DE102009043506A1 - Straffer zur Straffung von Spanngurten mit einem zweiteiligen Handgriff - Google Patents

Straffer zur Straffung von Spanngurten mit einem zweiteiligen Handgriff Download PDF

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    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
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    • B60P7/083Tensioning by repetetive movement of an actuating member

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Abstract

Ein Straffer zur Straffung von Spanngurten mit einem zweiteiligen Handgriff besteht aus einer Bandage (1), einer Halbrundachse (2), einer Ratsche (3), einer Absperrklaue (4) und einem Handgriff (5). Die Bandage (1) wird durch die Halbrundachse (2) gezogen und die Absperrklaue (4) durch die Ratsche (3) mit der Halbrundachse (2) verbunden. Ferner ist eine Bundeinrichtung (20) am Handgriff (5) installiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Patent betrifft einen Straffer zur Straffung von Spanngurten, der einen zweiteiligen Handgriff aufweist.
  • Stand der Technik
  • Die Automobil-Straffer auf dem heutigen internationalen Markt benutzen normalerweise einen Spanngurt zum Binden. Der Spanngurt wird in die zwei halbrunden Hauptlager des Straffers gezogen. Durch die Drehung der halbrunden Hauptlager wird der Spanngurt festgezogen. Weil die Güter unterschiedliche Größen haben, wird ein Teil des Spanngurts nicht benutzt, wenn der Spanngurt festgezogen worden ist. Im Laufe des Transports fliegt der Spanngurt umher. Das sieht nicht nur hässlich aus, sondern der Spanngurt könnte auch auf andere Kfz, Passanten und Gebäude treffen und zu einem Verkehrsunfall führen. Außerdem ist der Handgriff solcher Straffer normalerweise einteilig. Die meisten Drehungsteile wie die Halbrundachse, die Ratsche, die Absperrklaue usw. sind unbedeckt. Das stört nicht nur das Aussehen, sondern diese Teile sind auch scharf und könnten die Bediener leicht verletzen. Dies alles macht die Benutzung des Straffers unbequem.
  • Überblick über die Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Straffer zur Straffung von Spanngurten vorgeschlagen, der einen zweiteiligen Handgriff aufweist; damit können die restlichen Bereiche des Spanngurts eingeschnürt werden und Personen vor einer Verletzung durch die scharfen Teile geschützt werden. Die Kombination aus Straffer und Spanngurt besteht aus dem Spanngurt selbst, einer Halbrundachse, einer Ratsche, einer Absperrklaue und einem Handgriff. Der Spanngurt wird durch die Halbrundachse durchgezogen, und die Absperrklaue wird durch die Ratsche mit der Halbrundachse verbunden. Um den restlichen Spanngurt zu binden, wird eine Bundeinrichtung am Handgriff installiert, damit die von dem Rest des Spanngurts ausgehende Gefahr während des Transports beseitigt werden kann. Der Handgriff ist zweiteilig und besteht aus dem inneren Handgriff und dem Gehäuse des Handgriffs, damit die scharfen Teile keine Verletzungen von Personen verursachen können und gut aussehen können. Die Gehäuse des Handgriffs kann unterschiedliche Designs haben; z. B. können unterschiedliche Gravierungen in den Handgriff gepresst werden. Die Gehäuse kann die Ratsche, die Absperrklaue usw. abdecken, um Personen vor Verletzungen zu schützen.
  • Die oben genannte Bundeinrichtung kann eine Pressplatte oder ein Pressrahmen sein, die aus Metall, Holz, Kunststoff oder anderen Materialien mit relativ starker Zugfestigkeit bestehen können. Die Form kann ein Quadrat oder ein Rechteck sein. Die Bundeinrichtung kann den Spanngurt fest herunterdrücken. Die Pressplatte kann durchgehend ausgebildet sein oder ein Loch für den Spanngurt aufweisen. Für die leichte Bedienung und die effektvolle Benutzung der Pressplatte ist eine Zentralachse an dem Handgriff installiert, und an der Zentralachse ist eine Torsionsfeder angeordnet. Die Pressplatte und der Pressrahmen bilden durch die Zentralachse und die Torsionsfeder zusammen eine elastische Verschwenk-Struktur, damit die Pressplatte und der Pressrahmen sich um die Zentralachse drehen und durch die Kraft der Torsionsfeder den Spanngurt fixieren können. Durch die Änderung der Position der Zentralachse kann die Position der Bundeinrichtung auch geändert werden. Damit der Spanngurt besser fixiert werden kann, ist einen Unterlegklotz an dem Handgriff vorgesehen. An dem Unterlegklotz sind Anti-Löse-Muster vorgesehen. Durch das Muster wird die Reibungskraft größer. An der Pressplatte ist ein Vorsprung ausgebildet, der zu dem Anti-Löse-Muster passt, damit die Pressplatte besser befestigt werden kann. Damit die Drehung der Pressplatte beschränkt werden kann, wird ein Anschlag-Punkt an der Pressplatte oder dem Pressrahmen eingestellt. An dem Handgriff ist eine Lippe installiert. Wenn der Anschlag-Punkt die Lippe trifft, drehen sich die Pressplatte und der Pressrahmen nicht mehr.
  • Der Straffer mit Spanngurt und zweiteiligem Handgriff hat eine einfache Struktur, ist praktisch und sieht besser aus als herkömmliche Straffer. Er kann nicht nur den Rest des Spanngurts binden, um die Verletzungsgefahr zu beseitigen, sondern kann auch sehr leicht bedient werden. Außerdem sind die Ratsche, die Absperrklaue, die Halbrundachse usw. abgedeckt, damit Personen während der Bedienung vor Verletzungen geschützt werden können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt das Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung;
  • 2 zeigt das Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung;
  • 3 zeigt das Ausführungsbeispiel 3 der Erfindung;
  • 4 zeigt das Ausführungsbeispiel 4 der Erfindung;
  • 5 zeigt das Ausführungsbeispiel 5 der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von 1 bis 5 näher erläutert.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Gemäß 1 betrifft die Erfindung einen Straffer mit einem Spanngurt und einem zweiteiligen Handgriff. Der Straffer besteht aus einem Spanngurt 1, einer Halbrundachse 2, einer Ratsche 3, einer Absperrklaue 4 und einem Handgriff 5. Der Spanngurt 1 wird durch die Halbrundachse 2 durchgezogen, und die Absperrklaue 4 wird durch die Ratsche 3 mit der Halbrundachse 2 verbunden. An dem Handgriff ist eine Bundeinrichtung installiert. Die hier genannte Bundeinrichtung ist eine Pressplatte. Die Pressplatte besteht aus Stahl. Daran ist ein rechteckiges Spanngurt-Loch ausgebildet. Der Handgriff 5 ist zweiteilig und besteht aus einem inneren Handgriff 51 und einem Gehäuse des Handgriffs 52. Der innere Handgriff 51 wird durch eine Transversalachse 6 mit dem Gehäuse des Handgriffs 52 verbunden. An dem Gehäuse des Handgriffs 52 sind Gravierungen ausgebildet. Die Ratsche 3, die Absperrklaue 4 und die Halbrundachse 2 werden von dem Gehäuse abgedeckt. Am Ende des Handgriffs 5 ist eine Zentralachse 7 installiert. An der Zentralachse 7 sind zwei Torsionsfedern 14 angeordnet. An den zwei Seiten des Gehäuses 52 ist jeweils ein Einschnitt 17 ausgebildet, um die kurzen Füße der Torsionsfeder 14 zu befestigen. Auf der Pressplatte 8 ist jeweils eine Nut 16 ausgebildet, um die langen Füße der Torsionsfeder 14 zu befestigen. Dadurch wird eine elastische Verschwenk-Struktur geschaffen. Durch die Kraft der Torsionsfeder 14 kann die Pressplatte 8 den Spanngurt fest herunterdrücken. Die Pressplatte 8 kann sich um die Zentralachse 7 drehen. An der Torsionsfeder 14 ist eine Kunststoffabdeckung 15 angeordnet. Die Platte 8 ist durch die Zentralachse 7 und die Torsionsfeder 14 an dem Handgriff 52 installiert. Am Ende der Platte 8 wird ein Anschlag-Punkt 9 eingestellt. An dem Handgriff ist eine zu dem Anschlag-Punkt passende Lippe 10 vorgesehen. Wenn der Anschlag-Punkt 9 auf die Lippe 10 trifft, kann die Pressplatte 8 sich nicht mehr drehen. In der Mitte des Handgriffs 52 wird ein Unterlegklotz 11 eingestellt; damit kann man den Spanngurt 1 einstellen. An dem Unterlegklotz 11 sind Anti-Löse-Muster 12 vorgesehen. An der Pressplatte 8 ist ein zu dem Anti-Löse-Muster 12 passender Vorsprung 22 ausgebildet, um die Befestigung zu verbessern.
  • Der Spanngurt 1 kann in drei Richtungen unter die Pressplatte 8 gelegt werden. Die erste Möglichkeit besteht darin, dass man den Spanngurt hinter den Handgriff 8 und in das Spanngurt-Loch 13 der Pressplatte hinein zieht; die zweite Möglichkeit besteht darin, dass man den Spanngurt 1 hinter den Handgriff 5 und die Pressplatte 8 und von vorne unter die Pressplatte 8 zieht. Gemäß der dritten Möglichkeit wird der Spanngurt 1 vor der Halbrundachse 2 gefaltet. Man öffnet die Pressplatte und stellt den Spanngurt 1 direkt unter die Pressplatte 8.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 2 gemäß 2 gehört der im Beispiel 1 beschriebene Unterlegklotz nicht zu dem Straffer mit Spanngurt und zweiteiligem Handgriff. Der Rest des Spanngurts muss direkt an der Absperrklaue und der Transversalachse angeordnet sein. Die Art, in der man den Rest des Spanngurts durchzieht, ist gleich derjenigen gemäß Ausführungsbeispiel 1.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Auch das Ausführungsbeispiel 3 gemäß 3 betrifft einen Straffer mit Spanngurt und zweiteiligem Handgriff. Die Kombination von Straffer und Spanngurt besteht aus dem Spanngurt, der Halbrundachse, der Ratsche, der Absperrklaue und dem Handgriff. Der Spanngurt wird durch die Halbrundachse eingezogen, und die Absperrklaue wird durch die Ratsche mit der Halbrundachse verbunden. Eine Bundeinrichtung wird am Handgriff installiert, der eine rechteckige Form hat. Der Handgriff 5 ist zweiteilig und besteht aus dem inneren Handgriff 51 und dem Gehäuse des Handgriffs 52. An dem Gehäuse des Handgriffs 52 sind Gravierungen ausgebildet. Die Ratsche 3, die Absperrklaue 4 und die Halbrundachse 2 werden von dem Gehäuse abgedeckt. Am Ende des Handgriffs 5 ist eine Zentralachse 7 installiert. An der Zentralachse 7 sind zwei Torsionsfedern 14 angeordnet. Der Pressrahmen wird durch die Zentralachse und die Torsionsfeder am Handgriff installiert. In der Mitte des Handgriffs ist ein Unterlegklotz angeordnet; damit kann man den Spanngurt einstellen. Auf dem Unterlegklotz sind Anti-Löse-Muster ausgebildet. Der Vorsprung, der an dem Pressrahmen zu dem Anti-Löse-Muster passt, verbessert die Befestigung.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Das Ausführungsbeispiel 4 gemäß 4 betrifft wiederum einen Straffer mit Spanngurt und zweiteiligem Handgriff. Er besteht aus dem Spanngurt 1, der Halbrundachse 2, der Ratsche 3, der Absperrklaue 4 und dem Handgriff 5. Der Spanngurt 1 wird durch die Halbrundachse 2 durchgezogen, und die Absperrklaue 4 wird durch die Ratsche 3 mit der Halbrundachse 2 verbunden. An dem Handgriff ist eine Bundeinrichtung installiert. Die Bundeinrichtung ist aus Stahl ausgebildet und hat eine rechteckige Form. An dem Handgriff 5 ist eine Zentralachse 7 installiert. An der Zentralachse 7 sind zwei Torsionsfedern 14 angeordnet. An den zwei Seiten des Gehäuses 52 ist jeweils ein Einschnitt 17 ausgebildet, um die kurzen Füße der Torsionsfeder 14 zu befestigen. Die langen Füße der Feder 14 sind in Form eines Hakens ausgebildet und hängen direkt an dem Pressrahmen 21.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Das Ausführungsbeispiel 5 gemäß 5 betrifft ebenfalls einen Straffer mit Spanngurt und zweiteiligem Handgriff. Ausgehend von dem Ausführungsbeispiel 4 kann ein Gleitschutz-Kunststoffstück 19 an dem vorderen Querbalken des Pressrahmens installiert werden.
  • Obwohl die Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert erläutert wurde, wird darauf hingewiesen, dass die vorstehende Beschreibung keine Einschränkung der Erfindung darstellt. Fachleuten werden in Kenntnis der Beschreibung weitere Verbesserungen und Varianten der Erfindung ersichtlich sein. Deshalb ist der Schutzumfang des Patentes nur von den Patentansprüchen bestimmt.
  • Zusammenfassend betrachtet besteht ein Straffer mit Spanngurt und zweiteiligem Handgriff aus einem Spanngurt, einer Halbrundachse, einer Ratsche, einer Absperrklaue und einem Handgriff. Der Spanngurt wird durch die Halbrundachse gezogen, und die Absperrklaue wird durch die Ratsche mit der Halbrundachse verbunden. Um den Rest des Spanngurts zu binden, ist eine Bundeinrichtung am Handgriff installiert, damit die während des Transports von dem freien Teil des Spanngurts ausgehende Gefahr beseitigt werden kann. Diese neue Bundeinrichtung hat eine einfache Struktur. Sie ist sehr praktisch und sieht besser aus als herkömmliche Straffer. Sie kann nicht nur den Rest des Spanngurts binden, um die Gefahr von Verletzungen zu beseitigen, sondern kann auch leicht bedient werden. Außerdem sind die Halbrundachse, die Ratsche und die Absperrklaue usw. eingehüllt (umkleidet); dadurch werden die Bediener während der Benutzung nicht verletzt, und das Gerät wird sicherer bedient.
  • 1
    Spanngurt
    2
    Halbrundachse
    3
    Ratsche
    4
    Absperrklaue
    5
    Handgriff
    6
    Transversalachse
    7
    Zentralachse
    8
    Pressplatte
    9
    Anschlag Punkt
    10
    Lippe
    11
    Unterlegklotz
    12
    Anti-Löse-Muster
    13
    Spanngurt-Loch
    14
    Torsionsfeder
    15
    Kunststoffabdeckung
    16
    Nut
    17
    Einschnitt
    18
    Querbalken
    19
    Gleitschutz-Kunststoffstück
    20
    Bundeinrichtung
    21
    Pressrahmen
    22
    Vorsprung
    51
    innerer Handgriff
    52
    Gehäuse des Handgriffs

Claims (8)

  1. Ein Straffer zur Straffung von Spanngurten mit einem zweiteiligen Handgriff, wobei der Straffer aus einer Bandage (1), einer Halbrundachse (2), einer Ratsche (3), einer Absperrklaue (4) und einem Handgriff (5) besteht und wobei die Bandage (1) durch die Halbrundachse (2) durchgezogen und die Absperrklaue (4) durch die Ratsche (3) mit der Halbrundachse (2) verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bundeinrichtung (20) am Handgriff (5) installiert ist.
  2. Der Straffer zur Straffung von Spanngurten mit einem zweiteiligen Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (5) zweiteilig ist und aus dem inneren Handgriff (51) und dem Gehäuse des Handgriffs (52) besteht.
  3. Der Straffer zur Straffung von Spanngurten mit einem zweiteiligen Handgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Gravierungen in den Handgriff eingepresst sind, wobei das Gehäuse die Ratsche (3), die Absperrklaue (4) und/oder die Halbrundachse (2) abdeckt.
  4. Der Straffer zur Straffung von Spanngurten mit einem zweiteiligen Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oben genannte Bundeinrichtung (20) eine Pressplatte (8) oder ein Pressrahmen (21) ist.
  5. Der Straffer zur Straffung von Spanngurten mit einem zweiteiligen Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gezeichnet, dass eine Zentralachse (7) an dem Handgriff (5) installiert ist und die Zentralachse (7) eine Torsionsfeder (14) umgibt, wobei die Pressplatte (8) und der Pressrahmen (21) durch die Zentralachse (7) und Torsionsfeder (14) an dem Handgriff (5) installiert sind und zusammen eine elastische Verschwenkstruktur bilden.
  6. Der Straffer zur Straffung von Spanngurten mit einem zweiteiligen Handgriff nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Unterlegklotz an dem Handgriff (5) einstellbar angeordnet ist, wobei der Unterlegklotz (11) ein Anti-Löse-Muster (12) aufweist und wobei an der Pressplatte oder dem Pressrahmen ein Ursprung (22) angeordnet ist, der an das Anti-Löse-Muster (12) angepasst ist.
  7. Der Straffer zur Straffung von Spanngurten mit einem zweiteiligen Handgriff nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Pressplatte (8) oder dem Pressrahmen (21) ein Anschlag (9) angeordnet ist, wobei an dem Handgriff (5) eine Lippe (10) einstellbar angeordnet ist, die an dem Anschlag (9) angeordnet ist.
  8. Der Straffer zur Straffung von Spanngurten mit einem zweiteiligen Handgriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Pressplatte (8) oder dem Pressrahmen (21) ein Anschlag (9) angeordnet ist, wobei an dem Handgriff (5) eine Lippe (10) einstellbar angeordnet ist, die an den Anschlag (9) angepasst ist.
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