DE102010008278A1

DE102010008278A1 - Kraftfahrzeugkühler

Info

Publication number: DE102010008278A1
Application number: DE102010008278A
Authority: DE
Inventors: Klaus 75233 Schneider
Original assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Current assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date: 2010-02-17
Filing date: 2010-02-17
Publication date: 2011-08-18
Anticipated expiration: 2030-02-18
Also published as: DE102010008278B4

Abstract

Kraftfahrzeugkühler, mit einem Kühler (11) und einer Halterung (12) zur Befestigung des Kühlers an einer Karosseriestruktur, wobei der Kühler einen Zulauf (13) und einen Ablauf (14) für Kühlflüssigkeit sowie mehrere von der Kühlflüssigkeit durchströmte Rohre (17) sowie von Außenluft umströmte Kühllamellen oder Kühlrippen (18) aufweist, wobei einem oberen Kühlerseitenteil (19) des Kühlers und einem unteren Kühlerseitenteil (20) des Kühlers jeweils Vorsprünge (21, 22) zugeordnet sind, über die der Kühler (11) und an der Halterung (12) derart angreift, dass die Vorsprünge (21, 22) der Kühlerseitenteile in entsprechende Ausnehmungen (23, 24) der Halterung eingreifen, und wobei die Kühlerseitenteile (19, 20) und die jeweiligen Vorsprünge (21, 22) derselben einstückig ausgebildet sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugkühler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der grundsätzliche Aufbau von Kraftfahrzeugkühlern ist aus dem Stand der Technik bekannt. So verfügt ein Kraftfahrzeugkühler über den eigentlichen Kühler sowie eine Halterung zur Befestigung des Kühlers an einer Karosseriestruktur. Der Kühler verfügt über einen Zulauf für Kühlflüssigkeit und einen Ablauf für Kühlflüssigkeit, wobei zwischen dem Zulauf und dem Ablauf mehrere von der Kühlflüssigkeit durchströmte Rohre verlaufen. Die von der Kühlflüssigkeit durchströmten Rohre verlaufen dabei im Wesentlichen parallel zueinander, wobei zwischen den von der Kühlflüssigkeit durchströmten Rohren von Außenluft umströmte Kühllamellen oder Kühlrippen positioniert sind.
Aus der DE 196 02 915 C2 ist ein Kraftfahrzeugkühler bekannt, dessen eigentlicher Kühler mithilfe einer Halterung für den Kühler an einer Karosseriestruktur des Kraftfahrzeugs befestigt ist. Nach diesem Stand der Technik sind sowohl einem oberen Kühlerseitenteil des Kühlers als auch einem unteren Kühlerseitenteil des Kühlers als Befestigungsbolzen ausgebildete Vorsprünge zugeordnet, die zur Befestigung des Kühlers an der Karosseriestruktur in Ausnehmungen eingreifen, die Trägern der Halterung zugeordnet sind. In montiertem Zustand sind auf die Befestigungsbolzen Buchsen aus einem elastischen Material aufgesteckt.
Hiervon ausgehend liegt der hier vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Kraftfahrzeugkühler zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch einen Kraftfahrzeugkühler gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß sind die Kühlerseitenteile und die jeweiligen Vorsprünge derselben einstückig ausgebildet. Bedingt dadurch, dass erfindungsgemäß die Kühlerseitenteile und die denselben zugeordneten Vorsprünge einstückig ausgebildet sind, ergeben sich fertigungstechnische Vorteile sowie Stabilitätsvorteile.
Vorzugsweise sind die Vorsprünge der Kühlerseitenteile am jeweiligen Kühlerseitenteil tiefziehtechnisch ausgebildet. Dann, wenn die Vorsprünge der Kühlerseitenteile als Tiefziehelemente aus den Kühlerseitenteilen gefertigt sind, ergibt sich eine bevorzugte Herstellbarkeit derselben.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist auf jeden der Vorsprünge der Kühlerseitenteile jeweils ein elastisches Entkopplungselement aufgesetzt, wobei die Entkopplungselemente dann, wenn die Vorsprünge der Kühlerseitenteile in die Ausnehmungen der Halterung eingreifen, zwischen der Halterung und dem jeweiligen Vorsprung und/oder zwischen der Halterung und dem jeweiligen Kühlerseitenteil positioniert sind. Durch die Anordnung der elastischen Entkopplungselemente kann der Kühler von der Halterung und damit der Karosseriestruktur schwingungstechnisch entkoppelt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Halterung einen konsolenartigen Grundkörper und einen am konsolenartigen Grundkörper lösbar befestigten Klemmkörper auf, wobei der konsolenartige Grundkörper Ausnehmungen aufweist, in welche die Vorsprünge eines ersten Kühlerseitenteils eingreifen, und wobei der Klemmkörper Ausnehmungen aufweist, in welche die Vorsprünge eines zweiten Kühlerseitenteils eingreifen. Die Verwendung einer solchen Halterung erlaubt eine besonders bevorzugte Befestigung des Kühlers an der Karosseriestruktur.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugkühlers von oben;
2 ein Detail der Darstellung der 1;
3 ein weiteres Detail der Darstellung der 1;
4 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugkühlers von unten;
5 ein Detail der Darstellung der 4;
6 ein weiteres Detail der Darstellung der 4; und
7 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugkühlers.
Die hier vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugkühler 10, wobei 1 bis 7 unterschiedliche Ansichten und Details eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugkühlers 10 zeigen.
Ein erfindungsgemäßer Kraftfahrzeugkühler 10 verfügt über einen eigentlichen Kühler 11 sowie eine Halterung 12 zur Befestigung des eigentlichen Kühlers 11 an einer Karosseriestruktur.
Der Kühler 11 verfügt über einen Zulauf 13 für Kühlflüssigkeit und einen Ablauf 14 für Kühlflüssigkeit, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel der Zulauf 13 für die Kühlflüssigkeit einem ersten, seitlichen Randbereich 15 des Kühlers 11 und der Ablauf 14 für die Kühlflüssigkeit einem zweiten, gegenüberliegenden Randbereich 16 des Kühlers 11 zugeordnet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Zulauf 13 einem oberen Ende des ersten, seitlichen Randbereichs 15 zugeordnet, wohingegen der Ablauf 14 einem unteren Ende des gegenüberliegenden, zweiten Randbereichs 16 des Kühlers 11 zugeordnet ist.
Zwischen den beiden Randbereichen 15 und 16 und damit zwischen dem Zulauf 13 und dem Ablauf 14 erstrecken sich eine Vielzahl von Rohren 17, die von Kühlflüssigkeit durchströmt sind. Zwischen benachbarten Rohren 17 sind Kühllamellen bzw. Kühlrippen 18 positioniert, die von Außenluft umströmt sind. Oberhalb sowie unterhalb des Pakets aus Rohren 17 und Kühlrippen 18 erstrecken sich sogenannte Kühlerseitenteilen, nämlich ein oberes Kühlerseitenteil 19 und ein unteres Kühlerseitenteil 20.
Zur Befestigung des Kühlers 11 des Kraftfahrzeugkühlers 10 über die Halterung 12 desselben an der Kraftfahrzeugkarosserie sind sowohl dem oberen Kühlerseitenteil 19 als auch dem unteren Kühlerseitenteil 20 Vorsprünge 21 bzw. 22 zugeordnet, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel dem oberen Kühlerseitenteil 19 die Vorsprünge 21 und dem unteren Kühlerseitenteil 20 die Vorsprünge 22 zugeordnet sind. Zur Befestigung des Kühlers 11 an der Kraftfahrzeugkarosserie greifen die Vorsprünge 21, 22 der Kühlerseitenteile 19, 20 in entsprechende Ausnehmungen 23, 24 der Halterung 12 ein, nämlich die Vorsprünge 21 des oberen Kühlerseitenteils 19 in Ausnehmungen 23 der Halterung 12 und die Vorsprünge 22 des unteren Kühlerseitenteils 20 in Ausnehmungen 24 der Halterung 12.
Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung sind die Kühlerseitenteile 19, 20 und die jeweiligen denselben zugeordneten Vorsprünge 21, 22 jeweils einstückig ausgebildet.
Die Vorsprünge 21 des oberen Kühlerseitenteils 19 sind am oberen Kühlerseitenteil 19 ebenso wie die Vorsprünge 22 des unteren Kühlerseitenteils 20 am unteren Kühlerseitenteil 20 vorzugsweise jeweils tiefziehtechnisch ausgebildet.
Bei den Vorsprüngen 21, 22 der beiden Kühlerseitenteile 19, 20 handelt es sich demnach um tiefziehtechnisch hergestellte Vorsprünge am jeweiligen Kühlerseitenteil 19, 20. Die Vorsprünge 21, 22 sowie die Kühlerseitenteile 19, 20 sind dabei vorzugsweise aus einem Aluminiumwerkstoff gefertigt.
Wie bereits erwähnt, greifen in montiertem Zustand die Vorsprünge 21 des oberen Kühlerseitenteils 19 in die Ausnehmungen 23 und die Vorsprünge 22 des unteren Kühlerseitenteils 20 in die Vorsprünge 24 der Halterung 12 ein.
Im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Halterung 12 einen konsolenartigen Grundkörper 25 sowie einen am konsolenartigen Grundkörper 25 lösbar befestigten Klemmkörper 26. Im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind am konsolenartigen Grundkörper 25 als integraler Bestandteil desselben Stege 27 ausgebildet, welche die Ausnehmungen 24 aufweisen, in welche in montiertem Zustand die am unteren Kühlerseitenteil 20 tiefziehtechnisch ausgebildeten Vorsprünge 22 eingreifen. Mit dem konsolenartigen Grundkörper 25 kann der Klemmkörper 26 verbunden werden, nämlich derart, dass in montiertem Zustand die Vorsprünge 21 des oberen Kühlerseitenteils 19 in die Ausnehmungen 23 des Klemmkörpers 26 eingreifen, wobei dann der Kühler 11 zwischen den Stegen 27 des konsolenartigen Grundkörpers 25 und dem Klemmkörper 26 geklemmt ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel greifen demnach die Vorsprünge 22 des unteren Kühlerseitenteils 20 in die Ausnehmungen 24 des Grundkörpers 25 und die Vorsprünge 21 des oberen Kühlerseitenteils 19 in die Ausnehmungen 23 des am Grundkörper 25 befestigbaren Klemmkörpers 26 ein.
Im Unterschied hierzu ist es auch möglich, dass in entsprechender Umkehrung die Vorsprünge 21 des oberen Kühlerseitenteils 19 in Ausnehmungen im Grundkörper der Halterung und die Vorsprünge 22 des unteren Kühlerseitenteils 20 in Vorsprünge eines am Grundkörper befestigbaren Klemmkörpers eingreifen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel dient der konsolenartige Grundkörper 25 weiterhin der Aufnahme und Lagerung eines nicht gezeigten Lüfters, der mit dem Kühler 11 zusammenwirkt.
Der konsolenartige Grundkörper 25 sowie der Klemmkörper 26 sind vorzugsweise aus einem Magnesiumwerkstoff gefertigt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist auf jeden der Vorsprünge 21, 22 der beiden Kühlerseitenteile 19, 20 jeweils ein elastisches Entkopplungselement 28 aufgesetzt. Dann, wenn die Entkopplungselemente 28 auf die Vorsprünge 21, 22 des jeweiligen Kühlerseitenteils 19, 20 aufgesetzt sind und die Vorsprünge 21, 22 in die entsprechenden Ausnehmungen 23, 24 der Halterung 12 eingreifen, sind die Entkopplungselemente 28 zwischen der Halterung 12 und dem jeweiligen Vorsprung 21, 22 sowie zwischen der Halterung 12 und dem jeweiligen Kühlerseitenteil 19, 20 positioniert, wodurch eine schwingungstechnische Entkopplung zwischen der Halterung 12 und dem Kühler 11 erreicht wird.
Die elastischen Entkopplungselemente 28 sind dabei vorzugsweise aus einem Gummiwerkstoff gefertigt.
Die hier vorliegende Erfindung schlägt demnach einen Kraftfahrzeugkühler 10 aus einem Kühler 11 und einer Halterung 12 vor, wobei der Kühler 11 des Kraftfahrzeugkühlers 10 über die Halterung 12 an einer Kraftfahrzeugkarosserie befestigt werden kann. Am oberen Kühlerseitenteil 19 sind Vorsprünge 21 und am unteren Kühlerseitenteil 20 sind Vorsprünge 22 tiefziehtechnisch und damit als integraler, einstückiger Bestandteil des jeweiligen Kühlerseitenteils 19 bzw. 20 ausgebildet, die in entsprechende Ausnehmungen 23, 24 der Halterung 12 eingreifen.
Dabei ist der Kühler 11 zwischen dem Grundkörper 25, nämlich den Stegen 27 desselben, und dem Klemmkörper 26, der mit dem Grundkörper 25 verschraubt ist, geklemmt.
Zur Entkopplung sind auf die Vorsprünge 21, 22 der Kühlerseitenteile 19, 20 elastische Entkopplungselemente 28 aufgesteckt.
Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugkühler 10 verfügt einerseits über fertigungstechnische Vorteile sowie andererseits über mechanische Vorteile. Dann, wenn die Vorsprünge 21, 22 integraler Bestandteil und demnach einstückig zu den Kühlerseitenteilen 19, 20 ausgebildet sind, verringert sich die Anzahl der zu verbauenden Einzelteile. Bei einem leichten Unfall werden eventuell zuerst die Vorsprünge 21 bzw. 22 beschädigt, wobei jedoch die Kühlerfunktion des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugkühlers erhalten bleibt.
Bezugszeichenliste

10: Kraftfahrzeugkühler
11: Kühler
12: Halterung
13: Zulauf
14: Ablauf
15: Randbereich
16: Randbereich
17: Rohr
18: Kühllamelle
19: Kühlerseitenteil
20: Kühlerseitenteil
21: Vorsprung
22: Vorsprung
23: Ausnehmung
24: Ausnehmung
25: Grundkörper
26: Klemmkörper
27: Steg
28: Entkopplungselement

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 19602915 C2 [0003]

Claims

Kraftfahrzeugkühler, mit einem Kühler und einer Halterung zur Befestigung des Kühlers an einer Karosseriestruktur, wobei der Kühler einen Zulauf und einen Ablauf für Kühlflüssigkeit sowie mehrere von der Kühlflüssigkeit durchströmte Rohre sowie von Außenluft umströmte Kühllamellen oder Kühlrippen aufweist, wobei einem oberen Kühlerseitenteil des Kühlers und einem unteren Kühlerseitenteil des Kühlers jeweils Vorsprünge zugeordnet sind, über die der Kühler und an der Halterung derart angreift, dass die Vorsprünge der Kühlerseitenteile in entsprechende Ausnehmungen der Halterung eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlerseitenteile (19, 20) und die jeweiligen Vorsprünge (21, 22) derselben einstückig ausgebildet sind.
Kraftfahrzeugkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (21, 22) der Kühlerseitenteile (19, 20) am jeweiligen Kühlerseitenteil (19, 20) tiefziehtechnisch ausgebildet sind.
Kraftfahrzeugkühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (21, 22) und die Kühlerseitenteile (19, 20) aus einem Aluminiumwerkstoff gefertigt sind.
Kraftfahrzeugkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeden Vorsprünge (21, 22) der Kühlerseitenteile (19, 20) jeweils ein elastisches Entkopplungselement (28) aufgesetzt ist.
Kraftfahrzeugkühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungselemente (28) dann, wenn die Vorsprünge (21, 22) der Kühlerseitenteile (19, 20) in die Ausnehmungen (23, 24) der Halterung (12) eingreifen, zwischen der Halterung (12) und dem jeweiligen Vorsprung (21, 22) positioniert sind.
Kraftfahrzeugkühler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungselemente (28) dann, wenn die Vorsprünge (21, 22) der Kühlerseitenteile (19, 20) in die Ausnehmungen (23, 24) der Halterung (12) eingreifen, zwischen der Halterung (2) und dem jeweiligen Kühlerseitenteil (19, 20) positioniert sind.
Kraftfahrzeugkühler nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Entkopplungselemente (28) aus einem Gummiwerkstoff gefertigt sind.
Kraftfahrzeugkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) einen konsolenartigen Grundkörper (25) und einen am konsolenartigen Grundkörper (25) lösbar befestigten Klemmkörper (26) aufweist, wobei der konsolenartige Grundkörper (25) Ausnehmungen (24) aufweist, in welche die Vorsprünge (22) eines ersten Kühlerseitenteils (20) eingreifen, und wobei der Klemmkörper (26) Ausnehmungen (23) aufweist, in welche die Vorsprünge (21) eines zweiten Kühlerseitenteils (19) eingreifen.
Kraftfahrzeugkühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der konsolenartige Grundkörper (25) weiterhin einen Lüfter aufnimmt.
Kraftfahrzeugkühler nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) aus einem Magnesiumwerkstoff gefertigt ist.