DE102009042812A1 - Torsionsdämpfungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Torsionsdämpfungseinrichtung mit einer ersten, mit der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine verbindbaren Schwungmasse und einer zweiten, über eine Kupplung einem Getriebe zuschaltbaren und von diesem trennbaren Schwungmasse, wobei die beiden Schwungmassen zueinander verdrehbar gelagert sind, entgegen der Wirkung einer zwischen diesen angeordneten Dämpfungseinrichtung mit in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern, die zumindest teilweise in einem ringförmigen Raum untergebracht sind, welcher unter Heranziehung von Abschnitten zumindest einer der Schwungmassen gebildet ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Dämpfungspotential derartiger als Drehschwingungsdämpfer eingesetzter Torsionsdämpfungseinrichtungen zu verbessern. Weiterhin soll eine platzsparende bzw. gedrungene Ausgestaltung der Torsionsdämpfungseinrichtung gewährleistet werden. Außerdem soll die erfindungsgemäß ausgestaltete Torsionsdämpfungseinrichtung in besonders einfacher und kostengünstiger Weise herstellbar sein.
- Zumindest ein Teil dieser Aufgaben kann bei einer Torsionsdämpfungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst werden, dass diese mit einem Drehschwingungstilger ausgestattet wird, welcher zumindest zwei über den Umfang verteilte Trägheitsmassen aufweist, die zumindest teilweise in dem ringförmigen Raum, in dem auch die Energiespeicher vorgesehen sind, aufgenommen sind, wobei die Trägheitsmassen statisch bestimmt über Wälzkörper in einem Flansch geführt sind, wobei die Abwälzbahnen in Flansch und Trägheitsmasse radial übereinander liegen.
- Dadurch wird Schlupf zwischen Rollen und Pendel vermieden, wodurch Geräusche (Schnarren) verhindert werden.
- Die Trägheitsmassen sind dabei in vorteilhafter Weise derart an dem wenigstens einen Bauteil abgestützt, dass sie eine tendenzmäßig in Umfangsrichtung gerichtete Pendelbewegung ausführen können. Es sollen also in dem ringförmigen Raum zumindest zwei Trägheitsmassen vorhanden sein, die von der Rotationsachse der Torsionsdämpfungseinrichtung radial beabstandet sind und tendenzmäßig um diese Rotationsachse eine hin- und hergehende Bewegung vollführen können.
- Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die Trägheitsmassen radial innerhalb oder radial außerhalb der Energiespeicher angeordnet sind. Es sind jedoch auch Ausgestaltungen denkbar, bei denen sowohl radial außerhalb als auch radial innerhalb der Energiespeicher derartige Trägheitsmassen vorhanden sind. Zweckmäßig kann es weiterhin sein, wenn die Trägheitsmassen derart ausgestaltet und angeordnet sind, dass sie – in axialer Richtung der Torsionsdämpfungseinrichtung betrachtet – zumindest annähernd auf gleicher axialer Höhe wie die Energiespeicher angeordnet sind. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Trägheitsmassen keinen zusätzlichen axialen Bauraum benötigen.
- In besonders vorteilhafter Weise können die Trägheitsmassen derart an einem Bauteil der Torsionsdämpfungseinrichtung angelenkt sein, dass sie eine drehzahlabhängige Eigenfrequenz besitzen bzw. ein drehzahladaptives Tilgungs- beziehungsweise Dämpfungsverhalten aufweisen.
- In besonders vorteilhafter Weise kann der die Energiespeicher und die Trägheitsmassen zumindest teilweise aufnehmende, ringförmige Raum zumindest teilweise mit einem viskosen Medium gefüllt sein. In vorteilhafter Weise kann dieses viskose Medium zumindest Schmiereigenschaften aufweisen und beispielsweise durch Fett gebildet sein. Durch eine derartige Ausgestaltung der Torsionsdämpfungseinrichtung kann in einfacher Weise eine Schmierung der zur fliehkraftmäßigen Abstützung der Trägheitsmassen erforderlichen Halte- beziehungsweise Lagerstellen erfolgen.
- Die Aufhängung beziehungsweise Lagerung der Trägheitsmassen kann in vorteilhafter Weise derart ausgebildet sein, dass die Trägheitsmassen – ausgehend von einer Position, in der deren Schwerpunkt den größten Abstand von der Rotationsachse der Dämpfungseinrichtung aufweist – entlang wenigstens einer Bewegungsbahn in Auslenkpositionen – in Umfangsrichtung der Torsionsdämpfungseinrichtung betrachtet – hin und her bewegbar sind. Zweckmäßig kann es sein, wenn die Trägheitsmassen pendelartig aufgehängt sind beziehungsweise eine bifilarähnliche Anlenkung beziehungsweise Aufhängung besitzen.
- Für den Aufbau und die Funktion der Torsionsdämpfungseinrichtung kann es besonders vorteilhaft sein, wenn eine der Schwungmassen im Wesentlichen den ringförmigen Raum bildet und an der anderen Schwungmasse ein flanschartiges beziehungsweise scheibenartiges Bauteil befestigt ist, das mit radial inneren Bereichen an der anderen Schwungmasse befestigt ist und sich radial nach außen hin in den ringförmigen Raum erstreckt sowie Beaufschla gungsbereiche für die Energiespeicher trägt und weiterhin zur radialen Abstützung der Trägheitsmassen dient.
- Die Trägheitsmassen können in einfacher Weise durch zwei sektorförmige beziehungsweise wangenförmige Bauteile gebildet sein, die fest miteinander verbunden sind und zwischen sich ein flanschartiges Bauteil aufnehmen, welches gleichzeitig zur Beaufschlagung der zwischen den beiden Schwungmassen vorgesehenen Energiespeicher dienen kann. In vorteilhafter Weise können in dem flanschartigen Bauteil Ausnehmungen vorgesehen sein, welche Bewegungsbahnen bilden für die umfangsmäßige Auslenkung der Trägheitsmassen. Die eine Trägheitsmasse bildenden Wangen können Ausnehmungen beziehungsweise Vertiefungen besitzen, die – in axialer Richtung der Torsionsdämpfungseinrichtung betrachtet – sich zumindest teilweise mit im flanschartigen Bauteil vorgesehenen Ausnehmungen überdecken, wobei in diesen Ausnehmungen Lagerkörper aufgenommen sind, über die die Trägheitsmassen gegenüber dem flanschartigen Bauteil fliehkraftmäßig abgestützt und gleichzeitig bewegbar sind. Die Lagerkörper können beispielsweise durch sich parallel zu der Rotationsachse der Torsionsdämpfungseinrichtung erstreckende Lagerkörper, wie zum Beispiel Rollen, gebildet sein.
- Die Trägheitsmassen können derart ausgestaltet beziehungsweise in Umfangsrichtung bemessen sein, dass sie bei maximal möglicher Auslenkung – in Umfangsrichtung der Torsionsdämpfungseinrichtung betrachtet – gegeneinander verspannt sind. Durch die Auslenkung der Trägheitsmassen gegenüber der von diesen unter Fliehkraftwirkung eingenommenen theoretischen Ruhestellung (also ohne Drehschwingungen) werden die Trägheitsmassen in Richtung der Rotationsachse der Torsionsdämpfungseinrichtung tendenzmäßig verlagert. Durch diese tendenzmäßige Verlagerung der Trägheitsmassen auf einen kleineren Durchmesser, kann der zwischen den einzelnen Trägheitsmassen in Umfangsrichtung vorhandene Abstand derart reduziert werden, dass dieser Abstand eventuell vollkommen aufgehoben wird, also benachbarte Trägheitsmassen sich berühren oder aber zumindest ein zwischen benachbarten Trägheitsmassen vorgesehenes Dämpfungselement beziehungsweise Federelement zur Wirkung kommt. Durch diese Maßnahme beziehungsweise Ausgestaltung können metallische Anschlaggeräusche bei maximaler Auslenkung der Trägheitsmassen zumindest verringert werden. Vorteilhaft kann es sein, wenn die Trägheitsmassen zumindest über einen Energiespeicher beaufschlagbar sind. Ein derartiger Energiespeicher kann zumindest zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Trägheitsmassen vorgesehen werden. Zusätzlich oder alternativ dazu kann zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Trägheitsmassen wenigstens eine dämpfende Zwischenlage, die zum Beispiel aus Kunststoff oder Gummi beste hen kann, vorgesehen werden. Die Trägheitsmassen können durch wenigstens ein Bauteil einer der Schwungmassen fliehkraftmäßig abgestützt sein.
- Die Führung der Wälzkörper wie Kugeln oder Rollen auf den Laufbahnen der Trägheitsmassen, des Flansches und/oder eines Lagerstücks, das in Ausnehmungen des Flansches verlagerbar angeordnet ist und ein- oder beidseitig des Flansches Trägheitsmassen aufnimmt, ist statisch bestimmt, so dass Schlupf zwischen Pendel und Rolle aufgrund toleranzbedingter Durchmesserunterschiede zwischen der linken und der rechten Teilrolle eines Fliehkraftpendels vermieden werden kann. Die Laufbahnen der Wälzkörper im Flansch und den Trägheitsmassen beziehungsweise des Lagerstücks liegen dabei radial übereinander. Für die Laufbahnen werden Teile verwendet, die ähnlich wie Außenringe von Wälzlagern wie Kugel- oder Rollenlagern gefertigt werden. Die benötigten Segmente können hieraus mittels eines Sprengverfahrens ähnlich der Herstellung von zweiteiligen Pleueln hergestellt werden. Das mittlere, ungehärtete Lagerstück wird beispielsweise mittels zweier Rundniete mit dem konventionell angeordneten, außen liegenden Trägheitsmassen vernietet. Alle drei Komponenten brauchen nicht gehärtet zu werden. Das Anschlagstück, das Anschläge beim Start und Stopp bezüglich einer Geräuschentwicklung dämpft, ist einstückig und in der Mitte des Lagerstücks angeordnet. Es wird seitlich von den axial flankierenden Trägheitsmassen gehalten.
- Die Erfindung wird anhand der in den
1 bis9 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. - Dabei zeigen:
-
1 eine Ansicht mit Ausbrüchen einer erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung, -
2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der1 , -
3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der1 , -
4 eine Ansicht gemäß1 , jedoch mit in Umfangsrichtung verlagerten Tilgermassen, -
5 einen Teilschnitt durch eine Lagerung von Trägheitsmassen an einem Flansch, -
6 eine Teilansicht der Lagerung der5 , -
7 eine Teilansicht einer in einem Ausschnitt des Flansches aufgenommenen Trägheitsmasse, -
8 eine Teilansicht einer aus einem Flanschteil des Flansches gebildeten Tilgermasse und -
9 ein als Rolle ausgebildeter Wälzkörper im Schnitt. - Die in den
1 bis3 dargestellte Torsionsdämpfungseinrichtung1 ist durch ein Schwungrad2 gebildet, welches in zwei Schwungradelemente3 ,4 unterteilt ist. Die beiden Schwungradelemente3 ,4 sind über eine Lagerung5 relativ zueinander verdrehbar zentrisch positioniert. Die Lagerung5 kann, wie aus den Figuren entnehmbar, als Gleitlagerung oder aber als Wälzlagerung ausgebildet sein. Bei Verwendung einer Gleitlagerung kann diese in besonders vorteilhafter Weise entsprechend einer der in derDE 198 34 729 A1 oder derDE 198 34 728 A1 offenbarten Gleitlagerungen ausgestaltet werden. Durch dieDE 198 34 729 A1 sind ebenfalls Ausgestaltungen von Wälzlagerungen bekannt geworden, die in vorteilhafter Weise bei dem hier beschriebenen Gegenstand Verwendung finden können. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Lagerung5 derart ausgebildet ist, dass sie konzentrisch, jedoch radial innerhalb der am Schwungradelement3 vorgesehenen Verschraubungslöcher6 angeordnet ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es zweckmäßig, wenn auch in dem getriebeseitigen Schwungradelement4 Ausnehmungen7 vorhanden sind, die sich mit den Ausnehmungen6 – in axialer Richtung betrachtet – zumindest partiell überdecken. Über die Ausnehmungen7 können die in den Ausnehmungen6 vorzusehenden Schrauben zumindest betätigt werden. Die Ausnehmungen7 können auch derart ausgebildet sein, dass die entsprechenden Schraubenköpfe axial hindurchgeführt werden können. Das Schwungradelement3 ist mit der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine verbindbar und das Schwungradelement4 über eine darauf zu befestigende Reibungskupplung einer Getriebeeingangswelle zu- und abkuppelbar. Hierfür ist an das Schwungradelement4 eine Reibfläche8 vorgesehen, die zumindest mit einem Reibbelag einer Kupplungsscheibe zusammenwirken kann. - Zwischen den beiden Schwungradelementen
3 ,4 ist ein Dämpfer9 vorgesehen, mit in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern10 , die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch in Umfangsrichtung wirksame Schraubenfedern gebildet sind. Diese Schraubenfedern können länglich ausgebildet sein und entsprechend ihrer Anordnung in der Einrichtung1 bereits vor der Montage vorgekrümmt sein. Die Energiespeicher10 sind hier in einem ringförmigen Raum11 aufgenommen, der zumindest teilweise mit einem viskosen Medium, wie zum Beispiel Fett, gefüllt sein kann. Der ringförmige Raum11 ist hauptsächlich durch zwei Gehäuseteile12 ,13 gebildet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Blechformteile hergestellt sind. Diese sind radial außen bei14 miteinander verschweißt. - Der ringförmige Raum
11 ist – in Umfangsrichtung betrachtet – zumindest im radialen Bereich der Energiespeicher10 unterteilt in einzelne Aufnahmen, in denen die Energiespeicher10 vorgesehen sind. Die einzelnen Aufnahmen sind, in Umfangsrichtung betrachtet, voneinander getrennt durch Beaufschlagungsbereiche, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch in die als Blechformteile ausgebildeten Körper12 ,13 eingebrachte Anprägungen gebildet sind. Bezüglich möglicher Ausgestaltungen der einen ringförmigen Raum bildenden Körper12 ,13 sowie der darin aufgenommenen Energiespeicher10 wird auf die deutschen OffenlegungsschriftenDE 37 21 711 A1 ,DE 37 21 712 ,41 17 582 A1 undDE 41 17 579 A1 verwiesen. - Die an dem zweiten Schwungradelement
4 vorgesehenen Beaufschlagungsbereiche14 für die Energiespeicher10 sind von einem scheibenartigen Bauteil15 getragen, das radial weiter innen, hier über Nietverbindungen16 , mit dem zweiten Schwungradelement4 verbunden ist. Die Beaufschlagungsbereiche14 sind durch an der äußeren Kontur des scheibenartigen Bauteiles15 angeformte radiale Ausleger beziehungsweise Arme gebildet. Die Arme14 sind axial zwischen den sich gegenüberliegenden Beaufschlagungsbereichen der Blechkörper12 ,13 des ersten Schwungradelementes3 bei nicht drehmomentbeaufschlagtem Schwungrad2 vorgesehen. - Bei einer Relativverdrehung zwischen den beiden Schwungradelementen
3 ,4 in Schub- oder Zugrichtung werden die Energiespeicher10 zwischen den mit diesen zusammenwirkenden Beaufschlagungsbereichen komprimiert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die beiden ineinandergeschachtelten Schraubenfedern eines Energiespeicher10 bei Zugbetrieb an einem ihrer Enden gleichzeitig beziehungsweise sofort durch die Arme14 beaufschlagt beziehungsweise abgestützt. Zugbetrieb bedeutet, dass der Motor ein Antriebsmoment für das Kraftfahrzeug abgibt. - Bei Schubbetrieb werden die beiden einen Energiespeicher
10 bildenden Schraubenfedern nacheinander beaufschlagt, da über den in Umfangsrichtung hervorstehenden Abstützbereich17 eines Armes14 zunächst nur die innere Schraubenfeder beaufschlagt wird. - Vorzugsweise sind die Energiespeicher
10 und die Arme14 , über den Umfang der Einrichtung1 betrachtet, zumindest annähernd rotationssymmetrisch angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Energiespeicher10 vorgesehen und das ringförmige Bauteil15 besitzt zwei diametral gegenüberliegende Arme14 . - Die von allen im Schwungrad
2 vorgesehenen Energiespeichern10 erzeugte Drehmomentrate kann in der Größenordnung zwischen 1 und 15 Nm/° liegen, vorzugsweise in der Größenordnung zwischen 2 und 4 Nm/°. Die in Zusammenhang mit den Energiespeichern10 genannten Werte entsprechen einer statischen Messung, also einer Messung, bei der das Schwungrad1 nicht rotiert beziehungsweise nur mit sehr geringer Drehzahl. - Die durch Schraubenfedern gebildeten Energiespeicher stützen sich unter Fliehkrafteinwirkung an den die ringförmige Kammer beziehungsweise den Raum
11 begrenzenden Wandungen ab. Dadurch wird ein Reibeingriff erzeugt, der mit zunehmender Drehzahl größer wird. - Die Torsionsdämpfungseinrichtung
1 besitzt zusätzlich zu dem Dämpfer9 mit in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern10 einen Schwingungstilger18 , der eine Anzahl von in Umfangsrichtung angeordneten, benachbarten Trägheitsmassen19 aufweist. Die Trägheitsmassen19 sind vorzugsweise gleichmäßig in Umfangsrichtung angeordnet. Der Schwingungstilger18 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drehzahladaptiv ausgebildet, wobei er derart ausgelegt sein kann, dass er eine drehzahlproportionale Eigenfrequenz besitzt, so dass eine Tilgung bei jeder Drehzahl wirksam ist. - Wie aus den
2 und3 zu entnehmen ist, besteht jede Trägheitsmasse19 aus zwei Massekörpern19a ,19b die, wie aus1 zu entnehmen ist, segmentförmig ausgebildet und, wie aus3 ersichtlich ist, fest miteinander verbunden sind und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über Nietverbindungen20 . Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die zur Herstellung der Nietverbindungen20 verwendeten Niete gleichzeitig Abstandshalter zwischen den wangenförmigen Massekörpern19a ,19b , wobei die entsprechenden Niete derart ausgebildet sind, dass das flanschartige beziehungsweise scheibenartige Bauteil15 eine Verdrehmöglichkeit gegenüber den Trägheitsmassen18 besitzt. Hierfür besitzt das scheibenartige Bauteil15 entsprechende Durchlässe bzw. Freischnitte, die ein entsprechendes Verdrehspiel zwischen den die Nietverbindungen20 bildenden Nieten und dem scheibenartigen Bauteil15 ermöglichen. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die den Schwingungstilger
18 bildenden Trägheitsmassen19 alle radial innerhalb der Energiespeicher10 vorgesehen und zwar derart, dass sie ebenfalls in dem ringförmigen Raum11 zumindest partiell aufgenommen sind. In vorteilhafter Weise ist der ringförmige Raum mit einem viskosen Medium, wie zum Beispiel Fett, derart befüllt, dass auch die zur radialen Abstützung der Trägheitsmassen19 vorhandenen Halterungen beziehungsweise Lagerungen21 durch das viskose Medium, das vorzugsweise Schmiereigenschaften aufweist, zumindest benetzt werden. Es muss also zumindest gewährleistet sein, dass während des Betriebseinsatzes der Torsionsdämpfungseinrichtung1 durch die vorhandenen Relativbewegungen zwischen den einzelnen Bauteilen viskoses Medium in den Bereich der Lagerungen21 gelangt. - In Abänderung der dargestellten Ausführungsform könnten die Trägheitsmassen
19 auch radial außerhalb der Energiespeicher10 angeordnet werden, wobei es dann zweckmäßig sein kann, wenn die Energiespeicher10 auf einem kleineren Durchmesser, zum Beispiel im radialen Bereich der Trägheitsmassen19 , angeordnet werden. - Wie aus
1 ersichtlich ist, sind für jede Trägheitsmasse19 zwei Lagerungen beziehungsweise Halterungen21 vorgesehen. Jede Lagerung21 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels einer Öffnung bzw. Ausnehmung22 im scheibenartigen Bauteil15 und eines darin aufgenommenen Wälzkörpers23 , der seitlich gegenüber dem scheibenartigen Bauteil15 übersteht und die segmentförmigen Massenkörper19a ,19b abstützt, gebildet. Die Wälzkörper23 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Rollen23 gebildet, dessen Längsachse parallel zu der Rotationsachse24 der Torsionsdämpfeinrichtung1 verläuft. Die Rollen23 erstrecken sich in Vertiefungen beziehungsweise Ausnehmungen25 der Massenkörper19a ,19b . - Wie insbesondere aus
1 zu entnehmen ist, bilden die Ausnehmungen beziehungsweise Aufnahmen22 ,25 Wälzbahnen26 ,27 für die Wälzkörper23 . Die Wälzbahnen26 ,27 und die Wälzkörper23 sind derart ausgebildet und angeordnet, dass die Trägheitsmassen18 – ausgehend von einer mittleren Position, die in1 dargestellt ist und in der sich der größte Abstand des Schwerpunktes der Trägheitsmassen18 von der Rotationsachse24 einstellt – relativ zum scheibenförmigen Bauteil15 entlang einer durch die Wälzbahnen26 ,27 definierten Bewegungsbahn in Auslenkpositionen hin- und her bewegbar sind. Bei einer solchen im Fliehkraftfeld stattfindenden Pendelbewegung der Trägheitsmassen18 nähert sich der Schwerpunkt dieser Trägheitsmassen18 in den Auslenkpositionen der Rotationsachse24 . - Wie aus
1 ersichtlich ist, sind die Wälzbahnen26 und die Wälzbahnen27 gegensinnig gekrümmt. - Beim Auftreten von einer Rotationsbewegung der Torsionsdämpfeinrichtung
1 überlagerten Drehschwingungen werden also die Trägheitsmassen18 aus ihrer in1 dargestellten Mittelposition gegenüber dem scheibenartigen Bauteil15 bewegt, wobei aufgrund der Ausgestaltung der Wälzbahnen26 ,27 die einzelnen Trägheitsmassen18 – wie aus4 zu entnehmen ist – tendenzmäßig in eine Position gedrängt werden, die von der Rotationsachse24 einen geringeren Abstand aufweist. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind, wie ein Vergleich zwischen den
1 und4 ergibt, die Trägheitsmassen18 derart ausgestaltet, dass sie – in Umfangsrichtung betrachtet – Abstützbereiche28 ,29 besitzen, über die die relative Auslenkbewegung der Trägheitsmassen18 gegenüber der in1 gezeigten Position begrenzt werden kann. Bei einer derartigen Ausgestaltung findet also die Begrenzung der Pendelbewegungen der einzelnen Trägheitsmassen18 nicht über die Wälzbahnen26 ,27 statt, sondern durch mittelbare oder unmittelbare Abstützung der benachbarten Abstützbereiche28 ,29 . Die Abstützbereiche28 ,29 haben den Vorteil, dass sie eine Möglichkeit schaffen, metallische Anschlaggeräusche, die aufgrund der hin- und herpendelnden Trägheitsmassen18 entstehen können, zu vermeiden oder zumindest auf ein akzeptables Maß zu verringern. Durch die Abstützbereiche28 ,29 wird es nämlich möglich, zum Beispiel eine Dämpfung mittels des in dem ringförmigen Raum11 enthaltenen viskosen Mediums zu bewirken, indem nämlich dieses Medium zwischen den Abstützbereichen28 ,29 , die flächig ausgebildet sein können, verdrängt wird. Auch können die benachbarten Abstützbereiche beziehungsweise Seitenflanken28 ,29 der Trägheitsmassen18 derart ausgebildet sein, dass sie eine verstärkte hydraulische Verdrängung des viskosen Mediums bewirken. Dies kann beispielsweise durch Ineinandergreifen von Profilierungen erzielt werden, die im Bereich der Seitenflanken28 ,29 vorgesehen sind. Aus4 sind noch weitere Maßnahmen beziehungsweise Möglichkeiten zur Dämpfung der Pendelbewegungen der Trägheitsmassen18 , die in Kombination oder einzeln eingesetzt werden können, dargestellt. Die eine Möglichkeit sieht die Anordnung von wenigstens einem Energiespeicher30 zwischen den Endbereichen zweier benachbarter Trägheitsmassen18 vor, wobei dieser Energiespeicher derart ausgebildet sein kann, dass er gleichzeitig eine Reibungsdämpfung erzeugt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Energiespeicher30 als Schraubenfeder ausgebildet, in vorteilhafter Weise kann jedoch auch eine Gummifeder eingesetzt werden. - Im linken, oberen Bereich der
4 ist eine weitere Möglichkeit zur Dämpfung der Schwingbewegungen der Trägheitsmassen18 symbolisch beziehungsweise vereinfacht dargestellt. Bei dieser Lösung wird zumindest an einem Endbereich zweier benachbarter Endbereiche von Trägheitsmassen18 eine Dämpfungsschicht beziehungsweise ein Dämpfungselement31 ,32 vorgesehen, das beispielsweise durch eine Gummibeschichtung gebildet sein kann. Die Dämpfungsschicht31 und/oder32 kann auf die entsprechenden Bauteile, welche die Trägheitsmassen18 bilden, aufvulkanisiert oder aufgeklebt sein. Auch kann zumindest ein Formschluss Verwendung finden oder aber auch eine Kombination verschiedener Befestigungsarten. - Besonders zweckmäßig ist es, wenn die die Wälzbahnen
26 ,27 bildenden Bauteile, nämlich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das scheibenartige Bauteil15 und die segmentförmigen Massenkörper19a ,19b , aus einem Material hergestellt werden, das zumindest auf eine sehr hohe Härte beziehungsweise Verschleißfestigkeit bringbar ist. Es ist also zweckmäßig, wenn diese Bauteile aus einem Stahl hergestellt werden, der härtbar und/oder einsatzhärtbar ist, wobei die Härtung des entsprechenden Materials auch partiell an den entsprechenden Bauteilen erfolgen kann, und zwar an den gefährdeten Stellen. - Die
5 zeigt einen Teilschnitt aus einer der Torsionsdämpfungseinrichtung1 der1 ähnlichen Torsionsdämpfungseinrichtung, wobei ein dem scheibenartigen Bauteil15 der1 vorgesehener Flansch15a vorgesehen ist, der zur Aufnahme von über den Umfang verteilten Lagerkörpern33 über entsprechende Ausschnitte34 verfügt. Die Lagerkörper33 sind axial im Wesentlichen vollständig in dem Flansch15a aufgenommen und weisen an ihrem Außenumfang segmentförmig ausgebildete Einsätze35 auf, an denen die Laufbahn36 für die Wälzkörper37 vorgehen ist. In gleicher Weise sind an den Ausschnitten34 Einsätze38 mit Laufbahnen39 vorgesehen. Die Einsätze35 ,38 sind vorzugsweise gehärtet, so dass der Flansch15a zumindest in diesem Bereich und die Lagerkörper33 nicht gehärtet sein müssen. Mit dem Lagerkörper33 sind beidseitig des Flansches15a Trägheitsmassen18a verbunden, beispielsweise vernietet, die in Verbindung mit dem gegenüber dem Flansch15a verlagerbaren Lagerkörper Pendelmassen bilden, die einen Schwingungstilgungseffekt im Sinne eines Fliehkraftpendels in der Torsionsdämpfungseinrichtung bewirken. Zur Begrenzung des Schwingwinkels der Lagerkörper33 ist am radial inneren Außenumfang der Lagerkörper33 ein Anschlagpuffer40 vorgesehen, der in Umfangsrichtung an einem Anschlag41 bei einem Überschreiten eines maximalen Schwingwinkels anschlägt. Dementsprechend kann der Flansch15a eine radial nach innen erweiterte Aussparung aufweisen, in die der Anschlagpuffer40 radial eingreift und die somit einen Anschlag in beide Schwingrichtungen für Anschlag puffer40 bildet. Der Anschlagpuffer40 kann einteilig in den Lagerkörper33 integriert sein und wird axial von den Trägheitsmassen18a abgestützt. -
6 zeigt eine Teilansicht eines zu dem in5 im Teilschnitt gezeigten Detail ähnlichen Detail in Teilansicht. Der Flansch15b weist Einsätze38 auf, die durch Verstemmungen42 fest mit dem Flansch15b verbunden sind. Dabei können die Verstemmungen42 beidseitig der Enden der Einsätze38 vorgesehen sein. Alternativ können die Einsätze38 an einem Ende in einen Hinterschnitt43 eingefädelt werden und einseitig verstemmt werden. In gleicher Weise erfolgt die Befestigung der Einsätze35 an dem Lagerkörper33a mittels Verstemmungen44 und Hinterschnitten45 . Der Übersicht halber sind in der Teilansicht die Trägheitsmassen weggelassen. Diese können mittels der Rundniete46 mit dem Lagerkörper33a verbunden werden. - Die
7 zeigt eine gegenüber den in den Flanschen15a ,15b aufgenommenen Lagerkörpern33 ,33a geänderte Aufnahme der Lagerkörper33b in Ausschnitten34 des Flansches15c . Die Wälzkörper47 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Rollen48 ausgeführt, die an ihren Enden radiale Erweiterungen beispielsweise in Form von Zentrierkegeln49 aufweisen, die eine axiale Sicherung und eine Zentrierung der Rollen48 auf den Laufbahnen36a ,39a des Flansches15c und der Lagerkörper33b bewirken. An den Lagerkörpern33b sind Anschlagpuffer40a vorgesehen, die den Schwingwinkel der Lagerkörper33b und den an diesen angebrachten Trägheitsmassen gegenüber dem Flansch15c begrenzen. Hierzu ist in den Ausschnitten34 des Flansches15c jeweils eine nach radial innen erweiterte Ausnehmung41 mit zwei Anschlägen50 vorgesehen. Die Trägheitsmassen werden mittels Rundnieten46 an den Lagerkörpern33b aufgenommen. -
8 zeigt eine spezielle Ausgestaltung eines Flansches15d für eine Torsionsdämpfungseinrichtung, der wie an sich bekannt radial außen Arme14 zur ausgangsseitigen Beaufschlagung der zwischen den beiden Schwungradelementen verspannten Energiespeicher aufweist. Der Flansch15d ist aus einem Scheibenteil51 , das in ein Zentralteil52 und – in dem gezeigten Ausführungsbeispiel – in zwei Trägheitsmassen18b geteilt ist, gebildet. Dabei kann das Scheibenteil51 in einem Stanzverfahren entsprechend gestanzt werden. Insbesondere zur Erhöhung der wirksamen Masse der Trägheitsmassen18b gegenüber dem an der Schwingungstilgung des Fliehkraftpendels nicht beteiligten Zentralteil52 , können diese aus einem separat aus dickerem Blech und das Zentralteil52 aus entsprechend schmalerem Bandmaterial gestanzt sein. Aus dem Zentralteil51 sind Ausschnitte34a so vorgenommen, dass der Außenumfang des Scheibenteils51 durch Einfügen der Trägheitsmassen18b eine runde beziehungsweise ovale Form erhält. Dabei weist das Zentralteil52 zur Aufnahme einer Trägheitsmasse18b jeweils zwei radial gegenüber liegende Arme53 mit Laufbahnen54 auf, in denen Wälzkörper47 abwälzen, die in dem gezeigten Beispiel als Rollen48 ausgebildet sind. An den Trägheitsmassen18b sind zu den Laufbahnen54 komplementär ausgebildete Laufbahnen55 ausgebildet. Je nach Ausbildung der Laufbahnen54 ,55 erfolgt ein Verschwenken der Trägheitsmassen18b gegenüber dem Zentralteil52 in Umfangsrichtung und/oder in radiale Richtung. Die Verschwenkrichtung wird dabei anwendungsabhängig durch die Lage und Ausrichtung der Laufbahnen54 ,55 eingestellt. Zur Erhöhung der Stabilität des Flansches15d hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Trägheitsmassen18b bezogen auf die Rotationsachse24 im Wesentlichen um 90° verdreht zu den Armen14 anzuordnen. Weiterhin sind die Trägheitsmassen18b wannenförmig mit Einbuchtungen56 so ausgebildet, dass der Lochkreis57 zur Befestigung des Flansches15d an dem sekundären Schwungradelement mit ausreichender Stabilität ausgeführt werden kann. Zwischen den Befestigungsöffnungen58 ist in Umfangsrichtung betrachtet die Ausnehmung41 vorgesehen, die für den Anschlagpuffer40b zur Begrenzung des Schwingwinkels der Trägheitsmassen18a in beide Schwingrichtungen Anschläge50 bildet. -
9 zeigt einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie A-A der8 und zeigt die Rolle48 , die in gleicher oder ähnlicher Ausführung für die übrigen Ausführungsbeispiele eingesetzt werden kann. Aus der9 wird deutlich, dass die Trägheitsmassen18a zur Erhöhung deren Masse im Verhältnis zur Masse des Zentralteils52 aus dickerem Material gefertigt sind. Die Rolle48 wälzt auf den Laufbahnen54 ,55 und weist Zentrierkegel49 auf, damit die Trägheitsmassen18a auf dem Zentralteil52 zentriert aufgenommen und axial gesichert sind. Die Rolle48 ist zweiteilig aus einem Führungsteil59 und einer Abdeckscheibe60 , die mittels der Niete61 miteinander vernietet sind. Die Montage der Trägheitsmassen18a auf dem Zentralteil52 erfolgt daher in einfacher Weise, indem die Führungsteile59 in die Laufbahnen54 ,55 von Zentralteil52 und Trägheitsmassen18a gesteckt und die Abdeckscheibe60 , die den zweiten Zentrierkegel49 enthalten, aufgesteckt und mittels der Niete61 miteinander vernietet werden. - Aus den Figuren ist ersichtlich, dass die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Anordnung eines Schwingungstilgers eine gedrängte beziehungsweise platzsparende Ausgestaltung der Torsionsdämpfeinrichtung
1 ermöglicht, da der in den meisten Fällen ohnehin erforderliche axiale Bauraum für die Energiespeicher10 auch zur Unterbringung des Schwingungstilgers herangezogen wird. Weiterhin wird durch die Anordnung des Schwingungstilgers innerhalb der ringförmigen Kammer11 gewährleistet, dass in einfacher Weise eine Schmierung der Lagerstellen21 für die Trägheitsmassen18 ,18a ,18b erfolgen kann. -
- 1
- Torsionsschwingungsdämpfer
- 2
- Schwungrad
- 3
- Schwungradelement
- 4
- Schwungradelement
- 5
- Lagerung
- 6
- Verschraubungslöcher
- 7
- Ausnehmungen
- 8
- Reibfläche
- 9
- Dämpfer
- 10
- Energiespeicher
- 11
- ringförmiger Raum
- 12
- Gehäuseteil
- 13
- Gehäuseteil
- 14
- Arme
- 15
- Bauteil
- 15a
- Flansch
- 15b
- Flansch
- 15c
- Flansch
- 15d
- Flansch
- 16
- Nietverbindung
- 17
- Abstützbereich
- 18
- Schwingungstilger
- 18a
- Trägheitsmasse
- 18b
- Trägheitsmasse
- 19
- Trägheitsmasse
- 19a
- Massekörper
- 19b
- Massekörper
- 20
- Nietverbindung
- 21
- Lagerung
- 22
- Ausnehmung
- 23
- Wälzkörper
- 24
- Rotationsachse
- 25
- Aufnahme
- 26
- Wälzbahn
- 27
- Wälzbahn
- 28
- Abstützbereich
- 29
- Abstützbereich
- 30
- Energiespeicher
- 31
- Dämpfungselement
- 32
- Dämpfungselement
- 33
- Lagerkörper
- 33a
- Lagerkörper
- 33b
- Lagerkörper
- 34
- Ausschnitte
- 35
- Einsätze
- 36
- Laufbahn
- 37
- Wälzkörper
- 38
- Einsätze
- 39
- Laufbahn
- 40
- Anschlagpuffer
- 41
- Anschlag
- 42
- Verstemmung
- 43
- Hinterschnitt
- 44
- Verstemmung
- 45
- Hinterschnitt
- 46
- Rundniete
- 47
- Wälzkörper
- 48
- Rollen
- 49
- Zentrierkegel
- 50
- Anschlag
- 51
- Scheibenteil
- 52
- Zentralteil
- 53
- Arme
- 54
- Laufbahn
- 55
- Laufbahn
- 56
- Einbuchtung
- 57
- Lochkreis
- 58
- Befestigungsöffnung
- 59
- Führungsteil
- 60
- Abdeckscheibe
- 61
- Niete
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (15)
- Torsionsdämpfungseinrichtung mit einer ersten, mit der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine verbindbaren Schwungmasse und einer zweiten, über eine Kupplung einem Getriebe zuschaltbaren und von diesem trennbaren Schwungmasse, wobei die beiden Schwungmassen zueinander verdrehbar gelagert sind, entgegen der Wirkung einer zwischen diesen angeordneten Dämpfungseinrichtung mit in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern, die zumindest teilweise in einem ringförmigen Raum untergebracht sind, welcher unter Heranziehung von Abschnitten zumindest einer der Schwungmassen gebildet ist und radial innerhalb der Energiespeicher mindestens zwei über den Umfang verteilte Trägheitsmassen angeordnet sind, die statisch bestimmt über Wälzkörper in einem Flansch geführt sind, wobei die Abwälzbahnen in Flansch und Trägheitsmasse radial übereinander liegen.
- Torsionsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägheitsmassen, in axialer Richtung der Torsionsdämpfungseinrichtung betrachtet, zumindest annähernd auf gleicher axialer Höhe wie die Energiespeicher angeordnet sind.
- Torsionsdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägheitsmassen pendelartig aufgehängt sind.
- Torsionsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägheitsmassen bifilarähnlich angelenkt sind.
- Torsionsdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Schwungmassen im Wesentlichen den ringförmigen Raum bildet und an der anderen Schwungmasse der Flansch befestigt ist, der mit radial inneren Bereichen an der anderen Schwungmasse befestigt ist und sich radial nach außen hin in den ringförmigen Raum erstreckt sowie Beaufschlagungsbereiche für die Energiespeicher trägt und zur radialen Abstützung der als Pendel wirksamen Trägheitsmassen dient.
- Torsionsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Flansch Ausschnitte vorgesehen sind, in die die Trägheitsmassen verschwenkbar aufgenommen sind.
- Torsionsdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägheitsmasse zwei wangenförmige Bauteile besitzt, die den Flansch zwi schen sich aufnehmen und fest miteinander verbunden sind.
- Torsionsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Flansch Ausnehmungen vorhanden sind, die Bewegungsbahnen bilden für die umfangsmäßige Auslenkung der Trägheitsmassen.
- Torsionsdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Flansch Ausnehmungen vorgesehen sind, in denen auf Laufbahnen unter Zwischenlegung von statisch festgelegten Wälzkörpern verlagerbare Lagerkörper aufgenommen sind, an denen zumindest einseitig eine Trägheitsmasse aufgenommen ist.
- Torsionsdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägheitsmassen über wenigstens einen Energiespeicher beaufschlagt sind.
- Torsionsdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Laufbahnen für die Wälzkörper als segmentartige Einsätze in den Flansch, die in Ausschnitten des Flansches untergebrachten Trägheitsmassen und/oder in den Lagerkörpern eingesetzt sind.
- Torsionsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die segmentartigen Einsätze aus Ringmaterial mittels einer Sprengtechnik hergestellt sind.
- Torsionsdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass radial gegenüber den Laufbahnen an den Lagerkörpern ein elastisches Anschlagstück vorgesehen ist, das den Weg des Lagerstücks in Umfangsrichtung gegenüber dem Flansch begrenzt.
- Torsionsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagsstück axial von beidseitig angeordneten Trägheitsmassen in Einbaulage gesichert wird.
- Torsionsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch in eine Zentralscheibe und zumindest zwei Trägheitsmassen geteilt ist, wobei die Trägheitsmassen auf dem Zentralteil mittels Wälzkörpern begrenzt verschwenkbar aufgenommen sind und mit dem Zentralteil einen gemeinsamen Umfang bilden.
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