DE102009058317A1 - Plektrumhülle - Google Patents

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    • G10D3/16Bows; Guides for bows; Plectra or similar playing means
    • G10D3/173Plectra or similar accessories for playing; Plectrum holders

Abstract

Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Plektrumhülle bzw. ein Plektrum mit einer Plektrumhülle.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Plektrumhülle bzw. ein Plektrum mit einer Plektrumhülle.
  • Unter einem Plektrum versteht man ein Plättchen, das beim Spielen von Zupfinstrumenten, insbesondere von Gitarre und E-Bass, Anwendung findet. Durch Zupfen oder Anschlagen der Saiten mit Hilfe des Plektrums kann ein anderer, beispielsweise härterer Klang erzielt werden. Das Plektrum ist ein flaches Plättchen, das üblicherweise tropfenförmig oder dreieckig mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist. Form, Größe und Dicke können dabei stark variieren. Plektren werden aus den verschiedensten Materialien gefertigt. Am häufigsten kommen dabei verschiedene Kunststoffe, insbesondere Zelluit, Nylon und Polycarbonat zum Einsatz. Es gibt aber auch Plektren aus tropischen Hölzern, Metall, Glas, Horn, Knochen, Stein oder Halbedelstein. Dabei haben sowohl die Form und Stärke des Plektrums als auch das Material einen Einfluss auf den Klang.
  • Die meisten der oben genannten Materialien weisen eine glatte bzw. rutschige Oberfläche auf. Dadurch wird es dem Spieler erschwert, das Plektrum in der optimalen Spielposition zu halten. Dieses Problem wird noch durch Schweißbildung, die üblicherweise beim Spielen eines Instrumentes auftritt, verstärkt.
  • Um diesem Problem zu begegnen, gibt es bereits Plektren mit unregelmäßigen Oberflächen, die dem Spieler einen besseren Griff ermöglichen sollen. Ferner ist es bekannt, Plektren, beispielsweise mit Hilfe von Schmirgelpapier, aufzurauhen, um so dem Problem des Verrutschens zu begegnen. Allerdings stellen diese Ansätze keine adäquate Lösung dar. Zum einen wäre es wünschenswert, das ein Spieler ein Plektrum nach seinen Vorlieben auswählen kann und dieses dann mit relativ geringem Aufwand rutschfest machen kann. Das bekannte Aufrauhen ist zum anderen mühselig und bietet nur eine geringe Abhilfe gegen das Verrutschen.
  • Ferner ist aus der US 5,859,377 ein Plektrum mit einer „personalisierten” Oberfläche bekannt, bei dem die Oberfläche im Wesentlichen eine zum Fingerabdruck des Spielers inverse Oberflächenstruktur aufweist. Allerdings verlangt dies eine Spezialanfertigung für jeden Spieler persönlich, was das Plektrum ausgesprochen teuer macht. In der US 5,859,377 wird auch eine Plektrumtasche beschrieben, die vorzugsweise eine aufgeraute oder texturierte Oberfläche aufweist. Die Wandstärke dieser bekannten Plektrumtasche entspricht aber in etwa der Dicke des Plektrums. Dies ist für den Spieler nachteilig, da dieser so leicht das „Gefühl” für das Plektrum beim Spielen verliert. Da der Spieler mit Hilfe des Plektrums den Ton beim Spielen erzeugt, kann er sein Spiel nur dann gezielt kontrollieren, wenn eine entsprechende haptische Rückkopplung gegeben ist.
  • Es ist demnach eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den oben genannten Problemen wirkungsvoll zu begegnen. Insbesondere soll mit der vorliegenden Erfindung eine Möglichkeit bereitgestellt werden, Plektren einerseits rutschfest zu gestalten, ohne dabei andererseits das Spielgefühl für den Spieler zu beeinträchtigen.
  • Dieses Problem wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Idee der vorliegenden Erfindung beruht darauf, eine Plektrumhülle zum lösbaren Anbringen an einem Plektrum bereitzustellen, wobei die Plektrumhülle eine Wandstärke von 0,3 mm bis 1 mm, bevorzugt von 0,4 mm bis 0,6 mm aufweist. Besonders bevorzugt ist eine Wandstärke von etwa 0,5 mm. Unter der Plektrumhülle ist eine Hülle zu verstehen, die ein Plektrum zumindest teilweise aufnehmen oder umhüllen bzw. umschließen kann. Auf diese Weise sollen die Vorteile bekannter Plektrummaterialien und Formen genutzt werden, wobei die Oberfläche des Plektrums durch die Hülle abschnittsweise derart modifiziert wird, dass eine bessere Griffigkeit bzw. eine verminderte Glattheit erzielt wird. Der Spieler kann so das Plektrum im Bereich der Plektrumhülle gut halten, ohne abzurutschen. Hierzu sollte die Plektrumhülle vorzugsweise aus einem Material gebildet sein, das eine hinreichende Rauhigkeit bzw. Griffigkeit aufweist. Es ist ferner bevorzugt, dass die Plektrumhülle aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Gummi, Kautschuk, Silikon oder einem thermoplastischen Elastomer, gebildet ist.
  • Die geringe Wandstärke sorgt dabei für ein besonders gutes haptisches Feedback, so dass der Spieler das Plektrum durch die Hülle hindurch gut fühlen bzw. spüren kann. Der Spieler profitiert so von der besseren Griffigkeit der Hülle, hat aber beim Spielen den Eindruck, es sei keine störende Zwischenschicht vorhanden. So kann er die übertragene Kraft bzw.
  • Schwingungen der Saite ungestört wahrnehmen. Hierfür ist es ferner von Vorteil, dass die Außenflächen der Plektrumhülle möglichst plan, aber dennoch rutschfest sind.
  • Das lösbare Anbringen der Hülle ist beispielsweise dadurch möglich, dass die Plektrumhülle hinreichend elastisch ist. Auf diese Weise kann ein Plektrum unter leichter Dehnung des elastischen Hüllenmaterials in die Plektrumhülle aufgenommen werden. Durch die Spannung bzw. Dehnung der Plektrumhülle bleibt die Plektrumhülle so in lösbarer Verbindung mit dem Plektrum.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung von elastischen Materialien ist, dass ein und dieselbe Plektrumhülle für mehrere unterschiedliche Plektren unterschiedlicher Form, Größe oder Stärke verwendet werden kann. Dabei muss lediglich die Plektrumhülle unter Ausnützung der Elastizität etwas mehr oder weniger gedehnt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Plektrumhülle eine Innen- und eine Außenseite auf, wobei die Oberfläche der Innenseite anders beschaffen ist als die Oberfläche der Außenseite. Insbesondere soll die Innenseite der Plektrumhülle einen guten Kontakt bzw. eine gute Haftung mit dem Material des Plektrums ermöglichen. Im Gegensatz dazu soll die Oberfläche der Außenseite der Plektrumhülle derart beschaffen sein, dass eine gute Rutschfestigkeit gegenüber den Fingern einer menschlichen Hand erzielt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Plektrumhülle eine Vorder- und eine Rückseite auf, wobei die Vorderseite anders beschaffen ist als die Rückseite. So können beispielsweise die beiden Hüllenseiten aus einem unterschiedlichen Material bestehen oder jeweils eine unterschiedliche Stärke aufweisen, um so beispielsweise optimal an den Daumen bzw. Zeigefinger angepasst zu sein.
  • Die Plektrumhülle gemäß der vorliegenden Erfindung kann einfach und kostengünstig hergestellt werden. So kann sie beispielsweise einfach aus einem Gummi gegossen oder gespritzt werden. Dabei ist es bevorzugt, dass die Plektrumhülle einstückig ausgebildet ist und beispielsweise keine Nähte aufweist. Alternativ können aber auch die Vorder- und Rückseite der Plektrumhülle getrennt voneinander gegossen oder gespritzt werden und anschließend die beiden Seiten zu einer Hülle zusammengeklebt oder auf andere Weise miteinander verbunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Plektrum mit einer Plektrumhülle wie oben beschrieben. Das Plektrum weist eine Oberfläche auf. Dabei ist es bevorzugt, dass die Plektrumhülle zwischen 30% und 90%, bevorzugt zwischen 50% und 80% und besonders bevorzugt zwischen 55% und 70% der Plektrumoberfläche abdeckt. Das Plektrum ist vorzugsweise tropfenförmig oder dreieckig mit abgerundeten Ecken. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei der abgerundeten Plektrumecken von der Plektrumhülle umschlossen bzw. von dieser abgedeckt. Auf diese Weise kann zum einen ein guter Sitz der Plektrumhülle an dem Plektrum ermöglicht werden, wobei gleichzeitig eine Plektrumecke zum Spielen frei bleibt. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die tropfenförmige bzw. dreieckige Form des Plektrums zwei stumpfe und eine spitze Ecke auf. Erfindungsgemäß kann die Plektrumhülle entweder die beiden stumpfen Ecken oder eine stumpfe und eine spitze Ecke abdecken bzw. umschließen.
  • Mit der Plektrumhülle der vorliegenden Erfindung kann ein Spieler sein Plektrum auf einfache und kostengünstige Weise derart modifizieren, dass die Rutschfestigkeit der Oberfläche deutlich verbessert wird. Dadurch wird ihm das Spiel erleichtert und verhindert, dass beispielsweise das Plektrum während des Spielens aus den Fingern herausrutscht. Aufgrund ihrer Elastizität kann die Plektrumhülle der vorliegenden Erfindung für Plektren unterschiedlicher Form und Materialstärke zum Einsatz kommen. Daher ist es dem Spieler möglich, seine ”bevorzugten” Plektren unterschiedlicher bekannter Anbieter zu verwenden und mit der erfindungsgemäßen Plektrumhülle zu kombinieren. Die Plektrumhülle ist wiederverwendbar und kann leicht von einem Plektrum abgenommen und an einem neuen Plektrum angebracht werden. Analog lässt sich die Plektrumhülle in unterschiedlicher Weise an dem Plektrum anbringen, so dass verschiedene Ecken des Plektrums zum Spielen frei bleiben. Ferner lassen sich die Plektrumhüllen auch dazu verwenden, beispielsweise die Plektren eines Spielers zu markieren, in dem etwa dieser Spieler eine bestimmte Plektrumhüllenfarbe verwendet. Für verschiedene Instrumente verwendet man in der Regel verschiedene Plektren mit speziellen Härten, z. B. für E-Gitarre, Akkustik-Gitarre, E-Bass. Diese kann man dann etwa farblich sortieren und so dem jeweiligen Instrument zuordnen.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1a eine Draufsicht auf ein Plektrum Ibanez ”Paul Gilbert”;
  • 1b eine Draufsicht auf das Plektrum der 1a zusammen mit einer erfindungsgemäßen Plektrumhülle;
  • 1c eine Draufsicht auf das Plektrum der 1a zusammen mit einer erfindungsgemäßen Plektrumhülle;
  • 2a eine Draufsicht auf ein Plektrum Fender ”Extra Heavy”;
  • 2b eine Draufsicht auf das Plektrum der 2a zusammen mit einer erfindungsgemäßen Plektrumhülle;
  • 2c eine Draufsicht auf das Plektrum der 2a zusammen mit einer erfindungsgemäßen Plektrumhülle;
  • 3a eine Draufsicht auf ein Plektrum Dunlop ”Jazz III”;
  • 3b eine Draufsicht auf das Plektrum der 3a zusammen mit einer erfindungsgemäßen Plektrumhülle; und
  • 3c eine Draufsicht auf das Plektrum der 3a zusammen mit einer erfindungsgemäßen Plektrumhülle;
  • In den 1a, 2a und 3a sind Plektren bekannter Hersteller dargestellt. Wie deutlich zu erkennen ist, weichen diese alle leicht in Form und Größe voneinander ab, obwohl die drei gezeigten Beispiele alle tropfenförmig oder dreieckig mit abgerundeten Ecken sind. Entsprechend weisen sie jeweils eine spitze Ecke oder Spitze 1 sowie zwei stumpfe Ecken oder ”Seiten” 2 auf.
  • In den 1b, 2b und 3b sind die Plektren jeweils mit einer Plektrumhülle 3 dargestellt. Dabei umschließt die Plektrumhülle 3 einen Teil des Plektrums, wobei jeweils die beiden stumpfen Ecken 2 durch die Plektrumhülle abgedeckt sind. Dadurch wird die Plektrumhülle 3 durch eine leichte Spannung bzw. Dehnung des Hüllenmaterials an dem Plektrum gehalten. Die Spitze 1 bleibt zum Spielen frei.
  • Bei den gezeigten Ausführungsformen hat die Plektrumhülle 3 entlang der Längsachse des Plektrums eine Ausdehnung, die der Hälfte der Länge des Plektrums entspricht. Auch wenn dies besonders bevorzugt ist, kann von diesen Längenverhältnissen abgewichen werden. Allgemein kann die Plektrumhülle in Längsrichtung eine Ausdehnung von 30% bis 70%, bevorzugt von 40% bis 60% und besonders bevorzugt von 45 bis 55% der Plektrumlänge aufweisen.
  • In den Figuren 1c, 2c und 3c sind die Plektren jeweils mit einer alternativen Ausführungsform der Plektrumhülle 4 versehen. In diesem Fall bedeckt die Plektrumhülle 4 jeweils die Spitze 1 sowie eine stumpfe Ecke 2 des Plektrums. Die dargestellte Neigung der Plektrumhülle 4 bezüglich der Querachse von 70° ist dabei beispielhaft zu verstehen. Der Winkel zwischen Plektrumhülle und Querachse kann allgemein zwischen 45° und 90°, bevorzugt zwischen 60° und 80° und besonders bevorzugt bei etwa 70° liegen.
  • Ist die Plektrumhülle hinreichend elastisch, lässt sich dieselbe Hülle jeweils in beiden Positionen (z. B. 1b und 1c) verwenden. Da bei vielen Plektren die Spieleigenschaften der drei Ecken variieren, werden oft unterschiedliche Ecken beim Spielen verwendet. Entsprechend ist es von Vorteil, wenn die Hülle durch Umpositionieren für jede Spielposition verwendet werden kann.
  • Es sollte sich von selbst verstehen, dass die dargestellten Plektrumhüllen lediglich bevorzugte Beispiele sind. Allgemein hängt die Form und Größe der Plektrumhülle in erster Linie von der Form und Größe des zu bedeckenden bzw. aufzunehmenden Plektrums ab. Entsprechend kann die Form bzw. Größe der Plektrumhülle deutlich von den dargestellten Ausführungsformen abweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5859377 [0005, 0005]

Claims (9)

  1. Plektrumhülle zum lösbaren Anbringen an einem Plektrum, wobei die Plektrumhülle eine Wandstärke von 0,3 mm bis 1 mm, bevorzugt von 0,4 mm bis 0,6 mm aufweist.
  2. Plektrumhülle nach Anspruch 1, wobei die Plektrumhülle ein elastisches Material, vorzugsweise Gummi, Kautschuk, Silikon oder ein thermoplastisches Elastomer, aufweist.
  3. Plektrumhülle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Plektrumhülle dazu geeignet ist, ein Plektrum zumindest teilweise zu umschließen.
  4. Plektrumhülle nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Außenflächen der Plektrumhülle im Wesentlichen plan sind.
  5. Plektrumhülle nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Plektrumhülle eine Innen- und eine Außenseite aufweist und wobei die Oberfläche der Innenseite anders beschaffen ist als die Oberfläche der Außenseite.
  6. Plektrumhülle nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Plektrumhülle eine Vorder- und eine Rückseite aufweist und wobei die Vorderseite anders beschaffen ist als die Rückseite.
  7. Plektrum mit einer Plektrumhülle nach einem der vorherigen Ansprüche.
  8. Plektrum nach Anspruch 7, wobei die Plektrumhülle zwischen 30% und 90%, bevorzugt zwischen 50% und 80% und besonders bevorzugt zwischen 55% und 70% der Plektrumoberfläche abdeckt.
  9. Plektrum nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Plektrum eine im Wesentlichen dreieckige Form aufweist und wobei zwei der Plektrum-Ecken von der Plektrumhülle umschlossen sind.
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