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Die
vorliegende Anmeldung betrifft eine Plektrumhülle bzw.
ein Plektrum mit einer Plektrumhülle.
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Unter
einem Plektrum versteht man ein Plättchen, das beim Spielen
von Zupfinstrumenten, insbesondere von Gitarre und E-Bass, Anwendung
findet. Durch Zupfen oder Anschlagen der Saiten mit Hilfe des Plektrums
kann ein anderer, beispielsweise härterer Klang erzielt
werden. Das Plektrum ist ein flaches Plättchen, das üblicherweise
tropfenförmig oder dreieckig mit abgerundeten Ecken ausgebildet
ist. Form, Größe und Dicke können dabei
stark variieren. Plektren werden aus den verschiedensten Materialien
gefertigt. Am häufigsten kommen dabei verschiedene Kunststoffe,
insbesondere Zelluit, Nylon und Polycarbonat zum Einsatz. Es gibt
aber auch Plektren aus tropischen Hölzern, Metall, Glas,
Horn, Knochen, Stein oder Halbedelstein. Dabei haben sowohl die
Form und Stärke des Plektrums als auch das Material einen
Einfluss auf den Klang.
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Die
meisten der oben genannten Materialien weisen eine glatte bzw. rutschige
Oberfläche auf. Dadurch wird es dem Spieler erschwert,
das Plektrum in der optimalen Spielposition zu halten. Dieses Problem
wird noch durch Schweißbildung, die üblicherweise
beim Spielen eines Instrumentes auftritt, verstärkt.
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Um
diesem Problem zu begegnen, gibt es bereits Plektren mit unregelmäßigen
Oberflächen, die dem Spieler einen besseren Griff ermöglichen sollen.
Ferner ist es bekannt, Plektren, beispielsweise mit Hilfe von Schmirgelpapier,
aufzurauhen, um so dem Problem des Verrutschens zu begegnen. Allerdings
stellen diese Ansätze keine adäquate Lösung dar.
Zum einen wäre es wünschenswert, das ein Spieler
ein Plektrum nach seinen Vorlieben auswählen kann und dieses
dann mit relativ geringem Aufwand rutschfest machen kann. Das bekannte
Aufrauhen ist zum anderen mühselig und bietet nur eine
geringe Abhilfe gegen das Verrutschen.
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Ferner
ist aus der
US 5,859,377 ein
Plektrum mit einer „personalisierten” Oberfläche
bekannt, bei dem die Oberfläche im Wesentlichen eine zum
Fingerabdruck des Spielers inverse Oberflächenstruktur aufweist.
Allerdings verlangt dies eine Spezialanfertigung für jeden Spieler
persönlich, was das Plektrum ausgesprochen teuer macht.
In der
US 5,859,377 wird
auch eine Plektrumtasche beschrieben, die vorzugsweise eine aufgeraute
oder texturierte Oberfläche aufweist. Die Wandstärke
dieser bekannten Plektrumtasche entspricht aber in etwa der Dicke
des Plektrums. Dies ist für den Spieler nachteilig, da
dieser so leicht das „Gefühl” für
das Plektrum beim Spielen verliert. Da der Spieler mit Hilfe des
Plektrums den Ton beim Spielen erzeugt, kann er sein Spiel nur dann
gezielt kontrollieren, wenn eine entsprechende haptische Rückkopplung
gegeben ist.
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Es
ist demnach eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den oben genannten
Problemen wirkungsvoll zu begegnen. Insbesondere soll mit der vorliegenden
Erfindung eine Möglichkeit bereitgestellt werden, Plektren
einerseits rutschfest zu gestalten, ohne dabei andererseits das
Spielgefühl für den Spieler zu beeinträchtigen.
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Dieses
Problem wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche
gelöst. Die abhängigen Ansprüche beschreiben
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
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Die
Idee der vorliegenden Erfindung beruht darauf, eine Plektrumhülle
zum lösbaren Anbringen an einem Plektrum bereitzustellen,
wobei die Plektrumhülle eine Wandstärke von 0,3
mm bis 1 mm, bevorzugt von 0,4 mm bis 0,6 mm aufweist. Besonders bevorzugt
ist eine Wandstärke von etwa 0,5 mm. Unter der Plektrumhülle
ist eine Hülle zu verstehen, die ein Plektrum zumindest
teilweise aufnehmen oder umhüllen bzw. umschließen
kann. Auf diese Weise sollen die Vorteile bekannter Plektrummaterialien und
Formen genutzt werden, wobei die Oberfläche des Plektrums
durch die Hülle abschnittsweise derart modifiziert wird,
dass eine bessere Griffigkeit bzw. eine verminderte Glattheit erzielt
wird. Der Spieler kann so das Plektrum im Bereich der Plektrumhülle gut
halten, ohne abzurutschen. Hierzu sollte die Plektrumhülle
vorzugsweise aus einem Material gebildet sein, das eine hinreichende
Rauhigkeit bzw. Griffigkeit aufweist. Es ist ferner bevorzugt, dass
die Plektrumhülle aus einem elastischen Material, vorzugsweise
aus Gummi, Kautschuk, Silikon oder einem thermoplastischen Elastomer,
gebildet ist.
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Die
geringe Wandstärke sorgt dabei für ein besonders
gutes haptisches Feedback, so dass der Spieler das Plektrum durch
die Hülle hindurch gut fühlen bzw. spüren
kann. Der Spieler profitiert so von der besseren Griffigkeit der
Hülle, hat aber beim Spielen den Eindruck, es sei keine
störende Zwischenschicht vorhanden. So kann er die übertragene Kraft
bzw.
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Schwingungen
der Saite ungestört wahrnehmen. Hierfür ist es
ferner von Vorteil, dass die Außenflächen der
Plektrumhülle möglichst plan, aber dennoch rutschfest
sind.
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Das
lösbare Anbringen der Hülle ist beispielsweise
dadurch möglich, dass die Plektrumhülle hinreichend
elastisch ist. Auf diese Weise kann ein Plektrum unter leichter
Dehnung des elastischen Hüllenmaterials in die Plektrumhülle
aufgenommen werden. Durch die Spannung bzw. Dehnung der Plektrumhülle
bleibt die Plektrumhülle so in lösbarer Verbindung
mit dem Plektrum.
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Ein
weiterer Vorteil der Verwendung von elastischen Materialien ist,
dass ein und dieselbe Plektrumhülle für mehrere
unterschiedliche Plektren unterschiedlicher Form, Größe
oder Stärke verwendet werden kann. Dabei muss lediglich
die Plektrumhülle unter Ausnützung der Elastizität
etwas mehr oder weniger gedehnt werden.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
weist die Plektrumhülle eine Innen- und eine Außenseite
auf, wobei die Oberfläche der Innenseite anders beschaffen
ist als die Oberfläche der Außenseite. Insbesondere
soll die Innenseite der Plektrumhülle einen guten Kontakt bzw.
eine gute Haftung mit dem Material des Plektrums ermöglichen.
Im Gegensatz dazu soll die Oberfläche der Außenseite
der Plektrumhülle derart beschaffen sein, dass eine gute
Rutschfestigkeit gegenüber den Fingern einer menschlichen
Hand erzielt werden kann.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Plektrumhülle
eine Vorder- und eine Rückseite auf, wobei die Vorderseite
anders beschaffen ist als die Rückseite. So können
beispielsweise die beiden Hüllenseiten aus einem unterschiedlichen
Material bestehen oder jeweils eine unterschiedliche Stärke
aufweisen, um so beispielsweise optimal an den Daumen bzw. Zeigefinger
angepasst zu sein.
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Die
Plektrumhülle gemäß der vorliegenden Erfindung
kann einfach und kostengünstig hergestellt werden. So kann
sie beispielsweise einfach aus einem Gummi gegossen oder gespritzt
werden. Dabei ist es bevorzugt, dass die Plektrumhülle
einstückig ausgebildet ist und beispielsweise keine Nähte
aufweist. Alternativ können aber auch die Vorder- und Rückseite
der Plektrumhülle getrennt voneinander gegossen oder gespritzt
werden und anschließend die beiden Seiten zu einer Hülle
zusammengeklebt oder auf andere Weise miteinander verbunden werden.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Plektrum mit einer Plektrumhülle
wie oben beschrieben. Das Plektrum weist eine Oberfläche
auf. Dabei ist es bevorzugt, dass die Plektrumhülle zwischen 30%
und 90%, bevorzugt zwischen 50% und 80% und besonders bevorzugt
zwischen 55% und 70% der Plektrumoberfläche abdeckt. Das
Plektrum ist vorzugsweise tropfenförmig oder dreieckig
mit abgerundeten Ecken. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform sind zwei der abgerundeten Plektrumecken
von der Plektrumhülle umschlossen bzw. von dieser abgedeckt.
Auf diese Weise kann zum einen ein guter Sitz der Plektrumhülle
an dem Plektrum ermöglicht werden, wobei gleichzeitig eine
Plektrumecke zum Spielen frei bleibt. Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die tropfenförmige
bzw. dreieckige Form des Plektrums zwei stumpfe und eine spitze
Ecke auf. Erfindungsgemäß kann die Plektrumhülle
entweder die beiden stumpfen Ecken oder eine stumpfe und eine spitze
Ecke abdecken bzw. umschließen.
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Mit
der Plektrumhülle der vorliegenden Erfindung kann ein Spieler
sein Plektrum auf einfache und kostengünstige Weise derart
modifizieren, dass die Rutschfestigkeit der Oberfläche
deutlich verbessert wird. Dadurch wird ihm das Spiel erleichtert
und verhindert, dass beispielsweise das Plektrum während des
Spielens aus den Fingern herausrutscht. Aufgrund ihrer Elastizität
kann die Plektrumhülle der vorliegenden Erfindung für
Plektren unterschiedlicher Form und Materialstärke zum
Einsatz kommen. Daher ist es dem Spieler möglich, seine ”bevorzugten” Plektren
unterschiedlicher bekannter Anbieter zu verwenden und mit der erfindungsgemäßen
Plektrumhülle zu kombinieren. Die Plektrumhülle
ist wiederverwendbar und kann leicht von einem Plektrum abgenommen
und an einem neuen Plektrum angebracht werden. Analog lässt
sich die Plektrumhülle in unterschiedlicher Weise an dem
Plektrum anbringen, so dass verschiedene Ecken des Plektrums zum Spielen
frei bleiben. Ferner lassen sich die Plektrumhüllen auch
dazu verwenden, beispielsweise die Plektren eines Spielers zu markieren,
in dem etwa dieser Spieler eine bestimmte Plektrumhüllenfarbe verwendet.
Für verschiedene Instrumente verwendet man in der Regel
verschiedene Plektren mit speziellen Härten, z. B. für
E-Gitarre, Akkustik-Gitarre, E-Bass. Diese kann man dann etwa farblich
sortieren und so dem jeweiligen Instrument zuordnen.
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand
der Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
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1a eine Draufsicht auf ein Plektrum Ibanez ”Paul
Gilbert”;
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1b eine Draufsicht auf das Plektrum der 1a zusammen mit einer erfindungsgemäßen Plektrumhülle;
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1c eine
Draufsicht auf das Plektrum der 1a zusammen
mit einer erfindungsgemäßen Plektrumhülle;
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2a eine Draufsicht auf ein Plektrum Fender ”Extra
Heavy”;
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2b eine Draufsicht auf das Plektrum der 2a zusammen mit einer erfindungsgemäßen Plektrumhülle;
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2c eine Draufsicht auf das Plektrum der 2a zusammen mit einer erfindungsgemäßen Plektrumhülle;
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3a eine Draufsicht auf ein Plektrum Dunlop ”Jazz
III”;
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3b eine Draufsicht auf das Plektrum der 3a zusammen mit einer erfindungsgemäßen Plektrumhülle;
und
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3c eine Draufsicht auf das Plektrum der 3a zusammen mit einer erfindungsgemäßen Plektrumhülle;
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In
den 1a, 2a und 3a sind Plektren bekannter Hersteller dargestellt.
Wie deutlich zu erkennen ist, weichen diese alle leicht in Form
und Größe voneinander ab, obwohl die drei gezeigten
Beispiele alle tropfenförmig oder dreieckig mit abgerundeten
Ecken sind. Entsprechend weisen sie jeweils eine spitze Ecke oder
Spitze 1 sowie zwei stumpfe Ecken oder ”Seiten” 2
auf.
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In
den 1b, 2b und 3b sind die Plektren jeweils mit einer
Plektrumhülle 3 dargestellt. Dabei umschließt
die Plektrumhülle 3 einen Teil des Plektrums,
wobei jeweils die beiden stumpfen Ecken 2 durch die Plektrumhülle
abgedeckt sind. Dadurch wird die Plektrumhülle 3 durch
eine leichte Spannung bzw. Dehnung des Hüllenmaterials
an dem Plektrum gehalten. Die Spitze 1 bleibt zum Spielen
frei.
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Bei
den gezeigten Ausführungsformen hat die Plektrumhülle 3 entlang
der Längsachse des Plektrums eine Ausdehnung, die der Hälfte
der Länge des Plektrums entspricht. Auch wenn dies besonders
bevorzugt ist, kann von diesen Längenverhältnissen
abgewichen werden. Allgemein kann die Plektrumhülle in
Längsrichtung eine Ausdehnung von 30% bis 70%, bevorzugt
von 40% bis 60% und besonders bevorzugt von 45 bis 55% der Plektrumlänge aufweisen.
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In
den Figuren 1c, 2c und 3c sind die Plektren jeweils mit einer
alternativen Ausführungsform der Plektrumhülle 4 versehen.
In diesem Fall bedeckt die Plektrumhülle 4 jeweils
die Spitze 1 sowie eine stumpfe Ecke 2 des Plektrums.
Die dargestellte Neigung der Plektrumhülle 4 bezüglich
der Querachse von 70° ist dabei beispielhaft zu verstehen.
Der Winkel zwischen Plektrumhülle und Querachse kann allgemein
zwischen 45° und 90°, bevorzugt zwischen 60° und
80° und besonders bevorzugt bei etwa 70° liegen.
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Ist
die Plektrumhülle hinreichend elastisch, lässt
sich dieselbe Hülle jeweils in beiden Positionen (z. B. 1b und 1c)
verwenden. Da bei vielen Plektren die Spieleigenschaften der drei
Ecken variieren, werden oft unterschiedliche Ecken beim Spielen
verwendet. Entsprechend ist es von Vorteil, wenn die Hülle
durch Umpositionieren für jede Spielposition verwendet
werden kann.
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Es
sollte sich von selbst verstehen, dass die dargestellten Plektrumhüllen
lediglich bevorzugte Beispiele sind. Allgemein hängt die
Form und Größe der Plektrumhülle in erster
Linie von der Form und Größe des zu bedeckenden
bzw. aufzunehmenden Plektrums ab. Entsprechend kann die Form bzw. Größe
der Plektrumhülle deutlich von den dargestellten Ausführungsformen
abweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 5859377 [0005, 0005]