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HINTERGRUND
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1. Technisches Gebiet
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung betreffen die Bereitstellung von Informationen über den
Status eines elektronischen Ladesystems für ein Plug-in-Hybridelektrofahrzeug,
während
das elektrische Ladesystem eingesteckt ist, um Ladung zu empfangen.
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2. Allgemeiner Stand der Technik
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Plug-in-Fahrzeuge,
wie zum Beispiel Plug-in-Hybridelektrofahrzeuge und -Elektrofahrzeuge,
enthalten ein elektrisches Ladesystem, das eine wiederaufladbare
Batterie enthält.
Das elektrische Ladesystem und die wiederaufladbare Batterie solch eines
Fahrzeugs sind unter anderem dazu konfiguriert, eine Ladung von
einer standardmäßigen Haushaltssteckdose
zu empfangen. Wenn ein Führer solch
eines Fahrzeugs das elektrische Ladesystem des Fahrzeugs in eine
Steckdose steckt, das Fahrzeug aber dem Benutzer kein Feedback über den Status
des elektrischen Ladesystems geben kann, bleibt der Benutzer möglicherweise
in Unkenntnis über
wichtige Informationen über
das elektrische Ladesystem, die erforderlich sein könnten, um
zu gewährleisten,
dass die von dem Benutzer unternommenen Vorgänge zum elektrischen Laden
erfolgreich sind oder waren. Die vorliegende Erfindung geht dieses
und andere Probleme an.
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KURZDARSTELLUNG
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Es
werden hier verschiedene Ausführungsformen
eines zum Empfang einer elektrischen Ladung von einer außerhalb
des Fahrzeugs konfigurierten Energiequelle offenbart. Bei einer
ersten Ausführungsform
umfasst das Fahrzeug einen Fahrzeugaufbau mit einem Innenteil, der
durch mehrere Fenster teilweise definiert wird. Des Weiteren enthält der Innenteil
mehrere Zierteile darin. Weiterhin umfasst das Fahrzeug ein elektrisches
Ladesystem in dem Fahrzeugaufbau. Das elektrische Ladesystem ist dazu
konfiguriert, eine elektrische Ladung von einer externen Quelle
zu empfangen. Weiterhin umfasst das Fahrzeug eine Anzeigetafel,
die mit dem elektrischen Ladesystem verbunden ist, um seinen Status anzuzeigen.
Die Anzeigetafel ist an einem Zierteil in einer solchen Position
angebracht, dass die dadurch angezeigten Informationen von einer
Position außerhalb
des Fahrzeugaufbaus sichtbar sind.
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Bei
einer Implementierung der ersten Ausführungsform kann die Anzeigetafel
an einem einen Teil einer A-Säule
des Fahrzeugaufbaus bedeckenden Zierteil angebracht sein.
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Bei
einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform kann die Anzeigetafel
nahe einem der mehreren Fenster angebracht sein.
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Bei
einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform kann die Anzeigetafel
bei einer Variation dieser Implementierung an einer Hutablage angebracht
sein, die Anzeigetafel kann nahe einem Heckfenster angebracht sein.
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Bei
einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform kann die Anzeigetafel
weiterhin dazu konfiguriert sein, Informationen anzuzeigen, die einem
Ladungszustand der wiederaufladbaren Batterie entsprechen.
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Bei
einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform kann die Anzeigetafel
weiterhin dazu konfiguriert sein, Informationen anzuzeigen, die einer
Zeitdauer entsprechen, die bis zur Beendigung der Ladung für die wiederaufladbare
Batterie verbleibt.
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Bei
einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform kann die Anzeigetafel
weiterhin dazu konfiguriert sein, Informationen anzuzeigen, die einem
eingesteckten Status des elektrischen Ladesystems entsprechen. Bei
einer Variation dieser Implementierung kann die Anzeigetafel weiterhin
dazu konfiguriert sein, Informationen anzuzeigen, die auf einen
von dem elektrischen Ladesystem, während es eingesteckt ist, erfahrenen
Fehler hinweisen.
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Bei
einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform enthält die Anzeigetafel
ein Mittel zur Anzeige der Informationen, die den Status des elektrischen
Ladesystems anzeigen.
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Bei
einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform kann die Anzeigetafel
weiterhin dazu konfiguriert sein, die Informationen für eine vorbestimmte
Zeitdauer anzuzeigen. Bei einer Variation dieser Implementierung
kann die Anzeigetafel weiterhin dazu konfiguriert sein, die Informationen
als Reaktion darauf, dass das elektrische Ladesystem damit beginnt,
eine elektrische Ladung zu empfangen, oder dass eine Verriegelung
an einer Tür
zu dem Fahrzeugaufbau betätigt
wird, anzuzeigen.
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Bei
einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform kann die Anzeigetafel
weiterhin dazu konfiguriert sein, ein hörbares Signal abzugeben, das
einen Status des elektrischen Ladesystems anzeigt. Bei einer Variation
dieser Implementierung kann das hörbare Signal einen ersten Ton
umfassen, der anzeigt, dass das elektrische Ladesystem eine elektrische
Ladung empfängt,
während
das elektrische Ladesystem eingesteckt ist. Bei einer weiteren Variation
kann das hörbare
Signal einen zweiten Ton umfassen, der einen von dem elektrischen
Ladesystem, wenn das elektrische Ladesystem eingesteckt ist, erfahrenen
Fehler anzeigt.
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Bei
einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform ist die Anzeigetafel
weiterhin dazu konfiguriert, Eingaben vom Kunden zu empfangen und
Informationen anzuzeigen, die auf einen von dem Fahrzeugführer oder
einem angeschlossenen Stromversorger veranlassten Ladungsmodus hinweisen.
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Bei
einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform kann der Fahrzeugaufbau
weiterhin einen Lichtsensor enthalten, der dazu konfiguriert ist,
zu erfassen, wenn Umgebungslicht unter eine vorbestimmte Stärke abfällt. Die
Anzeigetafel kann weiterhin dazu konfiguriert sein, eine erste Beleuchtungsstärke bereitzustellen,
wenn das Umgebungslicht über
der vorbestimmten Stärke
liegt. Die Anzeigetafel kann weiterhin dazu konfiguriert sein, eine
zweite Beleuchtungsstärke
bereitzustellen, wenn das Umgebungslicht unter der vorbestimmten Stärke liegt.
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Bei
einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform kann die Anzeigetafel
einen Schnittstellenteil enthalten, der zum Empfang von Eingaben
von einem Benutzer konfiguriert ist.
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Bei
einer zweiten Ausführungsform
wird eine Anzeigetafel zur Verwendung mit einem Fahrzeug offenbart.
Das Fahrzeug weist einen Fahrzeugaufbau mit einem Innenteil auf,
der mehrere Zierteile aufweist. Des Weiteren weist das Fahrzeug
mehrere Fenster auf, die am Fahrzeugaufbau gestützt werden und neben dem Innenraum
des Fahrzeugaufbaus angeordnet sind. Weiterhin weist das Fahrzeug
ein elektrisches Ladesystem auf, das an dem Fahrzeugaufbau befestigt
ist und eine wiederaufladbare Batterie enthält. Das elektrische Ladesystem
ist dazu konfiguriert, eine elektrische Ladung von einem Bord-Ladegerät und/oder
einem externen Ladegerät und/oder
einer Ladestation zu empfangen. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Anzeigetafel
eine Tafel, die an einem der Zierteile angebracht ist. Die Tafel
ist dazu konfiguriert, auf einen Status des elektrischen Ladesystems
hinweisende Informationen anzuzeigen. Bei dieser zweiten Ausführungsform
ist die Anzeigetafel weiter dazu konfiguriert, in solch einer Position
angeordnet zu werden, dass die von der Anzeigetafel angezeigten
Informationen von einer Position außerhalb des Fahrzeugaufbaus
sichtbar sind.
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Bei
einer dritten Ausführungsform
umfasst das Fahrzeug einen Fahrzeugaufbau mit einem Innenteil. Der
Innenteil weist mehrere Zierteile auf. Weiterhin umfasst das Fahrzeug
mehrere Fenster, die am Fahrzeugaufbau gestützt werden und neben dem Innenteil
angeordnet sind. Weiterhin umfasst das Fahrzeug ein elektrisches
Ladesystem, das eine wiederaufladbare Batterie enthält. Das
elektrische Ladesystem ist am Fahrzeugaufbau befestigt und dazu
konfiguriert, eine elektrische Ladung von einem Bord-Ladegerät und/oder
einem externen Ladegerät und/oder
einer Ladestation zu empfangen. Weiterhin umfasst das Fahrzeug einen
Elektromotor, der mit der wiederaufladbaren Batterie elektrisch
verbunden ist. Der Elektromotor ist dazu konfiguriert, den Fahrzeugaufbau
anzutreiben. Des Weiteren umfasst das Fahrzeug einen Verbrennungsmotor,
der an dem Fahrzeugaufbau angebracht und dazu konfiguriert ist,
den Fahrzeugaufbau anzutreiben. Weiterhin umfasst das Fahrzeug eine
Anzeigetafel, die mit dem elektrischen Ladesystem verbunden und
an einem der Zierteile angebracht ist. Die Anzeigetafel ist dazu konfiguriert,
Informationen anzuzeigen, die auf einen Status des elektrischen
Ladesystems hinweisen. Die Anzeigetafel ist in einer solchen Position
angeordnet, dass die von der Anzeigetafel angezeigten Informationen
von einer Position außerhalb
des Fahrzeugaufbaus sichtbar sind.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
folgende Beschreibung bezieht sich auf die angehängten Zeichnungen, in denen
sich in allen der mehreren Ansichten gleiche Bezugszahlen auf gleiche
Teile beziehen, und darin zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht, die eine Ausführungsform eines Fahrzeugs,
die gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, darstellt;
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2A eine
Seitenansicht einer Ausführungsform
eines Fahrzeugs, die gemäß den Lehren der
vorliegenden Erfindung hergestellt ist, darstellt;
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2B eine
perspektivische Ansicht, die einen Teil eines Innenraums des in 2A gezeigten Fahrzeugs
darstellt;
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3 eine
perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Anzeigetafel,
die gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, darstellt;
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4 eine
perspektivische Ansicht, die eine alternative Ausführungsform
eines Fahrzeugs, die gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, darstellt;
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5A und 5B eine
alternative Ausführungsform
der Anzeigetafel der vorliegenden Erfindung, die in verschiedenen
beleuchteten und Tonabgabezuständen
dargestellt ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
DER ERFINDUNG
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Es
werden hier ausführliche
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung offenbart; es versteht sich jedoch, dass
die offenbarten Ausführungsformen
rein beispielhaft für
die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen
ausgestaltet werden kann. Die Figuren sind nicht zwangsläufig maßstabsgetreu,
einige Merkmale können übertrieben
oder minimiert sein, um Einzelheiten der besonderen Komponenten
zu zeigen. Deshalb sollen bestimmte strukturelle und funktionale
Einzelheiten, die hier offenbart werden, nicht als einschränkend interpretiert
werden, sondern lediglich als eine veranschaulichende Basis für die Ansprüche und/oder
als eine veranschaulichende Basis, um einem Fachmann die verschiedenartigen
Verwendungen der vorliegenden Erfindung zu lehren.
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Fahrzeuge,
die nicht mit herkömmlichen Brennstoffen,
wie zum Beispiel Benzin und Dieselkraftstoff, angetrieben werden,
stoßen
auf den Markt vor. Einige Fahrzeuge, die von alternativen Energieformen
angetrieben werden, umfassen Fahrzeuge, die von Elektromotoren angetrieben
werden. Einige solche Fahrzeuge umfassen wiederaufladbare Batterien
zum Antrieb des Elektromotors. Einige dieser Fahrzeuge sind dazu
konfiguriert, Ladung von einer außerhalb des Fahrzeugs positionierten
Energiequelle, wie zum Beispiel einer standardmäßigen Haushaltssteckdose, aber
nicht darauf beschränkt, zu
empfangen. Mit Verbesserung des Stands der Batterietechnologie,
ist des Weiteren vorhersehbar, dass wiederaufladbare Batterien im
Vergleich zu den heutigen wiederaufladbaren Batterien möglicherweise
innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne wiederaufgeladen werden
können.
Zum Beispiel ist es vorhersehbar, dass eine wiederaufladbare Batterie,
die genug elektrische Leistung aufnehmen kann, um ein Fahrzeug während seines
normalen täglichen
Betriebs anzutreiben, in Zukunft innerhalb von Minuten wiederaufladbar
ist. Somit ist vorhersehbar, dass es in Zukunft elektrische Ladestationen ähnlich den heutigen
Tankstellen geben könnte.
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Angesichts
der Verbreitung von durch Elektromotoren angetriebenen Fahrzeugen,
die von wiederaufladbaren Batterien angetrieben werden, brauchen
Benutzer solcher Fahrzeuge möglicherweise
einen Weg, den Ladungszustand der wiederaufladbaren Batterie oder
irgendeiner anderen Komponente eines dem Fahrzeug zugeordneten elektrischen
Ladesystems zu überwachen,
während
das Fahrzeug ”eingesteckt” ist. Wie
hier verwendet, bezieht sich der Begriff ”eingesteckt” auf den
Zustand, in dem das elektrische Ladesystem eines Fahrzeugs in eine
externe elektrische Energiequelle, wie zum Beispiel eine standardmäßige Haushaltssteckdose,
aber nicht darauf beschränkt,
eingesteckt ist. Ein das Fahrzeug wiederaufladender Fahrzeugbenutzer möchte möglicherweise
gerne Informationen über den
Status des elektrischen Ladesystems seines Fahrzeugs erhalten, wie
zum Beispiel darüber,
ob das elektrische Ladesystem ”eingesteckt” ist, ob
die wiederaufladbare Batterie wiederaufgeladen wird, ob ein Fehler
im elektrischen Ladesystem vorliegt, der das Aufladen der wiederaufladbaren
Batterie stört oder
verhindert, und wann das elektrische Ladesystem den Aufladungszyklus
beendet. Des Weiteren kann es für
einen Fahrzeugbenutzer nützlich
sein, wenn er in der Lage ist, Informationen in das elektrische
Ladesystem einzugeben, wie zum Beispiel eine gewünschte Startzeit oder eine
gewünschte
Beendigungszeit für
das elektrische Laden.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung bieten Lösungen für die oben angeführten Probleme.
Zum Beispiel enthält
ein Fahrzeug mit einem Innenraum und mehreren Flächen, die durch Zierteile gebildet
werden, die im ganzen Innenraum des Fahrzeugaufbaus angeordnet sind,
eine Anzeigetafel, die an einem der Zierteile angebracht ist. Des
Weiteren enthält
der Fahrzeugaufbau mehrere Fenster, die um den Fahrzeugaufbau herum
angeordnet sind. Die Anzeigetafel kann an einem Zierteil angeordnet
sein, das in unmittelbarer Nähe
zu einem der Fenster positioniert ist, und kann weiterhin so positioniert
sein, dass ein Anzeigeschirm oder ein anderer Anzeigeteil der Anzeigetafel
von einer Position außerhalb
des Fahrzeugs sichtbar ist.
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Der
Fahrzeugaufbau enthält
ein elektrisches Ladesystem, das eine wiederaufladbare Batterie
enthält.
Das elektrische Ladesystem ist dazu konfiguriert, eine elektrische
Ladung von einer außerhalb des
Fahrzeugs positionierten Energiequelle, wie zum Beispiel einer sich
in einer Garage eines privaten Wohnhauses angeordneten Steckdose,
zu empfangen. Die Anzeigetafel kann mit dem elektrischen Ladesystem
verbunden sein und kann Eingaben von dem elektrischen Ladesystem
empfangen, die einen Status des elektrischen Ladesystems anzeigen.
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Durch
Durchsicht der dieser Offenbarung beigefügten Abbildungen zusammen mit
Durchsicht der unten angeführten
ausführlichen
Beschreibung kann ein besseres Verständnis der Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erhalten werden.
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Auf 1 Bezug
nehmend, wird ein Fahrzeug 10 in einer Garage eines privaten
Wohnhauses schematisch dargestellt. Das Fahrzeug 10 kann
eine beliebige Art von Fahrzeug sein, darunter, aber nicht darauf
beschränkt,
geschlossene PKW, Coupés, sportliche
Freizeitfahrzeuge, Leichtlastwagen, Kleintransporter, Transporter
in Normalgröße, Crossover-Nutzfahrzeuge, Motorräder, Rasenmäher, landwirtschaftliche
Geräte,
Wohnmobile, Lieferfahrzeuge, Golfwagen, Elektrofahrzeuge für die nähere Umgebung
und Busse.
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Das
Fahrzeug 10 enthält
einen Fahrzeugaufbau 12, der zum Unterbringen von Fahrzeuginsassen und
Fahren auf Flächen,
wie zum Beispiel Fahrbahnen und Straßen, konfiguriert ist. Der
Fahrzeugaufbau hat einen Innenteil 14, der dafür konfiguriert
ist, die Fahrzeuginsassen unterzubringen. Der Fahrzeugaufbau 12 stützt Fenster 16,
die es im Innenteil 14 befindlichen Insassen gestatten,
aus dem Fahrzeugaufbau 12 herauszusehen. Die Fenster 16 können vollkommen
durchsichtig sein oder bei einigen Ausführungsformen eine Tönung aufweisen.
Das vom Vorderende des Fahrzeugaufbaus 12 positionierte
Fenster 16 wird gemeinhin als die Windschutzscheibe bezeichnet,
während
das am Hinterende des Fahrzeugaufbaus 12 positionierte
Fenster gemeinhin als die Heckscheibe bezeichnet wird.
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Des
Weiteren enthält
das Fahrzeug 10 einen Elektromotor 18, der am
Fahrzeugaufbau 12 angebracht und dazu konfiguriert ist,
Drehmoment an eines oder mehrere Räder, die mit dem Fahrzeugaufbau 12 verbunden
sind, abzugeben. Die wiederaufladbare Batterie 20 ist am
Fahrzeugaufbau 12 angebracht und mit dem Elektromotor 18 elektrisch
verbunden und dazu konfiguriert, dem Elektromotor 18 elektrische
Leistung zuzuführen,
damit der Elektromotor 18 Drehmoment an eines oder mehrere
der am Fahrzeugaufbau 12 befestigten Räder abgeben kann.
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Des
Weiteren enthält
das Fahrzeug 10 eine Andockstation 22. Die Andockstation 22 ist
dazu konfiguriert, einen Stecker, wie zum Beispiel, aber nicht darauf
beschränkt,
ein Empfangsende oder ein Stiftende eines Verlängerungskabels, das mit einer
standardmäßigen Haushaltssteckdose
kompatibel ist, in Eingriff zu nehmen und aufzunehmen. Die Andockstation 22 ist
mit der wiederaufladbaren Batterie 20 elektrisch verbunden
und dazu konfiguriert, Elektrizität an eine wiederaufladbare
Batterie 20 abzugeben, wenn die Andockstation 22 mit
einer externen Quelle für
elektrische Energie elektrisch verbunden ist. Elektrische Leistung
wird von der Andockstation 22 über ein Kabel 24 an
die wiederaufladbare Batterie 20 weitergeleitet. Elektrische
Energie wird von der wiederaufladbaren Batterie 20 über ein
Kabel 26 an den Elektromotor 18 weitergeleitet.
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Der
Elektromotor 18, die wiederaufladbare Batterie 20,
die Andockstation 22 und die Kabel 24 und 26 bilden
zusammen ein elektrisches Ladesystem 28.
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Bei
einigen Ausführungsformen
des Fahrzeugs 10, wie zum Beispiel der in 1 dargestellten Ausführungsform,
ist ein Verbrennungsmotor 30 enthalten. Der Verbrennungsmotor 30 kann
am Fahrzeugaufbau 12 angebracht sein und kann dazu konfiguriert
sein, Drehmoment an eines oder mehrere der Räder des Fahrzeugaufbaus 12 abzugeben.
Der Verbrennungsmotor 30 und der Elektromotor 18 können dazu
konfiguriert sein, parallel miteinander zu arbeiten, um gleichzeitig
Drehmoment einem oder mehreren Antriebsrädern, darunter einem oder mehreren
der gleichen Antriebsräder,
zuzuführen.
Bei anderen Ausführungsformen
kann der Verbrennungsmotor 30 dazu konfiguriert sein, allein
zum Zwecke der Zuführung
einer elektrischen Ladung zu der wiederaufladbaren Batterie 20 betrieben
zu werden.
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Ein
Führer
des Fahrzeugs 10 kann das elektrische Ladesystem 28 aufladen
und somit jegliche von der wiederaufladbaren Batterie 20 abgezogene elektrische
Leistung wieder auffüllen,
indem er eine Aufladungsvorrichtung, wie zum Beispiel ein Verlängerungskabel 32 mit
einem zum Eingriff mit der Andockstation 22 konfigurierten
Stecker 34, an die Andockstation 22 anschließt, während ein
gegenüberliegendes
Ende 36 in eine standardmäßige Haushaltssteckdose 38 eingesteckt
wird. Als Alternative dazu kann das gegenüberliegende Ende 36 in
ein tragbares Bord-Ladegerät
oder in einen Anschluss an einer Ladestation eingesteckt werden.
Wenn der Benutzer 31 die Andockstation 22 mit
dem Stecker 34 in Eingriff bringt, möchte der Benutzer 31 möglicherweise
eine Rückkopplung
von dem elektrischen Ladesystem 28 darüber erhalten, ob der Stecker 34 ordnungsgemäß mit der
Andockstation 22 in Eingriff gebracht worden ist, ob die
wiederaufladbare Batterie 20 eine Ladung empfängt, über den
Ladungszustand der wiederaufladbaren Batterie 20, über die
geschätzte Zeit
bis zur Beendigung des Aufladens, Versorgungsunternehmeninformationen
und Informationen über
das Hausenergiemanagement.
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Eine
Anzeigetafel 40 ist am Fahrzeugaufbau 12 befestigt
und dazu konfiguriert, Informationen anzuzeigen. Die Anzeigetafel 40 ist
mit der wiederaufladbaren Batterie 20 verbunden und kann
dazu konfiguriert sein, den Ladungszustand der wiederaufladbaren
Batterie 20 zu erfassen. Des Weiteren ist die Anzeigetafel 40 mit
der Andockstation 22 verbunden und kann dazu konfiguriert
sein, zu erfassen, ob die Andockstation 22 mit einer externen
Energiequelle verbunden ist. Bei anderen Ausführungsformen der Anzeigetafel 40 ist
die Anzeigetafel 40 dazu konfiguriert, Signale von der
wiederaufladbaren Batterie 20, die den Ladungszustand der
wiederaufladbaren Batterie 20 betreffen, und Signale von
der Andockstation 22, die anzeigen, ob die Andockstation 22 mit
einer externen Energiequelle verbunden ist, zu empfangen. Die Anzeigetafel 40 ist
an einem innerhalb eines Innenteils des Fahrzeugaufbaus 12 angebrachten Zierteil 42 angebracht.
Bei dem Zierteil kann es sich zum Beispiel um eine Säulenabdeckung,
eine Hutablage oder um ein anderes Fahrzeugzierteil handeln.
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Die
Anzeigetafel 40 ist in einer Position an dem Zierteil 42 angebracht,
die es dem Benutzer 31 gestattet, die Anzeigetafel 40 zu
sehen, während
er sich außerhalb
des Fahrzeugaufbaus 12 befindet. Bei einigen Ausführungsformen
ist die Anzeigetafel 40 nahe einem der Fenster 16 positioniert
und weist nach außen.
Bei anderen Ausführungsformen
ist die Anzeigetafel 40 an einem Zierteil 42 angebracht,
das nahe der Andockstation 22 angeordnet ist, um für einen
Benutzer 31 sichtbar zu sein, wenn er den Stecker 34 in
die Andockstation 22 steckt.
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Auf 2A Bezug
nehmend, wird eine Seitenansicht einer gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung
hergestellten Ausführungsform
eines Fahrzeugs dargestellt. Die Andockstation 22 ist hinter
einer Tür 44 eingeschlossen,
um der Andockstation 22 einen gewissen Schutz vor Wind,
Regen, Schnee und anderen Witterungseinflüssen zu gewähren. Bei der dargestellten
Ausführungsform
ist die Andockstation 22 an einer vorderen Seitenverkleidung
des Fahrzeugaufbaus 12 angeordnet. Es versteht sich, dass
die Andockstation 22 an beliebiger Stelle am Fahrzeugaufbau 12, einschließlich vorderer
Seitenverkleidungen, hinterer Seitenverkleidungen, Heckschürzen hinter
Außenlampenmodulen,
Spiegelanordnungen, Schlussleuchtenanordnungen, dem Kühlergrill
und an jeder beliebigen anderen wünschenswerten Stelle, angeordnet
sein kann. Die Anzeigetafel 40 ist an einem (in 2A nicht
gezeigten) Zierteil 42 angebracht, das einen Innenteil
einer A-Säule 46 bedeckt.
Bei einer solchen Konfiguration befindet sich ein Benutzer 31 im
Wesentlichen direkt vor der Anzeigetafel 40, wenn er den
Stecker 34 in die Andockstation 22 einsteckt.
Wenn der Benutzer 32 so positioniert ist, dann kann er
erforderliche Informationen über
das elektrische Ladesystem 28 schnell herausfinden, wenn
er den Stecker 34 mit der Andockstation 22 verbindet.
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Auf 2B Bezug
nehmend, wird eine perspektivische Ansicht des Innenteils 14 des
Fahrzeugaufbaus 12 dargestellt. Es wird ein Teil der Windschutzscheibe 16 dargestellt.
Eine A-Säulen-Abdeckung 48 bedeckt
einen Teil der (nicht gezeigten) A-Säule 46 und kann Kunststoff
oder andere Materialien umfassen, die sich zur Verwendung zum Abdecken
und Verbergen der A-Säule 46 eignen.
Die Anzeigetafel 40 ist an einem oberen Teil der A-Säulen-Abdeckung 48 angebracht
und ragt davon in einer allgemein parallel zum Fahrerseitenfenster 16 verlaufenden
Richtung nach außen.
Bei einer solchen Befestigung ist der Anzeigeteil der Anzeigetafel 40 von
einer Position außerhalb
des Fahrzeugaufbaus 12 sichtbar und kann gegebenenfalls
für einen im
Innenteil 14 sitzenden Benutzer sichtbar sein. Bei einigen
Ausführungsformen
kann die Anzeigetafel 40 dauerhaft an der A-Säulen-Abdeckung 48 befestigt sein,
während
bei anderen Ausführungsformen
die Anzeigetafel 40 in einer Aussparung in der A-Säulen-Abdeckung 48 angeordnet
sein und in eine sichtbare Position ausgeklappt werden kann, wenn
das elektrische Ladesystem 28 aufgeladen wird.
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Auf 3 Bezug
nehmend, ist ein in 2a umkreister Teil der A-Säule 46 vergrößert. 3 zeigt
einige der Informationen, die durch die Anzeigetafel 40 angezeigt
werden können,
darunter eine Sichtanzeige 50, die einen Ladungszustand
der wiederaufladbaren Batterie 20 anzeigt. Bei der dargestellten
Ausführungsform
werden mehrere Balken gezeigt, wobei die Anzahl von Balken dem von
der wiederaufladbaren Batterie 20 gehaltenen Ladungsprozentanteil
entspricht. Je höher
die Anzahl von angezeigten Balken, desto größer der Ladungsprozentanteil,
den die wiederaufladbare Batterie 20 hält. Des Weiteren zeigt die
Anzeigetafel 40 eine Sichtanzeige 52 über die
geschätzte
Ladungsbeendigungszeit an. Dadurch kann die Anzeigetafel 40 dem
Benutzer 31 die geschätzte
Zeit anzeigen, wann das Aufladen möglicherweise beendet ist. Bei
anderen Ausführungsformen
kann die Sichtanzeige 52 über die Ladungsbeendigungszeit
die Anzahl der Stunden oder Minuten anzeigen, die bis zur Beendigung
des Aufladens verbleiben. Des Weiteren enthält die Anzeigetafel 40 eine
Ladungs-/Fehler-Sichtanzeige 54. Die
Ladungs-/Fehler-Sichtanzeige 54 zeigt an, ob das elektrische
Ladesystem 28 eine Ladung von einer Haushaltssteckdose 38 oder
von irgendeiner anderen Quelle empfängt, wenn die Andockstation 22 entweder
mit dem Stecker 34 oder mit irgendeiner anderen Ladevorrichtung
in Eingriff steht. Wenn die wiederaufladbare Batterie 20 eine
Ladung empfängt, dann
kann der Ladeabschnitt der Ladungs-/Fehler-Sichtanzeige 54 beleuchtet
werden. Wenn die Andockstation 22 mit einem Stecker 34 in
Eingriff steht, aber von der wiederaufladbaren Batterie 20 keine
Ladung empfangen wird, zeigt die Ladungs-/Fehler-Sichtanzeige 54 einen
Fehler an. Des Weiteren kann eine Sichtanzeige 56 für ein Motorblockheizgerät auf der
Anzeigetafel 40 enthalten sein und kann anzeigen, dass
ein dem Verbrennungsmotor 30 zugeordneter Motorblock Strom
empfängt.
Andere Sichtanzeigen können
eine Anzeige der verbleibenden Batterielebensdauer für die wiederaufladbare Batterie 20 enthalten.
Darüber
hinaus kann die Anzeigetafel 40 dazu konfiguriert sein,
ein Eingabefenster 51 mit Touch-Screen-Empfindlichkeit
oder Knöpfen
oder irgendeiner anderen Konfiguration, die dahingehend wirkt, einem
Benutzer zu gestatten, einem Aufladungszyklus für die wiederaufladbare Batterie 20 betreffende
Einstellungen einzugeben, zu enthalten. Zum Beispiel kann ein Fahrzeugbenutzer
unter Verwendung des Eingabefensters 51, in der Lage sein,
einen Ladungsmodus einzuleiten oder einen Ladungsmodus zu einem
gewünschten
Zeitpunkt zu beginnen oder zu beenden oder einen Ladungsmodus nach
Ermessen eines örtlichen
Versorgungsunternehmens gemäß einer
vertraglichen Vereinbarung, die der Fahrzeugführer mit dem örtlichen
Versorgungsunternehmen getroffen hat, einzuleiten. Ein Fahrzeugführer kann
des Weiteren in der Lage sein, das Eingabefenster 51 dazu
zu verwenden, einen Motorblockheizzyklus einzuleiten oder zu beenden. Weiterhin
kann die Anzeigetafel 40 eine Ladungsmodusanzeige 53 enthalten,
die Informationen über
die von der wiederaufladbaren Batterie 20 empfangene Ladung
anzeigen kann, wie zum Beispiel darüber, ob ein aktueller Ladungszyklus
von dem Fahrzeugführer oder
von dem örtlichen
Versorgungsunternehmen eingeleitet worden ist. Bei anderen Ausführungsformen
kann die Anzeigetafel 40 dazu konfiguriert sein, Informationen über einen
Ladungsfreigabestatus, einen Ladungsaussetzstatus, die gemessene
Energie und Preiskontrollkosten zu liefern.
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Die
Anzeigetafel 40 kann die verschiedensten Mittel zur Anzeige
einiger oder aller der oben angeführten Informationen oder zusätzlicher
Informationen, die potentiell für
den Benutzer 31 von Interesse sind, enthalten. Die Anzeige 40 kann
eine Flüssigkristallanzeige
enthalten, die durch Glüh-
oder Leuchtstofflampen beleuchtet wird. Die Anzeigetafel 40 kann
eine von hinten beleuchtete Flüssigkristallanzeige
enthalten. Die Anzeigetafel 40 kann Leuchtdioden zur Übertragung
von Informationen verwenden. Die Anzeigetafel 40 kann mehrere
verschiedene Farblichter zur Übertragung
der oben besprochenen Informationen umfassen. Die Anzeigetafel 40 kann eine
Kathodenstrahlröhre
zur Anzeige der oben beschriebenen Informationen enthalten. Die
Anzeigetafel 40 kann irgendeine andere Vorrichtung enthalten, die
dahingehend wirkt, das elektrische Ladesystem 28 betreffende
Informationen anzuzeigen.
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Eine
alternative Ausführungsform
des Fahrzeugs 10 wird in 4 dargestellt,
bei der die Anzeigetafel 40 nahe einer Heckscheibe 16 angebracht und
so ausgerichtet ist, dass sie zu einer hinteren Seitenverkleidung
des Fahrzeugaufbaus 12 weist, wo die Andockstation 22 positioniert
ist.
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Auf 5A Bezug
nehmend, wird eine andere Ausführungsform
der Anzeigetafel 40 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
enthält
die Anzeigetafel 40 ein Anzeigefenster 41 und
eine Flüssigkristallanzeige,
die durch (nicht gezeigte) Glühlampen
beleuchtet wird. Das Fahrzeug 10 kann mit einem Lichtsensor 58 (siehe 1)
ausgestattet sein, der zum Messen von Umgebungslicht konfiguriert
ist. Der Lichtsensor 58 kann zum Beispiel an dem Fahrzeugaufbau 12 angebracht
sein und kann weiterhin dazu konfiguriert sein, eine Aktivierung
verschiedener Beleuchtungssysteme des Fahrzeugs 10 in dem
Falle, dass das Umgebungslicht unter oder über eine vorbestimmte Stärke fällt, auszulösen.
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Bei
einigen Ausführungsformen
des Fahrzeugs 10 kann die Anzeigetafel 40 dazu
konfiguriert sein, bei Einleiten eines Aufladungszyklus aufzuleuchten.
Bei solchen Ausführungsformen
leuchtet die Anzeigetafel 40 auf, wenn der Stecker 34 die
Andockstation 22 in Eingriff nimmt. Bei Ausführungsformen
des Fahrzeugs 10, die mit einem Lichtsensor 58 ausgestattet
sind, kann es zur Beleuchtung der Anzeigetafel 40 nur dann
kommen, wenn das Umgebungslicht unter die vorbestimmte Stärke fällt. Bei Fahrzeugen 10 ohne
Lichtsensor 58 kann die Anzeigetafel 40 dazu konfiguriert
sein, unabhängig
von den Umgebungslichtbedingungen aufzuleuchten. Bei anderen Ausführungsformen
kann die Anzeigetafel 40 automatisch aufleuchten, wenn
ein Stecker 34 mit der Andockstation 22 in Eingriff
gebracht wird, und eine vergrößerte Beleuchtungsstärke bereitgestellt werden,
wenn der Lichtsensor 58 feststellt, dass das Umgebungslicht
unter der vorbestimmten Höhe
liegt.
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Bei
anderen Ausführungsformen
kann die Anzeigetafel 40 ein Zeitglied enthalten, das eine
Beleuchtung für
eine vorbestimmte Zeitdauer, zum Beispiel sechzig Sekunden, bereitstellt,
wonach die Beleuchtung der Anzeigetafel 40 endet (siehe 5B). Diese
Konfiguration würde
dem Benutzer 31 eine vorbestimmte Zeitdauer gewähren, um
Informationen über
das elektrische Ladesystem 28 zu ermitteln, ohne während der
ganzen Aufladungssequenz elektrische Energie zu verschwenden, wie
es sonst der Fall wäre,
wenn die Anzeigetafel 40 kein solches Zeitglied enthielte.
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Bei
anderen Ausführungsformen
kann die Anzeigetafel 40 Lautsprecher 60 enthalten,
die dazu konfiguriert sind, ein akustisches Signal abzugeben. Anzeigetafeln 40,
die mit den Lautsprechern 60 ausgestattet sind, können neben
oder statt der Sichtanzeige von Informationen über den Status des elektrischen
Ladesystems 28 ein akustisches Signal liefern. Wenn zum
Beispiel der Stecker 34 mit der Andockstation 22 in
Eingriff steht und die wiederaufladbare Batterie 20 beginnt,
eine elektrische Ladung zu empfangen, kann die Anzeigetafel 40 einen
ersten Ton abgeben, der darauf hinweist, dass die wiederaufladbare
Batterie 20 eine Ladung empfängt. Weiterhin kann die Anzeigetafel 40 dazu
konfiguriert sein, einen zweiten, verschiedenen Ton abzugeben, der
anzeigt, dass von der wiederaufladbaren Batterie 20 keine
elektrische Ladung empfangen wird, nachdem der Stecker 34 mit
der Andockstation 22 in Eingriff gebracht worden ist. Darüber hinaus
kann die Anzeigetafel 40 den zweiten, verschiedenen Ton aussenden,
wenn die Abgabe der elektrischen Ladung an die wiederaufladbare
Batterie 20 während eines
Aufladungszyklus gestört
oder auf andere Weise unterbrochen wird. Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug,
umfasst bevorzugt:
einen Fahrzeugaufbau mit einem Innenteil,
der durch mehrere Fenster teilweise definiert wird, wobei der Innenteil
mehrere Zierteile darin umfasst;
ein elektrisches Ladesystem
in dem Fahrzeugaufbau, das dazu konfiguriert ist, eine elektrische
Ladung von einer externen Quelle zu empfangen; und
eine Anzeigetafel,
die mit dem elektrischen Ladesystem verbunden ist, um seinen Status
anzuzeigen, wobei die Anzeigetafel an einem Zierteil in einer solchen
Position angebracht ist, dass die dadurch angezeigten informationen
von einer Position außerhalb des
Fahrzeugaufbaus sichtbar sind, wobei die Anzeigetafel weiterhin
dazu konfiguriert ist, Informationen anzuzeigen, die
einem
eingesteckten Status des elektrischen Ladesystems entsprechen. Insbesondere
ist die die Anzeigetafel weiterhin dazu konfiguriert, Informationen anzuzeigen,
die auf einen von dem elektrischen Ladesystem, während es eingesteckt ist, erfahrenen Fehler
hinweisen.
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Bevorzugt
enthält
die Anzeigetafel ein Mittel zur Anzeige der Informationen, die den
Status des elektrischen Ladesystems anzeigen.
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Weiter
bevorzugt ist die Anzeigetafel dazu konfiguriert, die Informationen
für eine
vorbestimmte Zeitdauer anzuzeigen. Dabei enthält der Fahrzeugaufbau bevorzugt
eine Tür
mit einer Türverriegelung enthält, wobei
die Anzeigetafel weiterhin dazu konfiguriert ist, die Informationen
als Reaktion darauf, dass das elektrische Ladesystem damit beginnt,
eine elektrische Ladung zu empfangen, und/oder dass eine Türverriegelung
betätigt
wird, anzuzeigen.
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Ferner
bevorzugt ist die Anzeigetafel weiterhin dazu konfiguriert, ein
hörbares
Signal abzugeben, das einen Status des elektrischen Ladesystems anzeigt,
wobei das hörbare
Signal bevorzugt einen ersten Ton umfasst, der anzeigt, dass das
elektrische Ladesystem eine elektrische Ladung empfängt, während das
elektrische Ladesystem eingesteckt ist.
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Weiter
bevorzugt ist die Anzeigetafel dazu konfiguriert, Eingaben vom Kunden
zu empfangen und Informationen anzuzeigen, die auf einen von dem
Fahrzeugführer
veranlassten Ladungsmodus oder einen angeschlossenen Stromversorger
hinweisen, wobei die Anzeigetafel insbesondere dazu konfiguriert
ist, mehrere Balken anzuzeigen, die einem Ladungszustand der wiederaufladbaren
Batterie entsprechen.
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Vorteilhaft
enthält
ein erfindungsgemäßes Fahrzeug
einen Lichtsensor, der dazu konfiguriert ist, zu erfassen, wenn
Umgebungslicht unter eine vorbestimmte Stärke abfällt, wobei die Anzeigetafel
weiterhin dazu konfiguriert ist, Folgendes bereitzustellen:
eine
erste Beleuchtungsstärke,
wenn das Umgebungslicht über
der vorbestimmten Stärke
liegt, und
eine zweite Beleuchtungsstärke, wenn das Umgebungslicht
unter der vorbestimmten Stärke
liegt.
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Insbesondere
enthält
ei erfindungsgemäßes Fahrzeug
eine Anzeigetafel, die einen Schnittstellenteil enthält, der
zum Empfang von Eingaben von einem Benutzer konfiguriert ist.
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Eine
erfindungsgemäße Verwendung
mit einem Fahrzeug, umfasst einen Fahrzeugaufbau mit einem Innenteil,
der mehrere Zierteile aufweist, mehrere Fenster, die am Fahrzeugaufbau
gestützt
werden und neben dem Innenraum des Fahrzeugaufbaus angeordnet sind,
ein elektrisches Ladesystem, das an dem Fahrzeugaufbau befestigt
ist und eine wiederaufladbare Batterie enthält, wobei das elektrische Ladesystem
dazu konfiguriert ist, eine elektrische Ladung von einem Bord-Ladegerät und/oder
einem externen Ladegerät
und/oder einer Ladestation zu empfangen, wobei die Anzeigetafel:
eine
Tafel umfasst, die dazu konfiguriert ist, auf einen Status des elektrischen
Ladesystems hinweisende Informationen anzuzeigen, wobei die Tafel
an einem der Zierteile angebracht ist und dazu konfiguriert ist, in
solch einer Position angeordnet zu werden, dass die von der Anzeigetafel
angezeigten Informationen von einer Position außerhalb des Fahrzeugaufbaus sichtbar
sind.
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Ein
erfindungsgemäßes Fahrzeug,
umfasst Folgendes:
einen Fahrzeugaufbau mit einem Innenteil,
wobei der Innenteil mehrere Zierteile aufweist;
mehrere Fenster,
die am Fahrzeugaufbau gestützt werden
und neben dem Innenteil angeordnet sind;
ein elektrisches Ladesystem,
das eine wiederaufladbare Batterie enthält, wobei das elektrische Ladesystem
am Fahrzeugaufbau befestigt und dazu konfiguriert ist, eine elektrische
Ladung von einem Bord-Ladegerät
und/oder einem externen Ladegerät und/oder
einer Ladestation zu empfangen;
einen Elektromotor, der mit
der wiederaufladbaren Batterie elektrisch verbunden und dazu konfiguriert ist,
den Fahrzeugaufbau anzutreiben;
einen Verbrennungsmotor, der
an dem Fahrzeugaufbau angebracht und dazu konfiguriert ist, den
Fahrzeugaufbau anzutreiben;
eine Anzeigetafel, die mit dem
elektrischen Ladesystem verbunden und an einem der Zierteile angebracht
ist, wobei die Anzeigetafel dazu konfiguriert ist, Informationen
anzuzeigen, die auf einen Status des elektrischen Ladesystems hinweisen,
wobei die Anzeigetafel in einer solchen Position angeordnet ist, dass
die von der Anzeigetafel angezeigten Informationen von einer Position
außerhalb
des Fahrzeugaufbaus sichtbar sind.
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Es
wurden zwar Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben, jedoch sollen
diese Ausführungsformen
nicht alle möglichen
Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Stattdessen dienen
die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke der Beschreibung und nicht
der Einschränkung,
und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden
können, ohne
von dem Gedanken und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.