DE102009049192B3 - Installationsschalter mit mindestens einer Betätigungswippe und einer Beleuchtungsbaugruppe - Google Patents

Installationsschalter mit mindestens einer Betätigungswippe und einer Beleuchtungsbaugruppe Download PDF

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Es wird ein Installationsschalter (10) mit einem Schaltereinsatz (20), einem Abdeckrahmen (40), mindestens einer Betätigungswippe (50, 51) und einer im Schaltereinsatz (20) vorgesehenen Beleuchtungsbaugruppe (30) mit einem Leuchtmittel (32) vorgeschlagen, wobei die vom Leuchtmittel (32) erzeugte Lichtstrahlung zu mindestens einem in mindestens einem Lichtleitfenster (53, 55) der mindestens eine Betätigungswippe (50, 51) eingebrachten Lichtleiter (54, 56) gelangt, so dass eine von der Frontseite des Installationsschalters (10) her erkennbare Beleuchtung geschaffen wird. Ein aus zwei Platten (61, 62) bestehendes, auf den Schaltereinsatz (20) aufgesetztes Licht-Abschottplattensystem (60) ist derart ausgebildet, dass verhindert wird, dass Licht vom Leuchtmittel (32) zum Spalt (41) zwischen Abdeckrahmen (40) und Betätigungswippe (50, 51) gelangt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Installationsschalter mit einem Schaltereinsatz, einem Abdeckrahmen, mindestens einer Betätigungswippe und einer im Schaltereinsatz vorgesehenen Beleuchtungsbaugruppe mit einem Leuchtmittel, wobei die vom Leuchtmittel erzeugte Lichtstrahlung zu mindestens einem in mindestens einem Lichtleitfenster der mindestens einen Betätigungswippe eingebrachten Lichtleiter gelangt, so dass eine von der Frontseite des Installationsschalters her erkennbare Beleuchtung geschaffen wird.
  • Ein derartiger Installationsschalter ist aus der DE 25 21 753 C3 bekannt. Bei diesem bekannten beleuchteten elektrischen Installationsgerät wird das Licht einer im Sockel oder einem Gehäuse des Installationsgerätes angeordneten Lichtquelle mittels eines oberhalb der Lichtquelle und unterhalb der lichtundurchlässigen Geräteabdeckung bzw. des lichtundurchlässigen Betätigungsgliedes angeordneten lichtleitenden Körpers zu einem Lichtaustritt in der Geräteabdeckung und/oder im Betätigungsglied gelenkt. Als lichtleitender Körper dient eine Platte, welche aus einem glasklaren oder transparenten Material besteht, das mittels einer lichtundurchlässigen Verkleidung verkleidet ist, die nur in der Nähe ihrer Stirnseiten mindestens eine Lichtleiste freigibt.
  • In 9 ist ein seitlicher Schnitt durch einen Installationsschalter inklusive Beleuchtungsbaugruppe dargestellt, wie dies allgemein dem bekannten Stand der Technik entspricht. Es ist ein Schaltereinsatz 20 mit Tragring, Spreizen 24 und Schalterwippe 22 zu erkennen. Der Installationsschalter 11 wird komplettiert durch eine Betäti gungswippe 51 und einen Abdeckrahmen 40. Dabei ist nur eine von zwei Schalterwippen und nur eine von zwei Betätigungswippen gezeigt. Im Schaltereinsatz 20 ist von der Bodenseite her eine Beleuchtungsbaugruppe mit Leuchtmittelhalter 31 und Leuchtmittel 32 eingesteckt. Die vom Leuchtmittel 32 erzeugte Lichtstrahlung gelangt insbesondere zu einem in einem Lichtleiterfenster 55 der Betätigungswippe 51 eingebrachten Lichtleiter 56, so dass eine von der Frontseite des Installationsschalters her erkennbare Beleuchtung, insbesondere ein Orientierungslicht geschaffen wird.
  • Dabei ergibt sich das Problem, dass der Lichtleiter 56 nicht unmittelbar mittig über dem Leuchtmittel 32 angeordnet ist, so dass die Lichtquelle das Licht in unerwünschte Bereiche abstrahlt, beispielsweise ergeben sich unerwünschte Lichtstreifen zwischen Abdeckrahmen 40 und Betätigungswippe 51. Bei zwei nebeneinander angeordneten Betätigungswippen im Falle eines Serienschalters ergibt sich auch ein unerwünschter Lichtstreifen zwischen den beiden Betätigungswippen. Durch diese unerwünschten Lichtstreifen wird die Anmutung des Installationsschalters negativ beeinflusst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Installationsschalter mit mindestens einer Betätigungswippe und einer Beleuchtungsbaugruppe anzugeben, bei welchem die Abstrahlung von Licht in unerwünschte Bereiche zumindest teilweise unterbunden ist.
  • Diese Aufgabe wird in den Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst dass ein aus zwei Platten bestehendes, auf den Schaltereinsatz aufgesetztes Licht-Abschottplattensystem derart ausgebildet ist, dass verhindert wird, dass Licht vom Leuchtmittel zum Spalt zwischen Abdeckrahmen und Betätigungswippe gelangt.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, dass aufgrund des auf den Schaltereinsatz aufgesetzten Licht-Abschottplattensystems unerwünschte Lichteffekte vermieden werden, da das Licht aus der Lichtquelle nicht mehr die Möglichkeit hat, sich nach nahezu allen Seiten auszubreiten. Unerwünschte Nebeneffekte bei denen das Licht in unerwünschte Bereiche vordringen und dort durch Spalte dringen kann, welche zwischen abdeckenden Bauteilen, wie insbesondere Abdeckrahmen und Betätigungswippen, vorhanden sind, werden unterbunden. Das Licht-Abschottplattensystem lässt das Licht nur dort austreten, wo es für den mindestens einen Lichtleiter benötigt wird. Insgesamt wird derart ein positives Erscheinungsbild des Installationsschalters gefördert.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Installationsschalters in Form einer Explosionszeichnung,
  • 2 eine perspektivische Sicht auf die Frontseite eines Schaltereinsatzes mit zugeordnetem Licht-Abschottplattensystem,
  • 3 eine perspektivische Sicht auf die Frontseite eines Schaltereinsatzes mit installiertem Licht-Abschottplattensystem,
  • 4 einen seitlichen Schnitt durch einen Installationsschalter mit installiertem Licht-Abschottplattensystem,
  • 5 eine perspektivische Sicht auf die Frontseite von Betätigungswippen eines Installationsschalters,
  • 6 eine perspektivische Sicht auf die Rückseite von Betätigungswippen eines Installationsschalters,
  • 7 eine perspektivische Sicht auf die Frontseite des Licht-Abschottplattensystems,
  • 8 eine perspektivische Sicht auf die Rückseite des Licht-Abschottplattensystems,
  • 9 einen seitlichen Schnitt durch einen Installationsschalter inklusive Beleuchtungsbaugruppe (Stand der Technik).
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Installationsschalters (speziell Serienschalters) in Form einer Explosionszeichnung dargestellt. Es sind folgende fünf Baugruppen des Installationsschalters 10 zu erkennen:
    • • ein Schaltereinsatz 20 mit einer ersten bzw. zweiten Schalterwippe 21 bzw. 22, einem Tragring 23 und Spreizen 24 für die Montage in einer handelsüblichen UP-Gerätedose,
    • • eine von der Bodenseite des Schaltereinsatzes 20 einzusteckende Beleuchtungsbaugruppe 30 mit Leuchtmittelhalter 31 und Leuchtmittel 32,
    • • ein Licht-Abschottplattensystem 60 mit einer ersten bzw. zweiten Platte 61 bzw. 62, welche über einen Verbindungsbügel 63 miteinander verbunden sind,
    • • ein Abdeckrahmen 40,
    • • eine erste bzw. zweite Betätigungswippe 50 bzw. 51, wobei jede der beiden Betätigungswippen 50 bzw. 51 mit einem Lichtleiterfenster 53 bzw. 55 versehen ist und die Befestigung der Betätigungswippen 50, 51 auf dem Schaltereinsatz 20 über ein Halteelement 57 („Rucksack”) erfolgt.
  • In 2 ist eine perspektivische Sicht auf die Frontseite eines (für einen Serienschalter geeigneten) Schaltereinsatzes mit zugeordnetem Licht-Abschottplattensystem dargestellt. Es ist gut zu erkennen, dass die erste Platte 61 bzw. die zweite Platte 63 auf ihren Frontseiten jeweils mit Rippen 65 bzw. 66 versehen sind, deren Zweck weiter unten erläutert wird. Mit Hilfe von Pfeilen A bzw. B ist die Zuordnung der ersten Platte 61 bzw. der zweiten Platte 62 zu den Montagepositionen im Schaltereinsatz 20 gezeigt. Für die Montage sind die Rückseiten der Platten 61, 62 mit Klemmdomen versehen (siehe Klemmdome 64 in 8), welche in entsprechende Öffnungen des Schaltereinsatzes 20 eingreifen. Die Spitze des Pfeils A zeigt in eine solche für den Eingriff eines Klemmdoms geeignete Öffnung.
  • In 3 ist eine perspektivische Sicht auf die Frontseite eines (für einen Serienschalter geeigneten) Schaltereinsatzes mit installiertem Licht-Abschottplattensystem dargestellt. Es ist insbesondere die Lage der Rippen 65 bzw. 66 der ersten Platte 61 bzw. der zweiten Platte 62 des Licht-Abschottplattensystems 60 gegenüber dem zwischen beiden Schalterwippen 21, 22 angeordneten Leuchtmittel 32 zu erkennen. Der Verbindungsbügel 63 erleichtert die exakte Ausrichtung und Positionierung des Licht-Abschottplattensystems 60 beim Einstecken in den Schaltereinsatz 20. Das Licht-Abschottplattensystem 60 kann z. B. dem Installationsschalter beigelegt und vom Endkunden montiert werden.
  • In 4 ist ein seitlicher Schnitt durch einen Installationsschalter mit installiertem Licht-Abschottplattensystem dargestellt. Es sind der Schaltereinsatz 20 mit Schalterwippe 22, die aus Leuchtmittelhalter 31 und Leuchtmittel 32 bestehende Beleuchtungsbaugruppe 30, der Abdeckrahmen 40 und die auf die Schalterwippe 22 einwirkende Betätigungswippe 51 mit Lichtleiterfenster 55 als wesentliche Baukomponenten des Installationsschalters 10 gezeigt. Wie zu erkennen ist,
    • • verhindern die Rippen 65 der ersten Platte 61, dass Licht vom Leuchtmittel 32 zum Spalt 41 zwischen Abdeckrahmen 40 und Betätigungswippe 51 gelangt,
    • • verhindern die Rippen 66 der zweiten Platte 62, dass Licht vom Leuchtmittel 32 zum Spalt 41 zwischen Abdeckrahmen 40 und Betätigungswippe 51 gelangt,
    • • kann Licht unmittelbar vom Leuchtmittel 32 zum im Lichtleiterfenster 55 befindlichen Lichtleiter 56 gelangen.
  • Zusammengefasst wird das Licht aus der Lichtquelle durch das Licht-Abschottplattensystem daran gehindert, sich ungehindert nach allen Seiten auszubreiten. Die Platten 61, 62 mit ihren Rippen 65, 66 lassen das Licht nur in diejenigen Bereiche vordringen, in denen sich die Lichtleiter 56 befinden. Somit wird die unerwünschte Ausleuchtung von Spalten zwischen den verschiedenen Bauteilen wirkungsvoll reduziert. Lediglich im Bereich der Lichtleiter bzw. im Bereich der gewollten Lichtaustrittsöffnung liegt noch Streulicht vor.
  • In 5 ist eine perspektivische Sicht auf die Frontseite von Betätigungswippen eines Installationsschalters dargestellt. Da es sich beim gezeigten Installationsschalter um einen Serienschalter handelt, sind zwei Betätigungswippen 50 bzw. 51 vorgesehen, welche jeweils ein Lichtleiterfenster 53 bzw. 55 aufweisen und zwischen welchen sich ein Spalt 52 ausbildet. Durch das Licht-Abschottplattensystem 60 wird zum Teil verhindert, dass Licht durch diesen Spalt 52 dringt.
  • In 6 ist eine perspektivische Sicht auf die Rückseite von Betätigungswippen eines Installationsschalters (Serienschalters) dargestellt. Es ist
    • • die Betätigungswippe 50 mit einem in ihrem Lichtleiterfenster 53 mündenden Lichtleiter 54,
    • • die Betätigungswippe 51 mit einem in ihrem Lichtleiterfenster 55 mündenden Lichtleiter 56 und
    • • der sich zwischen beiden Betätigungswippen 50, 51 ausbildende Spalt 52
    zu erkennen.
  • In 7 ist eine perspektivische Sicht auf die Frontseite des Licht-Abschottplattensystems 60 dargestellt. Es ist
    • • die erste Platte 61 mit zur Licht-Abschottung dienenden Rippen 65,
    • • die zweite Platte 62 mit zur Licht-Abschottung dienenden Rippen 66 und
    • • der beide Platten 61, 62 miteinander verbindende Verbindungsbügel 63
    zu erkennen.
  • In 8 ist eine perspektivische Sicht auf die Rückseite des Licht-Abschottplattensystems dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die Rückseiten beider Platten 61, 62 jeweils einen Klemmdom 64 aufweisen, welche Klemmdome 64 zur Fixierung und Zentrierung des Licht-Abschottplattensystems 60 am Schaltereinsatz 20 durch Eingriff in korrespondierende Öffnungen des Schaltereinsatzes 20 dienen, wie vorstehend bereits erläutert.
  • 10
    Installationsschalter
    11
    Installationsschalter
    20
    Schaltereinsatz
    21
    erste Schalterwippe
    22
    zweite Schalterwippe
    23
    Tragring
    24
    Spreizen
    30
    Beleuchtungsbaugruppe
    31
    Leuchtmittelhalter
    32
    Leuchtmittel
    40
    Abdeckrahmen
    41
    Spalt
    50
    erste Betätigungswippe
    51
    zweite Betätigungswippe
    52
    Spalt
    53
    erstes Lichtleiterfenster
    54
    erster Lichtleiter
    55
    zweites Lichtleiterfenster
    56
    zweiter Lichtleiter
    57
    Halteelement („Rucksack”)
    60
    Licht-Abschottplattensystem
    61
    erste Platte
    62
    zweite Platte
    63
    Verbindungsbügel
    64
    Klemmdom
    65
    Rippen der ersten Platte
    66
    Rippen der zweiten Platte

Claims (4)

  1. Installationsschalter (10) mit einem Schaltereinsatz (20), einem Abdeckrahmen (40), mindestens einer Betätigungswippe (50, 51) und einer im Schaltereinsatz (20) vorgesehenen Beleuchtungsbaugruppe (30) mit einem Leuchtmittel (32), wobei die vom Leuchtmittel (32) erzeugte Lichtstrahlung zu mindestens einem in mindestens einem Lichtleitfenster (53, 55) der mindestens einen Betätigungswippe (50, 51) eingebrachten Lichtleiter (54, 56) gelangt, so dass eine von der Frontseite des Installationsschalters (10) her erkennbare Beleuchtung geschaffen wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus zwei Platten (61, 62) bestehendes, auf den Schaltereinsatz (20) aufgesetztes Licht-Abschottplattensystem (60) derart ausgebildet ist, dass verhindert wird, dass Licht vom Leuchtmittel (32) zum Spalt (41) zwischen Abdeckrahmen (40) und Betätigungswippe (50, 51) gelangt.
  2. Installationsschalter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseiten der Platten (61, 62) mit Klemmdomen (64) versehen sind, welche in korrespondierende Öffnungen des Schaltereinsatzes (20) eingreifen.
  3. Installationsschalter (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseiten der Platten (61, 62) zur Abschottung des Lichts mit Rippen (65, 66) versehen sind,
  4. Installationsschalter (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten (61, 62) des Licht-Abschottplattensystems (60) über einen Verbindungsbügel (63) miteinander verbunden sind.
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Effective date: 20110330

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Owner name: ABB SCHWEIZ AG, CH

Free format text: FORMER OWNER: ABB AG, 68309 MANNHEIM, DE