DE102010004247A9 - Verfahren zum Abdichten von Rissen oder Fugen in Betonbauteilen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten von Rissen (1) bzw. Fugen in Betonbauteilen (2) mit folgenden Schritten: a) Vorbereiten des Untergrunds des Betonbauteils (2) im Bereich des Risses (1) oder der Fuge zur Entfernung loser oder nicht tragfähiger Teile; b) Einbringen mindestens einer von einer Oberfläche (3) des Betonbauteils (2) bis zum Riss (1) bzw. der Fuge führenden Schrägbohrung (4) im Betonbauteil (2); c) Injektion eines Dichtmittels (6) in die Schrägbohrung (4) zum Verfüllen des Risses (1) bzw. der Fuge mit dem Dichtmittel (6) bis zur Sättigung; d) Aufbringen einer Grundierung (7) auf die Oberfläche (3) des Betonbauteils (2) im Bereich des Risses (1) bzw. der Fuge; e) Aufbringen einer ersten Deckschicht (8) auf die Grundierung (7); f) Auflegen eines Gitterbandes oder Kunststoffvlieses (8) auf die erste Deckschicht (8) und g) Aufbringen einer zweiten Deckschicht (10) auf das Gitterband oder Kunststoffvlies (8).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten von Rissen oder Fugen in Betonbauteilen.
  • Aus der DE 197 14 438 C1 ist ein Verfahren zur Sanierung von Beton bekannt, bei dem die Betonflächen an einer von losen und nicht tragfähigen Bestandteilen befreiten Schadstelle zunächst mit levitiertem Wasser angefeuchtet werden und anschließend die Schadstelle mit mineralischem Sanierungsmörtel gefüllt wird. Dabei wird der Sanierungsmörtel mit Überschuss in die Schadstelle eingebracht, so dass er im Bereich der Schadstelle mit einer Schichtdicke vom einigen Millimetern über die Betonoberfläche vorsteht und auch die an die Schadstelle angrenzenden Bereiche der intakten Betonoberfläche in einer Breite von einigen Zentimetern überdeckt. Auf die gesamte Außenoberfläche des Sanierungsmörtels wird eine flüssige Folie aufgetragen, wobei nach dem Aushärten des Sanierungsmörtels die über die Betonoberfläche vorstehenden Bereiche abgeschliffen werden. Bei diesem bekannten verfahren wird der Sanierungsmörtel während der Hydratation und der Aushärtung weitestgehend vor Austrocknung geschützt. Dadurch wir eine verbesserte Sanierung von Schadstellen im Beton ermöglicht.
  • Bei der Abdichtung von Rissen oder Fugen in Betonbauteilen kann sich bei den bisher bekannten Verfahren jedoch das Problem ergeben, dass selbst nach der Sanierung Wasser in den Riss gelangt und an der Oberfläche des Betonbauteils austritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Abdichten von Rissen oder Fugen in Betonbauteilen zu schaffen, welches verhindert, dass eventuell in den Riss oder die Fuge gelangendes Wasser an der Oberfläche des Betonbauteils austritt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zur Vorbereitung des Untergrunds des Betonbauteils in einem ersten Schritt zunächst sämtliche losen oder nicht tragfähigen Teile im Bereich des abzudichtenden Risses bzw. der Fuge entfernt. In einem nächsten Schritt wird in das Betonbauteil mindestens eine bis zum Riss bzw. zur Fuge reichende Schrägbohrung eingebracht. In die Schrägbohrung wird anschließend ein z. B. aus einem Spezialharz bestehendes Dichtmittel bis zur Sättigung injiziert, d. h. es wird so viel Dichtmittel in den Riss bzw. die Fuge eingespritzt, bis das Dichtmittel an der Oberfläche des Betonbauteils entlang des gesamten Rissverlaufs austritt und über die Oberfläche des Betonbauteils vorsteht. Durch die Injektion des Dichtmittels über die Schrägbohrung wird dabei eine besonders gute Verfüllung der Risse und Fugen erreicht. Anschließend wird der Überstand des Dichtmittels an der Oberfläche des Betonbauteils entfernt und auf die Oberfläche des Betonbauteils wird im Bereich des Risses bzw. der Fuge in einem weiteren Schritt eine Grundierung aufgebracht. Als Grundierung wird z. B. ein niedrigviskoses, 2-komponentiges Epoxidharzbindemittel verwendet, das eine durchgehend dichte und geschlossene Harzschicht bildet. Diese Grundierung kann zweckmäßigerweise aufgestrichen oder aufgerollt werden.
  • Auf die Grundierung wird dann in einem weiteren Schritt eine erste Deckschicht aufgebracht. Diese erste Deckschicht kann z. B. als 1-komponentige Polyurethanbeschichtung ausgeführt sein. Auf diese erste Deckschicht wird dann ein Gitterband oder Kunststoffvlies aufgelegt. Anschließend wird auf das Gitterband oder Kunststoffvlies eine weitere Deckschicht aufgebracht. Auch die zweite Deckschicht kann entsprechend der ersten Deckschicht als 1-komponentige Polyurethanbeschichtung ausgeführt sein.
  • Die Grundierung und die beiden Deckschichten mit dem dazwischen liegenden werden derart aufgebracht, dass sie nicht nur den Riss, sondern auch daran angrenzende, nicht beschädigte Bereiche des Betonbauteils überdecken. Dadurch wird eine gute Abdeckung erreicht.
  • Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass durch die doppelte Deckschicht mit dem dazwischen liegenden Gitterband oder Kunststoffvlies eine besonders gute Abdeckung des mit einem Dichtmittel verfüllten Risses erfolgt. Somit kann eventuell in den Riss eindringendes Wasser innerhalb des Risses zurückgehalten und ein Austritt des Wassers an der Oberfläche des Betonbauteils verhindert werden.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, die einen schematischen Aufbau eines mit dem erfindungsgemäßen Verfahren abgedichteten Risses 1 in einem Betonbauteil 2 zeigt.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Abdichten des Risses 1 in dem Betonbauteil 2 werden in einem ersten Schritt zunächst die losen und nicht tragfähigen Teile im Bereich des Risses 1 entfernt. In einem nächsten Schritt wird in das Betonbauteil 2 mindestens eine von der Oberfläche 3 des Betonbauteils 2 bis zum Riss 1 reichende Schrägbohrung 4 eingebracht. Anschließend wird über die Schrägbohrung 4 in den Riss 1 mit Hilfe einer Injektionsdüse 5 oder dgl. ein Dichtmittel 6 in den Riss 1 injiziert. Als Dichtmittel 6 wird ein besonders gut abdichtendes Spezialharz, z. B. ein Epoxidharz, verwendet. Dabei wird in den Riss 1 so viel Dichtmittel 6 eingespritzt, bis dieses an der Oberfläche 3 des Betonbauteils 2 entlang des gesamten Rissverlaufs austritt und über die Oberfläche 3 des Betonbauteils 2 nach außen vorsteht. Durch die Injektion des Dichtmittels 6 über die Schrägbohrung 4 wird dabei eine besonders gute Verfüllung des Risses 1 über seinen gesamten Verlauf erreicht.
  • Anschließend wird das über die Oberfläche 3 des Betonbauteils vorstehende Dichtmittel 6 entfernt und auf die Oberfläche 3 des Betonbauteils 2 wird in einem nächsten Schritt eine Grundierung 7 aufgebracht. Als Grundierung 7 wird bei der bevorzugten Ausführung ein niedrigviskoses, 2-komponentiges Epoxidharz-Bindemittel verwendet, das zur Bildung einer durchgehend dichten und geschlossenen Harzschicht über den Riss und die daran angrenzenden intakten Bereiche des Betonoberfläche 3 aufgestrichen oder aufgerollt wird.
  • Auf die Grundierung 7 wird dann in einem nächsten Schritt eine erste Deckschicht 8 aufgebracht. In der bevorzugten Ausführung wird als Deckschicht 8 eine 1-komponentige, hochelastische und luftfeuchtigkeitshärtende Polyurethanbeschichtung aufgebracht. Diese Deckschicht 8 aus Polyurethan, die durch Streichen, Rollen oder Spachteln aufgebracht werden kann, bildet eine wasserdichte und rissüberbrückende erste Abdeckung mit einer hohen mechanische Beständigkeit und auch guter thermischen Beständigkeit bei Frost und Sonneneinstrahlung.
  • In einem nächstens Schritt wird auf die erste Deckschicht 8 ein Gitterband oder Kunststoffvlies 9 aufgelegt. Dann wird in einem weiteren Schritt auf das Gitterband bzw. das Kunststoffvlies 9 eine zweite Deckschicht 10 aufgebracht. Auch diese zweite Deckschicht 10 wird in der bevorzugten Ausführung entsprechend der ersten Deckschicht 8 als 1-komponentige Polyurethanbeschichtung ausgeführt.
  • Durch das vorstehend beschriebene Verfahren wird eine besonders gute Abdichtung von Rissen oder Fugen innerhalb von Betonbauteilen erreicht. Selbst wenn Wasser in den Riss gelangt, wird durch die zusätzliche, mehrschichtige Abdeckung dessen Austritt an der Oberfläche des Betonbauteils verhindert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19714438 C1 [0002]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Abdichten von Rissen (1) bzw. Fugen in Betonbauteilen (2) mit folgenden Schritten: a) Vorbereiten des Untergrunds des Betonbauteils (2) im Bereich des Risses (1) oder der Fuge zur Entfernung loser oder nicht tragfähiger Teile; b) Einbringen mindestens einer von einer Oberfläche (3) des Betonbauteils (2) bis zum Riss (1) bzw. der Fuge führenden Schrägbohrung (4) im Betonbauteil (2); c) Injektion eines Dichtmittels (6) in die Schrägbohrung (4) zum Verfüllen des Risses (1) bzw. der Fuge mit dem Dichtmittel (6) bis zur Sättigung; d) Aufbringen einer Grundierung (7) auf die Oberfläche (3) des Betonbauteils (2) im Bereich des Risses (1) bzw. der Fuge; e) Aufbringen einer ersten Deckschicht (8) auf die Grundierung (7); f) Auflegen eines Gitterbandes oder Kunststoffvlieses (8) auf die erste Deckschicht (8) und g) Aufbringen einer zweiten Deckschicht (10) auf das Gitterband oder Kunststoffvlies (8).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die Schrägbohrung (4) ein Epoxidharz als Dichtmittel (6) in den Riss (1) bzw. die Fuge injiziert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein 2-komponentiges Epoxidharzbindemittel als Grundierung (7) auf die Oberfläche (3) des Betonbauteils (2) im Bereich des Risses (1) oder der Fuge aufgebracht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundierung (7) aufgestrichen oder aufgerollt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als erste und zweite Deckschicht (8, 10) eine 1-komponentige Polyurethanbeschichtung aufgebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Deckschicht (8, 10) aufgestrichen, aufgerollt oder aufgespachtelt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundierung (7) und die erste und zweite Deckschicht (8, 10) derart aufgebracht werden, dass sie den Riss (1) und angrenzende intakte Bereiche an der Oberfläche (3) des Betonbauteils (2) überdecken.
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