DE102009060236A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Produktveredelung von gebackenen Produkten, wie Plunder, Feingebäck etc. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Produktveredelung von gebackenen Produkten, wie Plunder, Feingebäck etc. Download PDF

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    • A21D13/40Products characterised by the type, form or use
    • A21D13/47Decorated or decorative products

Abstract

Vorrichtung und Verfahren zur Produktveredelung von a. gebackenen Produkten, wie Plunder, Feingebäck etc., b. mit verschiedenen Flüssigkeiten bzw. Glasuren, umfassend c. Zuführen der Produkte in eine vorgeschaltete Aprikotur- bzw. erste Veredelungsstation mit Beschichtungsvorrichtung für die Veredelungsmasse/-n, d. Kühlen der Veredelungsmasse/-n und/oder der Produkte, e. Wobei die eine Veredelungsmasse und/oder das zumindest eine und/oder mehrere Produkt/-en in einer Kühlstation mit zumindest einem Kühlsystem und/oder Kühlaggregat abgekühlt wird/werden, f. transportieren der Produkte auf einer Antriebseinheit mit Fördereinrichtung durch das zumindest eine von unten und/oder oben gekühlte System g. Zuführen der Produkte in eine nach der Kühlstation folgende Fondant- bzw. zweite Veredelungsstation mit Beschichtungsvorrichtung für die Veredelungsmasse/-n.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Produktveredelung von gebackenen Produkten wie Plunder, Feingebäck etc..
  • Dabei werden die Produkte noch in heißem Zustand mit Aprikotur oder Gel etc. nach dem Versiegeln durch eine Kühlstation abgekühlt und/oder getrocknet und erst anschließend mit Glasuren, Fondant etc. fertig veredelt, d. h. zwischen dem Aprikotieren und dem Glasieren werden die Produkte abgekühlt und/oder getrocknet, wobei als Veredelungsmasse/-n verschiedene Flüssigkeiten, Massen und/oder Glasuren, etc. dienen.
  • Anwendung der Erfindung:
  • Die Erfindung kann wie folgt verwendet werden:
    • – Auftragen von dekorativen Überzügen oder Schutzschichten auf gebackene Produkte
    • – Auftragen von süßen, eihaltigen und/oder fetthaltigen Schichten auf gebackene Produkte
    • – Aufbringen von Belägen auf Lebensmittel allgemeiner Art, wie Pizzen, die durch Kühlen, Erwärmen, Auflösen und/oder Vermischen von verschiedenen flüssigen und/oder festen Massen, hergestellt werden
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch ausdrücklich nicht auf diese beispielhaften An- bzw. Verwendungen. Sie ist geeignet für das Veredeln bzw. Beschichten von Lebensmitteln verschiedener und unterschiedlicher Art.
  • Stand der Technik:
  • Bei bekannten Anlagen oder Verfahren werden die Produkte
    • 1. mittels Transportband durch einen Sprühstrahl aus Aprikotur (aufgekochte ca. 98°C heiße Aprikosenmarmelade) oder Gel gefördert. Danach mittels eines Hitzetunnels wieder erhitzt und anschließend mit Fondant (erwärmte ca. 38–40°C warme Zuckerlösung) fertig veredelt. Dadurch erwärmt sich der Fondant auf eine Temperatur bei der er absterben kann und die Produkte matt bzw. grau erscheinen lässt.
    • 2. mittels des Hitzetunnels wieder erhitzt. Dadurch ist auch das Filieren (Streifenvorhang aus Fondant oder anderen Glasuren) optisch nicht sichtbar weil die Filierstreifen bei zu heißen Produkten verlaufen und somit kaum sichtbar sind.
    • 3. mittels Transportband durch einen Sprühstrahl aus Aprikotur oder Gel gefördert und anschließend, ohne Verwendung eines Hitzetunnels mit Fondant fertig veredelt. Dadurch haftet der Fondant, wenn die vorab aufgetragene Aprikoturschicht nicht vollständig aufgekocht wurde bedingt bzw. nicht richtig. Hierbei bleibt das Produkt insbesondere die aufgetragene Aprikoturschicht nass/klebrig bzw. die Fondantschicht lässt sich darauf bewegen.
  • Ferner sind zum Stand der Technik folgende Druckschriften anzugeben:
    DE 20 2006 002 217 U1 ,
    DE 295 12 601 U1 ,
    DE 295 01 664 U1 ,
    DE 42 13 296 A1 und
    DE 40 06 473 A1 .
  • Bekannte und heute übliche Verfahren können zwar die Veredelungsmassen wie z. B. Aprikotur, Gel, Fondant bzw. unterschiedliche Massen und/oder Glasuren auf dem Produkt verteilen aber die Produkte werden hierbei nicht und/oder nicht ausreichend abgekühlt. Anstatt die handwarmen und/oder heißen Produkte nach dem Aprikotieren abzukühlen werden diese auf Ihrer Temperatur belassen und/oder sogar noch erwärmt und/oder erhitzt.
  • Aufgabe der Erfindung:
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb diese Nachteile zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und/oder 2 gelöst.
  • Beschreibung der Erfindung:
  • Gebackene, noch zumindest handwarme und/oder heiße Produkte (Plunder, Feingebäck etc.), vorzugsweise 70–90°C oder direkt aus dem Stikken- oder Netzbandofen, werden durch maschinelles/automatisiertes oder manuelles Ein- oder Auflegen und/oder durch Befördern auf einem Transportband einer Aprikotur- und/oder Glasurbandanlage zugeführt. In dieser Vorrichtung werden die Produkte als erstes mit heißer Aprikotur (aufgekochte ca. 95–98°C heiße Marmelade, Fruchtzubereitung, Gelee etc, vorzugsweise Aprikosenmarmelade) zumindest teilweise besprüht und/oder beschichtet und/oder versiegelt.
  • Die Produkte können dann in einer Kühl- und/oder Umluft- und gekühlten Umluftstrecke zwischengekühlt bzw. zwischengetrocknet werden. Damit wird erreicht, dass die zumindest noch in dem handwarmem und/oder heißen Zustand zuvor versiegelten Produkte länger frisch bleiben, da die Feuchtigkeit nach dem Aprikotieren nicht mehr aus dem Produkt austreten kann.
  • Damit der Fondant ohne die beschriebenen Nachteile (mattes graues Aussehen des Fondant bzw. verlaufen der Fondantstreifen) aufgetragen werden kann.
  • In vorteilhafter Weise wird dazu eine Kühlstation die zwischen dem Aprikotieren und Glasieren und/oder der Fondantauftragung und/oder der Auftragung unterschiedlicher Veredelungsmassen platziert.
  • Die Kühlstation kühlt und/oder trocknet die Aprikotur und/oder erste Veredelungsmasse ab, damit die Fondantschicht und/oder zweite Veredelungsmasse aufgetragen werden kann.
  • Da durch kühle und/oder gekühlte Luft mehr Feuchtigkeit vom Produkt und/oder der ersten Veredelungsmasse aufnehmen kann als warme und/oder erwärmte Luft, geschieht dies auf einem für das Produkt optimalen Verfahren. Anstatt Luft eignen sich auch andere Gas, wie Sticktstoff, CO2, Inertgase etc. Wichtig ist dabei, dass diese gereinigt bzw. steril sind.
  • Die Kühlung der/des Produkte/-s kann durch eine Kälteanlage, zuvor tiefgekühlte bzw. verflüssigte Gase und/oder mit einer zumindest bereichsweise doppelwandigen Wandung die über, auf und/oder unter dem Transportband für die Produkte angeordnet ist/sind, wobei die Kühlung mit beispielsweise mit Kaltwasser, Gel etc, und/oder kalte speichernden Materialien erfolgen kann.
  • Dazu vorgesehen sein kann auch, das die Kühlstation zumindest aus einem Mantel aus einem Kältespeichermaterial besteht oder dieses enthält, insbesondere in einer Doppelwand, und/oder zumindest ein Kühlsystem und/oder Kühlaggregat für den Mantel vorgesehen ist, in den/dem Kühlregister integriert sind bzw. integriert sind, wobei dieser/-s unten und/oder oben gekühlt, und wobei der Mantel einen und/oder mehrere Ventilatoren zur Luftumwälzung vorgesehen sein können.
  • Die zumindest eine Kühlstation kann ganz oder teilweise mit der Aprikoturstation und/oder der ersten Veredelungsstation sowie der Fondantstation und/oder der zweiten Veredelungsstation koppelbar und entkoppelbar sein, vorzugsweise modular aufgebaut sein, so dass eine Anpassung an den Prozess bzw. die Beschichtung möglich ist, in dem diese austauschbar sind.
  • Die zumindest eine Kühlstation kann fahrbar bzw. mobil auf Rädern, Schienen und/oder dgl. angeordnet sein, so dass die unabhängig von den weiteren Stationen bzw. Funktionseinheiten ist.
  • Nach der Kühlstation gelangen die nunmehr gekühlten und/oder getrockneten, zuvor gebacken Produkte in zumindest eine weitere Beschichtungs-, Besprühungs- oder Auftragungseinheit zum Auftragen der zumindest zweiten Veredelungsmasse, insbesondere Fondant. Die Produkte werden dabei zumindest teilweise mit der zumindest einen weiteren Veredelungsmasse beaufschlagt, wobei die Beaufschlagung von unten und/oder oben erfolgen kann.
  • Die Einheiten für die Auftragung der ersten und der weiteren Veredelungsmassen vor und nach der Kühlstrecke können modular aufgebaut sein, so dass eine Koppelung erfolgen kann. Es sind aber auch durchgängige Anlagen denkbar.
  • Die Auftragungseinheiten bestehen zumindest aus einem Behälter, der beheizbar ist. Vorzugsweise ist er doppelwandig und/oder enthält in seinem Innenraum ein Heizeinrichtung, wie eine elektrische oder mit Heizmedium betriebene Einrichtung. Die äußere Beheizung kann aber auch nur elektrisch erfolgen. Eine oder mehrere Pumpen fördern die Veredelungsmasse/-n zu zumindest einer Auftrags- und/oder Beschichtungs- und/oder Besprühungseinrichtung, die unter und/oder über dem Transportband für die Produkte angeordnet sein kann. Von den Produkten ablaufende und/oder überschüssige Veredelungsmasse/-n bzw. sog. Overspray wird in einer Einheit aufgefangen diese Auffangeinheit/-en kann/können mit dem Behälter verbunden sein oder diese kann der Behälter/die Behälter direkt sein.
  • Nach der vorzugsweise modularen Auftragungseinheit, in der beispielsweise warmes Fondant in Streifen, vollflächig oder dgl. aufgetragen wurde, kann eine weitere Kühl- und/oder Trocknungsstation oder -strecke vorgesehen sein. Direkt danach oder nach nochmaligem Veredeln und/oder Kühlen/Trocknen, je nach Produkt, kann die Verpackung oder dgl. erfolgen.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung noch weitere Einrichtungen aufweisen. Der Fachmann erkennt dies und gestaltet die Vorrichtung insbesondere entsprechend den Anforderungen an das zu veredelnde bzw. veredelte Produkt aus. Entscheiden ist jedoch die Zwischenkühlung- und/oder -trocknung zwischen zumindest zwei Auftragsstationen, insbesondere der ersten heißen und der zweiten warmen, woraus sich die Vorteile der Erfindung ergeben.
  • Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung näher dargestellt.
  • Dazu zeigen:
  • die Zuführung der Produkte in die Aprikoturstation und/oder die erste Veredelungsstation, die Kühlstation und die Fondantstation und/oder die zweite Veredelungsstation.
  • eine nähere Darstellung der integrierten Kühlstation zwischen der Aprikoturstation und/oder der erste Veredelungsstation sowie der Fondantstation und/oder die zweite Veredelungsstation
  • die halbseitig geöffnete isometrische Darstellung der Kühlstation mit dem Produktförder- und Kühlsystem
  • die halbseitig geöffnete stirnseitige Darstellung der Kühlstation mit Produktfördersystem
    und
  • die halbseitig geöffnete Draufsicht auf die Kühlstation mit Produktfördersystem.”
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006002217 U1 [0006]
    • DE 29512601 U1 [0006]
    • DE 29501664 U1 [0006]
    • DE 4213296 A1 [0006]
    • DE 4006473 A1 [0006]

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Produktveredelung von gebackenen Produkten, wie Plunder, Feingebäck etc., mit verschiedenen Flüssigkeiten, fetthaltigen Massen und/oder Glasuren, etc. als Veredelungsmasse/-n, zumindest aufweisend: a. zumindest eine vorgeschaltete erste Veredelungsstation, insbesondere eine Aprikoturstation, wobei zumindest eine Veredelungsmasse/-n in einer Beschichtungsvorrichtung auf dem/den Produkt/-en aufgetrag- oder bringbar ist; b. zumindest ein Kühl- und/oder Trocknungssystem, insbesondere eine zumindest eine Umluft-, Kühlstation, Kühlstrecke und/oder gekühlte Station, wobei das zumindest eine Kühl- und Trocknungssystem ausgelegt ist, die mit der zumindest ersten Veredelungsmasse beschichteten und/oder beaufschlagten Produkte zumindest teilweise zu kühlen und/oder zu trocknen; c. zumindest einer Fördervorrichtung als Antriebseinheit zum Transportieren der Produkte durch das zumindest eine Kühl- und/oder Trocknungssystem; d. nachfolgend zumindest eine zweite oder weitere Veredelungsstation, insbesondere Fondantstation, zum zumindest teilweisen Auftragung und/oder Beschichtung und/oder Besprühung zumindest einer zweiten oder weiteren Veredelungsmasse/-n in einer Beschichtungsvorrichtung auf und oder unter den Produkten.
  2. Verfahren zur Produktveredelung von gebackenen Produkten, wie Plunder, Feingebäck etc., mit verschiedenen Flüssigkeiten, fetthaltigen Massen und/oder Glasuren, etc. als Veredelungsmasse/-n, aufweisend zumindest die Schritte: a. Zuführen von zumindest einem und/oder mehreren Produkt/-en in zumindest eine vorgeschaltete, erste Veredelungsstation, insbesondere Aprikoturstation, wobei zumindest eine Veredelungsmasse/-n in einer Beschichtungsvorrichtung auf dem/den Produkt/-en, das/die insbesondere warm oder heiß ist/sind, aufgetragen wird, b. Kühlen und/oder Trocknen der/-s Produkte/-s mit der zumindest einen Veredelungsmasse in einer Kühl- und/oder Trocknungsstation, insbesondere mit zumindest einem Umluft-, Kühlsystem und/oder Kühlaggregat, c. Transportieren der Produkte durch zumindest eine Fördervorrichtung als Antriebseinheit durch das zumindest eine von unten und/oder oben angeordnete und/oder wirkende Kühl- und/oder Trocknungssystem, d. Zuführen der/-s zumindest teilweise gekühlten und/oder getrockneten Produkte/-s in zumindest eine nach der Kühl- und/oder Trocknungsstation folgende zweite oder weitere Veredelungsstation, insbesondere Fondantstation, zur zumindest teilweisen Beschichtung, Auftragung und/oder Besprühung, zumindest einer zweiten oder weiteren Veredelungsmasse/-n, insbesondere die heiß oder warm ist/sind, auf und/oder unter die/das Produkt/-e, die/das insbesondere warm ist/sind, insbesondere das/die etwa. 40°C hat/haben, in zumindest einer entsprechend ausgestalteten Beschichtungsvorrichtung.
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