DE102009009679A1 - Befestigungsmittel zur Montage in oder an einer Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs - Google Patents
Befestigungsmittel zur Montage in oder an einer Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009009679A1 DE102009009679A1 DE200910009679 DE102009009679A DE102009009679A1 DE 102009009679 A1 DE102009009679 A1 DE 102009009679A1 DE 200910009679 DE200910009679 DE 200910009679 DE 102009009679 A DE102009009679 A DE 102009009679A DE 102009009679 A1 DE102009009679 A1 DE 102009009679A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- shell body
- fastener
- bodyshell
- unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 9
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 4
- 239000003344 environmental pollutant Substances 0.000 description 3
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 231100000719 pollutant Toxicity 0.000 description 3
- 241000218642 Abies Species 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000881 depressing effect Effects 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 210000002445 nipple Anatomy 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/06—Releasable fastening devices with snap-action
- F16B21/08—Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
- F16B21/084—Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part with a series of flexible ribs or fins extending laterally from the shank of the stud, pin or spigot, said ribs or fins deforming predominantly in a direction parallel to the direction of insertion of the shank
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/04—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
- F16B37/041—Releasable devices
- F16B37/043—Releasable devices with snap action
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel (2) zur Montage in oder an einer Rohbaukarosserie (1) eines Fahrzeugs, wobei ein oberer Abschnitt des Befestigungsmittels (2) als Grobgewinde (4) ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist das Befestigungsmittel (2) in einer Bohrung (3) der Rohbaukarosserie (1) des Fahrzeugs form- und kraftschlüssig gehalten.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel zur Montage in oder an einer Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Während einer Herstellung eines Fahrzeugs werden herkömmlicherweise in oder an der Rohbaukarosserie Schweißbolzen aus Stahl mit einem als Grobgewinde ausgebildeten Kopfbereich mittels einer Schweißverbindung angebracht. An diesen Schweißbolzen werden Rohrleitungen, Schläuche, Kabel, Halter und andere Bauteile mittels standardisierter Befestigungselemente befestigt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Befestigungsmittel zur Montage in oder an einer Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs anzugeben.
- Hinsichtlich des Befestigungsmittels wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Beim erfindungsgemäßen Befestigungsmittel zur Montage in oder an einer Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs, wobei ein oberer Abschnitt des Befestigungsmittels als Grobgewinde ausgebildet ist, ist das Befestigungsmittel in einer Bohrung der Rohbaukarosserie des Fahrzeugs form- und kraftschlüssig gehalten. Dies ermöglicht vorteilhafterweise einen Einsatz des Befestigungsmittels in jedem Bereich des Fahrzeuges, insbesondere auch in schwer zugänglichen Bereichen.
- Das Befestigungsmittel ist mittels eines tannenbaumartigen Fußes rastend in der Bohrung der Rohbaukarosserie gehalten. Dadurch können die Bleche der Rohbaukarosserie dünner ausgeführt werden, da man keine Mindestdicke, wie es beispielsweise beim Schweißen von Schweißbolzen aus Stahl erforderlich ist, einhalten muss. Daraus resultieren zweckmäßigerweise Werkstoff-, Kosten- und Gewichtsersparnisse. Vorteilhafterweise werden somit ein Kraftstoffverbrauch und ein Schadstoffausstoß gesenkt.
- Das Befestigungsmittel ist aus Kunststoff. Dadurch ist das Befestigungsmittel im Vergleich zu einem konventionellen Schweißbolzen aus Stahl leichter und günstiger.
- Standardisierte Befestigungselemente, welche an die Geometrie des oberen Abschnitts des Befestigungsmittels angepasst sind, sind am oberen Abschnitt des Befestigungsmittels anbringbar. Die standardisierten Befestigungselemente können somit vorteilhafterweise in jedem Bereich der Rohbaukarosserie verwendet werden
- Ein weiterer Vorteil des neuartigen Befestigungsmittels ist, dass man bei der Gestaltung der Rohbaukarosserie weniger Rücksicht auf das Setzen von Schweißbolzen aus Stahl nehmen muss. Rohbaukarosserien können einfacher gestaltet werden und es ergeben sich Werkstoff-, Kosten- und Gewichtseinsparungen. Durch das verringerte Fahrzeuggewicht sinken der Kraftstoffverbrauch und der Schadstoffausstoß des Fahrzeugs.
- Vorteilhafterweise lässt sich das erfindungsgemäße Befestigungsmittel sehr schnell, einfach und sehr gut automatisiert anbringen und somit vorteilhafterweise in eine Fließbandfertigung integrieren.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 eine Schnittansicht eines in einer Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs eingerasteten Befestigungsmittels, und -
2 eine Seitenansicht des Befestigungsmittels. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt schematisch eine Schnittansicht eines in einer Rohbaukarosserie1 eines nicht näher dargestellten Fahrzeugs eingerasteten Befestigungsmittels2 . - In der Rohbaukarosserie
1 ist zumindest eine Bohrung3 angeordnet. Diese Bohrung3 ist eine Durchgangsbohrung und kann zu einem nahezu beliebigen Zeitpunkt eines Produktionsprozesses in die Rohbaukarosserie1 eingebracht werden. - Vorteilhafterweise wird die Bohrung
3 vor dem Aufbringen einer Korossionsschutzschicht und/oder einer Lackierung eingebracht, um die Korossionsschutzschicht und/oder die Lackierung nicht zu beschädigen und auch die Bohrung3 selbst zu schützen. - Die Bohrung
3 hat einen Innendurchmesser a von beispielsweise 6,5 mm. - Eine solche Bohrung
3 ist vorteilhafterweise an fast jeder Stelle der Rohbaukarosserie1 anbringbar, also auch an Stellen, an denen ein herkömmlicher Schweißbolzen nicht befestigt werden kann, beispielsweise wegen mangelnder Zugänglichkeit der Stelle für ein Bolzenschweißgerät, wegen für eine Schweißung zu geringer Blechdicke oder in Bereichen, in denen eine Nahtabdichtung appliziert wird. Somit können Rohbaukarosserien1 einfacher gestaltet werden und es ergeben sich Werkstoff-, Kosten- und Gewichtseinsparungen. Durch das verringerte Fahrzeuggewicht sinken der Kraftstoffverbrauch und der Schadstoffausstoß des Fahrzeugs. - Erfindungsgemäß ist das Befestigungsmittel
2 in der Bohrung3 der Rohbaukarosserie1 form- und kraftschlüssig gehalten. Hierzu ist das Befestigungsmittel2 entsprechend ausgebildet. - In einer möglichen Ausführungsform ist das Befestigungsmittel
2 als ein Bauteil gefertigt und besteht vorzugsweise aus einem zumindest bereichsweise elastischen Kunststoff. Beispielsweise sind insbesondere ein Randbereich5 und die Enden der tannenbaumartigen Kontur6 elastisch ausgebildet und das restliche Befestigungsmittel2 plastisch. - Beispielsweise kann das Befestigungsmittel
2 , wie gezeigt, drei Abschnitte aufweisen. - Ein erster, oberer Abschnitt des Befestigungsmittels
2 ist vorzugsweise als ein Grobgewinde4 ausgebildet. Das Grobgewinde4 ist exakt so ausgeführt wie das entsprechende Grobgewinde eines herkömmlichen Schweißbolzens. Somit ist das Befestigungsmittel2 unkompliziert und problemlos in eine bestehende Produktion integrierbar, da die herkömmlichen standardisierten Befestigungsmittel weiterhin verwendbar sind. - Die nicht näher dargestellten, standardisierten Befestigungsmittel, beispielsweise Muttern oder so genannte Clips, weisen eine mit dem Grobgewinde
4 korrespondierende Geometrie auf. - Mittels der standardisierten Befestigungsmittel sind vorteilhafterweise Rohrleitungen, Schläuche, Kabel, Halter und andere Bauteile einfach an fast jeder Stelle der Rohbaukarosserie
1 anbringbar. - In einer weiteren günstigen Ausführungsform ist der obere Abschnitt mit anderen Geometrien versehbar, beispielsweise mit Nippeln, wobei dann die Befestigungsmittel korrespondierende Geometrien aufweisen müssen.
- Ein zweiter, mittlerer Abschnitt des Befestigungsmittels
2 ist derart ausgebildet, dass er einen Außendurchmesser d aufweist, der mit einem Innendurchmesser a der Bohrung3 der Rohbaukarosserie1 korrespondiert. Dadurch erfolgt beim Einsetzen des Befestigungsmittels2 in die Bohrung3 vorteilhafterweise eine Führung des gesamten Befestigungsmittels2 . - Zusätzlich ist der mittlere Abschnitt des Befestigungsmittels
2 derart tellerförmig und elastisch ausgebildet, dass ein Randbereich5 eine Wölbung in Richtung c eines dritten, unteren Abschnitts des Befestigungsmittels2 aufweist und ein Außendurchmesser b des tellerförmigen mittleren Abschnitts größer als der Innendurchmesser a der Bohrung3 der Rohbaukarosserie1 ist. - Der Randbereich
5 weist zweckmäßigerweise einen Außendurchmesser b auf, der vorzugsweise mindestens doppelt so groß wie der Innendurchmesser a der Bohrung3 der Rohbaukarosserie1 ist. - Der Randbereich
5 ist insbesondere in Richtung c, also in Richtung der Längsasche des Befestigungsmittels2 , elastisch. Durch die Wölbung des Randbereichs5 in Richtung c des dritten, unteren Abschnitts des Befestigungsmittels2 wird bei einem Niederdrücken des Befestigungsmittels2 in Richtung c im Randbereich5 eine Vorspannung erzeugt. Diese Vorspannung wirkt in entgegen gesetzter Richtung zu Richtung c. - Der gesamte mittlere Abschnitt des Befestigungsmittels
2 ist rotationssymmetrisch ausgebildet. - Der dritte, untere Abschnitt des Befestigungsmittels
2 ist als ein tannenbaumartiger Fuß rotationssymmetrisch und in seinem Inneren hohl ausgeführt. An der Außenseite weist der untere Abschnitt eine tannenbaumartige Kontur6 auf, deren elastische Enden widerhakenartig in die Richtung e des mittleren Abschnitts weisen. - Die tannenbaumartige Kontur
6 ist insbesondere in Richtung e, also in Richtung der Längsasche des Befestigungsmittels2 , elastisch. Die elastischen Enden der tannenbaumartigen Kontur6 sind in Richtung e des mittleren Abschnitts des Befestigungsmittels2 ausgerichtet und weisen einen größeren Außendurchmesser f als der Innendurchmesser a der Bohrung3 auf. Dadurch werden diese Enden bei einem Niederdrücken des Befestigungsmittels2 in Richtung c auf eine Oberfläche der Rohbaukarosserie1 während der Montage des Befestigungsmittels2 in der Bohrung3 derart elastisch verformt, dass sich der Außendurchmesser f der Enden der tannenbaumartigen Kontur6 auf den Innendurchmesser a der Bohrung3 verkleinert. Somit ist das Befestigungsmittels2 leicht in die Bohrung3 einbringbar. - Nachdem die tannenbaumartige Kontur
6 vollständig durch die Bohrung3 gesteckt wurde, liegt der tellerartig ausgeformte Randbereich5 auf der Oberfläche der Rohbaukarosserie1 an. Der Teil des mittleren Abschnitts, welcher den Außendurchmesser d aufweist, befindet sich dabei vollständig in der Bohrung3 . Die elastischen Enden der tannenbaumartigen Kontur6 werden nun nicht mehr durch die Bohrung3 verformt und somit vergrößern sie elastisch ihren Durchmesser wieder auf den ursprünglichen Außendurchmesser f. - Durch die beim Niederdrücken des Befestigungsmittels
2 in Richtung c im Randbereich5 erzeugte Vorspannung wird das Befestigungsmittel2 in Richtung e bewegt. Dadurch werden zumindest die oberen elastischen Enden der tannenbaumartigen Kontur6 , deren Au ßendurchmesser f wieder größer ist als der Innendurchmesser a der Bohrung3 , in Richtung e bewegt. Durch die daraus folgende elastische Verformung zumindest eines Teils der Enden der tannenbaumartigen Kontur6 in Richtung c wird in den Enden der tannenbaumartigen Kontur6 eine weitere Vorspannung erzeugt, welche in Richtung c wirkt und somit der Vorspannung des Randbereichs5 entgegengesetzt ist. - Durch diese beiden, jeweils in entgegen gesetzten Richtungen c, e wirkenden Vorspannungen ist das Befestigungsmittel
2 sicher in der Rohbaukarosserie gehalten.
Claims (7)
- Befestigungsmittel (
2 ) zur Montage in oder an einer Rohbaukarosserie (1 ) eines Fahrzeugs, wobei ein oberer Abschnitt des Befestigungsmittels (2 ) als Grobgewinde (4 ) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (2 ) in einer Bohrung (3 ) der Rohbaukarosserie (1 ) des Fahrzeugs form- und kraftschlüssig gehalten ist. - Befestigungsmittel (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (2 ) mittels eines tannenbaumartigen Fußes rastend in der Bohrung (3 ) der Rohbaukarosserie (1 ) gehalten ist. - Befestigungsmittel (
2 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Abschnitt des Befestigungsmittels (2 ) derart tellerförmig und elastisch ausgebildet ist, dass ein Randbereich (5 ) eine Wölbung in Richtung (c) eines unteren Abschnitts des Befestigungsmittels (2 ) aufweist und ein Außendurchmesser (b) des tellerförmigen Abschnitts größer als die Bohrung (3 ) der Rohbaukarosserie (1 ) ist. - Befestigungsmittel (
2 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abschnitt einen Außendurchmesser (d) aufweist, der mit einem Innendurchmesser (a) der Bohrung (3 ) der Rohbaukarosserie (1 ) korrespondiert. - Befestigungsmittel (
2 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Anschnitt des Befestigungsmittels (2 ) als ein tannenbaumartiger Fuß rotationssymmetrisch und in einem Inneren hohl ausgeführt ist und an der Außenseite eine tannenbaumartige Kontur (6 ) aufweist, deren elastische Enden widerhakenartig in Richtung (e) des mittleren Abschnitts weisen. - Befestigungsmittel (
2 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (2 ) aus Kunststoff ist. - Befestigungsmittel (
2 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass standardisierte Befestigungselemente, welche an die Geometrie des oberen Abschnitts des Befestigungsmittels (2 ) angepasst sind, am oberen Abschnitt des Befestigungsmittels (2 ) anbringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910009679 DE102009009679A1 (de) | 2009-02-19 | 2009-02-19 | Befestigungsmittel zur Montage in oder an einer Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910009679 DE102009009679A1 (de) | 2009-02-19 | 2009-02-19 | Befestigungsmittel zur Montage in oder an einer Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009009679A1 true DE102009009679A1 (de) | 2009-10-22 |
Family
ID=41078816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200910009679 Withdrawn DE102009009679A1 (de) | 2009-02-19 | 2009-02-19 | Befestigungsmittel zur Montage in oder an einer Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009009679A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011008302A1 (de) | 2011-01-11 | 2011-09-29 | Daimler Ag | Distanzbolzen und Vorrichtung zur Positionierung eines Anbauteils an einer Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs |
WO2017144799A1 (fr) | 2016-02-22 | 2017-08-31 | Psa Automobiles S.A. | Element de supportage d'une piece de maintien de composants fixee sur une piece de structure de vehicule automobile |
-
2009
- 2009-02-19 DE DE200910009679 patent/DE102009009679A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011008302A1 (de) | 2011-01-11 | 2011-09-29 | Daimler Ag | Distanzbolzen und Vorrichtung zur Positionierung eines Anbauteils an einer Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs |
WO2017144799A1 (fr) | 2016-02-22 | 2017-08-31 | Psa Automobiles S.A. | Element de supportage d'une piece de maintien de composants fixee sur une piece de structure de vehicule automobile |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005058749A1 (de) | Fensterelement zum Einsetzen in einen Fensterausschnitt in einer Außenhaut eines Luftfahrzeugs | |
DE102010015179A1 (de) | Anordnung zur Befestigung von Fahrzeugbauteilen an einer Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs | |
DE102015110304B4 (de) | Rad-umlenkungsklammer | |
DE102011107237A1 (de) | Befestigung von CFK-Bauteilen | |
DE102007002699A1 (de) | Befestigungseinrichtung insbesondere für einen Kraftwagen | |
DE102009019670A1 (de) | Schelle | |
DE102005017379A1 (de) | Befestigungselement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4007391C2 (de) | Befestigungsflansch für eine Abdeckleiste | |
DE102006056225A1 (de) | Halteeinrichtung für einen Lastkraftwagen | |
DE102009009679A1 (de) | Befestigungsmittel zur Montage in oder an einer Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs | |
DE102010031950A1 (de) | Radlauf für einen Kraftwagen | |
DE102016118138B4 (de) | Toleranzausgleichselement zum Ausgleichen eines Abstandes zwischen einem Instrumententräger und einem Karosseriebauteil eines Fahrzeugs | |
DE102014105973A1 (de) | System aus einer Schwellerverkleidung und einem Befestigungsclip | |
DE10351446B4 (de) | Gewindeplatte | |
DE102012006524A1 (de) | Schraube mit einem Führungselement | |
DE102010006279B4 (de) | Anordnung an einem Fahrzeugaufbau zur Befestigung eines Schwingungsdämpfers oder eines Federbeins | |
DE102017002449B4 (de) | Befestigungseinrichtung und Verfahren zum Befestigen eines Anbauteils an einem Karosserieteil eines Kraftwagens | |
DE102017008719A1 (de) | Halteanordnung zur Befestigung einer Unterbodenverkleidung an einer Bodenstruktur eines Kraftwagens und Verfahren zur Befestigung einer solchen Unterbodenverkleidung | |
DE102020203104B4 (de) | Lenksäule für ein Kraftfahrzeug | |
DE102004003714A1 (de) | Befestigungselement und Befestigungssystem | |
EP1745983B1 (de) | Innenverkleidung für ein Kraftfahrzeug | |
DE202015005486U1 (de) | Kennzeichenhalterung | |
DE102012016881B4 (de) | Vorrichtung zum Demontieren von Befestigungsklammern | |
DE102020006429A1 (de) | Clip-Element | |
DE102020004639A1 (de) | Dachhaubenteil einer Führerkabine eines Lastkraftfahrzeugs, Führerkabine eines Lastkraftfahrzeugs und Verfahren zum Befestigen eines Gehäuses eines Funktionsteils, insbesondere einer Leuchte an einem Grundkörper eines Dachhaubenteils |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140902 |