DE102009044623A1 - Kupplungsbetätigungsvorrichtung für Doppelkupplungsgetriebe - Google Patents

Kupplungsbetätigungsvorrichtung für Doppelkupplungsgetriebe Download PDF

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DE102009044623A
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Jongyop Kim
Sungyong Hwaseong Cho
Hyunduk Suwon Chang
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Hyundai Motor Co
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Hyundai Motor Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D28/00Electrically-actuated clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/087Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
    • F16H3/093Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears with two or more countershafts

Abstract

Kupplungsbetätigungsvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe, mit einer elektrischen Einheit 5, die eine Drehkraft erzeugt, einer Untersetzungseinheit 7, 9, die mit der elektrischen Einheit 5 gekuppelt ist und die die Drehkraft der elektrischen Einheit reduziert, einer Linearumwandlungseinheit 11, 13, 19, die die Drehkraft, die von der Untersetzungseinheit reduziert ist, in eine Linearbewegungskraft umwandelt, eine Schubstange 1, die von der Linearbewegungskraft der Linearumwandlungseinheit geradlinig bewegt wird und einen Betriebshub durchführt, um eine Kupplung selektiv in Eingriff zu bringen, eine Hilfskraftzuführeinheit 33, 35, 37, 39, die mit der Schubstange 1 im Eingriff ist, um die Linearbewegungskraft der Schubstange zu erhöhen oder die erhöhte Linearbewegungskraft von der Schubstange 1 wegzunehmen, wenn die Schubstange die Kupplung in Eingriff bringt bzw. außer Eingriff bringt, und eine Stangenpositioniereinheit 25, 21, 27, 31, die mit der Schubstange 1 verbunden ist und die eine Relativposition der Schubstange 1 zur Linearumwandlungseinheit ändert.

Description

  • Querverweis zu verwandten Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 10-2009-0068803 , die am 28. Juli 2009 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hier via Bezugnahme mit aufgenommen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsbetätigungsvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe, insbesondere eine Technologie einer Betätigungsvorrichtung oder eines Aktuators, welche/r jeweils zwei Kupplungen eines Doppelkupplungsgetriebes in Eingriff bringt/außer Eingriff bringt.
  • Beschreibung verwandter Technik
  • Doppelkupplungsgetriebe sind, im Unterschied zu Einzelkupplungsgetriebesystemen verwandter Technik, Schaltsysteme, die mit zwei Kupplungen ausgestattet sind und die gestaltet sind, um zwei unterschiedliche Schaltlinien zu bilden, wobei die eine Kupplung die Gänge von geraden Schaltstufen kuppelt/auskuppelt und wobei die andere Kupplung die Gänge von ungeraden Schaltstufen kuppelt/auskuppelt, wodurch der Antriebsvorgang, wie z. B. der durch ein Automatikgetriebe erzielt wird, erleichtert wird und wodurch im Vergleich zu Handschaltgetrieben eine Verbesserung der Kraftstoffverbrauchseffizienz erzielt wird.
  • Ferner erlauben Doppelkupplungsgetriebe ein sanfteres Schalten, da Beschleunigungsunterbrechungen, Rattern und Unterschiede beim In-Eingriff-Bringen der Getrieberäder, die in Getrieben mit einer Einzelkupplung erzeugt werden, nicht auftreten.
  • Doppelkupplungsgetriebe sind mit einer Vorauswahlfunktion versehen, mittels welcher im Voraus ein Schaltgetrieberad einer Schaltstufe in einer nächsten gewünschten Schaltlinie in Eingriff gebracht wird, welche Schaltstufe sich von der vorliegenden Schaltstufe unterscheidet, wobei dann lediglich durch Wechseln des Betriebs der beiden Kupplungen direkt geschaltet wird.
  • Das heißt, während die Schaltstufen von zwei unterschiedlichen Schaltlinien im Eingriff stehen, wird das Getriebeverhältnis, das von dem Getriebe ausgegeben wird, in Abhängigkeit davon geändert, welche der beiden Kupplungen gerade im Eingriff ist.
  • Wie oben erläutert hat eine Kupplungsbetätigungsvorrichtung zum In-Eingriff-Bringen einer Kupplung eine Kupplung in Eingriff zu bringen, während sie mechanisch durch elektrischen Betrieb oder durch hydraulischen Betrieb bewegt wird, sodass eine ausreichende Kraft zum In-Eingriff-Bringen der Kupplung auf ein Aufnahme- oder Aufbringlager aufgebracht wird, wobei ein Funktion erforderlich ist, um den Reibverschleiß zu kompensieren, um das Ansteigen des Betätigungshubs zu kompensieren, wenn die Kupplung verschlissen ist.
  • Die Hinweise in diesem Abschnitt ”Hintergrund der Erfindung” dienen nur der Verbesserung des Verständnisses über den allgemeinen Hintergrund der Erfindung und stellen nicht den einem Fachmann bekannten Stand der Technik dar.
  • Kurzerläuterung der Erfindung
  • Aspekte der Erfindung sind darauf gerichtet, eine Kupplungsbetätigungsvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe zu schaffen, mittels welcher eine Kupplung in Eingriff bringbar und außer Eingriff bringbar ist durch Verwendung einer elektrischen Vorrichtung mit relativ kleiner Kapazität (das heißt, mit relativ geringem Energiebedarf), eine ausreichend große Kraft auf eine Aufbringlager zum In-Eingriff-Bringen der Kupplung aufbringbar ist, und die Kupplung stets stabil und adäquat betätigbar ist durch automatisches Kompensieren des Betriebshubs, der vorliegt, wenn die Kupplung verschleißt. Ferner wird eine Kupplungsbetätigungsvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe bereitgestellt, welche gestaltet ist, um einen bekannten Kupplungsmechanismus, der mit einem separaten Kupplungshebel ausgestattet ist, zu verwenden so wie er ist, um den Kupplungsmechanismus eines Doppelkupplungsgetriebes zu implementieren durch Verwendung von zahlreichen Teilen und allgemeinen Technologien der verwandten Technik, und welcher eine einfache und kompakte Gestalt hat, sodass er einfach in ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, einbaubar ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird bereitgestellt: eine Kupplungsbetätigungsvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe, mit einer elektrischen Einheit, welche eine Drehkraft (Drehmoment) generiert, eine Untersetzungseinheit, die mit der elektrischen Einheit gekuppelt ist und die die Drehkraft der elektrischen Einheit untersetzt, eine Linearumwandlungseinheit, welche die Drehkraft, die von der Untersetzungseinheit untersetzt wurde, in einer Linearbewegungskraft umwandelt, eine Schubstange, die von der Linearbewegungskraft der Linearumwandlungseinheit linear bewegt wird und die einen Betriebshub durchführt, um eine Kupplung selektiv in Eingriff zu bringen, eine Hilfskraftzuführeinheit, die mit der Schubstange im Eingriff ist, um die Linearbewegungskraft auf die Schubstange zu verstärken oder um die verstärkte Linearbewegungskraft von der Schubstange wegzunehmen, wenn die Schubstange die Kupplung in Eingriff bringt bzw. die Kupplung außer Eingriff bringt (löst), und eine Stangenpositioniereinheit, die mit der Schubstange verbunden ist und die eine Relativposition der Schubstange bezüglich der Linearumwandlungseinheit ändert.
  • Die elektrische Einheit kann einen Elektromotor aufweisen, die Untersetzungseinheit kann eine Schnecke, die mit der Drehwelle des Elektromotors verbunden ist, und ein Schneckenrad aufweisen, das mit der Schnecke im Eingriff ist (kämmt), wobei das Schneckenrad drehbar an einem Gehäusekörper (Gehäuse) angebracht ist, wobei die Linearumwandlungseinheit ein Antriebszahnrad, das integral, das heißt mitdrehend, z. B. auch einstückig, mit dem Schneckenrad verbunden ist, und ein Alternierelement (hin und her bewegbares Element) aufweisen kann, das einen Zahnstangenabschnitt hat, der mit dem Antriebszahnrad im Eingriff ist, um die Drehung des Antriebszahnrads in eine Linearbewegung der Schubstange umzuwandeln, wobei der Elektromotor mit einer Steuervorrichtung verbunden und von dieser gesteuert sein kann, welche Informationen über die Ausgangswellendrehzahl des Doppelkupplungsgetriebes erhält.
  • Das Alternierelement kann mittels wenigstens einer Rolle geradlinig geführt sein, welche drehbar an dem Gehäusekörper angebracht ist und welche mit dem Alternierelement in einem Rollkontakt im Eingriff steht, wobei die wenigstens eine Rolle um einen vorbestimmten Abstand von dem Antriebszahnrad entfernt angeordnet ist.
  • Die Stangenpositioniereinheit kann aufweisen: einen Stangenblock, der an dem Alternierelement fest angebracht ist (d. h. fixiert und damit mit diesem mitbewegbar ist) und der die Schubstange darin aufnimmt, um die Schubstange für eine geradlinige Bewegung, z. B. in Form einer geradlinigen Gleitbewegung, zu führen, ein Kompensationszahnrad, welches drehbar an dem Stangenblock angebracht ist und welches mit einem Zahnstangenabschnitt der Schubstange im Eingriff ist, und eine Kupplungsrotiereinheit, die eine Einwegdrehung (Einrichtungsdrehung) oder Einwegrotation des Kompensationszahnrad um einen vorbestimmten Winkel gemäß einer Linearbewegung des Stangenblocks erlaubt.
  • Die Kupplungsrotationseinheit kann aufweisen: ein bewegbares (insbesondere drehbares) Eingriffsteil (z. B. in Form eines Zahnrings) mit einer Mehrzahl von keilförmigen Zähnen (Keilzähnen), das koaxial mit dem Kompensationszahnrad verbunden ist, wobei das bewegbare Eingriffsteil eine Mehrzahl von Verriegelungsstufen hat, die in einem Winkel in einer vorbestimmten Richtung in einem vorbestimmten Abstand entlang dem (seinem) Außenumfang ausgebildet sind, um die Einwegdrehung des Kompensationszahnrads zu bewerkstelligen, und einen Verriegelungshebel, der schwenkbar an dem Gehäusekörper angebracht ist und der mit den Verriegelungsstufen des bewegbaren Eingriffsteils im Eingriff ist, um damit selektiv im Eingriff zu stehen, sodass das bewegbare Eingriffsteil in der Einwegrichtung um einen vorbestimmten Winkel rotiert, wenn der Stangenblock in einem vorbestimmten Kompensationsabschnitt in eine Kupplungslöserichtung bewegt wird, und wobei die Steuervorrichtung den Elektromotor derart steuert, dass der Stangenblock sich in dem vorbestimmten Kompensationsabschnitt geradlinig bewegt.
  • Ein elastisches Vorspannelement kann zwischen dem Verriegelungshebel und dem Gehäusekörper angeordnet sein, um den Verriegelungshebel elastisch gegen das Eingriffsteil zu stützen bzw. dagegen vorzuspannen, und ein fixiertes oder feststehendes (insbesondere drehfestes) Eingriffsteil (z. B. in Form eines Zahnrings) mit einer Mehrzahl von keilförmigen Zähnen (Keilzähnen), die der Mehrzahl von keilförmigen Zähnen des bewegbaren Eingriffsteils zugeordnet sind und damit im Eingriff stehen, um für die Einwegdrehbarkeit des drehbaren Eingriffsteils zu sorgen, wobei zusammen mit dem bewegbaren Eingriffsteil ein Paar von Eingriffsteilen gebildet wird, kann an dem Stangenblock fest angebracht (fixiert) sein.
  • Das bewegbare Eingriffsteil kann durch das fixierte Eingriffsteil hindurch koaxial mit dem Kompensationszahnrad verbunden sein, wobei eine Rückstellfeder zwischen dem Kompensationszahnrad und dem fixierten Eingriffsteil angeordnet ist.
  • Die Hilfskraftzuführeinheit kann aufweisen eine Pressneigung (Press-Neigungsfläche) oder geneigte Pressflanke, die von einer geraden Fläche des Alternierelements in einem Winkel weggeneigt von der Linearbewegungsrichtung wegragt oder vorragt, wobei die gerade Fläche des Alternierelements parallel zu der Linearbewegungsrichtung des Alternierelements verläuft, eine Pressrolle, welche mit der geraden Fläche oder der Pressneigung im Kontakt ist, während sich das Alternierteil geradlinig bewegt (d. h., die Pressrolle ist in Abhängigkeit von der Position des Alternierteils in Kontakt mit der geraden Fläche oder mit der Pressneigung des Alternierteils), und ein elastisches Presselement (z. B. eine Schraubefeder), das mit der Pressrolle verbunden ist und eine elastische Kraft auf die Pressrolle ausübt, um die Pressrolle gegen die gerade Fläche oder die Pressneigung zu drücken.
  • Das elastische Presselement kann (z. B. mit seiner Längsrichtung) senkrecht zu der geraden Fläche ausgerichtet sein.
  • Die elektrische Einheit, die Untersetzungseinheit, die Linearumwandlungseinheit und die Hilfskraftzuführeinheit können (allesamt) in dem (einen) Gehäusekörper angeordnet sein, und die Schubstange kann derart angeordnet sein, dass ein Abschnitt von ihr nach außen durch den Gehäusekörper hindurch vorsteht.
  • Gemäß unterschiedlicher, zahlreicher Aspekte der Erfindung ist es möglich, eine Kupplung in Eingriff zu bringen, mittels Verwendung einer elektrischen Vorrichtung, die ein relativ geringen Energiebedarf hat, um dennoch eine ausreichend große Kraft zum In-Eingriff-Bringen der Kupplung auf ein Aufbringlager oder ein Aufnahmelager aufzubringen, um ein sicheres und stabiles Eingreifen der Kupplung zu gewährleisten, und um die Kupplung stets stabil und geeignet zu betreiben, indem automatisch der Betriebshub, der beim Verschleiß der Kupplung vergrößert erzeugt ist, kompensiert wird.
  • Ferner ist die Erfindung gestaltet, um bekannte Kupplungssystemkomponenten so wie sie sind zu verwenden, wie zum Beispiel solche, die mit einem separaten Kupplungshebel ausgestattet sind, um den Kupplungsmechanismus eines Doppelkupplungsgetriebes zu implementieren, verwendend zahlreiche unterschiedliche Teile und allgemeine Technologien, und die Erfindung hat eine einfache und kompakte Gestalt, um einfach in einem Fahrzeug montiert werden zu können. Die Verfahren und Vorrichtungen der Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, welche in Verbindung mit der nachfolgenden Erläuterung der Zeichnungen ersichtlich werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht, welche die Gestaltung einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht, welche im Detail die Verbindung von Hauptkomponenten der Ausführungsform von 1 zeigt.
  • 3 ist eine Ansicht, welche die Verbindung der Schubstange, des Kompensationszahnrads und der Einwegkupplung gemäß der Ausführungsform von 1 in weiterem Detail zeigt.
  • 4 ist eine Ansicht, welche den Zusammenbau der Schubstange, des Kompensationszahnrads und der Einwegkupplung (Einrichtungskupplung) durch einen Abschnitt des Stangenblocks gemäß der Ausführungsform von 1 im weiteren Detail zeigt.
  • 5 ist eine Ansicht, welche im Detail die Struktur des fixierten Eingriffsteils und des bewegbaren Eingriffsteils gemäß der Ausführungsform von 1 zeigt.
  • Es wird angemerkt, dass die anhängenden Zeichnungen die jeweiligen Details nicht unbedingt in dem erforderlichen Maßstab zeigen und das die Zeichnungen teilweise vereinfachte Darstellungen von unterschiedlichen Merkmalen sind, welche die Grundprinzipien der Erfindung illustrativ machen sollen. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der Erfindung, wie sie hier offenbart ist, inkl. zum Beispiel spezifische Abmessungen, Orientierungen, Anordnungen und Gestaltungen werden zum Teil von den besonderen Gegebenheiten am Einsatzort und der dortigen Umgebung bestimmt.
  • In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Bauteile über die Zeichnungen hinweg verwendet.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Im Folgenden wird nun im Detail Bezug genommen auf die unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung, von denen Beispiele in der angehängten Zeichnung wie unten beschrieben dargestellt sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit exemplarischen Ausführungsformen beschrieben wird, ist zu verstehen, dass die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist. Im Gegenteil dazu umfasst die Erfindung nicht nur diese exemplarischen Ausführungsbeispiele, sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und sonstige Ausführungsformen, welche in den Schutzumfang, der durch die hier angehängten Ansprüche bestimmten ist, fallen.
  • Mit Bezugnahme auf 1 bis 4 weist eine exemplarische Ausführungsform der Erfindung auf: eine elektrische Einheit, welche eine Drehkraft (Drehmoment) generiert, eine Untersetzungseinheit, welche die Drehkraft der elektrischen Einheit untersetzt, eine Linearumwandlungseinheit, welche die von der Untersetzungseinheit untersetzte Drehkraft in eine Linearbewegungskraft umwandelt, eine Schubstange 1, die durch die Linearumwandlungseinheit geradlinig bzw. linear bewegt wird und die einen Betriebshub ausführt, um eine Kupplung in Eingriff zu bringen, eine Hilfskraftzuführeinheit, welche die Linearbewegungskraft erhöht bzw. verstärkt oder die erhöhte Linearbewegungskraft von der Schubstange 1 wegnimmt, wenn die Schubstange 1 eine Kupplung in Eingriff bringt bzw. die Kupplung löst, und eine Stangenpositioniereinheit, welche eingerichtet ist, um die Relativposition der Schubstange 1 zur Linearumwandlungseinheit (bei Bedarf, d. h. z. B. bei Kupplungsverschleiß) zu ändern.
  • In dieser Ausführungsform sind die elektrische Einheit, die Untersetzungseinheit, die Linearumwandlungseinheit und die Hilfskraftzuführeinheit in einem einzigen Gehäusekörper (Gehäuse) 3 angeordnet und die Schubstange 1 ist derart angeordnet, dass sie mit einem Endabschnitt, genauer mit einem freien Endabschnitt, durch das Gehäuse 3 hindurch nach außen vorsteht.
  • Das Gehäuse 3 ist an ein Doppelkupplungsgetriebe montiert, und zwar derart, dass die Kupplungsbetätigungsvorrichtung mit ihrer Schubstange 1 ein Aufbringlager (Aktuatorlager) geradlinig bewegen kann, welches die Kupplung in Eingriff bringt/außer Eingriff bringt, und zwar durch die geradlinige Bewegung der Schubstange 1, die wie oben erläutert aus dem Gehäuse 3 hervorsteht.
  • In dieser Ausführungsform ist die elektrische Einheit durch einen Elektromotor 5 verwirklicht, und die Untersetzungseinheit weist auf: eine Schnecke 7, die mit der Drehwelle des Elektromotors 5 verbunden ist, und ein Schneckenrad 9, das mit der Schnecke 7 im Eingriff steht bzw. mit diesem kämmt.
  • Das heißt, die Schnecke 7 ist direkt mit der Drehwelle des Elektromotors 5 verbunden und von dem Elektromotor 5 drehend bewegt, und das Schneckenrad 9, welches mit der Schnecke 7 im Eingriff ist, wird von der Schnecke 7 entsprechend in untersetzter (gegenüber der Rotationsgeschwindigkeit der Schnecke reduzierter) Geschwindigkeit angetrieben, wodurch das von dem Elektromotor 5 ausgehende Drehmoment unter Reduktion der Geschwindigkeit erhöht wird.
  • Die Linearumwandlungseinheit weist auf: ein Antriebszahnrad 11, welches mit dem Schneckenrad 9 integral verbunden, d. h. mit diesem mitdrehbar ist, zum Beispiel mit diesem einstückig ausgebildet ist, und ein Alternierelement 13, das heißt, ein hin und her bewegbares Element, welches einen Zahnstangenabschnitt hat, der mit dem Antriebszahnrad 11 im Eingriff steht.
  • Das Antriebszahnrad 11 ist mit dem Schneckenrad 9 integral mitdrehbar, zum Beispiel einstückig, sowie zu diesem koaxial ausgebildet, um mit dem Schneckenrad 9 mitzurotieren, und das Alternierelement 13 wird durch die Rotation des Antriebszahnrads 11 geradlinig bewegt, wegen des Eingriffs des Zahnstangenabschnitts mit dem Antriebszahnrad 11, und leerlaufende Rollen (Stützrollen) 15 sind im Berührungskontakt mit dem Alternierelement 13 im Gehäuse 3, um die Linearbewegung des Alternierelements 13 zu führen.
  • Der Elektromotor 5 ist mit einer Steuervorrichtung 17 verbunden und von dieser gesteuert, welche Drehzahlinformationen über oder von eine/r Ausgangswelle des Doppelkupplungsgetriebes erhält.
  • Die Stangenpositioniereinheit weist auf: einen Stangenblock 19, welcher mit dem Alternierelement 13 fest verbunden ist, das heißt, mit diesem mitbewegbar ist, wobei die Schubstange 1 davon geführt ist, um sich geradlinig zu bewegen (zum Beispiel geradlinig zu gleiten), eine Einwegkupplung 23 (Einrichtungskupplung oder Freilaufkupplung), welche ein Kompensationszahnrad 21 aufweist, das mit dem Zahnstangenabschnitt der Schubstange 1 im Eingriff ist und das an den Stangenblock 19 montiert ist, um nur in einer Richtung rotieren zu können, und eine Kupplungsrotationseinheit, welche das Kompensationszahnrad 21 der Einwegkupplung 23 um einen vorbestimmten Winkel gemäß der Linearbewegung des Stangenblocks 19 rotiert.
  • Der Stangenblock 19 ist an dem Alternierelement 13 fest angebracht, um sich zusammen mit dem Alternierelement 13 geradlinig zu bewegen, und hält oder stützt die Schubstange 1 derart, das die Schubstange 1 relativ zum Alternierelement 13 geradlinig bewegbar ist, und hält oder stützt ferner das Kompensationszahnrad 21 drehbar, wobei die Linearbewegungsrichtung des Stangenblocks 19 und des Alternierelements 13 und auch die Linearbewegung der Schubstange 1 relativ zu dem Alternierelement 13 parallel zueinander sind.
  • Eine leer drehende Rolle (Leerlaufrolle) 16 kann in Berührungskontakt mit dem Stangenblock 19 im Gehäuse 3 angeordnet sein, um die Geradbewegung des Stangenblocks 19 zu führen.
  • Die Kupplungsrotationseinheit weist auf: ein bewegbares Eingriffsteil 25 (hier in Form eines Zahnrads oder Zahnrings), das koaxial zu dem Kompensationszahnrad 21 angeordnet ist und mit diesem verbunden ist und welches eine Mehrzahl von Verriegelungsstufen aufweist, die in einem Winkel in einer vorbestimmten Richtung in einem vorbestimmten Abstand entlang des (stirnseitigen) Außenumfangs des bewegbaren Bewegungsteils 25 angeordnet sind und das eine Drehfunktion der Einwegkupplung 23 durchführt, einen Verriegelungshebel 27, der am Gehäuse 3 fixiert ist, um mit den Verriegelungsstufen verriegelt zu sein, sodass das bewegbare Eingriffsteil 25 um einen vorbestimmten Winkel rotiert, wenn sich der Stangenblock 19 in einem vorbestimmten Kompensationsbereich in Kupplungslöserichtung bewegt, und eine Steuervorrichtung 17, welche den Elektromotor 5 steuert, sodass sich der Stangenblock 19 geradlinig in den Kompensationsbereich bewegt.
  • Ein elastisches Vorspannelement 29 ist zwischen dem Verriegelungshebel 27 und dem Gehäuse 3 angeordnet, um den Verriegelungshebel 27 gegen das bewegbare Eingriffsteil 25 elastisch abzustützen bzw. dagegen vorzuspannen.
  • Ein fixiertes Eingriffsteil 31 (hier in Form eines Zahnrads oder Zahnrings) mit einer Mehrzahl von keilförmigen Zähnen (an einer Axialendfläche ausgebildet) ist mit diesen mit keilförmigen Zähnen des bewegbaren Eingriffsteils 25 im Eingriff, wobei die keilförmigen Zähne des bewegbaren Eingriffsteils 25 an einer dem fixierten Eingriffsteil 31 zugewandten Axialendfläche des bewegbaren Eingriffsteils 25 ausgebildet sind. Hierdurch (wegen des gegenseitigen Eingriffs der Keilzähne) ist es dem bewegbaren Eingriffsteil 25 ermöglicht, sich nur in eine Richtung zu drehen, wobei ein Paar von Eingriffsteilen aus dem bewegbaren Eingriffsteil 25 und dem fixierten Eingriffsteil 31 gebildet ist; das fixierte Eingriffsteil 31 ist (dreh-)fest mit dem Stangenblock 19 verbunden und damit mit diesem linear mitbewegbar.
  • Das heißt, die Einwegkupplung 23 weist das bewegbare Eingriffsteil 25 und das fixierte Eingriffsteil 31 auf, wobei eine Mehrzahl von bogenförmigen Vorsprüngen um die (radiale) Außenfläche des feststehenden Eingriffteils 31 herum an dieser ausgebildet sind, um dessen Rotation zu verhindern, sobald es in den Stangenblock 19 eingesetzt ist, sodass sich das bewegbare Eingriffsteil 25 nur in eine Richtung bzgl. des Stangenblocks 19 drehen kann, aber nicht in die andere Richtung, weil es in dieser anderen Richtung von dem bzgl. des Stangenblocks 19 (dreh-)fixierten Eingriffsteils am Drehen gehindert ist.
  • Alternativ kann anstelle der bogenförmigen Vorsprünge ein Keil oder eine Keilwellenstruktur an der radialen Außenfläche des fixierten Eingriffsteils 31 vorgesehen bzw. ausgebildet sein, um mit dem Stangenblock 19 im Eingriff zu stehen.
  • Das fixierte Eingriffsteil 31 ist am Stangenblock 19 fest angebracht und damit mit diesem in dessen Linearbewegungsrichtung mitbewegbar, wobei es jedoch in seiner Axialrichtung (hier definiert durch die Mittelachse des Zahnrings, die hier ferner quer zur Linearbewegungsrichtung des Stangenblocks 19 verläuft) axial bewegbar ist, wobei eine Rückstellfeder 43 das fixierte Eingriffsteil 31 elastisch gegen das bewegbare Eingriffsteil 25 vorspannt, sodass, wenn sich das bewegbare Eingriffsteil 25 in seiner Drehrichtung dreht, das fixierte Eingriffsteil 31 unter Zurückdrücken der Zurückstellfeder 43 axial bewegt, um es dem bewegbaren Eingriffsteil 25 zu ermöglichen, zu rotieren, wobei in den anderen Fällen das fixierte Eingriffsteil 31 durch die Kraft der Rückstellfeder 43 gegen das bewegbare Eingriffsteil 25 gepresst wird, um das bewegbare Eingriffsteil 25 zu hindern sich zu drehen.
  • Bei dieser Gestaltung ist das bewegbare Eingriffsteil 25 koaxial mit dem Kompensationszahnrad 21 verbunden, und zwar durch das fixierte Eingriffsteil 31 hindurch, wodurch das Kompensationszahnrad 21 und das bewegbare Eingriffsteil 25 miteinander drehbar sind. Ferner sind das Kompensationszahnrad 21, welches mit der Schubstange 1 im Eingriff steht, und das bewegbare Eingriffsteil 25, welches mit dem Verriegelungshebel 27 in Verriegelungseingriff ist, bezüglich des fixierten Eingriffsteils 31 auf beiden Seiten des selben symmetrisch oder in symmetrischer Balance (symmetrischem Gleichgewicht) angeordnet, um eine stabilere und haltbarere Gestaltung zu erreichen (ausbalancierte bzw. im Gleichgewicht stehende Anordnung).
  • Die Hilfskraftzuführeinheit weist auf: eine Pressneigung oder Press-Neigungsfläche 35, die von einer geraden Fläche des Alternierelements 13 aus weggeneigt ist, welche gerade Fläche zu der Linearbewegungsrichtung des Alternierelements 13 parallel verläuft, wobei sich die Pressneigung 35 in einem Winkel bzgl. der Linearbewegungsrichtung erstreckt, eine Pressrolle 37, welche in kontinuierlichem Kontakt mit der geraden Ebene 33 und der Pressneigung 35 ist, während das Alternierelement 13 sich geradlinig bewegt, und ein elastisches Presselement 39, das auf die Pressrolle 37 eine elastische Kraft ausübt, welche senkrecht zur geraden Ebene 33 des Alternierteils 13 gerichtet ist.
  • Wenn sich somit das Alternierteil 13 geradlinig bewegt und sich die Pressrolle 37 von der geraden Fläche 33 des Alternierteils 13 aus bewegend in Kontakt mit der Pressneigung 35 kommt, wird eine Komponentenkraft, welche in Richtung der Linearbewegungsrichtung des Alternierelements 13 wirkt, durch eine Kraft erzeugt, welche auf des Alternierteil 13 von der Pressrolle 37 und der Pressneigung 35 ausgeübt wird und welche der Linearbewegungskraft, die durch den Elektromotor 5 und das nachgeschaltete Untersetzungsgetriebe erzeugt wird, hinzugefügt wird, sodass die Linearbewegungskraft, die auf die Schubstange 1 ausgeübt wird, vergrößert wird. Andererseits, wenn das Alternierelement 13 zurückkehrt und die Pressrolle 37 außer Eingriff von der Pressneigung 35 kommt und in Berührungskontakt mit der geraden Fläche 33 des Alternierteils 13 kommt, wird die vergrößerte Linearbewegungskraft, welche auf die Schubstange 1 ausgeübt worden ist, komplett von der Schubstange weggenommen.
  • Der Vorgang des Vergrößerns der Linearbewegungskraft der Schubstange 1, wenn die Pressrolle 37 im Kontakt mit der Pressneigung 35 ist, macht es möglich, die Elektromotorkraft des Elektromotors minimiert vorzusehen und dennoch eine stabile Stoppposition für die Schubstange aufrecht zu erhalten, während die Kupplung ihren Eingriffszustand hat und beibehält, sodass ein stabiler Eingriff der Kupplung gewährleistet werden kann.
  • Die Summe aus der Linearbewegungskraft der Schubstange 1, geliefert von dem Elektromotor 5, und der Linearbewegungskraft, geliefert von der Hilfskraftzuführeinheit, hält den stabilen Eingriff der Kupplung aufrecht. Wenn jedoch die von dem Elektromotor 5 zugeführte Kraft durch einen Fehler in der Energievorrichtung des Fahrzeugs gestoppt ist und nur die Kraft der Hilfskraftzurühreinheit bereitgestellt ist, dann kommt die Kupplung außer Eingriff und die Kraftübertragung im Fahrzeug wird gestoppt, wodurch die Sicherheit und Stabilität des Fahrzeugs gewährleistet sind.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der wie oben erläutert gestalteten, exemplarischen Ausführungsform erläutert.
  • Um die Kupplung in Eingriff zu bringen, steuert die Steuervorrichtung 17 die Energieversorgung an den Elektromotor 5 derart, dass dieser die Schnecke 7 rotiert, wodurch das Schneckenrad 9 und das Antriebszahnrad entsprechend rotiert werden.
  • Wenn das Antriebszahnrad 11 rotiert, dann bewegt sich das Alternierelement 13 in 1 nach rechts und der Stangenblock 19, der mit dem Alternierelement 13 fest verbunden ist, und die Schubstange 1 bewegen sich entsprechend geradlinig nach rechts, sodass die Schubstange 1 das Aufbringlager entsprechend geradlinig bewegt und damit die Kupplung in Eingriff gebracht wird.
  • Bei diesem Vorgang, wenn die Bewegungsdistanz des Alternierteils 13 zunimmt, dann drückt die Pressrolle 37 gegen die Pressneigung 35 und stellt die elastische Kraft des elastischen Presselements 39 (hier eine Schraubenfeder) in die Linearbewegungsrichtung des Alternierelements 13 bereit.
  • Wenn die Kupplung im Eingriff ist, wird der Eingriff der Kupplung durch die von dem elastischen Presselement 39 bereitgestellte Kraft stabil aufrecht erhalten, während die Elektromotorkraft, die von dem Elektromotor 5 bereitzustellen ist, minimal gehalten werden kann. In diesem Zustand, wenn die Strom- oder Energiezufuhr zu dem Elektromotor 5 gestoppt wird, dann wird die auf die Schubstange ausgeübte Kraft reduziert und die Kupplung wird mit Ausschalten der Energiezufuhr entsprechend außer Eingriff gebracht, sodass es möglich ist, die Betriebssicherheit des Fahrzeugs zu gewährleisten, auch wenn die Energievorrichtung des Fahrzeugs plötzlich versagt.
  • Um die Kupplung außer Eingriff zu bringen, steuert die Steuervorrichtung 17 den Elektromotor 5 in die andere Drehrichtung an, wodurch das Alternierelement 13 in 1 nach links zurückkehrt und die Pressrolle 37 entlang der Pressneigung 35 angehoben wird und mit der geraden Fläche 33 des Alternierteils 13 in Berührungskontakt kommt.
  • Demgemäß kehrt die Schubstange 1 zurück und kehrt auch das Aufbringlager entsprechend zurück, sodass die Kupplung außer Eingriff gebracht wird.
  • Wenn die Kupplung wie oben erläutert wiederholt in Eingriff gebracht wird und außer Eingriff gebracht wird, verschleißt die Kupplung hierdurch und der Reibverschleiß muss geeignet kompensiert werden. Demgemäß erhält die Steuervorrichtung 17Ausgangswellendrehzahlinformationen vom Doppelkupplungsgetriebe von einem Drehzahlsensor 41 und kompensiert den Reibverschleiß der Kupplung unter Verwendung der Stangenpositioniereinheit.
  • Das heißt, die Steuervorrichtung 17 treibt den Elektromotor 5 zum In-Eingriff-Bringen der Kupplung an und überwacht dann den Zeitverlauf bei der Änderung der Ausgangswellendrehzahl des Kurbelkupplungsgetriebes, wobei, wenn die erwartete Änderung in der Ausgangswellendrehzahl über einen vorbestimmten (Zeit-)Grenzwert hinaus verzögert ist, dann ermittelt oder bestimmt die Steuervorrichtung 17, das eine Verzögerung aufgrund von Reibverschleiß der Kupplung vorliegt, sodass die Steuervorrichtung die Stangenpositioniereinheit zur Kompensation dieses Reibverschleißes betätigt.
  • Es wird angenommen, dass jener Linearbewegungsabschnitt, der definiert ist, wenn der Stangenblock 19, nachdem er sich zum In-Eingriff-Bringen der Kupplung bewegt hat, vom Rückkehrpunkt aus noch weiter in die Zurückkehrrichtung zurückkehrt, ein Kompensationsabschnitt ist. Wenn unter bei dieser Annahme die Steuervorrichtung 17 den Elektromotor 5 derart steuert, dass sich der Stangenblock 19 geradlinig entlang des Kompensationsabschnitts bewegt, dann wird die Verriegelungsstufe des bewegbaren Eingriffsteils 25 am Verriegelungshebel 27 durch die Bewegung des Stangenblocks 19 verriegelt und das bewegbare Eingriffsteil 25 rotiert. Demgemäß rotiert das Kompensationszahnrad 21 entsprechend mit und schiebt die Schubstange 1 von dem Stangenblock 19 aus weiter hinaus, während es durch die Rotation von dem bewegbaren Eingriffsteil 25 rotiert wird, sodass der Reibverschleiß der Kupplung hierdurch kompensiert wird.
  • Wenn dann das bewegbare Eingriffsteil 25 wie oben beschrieben rotiert hat, dann kann es nicht wieder bzgl. des fixierten Eingriffsteils 31 rückwärts rotieren, sodass die vorspringende Schubstange 1 stabil in ihrer vorgeschobenen Position gehalten bleibt.
  • Wenn ferner der Stangenblock 19 zu seiner Anfangsposition zurückkehrt, nachdem er entlang des Kompensationsabschnitts bewegt wurde, dann ist der Verriegelungshebel 27 derart elastisch gegen das bewegbare Eingriffsteil 25 abgestützt, das er hinter der nächsten Verriegelungsstufe des bewegbaren Eingriffsteils 25 einrasten kann, und zwar durch die Vorspannkraft von dem elastischen Element 29 (hier eine Schraubenfeder).
  • Die vorausgehende Beschreibung der speziellen Ausführungsformen der Erfindung dient nur zum Zwecke der Illustration und Beschreibung und damit zum besseren Verständnis der Erfindung. Es ist aber nicht beabsichtigt, dass die Erfindung auf diese spezielle Ausführungsformen eingeschränkt ist, sondern es können zahlreiche unterschiedliche Modifikationen und Variationen der einzelnen Detailmerkmale vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich, wie er durch die anhängenden Ansprüche definiert ist, abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2009-0068803 [0001]

Claims (12)

  1. Kupplungsbetätigungsvorrichtung für ein Kupplungsgetriebe, mit einer elektrischen Einheit (5), die eine Drehkraft erzeugt, einer Untersetzungseinheit (7, 9), die mit der elektrischen Einheit (5) verbunden ist und die die Drehkraft der elektrischen Einheit (5) untersetzt, eine Linearumwandlungseinheit (11, 13, 19), die die Drehkraft, die von der Untersetzungseinheit (7, 9) untersetzt wurde, in eine Linearbewegungskraft umwandelt, eine Schubstange (1), die von der Linearbewegungskraft der Linearumwandlungseinheit (11, 13, 19) geradlinig bewegt wird und von der ein Betätigungshub ausgeübt wird, um eine Kupplung selektiv in Eingriff zu bringen, eine Hilfskraftzuführeinheit (39, 37, 35, 33), die mit der Schubstange (1) in Eingriff ist, um die Linearbewegungskraft der Schubstange (1) zu erhöhen oder die erhöhte Linearbewegungskraft von der Schubstange (1) wegzunehmen, wenn die Schubstange (1) die Kupplung in Eingriff bringt bzw. außer Eingriff bringt, und eine Stangenpositioniereinheit (21, 25, 27), die mit der Schubstange (1) verbunden ist und von der eine Relativposition der Schubstange (1) zu der Linearumwandlungseinheit (11, 13, 19) änderbar ist.
  2. Kupplungsbetätigungsvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß Anspruch 1, wobei die elektrische Einheit einen Elektromotor (5) aufweist, wobei die Untersetzungseinheit eine Schnecke (7), die mit einer Drehwelle des Elektromotors (5) verbunden ist, und ein Schneckenrad (9) aufweist, das mit der Schnecke (7) im Eingriff ist, wobei das Schneckenrad (9) mit einem Gehäusekörper (3) drehbar gekuppelt ist, wobei die Linearumwandlungseinheit aufweist: ein Antriebszahnrad (11), das integral mit dem Schneckenrad (9) ausgebildet ist, und ein Alternierelement (13), das einen Zahnstangenabschnitt aufweist, der mit dem Antriebszahnrad (11) im Eingriff steht, um eine Drehung des Antriebszahnrads (11) in eine Linearbewegung für die Schubstange (1) umzuwandeln, und wobei der Elektromotor (5) mit einer Steuervorrichtung (17) verbunden ist und von dieser gesteuert wird, welche Ausgangswellendrehzahlinformationen von dem Doppelkupplungsgetriebe erhält.
  3. Kupplungsbetätigungsvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß Anspruch 1, wobei das Alternierelement (13) von wenigstens einer Rolle (15) linear geführt ist, welche drehbar an dem Gehäusekörper (3) angebracht ist und welche mit dem Alternierelement (13) im Rollkontakt steht, wobei die wenigstens eine Rolle (15) um eine vorbestimmte Distanz im Abstand von dem Antriebszahnrad (11) angeordnet ist.
  4. Kupplungsbetätigungsvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß Anspruch 2, wobei die Stangenpositioniereinheit aufweist: einen Stangenblock (19), der an dem Alternierelement (13) fest angebracht ist und der die Schubstange (1) darin aufnimmt, um die Schubstange zu führen, um geradlinig zu gleiten, ein Kompensationszahnrad (21), das drehbar an dem Stangenblock (19) angebracht ist und das mit einem Zahnstangenabschnitt der Schubstange (1) im Eingriff steht, und eine Kupplungsrotationseinheit, die eine Einwegrotation des Kompensationszahnrads (21) um einen vorbestimmten Winkel gemäß einer Linearbewegung des Stangenblocks (19) erlaubt.
  5. Kupplungsbetätigungsvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß Anspruch 4, wobei die Kupplungsrotationseinheit aufweist: ein bewegbares Eingriffsteil (25), welches eine Mehrzahl von Keilzähnen aufweist und welches koaxial mit dem Kompensationszahnrad (21) verbunden ist, wobei das bewegbare Eingriffsteil (25) eine Mehrzahl von Verriegelungsstufen aufweist, die in einem Winkel in einer vorbestimmten Richtung in einem vorbestimmten Abstand entlang des Außenumfangs angeordnet sind, um die Einwegrotation des Kompensationszahnrads (21) zu bewerkstelligen, und einen Verriegelungshebel (27), der am Gehäusekörper (3) schwenkbar angebracht ist und der mit den Verriegelungsstufen des bewegbaren Eingriffsteils (25) im Eingriff steht, um damit selektiv verriegelt zu sein, sodass das bewegbare Eingriffsteil (25) um einen vorbestimmten Winkel in die Einwegrichtung rotiert, wenn sich der Stangenblock (19) in einem vorbestimmten Kompensationsabschnitt in Kupplungslöserichtung bewegt.
  6. Kupplungsbetätigungsvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß Anspruch 5, wobei die Steuervorrichtung (17) den Elektromotor (5) derart steuert, dass der Stangenblock (19) linear in den vorbestimmten Kompensationsabschnitt bewegt wird.
  7. Kupplungsbetätigungsvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß Anspruch 5, wobei ein elastisches Vorspannelement (29) zwischen dem Verriegelungshebel (27) und dem Gehäusekörper (3) angeordnet ist, um den Verriegelungshebel (27) elastisch gegen das bewegbare Eingriffsteil (25) vorzuspannen, und wobei ein fixiertes Eingriffsteil (31) mit einer Mehrzahl von Keilzähnen entsprechend der Mehrzahl von Keilzähnen des bewegbaren Eingriffteils (25) und damit im Eingriff stehend, um die Einwegrotation des bewegbaren Eingriffsteils (25) zu erlauben, unter Ausbildung eines Paars mit dem bewegbaren Eingriffsteil (25), an dem Stangenblock (19) fest angebracht ist.
  8. Kupplungsbetätigungsvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß Anspruch 7, wobei das bewegbare Eingriffsteil (25) durch das fixierte Eingriffsteil (31) hindurch koaxial mit dem Kompensationszahnrad (21) verbunden ist.
  9. Kupplungsbetätigungsvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß Anspruch 8, wobei eine Rückstellfeder (43) zwischen dem Kompensationszahnrad (21) und dem fixierten Eingriffsteil (31) angeordnet ist.
  10. Kupplungsbetätigungsvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß Anspruch 2, wobei die Hilfskraftzuführeinheit aufweist: eine Pressneigung (35), die von einer geraden Fläche des Alternierelements (13), welche parallel zu der Linearbewegungsrichtung des Alternierelements (13) verläuft, in einem von der Linearbewegungsrichtung weggeneigten Winkel wegsteht, eine Pressrolle (37), die mit der geraden Fläche (33) im Berührungskontakt ist oder mit der Presseneigung (35) im Berührungskontakt ist, während sich das Alternierelement (13) geradlinig bewegt, und ein elastisches Presselement (39), das mit der Pressrolle (37) verbunden ist und das eine elastische Kraft auf die Pressrolle (37) ausübt, um die Pressrolle (37) gegen die gerade Fläche (33) oder die Pressneigung (37) zu drücken.
  11. Kupplungsbetätigungsvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß Anspruch 10, wobei das elastische Presselement (39) senkrecht zu der geraden Fläche (33) ausgerichtet ist.
  12. Kupplungsbetätigungsvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß Anspruch 1, wobei die elektrische Einheit (5), die Untersetzungseinheit, die Linearumwandlungseinheit und die Hilfskraftzuführeinheit in einem Gehäusekörper (3) angeordnet sind, und wobei die Schubstange (1) derart angeordnet ist, dass sie mit einem Abschnitt durch den Gehäusekörper (3) nach außen vorsteht.
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