DE102009058399B4 - Vorrichtungen und Verfahren zur Produktveredlung von Süßwaren, gebackenen oder ungebackenen Produkten, wie Teiglinge, Croissants, Plunder, Feingebäck etc., mit verschiedenen Veredelungsmassen, wie Vollei, Eiweiß, Eigelb etc. - Google Patents

Vorrichtungen und Verfahren zur Produktveredlung von Süßwaren, gebackenen oder ungebackenen Produkten, wie Teiglinge, Croissants, Plunder, Feingebäck etc., mit verschiedenen Veredelungsmassen, wie Vollei, Eiweiß, Eigelb etc. Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Produktveredelung von Süßwaren, gebackenen oder ungebackenen Produkten mit verschiedenen Flüssigkeiten, eihaltigen Massen und/oder Glasuren als Veredelungsmasse/-n, zumindest aufweisend: a. zumindest einen Materialdruckbehälter, dem/den zumindest eine gekühlte, erwärmte, aufgelöste und/oder vermischte Veredelungsmasse zuführbar und darin kühl und/oder warm gehalten wird; b. zumindest einen kühl- und/oder erwärmbaren oder gekühlten und/oder erwärmten Mantel für den/die Materialdruckbehälter, c. wobei der Mantel aus einem Kälte- oder Wärmespeichermaterial besteht oder dieses enthält; d. zumindest ein Kühl- und/oder Erwärmsystem für den Mantel vorhanden ist oder in den/die Materialdruckbehälter integriert ist oder integriert werden können; e. zumindest ein Druckbeaufschlagungssystem für den/die Materialdruckbehälter zum Beaufschlagen des/der Materialdruckbehälter/-s mit einem Gas und zum Fördern und/oder Zuführen der zumindest einen gekühlten, erwärmten, aufgelösten und/oder vermischten Veredelungsmassen zu f. zumindest einer Beschichtungsvorrichtung zum Beschichten und/oder Beaufschlagen der Süßwaren oder Produkte mit der zumindest einen Veredelungsmasse, g. zumindest eine Fördervorrichtung als Antriebseinheit zum Transportieren der Süßwaren oder Produkte unter, über und/oder durch die zumindest eine Beschichtungsvorrichtung, h. wobei die zumindest eine Beschichtungsvorrichtung ausgelegt ist zu dem zumindest teilweisen Beschichten und/oder Beaufschlagen der Süßwaren oder Produkte mit der zumindest einen Veredelungsmasse.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Produktveredlung von Süßwaren, gebackenen oder ungebackenen Produkten mit verschiedenen Flüssigkeiten, eihaltigen Massen, wie Vollei, Eiweiß, Eigelb, und/oder Glasuren als Veredelungsmasse/-n.
  • Anwendung der Erfindung:
  • Die Erfindung kann wie folgt verwendet werden:
    • – Auftragen von dekorativen Überzügen auf Süßwaren, un- oder gebackene Produkte, wie Teiglinge etc.
    • – Auftragen von süßen, eihaltigen und/oder fetthaltigen Schichten auf un- oder gebackene Produkte
    • – Aufbringen von Belägen auf Lebensmittel allgemeiner Art, wie Pizzen, die durch Kühlen, Erwärmen, Auflösen und/oder Vermischen von verschiedenen flüssigen und/oder festen Massen, hergestellt werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch ausdrücklich nicht auf diese beispielhaften An- bzw. Verwendungen. Sie ist geeignet für das Veredeln bzw. Beschichten von Lebensmitteln verschiedener und unterschiedlicher Art.
  • Stand der Technik:
  • Bei bekannten Anlagen oder Verfahren werden die Veredelungsmassen
    • 1. in einen ungekühlten und/oder erwärmbaren Materialdruckbehälter gefüllt und über Sprühdüsen auf dem Produkt verteilt,
    • 2. in einen ungekühlten und/oder erwärmbaren Materialvorratsbehälter gefüllt und über Schleuderscheiben auf dem Produkt verteilt.
  • Hierbei werden die Produkte auf einem Backblech und/oder lose auf einem Transportband unterhalb der Sprühdüsen hindurch gefördert.
  • Vor der Produktion muss die Veredelungsmasse, insbesondere bei Vollei oder Eiprodukten, in dem Materialdruckbehälter und/oder in der Verpackung kühl gestellt und/oder kühl gelagert werden. Während der Produktion kann die Temperatur der Veredelungsmasse ansteigen und/oder absinken und eine mikrobiologische Belastung durch die Veredelungsmasse/-n hervorrufen.
  • Bekannte und heute übliche Verfahren können zwar die Veredelungsmassen, wie z. B. Vollei, Eiweiß, Eigelb, Flüssigkeiten, Massen und/oder Glasuren auf dem Produkt verteilen, aber diese nicht und/oder nicht ausreichend kühlen und/oder wärmen bzw. während der gesamten Produktion kühl und/oder warm halten.
  • Ferner ist eine Sprühanlage aus dem Stand der Technik nach der DE 29 02 092 A1 oder DE 1 271 524 A bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung:
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das Kühlhalten zu gewähren und die mikrobiologische Belastung abzusenken.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
  • Beschreibung der Erfindung:
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst zwei Systeme, die sowohl unabhängig voneinander verwendet werden können als auch in einer vorteilhaften Ausgestaltung kombinierbar sind.
  • Erfindungsgemäß werden zur Produktveredelung von ungebackenen Produkten bzw. Teiglingen, wie Croissant, Plunder, Feingebäck etc. zunächst eine oder mehrere, flüssige und/oder verflüssigte Veredelungsmasse/-n vor dem Auftragen auf die ungebackenen Produkte bzw. Teiglinge in zumindest einen Materialdruck- und/oder Vorratsbehälter gekühlt und/oder erwärmt eingefüllt.
  • Der Materialdruckbehälter bzw. das Materialdruckbehältersystem entspricht in seiner Wirkungsweise einem sog. Keg. Ein innerer Druckbehälter, der die Veredelungsmasse aufnimmt, wird mit Gasdruck, wie z. B. gereinigte Druck- oder Sterilluft, Inertgas, Kohlendioxid etc., beaufschlagt und drückt so die jeweilige, temperierte Veredelungsmasse durch ein Leitungssystem zu einer Sprüh- oder Auftragseinheit.
  • Um diesen Druckbehälter herum kann ein weiteres Gefäß, insbesondere ein doppelwandiges Gefäß, vorgesehen werden, der ein Kälte- und Wärmespeichermedium enthält. In dieses Kälte- bzw. Wärmespeichergefäß wird der Druckbehälter eingesetzt. Der Materialdruckbehälter kann aber auch selbst doppelwandig ausgeführt sein.
  • Vor dem Auftragen wird der Materialdruckbehälter und/oder das äußere Gefäß in einer Kühleinheit, wie z. B. einem Kühlraum, oder einer Wärmeeinheit mit oder ohne die Veredelungsmasse temperiert, d. h. gekühlt bzw. erwärmt. Zur Produktion wird das Materialdruckbehältersystem mit dem Kälte- oder Wärmespeicher zur Beschichtungseinheit gebracht, dort mit Druck beaufschlagt und die Veredelung durchgeführt. Vom Produkt abfließende Veredelungsmasse oder sog. „Overspray” wird separat aufgefangen.
  • Das zweite System ist ein Vorratsbehältersystem. Die evtl. zuvor temperierte Veredelungsmasse wird darin durch Wärmetausch, entweder durch permanentes Kühlen oder Wärmen, auf der gewünschten Temperatur gehalten und mit einem Pumpensystem zur Sprüheinheit gefördert. Der Behälter und/oder darin befindliche Rühreinrichtung/-en und/oder Kälte- bzw. Wärmetauscheinrichtung/-en ist/sind dazu an eine Kühleinheit oder Wärmeinheit angeschlossen und/oder mit dieser verbunden. Von den Produkten ablaufende Veredelungsmasse wird aufgefangen und gelangt direkt oder indirekt in den Vorratsbehälter zurück. Die aktive und/oder passive Kühleinheit hält die Veredelungsmasse in dem/den Materialbehälter/-n kühl und/oder kühlt diese/-n ab. Die aktive und/oder passive Erwärmeinheit hält die Veredelungsmasse in dem/den Materialbehälter/-n warm und/oder erwärmt diesen.
  • Die Erwärmung und/oder Kühlung des/der Materialbehälter/-s kann elektrisch und/oder mit einer zumindest bereichsweise doppelwandigen Wandung und/oder zumindest einem doppelwandigem Behälter, die auf dem Materialbehälter angeordnet ist/sind, wobei die Beheizung und/oder Kühlung mit beispielsweise mit Thermoöl, Heißwasser, Dampf, Gel etc., und/oder Wärme bzw. Kälte speichernden Materialien erfolgen kann.
  • Zum Pumpen bzw. Fördern der verarbeitungsfähigen Veredelungsmasse/-n eignen sich Membran-, Kolben-, Drehkolben- oder Zahnradpumpen und/oder Materialdruckbehälter. Diese können als zumindest ein Pump- und/oder Fördersystem angeordnet sein.
  • Die Kühl- und/oder Erwärmeinheit kann ferner zumindest eine Verteileinheit umfassen, die die zumindest eine Veredelungsmasse auf und/oder in der zumindest einen Beschichtungsein- bzw. -vorrichtung verteilt. Die zumindest eine Verteileinrichtung kann ganz oder teilweise mit der Kühl- und/oder Erwärmeinheit koppelbar und entkoppelbar sein, sodass eine Anpassung an den Prozess bzw. die Beschichtung möglich ist, indem diese austauschbar sind.
  • Die zumindest eine Kühl- und/oder Erwärmeinheit kann fahrbar bzw. mobil auf Rädern, Schienen und/oder dgl. angeordnet sein, sodass die unabhängig von den weiteren Einheiten bzw. Funktionseinheiten ist.
  • Erfindungsgemäß wird erst kurz vor der Produktion zumindest eine für die Veredelung der Produkte am besten geeignete Veredelungsmasse in den Materialdruck- und/oder Vorratsbehälter gefüllt und kühl oder warm gehalten. Die Produkte werden unter der Beschichtungsvorrichtung auf zumindest einem von dieser abhängigen Fördervorrichtung als Antriebseinheit hindurch transportiert.
  • Diese weist zumindest eine Transporteinrichtung auf, die aus zumindest einem Band bzw. einer Bandeinrichtung, Gitter, Greifer, Schieber, Backblechen etc. bestehen kann.
  • Die Transporteinrichtung orientiert sich an den ungebackenen Produkten bzw. Teiglingen und/oder der zumindest einen Veredelungsmasse.
  • Die Beschichtung kann jedoch auch oder zusätzlich von unten erfolgen, sodass diese Beschichtungsein- bzw. -vorrichtung unterhalb oder in der eigentlichen Fördervorrichtung angeordnet ist.
  • Die einzelnen Einheiten bzw. Vorrichtungen sind reinig- und sterilisierbar. Dazu sind verschiedene Spülwege bzw. -kreisläufe schaltbar. Die Schaltung von zumindest einem Ventil, insbesondere Dreiwegeventil, und/oder Absperrhahn kann manuell oder über die Steuerung erfolgen.
  • Die Steuerung regelt auch die Beschichtung. Dazu sind Positions-, Flussweg-, Auf- bzw. Austragsmenge-, Durchflussmenge-, Drehzahl- und/oder Temperatursensor/-en vorgesehen, die Daten an die Steuerung liefern, die zumindest eine der vorgenannten Einheiten damit regelt oder blockiert. Die beiden Systeme sind entweder jeweils unabhängig voneinander einsetzbar oder auch in Kombination. Der Druckbehälter liefert Veredelungsmasse, die auf die Produkte aufgetragen wird. Überschüssige Masse wird dem Vorratsbehälter zugeführt. Mittels dessen Pumpsystem wird diese Masse direkt der Beschichtung wieder zugeführt oder zeitlich versetzt, wobei zunächst der Vorratsbehälter als Sammeleinheit dient.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung noch weitere Einrichtungen aufweisen. Der Fachmann erkennt dies und gestaltet die Vorrichtung insbesondere entsprechend den Anforderungen an das zu veredelnde bzw. veredelte Produkt aus.
  • Die Vorrichtung wird anhand der Zeichnung näher dargestellt.
  • Dazu zeigen:
  • die Fördereinrichtung mit der Beschichtungsvorrichtung, jedoch ohne Materialdruckbehälter und/oder Materialvorratsbehälter;
  • die Fördereinrichtung mit der Beschichtungsvorrichtung, den im Untergestell integrierten Materialdruckbehälter zum Fördern der Veredelungsmassen und den gekühlten und/oder erwärmten Mantel;
  • die Fördereinrichtung mit der Beschichtungsvorrichtung, den im Untergestell integrierten Materialdruckbehälter zum Fördern der Veredelungsmassen und den kühl- und/oder erwärmbaren Mantel mit Kühl- und/oder Heizeinheit;
  • den Materialdruckbehälter zum Fördern der Veredelungsmassen;
  • den kühl- und/oder erwärmbaren bzw. gekühlten und/oder erwärmten Mantel.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Produktveredelung von Süßwaren, gebackenen oder ungebackenen Produkten mit verschiedenen Flüssigkeiten, eihaltigen Massen und/oder Glasuren als Veredelungsmasse/-n, zumindest aufweisend: a. zumindest einen Materialdruckbehälter, dem/den zumindest eine gekühlte, erwärmte, aufgelöste und/oder vermischte Veredelungsmasse zuführbar und darin kühl und/oder warm gehalten wird; b. zumindest einen kühl- und/oder erwärmbaren oder gekühlten und/oder erwärmten Mantel für den/die Materialdruckbehälter, c. wobei der Mantel aus einem Kälte- oder Wärmespeichermaterial besteht oder dieses enthält; d. zumindest ein Kühl- und/oder Erwärmsystem für den Mantel vorhanden ist oder in den/die Materialdruckbehälter integriert ist oder integriert werden können; e. zumindest ein Druckbeaufschlagungssystem für den/die Materialdruckbehälter zum Beaufschlagen des/der Materialdruckbehälter/-s mit einem Gas und zum Fördern und/oder Zuführen der zumindest einen gekühlten, erwärmten, aufgelösten und/oder vermischten Veredelungsmassen zu f. zumindest einer Beschichtungsvorrichtung zum Beschichten und/oder Beaufschlagen der Süßwaren oder Produkte mit der zumindest einen Veredelungsmasse, g. zumindest eine Fördervorrichtung als Antriebseinheit zum Transportieren der Süßwaren oder Produkte unter, über und/oder durch die zumindest eine Beschichtungsvorrichtung, h. wobei die zumindest eine Beschichtungsvorrichtung ausgelegt ist zu dem zumindest teilweisen Beschichten und/oder Beaufschlagen der Süßwaren oder Produkte mit der zumindest einen Veredelungsmasse.
  2. Verfahren zur Produktveredelung von Süßwaren, gebackenen oder ungebackenen Produkten mit verschiedenen Flüssigkeiten, eihaltigen Massen und/oder Glasuren als Veredelungsmasse/-n, aufweisend zumindest die Schritte: a. Zuführen von zumindest einer gekühlten, erwärmten, aufgelösten und/oder vermischten Veredelungsmasse in flüssiger und/oder fester Form in zumindest in einem mit Kühl- und/oder Heizmantel integrierten und/oder versehenen Materialdruck- und/oder Materialbehälter mit keinem oder zumindest einem Mischwerk, b. Auflösen und/oder Vermischen, Erwärmen und/oder Kühlen, warm und/oder kalt halten der zumindest einen Veredelungsmasse, c. Fördern und Zuführen der zumindest einen aufgelösten und/oder vermischten, erwärmten und/oder gekühlten, warm und/oder kalt gehaltenen Veredelungsmasse/-n mittels zumindest einem Materialdruckbehälter und/oder Materialdruckbehältersystem zu zumindest einer Beschichtungsvorrichtung, d. Transportieren der ungebackenen Produkte durch zumindest eine Fördervorrichtung als Antriebseinheit unter, über und/oder durch die zumindest eine Beschichtungsvorrichtung auf einer Transporteinrichtung, e. zumindest teilweises Beschichten der ungebackenen Produkte mit der zumindest einen Veredelungsmasse.
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