DE102010005026B4 - Anordnung einer innen liegenden A-Säulenverkleidung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Anordnung einer innen liegenden A-Säulenverkleidung eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Anordnung einer innen liegenden A-Säulenverkleidung eines Kraftfahrzeugs, welche angrenzend an einen seitlichen Randbereich einer Instrumententafel (1) des Fahrzeugs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die A-Säulenverkleidung (2) mit einem unteren Randbereich (7) in einem leistenartigen, mit einer nach oben hin offenen Aufnahmenut (6) versehenen weichelastischen Montageteil (5) eingesteckt gehalten ist, das in einer im Querschnitt u-förmigen Aufnahmenut (10) eines Defrostkanals (8) eingesetzt ist, wobei das weichelastische Montageteil (5) mit einem innen liegend angeordneten hochragenden Schenkel (11) der Aufnahmenut (6) des weichelastischen Montageteils (5) unmittelbar seitlich an ein Oberteil (1a) der Instrumententafel (1) sowie an eine Lautsprecherblende (3) und einen Luftausströmer (4) für eine Seitenscheibe anschließt, wobei die A-Säulenverkleidung (2) über das weichelastische Montageteil (5) angrenzend zur Lautsprecherblende (3), dem Oberteil (1a) der Instrumententafel (1) und dem Luftausströmer (4) für die Seitenscheibe mit einer maßlich gleichen Fuge geräuschentkoppelt gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer innen liegenden A-Säulenverkleidung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 100 47 271 A1 ist eine Säulenverkleidung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs bekannt, die mit ihrem unteren Ende in einer Führung einer Schalttafel gehalten ist und einen Toleranzausgleich am Ubergang zwischen der Säulenverkleidung und der Schalttafel aufweist.
  • Aus den Druckschriften DE 195 01 292 A1 , DE 102 13 716 A1 , DE 10 2004 023 396 A1 und EP 1 621 407 B1 sind weitere Verkleidungsanordnungen bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung einer innen liegenden A-Säulenverkleidung in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, die in einfacher Weise zu montieren ist und eine Geräuschentkopplung zu den umliegenden Bauteilen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass in einfacher Montageweise die Verkleidung der A-Säule genau positioniert zur Instrumententafel angeordnet ist und eine Geräuschentkopplung zur Instrumententafel bzw. zur A-Säule erzielbar ist. Dies wird erreicht, indem die Verkleidung der A-Säule mit einem unteren Randbereich in einem leistenartigen, mit einer nach oben hin offenen Aufnahmenut versehenden weichelastischem Montageteil eingesteckt gehalten ist, das in einer im Querschnitt u-förmigen Aufnahmenut eines Defrostkanals eingesetzt ist.
  • Erfindungsgemäß ist des weiteren vorgesehen, dass das Montageteil mit einem innen liegend angeordneten hoch ragenden Schenkel der Aufnahmenut unmittelbar seitlich an ein Oberteil der Instrumententafel, sowie an eine Lautsprecherblende und einen Luftausströmer für eine Seitenscheibe anschließt. Die Anordnung des Montageteils ist nach der Erfindung so gewählt, dass die Verkleidung über das weichelastische Montageteil angrenzend zur Lautsprecherblende, dem Oberteil der Instrumententafel und dem Luftausströmer für die Seitenscheibe mit einer maßlich gleichen Fuge geräuschentkoppelt gehalten wird. Durch diese Ausbildung und Anordnung des weichelastischen Montageteils für die Verkleidung wird in vorteilhafter Weise nach der Erfindung erreicht, dass die Verkleidung der A-Säule zur Instrumententafel, zur Lautsprecherblende und zum Luftausströmer eine optimale Entkopplung gegen Geräusche bewirkt.
  • Zur Befestigung des Montageteils am Defrostkanal ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, dass das Montageteil mit seinem dem Oberteil der Instrumententafel zugerichteten Schenkel Verbindungshaken zum Festklemmen an einem inneren Schenkel der u-förmigen Aufnahmenut des Defrostkanals aufweist. An einem äußeren Schenkel der u-förmigen Aufnahmenut des Defrosterkanals sind nach außen vorragende zapfenartige Fortsätze oder Zapfen angeformt, die korrespondierend zu Öffnungen im äußeren Schenkel des Montageteils stehen und in diesem durch Formschluss gehalten sind. Hierdurch wird ein sicherer Halt des Montageteils am Defrostkanal erreicht, wobei das Montageteil von oben her in den u-förmigen Defrostkanal einsetzbar ist.
  • Eine weitere Verbindung des Montageteils am Luftausströmer erfolgt über so genannte Kopfzapfen, die zum Festsetzen des Montageteils in Schlüssellochaufnahmen des Luftausströmers einhakbar befestigt sind. Das Einhängen der Kopfzapfen in die Schlüssellochaufnahmen des Luftausströmers erfolgt vorzugsweise beim Einsetzen des Montageteils in die u-förmige Aufnahme des Defrostkanals.
  • Zur Führung der Verkleidung beim Einsetzen in das Montageteil ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Montageteil an seiner dem Luftausströmer zugerichteten freien Ende der äußere Schenkel der u-förmigen Aufnahmenut eine hinsichtlich des inneren Schenkels hochgezogene Anlaufschräge aufweist, die einen bogenförmigen Formverlauf entsprechend dem bogenförmigen Formverlauf der Verkleidung aufweist. Durch diese hochgezogene Anlaufschräge wird ein zentriertes Einsetzen der Verkleidung von oben erleichtert.
  • Damit das untere Ende der Verkleidung passgenau im Montageteil liegt und sich eine maßlich gleiche Fuge zu den angrenzenden Bauteilen ergibt, ist nach der Erfindung vorgesehen, dass innen liegend des äußeren Schenkels der u-förmigen Aufnahmenut im Montageteil mehrere beabstandet zueinander liegende nach innen vorragende Abstimmrippen für die Verkleidung angeordnet sind, die eine obere Schrägfläche und eine anschließende plane Stützfläche aufweisen, welche zwischen sich und dem inneren Schenkel die Verkleidung klemmend aufnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Ansicht auf eine Instrumententafel mit einer eckseitig angeordneten Säulenverkleidung,
    • 2 eine vergrößerte Darstellung der eingesetzten linken Säulenverkleidung - in Bezug auf die Fahrtrichtung gesehen - angrenzend zur Lautsprecherblende, zur Instrumententafel und zum Luftausströmer,
    • 3 eine Draufsicht auf das eingesetzte Montageteil,
    • 4 einen Schnitt durch das eingesetzte Montageteil,
    • 5 eine Ansicht auf das einzusetzende Montageteil in die nutförmige Aufnahme des Defrostkanals,
    • 6 eine Ansicht auf das eingesetzte Montageteil,
    • 7 eine Schrägansicht auf das eingesetzte Montageteil mit Verbindungshaken und Abstimmrippen sowie stirnseitigen Kopfzapfen,
    • 8 eine Schrägansicht auf einen Luftausströmer für eine Seitenscheibe mit Schlüssellochaufnahmen für die Kopfzapfen des Montageteils,
    • 9 eine vergrößerte Darstellung auf das Montageteil mit verbundenem Luftausströmer am Montageteil und
    • 10 eine Ansicht auf eine als Montagehilfe wirkende vorstehende Anlaufschräge des Montageteils.
  • Zwischen einer A-Säule eines Kraftfahrzeugs und einer Instrumententafel 1 ist jeweils eine innere Verkleidung 2 für die A-Säule angeordnet. Sie schließt unmittelbar seitlich an die Instrumententafel 1 sowie an eine Lautsprecherblende 3 und einen Luftausströmer 4 für die Seitenscheibe an.
  • Die Verkleidung 2 ist mit einem unteren Randbereich in einem nach oben hin offenen weichelastischem Montageteil 5 gehalten, das eine im Querschnitt nutförmige Aufnahme 6 aufweist, in welche das freie untere Ende 7 der Verkleidung 2 eingesteckt gehalten ist. Das Montageteil 5 ist mit einem Defrostkanal 8 verbunden, der an der Instrumententafel 1 über einen Träger 9 verbunden ist. Das Montageteil 5 ist in einer u-förmigen Aufnahmenut 10 des Defrostkanals 8 angeordnet.
  • Das Montageteil 5 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial schließt mit einem innen liegenden Schenkel 11, der hochragend ausgebildet ist, unmittelbar seitlich an ein Oberteil 1a der Instrumententafel 1 sowie an die Lautsprecherblende 3 und den Luftausströmer 4 an, so dass die eingesteckte Verkleidung 2 mit einer maßlich gleichen Fuge an diese Bauteile 1, 1a, 3 und 4 anschließen kann.
  • Zur Verbindung des Montageteils 5 mit dem Defrostkanal 8 weist ein innerer Schenkel 14 des Montageteils 5 vorzugsweise Verbindungshaken 15 auf, die den Rand 16 des inneren Schenkels 17 des Defrostkanals 8 haltend übergreifen.
  • Ein vorderes freies Ende 18 des Montageteils 5 weist an einem abgebogenen Fortsatzschenkel 19 so genannte Kopfzapfen 20 auf, die im montierten Zustand in Schlüssellochaufnahmen 21 des Luftausströmers einhaken und festgesetzt sind, was in den 7 und 8 näher gezeigt wird.
  • Des Weiteren weist das Montageteil 5 am äußeren Schenkel 22 Öffnungen 23 in einer Abwinklung 24 auf, welche den äußeren Schenkel 25 des Defrostkanals 8 übergreift und der zu den Öffnungen 23 korrespondierende Zapfen bzw. zapfenartigen Fortsätze 26 besitzt. Im montierten Zustand greifen diese Zapfen bzw. zapfenartigen Fortsätze 26 in die Öffnungen 23 formschlüssig ein und halten das Montageteil 5 am Defrostkanal 8 fest, was in den 5 und 6 näher gezeigt wird.
  • Zur Vereinfachung der Montage der Verkleidung 2 in das Montageteil 5 weist dieses am freien unteren Ende eine so genannte Anlaufschräge 27 auf, die gegenüber dem oberen Schenkelabschnitt 28 hochgezogen ausgeführt ist und einen bogenförmigen Formverlauf entsprechend dem bogenförmigen Formverlauf der Verkleidung 2 und dem Oberteil 1a der Instrumententafel 1 aufweist. Durch diese Anlaufschräge 27 kann die Verkleidung 2 zentriert von oben in das Montageteil 5 eingefädelt werden.
  • Innen liegend des äußeren Schenkels 22 sind beabstandet zueinander so genannte nach innen vorragende Abstimmrippen 30 vorgesehen, welche den unteren Randbereich der Verkleidung 2 klemmend aufnehmen. Die Abstimmrippen 30 weisen oberseitig eine Schräge 31 auf, die zum innen liegenden Schenkel 14 parallel verlaufenden Stirnflächen 32 aufweisen. Über die Schräge 31 der Abstimmrippen 30 kann somit auch eine Führung der Verkleidung 2 beim Einsetzen in das Montageteil 5 erfolgen.
  • Mittels der Vorrichtung wird eine Aufnahme und Zentrierung der Verkleidung 2 für die A-Säule erreicht. Insbesondere wird eine gezielte Führung der Verkleidung 2 beim Einbau durch die Anlaufschräge 27 erzielt. Durch die weichelastische Ausführung des Montageteils 5 wird eine optimale Entkopplung der Instrumententafel 1 zur A-Säule bzw. zur Lautsprecherblende 3 und zum Luftausströmer 4 gegen Geräusche gewährleistet.

Claims (7)

  1. Anordnung einer innen liegenden A-Säulenverkleidung eines Kraftfahrzeugs, welche angrenzend an einen seitlichen Randbereich einer Instrumententafel (1) des Fahrzeugs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die A-Säulenverkleidung (2) mit einem unteren Randbereich (7) in einem leistenartigen, mit einer nach oben hin offenen Aufnahmenut (6) versehenen weichelastischen Montageteil (5) eingesteckt gehalten ist, das in einer im Querschnitt u-förmigen Aufnahmenut (10) eines Defrostkanals (8) eingesetzt ist, wobei das weichelastische Montageteil (5) mit einem innen liegend angeordneten hochragenden Schenkel (11) der Aufnahmenut (6) des weichelastischen Montageteils (5) unmittelbar seitlich an ein Oberteil (1a) der Instrumententafel (1) sowie an eine Lautsprecherblende (3) und einen Luftausströmer (4) für eine Seitenscheibe anschließt, wobei die A-Säulenverkleidung (2) über das weichelastische Montageteil (5) angrenzend zur Lautsprecherblende (3), dem Oberteil (1a) der Instrumententafel (1) und dem Luftausströmer (4) für die Seitenscheibe mit einer maßlich gleichen Fuge geräuschentkoppelt gehalten ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weichelastische Montageteil (5) an seinem mit dem Oberteil (1a) der Instrumententafel (1) zugerichteten Schenkel (11) der Aufnahmenut (6) des weichelastischen Montageteils (5) Verbindungshaken (15) zum Festklemmen an einem inneren Schenkel (17) der u-förmigen Aufnahmenut (10) des Defrostkanals (8) aufweist.
  3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem äußeren Schenkel (25) der u-förmigen Aufnahmenut (10) des Defrostkanals (8) nach außen vorragende zapfenartige Fortsätze (26) oder Zapfen angeformt sind, die korrespondierend zu Öffnungen (23) im äußeren Schenkel (22) des weichelastischen Montageteils (5) stehen und in diesem durch Formschluss gehalten sind.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weichelastische Montageteil (5) an seiner dem Luftausströmer (4) für die Seitenscheibe zugerichteten gebogenen freien Ende (18) mit Kopfzapfen (20) versehen ist, die zum Festsetzen des Montageteils (5) in Schlüssellochaufnahmen (21) des Luftausströmers (4) einhakbar befestigt sind.
  5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weichelastische Montageteil (5) am freien unteren Ende eine Anlaufschräge (27) aufweist, die gegenüber dem oberen Schenkelabschnitt (28) hochgezogen ausgeführt ist und einen bogenförmigen Formverlauf entsprechend dem bogenförmigen Formverlauf der Verkleidung (2) und dem Oberteil (1a) der Instrumententafel (1) aufweist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innen liegend des äußeren Schenkels (22) der u-förmigen Aufnahmenut (6) des weichelastischen Montageteils (5) in dem weichelastischen Montageteil (5) mehrere beabstandet zueinander liegende nach innen vorragende Abstimmrippen (30) für die A-Säulenverkleidung (2) angeordnet sind, die eine obere Schrägfläche (31) und eine anschließende plane Stirnfläche (32) aufweisen, welche zwischen sich und dem inneren Schenkel (11) der Aufnahmenut (6) des weichelastischen Montageteils (5) die A-Säulenverkleidung (2) klemmend aufnimmt.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Luftausströmer (4) zugerichtete vorderen freien Endes (18) des weichelastischen Montageteils (5) derart gebogen geformt ist, dass die A-Säulenverkleidung (2) an den Luftausströmer (4) für die Seitenscheibe formgenau anschließt.
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