DE202017101535U1 - Leuchtenbefestigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Leuchtenbefestigungsvorrichtung (10) umfassend eine Beleuchtungsblende (12) mit einer Oberseite (14) und einer Unterseite (16), weiterhin umfassend mindestens eine an der Unterseite (16) der Beleuchtungsblende (12) angeordnete Profilschiene (40), weiterhin umfassend mindestens eine Beleuchtungseinrichtung (60) mit einem Gehäuse (62), umfassend mindestens ein erstes Leuchtmittel (70), und mindestens zwei gegenüberliegend, auf einer dem mindestens einem ersten Leuchtmittel (70) abgewandten Seite (66) des Gehäuses (22) angeordnete Anordnungsmittel (72.1, 72.2) zur Anordnung der Beleuchtungseinrichtung (60) an der Profilschiene (40).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtenbefestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Thekenanlage, wie diese in Bäckereien, Supermärkten oder ähnlichem eingesetzt wird, umfassend eine Beleuchtungsblende als auch eine Beleuchtungseinrichtung, wie diese in der erfindungsgemäßen Leuchtenbefestigungsvorrichtung eingesetzt werden kann, als auch eine Thekenanlage umfassend mindestens eine erfindungsgemäße Leuchtenbefestigungsvorrichtung.
  • Thekenanlagen gattungsgemäßer Art finden vielfältig Anwendung. Sie finden Einsatz in Bäckereien, Eisdielen, Metzgereien und ähnlichem. In aller Regel weisen diese ein Standteil und ein Auslageteil auf, wobei über eine optisch durchsichtige Abdeckung Kunden die Waren erkennen und diese zum Beispiel bei einem Verkäufer, der hinter der Thekenanlage seine Arbeit verrichtet, bestellen können. Es sind jedoch auch Thekenanlagen für den Bereich der Selbstbedienung bekannt, bei welchen eine solche Abdeckung fehlt, so dass der Kunde von vorne in die Thekenanlage in die Ablage hineingreift und da von diesem gewünschte Produkt entnehmen kann, beispielsweise frisch geschnittenes Obst, einen Salat oder ähnliches. Gleichwohl muss auch eine solche Thekenablage eine gewisse Abdeckung aufweisen, damit die aufgewendete Energie zur Kühlung nicht ohne Weiteres entweicht, oder aber schon allein aus hygienischen Gründen eine solche Abdeckung vorhanden sein muss.
  • In den entsprechenden Abdeckungen beziehungsweise Thekenanlage der gattungsgemäßen Art können Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen sein. Diese dienen dazu, die Auslage in der Thekenanlage dem Kunden zu verdeutlichen, unter Umständen diese dem Kunden freundlicher darzubieten. Durch die bekannten Beleuchtungseinrichtungen für Thekenanlagen ist es jedoch nicht bekannt, über eine Grundbeleuchtung hinaus eine hervorhebende Beleuchtung vorzusehen, welche bestimmte Produkte in der auf der Auslage der Thekenanlage angebotenen Produktauswahl hervorhebt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchtenbefestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Thekenanlage wie vorstehend erwähnt, gleich welcher Art, zur Verfügung zu stellen, welche die erwähnten Nachteile beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leuchtenbefestigungsvorrichtung umfassend eine Beleuchtungsblende mit einer Oberseite und einer Unterseite, weiterhin umfassend mindestens eine an der Unterseite der Beleuchtungsblende angeordnete Profilschiene, weiterhin umfassend mindestens eine Beleuchtungseinrichtung mit einem Gehäuse, umfassend mindestens ein erstes Leuchtmittel, und mindestens zwei gegenüberliegend auf einer dem mindestens einem ersten Leuchtmittel abgewandten Seite des Gehäuses angeordnete Anordnungsmittel zur Anordnung der Beleuchtungseinrichtung an der Profilschiene. Durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es damit möglich, unabhängig von einer allgemeinen Grundbeleuchtung einer Auslage einer Thekenanlage zusätzlich mittels der Beleuchtungseinrichtung der erfindungsgemäßen Leuchtenbefestigungsvorrichtung einen Lichtakzent zu setzen, um auf beispielsweise einer Auslage einer Thekenanlage angeordnete Produkte hervorzuheben. Die erfindungsgemäße Leuchtenbefestigungsvorrichtung kann jedoch auch in anderen Bereichen als für Thekenanlagen eingesetzt werden, beispielsweise im Möbelbereich zur Beleuchtung von Schrankwänden oder ähnlichem.
  • Die Beleuchtungsblende weist bevorzugt auf ihrer Oberseite angeordnet eine äußere Aufnahme auf, welche geeignet ist, einen Schildhalter aufzunehmen. Weiter bevorzugt ist die Beleuchtungsblende derart ausgestaltet, dass diese ein Mittelteil und ein erstes und ein zweites, sich an das Mittelteil auf beiden Längsseiten desselben anschließendes Seitenteil aufweist. Das erste und das zweite Seitenteil dienen dabei der Abschirmung von Streubeleuchtung, die durch die Beleuchtungseinrichtung oder aber auch durch sonstige, insbesondere mit der Profilschiene verbundene Leuchtmitteln entsteht. Das erste und das zweite Seitenteil sind bevorzugt winklig zum Mittelteil der Beleuchtungsblende angeordnet. Bevorzugt bilden das erste und das zweite Seitenteil und das Mittelteil einen zu einer Seite offenen Raum, aus welchem Licht nach Anordnung von Leuchtmitteln in diesem austreten kann. Die Beleuchtungsblende selbst weist bevorzugt eine Aufnahme für die mindestens eine Profilschiene auf. Die mindestens eine Profilschiene ist bevorzugt durch an der Unterseite der Beleuchtungsblende angeordnete Halteschienen gehalten. Die Halteschienen sind insbesondere vorsprungartig am ersten Seitenteil und am zweiten Seitenteil der Beleuchtungsblende angeordnet, können jedoch beispielsweise bei geeigneter Baugröße auch am Mittelteil angeordnet sein. Die erste und die zweite Halteschiene sind dabei im Wesentlichen gleich ausgebildet, sind weiter bevorzugt gegenüberliegend auf der Unterseite der Beleuchtungsblende angeordnet, und erstrecken sich weiter bevorzugt im Wesentlichen über eine gesamte Länge der Beleuchtungsblende auf deren Unterseite.
  • Die Beleuchtungsblende umfasst weiterhin auf deren Unterseite angeordnete Abstützmittel. Bevorzugt umfasst die Beleuchtungsblende mindestens zwei Abstützmittel. Die Abstützmittel sind bevorzugt an dem ersten und/oder zweiten Seiten Teil der Beleuchtungsblende angeordnet. Die Abstützmittel sind dabei in Richtung des Raumes, gebildet durch das erste Seitenteil, das Mittelteil und das zweite Seitenteil der Beleuchtungsblende, hin ausgerichtet. Die Abstützmittel dienen dem Zusammenwirken mit an der Beleuchtungseinrichtung angeordneten Positionierelementen. Die Abstützmittel ermöglichen eine gezielte Ausrichtung, gegebenenfalls verbunden mit einer Rastung, für die Beleuchtungseinrichtung, die im durch die Beleuchtungsblende gebildeten Raum anordenbar ist.
  • Die Beleuchtungsblende umfasst weiterhin sonstige Ausformungen, insbesondere auf der Unterseite derselben, weiter bevorzugt insbesondere im Bereich des Mittelteils, aber auch im Bereich des ersten und/oder zweiten Seitenteils, bei Letzterer insbesondere in deren Endbereichen. Diese können der Aufnahme beziehungsweise der Verbindung sonstiger Teile dienen. Beispielsweise kann im Bereich des Mittelteils auf der Innenseite angeordnet eine Aufnahme vorgesehen sein, in welche Produktinformationen einlegbar sind, die der Kunde bei einer Draufsicht auf das Mittelteil einfach lesen kann.
  • Die Profilschiene der erfindungsgemäßen Leuchtenbefestigungsvorrichtung kann unmittelbar an der Beleuchtungsblende angeordnet sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Profilschiene über ein Halteteil an der Beleuchtungsblende angeordnet ist. Das Halteteil kann in die auf der Unterseite der Beleuchtungsblende angeordnete Aufnahme aufgenommen werden und hierbei wiederum eine Aufnahme für die Profilschiene bilden. Bevorzugt ist die Profilschiene über mehrere solcher Halteteile in der entsprechenden Aufnahme der Beleuchtungsblende gehalten. Die Halteteile sind dabei vorzugsweise aus einem Kunststoff gebildet. Sie sind bevorzugt elastisch ausgebildet. Weiter bevorzugt sind die Halteteile zusammen mit der Profilschiene aus der Aufnahme der Beleuchtungsblende entnehmbar. Weiter bevorzugt erfolgt eine Entnahme der Halteteile samt Profilschiene durch Lösen einer Arretierung der Halteteile in der Aufnahme der Beleuchtungsblende. Die Halteteile weisen im Querschnitt gesehen eine im Wesentlich U-förmige Ausgestaltung auf. Zwei sich gegenüberliegende Seitenteile des Halteteils sind bewegbar zueinander ausgebildet und können durch einen Benutzer gegriffen und aufeinander zubewegt werden, so dass sich eine Arretierung beziehungsweise Haltung der Aufnahme der Beleuchtungsblende löst und das oder die Halteteile zusammen mit der Profilschiene aus der Aufnahme der Beleuchtungsblende entnommen werden können.
  • Die Profilschiene weist zwei Seitenflächen auf, die im Wesentlich gegenüberliegend angeordnet sind. Im Querschnitt gesehen ist die Profilschiene bevorzugt in etwa rechteckig ausgebildet mit einer Vielzahl von Nuten und/oder Vorsprüngen. Die eine oder beide Seitenflächen der Profilschiene sind in einer Einbausituation dem ersten Seitenteil und dem zweiten Seitenteil der Beleuchtungsblende zugewandt. Auf den Seitenflächen der Profilschiene ist mindestens eine Ausnehmung vorgesehen. Die Ausnehmung ist bevorzugt als Längsnut ausgebildet. Die Ausnehmung dient der Anordnung der Beleuchtungseinrichtung an der Profilschiene.
  • Die auf mindestens einer Seitenfläche der Profilschiene angeordnete mindestens eine Ausnehmung kann dabei, im Querschnitt gesehen, im Wesentlichen rechteckig ausgebildet sein, aber auch schlüssellochartig oder eine sonstige Form aufweisen. Unter schlüssellochartig wird im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Ausnehmung verstanden, welche im Querschnitt gesehen einen im Wesentlichen radial ausgebildeten Grund aufweist, der über eine Verengung sich zu der Nutöffnung in Richtung auf die Seitenfläche der Profilschiene erweitert. Besonders bevorzugt sind mindestens zwei im Wesentlichen rechteckig ausgebildete Längsnuten vorgesehen. Weiter bevorzugt weist die Profilschiene zwischen mindestens zwei im Wesentlichen mit einem rechteckigen Querschnitt versehenen Längsnuten eine Längsnut mit einem schlüssellochartigen Querschnitt auf.
  • Weiter bevorzugt weist die Profilschiene mindestens ein zweites Leuchtmittel auf. Das mindestens eine zweite Leuchtmittel ist bevorzugt als LED ausgebildet. Weiter bevorzugt weist die Profilschiene ein Leuchtenband, umfassend mehrere Leuchtmittel, auf. Bevorzugt weist das Leuchtenband eine Vielzahl in Reihe angeordneter LEDs auf. Das Leuchtenband ist bevorzugt abgewandt der Unterseite der Beleuchtungsblende auf der Profilschiene angeordnet. Weiter bevorzugt weist die Profilschiene eine Abdeckung auf der der Unterseite der Beleuchtungsblende abgewandten Seite auf. Die Abdeckung dient insbesondere der Abdeckung des mindestens einen Leuchtmittels, insbesondere in Form eines Leuchtenbandes. Bevorzugt erstreckt sich das Leuchtenband ebenso wie die Abdeckung über die gesamte Länge der mindestens einen Profilschiene. Die Abdeckung ist an seitlichen Vorsprüngen, welche die Seitenflächen der Profilschiene verlängern, gehalten, in dem beispielsweise diese Vorsprünge eine schienenartige Aufnahme für die Abdeckung aufweisen, welche entsprechend ausgebildete Vorsprünge an ihren Seiten aufweist.
  • Die mindestens eine Beleuchtungseinrichtung der erfindungsgemäßen Leuchtenbefestigungsvorrichtung weist bevorzugt mindestens ein Leuchtmittel, bevorzugt in Form einer LED, auf, welche an einer Oberseite eines Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung anordenbar ist. Die Oberseite des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung ist im Einbauzustand der Unterseite der Beleuchtungsblende abgewandt. Es kann auch vorgesehen sein, dass eine jede Beleuchtungseinrichtung mehr als ein erstes Leuchtmittel aufweist. Bevorzugt weist die Beleuchtungseinrichtung jedoch genau ein erstes Leuchtmittel auf. Das erste Leuchtmittel ist in einem Leuchtmittelgehäuse aufgenommen, welches weiterhin bevorzugt einen Reflektor umfasst. Durch die Ausgestaltung des Reflektors kann das von dem mindestens einem ersten Leuchtmittel abgegebene Licht in der Beleuchtungseinrichtung gebündelt werden, so dass eine gezielte Anstrahlung beispielsweise auf in eine Auslage einer Thekenanlage angeordneter Produkte und damit eine Hervorhebung derselben erfolgen kann.
  • Die Beleuchtungseinrichtung kann dabei das Leuchtmittelgehäuse in einer fixierten oder einer bewegbaren Ausführung aufweisen. Dabei ist es beispielsweise bei einer fixierten Anordnung des Leuchtmittelgehäuses am Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung möglich, dass das Leuchtmittelgehäuse eine Austrittslinse aufweist, deren Oberfläche im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung ausgebildet ist, oder aber im Wesentlichen parallel zu der Beleuchtungsblende, insbesondere einem Mittelteil derselben, ausgerichtet ist, so dass Licht im Wesentlichen aus dem Leuchtmittelgehäuse vertikal nach unten austreten kann. Es kann jedoch auch bei einer fixierten Anordnung vorgesehen sein, dass das Leuchtmittelgehäuse schräg in einer Aufnahme im Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist, so dass aus dem Leuchtmittelgehäuse austretendes Licht in einem bestimmten Winkel zu einer Oberfläche des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung oder aber zu einer Unterseite der Beleuchtungsblende, insbesondere einem Mittelteil derselben, austretbar durch die Linse des Leuchtmittelgehäuses ist. Die Linse des Leuchtmittelgehäuses stellt eine Abdeckung desselben dar, so dass das Leuchtmittelgehäuse im Wesentlichen geschlossen ausgebildet ist. Durch eine Kombination mehrerer Beleuchtungseinrichtungen, angeordnet an der mindestens einen Profilschienen in der erfindungsgemäßen Leuchtenbefestigungsvorrichtung, können so gezielt Effekte erreicht werden, insbesondere bei einer Kombination von Beleuchtungsvorrichtungen mit einem fixierten Leuchtmittelgehäuse in rechtwinkliger oder winkliger Abstrahlung wie vorstehend beschrieben. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Leuchtmittelgehäuse beweglich und damit nicht fixiert in einer Aufnahme im Gehäuse der Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist, so dass von Hand eine gezielte Einstellung des gewünschten Lichteffektes über Verstellung des Leuchtmittelgehäuses ermöglicht ist.
  • Besonders bevorzugt ist im Sinne der vorliegenden Erfindung jedoch der Einsatz von Beleuchtungseinrichtungen, welche ein fixiertes Leuchtmittelgehäuse, wie vorstehend beschrieben, aufweisen. Eine weitergehende Flexibilität in Hinblick auf eine winklige Abgabe von Licht aus dem Leuchtmittelgehäuse kann durch eine variable Anordnung der Beleuchtungseinrichtung an der Profilschiene und/oder in Verbindung mit der Beleuchtungsblende erfolgen. Besonders bevorzugt weist gerade hierfür die Beleuchtungseinrichtung auf ihrer dem mindestens einen ersten Leuchtmittel abgewandten Seite mindestens ein Positionierelement, bevorzugt mindestens zwei seitlich jeweils auf der dem ersten Leuchtmittel gegenüberliegenden Seite des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung angeordnete Positionierelemente auf. Weiter bevorzugt sind solche sich jeweils gegenüberliegend angeordnete Positionierelemente im Wesentlichen seitlich auf der dem mindestens einem ersten Leuchtmittel abgewandten Seite des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung in einer Anzahl von mindestens zwei, weiter bevorzugt mindestens drei, noch weiter bevorzugt mindestens vier solcher Positionierelemente angeordnet. Die Positionierelemente können dabei als einfache Vorsprünge, beispielsweise im Querschnitt gesehen im Wesentlichen rechteckförmig, auf der dem mindestens einem ersten Leuchtmittel gegenüberliegenden Seite des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung angeordnet sein. Bevorzugt ist genau ein sich gegenüberliegendes Paar solcher Positionierelemente unmittelbar auf der den mindestens einem ersten Leuchtmittel des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung gegenüberliegenden Seite angeordnet, insbesondere bevorzugt im Wesentlichen unmittelbar anschließend an Seitenflächen des Gehäuses. Derartige Positionierelemente können auch als Verlängerung der Seitenwände über die Unterseite der Beleuchtungseinrichtung, die in Einbausituationen der Unterseite der Beleuchtungsblende zuordenbar ist, angesprochen werden.
  • Weitere Positionierelemente sind bevorzugt im Querschnitt gesehen L- oder U-förmig ausgebildet. Diese sind ausgehend von der Unterseite des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung, welche der der mindestens ein Leuchtmittel aufweisenden Seite der Beleuchtungseinrichtung gegenüberliegt, als im Querschnitt gesehen stabförmige Vorsprünge ausgebildet, welche an Ihren Endbereichen zu einer oder beiden Seiten Verbreiterungen aufweisen. Solchermaßen ausgebildete Positionierelemente sind insbesondere geeignet, mit auf der Unterseite der Beleuchtungsblende und/oder Seitenflächen der Profilschiene und dort gegebenenfalls angeordneten Ausnehmungen zusammenzuwirken. Auch können die Positionierelemente auf der Unterseite des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung Anlagenflächen aufweisen und damit eine Führung für die Seitenflächen der Profilschiene vermitteln.
  • Bevorzugt ist mindestens ein Paar stabförmig ausgebildeter Positionierelemente im Wesentlichen rechtwinklig ausgehend von der Unterseite des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung ausgebildet. Noch weiter bevorzugt ist mindestens ein Paar, weiter bevorzugt zwei Paare stegförmig ausgebildeter Positioniervorrichtungen winklig im Bezug auf die Unterseite des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung ausgebildet. In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform sind an der Unterseite des Gehäuses seitlich jeweils vier Positionierelemente angeordnet, welche jeweils paarweise gegenüberliegend identisch ausgebildet sind. Dabei ist ein Paar Positionierelemente unmittelbar auf der Unterseite des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung in Form einer Verlängerung der Seitenflächen derselben vorsprungartig und im Wesentlichen viereckig oder rechteckig im Querschnitt angeordnet. Bei dieser Ausführungsform sind darüber hinaus zwei Paar winklig in Hinblick auf die Unterfläche des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung angeordnete stegförmige Positionierelemente mit unterschiedlichen Winkeln angeordnet, welche im Querschnitt bevorzugt im Wesentlichen T-förmig ausgebildet sind. Schließlich ist weiterhin ein Paar Positionierelemente in stegförmiger Ausgestaltung mit einem im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt seitlich auf der Unterseite des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung angeordnet, und zwar weiter bevorzugt in einem rechten Winkel bezogen auf die Unterseite des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Beleuchtungseinrichtung die mindestens zwei Anordnungsmittel. Diese sind auf der Unterseite der Beleuchtungseinrichtung angeordnet. Besonders bevorzugt sind diese als Halteklammern ausgebildet. Besonders bevorzugt weist das Anordnungsmittel einen Endbereich auf, welcher einen Vorsprung aufweist. Der Vorsprung weist bevorzugt auf eine gedachte Mitte des Gehäuses hin. In Einbausituation kann dieser Vorsprung in eine Ausnehmung in eine Seitenfläche der Profilschiene eingreifen oder aber sich an eine Seitenfläche der Profilschiene anlegen. Das Anordnungsmittel kann eine längliche Erstreckung aufweisen, beispielsweise auch über eine gesamte Länge der Beleuchtungseinrichtung. Bevorzugt ist das Anordnungsmittel als Halteklammer ausgebildet. Besonders bevorzugt wird die Beleuchtungseinrichtungen zwei Paar sich gegenüberliegend angeordneter Halteklammern, welche weiter bevorzugt im Wesentlichen in den jeweiligen sich gegenüberliegenden Endbereichen der Beleuchtungseinrichtung angeordnet sind. Die Halteklammern können dabei durch Befestigungsmittel in den Seitenbereichen des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung befestigt sein, beispielsweise durch Vernietung, Verschraubung oder ähnliches. Die Anordnungsmittel, insbesondere die Halteklammern, weisen eine gewisse Flexibilität auf, welche eine einfache Anordnung der Profilschiene in einer Einbausituation ermöglicht, als auch je nach Ausgestaltung der Seitenflächen der Profilschiene eine individuelle Ausrichtung und Anordnung der Beleuchtungseinrichtung an einer Profilschiene, auch winklig, ermöglichen, um letztendlich eine individuelle und gezielte Hervorhebung von bestrahlten Produkten durch die Beleuchtungseinrichtung zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wirken die mindestens zwei Anordnungsmittel mit zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen der mindestens eine Profilschiene zusammen. Weiter bevorzugt weist die Profilschiene seitlich mindestens einer, bevorzugt in Längsrichtung der Profilschiene verlaufende Ausnehmung auf, weiter bevorzugt mindestens zwei, noch weiter bevorzugt mindestens drei oder mehr solcher Ausnehmungen. Besonders bevorzugt ist die mindestens eine Ausnehmung als Längsnut ausgebildet.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Profilschiene auf ihrer der Beleuchtungseinrichtung zugewandten Seite mindestens ein zweites Leuchtmittel. Bevorzugt ist das zweite Leuchtmittel Bestandteil eines Leuchtenbandes, welches mindestens zwei, weiter bevorzugt mindestens drei, noch weiter bevorzugt mehrere zweite Leuchtmittel aufweist. Bevorzugt sind als zweites Leuchtmittel ebenso wie als erstes Leuchtmittel LEDs im Einsatz. Bei einer Ausgestaltung in Form eines Leuchtenbandes, welches in der Profilschiene anordenbar ist, weisen bevorzugt die zweiten Leuchtmittel ein im Wesentlichen gleichen Abstand auf dem Leuchtenband auf, um einer gleichmäßige Ausleuchtung zu erzielen.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine Beleuchtungseinrichtung über mindestens einem zweiten Leuchtmittel der Profilschiene anordenbar. Hierdurch wird durch die Beleuchtungseinrichtung zwar aus dem mindestens einem zweiten Leuchtmittel austretendes Licht gehindert sich zu verbreiten, gleichzeitig wird jedoch durch die Abschirmung durch das Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung vorteilhafterweise eine verbesserte Spotwirkung der Beleuchtungseinrichtung erzielt, so dass Produkte beispielsweise in einer Auslage oder aber auch beispielsweise Bücher in einem Bücherregal gezielter und effektiver von ihrer Umgebung hervorgehoben werden können.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform weisen die mindestens zwei Anordnungsmittel je mindestens einen Vorsprung in einem dem Gehäuse abgewandten Endbereich auf. Hierdurch ist, wie vorstehend bereits beschrieben, eine auch variable Anordnung der mindestens einen Beleuchtungseinrichtung in der erfindungsgemäßen Leuchtenbefestigungsvorrichtung vereinfacht, insbesondere an der mindestens einen Profilschiene. Besonders bevorzugt sind die Anordnungsmittel als zwei Paar, bevorzugt sich jeweils gegenüberliegend angeordnete Halteklammern ausgebildet.
  • Einer weiter bevorzugten Ausführungsform weist die Beleuchtungseinrichtung auf der dem mindestens einen ersten Leuchtmittel abgewandten Seite des Gehäuses, das heißt der Unterseite desselben, mindestens ein bevorzugt längliches Positionierelement auf, welches geeignet ist, mit der Beleuchtungsblende und/oder der Profilschiene zusammenzuwirken. Bevorzugt erfolgt ein Zusammenwirken mit der Beleuchtungsblende. Besonders bevorzugt erfolgt ein Zusammenwirken mit Abstützmitteln, welche auf eine Unterseite der Beleuchtungsblende angeordnet sind.
  • Weiter bevorzugt ist auf der dem mindestens einen ersten Leuchtmittel abgewandten Seite des Gehäuses der Beleuchtungseinrichtung, das heißt der Unterseite derselben, seitlich jeweils ein Positionierelement angeordnet. Die Ausgestaltung des Positionierelementes im Einzelnen ist vorstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung der Beleuchtungseinrichtung definiert worden.
  • Weiter bevorzugt sind die Positionierelemente im Querschnitt gesehen im Wesentlichen L- oder T-förmig ausgebildet, können jedoch auch jede andere Form aufweisen, wie teilweise auch schon weiter oben beschrieben. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Beleuchtungseinrichtung wie vorstehend beschrieben, insbesondere zur Verwendung in einer Thekenanlage oder aber in sonstigen Möbeln. Weiter bevorzugt erfolgt eine Verwendung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung in Verbindung mit einer Beleuchtungsblende, wobei die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung innerhalb einer Beleuchtungsblende anordenbar ist, beispielsweise über eine wie vorstehend beschriebene Profilschiene direkt oder indirekt über einen Satz weiterer Haltemittel, wie vorstehend beschrieben.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung eine Thekenanlage umfassend mindestens eine erfindungsgemäße Leuchtenbefestigungsvorrichtung.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Fig. näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Leuchtenbefestigungsvorrichtung;
  • 2: die Leuchtenbefestigungsvorrichtung gemäß 1 ohne angeordnete Beleuchtungseinrichtung;
  • 3: eine Seitenansicht einer Thekenanlage mit einer erfindungsgemäßen Leuchtenbefestigungsvorrichtung;
  • 4: eine Draufsicht auf die Oberseite einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung in einer ersten Ausführungsform;
  • 5: eine Seitenansicht auf die erste Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung gemäß 4;
  • 6: eine Seitenansicht beziehungsweise Schnittansicht der ersten Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung gemäß 4;
  • 7: eine zweite Ausführungsform der einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung in einer Seiten- beziehungsweise Schnittansicht mit einem winklig angeordneten Leuchtmittelgehäuse.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen sind nicht beschränkend auszulegen. Vielmehr können dort beschriebene Merkmale untereinander und mit den zuvor beschriebenen Merkmalen zur weiteren Ausgestaltung kombiniert werden. So kann die Leuchtenbefestigungsvorrichtung beispielsweise derart ausgestaltet sein, dass kein Halteteil 38, mit welchem die Profilschiene 40 in einer Aufnahme 24 der Beleuchtungsblende 12 gehalten ist, vorhanden ist. Auch kann, jedoch muss nicht die Profilschiene 40 mindestens ein zweites Leuchtmittel 46 aufweisen und eine Abdeckung 48. Die Profilschiene 40 kann beispielsweise auch kein zweites Leuchtmittel, insbesondere auch nicht in Form eines Leuchtenbandes, aufweisen. Auch kann die Beleuchtungsblende 12 selbst nicht nur ausgebildet sein mit einem Mittelteil 18 und einem ersten Seitenteil 20 und einem zweiten Seitenteil 22. Vielmehr kann beispielsweise auch nur ein Seitenteil sich an ein Mittelteil anschließen, oder aber kein Seitenteil vorhanden sein. Dann kann beispielsweise die Beleuchtungsblende auch im Querschnitt gesehen halbrund ausgebildet sein. Auch kann die Beleuchtungseinrichtungen 60 selbst jede andere Form aufweisen, und kann beispielsweise einen quadratischen Gehäusekörper oder aber einen runden Gehäusekörper aufweisen, und insbesondere auch mehr als ein erstes Leuchtmittel 70. Schließlich ist darauf hinzuweisen, dass die in der Figurenbeschreibung in den Ansprüchen angegebenen Bezugszeichen den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht beschränken, sondern lediglich auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen verweisen.
  • 1 zeigt nun eine erfindungsgemäße Leuchtenbefestigungsvorrichtung 10 in einer Seitenansicht beziehungsweise einem Querschnitt mit einer Beleuchtungsblende 12, einer Profilschiene 40 und einer Beleuchtungseinrichtung 60. Die Profilschiene 40 ist dabei über ein Halteteil 38, im Querschnitt gesehen U-förmig ausgebildet und mit elastischen Seitenteilen, die von einer Hand eines Benutzers gegriffen werden können, in einer Aufnahme 24 auf einer Innenseite 16 der Beleuchtungsblende 12 gehalten (siehe hierzu 2). Auf einer Außenseite 14 der Beleuchtungsblende 12 ist eine äußere Aufnahme 26 angeordnet, in welcher beispielsweise ein Schildhalter 27 eingeschoben sein kann.
  • Die Beleuchtungsblende 12 weist auf ihrer Unterseite 16 angeordnet Abstützmittel 28.1 und 28.2 auf, welche der Abstützung von Positionierelementen 82.11, 82.21 etc. dienen (siehe hierzu 6 und 7), so dass die Beleuchtungseinrichtung 60 auch in unterschiedlichen Positionen in der Leuchtbefestigungsvorrichtung 10 anordenbar ist, so dass beispielsweise Licht winklig über mindestens ein erstes Leuchtmittel 46 (siehe 2) abgebbar ist im Bezug auf beispielsweise das Mittelteil 18 der Beleuchtungsblende 12. Die Beleuchtungsblende weist unmittelbar anschließend an das Mittelteil 18 ein erstes Seitenteil 20 und ein zweites Seitenteil 22 auf. An diesen ist jeweils ein Schienenteil 25.1 beziehungsweise 25.2 angeordnet, welche zusammen eine Halteschiene und damit die Aufnahme 24 für die Profilschiene 40 bilden. Darüber hinaus sind auf der Unterseite 16 der Beleuchtungsblende 12 in einem Endbereich des zweiten Seitenteiles 22 sonstige Ausformungen 30.1 und 30.2 ausgebildet, welche sonstigen Funktionen, die die Beleuchtungsblende wahrnehmen soll, dienen oder aber deren Befestigung an anderen Bauteilen. Hingegen sind die Abstützmittel 28.1 und 28.2 in einem Endbereich des ersten Seitenteils 20 der Beleuchtungsblende 12 angeordnet.
  • Im Bereich des Mittelteils 18 der Beleuchtungsblende 12 ist auf der Unterseite 16 ebenfalls eine sonstige Ausformung 30.3 (siehe 2) ausgebildet, welche beispielsweise der Einlage von Preisschildern oder ähnlichem dienen kann.
  • Wie 1 entnommen werden kann, erfolgt eine Abstützung beziehungsweise ein Zusammenwirken zwischen einem Positionierelement 82, angeordnet im Bereich der Seitenfläche 63 eines Gehäuses 62 der Beleuchtungseinrichtung 60 und diese verlängernd, mit dem Abstützelement 28.1 und 28.2. Würde beispielsweise die Beleuchtungseinrichtung 60 ein wenig winklig an der Profilschiene 40 angeordnet sein, würde ein Zusammenwirken zwischen einem im Querschnitt gesehen T-förmig ausgebildeten Positionierelement 82.22 (siehe 6 und 7) mit alleinig dem Abstützelement 28.1 erfolgen. Hierdurch kann durch den Einrichter der erfindungsgemäßen Leuchtenbefestigungsvorrichtung bei Einsetzen der Beleuchtungseinrichtung 60 in diese einfach eine gezielte Anordnung und Ausrichtung der Beleuchtungseinrichtung 60 an der Profilschiene 40 erfolgen.
  • Weiter ist 1 das Zusammenwirken von als Halteklammern ausgebildeten Anordnungsmitteln 72.1, 72.2 mit in ihren Endbereichen angeordneten Vorsprüngen (siehe hierzu 6 und 7) in einer Ausnehmung 44.2 (siehe 2), welche im Wesentlichen schlüssellochartig im Querschnitt gesehen an einer Seitenfläche 42.2 der Profilschiene 40 (siehe 2) angeordnet ist, zu entnehmen. Auf der anderen Seite der Profilschiene greift hingegen das als Halteklammer ausgebildete Anordnungsmittel 72.2 in eine im Querschnitt gesehen im Wesentlichen rechteckige, als Längsnut ausgebildete Ausnehmung 44.3 (siehe 2) ein, so dass eine leicht winklige Anordnung der Beleuchtungseinrichtung 60 im Verhältnis zur Profilschiene 40 gegeben ist. Damit zeigt 1 gut die Möglichkeiten unterschiedlicher Anordnungen der Beleuchtungseinrichtungen 60 an der Profilschiene 40, welche maßgeblich bestimmt ist durch das Zusammenwirken der Vorsprünge der als Halteklammern ausgebildeten Anordnungsmittel 72.1 und 72.2 mit den in den Seitenflächen 42.1 und 42.2 der Profilschiene 40 vorgesehenen und als Längsnuten ausgebildeten Ausnehmungen 44.1, 44.2 und 44.3.
  • 2 zeigt die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Leuchtenbefestigungsvorrichtung, jedoch zur Verdeutlichung ohne die Beleuchtungseinrichtung 60. Gut ist dabei insbesondere auch das Zusammenwirken zwischen dem Halteteil 38, aus Kunststoff gebildet und elastisch, zur Anordnung der Profilschiene 40 innerhalb des Halteteils 38 und zusammen mit diesem in der Ausnehmung 24 der Beleuchtungsblende 12 zu erkennen. Auch ist 2 die Ausbildung der ersten und zweiten Seitenflächen 42.1 und 42.2 mit den dort angeordneten Ausnehmungen 44.1 bis 44.3 zu entnehmen.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Anordnung der erfindungsgemäßen Leuchtenbefestigungsvorrichtung 10 in einer erfindungsgemäßen Thekenanlage 90. Durch Lichtstrahlen 100 kenntlich gemacht erfolgt eine mehr oder weniger senkrechte Anstrahlung einer Auslage 96 und damit von auf dieser anordenbaren Produkten, die nicht gezeigt sind. Die Thekenanlage 90 weist darüber hinaus ein Standteil 94 und einen Tresen 94 als auch eine Abdeckung 98 auf.
  • 4 zeigt in einer Draufsicht eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung 60, wie diese auch in der erfindungsgemäßen Leuchtenbefestigungsvorrichtung 10 gemäß den 1 und 2 eingesetzt ist. Dabei ist in der Draufsicht gut das Leuchtmittelgehäuse 68 für das erste Leuchtmittel 70 zu erkennen, wobei das Leuchtmittelgehäuse 68 über eine Oberseite 64 des Gehäuses 62 der Beleuchtungseinrichtung 60 hervorragt. Auch sind auf der Oberseite 64 des Gehäuses 62 angeordnete Befestigungspunkte 84.1 bis 84.4 zu erkennen, an welchen jeweils eine Halteklammer befestigt ist auf einer hier nicht gezeigten Unterseite 66 des Gehäuses 62 der Beleuchtungseinrichtung 60. Die Befestigungspunkte 84.1 bis 84.4 können beispielsweise in Form von Nieten, Schrauben oder ähnlichem ausgebildet sein, die durch eine Bohrung im Gehäuse 68 durchgreifen können.
  • 5 zeigt in einer Seitenansicht die erste Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung 60 gemäß 4, wobei die Ausbildung der als Halteklammern ausgebildeten Anordnungsmittel 72.1 und 72.2 erkennbar ist. Diese weisen jeweils einen Endbereich 73.1 beziehungsweise 73.2 auf, in welchem ein Vorsprung 74.1 und 74.2 ausgebildet ist. Der Vorsprung weist dabei nach innen, wie den 6 und 7 entnommen werden kann, so dass hierdurch ein Zusammenwirken beispielsweise mit einer Profilschiene, wie in der 1 gezeigt, erfolgen kann.
  • 6 zeigt in einer Seiten- beziehungsweise einer Schnittansicht die erste Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung 60 gemäß den 4 und 5 und dabei insbesondere im Detail die Ausgestaltung der Positionierelemente 82.11, 82.21, 82.31 und 82.41 im Bereich einer Längsseite des Gehäuses 62 der Beleuchtungseinrichtung 60 und diesen gegenüberliegend die Anordnung der Positionierelemente 82.12, 82.22, 82.32 und 82.42. Die Positionierelemente sind dabei jeweils paarweise identisch ausgebildet. Die Ausbildung im Einzelnen ist bereits im Zusammenhang mit der 1 erläutert worden. Das Gehäuse 62 der Beleuchtungseinrichtung 60 ist gebildet aus einem Unterteil 78 und einem Oberteil 80. Das Unterteil 78 trägt dabei die Positionierelemente 82 als auch die als Halteklammern ausgebildeten Anordnungsmittel 72.1 und 72.2 (das weitere Paar Anordnungsmittel ist in der Seitenansicht nicht zu erkennen). Das Oberteil 80 hingegen trägt im Wesentlichen das Leuchtmittelgehäuse 68 für das mindestens eine erste Leuchtmittel 70. Dieses Leuchtmittelgehäuse 68 ist fest fixiert in einer Aufnahme im Oberteil 80 des Gehäuses 62 der Beleuchtungseinrichtung 60 aufgenommen. Grundsätzlich ist bevorzugt das Gehäuse 62 der Beleuchtungseinrichtung 60 zweitteilig mit einem Unterteil 78 und einem Oberteil 80 aufgebaut, um hierdurch einen einfacheren Zusammenbau im Hinblick auf die elektrische Verbindung zum Leuchtmittelgehäuse 68 herzustellen. Dabei kann das Oberteil 80 und das Unterteil 78 des Gehäuses 62 der Beleuchtungseinrichtung 60 über die Befestigungspunkte 84.1 bis 84.4, wie vorstehend in der 4 gezeigt, miteinander verbunden sein.
  • 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung 60, bei welcher das Leuchtmittelgehäuse 68 winklig in einer Aufnahme des Oberteils 80 des Gehäuses 62 der Beleuchtungseinrichtung 60 aufgenommen ist. Ansonsten ist diese Beleuchtungseinrichtung insbesondere in Hinblick auf das Unterteil 78 des Gehäuses mit den dort angeordneten Positionierelementen 82 und Anordnungselementen 72.1 und 72.2 identisch ausgestaltet zu derjenigen der ersten Ausführungsform gemäß den 4 bis 6. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Leuchtmittelgehäuse 68 mit dem Leuchtmittel 70 und dem Reflektor 71 als auch den Raum über dem ersten Leuchtmittel 70 abdeckenden Linsen bewegbar im Gehäuse 62 der Gehäuseeinrichtung 60 anordenbar ist.

Claims (13)

  1. Leuchtenbefestigungsvorrichtung (10) umfassend eine Beleuchtungsblende (12) mit einer Oberseite (14) und einer Unterseite (16), weiterhin umfassend mindestens eine an der Unterseite (16) der Beleuchtungsblende (12) angeordnete Profilschiene (40), weiterhin umfassend mindestens eine Beleuchtungseinrichtung (60) mit einem Gehäuse (62), umfassend mindestens ein erstes Leuchtmittel (70), und mindestens zwei gegenüberliegend, auf einer dem mindestens einem ersten Leuchtmittel (70) abgewandten Seite (66) des Gehäuses (22) angeordnete Anordnungsmittel (72.1, 72.2) zur Anordnung der Beleuchtungseinrichtung (60) an der Profilschiene (40).
  2. Leuchtenbefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Anordnungsmittel (72.1, 72.2) mit zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen (42.1, 42.2) der mindestens einen Profilschiene (40) zusammenwirken.
  3. Leuchtenbefestigungsvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (40) seitlich mindestens eine Ausnehmung (44.1, 44.2, 44.3) aufweist.
  4. Leuchtenbefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausnehmung (44.1, 44.2, 44.3) als Längsnut ausgebildet ist.
  5. Leuchtenbefestigungsvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (40) auf ihrer der Beleuchtungseinrichtung (60) zugewandten Seite mindestens ein zweites Leuchtmittel (46) umfasst.
  6. Leuchtenbefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (60) über dem mindestens einem zweiten Leuchtmittel (46) der Profilschiene (40) anordenbar ist.
  7. Leuchtenbefestigungsvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Anordnungsmittel (72.1, 72.2) in einem dem Gehäuse (62) abgewandten Endbereich (73.1, 73.2) jeweils mindestens ein Vorsprung (74.1, 74.2) aufweisen.
  8. Leuchtenbefestigungsvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnungsmittel (72.1, 72.2) als zwei Paar Halteklammern ausgebildet sind.
  9. Leuchtenbefestigungsvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (60) auf der dem mindestens einem ersten Leuchtmittel (70) abgewandten Seite (66) des Gehäuses (62) mindestens ein längliches Positionierelement (82.1182.42) aufweist, welches geeignet ist, mit der Beleuchtungsblende (12) und/oder der Profilschiene (40) zusammen zu wirken.
  10. Leuchtenbefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem mindestens einem ersten Leuchtmittel (70) abgewandten Seite (66) des Gehäuses (62) der Beleuchtungseinrichtung (60) seitlich jeweils mindestens ein Positionierelement (82.1182.42) angeordnet ist.
  11. Leuchtenbefestigungsvorrichtung gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierelemente (82.1182.42) im Querschnitt gesehen im Wesentlichen L- oder T-förmig ausgebildet sind.
  12. Beleuchtungseinrichtung (60) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11.
  13. Thekenanlage (90) umfassend mindestens eine Leuchtenbefestigungsvorrichtung (10) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108916711A (zh) * 2018-07-11 2018-11-30 东莞市名展展示柜有限公司 一种层板灯及其安装方法

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