DE102006003448B3 - Befestigungsanordnung zur Anbringung einer Leitung an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Befestigungsanordnung zur Anbringung einer Leitung an einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zur Anbringung einer Leitung (2) an einem Kraftfahrzeug mit einer Leitungsschelle (10), die mit einem Halteabschnitt (11) einen zugehörigen Längenabschnitt (3) der Leitung (2) umgreift und an einem Befestigungsabschnitt (13) über ein zugehöriges Punktbefestigungsmittel an einem Befestigungsloch (4) des Kraftfahrzeugs befestigt ist, wobei zur drehgesicherten Befestigung der Leitungsschelle (10) wenigstens eine Sicherungsnase (25) vorgesehen ist, die in eine vom Befestigungsloch (4) beabstandete Sicherungsöffnung (6) des Kraftfahrzeugs eingreift. DOLLAR A Um eine besonders einfache und kostengünstige Bauweise der Leitungsschelle (10) zu ermöglichen, ist die Sicherungsnase (25) an einer separat zur Leitungsschelle (10) ausgebildeten Sicherungsplatte (20) angeordnet, die drehgesichert am Befestigungsabschnitt (13) der Leitungsschelle (10) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zur Anbringung einer Leitung an einem Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Eine derartige Befestigungsanordnung ist bereits aus der DE 100 23 126 A1 zur Anbringung einer Hydraulikleitung an einem Bagger mit einer Leitungsschelle bekannt, die zwei separate Klemmteile umfasst. Die beiden Klemmteile der Leitungsschelle weisen gewölbte Backenteile, zwischen denen ein zugehöriger Längenabschnitt der Leitung eingeklemmt ist, sowie flache, vom jeweiligen Backenteil abragende Befestigungsteile auf, die zum Schließen der Leitungsschelle über eine einzige Schraube gegeneinander spannbar sind. Bei verlegter Leitung sind die beiden Befestigungsteile über die Schraube an einem zugehörigen Befestigungsloch eines Montageklotzes befestigt, wobei zumindest eines der Befestigungsteile mit mehreren abstehenden Sicherungsnasen versehen ist, die zur drehgesicherten Befestigung der Leitungsschelle entweder den Montageklotz übergreifen oder jeweils in eine zugehörige Vertiefung oder Bohrung des Montageklotzes eingreifen.
  • Die bekannte Leitungsschelle ermöglicht eine besonders zuverlässige und drehgesicherte Befestigung der Leitung. Aller dings ist die Herstellung der zweiteilig ausgebildeten Leitungsschelle verhältnismäßig kostenintensiv, zumal die Anordnung der Sicherungsnasen auf die Abmessungen des Montageklotzes und der Abstand der Klemmteile auf den Durchmesser der Leitung abgestimmt sein müssen, so dass eine Standardisierung der Leitungsschellen für unterschiedliche Leitungen und Einbauverhältnissen nicht ohne Weiteres möglich ist.
  • Des Weiteren ist aus der GB 582 813 A eine Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Leitung an einem Flugzeug mit einer Leitungsschelle aus Kunststoff bekannt, die mit einem Halteabschnitt einen zugehörigen Längenabschnitt der Leitung umgreift. Vom ringförmigen Halteabschnitt der Leitungsschelle ragt ein Befestigungsabschnitt mit zwei plattenförmigen Befestigungsflanschen ab, die im Einbauzustand flächig aufeinander liegen und über ein zugehöriges Punktbefestigungsmittel an einem Befestigungsloch des Flugzeugs fixiert sind. Der Befestigungsabschnitt wird an der Außenseite durch eine Abdecktplatte aus Metall abgedeckt, welche die aufeinander liegenden Befestigungsflansche an ihren Schmalseiten übergreift und in ihrer zueinander fluchtenden Stellung hält. Die metallische Abdeckplatte dient zum Schutz und zur Verstärkung des aus Kunststoff bestehenden Befestigungsabschnitts der Leitungsschelle.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung zur Anbringung einer Leitung an einem Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine besonders einfache und kostengünstige Bauweise der Leitungsschellen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass die Sicherungsnase nicht an der Leitungsschelle selbst, sondern an einer separat zur Leitungsschelle ausgebildeten Sicherungsplatte angeordnet ist, die drehgesichert am Befestigungsabschnitt der Leitungsschelle abgestützt ist. Dadurch wird eine Standardisierung sowohl der Leitungsschellen als auch der Befestigungsplatten ermöglicht, da die gleiche Leitungsschelle durch Verwendung unterschiedliche Sicherungsplatten an unterschiedliche Einbauverhältnisse und die gleiche Befestigungsplatte durch Verwendung unterschiedlicher Leitungsschellen an unterschiedliche Leitungsquerschnitte angepasst werden kann.
  • Mittels der Sicherungsplatte können dabei auch solche Leitungsschellen zur drehgesicherten Befestigung verwendet werden, die üblicherweise nur über ein einziges Punktbefesti gungsmittel am Kraftfahrzeug fixiert werden und für sich genommen noch keine Drehsicherung gewährleisten. Derartige Leitungsschellen finden im Serienfahrzeugbau weite Verbreitung und lassen sich daher für eine Vielzahl von Leitungsquerschnitten kostengünstig in großen Stückzahlen produzieren.
  • Die Sicherungsplatte kann besonders einfach und montagefreundlich über das Punktbefestigungsmittel selbst am Befestigungsabschnitt der Leitungsschelle befestigt sein.
  • Zur besonders zuverlässigen Fixierung der Leitungsschelle kann der Befestigungsabschnitt plattenförmig ausgebildet sein, wobei die Sicherungsplatte flächig am Befestigungsabschnitt anliegt.
  • Um die Leitungsschelle in besonders einfacher Weise drehgesichert abzustützen, kann die Sicherungsplatte wenigstens eine abstehende Haltenase aufweisen, die an einer gegenüberliegenden Schmalseite des Befestigungsabschnitts der Leitungsschelle anliegt. Dabei kann als Haltenase besonders einfach und kostengünstig ein abstehender Randbereich der Sicherungsplatte vorgesehen sein.
  • Zur besonders zuverlässigen Drehsicherung der Leitungsschelle kann die die Sicherungsplatte wenigstens zwei Haltenasen aufweisen, die an einander entgegengesetzten Schmalseiten des Befestigungsabschnitts der Leitungsschelle abgestützt sind.
  • Die Sicherungsnase kann besonders einfach und Material sparend in Verlängerung der Haltenase angeordnet sein.
  • Die Sicherungsplatte kann besonders einfach und zuverlässig einteilig als Blechteil ausgebildet sein.
  • Die Leitungsschelle kann besonders kostengünstig einteilig ausgebildet sein.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
  • In der Darstellung zeigen:
  • 1 eine Befestigungsanordnung zur Verlegung einer Schlauchleitung an einem Seitenwandbereich einer Kraftwagenkarosserie und
  • 2 eine Leitungsschelle zur Befestigung der Schlauchleitung mit einer zugehörigen Sicherungsplatte in einer perspektivischen Explosionsdarstellung.
  • In 1 ist ein in Blechschalenbauweise ausgeführter Seitenwandbereich 1 einer nicht näher gezeigten Kraftwagenkarosserie mit einer verlegten Schlauchleitung 2 gezeigt, die über eine Leitungsschelle 10 und eine zugehörige Sicherungsplatte 20 am Seitenwandbereich 1 befestigt ist.
  • Als Schlauchleitung 2 ist ein Leitungsbündel aus mehreren elektrischen Kabeln des Kraftwagenbordnetzes vorgesehen. Alternativ könnte die Schlauchleitung 2 aber z. B. auch eine Hydraulikleitung oder eine Flüssigkeitsleitung für einen Betriebsstoff des Kraftwagens sein.
  • In Verbindung mit 2 ist ersichtlich, dass die einteilig aus Kunststoffmaterial hergestellte Leitungsschelle 10 einen ringförmig umlaufenden Halteabschnitt 11 umfasst, der einen zugehörigen Längenabschnitt 3 der Schlauchleitung 2 umfangsseitig vollständig umgreift, wobei der Längenabschnitt 3 passgenau in dem vom Halteabschnitt 11 begrenzten Hohlquer schnitt aufgenommen und in einem Klemmsitz gehalten ist. Der bei montierter Leitungsschelle 10 geschlossen umlaufende Halteabschnitt 11 weist einen seitlichen Einführschlitz 12 auf, welcher bei der Montage durch elastische Verformung der Leitungsschelle 10 aufgebogen werden kann, um den Längenabschnitt 3 der Schlauchleitung 2 seitlich in den Halteabschnitt 11 einzuführen.
  • Vom Halteabschnitt 11 der Leitungsschelle 10 steht ein plattenförmiger Befestigungsabschnitt 13 ab, wobei der Befestigungsabschnitt 13 zwei ein plattenförmige Befestigungsflansche 14 und 15 umfasst, die von den beiden an den Einführschlitz 12 angrenzenden Endbereichen des Halteabschnitts 11 abragen. Die beiden Befestigungsflansche 14 und 15 liegen bei montierter Leitungsschelle 10 deckungsgleich und im Wesentlichen vollflächig aufeinander und sind in ihren mittleren Flächenbereichen jeweils mit einer Durchtrittsöffnung 16 versehen, an welcher die Leitungsschelle 10 über eine nicht gezeigte, einzige Schraubverbindung an einem zugehörigen Befestigungsloch 4 des Seitenwandbereichs 1 verschraubt ist, wobei die Leitungsschelle 10 mit ihrem dem Seitenwandbereich zugewandten Befestigungsflansch 14 flächig am zugehörigen Lochrand anliegt. Anstelle der Schraubverbindung könnte zur Befestigung der Leitungsschelle 10 auch eine andere Punktverbindung, wie z. B. eine einzige Niet- oder Klipsverbindung vorgesehen sein.
  • Zur drehgesicherten Befestigung der Leitungsschelle 10 am Seitenwandbereich 1, d. h. um Drehungen der Leitungsschelle 10 um die Längsachse der Schraubverbindung zu vermeiden, ist auf den vom Seitenwandbereich 1 abgewandten Befestigungsflansch 15 der Leitungsschelle 10 die separat zur Leitungsschelle 10 ausgeführte Sicherungsplatte 20 aufgesetzt. Die einteilig als Blechbiegeteil ausgeführte Sicherungsplatte 20 weist einen an den Befestigungsflansch 15 angepassten, etwa rechteckförmigen Querschnitt auf und liegt im Wesentlichen vollflächig an dessen Breitseite an.
  • Vom Rand der Sicherungsplatte 20 sind insgesamt drei voneinander beabstandete, stegförmige Haltenasen 21, 22 und 23 abgebogen, welche über den Umfang der Sicherungsplatte 20 verteilt angeordnet sind und den Befestigungsflansch 15 am Rand übergreifen. Die Haltenasen 21, 22 und 23 sind dabei jeweils an einer zugehörigen seitlichen Schmalseite des plattenförmigen Befestigungsflansches 15 abgestützt, wobei die Sicherungsplatte 20 über die Haltenasen 21, 22 und 23 am Befestigungsflansch 15 verrastet ist. Dadurch lässt sich die Sicherungsplatte 20 am Befestigungsflansch 15 der Leitungsschelle 10 vormontieren.
  • In ihrem Mittelbereich ist die Sicherungsplatte 20 mit einer Durchtrittsöffnung 24 versehen, die in der Einbaulage deckungsgleich zu den Durchtrittsöffnungen 16 im Befestigungsabschnitt 13 der Leitungsschelle 10 angeordnet und ebenfalls von der nicht gezeigten Schraube durchsetzt ist. Die Sicherungsplatte 20 ist somit über die nicht gezeigte Schraubverbindung am Befestigungsabschnitt 13 der Leitungsschelle 10 befestigt, wobei die Haltenasen 21, 22 und 23 eine Drehung der Sicherungsplatte 20 relativ zum Halteabschnitt 13 der Leitungsschelle 10 verhindern.
  • Um insbesondere bei großformatigen und schweren Leitungen Relativdrehungen zwischen den beiden Befestigungsflanschen 14 und 15 der Leitungsschelle 10 um die Schraubenlängsachse zu verhindern, können die Haltenasen 21, 22 und 23 soweit verlängert sein, dass sie an den Schmalseiten von beiden Befestigungsflanschen 14 und 15 abgestützt sind.
  • Die Haltenase 21 der Sicherungsplatte 20 ist um eine stiftförmige Sicherungsnase 25 geringerer Breite verlängert, wobei die Sicherungsnase 25 in der Einbaulage der Sicherungsplatte 20 in eine korrespondierende Sicherungsöffnung 6 eingreift, die in einem Abstand zum Befestigungsloch 4 am Seitenwandbereich 1 der Karosserie angeordnet ist. Über die Schraubverbindung und die Sicherungsnase 25 ist die Leitungsschelle 20 somit an zwei voneinander beabstandeten Stellen am Seitenwandbereich 1 befestigt und dadurch drehgesichert gehalten.

Claims (9)

  1. Befestigungsanordnung zur Anbringung einer Leitung an einem Kraftfahrzeug mit einer Leitungsschelle, die mit einem Halteabschnitt einen zugehörigen Längenabschnitt der Leitung umgreift und an einem Befestigungsabschnitt über ein zugehöriges Punktbefestigungsmittel an einem Befestigungsloch des Kraftfahrzeugs befestigt ist, wobei zur drehgesicherten Befestigung der Leitungsschelle wenigstens eine Sicherungsnase vorgesehen ist, die in eine vom Befestigungsloch beabstandete Sicherungsöffnung des Kraftfahrzeugs eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsnase (25) an einer separat zur Leitungsschelle (10) ausgebildeten Sicherungsplatte (20) angeordnet ist, die drehgesichert am Befestigungsabschnitt (13) der Leitungsschelle (10) abgestützt ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsplatte (20) über das Punktbefestigungsmittel selbst am Befestigungsabschnitt (13) der Leitungsschelle (10) befestigt ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (13) der Leitungsschelle (10) plattenförmig ausgebildet ist, wobei die Sicherungsplatte (20) flächig am Befestigungsabschnitt (13) anliegt.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsplatte (20) wenigstens eine abstehende Haltenase (21, 22, 23) aufweist, die zur drehgesicherten Abstützung der Leitungsschelle (10) an einer gegenüberliegenden Schmalseite des Befestigungsabschnitts (13) anliegt.
  5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Haltenase (21, 22, 23) ein abstehender Randbereich der Sicherungsplatte (20) vorgesehen ist.
  6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsplatte (20) wenigstens zwei Haltenasen (21, 23) aufweist, die an einander entgegengesetzten Schmalseiten des Befestigungsabschnitts (13) abgestützt sind.
  7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsnase (25) in Verlängerung der Haltenase (21) angeordnet ist.
  8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsplatte (20) einteilig als Blechteil ausgebildet ist.
  9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsschelle (10) einteilig ausgebildet ist.
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