g sind in der axialen Richtung gegenüber den ersten Kontaktbereichen 21g angeordnet und in der axialen Richtung von den ersten Kontaktbereichen 21g beabstandet. Die ersten Kontaktbereiche 21g sind zwischen den ersten Federgruppen 48 und den zweiten Federgruppen 49 (insbesondere zwischen den ersten Federsitzen 44) angeordnet und bilden zusammen mit den ersten Kontaktbereichen 21g der ersten Platte 21 die zweiten Stützbereiche 27.
  • Da die zweiten Seitenbereiche 22b in der axialen Richtung gegenüber den ersten Seitenbereichen 21b angeordnet sind, können durch die ersten Seitenbereiche 21b und die zweiten Seitenbereiche 22b an dem äußeren Umfangsbereich des ersten Schwungrads 2 relativ große Räume gebildet werden, in denen die ersten Federgruppen 48 und die zweiten Federgruppen 49 angeordnet sind.
  • Der innere zylindrische Bereich 22c ist ein ringförmiger Bereich, der sich von dem inneren Umfangsbereich des zweiten Plattenhauptkörpers 22a zur Motorseite erstreckt und mit einem Dichtungsring 38 (nachstehend erläutert) in Kontakt ist.
  • Das Stützelement 23 hat einen ringförmigen Stützelement-Hauptkörper 23a, einen ringförmigen Vorsprung 23b und einen ringförmigen Gleitbereich 23c. Es wird auf die 2 und 5 Bezug genommen, in denen der Stützelement-Hauptkörper 23a zusammen mit der ersten Platte 21 durch Bolzen 28 an der Kurbelwelle befestigt ist. Der ringförmige Vorsprung 23b ist ein ringförmiger Bereich, der von dem inneren Umfangsbereich des Stützelement-Hauptkörpers 23a zur Motorseite vorspringt und die erste Platte 21 in der radialen Richtung positioniert. Der Gleitbereich 23c ist ein Bereich, der sich in der radialen Richtung von dem Stützelement-Hauptkörper 23a erstreckt und gegen eine zweite Reibplatte 55 des Reibungserzeugungsmechanismus 5 gleitet. Ein Lager 39 ist an dem äußeren Umfangsbereich des Stützelement-Hauptkörpers 23a befestigt.
  • Die Niederhalteplatte 26 ist ein Element zum Niederhalten des Lagers 39 in der axialen Richtung und sie ist zusammen mit der ersten Platte 21 und dem Stützelement 23 durch Bolzen 28 an der Kurbelwelle befestigt. Die Niederhalteplatte 26 ist ebenfalls durch Nieten 24 an der ersten Platte 21 und dem Stützelement 23 befestigt. Die Niederhalteplatte 26 kann so angeordnet sein, dass sie mit dem Lager 39 auf einer axialen Getriebeseite des Lagers 39 in Kontakt ist.
  • Wie in den 1 und 3 zu erkennen ist, sind die ersten Stützbereiche 25 Bereiche zum Stützen der ersten Federgruppen 48 und der zweiten Federgruppen 49 in der Drehrichtung und weisen ein Paar Stützplatten 25a auf. Die Stützplatten 25a sind an der ersten Platte 21 und an der zweiten Platte 22 befestigt und können in der Drehrichtung mit den ersten Federsitzen 44 in Kontakt treten.
  • Die beiden ersten Stützbereiche 25 sind in der Drehrichtung voneinander beabstandet und sind an Stellen angeordnet, die mit Bezug auf die Rotationsachse O einander gegenüberliegen. Die beiden zweiten Stützbereiche 27 sind in der Drehrichtung voneinander beabstandet und sind an Stellen angeordnet, die mit Bezug auf die Rotationsachse O einander gegenüberliegen. Die zweiten Stützbereiche 27 sind zwischen zwei benachbarten ersten Stützbereichen 25 (insbesondere in der Nähe der Mitte von benachbarten ersten Stützbereichen 25) angeordnet.
  • Jede der beiden ersten Federgruppen 48 ist auf der Seite der ersten Drehrichtung R1 des ersten Stützbereichs 25 und auf der Seite der zweiten Drehrichtung R2 des korrespondierenden zweiten Stützbereichs 27 in einer Umfangsrichtung zwischen den ersten Stützbereichen 25 angeordnet. Ferner werden diese beiden ersten Federgruppen 48 in der Drehrichtung durch die ersten Stützbereiche 25 und durch die zweiten Stützbereiche 27 gestützt.
  • Jede der beiden zweiten Federgruppen 49 ist auf der Seite der zweiten Drehrichtung R2 des ersten Stützbereichs 25 und auf der Seite der ersten Drehrichtung R1 des korrespondierenden zweiten Stützbereichs 27 in einer Umfangsrichtung zwischen den ersten Stützbereichen 25 angeordnet. Ferner werden diese beiden ersten Federgruppen 48 in der Drehrichtung durch die ersten Stützbereiche 25 und durch die zweiten Stützbereiche 27 gestützt.
  • Zweites Schwungrad
  • Es wird auf die 1, 4 und 5 Bezug genommen. Das zweite Schwungrad 3 ist ein mit Bezug auf das erste Schwungrad 2 drehbar angeordnetes Element und hat einen zweiten Schwungrad-Hauptkörper 31 und eine Ausgangsplatte 33. Das zweite Schwungrad 3 ist mit Bezug auf das erste Schwungrad 2 durch das Lager 39 drehbar gelagert.
  • Der zweite Schwungrad-Hauptkörper 31 ist ein ringförmiges Element, das auf der Getriebeseite der zweiten Platte 22 angeordnet ist und einen Stützbereich 31a und einen Reibbereich 31b aufweist.
  • Der Stützbereich 31a ist ein ringförmiger Bereich, der mit Bezug auf das erste Schwungrad 2 durch das Lager 39 drehbar gelagert ist und an der inneren Umfangsseite des ersten Schwungrads 2 angeordnet ist. Der Dichtungsring 38 sitzt in einer Vertiefung 31c in dem Stützplattenbereich 31a. Der Dichtungsring 38 dichtet den Außenraum des ersten Schwungrads 2 und den Halteraum S des ersten Schwungrads 2 ab. Der Halteraum S ist mit einem Schmierfluid gefüllt. Die Ausgangsplatte 33 ist durch Niete 32 an dem Stützbereich 31a befestigt.
  • Der Reibbereich 31b ist ein ringförmiger Bereich, an den ein Reibbelag einer Kupplungsscheibenanordnung (nicht dargestellt) gedrückt wird, und der an dem äußeren Umfangsbereich des Stützbereichs 31a vorgesehen ist. Der Reibbereich 31b ist auf der Getriebeseite der zweiten Platte 22 angeordnet und liegt näher zur Getriebeseite als der Stützbereich 31a.
  • Die Ausgangsplatte 33 ist in dem Halteraum S angeordnet und an dem Stützbereich 31a befestigt. Die Ausgangsplatte 33 hat einen ringförmigen Hauptkörperbereich 33a und zwei Übertragungsbereiche 33e, die sich von dem Hauptkörperbereich 33a in der radialen Richtung erstrecken.
  • Der Hauptkörperbereich 33a ist ein ringförmiger Bereich, der an dem Stützbereich 31a befestigt ist. Wie in 3 zu sehen ist, ist eine Vielzahl von Ausschnitten 33d in Umfangsrichtung in gleichem Abstand an einem inneren Umfangsbereich des Hauptkörperbereichs 33a gebildet. Vorsprünge 52b einer zweiten Büchse 52 (nachstehend erläutert) sind in die Ausschnitte 33d eingesetzt. Dies ermöglicht eine Drehung der zweiten Büchse 52 und des zweiten Schwungrads 3 als eine Einheit.
  • In den 1, 2 und 6 ist jeder der Übertragungsbereiche 33e ein Bereich, auf den die auf das erste Schwungrad 2 übertragene Kraft über die ersten Federgruppen 48 und die zweiten Federgruppen 49 übertragen wird und der in einem Zustand, im dem keine Kraft in den Dämpfermechanismus 4 eingeleitet wird, d. h. mit anderen Worten, in einem Neutralzustand, in der axialen Richtung zwischen den ersten Kontaktbereichen 21g und den zweiten Kontaktbereichen 22g angeordnet ist. Jeder der Übertragungsbereiche 33e hat eine ersten Vorsprung 33c und ein Paar zweiter Vorsprünge 33b. Der erste Vorsprung 33c und die zweiten Vorsprünge 33b können zum Beispiel durch Stanzen hergestellt werden.
  • Wie in den 4, 5 und 6 zu erkennen ist, ist der erste Vorsprung 33c ein flacher Bereich, der in der radialen Richtung von dem Hauptkörperbereich 33a nach außen vorspringt. Der erste Vorsprung 33c hat einen mittleren Bereich 33h, der in derselben axialen Richtung wie der Hauptkörperbereich 33a angeordnet ist, und ein Paar äußerer Bereiche 33i, die derart gebildet sind, dass sie in der axialen Richtung näher zur Getriebeseite liegen als der mittlere Bereich 33h. Das Paar der äußeren Bereiche 33i ist in der Drehrichtung beidseits des mittleren Bereichs 33h angeordnet.
  • Es wird nunmehr auf die 3 und 6 Bezug genommen. Die zweiten Vorsprünge 33b sind Bereiche, die sich in axialer Richtung von dem Ende des ersten Vorsprungs 33c (insbesondere den äußeren Bereichen 33i) in Drehrichtung zur Motorseite erstrecken und Kontaktbereiche 33f und Verstärkungsbereiche 33g aufweisen. Die Kontaktbereiche 33f sind Bereiche, die sich in der radialen Richtung erstrecken und die Kontaktflächen 33j aufweisen, die in der Drehrichtung mit den ersten Federsitzen 44 (nachstehend erläutert) in Kontakt treten können. Die Dickenrichtung der Kontaktbereiche 33f (die parabolische Richtung der Kontaktflächen 33j) koinzidiert im Wesentlichen mit der Drehrichtung. Die Verstärkungsbereiche 33g sind Bereiche, die die radial inneren Enden der Kontaktbereiche 33f mit dem äußeren Umfangsbereich des Hauptkörperbereichs 33a verbinden und sich von den radial inneren Enden der Kontaktbereiche 33f zu deren den Kontaktflächen 33j gegenüberliegender Seite erstrecken. Wie 3 zeigt, haben die Verstärkungsbereiche 33g einen gekrümmten Abschnitt. Die Größe der Verstärkungsbereiche 33g in der axialen Richtung ist die gleiche wie die axiale Größe der Kontaktbereiche 33f. Da die äußeren Bereiche 33i näher zur Getriebeseite liegen als der mittlere Bereich 33h, kann die axiale Größe L der Kontaktbereiche 33f relativ groß sein. Dadurch ist es möglich, den Oberflächenbereich der Kontaktflächen 33j größer zu bemessen.
  • Dämpfermechanismus
  • Es wird auf die 1, 2 und 4 Bezug genommen. Der Dämpfermechanismus 4 ist ein Mechanismus, der das erste Schwungrad 2 und das zweite Schwungrad 3 in der Drehrichtung elastisch miteinander verbindet und der in dieser Ausführungsform vier erste Federgruppen 48 (ein Beispiel des ersten elastischen Elements) und vier zweite Federgruppen 49 (ein Beispiel des zweiten elastischen Elements), acht erste Federsitze 44 und vier zweite Federsitze 43 aufweist. Der Dämpfermechanismus 4 umfasst auch die vorstehend genannte erste Platte 21, die zweite Platte 22 und die Ausgangsplatte 33.
  • Die ersten Federgruppen 48 sind derart angeordnet, dass sie das erste Schwungrad 2 und das zweite Schwungrad 3 in der Drehrichtung elastisch miteinander verbinden, und sie werden nur auf der positiven Seite der Torsionscharakteristik komprimiert. Insbesondere umfassen die ersten Federgruppen 48 jeweils eine erste Feder 41 und eine zweite Feder 42. Die zweiten Federn 42 sind so angeordnet, dass sie parallel auf die Innenseite der ersten Federn 41 wirken. Zwei erste Federgruppen 48 sind in einem vorkomprimierten Zustand derart angeordnet, dass sie in dem ersten Halter B1, der durch die ersten Seitenbereiche 21b, die zweiten Seitenbereiche 22b und den zylindrischen Bereich 21c gebildet wird, hintereinander wirken. In diesem Zustand gelangen zwei erste Federsitze 44 jeweils mit den ersten Stützbereichen 25 und den zweiten Stützbereichen 27 in Kontakt. Das heißt, zwei erste Federgruppen 48 werden in der Drehrichtung zwischen den ersten Stützbereichen 25 und den zweiten Stützbereichen 27 gehalten.
  • Die zweiten Federgruppen 49 sind derart angeordnet, dass sie das erste Schwungrad 2 und das zweite Schwungrad 3 in der Drehrichtung elastisch miteinander verbinden, und sie werden nur auf der negativen Seite der Torsionscharakteristik komprimiert. Insbesondere umfassen die zweiten Federgruppen 49 jeweils eine dritte Feder 45 und eine vierte Feder 46. Die vierten Federn 46 sind so angeordnet, dass sie parallel auf die Innenseite der dritten Federn 45 wirken. Zwei zweite Federgruppen 49 sind derart angeordnet, dass sie in einem vorkomprimierten Zustand in dem ersten Halter B1, der durch die ersten Seitenbereiche 21b, die zweiten Seitenbereiche 22b und den zylindrischen Bereich 21c gebildet wird, hintereinander wirken. In diesem Zustand gelangen zwei erste Federsitze 44 jeweils mit den ersten Stützbereichen 25 und den zweiten Stützbereichen 27 in Kontakt. Das heißt, zwei zweite Federgruppen 49 werden in der Drehrichtung zwischen den ersten Stützbereichen 25 und den zweiten Stützbereichen 27 gehalten.
  • In dieser Ausführungsform sind die ersten Federgruppen 48 und die zweiten Federgruppen 49 Federn mit der gleichen Spezifikation und sie werden an den Enden durch die ersten Federsitze 44 und die zweiten Federsitze 43 gestützt. Die zweiten Federsitze 43 sind zwischen den ersten Federgruppen 48 angeordnet. Die zweiten Federsitze 43 sind auch zwischen den zweiten Federgruppen 49 angeordnet.
  • Wie 3 zeigt, sind die ersten Federgruppen 48, die ersten Federsitze 44 und die zweiten Federsitze 43 in dem Halteraum S des ersten Schwungrads 2 gehalten. Bezugnehmend auf die 3 und 4, sind die ersten Federgruppen 48, die ersten Federsitze 44 und die zweiten Federsitze 43 insbesondere in dem ersten Halter B1 angeordnet, der durch die ersten Seitenbereiche 21b, den zylindrischen Bereich 21c und die zweiten Seitenbereiche 22b gebildet wird. Das Paar der geneigten Flächen 21c ist an einem zweiten Halter B2 gebildet, der in der axialen Richtung stärker eingeengt ist als der erste Halter B1. Die ersten Federsitze 44 und die zweiten Federsitze 43 können sich folglich in der Drehrichtung in dem ersten Halter B1 in einem Zustand bewegen, in dem eine Bewegung in der axialen Richtung und in der radialen Richtung gegenüber dem ersten Schwungrad 2 eingeschränkt ist.
  • Ebenso wie bei den ersten Federgruppen 48 werden die zweiten Federgruppen 49, die ersten Federsitze 44 und die zweiten Federsitze 43 in dem Halteraum S des ersten Schwungrads 2 gehalten. Insbesondere sind die zweiten Federgruppen 49, die ersten Federsitze 44 und die zweiten Federsitze 43 in dem ersten Halter B1 angeordnet, der durch die ersten Seitenbereiche 21b, den zylindrischen Bereich 21c und die zweiten Seitenbereiche 22b gebildet wird. Das Paar der geneigten Flächen 21e ist an dem zweiten Halter B2 gebildet, der in der axialen Richtung stärker eingeengt ist als der erste Halter B1. Somit können sich die ersten Federsitze 44 und die zweiten Federsitze 43 in der Drehrichtung in dem ersten Halter B1 in einem Zustand bewegen, in dem eine Bewegung in der axialen Richtung und in der radialen Richtung gegenüber dem ersten Schwungrad 2 eingeschränkt ist.
  • Reibungserzeugungsmechanismus
  • Wie in den 3, 4 und 5 erkennbar ist, ist der Reibungserzeugungsmechanismus 5 ein Mechanismus zur Erzeugung eines Widerstands in der Drehrichtung zwischen dem ersten Schwungrad 2 und dem zweiten Schwungrad 3 und umfasst eine erste Büchse 53, die zweite Büchse 52, eine erste Reibplatte 54, die zweite Reibplatte 55 und eine Kegelfeder 51.
  • Die erste Büchse 53 ist derart angeordnet, dass sie sich als Einheit mit dem zweiten Schwungrad 3 drehen kann, und sie ist auf der Motorseite der ersten Reibplatte 54 angeordnet.
  • Die zweite Büchse 52 ist derart angeordnet, dass sie sich als Einheit mit dem ersten Schwungrad 2 drehen kann, und sie hat einen ersten ringförmigen Büchsenhauptkörper 52a (ein Beispiel des ersten Element-Hauptkörpers) und eine Vielzahl von Vorsprüngen 52b, die in radialer Richtung von dem ersten Büchsenhauptkörper 52a nach außen vorspringen. Der erste Büchsenhauptkörper 52a ist in der axialen Richtung zwischen der ersten Reibplatte 54 und der zweiten Reibplatte 55 angeordnet und kann gegen die erste Reibplatte 54 und die zweite Reibplatte 55 gleiten. Die Vorsprünge 52b sind in die vorgenannten Ausschnitte 33d eingesetzt.
  • Die erste Reibplatte 54 ist in der axialen Richtung zwischen der ersten Büchse 53 und der zweiten Büchse 52 aufgenommen und derart angeordnet, dass sie relativ zu dem ersten Schwungrad 2 und dem zweiten Schwungrad 3 drehbar ist. Die zweite Reibplatte 55 ist in der axialen Richtung zwischen der zweiten Büchse 52 und dem Gleitbereich 23c aufgenommen und derart angeordnet, dass sie sich gegenüber der zweiten Büchse 52 und dem ersten Schwungrad 2 drehen kann. Die Kegelfeder 51 ist in der axialen Richtung zwischen der ersten Büchse 53 und der ersten Platte 21 angeordnet und drückt die erste Büchse 53 in Richtung auf die Getriebeseite.
  • Betrieb
  • (1) Positive Seite der Torsionscharakteristik
  • Es wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Wenn die Kupplungsscheibenanordnung an das zweite Schwungrad 3 gedrückt wird, wird die Kraft von dem Motor über die Schwungradanordnung 1 und die Kupplungsscheibenanordnung auf das Getriebe übertragen. Insbesondere beginnt das erste Schwungrad 2, sich gegenüber dem zweiten Schwungrad 3 in der ersten Drehrichtung R1 zu drehen. In der Folge setzt die Kompression der ersten Federgruppen 48 zwischen dem ersten Schwungrad 2 und dem zweiten Schwungrad 3 ein. Präziser ausgedrückt, werden die ersten Federgruppen 48 in der Drehrichtung zwischen den ersten Stützbereichen 25 des ersten Schwungrads 2 und den Übertragungsbereichen 33e des zweiten Schwungrads 3 zusammengedrückt. Da die Enden der ersten Federgruppen 48 an diesem Punkt von den ersten Federsitzen 44 und den zweiten Federsitzen 43 abgedeckt werden, werden die Enden der ersten Federgruppen 48 daran gehindert, gegen das erste Schwungrad 2 zu gleiten.
  • Wenn nunmehr bezugnehmend auf die 1, 4 und 5 das erste Schwungrad 2 sich gegenüber dem zweiten Schwungrad 3 in der ersten Drehrichtung R1 dreht, wird in dem Reibungserzeugungsmechanismus 5 ein Reibwiderstand erzeugt. Da sich insbesondere die zweite Büchse 52 gegenüber der ersten Büchse 53 dreht, gleitet die erste Reibplatte 54 gegen die erste Büchse 53 oder die zweite Büchse 52. Da sich der zweite Gleitbereich 23c des Stützelements 23 gegenüber der zweiten Büchse 52 dreht, gleitet auch die zweite Reibplatte 55 gegen die zweite Büchse 52 oder den Gleitbereich 23c. Deshalb wird in der Drehrichtung zwischen dem ersten Schwungrad 2 und dem zweiten Schwungrad 3 ein Widerstand (d. h. Hysteresedrehmoment) erzeugt.
  • Mit fortgesetzter Drehung des ersten Schwungrads 2 gegenüber dem zweiten Schwungrad 3 gelangen die ersten äußeren Stützbereiche 44a der ersten Federsitze 44 und die zweiten äußeren Stützbereiche 43a der zweiten Federsitze 43 in Drehrichtung in Kontakt. In der Folge werden die ersten Federsitze 44 und die zweiten Federsitze 43 in der Drehrichtung zwischen den Übertragungsbereichen 33e und den ersten Stützbereichen 25 des ersten Schwungrads 2 aufgenommen, und die relative Drehung des ersten Schwungrads 2 und des zweiten Schwungrads 3 kommt zum Stillstand. Folglich wird Kraft von dem ersten Schwungrad 2 über die ersten Federsitze 44 und die zweiten Federsitze 43 auf das zweite Schwungrad 3 übertragen.
  • Da die zweiten Federgruppen 49 an diesem Punkt in der Drehrichtung durch die zweiten Stützbereiche 27 und die ersten Stützbereiche 25 gestützt werden, werden die zweiten Federsätze 49 auf der positiven Seite der Torsionscharakteristik nicht komprimiert, und es werden nur die ersten Federgruppen 48 in der Drehrichtung des ersten Schwungrads 2 und des zweiten Schwungrads 3 komprimiert.
  • (2) Negative Seite der Torsionscharakteristik
  • Wenn zwischenzeitlich zum Beispiel die Motorbremse eingesetzt wird, beginnt die Drehung des ersten Schwungrads 2 gegenüber dem zweiten Schwungrad 3 in der zweiten Drehrichtung R2 ein. In der Folge setzt die Kompression der zweiten Federgruppe 49 zwischen dem ersten Schwungrad 2 und dem zweiten Schwungrad 3 ein. Insbesondere werden die ersten Federgruppen 48 in der Drehrichtung zwischen den Übertragungsbereichen 33e des zweiten Schwungrads 3 und den ersten Stützbereichen 25 des ersten Schwungrads 2 zusammengedrückt. Da die Enden der zweiten Federgruppen 48 an diesem Punkt von den ersten Federsitzen 44 und den zweiten Federsitzen 43 abgedeckt werden, können die Enden der zweiten Federgruppen 49 daran gehindert werden, gegen das erste Schwungrad 2 zu gleiten.
  • Ebenso wird bei einer Drehung des ersten Schwungrads 2 gegenüber dem zweiten Schwungrad 3 in der Drehrichtung R2 ein Reibwiderstand in dem Reibungserzeugungsmechanismus 5 erzeugt. Da sich insbesondere die zweite Büchse 52 gegenüber der ersten Büchse 53 dreht, gleitet die erste Reibplatte 54 gegen die ersten Büchse 53 oder die zweiten Büchse 52. Da sich der Gleitbereich 23c des Stützelements 23 gegenüber der zweiten Büchse 52 dreht, gleitet auch die zweite Reibplatte 55 gegen die zweite Büchse 52 oder den Gleitbereich 23c. Deshalb wird zwischen dem zweiten Schwungrad 2 und dem dritten Schwungrad 3 in der Drehrichtung ein Widerstand (d. h. Hysteresedrehmoment) erzeugt.
  • Bei fortgesetzter Drehung des ersten Schwungrads 2 gegenüber dem zweiten Schwungrad 3 gelangen die ersten äußeren Stützbereiche 44a der ersten Federsitze 44 und die zweiten äußeren Stützbereiche 43a der zweiten Federsitze 43 in der Drehrichtung in Kontakt. Daher werden die ersten Federsitze 44 und die zweiten Federsitze 43 in der Drehrichtung zwischen den Übertragungsbereichen 33e und den ersten Stützbereichen 25 des ersten Schwungrads 2 aufgenommen, und die relative Drehung des ersten Schwungrads 2 und des zweiten Schwungrads 3 kommt zum Stillstand. Folglich wird Kraft von dem ersten Schwungrad 2 über die ersten Federsitze 44 und die zweiten Federsitze 43 auf das zweite Schwungrad 3 übertragen.
  • Da die ersten Federgruppen 48 an diesem Punkt in der Drehrichtung durch die zweiten Stützbereiche 27 und die ersten Stützbereiche 25 gehalten werden, werden die ersten Federgruppen 48 auf der negativen Seite der Torsionscharakteristik nicht zusammengedrückt, und es werden nur die zweiten Federgruppen 49 in der Drehrichtung des ersten Schwungrads 2 und des zweiten Schwungrads 3 zusammengedrückt.
  • Merkmale
  • Einige Merkmale der vorstehend beschriebenen Schwungradanordnung 1 werden nachstehend erläutert.
    • (1) Bei dieser Schwungradanordnung 1 werden die ersten Federgruppen 48 nur auf der positiven Seite der Torsionscharakteristik komprimiert, und die zweiten Federgruppen 49 werden nur auf der negativen Seite der Torsionscharakteristik komprimiert. Das heißt, die zweiten Federgruppen 49 wirken nicht auf der positiven Seite der Torsionscharakteristik, und die ersten Federgruppen 48 wirken nicht auf der negativen Seite der Torsionscharakteristik. Die Häufigkeit des Einsatzes der ersten Federgruppen 48 und der zweiten Federgruppen 49 kann folglich reduziert werden, so dass sich die Lebensdauer verlängern lässt.
    • (2) Da die ersten Federgruppen 48 bei dieser Schwungradanordnung 1 in der Drehrichtung durch die ersten Stützbereiche 25 und die zweiten Stützbereiche 27 gestützt werden, kann ein Versatz der ersten Federgruppen 48 in der Drehrichtung verhindert werden, wenn die ersten Federgruppen 48 nicht im Einsatz sind. Eine Unwucht der Schwungradanordnung 1 lässt sich somit verhindern ebenso wie die Erzeugung einer Vibration durch die Schwungradanordnung 1 aufgrund eines Versatzes der ersten Federgruppen 48. Auch lässt sich verhindern, dass die ersten Federgruppen 48 aus den ersten Federsitzen 44 herausfallen.
  • Da die zweiten Federgruppen 49 in der Drehrichtung durch die ersten Stützbereiche 25 und die zweiten Stützbereiche 27 gestützt werden, wird auch das Entstehen eines Geräusches aufgrund eines Versatzes der zweiten Federgruppen 49 in der Drehrichtung verhindert, wenn die zweiten Federgruppen 49 nicht im Einsatz sind. Ebenso lässt sich verhindern, dass die zweiten Federgruppen 49 aus den zweiten Federsitzen 43 herausfallen.
    • (3) Bei dieser Schwungradanordnung 1 sind die ersten Kontaktbereiche 21g Teil der ersten Platte 21, und die zweiten Kontaktbereiche 22g sind Teil der zweiten Platte 22. Das bedeutet, dass die ersten Kontaktbereiche 21g integral mit den ersten Seitenbereichen 21b und die zweiten Kontaktbereiche 22g integral mit den zweiten Seitenbereichen 22b ausgebildet sind. Die zweiten Stützbereiche 27 lassen sich deshalb mit einer einfachen Konfiguration erzielen.
    • (4) Da bei dieser Schwungradanordnung 1 die Übertragungsbereiche 33e in der Drehrichtung in einem Zustand zwischen den ersten Kontaktbereichen 21g und den zweiten Kontaktbereichen 22g angeordnet sind, in dem keine Kraft in das erste Schwungrad 2 und in das zweite Schwungrad 3 eingeleitet wird, können die Übertragungsbereiche 33e mit der ungefähren Mitte der ersten Federgruppen 48 und der zweiten Federgruppen 49 (präziser ausgedrückt, in der Nähe der ungefähren Mitte der ersten Federsitze 44) in Kontakt gelangen. Deshalb kann die Kraftübertragung zwischen den Übertragungsbereichen 33e und den ersten Federgruppen 48 und die Kraftübertragung zwischen den Übertragungsbereichen 33e und den zweiten Federgruppen 49 sanft erfolgen.
    • (5) Bei dieser Schwungradanordnung 1 sind die ersten Kontaktbereiche 21g und die zweiten Kontaktbereiche 22g einteilig mit dem ersten Halter B1 ausgebildet und ragen von dem ersten Halter B1 ab, so dass sich in der Nähe zueinander befinden, weshalb die zweiten Stützbereiche 27 mit einer einfachen Konfiguration erzielbar sind.
  • Weiter Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf oder durch die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Verschiedene Modifikationen und Änderungen sind möglich, ohne den Schutzrahmen der Erfindung zu verlassen.
    • (1) In der vorstehenden Ausführungsform sind zwei Federgruppen 48 in Reihe angeordnet. Es kann jedoch zumindest eine erste Federgruppe 48 zwischen den ersten Stützbereichen 25 und den zweiten Stützbereichen 27 angeordnet sein.
  • Desgleichen sind zwei zweite Federgruppen 49 in Reihe angeordnet. Es kann jedoch zumindest eine zweite Federgruppe 49 zwischen den ersten Stützbereichen 25 und den zweiten Stützbereichen 27 angeordnet sein.
    • (2) In der vorstehenden Ausführungsform sind zwei erste Stützbereiche 25 und zwei zweite Stützbereiche 27 vorgesehen. Die Anzahl der ersten Stützbereiche 25 und der zweiten Stützbereiche 27 ist jedoch nicht auf die Angaben in den vorstehenden Ausführungsformen beschränkt. Es können zum Beispiel nur ein erster Stützbereich 25 und ein zweiter Stützbereich 27 oder drei oder mehr erste Stützbereiche und zweite Stützbereiche vorgesehen sein.
  • ALLGEMEINE BEGRIFFSERLÄUTERUNG
  • Der Begriff ”umfassend” und seine Ableitungen, die in der vorliegenden Beschreibung verwendet werden, bedeutet, dass angegebene Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte vorhanden sind. Er schließt jedoch nicht aus, dass auch weitere, nicht genannte Merkmale, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte vorhanden sind. Das Vorangesagte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen wie die Begriffe „umfassen”, „haben” und ihre Abwandlungen. Die Begriffe ”Teil”, ”Abschnitt”, ”Bereich”, ”Bauteil” oder ”Element” schließen eine Mehrzahl nicht aus, selbst wenn sie in der Einzahl angegeben sind, Richtungsangaben in der vorliegenden Beschreibung, wie ”vorwärts, rückwärts, oben, nach unten, vertikal, horizontal, unterhalb und transversal” sowie ähnliche Richtungsangaben beziehen sich auf solche Richtungen bei einem Schwungrad, das mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Diese Begriffe, die zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sollten mit Bezug auf ein Schwungrad interpretiert werden, das mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Begriffe wie ”im Wesentlichen”, ”etwa” und ”annähernd”, die in der vorliegenden Beschreibung verwendet werden, bezeichnen eine angemessene Abweichung von dem durch diese Angaben modifizierten Begriff, so dass das Endergebnis nicht bedeutend verändert wird.
  • Wenngleich die Erfindung anhand ausgewählter Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne den Schutzrahmen der Erfindung zu verlassen, der durch die anliegenden Ansprüchen definiert ist. Darüber hinaus dient die vorstehende Beschreibung lediglich dem Zweck der Darstellung und ist nicht im Sinne einer Einschränkung der Erfindung gedacht, die durch die anliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - JP 7-208547 [0003]
    • - JP 9-242825 [0003]

Claims (8)

  1. Dämpfermechanismus (4), umfassend: einen ersten Rotationskörper (2); einen zweiten Rotationskörper (3), der gegenüber dem ersten Rotationskörper (2) drehbar angeordnet ist; zumindest ein erstes elastisches Element (48), das den ersten Rotationskörper (2) und den zweiten Rotationskörper (3) in einer Drehrichtung elastisch miteinander verbindet, wobei das erste elastische Element (48) nur auf einer positiven Seite der Torsionscharakteristik wirkt; und zumindest ein zweites elastisches Element (49), das den ersten Rotationskörper (2) und den zweiten Rotationskörper (3) in der Drehrichtung elastisch miteinander verbindet, wobei das zweite elastische Element (49) nur auf einer negativen Seite der Torsionscharakteristik wirkt.
  2. Dämpfermechanismus (4) nach Anspruch 1, wobei der erste Rotationskörper (2) zumindest einen ersten Stützbereich (25) und zumindest einen zweiten Stützbereich (27) aufweist, der in der Drehrichtung von dem ersten Stützbereich (25) entfernt angeordnet ist, der zweite Rotationskörper (3) zumindest einen Übertragungsbereich (33e) aufweist, das erste elastische Element (49) in der Drehrichtung durch den ersten Stützbereich (25) und den zweiten Stützbereich (27) gehalten und in der Drehrichtung nur auf der positiven Seite der Torsionscharakteristik zwischen dem ersten Stützbereich (25) und dem Übertragungsbereich (33e) komprimiert wird, und das zweite elastische Element (25) in der Drehrichtung durch den ersten Stützbereich (25) und den zweiten Stützbereich (27) gehalten und in der Drehrichtung nur auf der negativen Seite der Torsionscharakteristik zwischen dem Stützbereich (27) und dem Übertragungsbereich (32) komprimiert wird.
  3. Dämpfermechanismus (4) nach Anspruch 2, wobei der zweite Stützbereich (27) einen ersten Bereich (21g) aufweist, der zwischen dem ersten elastischen Element (48) und dem zweiten elastischen Element (49) angeordnet ist und in der Drehrichtung mit dem ersten elastischen Element (48) und dem zweiten elastischen Element (49) in Kontakt gebracht werden kann, und einen zweiten Bereich (22g), der in der axialen Richtung von dem ersten Bereich (21g) entfernt angeordnet ist in der Drehrichtung mit dem ersten elastischen Element (48) und dem zweiten elastischen Element (49) in Kontakt gebracht werden kann und/oder wobei der Übertragungsbereich (33e) in einem Neutralzustand in der axialen Richtung zwischen dem ersten Bereich (21g) und dem zweiten Bereich (22g) angeordnet ist.
  4. Dämpfermechanismus (4) nach Anspruch 3, wobei der erste Rotationskörper (2) ferner einen ersten Halter (21b) aufweist, der das erste elastische Element (48) und das zweite elastische Element (49) in der Drehrichtung elastisch verformbar hält, und wobei der erste Bereich (21g) und der zweite Bereich (22g) an den Halter (21b) angeformt sind und derart von dem Halter (21b) vorspringen, dass sie sich einander annähern.
  5. Dämpfermechanismus (4) nach Anspruch 4, wobei der erste Rotationskörper (2) eine erste Platte (21) und eine zweite Platte (22) aufweist, die zur Bildung des Halters (21b) und des ersten und zweiten Bereichs (21g, 22g) auf axial gegenüberliegenden Seiten des ersten und des zweiten elastischen Elements (48, 49) angeordnet sind und/oder wobei der Übertragungsbereich (33e) axial zwischen der ersten und der zweiten Platte (21, 22) angeordnet ist und/oder wobei die zweite Platte (22) axial zwischen dem ersten und dem zweiten elastischen Element (48, 49) und einem Hauptkörper (31) des zweiten Rotationskörpers (3) angeordnet ist.
  6. Dämpfermechanismus (4) nach Anspruch 5, wobei der Hauptkörper (31) einen Stützbereich (31a) hat, der eine radial innere Peripherie der zweiten Platte (22) stützt.
  7. Dämpfermechanismus (4) nach Anspruch 6, ferner umfassend einen Dichtungsring (38), der zwischen dem Stützbereich (31a) und der zweiten Platte (22) angeordnet ist und/oder wobei der Dichtungsring (38) in einer Vertiefung (31c) des Stützbereichs (31a) angeordnet ist wobei sich ein Bereich des Hauptkörpers (31) in einer radialen Richtung von einer Rotationsachse weg zumindest zu dem ersten und dem zweiten elastischen Element (48, 49) erstreckt.
  8. Dämpfermechanismus (4) nach Anspruch 3, ferner umfassend einen Reibungserzeugungsmechanismus (5), der axial zwischen dem ersten und dem zweiten Rotationskörper (3) angeordnet ist und/oder wobei der Übertragungsbereich (33e) einen ersten (33c) und zwei zweite (33b) Vorsprünge hat, die in einer axialen Richtung vorspringen und/oder wobei der erste Vorsprung (33c) einen mittleren Bereich (33h) und ein Paar äußerer Bereiche (33i) hat, die auf gegenüberliegenden Seiten des mittleren Bereichs (33h) angeordnet sind und die die zweiten Vorsprünge (33b) mit dem ersten Vorsprung (33c) verbinden.
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