DE3437424A1 - Vorrichtung zur verminderung des anlagedruckes eines angelegten selbstspannenden sicherheitsgurtes - Google Patents

Vorrichtung zur verminderung des anlagedruckes eines angelegten selbstspannenden sicherheitsgurtes

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DE3437424A1
DE3437424A1 DE19843437424 DE3437424A DE3437424A1 DE 3437424 A1 DE3437424 A1 DE 3437424A1 DE 19843437424 DE19843437424 DE 19843437424 DE 3437424 A DE3437424 A DE 3437424A DE 3437424 A1 DE3437424 A1 DE 3437424A1
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self
belt
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DE19843437424
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English (en)
Inventor
Jürgen-Gerd 2971 Hinte Dirks
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/19Anchoring devices with means for reducing belt tension during use under normal conditions

Description

  • Herr Jürgen-Gerd Dirks, Richardstr. 18, 2971 Hinte 2 Suurhusen
  • Vorrichtung zur Verminderung des Anlagedruckes eines angelegten selbst spannenden Sicherheitsgurtes Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Verminderung des Anlagedruckes eines angelegten selbstspannenden Sicherheitsgurtes, insbesondere Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtes, der von einem fest verankerten Selbstspanner aus über eine Umlenköse zu einem fest verankerten Schloß verläuft.
  • Der durch die Selbstspanner verursachte Anlagedruck von Sicherheitsgurten wird, insbesondere bei längeren Fahrten, vom Insassen eines Kraftfahrzeuges als störend, unter Umständen sogar als schmerzhaft empfunden. Insbesondere weibliche Insassen leiden häufig unter straff am Oberkörper anliegenden Gurten.
  • Störend ist auch die Beeinträchtigung der Kleidung durch zum Beispiel verschmutzte Gurte. Die Verschmutzungsgefahr ist häufig gegeben, wenn das Fahrzeug von Personen mit beispielsweise verschmutzter Arbeitskleidung für Dienstfahrten benutzt wird. Bei einem anschließenden privaten Einsatz des Fahrzeuges kann am Gurt durch Übertragung von der Arbeitskleidung haften- der Schmutz saubere Kleidung verderben.
  • Durch gesetzliche Bestimmungen muß der Gurt beim Benutzen eines Kraftfahrzeuges jedoch angelegt sein, so daß diese Nachteile bisher in Kauf genommen werden müssen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche die geschilderten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe ist gelöst worden durch einen Sperranschlag, der an den gegen die Wirkung des zurückholenden Selbstspanners ausgezogenen Sicherheitsgurt vor einer Umlenköse ansetzbar ist.
  • Der von dem Selbstspanner abgezogene und in das Schloß eingeklinkte Sicherheitsgurt kann, nachdem der Sperranschlag angesetzt ist, nicht mehr vom Selbstspanner vollständig zurückgeholt werden. Der Gurt kann nur soweit zurückgeholt werden, bis der Sperranschlag gegen die Umlenköse anschlägt. Der Gurt bleibt somit locker und ist dennoch angelegt. Ein durch Strammziehen mittels des Selbstspanners erzeugter lästiger Anlagedruck wird vermieden.
  • Nach einer Weiterbildung ist der Sperranschlag als Federklemme ausgebildet. Eine Federklemme hat den Vorteil, daß sie nach Belieben an den Gurt ansetzbar oder davon abnehmbar ist.
  • Eine Federklemme kann auch jederzeit am Gurt versetzt werden, so daß ein jeweils erwünschter lockerer Sitz des angelegten Gurtes noch hinsichtlich einer zunehmenden oder abnehmenden Lockerung verändert werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, daß die Federklemme federbelastete, den Gurt zwischen sich aufnehmende Klemmbacken aufweist und das Handhaben zum Öffnen der Klemmbakken vorgesehen sind. Die Klemmbacken können somit gegen die Wirkung einer Feder durch Druck -auf die Handhaben auseinander gespreizt werden. Die Federklemme wird dabei gleichzeitig so an den Gurt angesetzt, daß er zwischen den Klemmbacken aufgenommen ist, so daß diese nach Lösen des Druckes auf die Handhaben durch die freiwerdende Federspannung den Gurt zwischen sich einklemmen.
  • Die Federklemme kann auch aus Kunststoff oder aus Metall kostengünstig hergestellt sein, weil sie ein konstruktiv einfaches Bauteil ist.
  • Nach einer anderen Weiterbildung ist bei der Vorrichtung mit Vorteil vorgesehen, daß an der Federklemme eine Verliersicherung, zum Beispiel eine Kette angeordnet ist, und daß das freie Ende der Verliersicherung ein Halteelement aufweist. Mit dem Halteelement kann die an der Verliersicherung hängende Federklemme im Fahrzeug an geeigneter Stelle unverlierbar angebracht werden. Zweckmäßigerweise wird das Halteelement im Fahrzeug in der Nähe der Umlenköse des Sicherheitsgurtes angebracht.
  • Selbstverständlich kann als Verliersicherung auch eine Schnur, Kordel oder dergleichen: Element verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist das Halteelement eine mit dem Fahrzeug verbindbare Ringöse. Die Ringöse weist eine Fußplatte auf, von der sie absteht. Diese Fußplatte bietet auf einfache Weise eine Ansetzmöglichkeit für Verbindungselemente, um das Halteelement, bzw. die Ringöse mit dem Fahrzeug zu verbinden, und somit den neuerungsgemäßen Sperranschlag im Bereich der Sicherheitsgurte unverlierbar zu halten.
  • Es liegt selbstverständlich im Rahmen der erfindungsgemäßen Neuerung, das Sperrelement auch anderen jeweils geeigneten Sicherheitsgurt-Bereichen zuzuordnen. Beispielsweise kann das Sperrelement auch unmittelbar vor dem Selbstspanner an dem Gurt angesetzt werden. Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, das Selbstspanner häufig an schwer zugänglichen Orten im Kraftfahrzeug angeordnet werden. Die Umlenköse ist dagegen über der Schulter eines Insassen am Dachholm der Fahrzeugkarosserie befestigt und demzufolge leichter zugänglich.
  • Selbstverständlich kann die Umlenköse auch durch einen Schlitz im Dachholm ausgebildet werden, wenn die vom Selbstspanner zur Umlenköse verlaufende Part des Sicherheitsgurtes innerhalb des Hohlraumes eines Tür- beziehungsweise Dachholmes vom Kraftfahrzeug verläuft.
  • Die Fußplatte für das Halteelement kann mit Schrauben oder dergleichen Befestigungselementen am Kraftfahrzeug festgesetzt werden. Vorzugsweise weist die Fußplatte jedoch ein Klebekis- sen auf, das mit Klebstoff beschichtet ist, so daß die Fußplatte nach Abziehen eines Schutzdeckblattes, und somit nach Aktivieren der Klebschicht einfach an den dafür vorgesehenen Flächenbereich des Kraftfahrzeuges geklebt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung Fig. 2 eine Ansicht des Umlenkbereiches eines Sicherheitsgurtes mit angesetzter Vorrichtung und Fig. 3 eine Seitenansicht des Befestigungsbereiches gemäß Fig. 2 im Schnitt mit angesetzter Vorrichtung.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Verminderung des Anlagedruckes eines angelegten selbstspannenden Sicherheitsheitsgurtes in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einer Federklemme mit Klemmbacken 2 und 3, welche durch die Kraft einer Spiralfeder 4 gegeneinander gedrückt werden. Die hinteren Enden der Klemmbacken sind als Handhaben 5 und 6 ausgebildet. Durch Zusammenpressen der Handhaben entgegen der Kraft der Feder 4 können die Klemmbacken 2 und 3 der Federklemme geöffnet werden, so daß ein Sicherheitsgurt zwischen den Klemmbacken aufgenommen werden kann. An der Feder- klemme ist eine Verliersicherung angeordnet, die hier als Kette 7 ausgebildet ist. Am freien Ende der Kette 7 ist ein Halteelement 8 angeordnet, welches aus einer Öse 9 besteht, welche von einer Fußplatte 10 absteht. Die Fußplatte kann an einem Karosserieteil in einem Fahrzeug befestigt werden. An der Fußplatte befindet sich zu diesem Zweck ein Klebekissen 11.
  • In Fig. 2 ist ein Umlenkbereich eines Sicherheitsgurtes 12 schematisch in der Vorderansicht dargestellt. An einem nicht weiter sichtbaren Karosserieteil ist eine Umlenköse 13 befestigt, durch die der anzulegende Sicherheitsgurt 12 verläuft, wobei die Part 12a von einem nicht weiter dargestellten Selbstspanner aus zur Umlenköse 13 verläuft. Ein vom Selbstspanner abgezogener Sicherheitsgurt kann vom Selbstspanner durch die Umlenköse 13 nicht zurückgezogen werden und sich somit nicht straff an den Oberkörper eines Kraftfahrzeug-Insassen anlegen, sobald die Federklemme 1, die mit ihrer Fußplatte 10 über die Kette 7 am Fahrzeug hängt, so auf den Sicherheitsgurt gesteckt ist, daß sie sich durch ihre Klemmwirkung hält und bei Zurückziehung des Sicherheitsgurtes 12 an die Umlenköse 13 schlägt. Ein weiteres Zurückziehen durch den Selbstspanner wird verhindert, so daß ein über den Oberkörper eines Kraftfahrzeug-Insassen verlaufender Gurt 12 locker bleibt.
  • In Fig. 3 ist eine Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Umlenkbereiches eines Sicherheitsgurtes schematisch im Schnitt dargestellt.
  • Die Umlenköse 13, durch die der Gurt 12 bzw. 12a verläuft, hängt in einem Lagerbügel 14, welcher mittels einer Sechskantschraube 15 am hier schematisch angedeuteten Holm 16 eines Kraftfahrzeuges, befestigt ist. Der Befestigungsbereich mit der Sechskantschraube 15 ist durch eine Schutzkappe 17 abgedeckt. Auf die äußere Fläche der Schutzkappe ist die Fußplatte 10 mittels des Klebekissens 11 aufgeklebt. Die Kette 7 hält die Federklemme 1, deren Klemmbacken 2 und 3 den Sicherheitsgurt 12 klemmen und ein Durchrutschen durch die Umlenköse 13 verhindern können.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zur Verminderung des Anlagedruckes eines angelegten selbstspannenden Sicherheitsgurtes, insbesondere Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtes, der von einem fest verankerten Selbstspanner aus über eine Umlenköse zu einem fest verankerten Schloß verläuft, g e k en n z e i c h n e t d u r c h einen Sperranschlag, der an den gegen die Wirkung des zuruckholenden Selbstspanners ausgezogenen Sicherheitsgurt vor einer Umlenköse (13) ansetzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperranschlag als Federklemme (1) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklemme (1) federbelastete, den Gurt (12) zwischen sich aufnehmende Klemmbacken (2,3) aufweist und daß Handhaben (5,6) zum Öffnen der Klemmbacken vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem als Federklemme (1) ausgebildeten Sperranschlag eine Verliersicherung, zum Beispiel eine Kette (7), angeordnet ist und daß das freie Ende der Kette ein Halteelement (8) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) eine mit dem Fahrzeug verbindbare Ringöse (9) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringöse (9) eine Fußplatte (10) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (10) ein Klebekissen (11) aufweist.
DE19843437424 1984-10-12 1984-10-12 Vorrichtung zur verminderung des anlagedruckes eines angelegten selbstspannenden sicherheitsgurtes Ceased DE3437424A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2658768A1 (fr) * 1990-02-23 1991-08-30 Jouve Jean Pince compacte pour le reglage de la tension des ceintures de securite.
EP0995647A1 (de) 1998-10-21 2000-04-26 René Rossé Vorrichtung für einen Fahrzeugsicherheitsgurt

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7812523U1 (de) * 1978-08-31 Hammerl Geb. Fieber, Elsbeth, 8900 Augsburg Haltevorrichtung für Autosicherheitsgurte nach deren Anlegen
DE2751984A1 (de) * 1977-11-22 1979-05-23 August Paul Dipl Ing Dr H C Rueckholsperrvorrichtung fuer automatik-sicherheitsgurtsystem
DE8133259U1 (de) * 1981-11-13 1982-04-29 Conradt, Joachim, Dipl.-Ing., 8025 Unterhaching Anschnallgurt fuer autofahrer
DE8401328U1 (de) * 1984-07-19 Waldfried, Josef Breitflächenklammer zur Lockerung des Auto-Sicherheitsgurtes

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