DE102010009415A1 - Verpackungs- und Transportsystem für Glasstopfen - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verpackungs- und Transportsystem für Glasstopfen zum Verschluss von Flaschen, insbesondere Weinflachen, beschrieben, das lediglich eine einzige Art eines profilierten Blisters benötigt und durch Führungs- und Versteifungsstege derart gestaltet ist, dass auch bedruckte Bereiche des Glasstopfens keiner Beschädigungsgefahr ausgesetzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verpackungs- und Transportsystem für Glasstopfen zum Verschluss von Flaschen, insbesondere Weinflaschen, wobei jeder Glasstopfen aus einem vorzugsweise konischen Stopfenteil und einem sich daran anschließenden scheibenförmigen Kopfteil mit einer teller- oder schalenförmigen Vertiefung besteht und profilierte Folien-Blister zur Aufnahme und etagenweisen Stapelung der Glasstopfen vorgesehen sind.
  • Glasstopfen zum Verschluss von Flaschen, insbesondere Weinflaschen, sind bekannt und werden in der Praxis auch bereits in großen Stückzahlen verwendet.
  • Um diese Glasstopfen vom jeweiligen Fertigungsbetrieb beschädigungsfrei zu den jeweiligen Abfüllbetrieben transportieren und im Regelfall auch zwischenspeichern zu können, sind zum Transport geeignete Verpackungssysteme erforderlich, die nicht nur preiswert, sondern auch möglichst automatisch beschickbar und entleerbar sein müssen. Ferner ist es erforderlich, dass derartige Verpackungen sicher und stabil auf Paletten gestapelt werden können.
  • Bei bekannten Verpackungssystemen werden Blisterfolien verwendet, die beispielsweise Öffnungen oder Vertiefungen zur Aufnahme und Führung der Glasstopfen aufweisen und es ermöglichen, mehrere Lagen von in derartigen Blisterfolien gehaltenen Glasstopfen übereinander zu stapeln.
  • Die zu verpackenden Glasstopfen werden im Regelfall im Bereich des Kopfteils entsprechend den Vorgaben des jeweiligen Abfüllers oder Weinguts betriebs- oder produktkennzeichnend bedruckt, wozu insbesondere die Fläche der teller- oder schalenförmigen Vertiefung im Kopfteil, aber auch der Umfangsrand des Kopfteils genutzt werden. Derartige bedruckte Flächen oder Bereiche dürfen bei der Handhabung von Paletten mit gestapelten Blistern mit darin aufgenommenen Stopfen keinesfalls beschädigt werden, was zu erhöhten Anforderungen an das Verpackungs- und Transportsystem führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verpackungs- und Transportsystem der eingangs genannten Art zum einen besonders wirtschaftlich und auch hinsichtlich Beschickung und Entleerung optimal handhabbar zu gestalten, und zum anderen sicherzustellen, dass bedruckte Bereiche im Bereich des Kopfteils nicht beschädigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die den verschiedenen Etagen zugeordneten Blister identisch ausgebildet sind und umlaufende, nach unten gezogene Randbereiche zur positionsgenauen Fixierung übereinander angeordneter Blister aufweisen, dass jeder Blister eine Tragfläche und auf einer Seite dieser Tragfläche eine Mehrzahl von zueinander parallelen, durch Auswölbungen gebildete Führungsstege aufweist, deren gegenseitiger Abstand geringfügig größer als der Kopfteil-Außendurchmesser gewählt ist, dass auf der den Führungsstegen gegenüberliegenden Seite der Tragfläche quer zu den Führungsstegen verlaufende und zueinander parallele Versteifungsstege vorgesehen sind und dass jeweils ein Paar von Versteifungsstegen einerseits eine Halteaufnahme für das freie Ende eines Stopfenteils bildet und andererseits die Schaffung einer im Wesentlichen durchbiegungsfreien Stützfläche im Bereich der teller- oder schalenförmigen Vertiefung des Kopfteils bewirkt.
  • Von besonderer Bedeutung im Rahmen der Erfindung ist es, dass die Verpackungs- und Transportaufgabe unter Verwendung einer einheitlichen, d. h. jeweils in gleicher Weise profilierten Blisterfolie gelöst wird und diese Blisterfolie so gestaltet ist, dass sie die einzelnen Glasstopfen in der Weise aufnimmt und haltert, dass bei mehrlagiger Stapelung sich zwar eine kompakte Anordnung der einzelnen Glasstopfen ergibt, gleichzeitig aber sichergestellt ist, dass auch im rauhen Transportbetrieb weder die Stopfen selbst beschädigt werden können, noch eine Gefahr einer Beschädigung bedruckter Bereiche im Kopfteilbereich des Stopfens besteht.
  • Dies wird durch das Zusammenwirken der speziell gestalteten und angeordneten Führungs- und Versteifungsstege erreicht, wobei die Versteifungsstege eine Doppelfunktion dahingehend erfüllen, dass sie zum einen eine lagegenaue Position der Stopfen in den von den Führungsstegen gebildeten Aufnahmekanälen erbringen und zum anderen in den kritischen und besonders belasteten Bereichen der Blisterfolie zwischen den sich unmittelbar übereinander befindenden Glasstopfen eine Folienverstärkung bewirken, die sicherstellt, dass Durchbiegungseffekte ausgeschlossen werden, die zu einem Kontakt zwischen bedruckten Bereichen und der Folie führen könnten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht die Höhe der Führungsstege, welche zusammen mit der Trägerfläche Schiebekanäle für die Stopfen-Kopfteile bilden, etwa der axialen Dicke der Kopfteile, und die im Querschnitt etwa U-förmigen Führungsstege dienen dabei insbesondere auch als Abstützelemente für Abstreiffinger zum Ausschieben der Stopfen.
  • Die Versteifungsstege erstrecken sich bevorzugt durchgehend zwischen zwei Führungsstegen und senkrecht dazu, um bestmöglich versteifte Folienbereiche dort zu schaffen, wo sich die Folie gegenüber den Vertiefungen im Kopfteil befindet und sichergestellt sein muss, dass hier nur minimale, jedoch zu keiner Berührung mit der vertieft liegenden Kopfteilfläche führende Folienbewegungen ergeben.
  • Die dem Stopfenteil zugewandten Flächen der Versteifungsstege sind bevorzugt der konischen Außenkontur des Stopfenteils angepasst, wobei jede von einem Paar von Versteifungsstegen gebildete Aufnahme für das freie Ende eines Stopfenteils als mit Spiel behaftete Halteaufnahme ausgebildet ist.
  • Der gegenseitige Abstand von jeweils einem Stopfenteil zugeordneten Paaren von Versteifungsstegen wird so gewählt, dass die Kopfteile in dem von den Führungsstegen gebildeten Kanälen gegenseitig auf Abstand gehalten sind und auch beim Transport von Paletten nicht miteinander kollidieren können.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und werden gegebenenfalls bei der Erläuterung des nachfolgenden Ausführungsbeispiels angesprochen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Teilausschnitts einer unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Blisterfolie aufgebauten Palettenstapelung,
  • 2 eine um 90° gedrehte Teilansicht der Stapelanordnung nach 1, und
  • 3 eine schematische Draufsicht einer Blisterfolie mit Glasstopfen zur Erläuterung der Relativlage von Führungsstegen und Versteifungsstegen auf den gegenüberliegenden Seiten der Tragfläche der Blisterfolie.
  • Die Stapelanordnung nach 1 zeigt mehrere übereinander angeordnete, jeweils für sich in gleicher Weise profilierte Blister 4 mit dazwischen aufgenommenen, jeweils ein Stopfenteil 1 und ein Kopfteil 2 umfassenden Glasstopfen. Die einzelnen Blister 4 besitzen jeweils einen Randbereich 10, der ein positionsgenaues Übereinanderstapeln unter Formschlusseingriff sicherstellt. Die sehr weit nach unten durchgezogenen Ränder der Blister versteifen zusammen mit den im Blister vorgesehenen Stegen den gesamten Blister, so dass dieser relativ groß gewählt werden kann und dennoch ein einfaches Handling möglich ist.
  • Die jeweils identisch ausgebildeten Blister 4 weisen innerhalb der Randbereiche 10 eine ebene Tragfläche 5 auf, aus der durch entsprechende Profilierung beidseitig der Tragfläche 5 Stege ausgeformt sind, und zwar an der Oberseite der Tragfläche 5 zueinander parallele Führungsstege 6, die zueinander parallel verlaufen und einen gegenseitigen Abstand besitzen, der etwas größer gewählt ist als der Außendurchmesser der Kopfteile 2, so dass die Glasstopfen in dem von der Tragfläche 5 und jeweils zwei Führungsstegen 6 gebildeten Kanal die Glasstopfen leichtgängig verschoben werden können.
  • Auf der den Führungsstegen 6 gegenüberliegenden Seite der Tragfläche 5 sind quer zu den Führungsstegen 6 verlaufend Versteifungsstege 7 ausgebildet, die eine Doppelfunktion besitzen.
  • Die eine Funktion dieser Versteifungsstege besteht darin, die Glasstopfen in dem von zwei Führungsstegen begrenzten Kanal zu positionieren, und die andere Funktion besteht darin, denjenigen Bereich der Tragfläche 5 zu stabilisieren, der sich gegenüber der im Kopfteil 2 ausgebildeten, im Regelfall bedruckten Vertiefung 3 befindet, so dass dieser Tragflächenbereich auch bei Stapelbildung nicht so stark durchgebogen werden kann, dass er mit der bedruckten Fläche in Berührung kommen und diese beschädigen könnte. Dieser stabilisierte Bereich der Tragfläche 5 ist in 1 mit dem Bezugszeichen 9 gekennzeichnet.
  • Die 1 lässt auch erkennen, dass beim Abbau eines Stapels zum Zwecke der Entleerung durch Entfernung des jeweils stopfenteilseitigen Blisters 4 die Glasstopfen im jeweiligen Schiebekanal frei werden und somit auch problemlos mit geeigneten Einrichtungen ausgeschoben bzw. mit entsprechenden Handling-System erfasst werden können.
  • 2 zeigt insbesondere nochmals den Relativverlauf von Führungsstegen 6 und Versteifungsstegen 7 beiderseits der Tragfläche 5 und lässt auch erkennen, dass Höhe und Breite der Führungsstege vorzugsweise größer sind als Höhe und Breite der Versteifungsstege 7. Die jeweiligen Seitenwandungen der Führungsstege 6 und der Versteifungsstege 7 verlaufen jeweils leicht geneigt, was Bestückung und Entleerung erleichtert und auch die gewünschte Führung und Halterung der Glasstopfen im Stapel begünstigt.
  • Auch die Draufsicht nach 3 verdeutlicht den Verlauf der Versteifungsstege 7 relativ zu den Führungsstegen 6 und insbesondere die Positionierung dieser Versteifungsstege 7 bezüglich des Kopfteils 2. Wie dies auch der 1 zu entnehmen ist, sind die Versteifungsstege 7 so positioniert, dass sie Teilbereiche der im Kopfteil 2 ausgebildeten Vertiefung überdecken, was zur Schaffung einer Stützfläche 9 führt, die auch bei ausgeprägter Stapelbildung nicht so stark durchgebogen werden kann, dass eine Beschädigung bedruckter Flächen zu befürchten wäre. Auch dann, wenn der Umfangsrand des Kopfteils 2 bedruckt sein sollte, besteht keine Beschädigungsgefahr, da die Glasstopfen im Stapel durch die Versteifungsstege 7 auf vorgebbarem Abstand gehalten werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stopfenteil
    2
    Kopfteil
    3
    Vertiefung
    4
    Blister
    5
    Tragfläche
    6
    Führungsstege
    7
    Versteifungsstege
    8
    Halteaufnahme
    9
    Stützfläche
    10
    Randbereich

Claims (8)

  1. Verpackungs- und Transportsystem für Glasstopfen zum Verschluss von Flaschen, insbesondere Weinflaschen, wobei jeder Glasstopfen aus einem vorzugsweise konischen Stopfenteil (1) und einem sich daran anschließenden scheibenförmigen Kopfteil (2) mit einer teller- oder schalenförmigen Vertiefung (3) besteht und profilierte Folien-Blister (4) zur Aufnahme und etagenweisen Stapelung der Glasstopfen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die den verschiedenen Etagen zugeordneten Blister (4) identisch ausgebildet sind und umlaufende, nach unten gezogene Randbereiche (10) zur positionsgenauen Fixierung übereinander angeordneter Blister (4) aufweisen, dass jeder Blister (4) eine Tragfläche (5) und auf einer Seite dieser Tragfläche eine Mehrzahl von zueinander parallelen, durch Auswölbungen gebildete Führungsstege (6) aufweist, deren gegenseitiger Abstand geringfügig größer als der Kopfteil-Außendurchmesser gewählt ist, dass auf der den Führungsstegen (6) gegenüberliegenden Seite der Tragfläche (5) quer zu den Führungsstegen (6) verlaufende und zueinander parallele Versteifungsstege (7) vorgesehen sind, dass jeweils ein Paar von Versteifungsstegen (7) einerseits eine Halteaufnahme (8) für das freie Ende eines Stopfenteils (1) bildet und andererseits die Schaffung einer im Wesentlichen durchbiegungsfreien Stützfläche (9) im Bereich der teller- oder schalenförmigen Vertiefung (3) des Kopfteils (2) bewirkt.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander parallelen Führungsstege (6) zusammen mit der Trägerfläche (5) Schiebekanäle für die Stopfen-Kopfteile (2) bilden.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Führungsstege (6) etwa der axialen Dicke der Kopfteile (2) entspricht und die im Querschnitt U-förmigen Führungsstege (6) insbesondere auch als Abstützelemente für Abstreiffinger zum Ausschieben der Stopfen aus den Kanälen dienen.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstege (7) sich durchgehend zwischen zwei Führungsstegen (6) und senkrecht dazu erstrecken.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Stopfenteil (1) zugewandten Flächen der Versteifungsstege (7) der konischen Außenkontur des Stopfenteils (1) angepasst sind und jede von einem Paar von Versteifungsstegen (7) gebildete Aufnahme (8) für das freie Ende eines Stopfenteils (1) als mit Spiel behaftete Halteaufnahme (8) ausgebildet ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Versteifungsstege (7) und vorzugsweise auch deren Höhe geringer ist als Breite und Höhe der Führungsstege (6).
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand von jeweils einem Stopfenteil (1) zugeordneten Paaren von Versteifungsstegen (7) derart gewählt ist, dass die Kopfteile (1) in den von den Führungsstegen (6) gebildeten Kanälen gegenseitig auf Abstand gehalten sind.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstege (7) in Draufsicht betrachtet zumindest bereichsweise innerhalb der teller- oder schalenförmigen Vertiefung (3) des Kopfteils (2) gelegen sind.
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