DE102009059953A1 - Dachgaube aufklappbar oder verschiebbar zum Freisitz, auch bei Negativgauben variabel Freisitz oder Wintergarten - Google Patents

Dachgaube aufklappbar oder verschiebbar zum Freisitz, auch bei Negativgauben variabel Freisitz oder Wintergarten Download PDF

Info

Publication number
DE102009059953A1
DE102009059953A1 DE102009059953A DE102009059953A DE102009059953A1 DE 102009059953 A1 DE102009059953 A1 DE 102009059953A1 DE 102009059953 A DE102009059953 A DE 102009059953A DE 102009059953 A DE102009059953 A DE 102009059953A DE 102009059953 A1 DE102009059953 A1 DE 102009059953A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dormer
roof
side walls
window
guide rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009059953A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Metzner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102009059953A priority Critical patent/DE102009059953A1/de
Publication of DE102009059953A1 publication Critical patent/DE102009059953A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/18Special structures in or on roofs, e.g. dormer windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Abstract

Bei bekannten Dachgauben kann man das vordere Fenster (4) öffnen. Es gibt welche mit Lüftung oben oder seitlich. Auch gibt es ein Patent welches die ganze Dachgaube nach oben kippt, Letzteres ist jedoch nur mit großem Kraftaufwand und viel Technik möglich. Die Lösung um statt einer festen Dachgaube eine Dachgaube mit einfachen Handgriffen zum Freisitz zu gestalten, braucht man ein festes Unterteil (1) das auch als Brüstung dient. Das Dachgaubenzwischenteil (2) besteht aus dem Fenster vorne (4) welches nach vorne oder nach innen geklappt, oder in Führungen nach unten geschoben werden kann. Sie können auch wie beschrieben nach oben aufs Dach verschoben werden. Auf das Zwischenteil (2), bestehend aus vorderem Fenster (4), und Seitenfenster (5) kann als Dach ein handelsübliches Dachfenster (3) gesetzt werden. Sind Zwischenfenster (5) geklappt oder verschoben und das Dachfenster (3) hochgeklappt ergibt sich ein Freisitz, im geschlossenen Zustand eine Dachgaube oder wintergartenähnlicher Wohnraum. Zweck der Erfindung ist es eine Dachgaube zu einem Freisitz zu verwandeln oder den Freisitz vor einer Negativgaube bei schlechtem Wetter oder im Winter mit dem gleichen System einzuhausen und zusätzlichen Wohnraum zu gewinnen.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Dachgaube jeder zur Erfindung passenden Form und bautechnisch möglichen Materialien vorzüglich durchsichtig. Es ist bekannt, dass es Dachgauben gibt, die vorne ein senkrechtes Fenster haben und auch Dachgauben die oben ein Dachfenster zum Lüften haben. Aufgabe der Erfindung ist es mit einfachen Handgriffen oder automatisch aus einer Dachgaube einen Freisitz zu machen. Auch der Vorplatz vor Negativgauben könnte so eingehaust werden, dass zusätzlicher Wohnraum entsteht und bei schönem Wetter aufgeklappt oder aufgeschoben zum Freisitz wird. Es werden alle nach Stand der Technik möglichen Wärmedämmungsmaßnahmen und Abdichtungen vorgesehen. Automatisches Schließen bei Regen und Schnee sowie Sicherheitsvorrichtungen nach Stand der Technik.
  • Es gibt das Patent EP 0475054 B1 das einen Dachfreisitz als komplettes Teil überdeckt. Die Abdeckung ist sehr schwer und wird durch einen aufwendigen Mechanismus bewegt.
  • Aufgabe der neuen Erfindung ist es die einzelnen Teile einer Dachgaube mit einfacher Handhabung oder automatisch zu einem Freisitz zu verwandeln. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den folgenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 Eine perspektivische Ansicht einer geschlossenen Dachgaube aus allen bautechnisch möglichen Materialien Dachgaubenzwischenteil (2) und Dach (3) vorzüglich durchsichtig. Dachgaubenunterbau (1) als Brüstung für den Freisitz kann auch durchsichtig sein.
  • Dachgaubenzwischenteil (2) besteht aus Fenster vorne (4) und Seitenwände (5) links und rechts. Dachfenster (3) kann handelsüblich sein und liegt oben auf dem Fenster vorne (4) und den Seitenwänden (5) auf den Dichtungen und wird verriegelt. Um das Dachfenster kann ein Mantel (6) angebracht werden der die Dichtungen zusätzlich schützt. Das Dachfenster kann gerade, spitz, halbrund oder alle anderen bautechnisch möglichen Formen haben.
  • Die Einzelheit durch Pfeile bezeichnet zeigt den beweglichen, wetterbeständigen Kunststoffüberstand (7), wie er im geschlosseenem Zustand die Abdichtung zwischen Dachgaubenunterteil (1) Fenster vorne 4 und Seitenwände (5) zusätzlich schützt.
  • 2 Dachgaube mit geöffnetem Dachfenster (3), Dachgaubenunterbau (1), Fenster vorne (4) und Seitenwände (5) werden durch Spanner (8) festgespannt und auf die Dichtungen gedrückt. Ausführung der Spanner (8) mit Einbau und Funktion nach Stand der Technik.
  • 3 Dachgaube mit geöffnetem Dachfenster (3) und nach außen geklappten Seitenwänden (5), links und rechts. Das Fenster vorne (4) ist bei dieser Darstellung auch nach vorne gekippt. Fenster vorne (4) kann auch nach innen geklappt werden. Geklappt werden die Seitenwände (5) und Fenster vorne (4) durch die Gelenke (9). Ausführung der Gelenke oder der Klappung dienenden Vorrichtungen nach Stand der Technik. Für den Gewichtsausgleich sorgen Drehfedern (10) oder alle diesem Zweck dienenden Vorrichtungen nach Stand der Technik. Es können auch Rastungen integriert in Drehfedern (10) oder separat oder Vorrichtungen zum Festhalten der Teile (4) und (5), wenn geöffnet von der Dachgaubenunterseite (Brüstung) vorgesehen werden. (Rastungen und Vorrichtungen zum festhalten nicht gezeichnet.)
  • 4 Dachgaube mit geöffnetem Dachfenster (3) und nach innen geklappten Seitenwänden (5). Fenster vorne (4) kann dann nur nach außen geklappt werden. Für Gelenke (9), Gewichtsausgleich und Rastung gilt gleiches wie bei 3 beschrieben.
  • 5 Das Bild zeigt eine Dachgaube in geöffnetem Zustand als Freisitz. Die Dachgaube sieht im geschlossenem Zustand wie die Dachgaube in 1 und mit geöffnetem Dachfenster (3) wie bei 2 nur mit Führungsschienen (11) aus.
  • Bei dieser Ausführung einer Dachgaube um einen Freisitz zu gestalten wird das Dachfenster (3) wie gehabt nach oben geöffnet, die Seitenwände (5) nach dem Öffnen der Spanner (8) in Aufnahmeteile (12) gerückt, die in der Führungsschiene (11) gleiten und nach oben geschoben und durch Sperrklinken (13) oder sonstige Sperrvorrichtungen gesichert werden. Dies gilt für die rechte und linke Seitenwand (5). Die Führungschiene (11) oberhalb der Dachgaubenöffnung kann kürzer sein als die Länge der Seitenwände, da das Hauptgewicht der Seitenwände (5) vorne ist.
  • 6 Das Bild zeigt einen Dachgaubenunterbau (1) mit einer seitlichen Führungsschiene (11) die am Dachgaubenunterteil mit den technisch günstigsten Befestigungen (27) angebracht ist. Am oberen Ende kann die Führungsschiene (11) am Dach mit einer bautechnisch geeigneten, abdichtbaren Befestigung (14) am Dach angebracht werden. 6 stellt dar, wie die Seitenwand (5) durch eine T-Nut in die Führungsschiene (11) gerückt werden kann. Die Seitenwand (5) hat dafür unten 2 Zapfen (15). Variante T-Form.
  • 7 Das Bild zeigt eine Seitenansicht der geöffneten Dachgaube zum Freisitz, wie die Seitenwände (5) vom Platz auf dem Dachgaubenunterbau (1) nach oben bewegt wurden.
  • 8 Eine Ausführung der technischen Lösung ist, daß die Zapfen (15) in Aufnahmeelemente (12) einklinken. Die Aufnahmeelemente (12) sind durch einen Abstandhalter (16) verbunden und werden durch einen Stopper (17) in der Führungsschiene (11) in einer Lage fixiert, dass die Seitenwand (5) auf den Platz auf dem Dachgaubenunterbau (1) gerückt werden kann. Die Schiebefähigkeit der Aufnahmeelemente (12) kann durch Gleitleisten, Rädchen oder Kugeln zustande kommen
  • 9 Dieses Bild zeigt ein Aufnahmeelement (18) das auf einer Schiene (19) durch ein Rad (20) geschoben werden kann. Die seitliche Führung wird durch ein Führungsstück (21) in einer Führungsschiene (22) gewährleistet. Um leichte Gängigkeit zu erreichen, können an der Andrückfläche auch Rädchen vorhanden sein. Das Einrücken der Seitenwand auf den Platz über dem Dachgaubenunterbau (1), wie in 8 beschrieben. Die Befestigung der Führungsschiene (22) am Dachgaubenunterbau (1) seitlich wie in 6 beschrieben. Die Schiebefähigkeit auf Schiene sowie Seitenführung kann nach allen technischen Möglichkeiten nach Stand der Technik ausgeführt werden.
  • 10 Das Bild zeigt ein Abdeckblech (23) aus rostbeständigem Blech oder Kunststoff, das am Rahmen der Seitenwand (5) befestigt ist und die Führungsschiene (11) abdeckt, wenn die Seitenwand (5) einrückt und zur Dachgaube wird.
  • 11 Das Bild zeigt ein Abdeckelement (24) in sich verschiebbar aus rostbeständigem Blech oder wetterfestem Kunststoff aber auch ein u-förmiger, wetterbeständiger Faltenbalg kann die Führungsschiene (11) oberhalb des Dachgaubenausschnittes vor Wettereinflüssen schützen.
  • Das Abdeckelement (24) ist an einem Ende befestigt, am anderen Ende ist es an der Seitenwand (5) befestigt, dadurch wird es bewegt.
  • 12 Das Bild zeigt eine breite, mehrteilige Dachgaube. Die Dachgaube ist im geschlossenem Zustand. Bei der mehrteiligen Dachgaube gelten alle Funktionen wie bei einteiligen Dachgauben. Nur die Streben (25) sind zusätzlich. Diese dienen als Auflageflächen für die Dachfenster (3). Wenn die Streben (25) stören, können sie konstruktiv so gestaltet werden, dass sie entfernt werden können.
  • 13 Das Bild zeigt eine breite, mehrteilige Dachgaube, wie daraus ein Freisitz wird. Die Dachfenster (3) sind nach oben geöffnet, die Seitenwände (5) in dieser Variante nach aussen geklappt, die Fenster (4) vorne nach innen geklappt. Die Details der Funktionen sind von 1 bis (11) beschrieben. Streben (25) wie bei 12 beschrieben.
  • 14 Das Bild zeigt die Seitenansicht einer geöffneten Dachgaube als Freisitz auf einem weniger schrägen Gebäudedach. Das Dachgaubenunterteil (1) ist an der Rückseite erhöht. Auch die Seitenwände (5) sind an der Rückseite höher. Das Dachfenster (3) ist geöffnet. Die Seitenwände (5) sind nach innen geklappt. Das Fenster vorne (4) nach außen geklappt und liegt auf einem Halter (26) auf.
  • Die 13 zeigt die Variante klappen. Die Variante Seitenwände (5) Hochschieben unterscheidet sich nur dadurch dass die Seitenwände (5) wie bereits beschrieben hochgefahren werden.
  • Alles was in der Beschreibung auf eine Seite bezogen wurde gilt für linke und rechte Seite der Dachgaube.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0475054 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Dachgaube aufklappbar oder verschiebbar zum Freisitz, auch bei Negativgauben variabel Freisitz oder Wintergarten, für ein schräges Gebäudedach, dass dadurch ein Freisitz entsteht. Die Dachgaube besteht aus 3 Hauptteilen Dachgaubenunterteil (1) als Brüstung, die je nach Dachschräge angepasst wird. Das Dachgaubenunterteil wird am Gebäudedach angebracht, nach technischem Stand, wie sonst Dachgauben mit der Unterseite befestigt und abgedichtet werden. Dachgaubenzwischenteil (2) klappbar oder verschiebbar bestehend aus Fenster vorne (4) mit Rahmen und 2 Seitenwänden (5) können auch als Fenster mit Rahmen gefertigt werden. Dachfenster (3) das obenauf dem Fenster vorne (4) und den beiden Seitenwänden (5) aufliegt. Das Dachfenster (3) kann handelsüblich sein. Am Dachfenster (3) kann ein Bord bzw. Mantel angebracht sein, der zusätzlich die Abdichtung beim geschlossenen Dachfenster unterstützt.
  2. Dachgaube nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Dachgaube im geschlossenen Zustand wie jede bisherige Dachgaube und jeder Dachform am Dachfenster rund, spitzförmig usw. sein kann. Die Dachgaube kann aus jedem bautechnisch möglichen Material, aber vorwiegend durchsichtig ausgeführt werden.
  3. Dachgaube nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Gaubendach als Dachfenster (3) geöffnet werden kann. Dachgaubenunterteil (1) Fenster vorne (4) und Seitenwände (5) bleiben durch Spanner (8) verbunden.
  4. Dachgaube nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster vorne (4) und die beiden Seitenwände (5) im geklappten Zustand bei geöffnetem Dachfenster (3) einen Dachfreisitz für kleinere und größere, breitere Dachgauben ergibt. Dies kann mit einfachen Handgriffen getätigt werden. Dies kann auch bei breiteren Dachgauben für das Dachfenster (3) motorisch erfolgen. Das klappen durch nach dem Stand der Technik geeignete Gelenke (9) oder Scharniere (9), wird zum Beispiel durch Drehfedern (10) oder nach dem Stand der Technik geeignete Elemente für kräftigen Gewichtsausgleich erleichtert. Das Fenster vorne (4) kann nach außen und nach innen geklappt werden, aber auch nach unten durch Einrücken in Führungsschienen. Auch die Seitenwände (5) können nach unten geschoben werden. Es können auch Rastungen integriert in Gewichtsausgleich oder separat oder andere Elemente zum fixieren von Fenster vorne (4) und Seitenwänden (5) im aufgeklappten Zustand konstruiert werden. (nicht gezeichnet). Das Fenster vorne (4) und die Seitenwände (5) können beim Hochklappen in z. B. Kugelrastern einrasten, haben dadurch die richtige Lage und können mit Spannern (8) nach dem Stand der Technik festgespannt und auf die Dichtungen gedrückt werden.
  5. Dachgaube nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (5) in Führungsschienen (11) nach oben verschoben werden. Die Seitenwände (5) werden über die Zapfen (15) von dem Stand oben auf dem Dachgaubenunterteil (1) über eine T-Nut in Aufnahmeteile (12) gerückt und rasten ein. Die Seitenwände (5) können mit den Aufnahmeteilen (12) in den Führungsschienen (11) nach oben geschoben und durch eine Sperrklinke (13) oder eine andere geeignete Vorrichtung festgehalten werden. Die Führungsschienen (11) oberhalb der Dachgaubenöffnung können kürzer sein als die Länge der Seitenwände (5) da das Gewicht der Seitenwände (5) vorne liegt. Das Schieben der Seitenwände (5) nach oben kann von Hand aber auch mit einer Seilwinde oder nach Stand der Technik bewältigt werden. Das Fenster vorne 4 kann wie in Anspruch 4 erklärt auch bei Anspruch 5 gehändelt werden. 9 zeigt eine Variante, wie der Schiebevorgang der Seitenwände (5) vollzogen werden kann. Die Aufnahmeteile (18) rollen mit Rädern auf Schienen (19) und mit seitlichem Führungszapfen (21) in Führungsschienen (22).
  6. Dachgaube nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (11) bei geschlossenen Seitenfenstern (5) mit einem Abdeckblech (23) vor Witterungseinflüssen geschützt wird. Dies schützt auch die Abdichtung zwischen Dachgaubenunterteil (1) und Seitenwände (5). Beim Fenster vorne (4) kann ein wetterbeständiger, biegsamer Kunststoffüberhang (7) bei schiebbarer Variante angebracht werden. Bei klappbarer Variante kann der Kunststoffüberhang (7) auch bei Seitenwänden angebracht sein. Die Führungsschienen (11) oberhalb der Dachgaubenöffnung können durch ein U-förmiges rostbeständiges in sich verschiebbares Abdeckblech (24) oder einen wetterbeständigem Faltenbalg abgedeckt werden. Die Abdeckungen (24) können durch die Bewegung der Seitenwände (5) geöffnet und geschlossen werden. Am oberen Ende ist das Abdeckblech befestigt. Die Führungsschienen (11) werden seitlich am Gaubenunterteil (1) mit Befestigungen (27) befestigt. Oben am Ende der Führungsschienen (11) kann mit Befestigungen (14) befestigt und abgedichtet werden. Befestigungen (27) und (14) nach Stand der Technik.
  7. Dachgaube nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass eine breite Dachgaube auch mehrteilig sein kann. Bei der mehrteiligen Dachgaube gelten alle Funktionen wie bei einteiliger Dachgaube, nur die Streben (25) sind zusätzlich, diese dienen als Auflageflächen für die Dachfenster (3). Die Streben (25) stören bei geöffneter Dachgaube wenig. Können aber so gestaltet werden, dass die Streben (25) entfernt werden.
  8. Dachgaube nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Dachgaube mit Materialien und Techniken optimal nach Stand der Technik wie feste Dachgauben gefertigt werden, dies gilt auch für die Wärmedämmung.
  9. Dachgauben nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Dachgaube Sicherungseinrichtungen erhält wie Schließen bei Regen und Schnee nach Stand der Technik. Auch Sicherungseinrichtungen gegen Quetschgefahr und sonstige Gefahren besonders bei automatischer Anwendung nach Stand der Technik.
  10. Dachgauben nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das System auch zur Einhausung für den der Witterung ausgesetzten Vorplatz von Negativgauben dient. Nach Einhausung ergibt sich zusätzlicher Wohnraum. Nach Aufklappen oder Aufschieben entsteht wieder ein Freisitz (ohne Zeichnung).
DE102009059953A 2009-01-14 2009-12-22 Dachgaube aufklappbar oder verschiebbar zum Freisitz, auch bei Negativgauben variabel Freisitz oder Wintergarten Withdrawn DE102009059953A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009059953A DE102009059953A1 (de) 2009-01-14 2009-12-22 Dachgaube aufklappbar oder verschiebbar zum Freisitz, auch bei Negativgauben variabel Freisitz oder Wintergarten

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009004568.6 2009-01-14
DE102009004568 2009-01-14
DE102009059953A DE102009059953A1 (de) 2009-01-14 2009-12-22 Dachgaube aufklappbar oder verschiebbar zum Freisitz, auch bei Negativgauben variabel Freisitz oder Wintergarten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009059953A1 true DE102009059953A1 (de) 2010-07-15

Family

ID=42243767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009059953A Withdrawn DE102009059953A1 (de) 2009-01-14 2009-12-22 Dachgaube aufklappbar oder verschiebbar zum Freisitz, auch bei Negativgauben variabel Freisitz oder Wintergarten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009059953A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4155477A1 (de) * 2021-09-23 2023-03-29 Charlie Southall Bausatz zum umbau einer dachgaube

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0475054B1 (de) 1990-09-05 1996-01-24 Heike Siewer Dachgaube

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0475054B1 (de) 1990-09-05 1996-01-24 Heike Siewer Dachgaube

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4155477A1 (de) * 2021-09-23 2023-03-29 Charlie Southall Bausatz zum umbau einer dachgaube

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202013003245U1 (de) Koffer, insbesondere Pilotenkoffer
DE1784534A1 (de) Dachhaut,insbesondere fuer Haengedaecher
DE202007005638U1 (de) Modulares Gewächshaus
DE102009059953A1 (de) Dachgaube aufklappbar oder verschiebbar zum Freisitz, auch bei Negativgauben variabel Freisitz oder Wintergarten
DE4040768A1 (de) Lichtkuppel
DE2422570B2 (de) Schraegdachfenster
DE202021102141U1 (de) Aufsatzrahmen für Flachdachfenster
DE3410679C1 (de) Positioniervorrichtung fuer Kraftfahrzeugscheiben
DE2612389A1 (de) Bedachungskonstruktion, insbesondere dachrinnenkoerper
DE202019102544U1 (de) Halter zur Anordnung einer Sonnenschutzeinrichtung an einem Fenster sowie Sonnenschutzeinrichtung
DE2149810A1 (de) Innenausruestungsteil fuer land-, luft- und wasserfahrzeuge
EP0183954A2 (de) Schutzdach für insbesondere Wohnwagen oder dergleichen
DE4209893C1 (de) Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in einer Dachfläche eines Schrägdaches
EP2687084B1 (de) Frühbeet mit Dachelement
DE102008031053A1 (de) Dachgaube mit zu öffnendem Dach
CH605208A5 (en) Camping conversion for car with rear door
DE202012003575U1 (de) Mobiler Verkaufsstand insbesondere Verkaufs- und Lastenrad
DE2803625A1 (de) Balkon-verkleidung
DE202019003507U1 (de) Begehbares Gewächshaus in Pyramidenform mit quadratischer Grundfläche
DE114857C (de)
DE102005005474A1 (de) Bauschuttauffangvorrichtung für Dachschrägen
DE202022002927U1 (de) Abdeckvorrichtung
DE4317160C1 (de) Haube, insbesondere zur Lüftung von Wohnwagen und Wohnmobilen
DE4306281A1 (de) Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in einer Dachschräge und zur kurzfristigen Umwandlung eines Bereichs der Dachschräge in eine Dachloggia
DE114518C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
R084 Declaration of willingness to licence
R084 Declaration of willingness to licence

Effective date: 20141115

R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee