DE102010004585A1 - System zum Verbinden eines POS-Systems und eines Gebäudemanagementsystems - Google Patents

System zum Verbinden eines POS-Systems und eines Gebäudemanagementsystems Download PDF

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Abstract

Entsprechend einer Ausführungsform wird ein System bereitgestellt, das ein POS-System (10) und ein zentrales Managementsystem (20) in einem Gebäude verbindet, das eine Mehrzahl von Geschäfte beherbergt. Ein POS-Server (11) führt eine Buchhaltungsberechnung für jedes Geschäft durch, indem POS-Daten verwendet werden, die von POS-Terminals (14A und 14B) eingegeben werden, und variable Kostendatenitems, die von einer POS-Schnittstelleneinheit (21) übertragen werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein System zum Managen eines Gebäudes, das beispielsweise eine Mehrzahl von Geschäften enthält. Genauer gesagt, die Erfindung betrifft ein Systems, das ein POS-System und ein Gebäudemanagementsystem miteinander verbindet bzw. integriert.
  • Ein großes Gebäude, wie etwa ein Einkaufszentrum oder ein Kaufhaus, beherbergt meistens eine Mehrzahl von Geschäften als Mieter. In den letzten Jahren wurde Point-of-sales-Systeme (POS-Systeme), die zum Managen der Verkäufe in verschiedenen Geschäften ausgestaltet waren, in solchen Gebäuden eingebaut. (Sh. beispielsweise die japanische Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungsnummer 2004-185112 und 2007-207170 ). Das POS-System umfasst einen Server und POS-Terminals. Die POS-Terminals sind in jedem Geschäft installiert. Der Server, der dem Gebäudebesitzer gehört, sammelt die POS-Daten (nämlich Verkaufsdaten) von den POS-Terminals. Ein Verkaufsmanagement wird auf der Grundlage der POS-Daten durchgeführt, die auf die beschriebene Art gesammelt wurden.
  • Das Gebäude hat auch ein Gebäudemanagementsystem. Das Gebäudemanagementsystem überwacht den Verbrauch von Elektrizität, Gas und Wasser in jedem Geschäft (beispielsweise die Elektrizität, die die Klimaanlagen in jedem Geschäft verbrauchen). (Sh. beispielsweise die japanische Patentanmeldung mit der KOKAI-Veröffentlichungsnummer 2003-141217 ). Bisher waren das Gebäudemanagementsystem und das POS-System nicht miteinander verbunden und arbeiteten unabhängig voneinander. Ein System, das die Verkaufsmengen zusammen mit der Stromrechnung, Gasrechnung und Wasserrechnung in jedem Geschäft managen kann, ist nicht leicht zu gestalten und aufzubauen. Des Weiteren sind hohe Kosten beim Benutzen und Betreiben solch eines Systems beinhaltet, da das System viele Eingabevorrichtungen benötigt und eine große Menge von Daten, die von vielen POS-Systemen kommen, sammeln und verarbeiten muss.
  • Geschäftsmanagementsysteme wurden vorgeschlagen, die Daten anzeigen können, über die der Energieverbrauch in jedem Geschäft überwacht werden kann. (Sh. beispielsweise die japanische Patentanmeldung mit der KOKAI-Veröffentlichungsnummer 2006-178886 ). Das Geschäftsmanagementsystem ist mit dem POS-System verbunden, das in dem Gebäude installiert ist. Jedoch ist es nur für die Energieeinsparung ausgelegt.
  • Wie oben beschrieben wurde, hat ein Einkaufszentrum oder ein Kaufhaus ein POS-System und ein Gebäudemanagementsystem, die unabhängig voneinander arbeiten. Das POS-System und das Gebäudemanagementsystem können verbunden sein, um das Verkaufsmanagement und das Kostenmanagement (Energierechnung) für jedes Geschäft miteinander zu verbinden. Jedoch benötigt ein solches integriertes System hohe Betriebskosten.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein POS-System und ein Gebäudemanagementsystem miteinander zu verbinden, bzw. ein integriertes System bereitzustellen, das sowohl Verkaufsmanagement als auch Kostenmanagement bei niedrigen Kosten für jedes der Geschäfte bereitstellen kann, die in dem Gebäude beherbergt sind.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Aspekt wird ein integriertes Managementsystem bereitgestellt, das aus einem POS-System und einem Gebäudemanagementsystem aufgebaut ist, die geeignet sind, um in jedem Gebäude benutzt zu werden, das eine Mehrzahl von Geschäften beherbergt.
  • Ein System entsprechend einem Aspekt der Erfindung umfasst: eine Terminaleinheit, die für die Eingabe von Verkaufsdaten bezüglich Handelsware, die in jedem Geschäft verkauft wird, ausgestaltet ist, eine Managementeinheit, die zur Berechnung der variablen Kosten des Geschäfts, einschließlich der Kosten der benötigten Energie zum Betreiben des Geschäfts ausgestaltet ist; und einen Server, der mit der Terminaleinheit und der Managementeinheit über ein Netzwerk verbunden ist und ausgestaltet ist, um eine bestimmte Buchhaltungsberechnung für jedes Geschäft durchzuführen, indem die Verkaufsdaten und die variablen Kosten verwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die in die Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil derselben bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und zusammen mit dem allgemeinen Teil der Beschreibung, der vorangehend ausgeführt wurde, und der detaillierten Beschreibung der Ausführungsform, die folgt, dienen sie zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptbestandteile eines Systems entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das erläutert, wie das System entsprechend der Ausführungsform arbeitet; und
  • 3 ist ein Diagramm, das erläutert, wie ein modifiziertes System entsprechend der Ausführungsform arbeitet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • (Konfiguration des Systems)
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptbestandteile des Systems 1 entsprechend der Ausführungsform zeigt. Das System 1 ist ein integriertes System, das ausgestaltet ist, um in einem Einkaufszentrum oder einem Kaufhaus verwendet zu werden, das eine Mehrzahl von Geschäften als Mieter aufnimmt. Das System 1 umfasst ein Point-of-sales-System (POS-System) 10 und ein zentrales Managementsystem 20. Das zentrale Managementsystem 20 entspricht einem Gebäudemanagementsystem.
  • Das POS-System hat einen POS-Server 11, einen Drucker 12, ein Local-Area-Network, (im folgenden als LAN bezeichnet) 13, und POS-Terminals 14A und 14B. Der POS-Server 11 sammelt Verkaufsdaten (Daten bezüglich aller Handelsware, die verkauft wird), führt eine Buchhaltungsberechnung durch (nämlich Verkaufsmengenberechnung), berechnet die Verkaufsmengen und führt einen Prozeß zur Ausstellung von Rechnungen durch. Der Drucker 12 druckt die Rechnungen entsprechend den Rechnungsdaten, die von dem POS-Server 11 verarbeitet wurden.
  • Das LAN 13 verbindet den POS-Server 11, den Drucker 12 und die POS-Terminals 14A und 14B miteinander. Verschiedene Datenitems können somit zwischen dem POS-Server 11, dem Drucker 12 und dem POS-Terminal 14A und 14B geliefert werden. Die POS-Terminals 14A und 14B sind in den jeweiligen Geschäften (zwei Geschäfte in dieser Ausführungsform) installiert, die in dem Gebäude aufgenommen sind. Im Betrieb durch Verkaufspersonal in den Geschäften geben die POS-Terminals 14A und 14B POS-Datenitems ein. Die POS-Datenitems, die so eingegeben werden, werden an den POS-Server 11 über das LAN 13 übertragen.
  • Das zentrale Managementsystem 20 hat eine POS-Schnittstelleneinheit 21, Überwachungsterminals 22A und 22B, Steuerungen 23A und 23B, Steuersystem-LANs 24A und 24B, Eingabe/Ausgabe-Knotengruppen (I/O-Knotengruppen) 25 bis 28 und ein Überwachungssystem-LAN 29.
  • Die POS-Schnittstelleneinheit 21 verbindet das LAN 13 und das Überwachungssystem LAN 29, wobei es als eine Schnittstelle arbeitet, die Daten zwischen dem POS-System 10 und dem zentralen Managementsystem 20 überträgt. Die POS-Schnittstelleneinheit 21 enthält einen Computer, der den Stromverbrauch (einschließlich der durch Klimaanlagen verwendeten Elektrizität), das Leitungswasser und Gas in jedem Geschäft berechnet, wie es anschließend beschrieben wird.
  • Die Überwachungsterminals 22A und 22B zeigen die gemessenen Werte (nämlich Stromverbrauch, Wasserverbrauch, Betriebszeit der Klimaanlagen usw.) auf, die von den Steuerungen 23A und 23B übertragen werden, und veranlasst die Steuerung 23A und 23B, die Klimaanlagen und ähnliches zu steuern. Die Steuerungen 23A und 23B erhalten die gemessenen Werte und übertragen diese an die POS-Schnittstelleneinheit 21 und die Überwachungsterminals 22A und 22B über das Überwachungssystem LAN 29.
  • Die Steuerungen 23A sind durch das Steuersystem-LAN 24A mit den I/O-Knotengruppen 25 und 26 verbunden. In ähnlicher Weise sind die Steuerungen 23B durch das Steuersystem-LAN 24B mit dem I/O-Knotengruppen 27 und 28 verbunden. Die I/O-Knotengruppen 25 und 27 bestehen jeweils aus drei Knoten, die ausgestaltet sind, um Steuersignale auszugeben und um Alarmsignale jeweils einzugeben, zu bzw. von der Stromversorgung, der Beleuchtungsvorrichtung und der Klimaanlage, die in jedem Geschäft installiert ist. Die I/O-Knotengruppen 26 und 28 bestehen aus drei Knoten, die ausgestaltet sind, um die Messwerte von den drei Messvorrichtungen zu empfangen, die in jedem der Geschäfte aufgebaut sind, wobei die Messvorrichtungen ausgestaltet sind, um die Beleuchtungsleistung, die Klimaanlagenleistung und den Wasserverbrauch zu messen, und diese gemessenen Werte an die Steuerung 23A und 23B zu übertragen.
  • (Arbeitsweise des Systems)
  • Wie das System 1 entsprechend dieser Ausführungsform arbeitet, wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • In dem POS-System 10 geben die POS-Terminals 14A und 14B, die in jeweils zwei Geschäften aufgebaut sind, POS-Datenitems ein (nämlich Verkaufsdatenitems für jeweilige Handelsware, die verkauft wird). Die POS-Datenitems werden über das LAN 13 an den POS-Server 11 übermittelt (Schritt S1). Der POS-Server 11 enthält eine Speichervorrichtung, die die POS-Daten speichert (Dataitems, die die Verkaufmengen der zwei Geschäfte darstellen) (Schritt S2).
  • Der POS-Server 11 führt eine Buchhaltungsberechnung (nämlich Verkaufsmengenberechnung) auf der Grundlage der Verkaufsdaten, die von den POS-Terminals 14A und 14B eingegeben werden, der variablen Kostendaten (die später beschrieben werden) und der festen Kostendaten (Schritt S4) durch. Die variablen Kostendaten werden von der POS-Schnittstelleneinheit 21 übertragen. Die festen Kostendaten, einschließlich der Miete, die von den Geschäftsbesitzern zu zahlen ist, wird von einer Masterdatei erhalten, die in der Speichervorrichtung gespeichert ist (Schritt S5).
  • Das heißt, der POS-Server 11 führt eine Berechnung durch (Nettoverkäufe = Gesamtverkäufe – festen Kosten – gesamte variable Kosten). Anders gesagt, der POS-Server 11 berechnet den Nettoverkäufe für jedes Geschäft (Untermieter) (Schritt S4). Der Wert „Gesamtverkauf” („total sales”) ist beispielsweise der monatliche Verkauf des Geschäfts, der an den POS-Terminals 14A und 14B eingegeben wird, die in dem Geschäft aufgebaut sind. Die „festen Kosten” („fixed expense”) sind beispielsweise die monatliche Miete. Die „gesamten variablen Kosten” („total variable expense”) sind die Summe der monatlichen Stromrechnung, monatlichen Wasserrechnung und monatlichen Klimaanlagenbenutzungsrechnung.
  • Der POS-Server 11 führt einen Prozess durch, um Rechnungen (Verkaufsberichte) zu veranlassen, die die Verkaufsmengen (Nettoverkäufe) für die jeweiligen Geschäfte anzeigen (Schritt S6). Das heißt, die Rechnungsdaten werden an den Drucker 12 geliefert, der die Rechnung ausdruckt (Verkaufsberichte). Die so ausgedruckten Rechnungen werden an die Geschäfte verteilt (Schritt S7). Alternativ kann der POS-Server 11 die Rechnungsdaten (Verkaufsberichtsdaten) 110 an die in den Geschäften installierten POS-Terminals 14A und 14B übertragen. In diesem Fall werden die POS-Terminals 14A und 14B die Rechnung (Verkaufsbericht) auf ihren Bildschirmen anzeigen. Das Betrachten der angezeigten Rechnungsdaten 110, ermöglichen es dem Geschäftsmanager die monatlichen Verkäufe (Nettoverkäufe), die festen monatlichen Kosten (nämlich die monatliche Miete) und die gesamten variablen monatlichen Kosten (nämlich die Summe der Strom-, Wasser- und Klimaanlagenbenutzungsrechnung) zu sehen.
  • Die POS-Schnittstelleneinheit 21 berechnet die gesamten variablen Kosten, die benutzt werden müssen, um die Nettoverkäufe zu berechnen, und überträgt die Daten, die diese Kosten darstellen, an den POS-Server 11 (Schritt S13). Die POS-Schnittstelleneinheit 21 sammelt verschiedene Werte, die in jedem Geschäft gemessen werden (nämlich den Stromverbrauch, Wasserverbrauch und Klimaanlagenbenutzungszeit) von den Steuerungen 23A und 23B, die in jedem Geschäft installiert sind (Schritt S10). Die POS-Schnittstelleneinheit 21 benutzt die in der Speichervorrichtung gespeicherte Formel, berechnet die Stromrechnung, Wasserrechnung und Klimaanlagenbenutzugsrechnung auf der Basis der gemessenen Werte (Schritt S11).
  • Genauer gesagt, die POS-Schnittstelleneinheit 21 erhält die Daten, die den Strompreis, den Wasserpreis und die Klimaanlageneinheitspreis darstellen (Schritt S12). Die POS-Schnittstelleneinheit 21 verwendet diese Daten und die Formel (nämlich Stromrechnung = verbrauchter Strom × Strompreis; Wasserrechnung = Wasserverbrauch × Wasserpreis; und Klimaanlagenrechnung = Betriebsstunden × Klimaanlageneinheitspreis), wodurch die monatlichen Stromrechnung, monatlichen Wasserrechnung und monatlichen Klimaanlagenrechnung für jedes Geschäft berechnet werden (Schritt S13).
  • Somit kann die Ausführungsform ein System 1 bilden, das das POS-System 10 und das zentrale Managementsystem 20m miteinander verbindet. Das System 1 kann daher Rechnungen liefern (Verkaufsberichte), die die Verkaufsmengen und Rechnungen (sowohl feste Kosten als auch variable Kosten) aller Geschäfte anzeigen, die beispielsweise in einem Einkaufszentrum oder einem Kaufhaus beherbergt sind.
  • Die Verwendung des Systems 1 macht es überflüssig, die Menge des Stromverbrauchs, die Menge des Wasserverbrauchs oder die Benutzungsstunden der Klimaanlagen in jedem Geschäft einzugeben. Die Effizienz der Eingabe der Daten in dem System ist daher hoch. Des Weiteren kann das System automatisch Rechnungen (Verkaufsberichte) für die Geschäfte veranlassen. Dies kann die laufenden Kosten des Systems 1 verringern. Darüber hinaus müssen die Daten nicht an dem POS-System 10 oder dem zentralen Managementsystem 20 eingegeben werden, da alle nötigen Daten an den POS-Terminals eingegeben werden, die in den Geschäften installiert sind. Die Kosten des Betriebs des gesamten Systems 1 können dadurch verringert werden.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist ein System, das das POS-System 10 und das zentrale Managementsystem 20 miteinander verbindet, die in dem Gebäude installiert sind. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Erfindung kann auf ein System angewendet werden, das das POS-System 10 und ein Meßsystem miteinander verbindet, wie etwa eine Outdoor-Datenübertragungsvorrichtung (nämlich Telemeter-Vorrichtung), wie es im Anschluss beschrieben wird.
  • (Modifiziertes System)
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Abwandlung des Systems 1 zeigt. Das modifizierte System 1 ist ähnlich dem Aufbau des Systems 1, das in 1 gezeigt ist. Die Bauteile des modifizierten Systems, die identisch mit jenen aus 1 sind, werden nicht beschrieben.
  • Wie aus 3 zu verstehen ist, sammelt die POS-Schnittstelleneinheit 21 verschiedene Werte, die in jedem Geschäft gemessen werden (nämlich verbrauchter Strom, benutztes Wasser und Klimaanlagenbenutzungszeit) von den Steuerungen 23A und 23B, die in jedem Geschäft installiert sind (Schritt S10). Die POS-Schnittstelleneinheit 21 verwendet die in einer Speichervorrichtung gespeicherte Formel, berechnet die Stromrechnung, Wasserrechnung und Klimaanlagenbenutzungsrechnung auf der Grundlage der gemessenen Werte (Schritt S11). Zu diesem Zeitpunkt erhält die POS-Schnittstelleneinheit 21 Daten, die den Strompreis, den Wasserpreis und die Klimaanlageneinheitspreis darstellen (Schritt S11) von der Masterdatei, die in der Speichervorrichtung gespeichert ist (Schritt S12).
  • Die POS-Schnittstelleneinheit 21 verwendet diese Daten und die Formel (nämlich Stromrechnung = Stromverbrauch × Strompreis; Wasserrechnung = Wasserverbrauch × Wasserpreis und Klimaanlagenrechnung = Benutzungsstunden × Klimaanlageneinheitskosten), wodurch die Stromrechnung, Wasserrechnung und Klimaanlagenrechnung für jedes Geschäft berechnet werden (Schritt S13).
  • Die POS-Schnittstelleneinheit 21 überträgt die Daten 210, die die Stromrechnung, Wasserrechnung und Klimaanlagenrechnung darstellen, an die POS-Terminals 14A und 14B, die in jedem Geschäft installiert sind. In diesem Fall zeigen die POS-Terminals 14A und 14B die Rechnung (Verkaufsbericht) auf ihren Schirmen in Echtzeit an (Schritt S32). Durch das Betrachten der so angezeigten Rechnungsdaten 210 kann der Geschäftsmanager die monatlichen Verkäufe (Nettoverkäufe) und die monatlichen gesamten variablen Kosten (Summe der Strom-, Wasser- und Klimaanlagenbenutzungsrechnung) bestätigen.
  • Die POS-Schnittstelleneinheit 21 liefert auch Daten 230 an die POS-Terminals 14A und 14B. Diese Daten 230 stellen ein Menü zum Einstellen der Betriebsbedingung der Klimaanlage dar (nämlich Temperatur und Zeitplan). Die POS-Terminals 14A und 14B zeigen dieses Menü auf ihren Anzeigeschirmen dar (Schritt S31). Das POS-Terminal 14A oder 14B kann Daten, die die Änderung der Betriebsbedingungen der Klimaanlagen (beispielsweise eine Temperaturänderung und eine Ausdehnung der Klimatisierzeit darstellen) an die POS-Schnittstelleneinheit 21 übertragen. Beim Empfang dieser Daten führt die POS-Schnittstelleneinheit 21 einen Prozess durch, um die Betriebsbedingungen der Klimaanlagen zu ändern (nämlich Temperatur und Zeitplan) (Schritt S30). Anders gesagt, die POS-Schnittstelleneinheit 21 veranlasst die Steuerung 23A und 23B, die mit den POS-Terminals 14A und 14B verbunden sind, die Klimaanlagen, die in dem Geschäft installiert sind, entsprechend den Änderungen der Betriebsbedingungen der Klimaanlagen zu steuern.
  • Das modifizierte System, das vorangehend beschrieben wurde, ist somit ein integriertes System 1, das das POS-System 10 und das zentrale Managementsystem 20 miteinander verbinden. Bei diesem integrierten System können die POS-Terminals 14A und 14B, die in jedem Geschäft (Mieter), das in einem Gebäude, wie etwa einem Verkaufszentrum oder einem Warenhaus, vorgesehen ist die gesamten variablen Kosten (nämlich die Summe der Strom-, Wasser- und Klimaanlagenbenutzungsrechnung) auf ihren Schirmen in Echtzeit darstellt. Das Betrachten der so angezeigten Daten ermöglicht es dem Geschäftsmanager, die Strom-, Wasser- und Klimaanlagenbenutzungsrechnung zu bestätigen und die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um die variablen Kosten zu verringern.
  • Darüber hinaus können die in jedem Geschäft installierten Klimaanlagen direkt an den POS-Terminals 14A und 14B gesteuert werden, die in jedem Geschäft installiert sind. Die Klimaanlagen können in jedem Geschäft genau gesteuert werden, wodurch die variablen Kosten in dem Geschäft verringert werden, und wodurch letztlich Energie gespart wird. Der Manager eines kleinen Geschäfts (oder eines kleinen Verkaufsstandes), der sich kein dediziertes Terminal leisten kann, um die Betriebsbedingungen der Klimaanlagen einzustellen, kann die Klimaanlage an sich nicht genau steuern, da er oder sie nicht wissen kann, wie hoch die Leistung ist, die die Klimaanlagen verbraucht haben, bis zum Ende jedes Monats, wenn er oder sie die Stromrechnung, Wasserrechnung oder Klimaanlagenbenutzungsrechnung erhält. Dieses Problem wird durch Betreiben der POS-Terminals 14A und 14B gelöst, die in dem Geschäft vorgesehen sind.
  • Bei dem System 1 aus 1 oder dem modifizierten System aus 3 können die POS-Terminals 14A und 14B die Rechnungen (Verkaufsberichte) oder die variablen Kosten darstellen, beispielsweise in Form von Echtzeitkurven.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden leicht dem Fachmann einfallen. Daher ist die Erfindung in ihren breiteren Aspekten nicht auf bestimmte Details der repräsentativen Ausführungsform beschränkt, die hier gezeigt sind. Dementsprechend können verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden, ohne vom Geist oder Rahmen des allgemeinen erfinderischen Konzepts abzuweichen, wie es durch die beiliegenden Ansprüche festgelegt ist, oder von deren Äquivalente.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-185112 [0002]
    • - JP 2007-207170 [0002]
    • - JP 2003-141217 [0003]
    • - JP 2006-178886 [0004]

Claims (11)

  1. System gekennzeichnet durch: eine Terminaleinheit (14A, 14B), die ausgestaltet ist, um Verkaufsdaten bezüglich Handelsware einzugeben, die in jedem Geschäft verkauft wird; einer Managementeinheit (20), die ausgestaltet ist, um variable Kosten in jedem Geschäft zu berechnen, einschließlich Kosten des Energieverbrauchs zum Betreiben des Geschäfts; und einem Server (11), der mit der Terminaleinheit (14A, 14B) und der Managementeinheit über ein Netzwerk verbunden ist und der ausgestaltet ist, um eine bestimmte Buchhaltungsberechnung für jedes Geschäfts durchzuführen, indem die Verkaufsdaten und die variablen Kosten verwendet werden.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (11) die Verkaufsmengen in jedem Geschäft aus den Verkaufsdaten jeder Handelsware berechnet und eine Buchhaltungsberechnung zum Finden der variablen Kosten jedes Geschäfts durchführt.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (11) eine Buchhaltungsberechnung durch Subtrahieren der variablen Kosten von der Verkaufsmenge durchführt, wodurch eine Rechnungsmenge berechnet wird.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Managementeinheit (20) eine Messeinheit aufweist, die ausgestaltet ist, um die Mengen des verbrauchten Stroms, Gases und Wassers für jedes Geschäfts zu berechnen, und um die variablen Kosten in jedem Geschäft aus den Strommengen, Gasmengen und Wassermengen zu berechnen, die von den Messeinheiten gemessen wurden.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren einen Drucker (12) aufweist, der ausgestaltet ist, um von dem Server (11) ausgegebene Daten zu drucken, wobei der Server (11) ein Ergebnis der Buchhaltungsberechnung an den Drucker (12) liefert, und der Drucker (12) das Ergebnis der Buchhaltungsberechnung ausdruckt.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (11) ein Ergebnis der Buchhaltungsberechnung an die Terminaleinheit (14A, 14B) über das Netzwerk (13) überträgt.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Managementeinheit (20) umfasst: eine Schnittstelleneinheit (21), die mit dem Server (11) durch das Netzwerk verbunden ist und ausgestaltet ist, um Daten zwischen dem Server auszutauschen, und eine Steuerung, die ausgestaltet ist, um gemessene Datenwerte zu sammeln, die durch eine Messeinheit erzeugt werden und die die Mengen des verbrauchten Stroms, Gas und Wassers in dem Geschäft darstellen, und zum Übertragen der gemessenen Datenwerte an die Schnittstelleneinheit; und wobei die Schnittstelleneinheit variable Kosten für jedes Geschäft aus den übertragenen Daten von den gemessenen Datenwerten berechnet und die übertragenen Daten, die die variablen Kosten darstellen, an den Server überträgt.
  8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Managementeinheit (20) Daten die variable Kosten darstellen, an die Terminaleinheit überträgt, um die variablen Kosten auf einem Anzeigeschirm anzuzeigen, der in der Terminaleinheit (14A, 14B) enthalten ist.
  9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Managementeinheit (20) die Steuerdaten empfängt, die von der Terminaleinheit übertragen werden und Betriebsbedingungen der Klimaanlagen darstellen, und die Klimaanlagen, die in dem Geschäft installiert sind, das die Terminaleinheit (14A, 14B) hat, in Übereinstimmung mit den Steuerdaten steuert.
  10. System zum Integrieren eines POS-Systems (10) und eines Gebäudemanagementsystems (20), gekennzeichnet durch: eine POS-Terminaleinheit (14A, 14B), die in jedem Geschäft installiert ist und ausgestaltet ist, um Eingabeverkaufsdaten bezüglich jeder verkauften Handelsware einzugeben; eine Managementeinheit (22A, 22B), die ausgestaltet ist, um variable Kosten bei dem Geschäft zu berechnen, einschließlich Kosten der Energie, die zum Betreiben des Geschäfts benötigt wird; und einen Server (11), der mit der POS-Terminaleinheit und der Managementeinheit verbunden ist und ausgestaltet ist, um verschiedene Daten mit dem POS-Terminal und der Managementeinheit auszutauschen, wobei der Server (11) die Verkaufsmenge von den Verkaufsdaten die über die POS-Terminaleinheit eingegeben werden, und Daten, die die variablen Kosten von der Managementeinheit darstellen, und feste Kosten, einschließlich der Miete, aus einer gespeicherten Datei erhält, und eine Buchhaltungsberechnung durch Subtrahieren der variablen Kosten und der festen Kosten von der Verkaufmenge durchführt, wodurch die Nettoverkäufe des Geschäfts berechnet werden.
  11. Verfahren zum Integrieren eines POS-Systems (10) und eines Gebäudemanagementsystems (20), gekennzeichnet durch: Erhalten von Verkaufsdaten bezüglich Handelsware von einer jeden Terminaleinheit, die in einem jedem Geschäft installiert ist, das in einem Gebäude beherbergt ist; Überwachen des Stroms, des Gases und des Wassers, die in dem Gebäude verbraucht werden, und Berechnen von Menge des Stroms, des Gases und des Wassers, die in jedem Geschäft verbraucht werden; und Durchführen einer Buchhaltungsberechnung für jedes Geschäft durch Verwenden der Verkaufsdaten und der Mengen des Stroms, des Gases und des Wassers, die verbraucht wurden.
DE102010004585A 2009-03-13 2010-01-14 System zum Verbinden eines POS-Systems und eines Gebäudemanagementsystems Ceased DE102010004585A1 (de)

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JP2009061651A JP2010218034A (ja) 2009-03-13 2009-03-13 統合管理システム及び方法
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