DE102010008888A1 - Adaptives Steuersystem für automatische Fahrzeuganwendungen - Google Patents

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DE102010008888A1
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Doru N. Richmond Hill Serban
Craig A. Sterling Heights Kollar
Wolfgang Rasel
Hans-Georg Wessollek
Carol A. South Lyon Johnston
Artur J. Rochester Hills Ostrowski
Brad L. Shelby Township Pietryga
Edward M. Clawson Sanocki jun.
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/41Detection by monitoring transmitted force or torque; Safety couplings with activation dependent upon torque or force, e.g. slip couplings
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Steuern einer automatischen Verschlussplatte in einem Fahrzeug geschaffen. Die Vorrichtung umfasst ein Befehlsmodul, das dazu konfiguriert ist, ein Steuersignal zu erzeugen. Ein Motor ist dazu konfiguriert, die automatische Verschlussplatte auf der Basis des Steuersignals zu betätigen. Ein Motorsensor ist dazu konfiguriert, eine Ausgangscharakteristik des Motors zu messen, wobei der Motorsensor ein Motorsensor-Ausgangssignal aufweist. Ein adaptives Logikmodul ist mit dem Befehlsmodul und dem Motorsensor gekoppelt. Das adaptive Logikmodul ist dazu konfiguriert, eine Ausgabe zum Befehlsmodul zu liefern, um dadurch das Steuersignal einzustellen, wobei das adaptive Logikmodul dazu konfiguriert ist, auf der Basis des Motorsensor-Ausgangssignals festzustellen, wenn die automatische Verschlussplatte durch ein Hindernis behindert wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBET
  • Die folgende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf automatische Fahrzeugsteuersysteme und bezieht sich insbesondere auf Steuersysteme für automatische Verschlussplattenanwendungen wie z. B. eine automatische Heckklappe in einem Fahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • Automatische Vorrichtungen nehmen in Anwendungen in Fahrzeugen zu, wie z. B. automatischen Fahrzeugverschlussplatten. Automatische Vorrichtungen sind Objekte, die mit motorisierten Systemen verbunden sind, die das Objekt automatisch in Ansprechen auf eine Eingabe bewegen. Ein Beispiel einer automatischen Vorrichtung ist eine automatische Heckklappe, die sich öffnet, um einen Zugang zur Rückseite des Fahrzeugs zu ermöglichen. Die automatische Heckklappe arbeitet typischerweise automatisch in Ansprechen auf eine Taste, die an einem Schlüsselanhänger gedrückt wird, oder eine Taste im Fahrgastraum. Wenn sich die automatische Heckklappe öffnet oder schließt, ist es möglich, dass ein Hindernis vorhanden ist, das verhindern würde, dass sich die Heckklappe öffnet oder schließt. In vielen Fällen ist, um eine Beschädigung am Hindernis oder an der Heckklappe zu verhindern, ein Erfassungssteuersystem mit relativ hoher Empfindlichkeit konfiguriert. Leider kann dieses Niveau an Empfindlichkeit dazu führen, dass das Erfassungssystem gelegentlich Hindernisse identifiziert, obwohl tatsächlich keine vorhanden sind. Wenn Beschleunigungsmesser in einem Erfassungssteuersystem verwendet wer den, um Objekte zu detektieren, kann beispielsweise eine Fehldetektion durch die Bewegung einer Person, die in das Fahrzeug einsteigt oder aus diesem aussteigt, oder durch andere Bewegungen des Fahrzeugs, die sich auf die Heckklappe auswirken, auftreten. Eben diese Probleme sowie andere können für viele verschiedene automatische Verschlussplatten in Fahrzeugen, einschließlich automatischer Heckklappen, gelten.
  • Automatische Verschlussplatten in Fahrzeugen erfordern im Allgemeinen Kalibrierungen, die das Bestimmen von Betriebsparametern unter vielen verschiedenen Betriebsbedingungen und über die erwartete Lebensdauer des Fahrzeugs umfassen. In vielen Fällen beinhaltet der Kalibrierungsprozess ein umfangreiches Testen, um Daten für die Betriebsparameter zu sammeln. Die Betriebsbedingungen können Änderungen, wie z. B. Temperatur, Höhe, Druck, Gefälle, Verschleiß von Teilen, Reibungsänderungen oder andere Änderungen in funktionierenden Teilen umfassen. Ein Kalibrierungsprozess mit umfangreichem Testen wird verwendet, um erwartete Betriebsbedingungen für die Lebensdauer des Fahrzeugs zu bestimmen und Parameter für die automatische Verschlussplatte zu konfigurieren, um innerhalb dieser Parameter zu arbeiten, wenn Änderungen über die Zeit und/oder für verschiedene Betriebsbedingungen auftreten.
  • Folglich ist es erwünscht, ein verbessertes Steuersystem zum Betreiben von automatischen Verschlussplattenanwendungen in einem Fahrzeug wie z. B. einer Heckklappe zu schaffen. Außerdem ist es erwünscht, verbesserte Verfahren zum Betreiben einer automatischen Anwendung in einem Fahrzeug zu schaffen, um Hindernisereignisse zu identifizieren (z. B. wenn ein Hindernis von der automatischen Verschlussplatte angetroffen wird), und den Bedarf an einer umfangreichen Kalibrierungsprüfung zu verringern. Ferner werden weitere erwünschte Merkmale und Eigenschaften aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefüg ten Ansprüchen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen und dem vorangehenden technischen Gebiet und Rindergrund ersichtlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird eine Vorrichtung zum Steuern einer automatischen Verschlussplatte in einem Fahrzeug geschaffen. Die Vorrichtung umfasst ein Befehlsmodul, das dazu konfiguriert ist, ein Steuersignal zu erzeugen. Ein Motor ist dazu konfiguriert, die automatische Verschlussplatte auf der Basis des Steuersignals zu betätigen. Ein Motorsensor ist dazu konfiguriert, eine Ausgangscharakteristik des Motors zu messen, wobei der Motorsensor ein Motorsensor-Ausgangssignal aufweist. Ein adaptives Logikmodul ist mit dem Befehlsmodul und mit dem Motorsensor gekoppelt. Das adaptive Logikmodul ist dazu konfiguriert, eine Ausgabe zum Befehlsmodul zu liefern, um dadurch das Steuersignal einzustellen, wobei das adaptive Logikmodul dazu konfiguriert ist, auf der Basis des Motorsensor-Ausgangssignals festzustellen, wenn die automatische Verschlussplatte durch ein Hindernis behindert wird.
  • Es wird ein Verfahren zum Steuern einer automatischen Vorrichtung in einem Fahrzeug geschaffen. Die automatische Vorrichtung wird durch einen Motor betätigt. Das Verfahren umfasst das Empfangen von Eingangsdaten in Bezug auf eine Last am Motor und in Bezug auf eine Position der automatischen Vorrichtung. Die Eingangsdaten werden unter Verwendung eines Mustererkennungsmoduls verarbeitet, das dazu konfiguriert ist, Muster in den Eingangsdaten zu identifizieren. Eine Feststellung wird auf der Basis der Muster in den Eingangsdaten durchgeführt, ob die automatische Vorrichtung durch ein Hindernis behindert wird. Der Motor wird auf der Basis der Feststellung, ob die automatische Vorrichtung behindert wird, angetrieben.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis des Gegenstandes kann durch Bezugnahme auf die ausführliche Beschreibung und die Ansprüche abgeleitet werden, wenn sie in Verbindung mit den folgenden Figuren betrachtet wird, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und in denen
  • 1 eine Seitenansicht eines beispielhaften Fahrzeugs mit einer automatischen Heckklappe ist;
  • 2 eine Seitenansicht eines beispielhaften Fahrzeugs mit einem automatischen beweglichen Dach ist;
  • 3 eine Seitenansicht eines beispielhaften Fahrzeugs mit automatischen Türen ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einem automatischen Kofferraumdeckel ist;
  • 5 ein Diagramm eines beispielhaften Systems mit einem Rückkopplungssteuermodul für eine automatische Vorrichtung ist;
  • 6 ein Diagramm eines beispielhaften Systems mit einer hydraulischen automatischen Vorrichtung ist;
  • 7 ein Diagramm eines beispielhaften Systems mit einer elektromechanischen automatischen Vorrichtung ist; und
  • 8 ein Ablaufplan eines beispielhaften Verfahrens zum Steuern einer automatischen Vorrichtung ist.
  • BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende ausführliche Beschreibung ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft und soll die Erfindung oder die Anwendung und die Verwendungen der Erfindung nicht begrenzen. Ferner besteht keine Absicht, an irgendeine ausgedrückte oder implizierte Theorie gebunden zu sein, die im vorangehenden technischen Gebiet, im vorangehenden Hintergrund, in der vorangehenden kurzen Zusammenfassung oder in der folgenden ausführlichen Beschreibung dargestellt ist.
  • Wie in 14 gezeigt, kann eine automatische Vorrichtung in einem Fahrzeug 100 eine automatische Heckklappe 110, ein automatisches bewegliches Dach 112, angetriebene Türen wie z. B. eine automatische Schiebetür 114 und/oder eine automatische Klapptür 116 sein. Automatische Vorrichtungen im Fahrzeug 100 können auch einen automatischen Kofferraumdeckel 120 und/oder automatische Klappsitze 124 umfassen. Andere Vorrichtungen im Fahrzeug 100 können automatisiert sein, wie z. B. ein angetriebenes Verdeck, angetriebene Trittbretter und angetriebene Mobilitätsrampen und Mobilitätssitze in Fahrzeugen, die für Personen mit begrenzter Mobilität ausgestattet sind.
  • 1 zeigt eine automatische Heckklappe 110, die an der Rückseite des Fahrzeugs 100 befestigt ist. In der beispielhaften Ausführungsform ist die Heckklappe 110 an der Oberseite des Fahrzeugs 100 gelenkig gelagert und öffnet sich, um einen Zugang zur gesamten hinteren Öffnung des Fahrzeugs 100 zu schaffen. In anderen Ausführungsformen kann die Heckklappe 110 andere Konfigurationen aufweisen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist eine automatische Vorrichtung wie z. B. die Heckklappe 110 dazu ausgelegt, den Kräften eines Aktuators, die durch den Motor aufgebracht werden, wenn sich die Heckklappe 110 öffnet und schließt, strukturell standzuhalten. Die Heckklappe 110 kann auch strukturell dazu ausgelegt sein, Kräften des Motors an der Heckklappe 110 standzuhalten, wenn die Heckklappe 110 während des Öffnens und Schließens auf ein Hindernis trifft. Im Betrieb einer automatischen Vorrichtung tritt ein Hindernisereignis auf, wenn die automatische Vorrichtung durch ein Hindernis während des Betriebs eingeschränkt wird oder auf einen Widerstand trifft.
  • Typischerweise umfasst die Heckklappe 110 strukturelle Verstärkungen zum Tragen der Kraft vom Motor, wenn die Heckklappe 110 durch ein Hindernis behindert wird. In einer beispielhaften Ausführungsform können die strukturellen Verstärkungen im Vergleich zu herkömmlichen Heckklappen verringert oder entfernt werden, wodurch Gewicht, Material und/oder andere Herstellungskosten eingespart werden. Die durch den Motor während eines Hindernisereignisses aufgebrachte maximale Kraft kann die Größe und das Gewicht der strukturellen Verstärkungen bestimmen. Wenn die Heckklappe 110 beispielsweise durch ein Hindernis wie z. B. eine Wand, die verhindert, dass sich die Heckklappe 110 öffnet, behindert wird, kann ein Motor weiterhin eine Kraft auf die Heckklappe aufbringen, bis das Steuersystem feststellt, dass ein Hindernis vorhanden ist, und den Motor stoppt oder umkehrt. Wenn eine signifikante Verzögerung zwischen dem, dass die Heckklappe 110 auf ein Hindernis trifft, und dem, dass das Steuersystem ein Hindernisereignis erkennt, besteht, dann könnten geeignete Verstärkungen in der Heckklappe 110 nützlich sein, um eine Beschädigung an der Heckklappe durch die Kraft des Motors zu verhindern. Die Verstärkung kann Gewicht zur Heckklappe und zum Fahrzeug hinzufügen. Wenn bei der Erkennung eines und Handlung gemäß einem Hindernisereignis die Genauigkeit erhöht wird und/oder die Zeitverzögerung verringert wird, dann kann die Heckklappe 110 mit weniger Verstärkung und Gewicht hergestellt werden, wodurch Materialkosten gespart werden. Vorteile durch die Verwendung von verschiedenen Ausführungsformen können auch die Verringerung und/oder Entfernung von Schutzstrukturen am Fahrzeug 100, einschließlich Schutzapplikationen, Schutzleisten, Gummischutzstreifen sowie anderer Schutzvorrichtungen, umfassen. Ähnliche Vorteile wie die in Verbindung mit der beispielhaften Heckklappe 110 beschriebenen können bei anderen automatischen Vorrichtungen erhalten werden, wie z. B. den nachstehend erörterten Vorrichtungen sowie anderen Vorrichtungen.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Fahrzeug 100 mit einem automatischen beweglichen Dach 112. Das bewegliche Dach 112 kann ein Dach mit einem Stoffverdeck oder einem festen Verdeck sein. In der beispielhaften Ausführungsform ist das bewegliche Dach 112 ein weiches Verdeck, das das vollständige Dach umfasst. In anderen Ausführungsformen kann das bewegliche Dach ein Abschnitt des Dachs sowie andere Konfigurationen des beweglichen Dachs 112 sein.
  • 3 zeigt ein Fahrzeug 100 mit automatischen Türen wie z. B. einer automatischen Schiebetür 114 und einer automatischen Klapptür 116. In anderen Ausführungsformen können automatische Türen mit anderen Gelenktypen verwendet werden. 3 zeigt auch einen beispielhaften automatischen Klappsitz 124. In der beispielhaften Ausführungsform klappt der automatische Klappsitz 124 in ein Fach im Fahrzeugboden ein.
  • 4 zeigt ein beispielhaftes Fahrzeug 100 mit einem automatischen Kofferraumdeckel 120. Wie bei den anderen automatischen Vorrichtungen kann sich der automatische Kofferraumdeckel 120 in einer automatischen Weise in Ansprechen auf eine Eingabe von einem Benutzer öffnen und/oder schließen. In anderen Ausführungsformen können andere Verschlussplatten und/oder andere automatische Vorrichtungen verwendet werden. Eine automatische Verschlussplatte ist irgendeine Platte für eine Öffnung, die dazu konfiguriert ist, in einer automatischen Weise zu arbeiten. In einer Ausführungsform ist eine Fahrzeugverschlussplatte eine Platte für eine Öffnung, die einen Zugang zum Inneren des Fahrzeugs 100 von der Außenseite des Fahrzeugs 100 aus schafft.
  • Für den Zweck der Einfachheit konzentriert sich die folgende Erörterung hauptsächlich auf eine automatische Heckklappe 110; die nachstehend erörterten Prinzipien können jedoch auf andere automatische Vorrichtungen wie z. B. die in 14 gezeigten Vorrichtungen sowie andere automatische Vorrichtungen angewendet werden.
  • Ein beispielhaftes Steuersystem für eine automatische Vorrichtung umfasst einen Motor mit einem Motorsensor, der eine Rückkopplung in Bezug auf eine Last am Motor liefert. In einer Ausführungsform bezieht sich die Last am Motor auf die vom Motor auf die automatische Vorrichtung ausgeübte Kraft. Ein Kalibrierungsprozess kann verwendet werden, um die auf die automatische Vorrichtung ausgeübte Kraft mit der Last am Motor zu korrelieren. Die beispielhafte Ausführungsform kann auch ein adaptives Logikmodul umfassen, das sich an die Betriebsbedingungen der automatischen Vorrichtung anpasst. Der Motorsensor und die adaptive Rückkopplungssteuerung können eine schnellere Ansprechzeit beim Bestimmen eines Hindernisereignisses, eine relativ höhere Genauigkeit als herkömmliche Steuerungen beim Bestimmen von Hindernisereignissen und/oder einen kürzeren Kalibrierungsprozess bereitstellen. Die beispielhafte Ausführungsform kann auch ermöglichen, dass eine automatische Vorrichtung mit niedrigeren Materialkosten als herkömmliche Steuerungen hergestellt wird.
  • 5 zeigt ein Diagramm eines beispielhaften Steuersystems 200. In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst das Steuersystem 200 ein Rückkopplungssteuermodul 201 und ein Mechanismusmodul 202. Das Mechanismusmodul 202 kann einen Motor 214, der vom Rückkopplungssteuermodul 201 angetrieben wird, und einen Aktuator 218, der eine Bewegung vom Motor 214 auf eine automatische Vorrichtung 210 überträgt, umfassen. Ein Motorsensor 216 kann auch mit dem Motor 214 gekoppelt sein, um eine Ausgangscharakteristik des Motors 214 entweder direkt oder indirekt zu messen. In der beispielhaften Ausführungsform misst ein Positionssensor 212 die Position der automatischen Vorrichtung 210 entweder direkt oder indirekt. Der Positionssensor kann ein beliebiger Typ von Codierer, wie z. B. ein Hall-Effekt-Sensor, ein Potentiometer, ein Beschleunigungsmesser und/oder eine optische Vorrichtung, sein. In der beispielhaften Ausführungsform empfängt das Rückkopplungssteuermodul 201 Signale vom Motorsensor 216 und vom Positionssensor 212, um die Bewegung der automatischen Vorrichtung 210 zu steuern und festzustellen, wenn die automatische Vorrichtung 210 auf ein Hindernis trifft. Das Rückkopplungssteuermodul 201 kann in einem Prozessor oder mehreren Prozessoren unter Verwendung von Software- und/oder Firmware-Modulen implementiert werden. Das Rückkopplungssteuermodul 201 kann auch in Hardwaremodulen implementiert werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform empfangt das Rückkopplungssteuermodul 201 ein Motorsensor-Ausgangssignal vom Motorsensor 216, um eine Rückkopplung in Bezug auf die Last am Motor 214 zu liefern. Das Rückkopplungssteuermodul 201 kann ein Positionssensor-Ausgangssignal vom Positionssensor 212 für die Rückkopplung in Bezug auf die Position der automatischen Vorrichtung 210 empfangen. In der beispielhaften Ausführungsform ist das Rückkopplungssteuermodul 201 dazu konfiguriert, Muster in den Ausgangssignalen vom Motorsensor 216 und Positionssensor 212 zu erkennen. Die vom Rückkopplungssteuermodul 201 erkannten Muster können die Position der automatischen Vorrichtung 210, die Last am Motor 214, die Zeit und/oder andere Faktoren in Beziehung bringen, um ein normales Betriebsmuster zu entwickeln. Wenn sich die normalen Betriebsbedingungen aufgrund von Verschleiß oder der Temperatur oder anderen Faktoren ändern, kann das Rückkopplungssteuermodul 201 das normale Betriebsmuster aktualisieren. In der beispielhaften Ausführungsform stellt das Rückkopplungssteuermodul 201 durch Vergleichen von Signalen vom Positionssensor 212 und Motorsensor 216 mit dem normalen Betriebsmuster fest, wenn ein Hindernisereignis auftritt.
  • Das Rückkopplungssteuermodul 201 umfasst geeigneterweise ein Eingabemodul 232, ein adaptives Logikmodul 230 und ein Befehlsmodul 220. In einer beispielhaften Ausführungsform ist das Eingabemodul 232 eine Datenerfassungseinheit, die ein Teil eines Digitalsignalprozessors ist. Das Eingabemodul 232 kann Signale vom Motorsensor 216 und vom Positionssensor 212 empfangen. Das Eingabemodul 232 kann auch Eingangsdaten von anderen Sensoren im Fahrzeug 100 wie z. B. einem Temperatursensor, der die Temperatur des Inneren und/oder Äußeren des Fahrzeugs 100 bestimmt, empfangen. Andere Sensoren können einen Niveausensor, der den Winkel des Fahrzeugs 100 in Bezug auf eine Ebene bestimmt, einen Höhensensor, der die Höhe des Fahrzeugs 100 in Bezug auf Meereshöhe bestimmt, und/oder andere Sensoren, die Bedingungen in Bezug auf das Fahrzeug 100 bestimmen, umfassen. Die vom Eingabemodul 232 empfangenen Daten können vom adaptiven Logikmodul 230 verwendet werden, um zu bestimmen, wie der Motor 214 für die aktuellen Bedingungen des Fahrzeugs 100 gesteuert werden soll.
  • In der beispielhaften Ausführungsform umfasst das adaptive Logikmodul 230 ein Umsetzungsmodul 234 und ein Modul 240 mit künstlicher Intelligenz. Das Umsetzungsmodul 234 kann Eingangssignale vom Eingabemodul in ein vom Modul 240 mit künstlicher Intelligenz verwendetes Format umsetzen. Das Umsetzungsmodul 234 kann beispielsweise eine schnelle Fourier-Transformation verwenden, um Eingangssignale in Frequenzkomponenten umzusetzen. Das Modul 240 mit künstlicher Intelligenz kann ein Neuronennetz 242 und eine Logiksteuerung 244 umfassen. In der beispielhaften Ausführungsform liefert das Umsetzungsmodul 234 Eingangssignale wie z. B. die Ausgangssignale vom Motorsensor 216 und Positionssensor 212 in einem digitalen Format mit Frequenzkomponenten zum Neuronennetz 242 und zur Logiksteuerung 244. Andere Daten können auch zum Neuronennetz 242 und zur Logiksteuerung 244 geliefert werden, wie z. B. Daten in Bezug auf Fahrzeugbedingungen.
  • Das Neuronennetz 242 verwendet irgendeine geeignete Datenverarbeitungsmodellierung, um Muster in den Daten in Bezug auf die automatische Vorrichtung 210 zu bestimmen. Das Neuronennetz 242 kann in einem künstlichen Hardware-Neuronennetz und/oder als im Speicher gespeichertes künstliches Software-Neuronennetz, Firmware und/oder dergleichen implementiert werden. Das Neuronennetz 242 kann Informationen verwenden, die vom Eingabemodul 232 und vom Umsetzungsmodul 234 empfangen werden, um ein Datenverarbeitungsmodell zu aktualisieren. Das Neuronennetz 242 kann von den Betriebsbedingungen der automatischen Vorrichtung 210 lernen und/oder sich an diese anpassen. In einer Ausführungsform kann das Neuronennetz 242 mehrere Muster erkennen, wobei einige Muster auf normale Betriebsbedingungen hindeuten und andere Muster auf anomale Betriebsbedingungen hindeuten. Das Neuronennetz 242 kann Werte zur Logiksteuerung 244 auf der Basis von Mustern in den Daten, die vom Neuronennetz 242 identifiziert werden, liefern.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform lernt jedes individuelle Fahrzeug aus mehreren Zyklen der automatischen Vorrichtung 210, wodurch eine höhere Genauigkeit beim Erkennen von anomalen Bedingungen wie z. B. Hindernisereignissen geschaffen wird. Das beispielhafte Steuersystem 200 lernt die normalen Betriebsmuster und erkennt, wenn eine Abweichung vom normalen Betriebsmuster ein Hindernisereignis ist, anstatt dass die Betriebsparameter in einem Werkskalibrierungsprozess bestimmt und programmiert werden. Die beispielhafte Ausführungsform kann den Werkskalibrierungsprozess vereinfachen, wodurch Zeit und Kosten bei der Produktentwicklung gespart werden.
  • Die Logiksteuerung 244 ist irgendein Modul, das eine Logik zum Betreiben der automatischen Vorrichtung 210 implementiert. In der beispielhaften Ausführungsform empfängt die Logiksteuerung 244 Daten vom Neuronennetz 242 in Bezug darauf, ob eine anomale Bedingung wie z. B. ein Hindernisereignis vorliegt, und empfängt Daten vom Umsetzungsmodul 234. Die Logiksteuerung 244 kann als Logiksteuerung implementiert werden, die dazu konfiguriert ist, ein Ergebnis auf der Basis von ungenauen Eingaben zu bestimmen, wie z. B. ein Modul für unscharfe Logik. Die Logiksteuerung 244 kann auf der Basis von mehreren Eingaben feststellen, ob ein Hindernisereignis aufgetreten ist, wobei einige Eingaben darauf hinweisen, dass ein Hindernisereignis aufgetreten ist, und andere darauf hinweisen, dass kein Hindernisereignis aufgetreten ist. Die Logiksteuerung 244 kann auch feststellen, ob andere Betriebsbedingungen vorhanden sind oder andere Änderungen auf den Betrieb der automatischen Vor richtung 210 angewendet werden müssen. Das Neuronennetz 242 und die Logiksteuerung 244 können im Modul 240 mit künstlicher Intelligenz zusammen arbeiten, wobei das Neuronennetz 242 eine Rückkopplung liefert, um die Logik der Logiksteuerung 244 zu modifizieren, und/oder die Logiksteuerung 244 eine Rückkopplung liefert, um die Mustererkennung des Neuronennetzes 242 zu modifizieren. Das Modul 240 mit künstlicher Intelligenz kann einen adaptiven Entscheidungsfindungsprozess zum Bestimmen von Hindernisereignissen sowie andere Entscheidungen in Bezug auf den Betrieb von automatischen Verschlussplatten vorsehen. Durch Anwenden eines adaptiven Entscheidungsfindungsprozesses wie z. B. des nachstehend beschriebenen Prozesses kann das Rückkopplungssteuermodul 201 eine schnellere und genauere Bestimmung eines Hindernisereignisses schaffen.
  • In einer Ausführungsform identifiziert das Modul 240 mit künstlicher Intelligenz Muster in den Frequenzkomponenten vom Umsetzungsmodul 234. Das Neuronennetz 242 kann Muster in den Daten identifizieren, selbst wenn die Daten nicht konsistent sind oder wenn irgendwelche ungewollten Daten (z. B. Rauschen) in den gewünschten Daten enthalten sind. Das Neuronennetz 242 kann mehrere Eingaben zur Logiksteuerung 244 in Bezug darauf, ob ein Hindernisereignis aufgetreten ist, liefern. Einige der mehreren Eingaben können selbst angeben, dass ein Hindernisereignis aufgetreten ist, während andere angeben können, dass kein Hindernisereignis aufgetreten ist. In der beispielhaften Ausführungsform liefert die Logiksteuerung 244 einen gewichteten Wert für jede der mehreren Eingaben, um festzustellen, ob ein Hindernisereignis aufgetreten ist.
  • Das Modul 240 mit künstlicher Intelligenz kann Eingangswerte auf der Basis von normalen Betriebsbedingungen speichern. Eine Position der automatischen Vorrichtung 210 in Bezug auf die Zeit kann beispielsweise als anfänglicher Wert ”Pnormal” auf der Basis von Werkskalibrierungen gespeichert werden. Jedes Mal, wenn die automatische Vorrichtung 210 arbeitet, kann die Position in Bezug auf die Zeit als ”Pgemessen” gemessen werden und der gespeicherte Wert kann auf der Basis des gespeicherten Werts modifiziert werden. Als vereinfachtes erläuterndes Beispiel kann der gespeicherte Wert durch eine Gleichung modifiziert werden, wie z. B. Pmodifiziert = ((T·Pnormal) + Pgemessen)/(T + 1), wobei ”T” ein Wert ist, der bestimmt, wie schnell Pnormal durch Pgemessen geändert wird. Pnormal kann dann durch Pmodifiziert ersetzt werden. Die gemessene Position in Bezug auf die Zeit Pgemessen kann auch mit dem gespeicherten Wert Pnormal verglichen werden, um einen Positionsabweichungswert Pdev zu erzeugen. In einer ähnlichen Weise kann eine Last am Motor 214 in Bezug auf die Zeit auch als Lnormal gespeichert und aktualisiert werden, wobei eine Lastabweichung Ldev durch das Modul 240 mit künstlicher Intelligenz bestimmt wird. Während des Betriebs der automatischen Vorrichtung kann das Neuronennetz 242 kontinuierlich die vorliegenden Bedingungen mit den normalen Betriebsbedingungen vergleichen und Pdev und Ldev als Eingaben zur Logiksteuerung 244 liefern. In dem erläuternden Beispiel stellt die Logiksteuerung 244 durch Versehen jeder Eingabe vom Neuronennetz 242 mit einem Gewicht wie z. B. einem Positionsgewicht A und einem Lastgewicht B fest, ob ein Hindernisereignis aufgetreten ist. Die gewichteten Werte können addiert und verglichen werden, um einen Endwert X zu erzeugen, beispielsweise X = (Pdev·A) + (Ldev·B). Der Endwert X kann mit einem Schwellenwert verglichen werden, um festzustellen, ob ein Hindernisereignis aufgetreten ist. In anderen Ausführungsformen kann das Neuronennetz 242 zusätzliche Muster identifizieren und einen normalen Satz von Werten in irgendeiner geeigneten Weise aktualisieren. Die Logiksteuerung 244 kann zusätzliche Eingaben oder andere Eingaben vom Neuronennetz 242 und/oder von anderen Quellen empfangen und kann unter Verwendung irgendeiner anderen geeigneten Form von Logik feststellen, ob ein Hinder nisereignis aufgetreten ist. Das Modul 240 mit künstlicher Intelligenz kann beispielsweise den Wert von gemessenen Abweichungen vom normalen Wert speichern, um festzustellen, wenn eine Abweichung vom normalen Wert eine normale Abweichung ist.
  • Nach dem Feststellen, ob ein Hindernisereignis aufgetreten ist, kann das adaptive Logikmodul 230 mit dem Befehlsmodul 220 kommunizieren, um den Motor 214 anzutreiben. In der beispielhaften Ausführungsform umfasst das Befehlsmodul ein Steuermodul 222 und ein Ausgabemodul 224. Das Steuermodul 222 kann dazu konfiguriert sein, den Betrieb der automatischen Vorrichtung 210 mit einem Steuersignal 226 zu steuern. Wenn die automatische Vorrichtung beispielsweise eine Heckklappe 110 (1) ist, kann das Steuermodul 222 dazu konfiguriert sein, die Heckklappe 110 in Ansprechen auf eine Eingabe von einem Benutzer automatisch zu öffnen oder zu schließen.
  • In der beispielhaften Ausführungsform liefert das Ausgabemodul 224 ein Steuersignal 226, um den Motor 214 in Ansprechen auf die Kommunikation mit der Logiksteuerung 244 und dem Steuermodul 222 anzutreiben. Das Ausgabemodul 224 kann beispielsweise eine Impulsbreitenmodulation verwenden, um den Motor 214 anzutreiben. In einer beispielhaften Ausführungsform empfangt das Ausgabemodul 224 Daten vom Steuermodul 222, die das Ausgabemodul 224 anweisen, den Motor 214 mit einer bestimmten Spannung oder einem bestimmten Strom anzutreiben. Das Ausgabemodul 224 kann eine Kommunikation von der Logiksteuerung 244 empfangen, um die Daten vom Steuermodul 222 auf der Basis der Betriebsbedingungen zu modifizieren, beispielsweise um die Spannung oder den Strom zum Antreiben des Motors 214 um ein gewisses Ausmaß zu erhöhen. In der beispielhaften Ausführungsform empfangt das Ausgabemodul 224, wenn ein Hindernisereignis festgestellt wird, ein Signal, um den Motor 214 umzukehren, und das Ausgabemodul 224 kommuniziert mit dem Steuermodul 222, das anzeigt, dass das Hindernisereignis festgestellt wurde.
  • Ein Kalibrierungsprozess zum Konfigurieren des Steuermoduls 222 umfasst das Kalibrieren der Bewegung der automatischen Vorrichtung 210 und das Programmieren des Steuermoduls 222 mit Steuerbefehlen zum Betreiben der automatischen Vorrichtung 210. Betriebsbedingungen, die sich auf den Betrieb der automatischen Vorrichtung 210 auswirken können, können in das Neuronennetz 242 und die Logiksteuerung 244 mit anfänglichen Daten programmiert werden, die vom Neuronennetz 242 und von der Logiksteuerung 244 auf der Basis der Betriebsbedingungen modifiziert werden können. Ein kinematisches Datenmodell mit Daten in Bezug auf die Bewegung der automatischen Vorrichtung kann in das Steuermodul 222 und/oder das Neuronennetz 242 als Teil eines Kalibrierungsprozesses programmiert werden. In der beispielhaften Ausführungsform können sich die Betriebsbedingungen ändern, wie z. B. Temperatur, Höhe, Druck und/oder Gefälle, sowie Verschleiß an Teilen und Reibungsänderungen oder andere Änderungen in funktionierenden Teilen. Das Neuronennetz 242 und die Logiksteuerung 244 können eine Mustererkennung verwenden, um zu erkennen, wenn die aktuellen Betriebsbedingungen normale Bedingungen sind, und dementsprechend die automatische Vorrichtung 210 zu betreiben. In einer beispielhaften Ausführungsform ermöglicht die Bestimmung der normalen Betriebsbedingungen auf der Basis einer Rückkopplung von Sensoren 212 und 216, dass Hindernisereignisse und andere anomale Betriebsbedingungen mit größerer Genauigkeit bestimmt werden. Eine umfangreiche Prüfung, um Betriebsbedingungen und Betriebsparameter zu bestimmen, kann nicht erforderlich sein, da das Neuronennetz 242 die Betriebsparameter auf der Basis der gemessenen Betriebsbedingungen lernen kann. Das Neuronennetz kann sich auch an Änderungen der Betriebsbedingungen anpassen. Der Kalibrierungsprozess in der beispielhaften Ausführungsform wird für einen spezifischen Typ von Mechanismusmodul 202 und für eine spezifische automatische Vorrichtung 210 durchgeführt. Verschiedene Ausführungsformen des Mechanismusmoduls 202 können verwendet werden. 6 und 7 zeigen beispielsweise alternative Ausführungsformen mit Konfigurationen des Mechanismusmoduls 202.
  • In der in 6 gezeigten Ausführungsform ist das Mechanismusmodul ein hydraulisches Mechanismusmodul 250. Das Rückkopplungssteuermodul 201 kann mit dem hydraulischen Mechanismusmodul 250 kommunikativ gekoppelt sein. Das hydraulische Mechanismusmodul 250 kann einen Hydraulikpumpenmotor 254, der mit einer Hydraulikpumpe 255 mechanisch gekoppelt ist, umfassen. In der beispielhaften Ausführungsform ist ein Motorsensor 216 (5) ein Drucksensor 257, der eine Charakteristik der Ausgabe aus dem Hydraulikpumpenmotor 254 und der Hydraulikpumpe 255 durch Messen des Drucks von Hydraulikfluid am Ausgang der Hydraulikpumpe 255 misst. Der Drucksensor 257 kann beispielsweise an einem Auslass der Hydraulikpumpe 255 angebracht sein. Der vom Drucksensor 257 gemessene Druck kann mit der Last am Pumpenmotor 254 in Beziehung stehen und kann auch mit der vom Pumpenmotor 254 auf die hydraulische automatische Vorrichtung 251 ausgeübten Kraft in Beziehung stehen. Ein Signal vom Drucksensor 257 kann vom Eingabemodul 232 empfangen werden und kann für die Rückkopplungssteuerung und/oder Hindernisdetektion verwendet werden. Die Hydraulikpumpe 255 kann verwendet werden, um die hydraulische automatische Vorrichtung 251, wie z. B. eine Heckklappe, die durch hydraulische Aktuatoren betrieben wird, zu betätigen. Der Positionssensor 212 (5) in der Beispielhaften Ausführungsform ist ein Beschleunigungssensor 253, der die Beschleunigung der hydraulischen Vorrichtung in einer x-Ebene und in ei ner y-Ebene misst. Informationen vom Beschleunigungssensor 253 können verwendet werden, um die Position der hydraulischen automatischen Vorrichtung 251 zu bestimmen. Das Rückkopplungssteuermodul 201 kann Signale vom Beschleunigungssensor 253 und vom Drucksensor 257 für eine Rückkopplungssteuerung und zum Feststellen, ob ein Hindernisereignis aufgetreten ist, empfangen.
  • In einer anderen Ausführungsform, die in 7 gezeigt ist, ist das Rückkopplungssteuermodul 201 mit einem Modul 260 eines elektromechanischen Mechanismus kommunikativ gekoppelt. Das Modul 260 des elektromechanischen Mechanismus kann einen Elektromotor 264 und einen Stromsensor 266 für den Motorsensor 216 (5) umfassen, der den zum Elektromotor 264 gelieferten Strom misst. Ein Hall-Effekt-Sensor 263 kann als Positionssensor 212 (5) verwendet werden, um die Position einer Spindel des Elektromotors 264 zu bestimmen. Signale vom Stromsensor 266 und vom Hall-Effekt-Sensor 263 können durch das Rückkopplungssteuermodul 201 empfangen werden. In der beispielhaften Ausführungsform steht der zum Elektromotor 264 gelieferte Strom mit einer durch den Elektromotor 264 auf die automatische Vorrichtung 261 ausgeübten Kraft in Beziehung. In der beispielhaften Ausführungsform beeinflusst der Elektromotor 264 die Bewegung der automatischen Vorrichtung 261 unter Verwendung von mechanischen Aktuatoren wie z. B. Zahnrädern und Hebeln. Das Rückkopplungssteuermodul 201 kann mit Daten in Bezug auf die Beziehung zwischen der Position der Spindel des Elektromotors 264 und der Position der automatischen Vorrichtung 261 konfiguriert und kalibriert werden. Unter Verwendung von gespeicherten Kalibrierungsdaten kann das Rückkopplungssteuermodul 201 die Position der automatischen Vorrichtung 261 auf der Basis von Informationen, die vom Hall-Effekt-Sensor 263 empfangen werden, bestimmen.
  • In anderen Ausführungsformen kann das Mechanismusmodul 202 (5) andere Konfiguration als die in 6 und 7 erörterten aufweisen. Die Last am Hydraulikpumpenmotor 254 (6) kann beispielsweise unter Verwendung eines Stromsensors anstelle des oder zusätzlich zum Drucksensor 257 gemessen werden. Der Motorsensor 216 (5) kann ein Teil des Befehlsmoduls 220 sein, wie z. B. ein Softwaremodul, das den zum Motor 214 gelieferten Strom auf der Basis des Steuersignals 226 berechnet. Andere Verfahren zum Messen der Last am Motor 214 und der Position der automatischen Vorrichtung 210 können in anderen Ausführungsformen verwendet werden.
  • Wenn man sich nun 8 zuwendet, umfasst ein beispielhaftes Verfahren 800 zum geeigneten Bestimmen von Hindernisereignissen die breiten Funktionen des Empfangens von Eingangsdaten, einschließlich eines Motorsensor-Ausgangssignals (Funktion 810) und eines Positionssensor-Ausgangssignals (Funktion 820), des Verarbeitens der Eingangssignale unter Verwendung der Mustererkennung (Funktion 840) und des Feststellens, ob ein Hindernisereignis aufgetreten ist (Funktion 860). Andere Ausführungsformen können außerdem die Ausgangssignale unter Verwendung eines schnellen Fourier-Transformationsalgorithmus (Funktion 830) umsetzen und/oder können die Mustererkennung (Funktion 850) unter Verwendung von Eingangsdaten und/oder anderen Informationen, wie angemessen, aktualisieren. Verschiedene andere Funktionen und andere Merkmale können auch vorgesehen sein, wie nachstehend in zunehmendem Detail beschrieben.
  • Im Allgemeinen können die verschiedenen Funktionen und Merkmale des Verfahrens 800 mit irgendeiner Art von Hardware-, Software- und/oder Firmwarelogik ausgeführt werden, die auf irgendeiner Plattform gespeichert ist und/oder ausgeführt wird. Einiges oder alles des Verfahrens 800 kann beispielsweise durch eine Logik, die innerhalb des Rückkopplungssteuermoduls 201 in 5 ausführt, ausgeführt werden. In einer Ausführungsform führt das Rückkopplungssteuermodul 201 eine Softwarelogik aus, die jede der in 8 gezeigten verschiedenen Funktionen durchführt. Eine solche Logik kann in einem Speicher oder in irgendeinem anderen Speicher, der für einen Prozessor verfügbar ist, wie erwünscht, gespeichert werden. Daher können die spezielle Logik und Hardware, die irgendeine der in 8 gezeigten verschiedenen Funktionen implementiert, von Kontext zu Kontext, Implementierung zu Implementierung und Ausführungsform zu Ausführungsform gemäß den verschiedenen Merkmalen, Szenarios und Strukturen, die hierin dargelegt sind, variieren. Die speziellen Mittel, die zum Implementieren jeder der in 8 gezeigten verschiedenen Funktionen verwendet werden, könnten dann irgendeine Art von Verarbeitungsstrukturen sein, die in der Lage sind, eine herkömmliche Softwarelogik in irgendeinem Format auszuführen. Eine solche Verarbeitungshardware kann einen Prozessor, der eine Komponente des Rückkopplungssteuermoduls 201 ist, oder andere Komponenten des Steuersystems 200 in 5, sowie irgendwelche anderen Prozessoren oder andere Komponenten, die irgendwelchen herkömmlichen Steuersystemen zugeordnet sind, umfassen.
  • 8 zeigt einen Ablaufplan eines beispielhaften Verfahrens 800 zum Steuern einer automatischen Vorrichtung in einem Fahrzeug. In einem beispielhaften Fahrzeug wird eine automatische Vorrichtung durch einen Motor mit einem Motorsensor betätigt und ein Positionssensor wird verwendet, um die Position der automatischen Vorrichtung zu bestimmen. Das beispielhafte Verfahren 800 beginnt bei der Funktion 801. Ein Rückkopplungssteuermodul kann Eingangsdaten vom Motorsensor (Funktion 810) in Bezug auf die gegenwärtige Last am Motor und Eingangsdaten vom Positionssensor (Funktion 820) in Bezug auf die gegenwärtige Posi tion der automatischen Vorrichtung empfangen. Das Rückkopplungssteuermodul kann eine Datenerfassungseinheit aufweisen, die die Eingangsdaten sowie andere Informationen empfängt. Die Eingangsdaten können ein digitales Signal oder ein analoges Signal sein. In einer Ausführungsform des beispielhaften Verfahrens 800 werden die Eingangsdaten durch einen Analog-Digital-Umsetzer, der ein Teil eines Digitalsignalprozessors ist, in ein digitales Format umgesetzt. Andere Signale können empfangen werden und ein anderes Verfahren zum Empfangen von Eingangsdaten kann in den Ausführungsformen des Verfahrens 800 durchgeführt werden.
  • Im beispielhaften Verfahren 800 werden die Eingangsdaten vom Motorsensor und vom Positionssensor in ein Format mit Frequenzkomponenten unter Verwendung einer Umsetzung einer schnellen Fourier-Transformation (FFT) umgesetzt (Funktion 830). Ein Mustererkennungsprozess kann verwendet werden, um die Eingangsdaten zu verarbeiten und die Mustererkennung (Funktion 840) auf der Basis der umgesetzten Signale und anderer Eingangsinformationen, wie z. B. der Position der automatischen Vorrichtung und/oder der Last am Motor in Bezug auf die Zeit, durchzuführen. Im beispielhaften Verfahren 800 kann die FFT-Umsetzung ermöglichen, dass das Rückkopplungssteuermodul sich ändernde Bedingungen oder Änderungen, die in den Eingangsdaten während eines Hindernisereignisses auftreten, schnell identifiziert. Mehrere Frequenzkomponenten eines Positionssensor-Ausgangssignals können beispielsweise vom Umsetzungsmodul 234 (5) erzeugt und zum Neuronennetz 242 und/oder zur Logiksteuerung 244 gesandt werden.
  • Der Mustererkennungsprozess kann adaptiv sein, wie z. B. ein Neuronennetz, und kann mit Informationen von den Eingangsdaten aktualisiert werden (Funktion 850). Mit einem adaptiven Mustererkennungsprozess kann das Rückkopplungssteuermodul die Eigenschaften des normalen Betriebs lernen, wie z. B. wenn sich eine Heckklappe öffnet oder schließt, ohne auf Hindernisse zu treffen. Die normalen Betriebsbedingungen können sich auf der Basis von messbaren Änderungen, wie z. B. der Temperatur, des Drucks und/oder des Gefälles (Winkel des Fahrzeugs), ändern. In einer Ausführungsform des Verfahrens 800 messen Sensoren an dem Fahrzeug die Temperatur, den Druck und das Gefälle und übertragen die vorliegenden Bedingungen zum Rückkopplungssteuermodul. Der adaptive Mustererkennungsprozess kann dann mit normalen Betriebsdaten oder einer normalen Rückkopplung vom Motorsensor und Positionssensor unter den vorliegenden Betriebsbedingungen aktualisiert werden. Auf der Basis der gemessenen Eingangsdaten können Parameter durch den adaptiven Mustererkennungsprozess entwickelt werden, um festzustellen, ob der Betrieb der automatischen Vorrichtung normal ist. Der Mustererkennungsprozess kann auch aktualisiert werden, wenn ein spezifisches anomales Ereignis eintritt, wie z. B. ein Hindernisereignis. In einer Ausführungsform des Verfahrens 800 entwickelt der Mustererkennungsprozess Parameter zum Feststellen, wenn ein Hindernisereignis eintritt. Der Mustererkennungsprozess kann beispielsweise den Wert von gemessenen Abweichungen vom normalen Wert speichern, um festzustellen, wenn eine Abweichung vom normalen Wert eine normale Abweichung oder eine anomale Abweichung ist. Die Betriebsbedingungen der automatischen Vorrichtung können sich auch aufgrund von sich ändernden Bedingungen ändern, die nicht gemessen werden, wie z. B. Änderungen der Reibung, Verschleiß von Teilen, eine unbedeutende Beschädigung an Teilen, sowie andere Änderungen. Der Mustererkennungsprozess kann auch dazu konfiguriert sein, sich an die durch ungemessene Änderungen in der Betriebsumgebung verursachten Änderungen anzupassen.
  • Im beispielhaften Verfahren 800 wird die Ausgabe aus dem Mustererkennungsprozess wie z. B. Abweichungswerte von einem Logiksteuermodul verwendet, um festzustellen, ob ein Hindernisereignis eingetreten ist (Funktion 860). Das Logiksteuermodul kann beispielsweise gewichtete Werte verwenden, die ein unterschiedliches Gewicht für verschiedene Abweichungswerte vorsehen, um einen Endwert zu erzeugen, der mit einem Schwellenwert für ein Hindernisereignis verglichen wird. Wenn festgestellt wird, dass ein Hindernisereignis existiert, kann beispielsweise das Befehlsmodul Steuersignale senden, um den Motorbetrieb umzukehren, was bewirkt, dass sich die automatische Vorrichtung in einer entgegengesetzten Richtung bewegt. Andere Bedingungen wie z. B. extreme Hitze oder extreme Kälte können auch vom Logiksteuermodul bestimmt werden. Die Bestimmung von Bedingungen kann von einem Befehlsmodul verwendet werden, um den Motor anzutreiben (Funktion 870). Wenn festgestellt wird, dass extreme Hitze oder extreme Kälte existiert, dann kann das Befehlsmodul beispielsweise die Spannung für den Motor in einer geeigneten Weise erhöhen oder verringern. In dieser Weise können der Mustererkennungsprozess und das Logiksteuermodul geeignete Änderungen zum Betreiben der automatischen Vorrichtung auf der Basis der Eingangssignale bestimmen.
  • Das Rückkopplungssteuermodul kann weiterhin die Eingangsdaten empfangen, wenn der Motor antreibt, und kann weiterhin feststellen, ob ein Hindernisereignis oder eine andere Bedingung aufgetreten ist. Das beispielhafte Verfahren 800 kann ermöglichen, dass ein Steuersystem mit einer automatischen Vorrichtung schnell und genau feststellt, wenn anomale Ereignisse wie z. B. ein Hindernisereignis auftreten, und Änderungen in Ansprechen auf die anomalen Ereignisse lenken. Das beispielhafte Verfahren 800 endet bei der Funktion 802.
  • Obwohl mindestens eine beispielhafte Ausführungsform in der vorangehenden ausführlichen Beschreibung dargestellt wurde, sollte erkannt werden, dass eine große Anzahl von Variationen existiert. Es sollte auch erkannt werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und den Schutzbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Erfindung keineswegs begrenzen sollen. Vielmehr versieht die vorangehende ausführliche Beschreibung den Fachmann auf dem Gebiet mit einem zweckmäßigen Fahrplan zum Implementieren der beispielhaften Ausführungsform oder der beispielhaften Ausführungsformen. Selbstverständlich können verschiedene Änderungen an der Funktion und Anordnung von Elementen vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen und deren gesetzlichen Äquivalenten dargelegt, abzuweichen. Bezugszeichenliste zu Fig. 5
    210 Automatische Vorrichtung
    212 Sensor
    214 Motor
    216 Motorsensor
    218 Aktuator
    222 Steuerung
    224 Ausgabemodul
    232 Eingabemodul
    234 Umsetzungsmodul
    242 Neuronennetz
    244 Logiksteuerung
    Bezugszeichenliste zu Fig. 6
    222 Befehlsmodul
    230 Adaptives Logikmodul
    232 Eingabemodul
    251 Hydraulische Vorrichtung
    253 Sensor
    254 Motor
    257 Drucksensor
    Bezugszeichenliste zu Fig. 7
    222 Befehlsmodul
    230 Adaptives Logikmodul
    232 Eingabemodul
    261 Automatische Vorrichtung
    263 Sensor
    264 Motor
    266 Stromsensor

Claims (11)

  1. Steuersystem für eine automatische Verschlussplatte in einem Fahrzeug, das umfasst: ein Befehlsmodul, das dazu konfiguriert ist, ein Steuersignal zu erzeugen; einen Motor, der dazu konfiguriert ist, die automatische Verschlussplatte auf der Basis des Steuersignals zu betätigen; einen Motorsensor, der dazu konfiguriert ist, eine Ausgangscharakteristik des Motors zu messen, wobei der Motorsensor ein Motorsensor-Ausgangssignal aufweist; und ein adaptives Logikmodul, das mit dem Befehlsmodul und mit dem Motorsensor gekoppelt ist, wobei das adaptive Logikmodul dazu konfiguriert ist, eine Ausgabe zum Befehlsmodul zu liefern, um dadurch das Steuersignal einzustellen, wobei das adaptive Logikmodul dazu konfiguriert ist, auf der Basis des Motorsensor-Ausgangssignals festzustellen, wenn die automatische Verschlussplatte durch ein Hindernis behindert wird.
  2. Steuersystem nach Anspruch 1, das ferner einen Positionssensor umfasst, der dazu konfiguriert ist, ein Positionssensor-Ausgangssignal in Bezug auf eine Position der automatischen Vorrichtung zu liefern, wobei der Positionssensor mit dem adaptiven Logikmodul kommunikativ gekoppelt ist und das Positionssensor-Ausgangssignal zum adaptiven Logikmodul sendet, wobei insbesondere das adaptive Logikmodul ein Neuronennetz umfasst, das dazu konfiguriert ist, sich an Änderungen im Mo torsensor-Ausgangssignal und an Änderungen im Positionssignal anzupassen, wobei insbesondere das adaptive Logikmodul ferner ein Modul für unscharfe Logik umfasst, das dazu konfiguriert ist, eine Ausgabe vom Neuronennetz zu empfangen.
  3. Steuersystem nach Anspruch 2, das ferner ein Umsetzungsmodul umfasst, das mit dem adaptiven Logikmodul kommunikativ gekoppelt ist und dazu konfiguriert ist, das Motorsensor-Ausgangssignal und das Positionssensor-Ausgangssignal in ein Frequenzspektrumssignal umzusetzen, wobei das adaptive Logikmodul dazu konfiguriert ist, das Signal im digitalen Format zu empfangen, wobei insbesondere das Umsetzungsmodul ein Modul für eine schnelle Fourier-Transformation ist, das dazu konfiguriert ist, eine schnelle Fourier-Transformation des Motorsensor-Ausgangssignals und des Positionssensor-Ausgangssignals durchzuführen.
  4. Steuersystem nach Anspruch 2, wobei der Positionssensor ein Beschleunigungsmesser ist, der mit der automatischen Vorrichtung verbunden ist und dazu konfiguriert ist, eine relative Bewegung der automatischen Vorrichtung zu messen, und/oder wobei der Positionssensor aus einer Gruppe von Codierern ausgewählt ist, die besteht aus: einem Hall-Effekt-Sensor; einem optischen Sensor, einem Potentiometersensor; und einem Beschleunigungssensor.
  5. Steuersystem nach Anspruch 1, wobei der Motor ein Hydraulikpumpenmotor für eine Hydraulikpumpe ist und die automatische Vorrichtung eine hydraulisch angetriebene Vorrichtung ist, wobei insbesondere der Motorsensor ein Drucksensor ist, der dazu konfiguriert ist, einen hydraulischen Ausgangsdruck der Hydraulikpumpe zu messen.
  6. Steuersystem nach Anspruch 1, wobei der Motor ein Elektromotor ist und die automatische Vorrichtung durch einen mit dem Elektromotor gekoppelten Aktuator mechanisch betätigt wird, wobei insbesondere der Motorsensor ein Stromsensor ist, der dazu konfiguriert ist, einen zum Elektromotor gelieferten elektrischen Strom zu messen, und wobei der elektrische Strom zu einer vom Elektromotor ausgeübten Kraft proportional ist.
  7. Steuersystem nach Anspruch 1, wobei das Ausgabemodul ein Impulsbreitenmodulationsmodul umfasst, das dazu konfiguriert ist, den Motor unter Verwendung einer Impulsbreitenmodulationstechnik anzutreiben, und/oder wobei die automatische Vorrichtung eine automatische Heckklappe ist.
  8. Fahrzeug, das umfasst: eine automatische Vorrichtung, die von einem Motor betätigt wird; einen Motorsensor mit einem Motorsensor-Ausgangssignal, das mit einer Ausgangscharakteristik des Motors in Beziehung steht; einen Positionssensor mit einem Positionssensor-Ausgangssignal, das mit einer Position der automatischen Vorrichtung in Beziehung steht; und ein Rückkopplungssteuermodul, das umfasst: ein adaptives Logikmodul, das dazu konfiguriert ist, das Motorsensor-Ausgangssignal und das Positionssensor-Ausgangssignal zu empfangen und auf der Basis des Motorsensor-Ausgangssignals und des Positionssensor-Ausgangssignals festzustellen, wenn die automatische Vorrichtung durch ein Hindernis behindert wird; und ein Befehlsmodul, das mit dem adaptiven Logikmodul kommunikativ gekoppelt ist und dazu konfiguriert ist, den Motor auf der Basis einer Ausgabe vom adaptiven Logikmodul anzutreiben.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei das adaptive Logikmodul ein Neuronennetz umfasst, das mit einem kinematischen Datenmodell der automatischen Vorrichtung konfiguriert ist, und/oder wobei die automatische Vorrichtung aus einer Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: einer automatischen Heckklappe, einer automatischen Schiebetür, einer automatischen Klapptür, einem automatischen beweglichen Dach, einem automatischen Kofferraumdeckel und einem automatischen Klappsitz.
  10. Verfahren zum Steuern einer automatischen Vorrichtung in einem Fahrzeug, wobei die automatische Vorrichtung durch einen Motor betätigt wird, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen von Eingangsdaten in Bezug auf eine Last am Motor und in Bezug auf eine Position der automatischen Vorrichtung; Verarbeiten der Eingangsdaten unter Verwendung eines Mustererkennungsmoduls, das dazu konfiguriert ist, Muster in den Eingangsdaten zu identifizieren; Feststellen, ob die automatische Vorrichtung durch ein Hindernis behindert wird, auf der Basis der Muster in den Eingangsdaten; und Antreiben des Motors auf der Basis der Feststellung, ob die automatische Vorrichtung behindert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Verarbeitung das Umsetzen der Eingangsdaten in Frequenzkomponenten, bevor das Mustererkennungsmodul Muster identifiziert, umfasst, und/oder wobei das Mustererkennungsmodul ein Neuronennetz umfasst.
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