DE102009041894A1 - Elektrisches Kontaktieren eines elektrischen Bauteils - Google Patents

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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/34Conductive members located under head of screw
    • HELECTRICITY
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    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/26Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum elektrischen Kontaktieren eines elektrischen Bauteils (2), insbesondere eines Kondensators für einen Stromrichter eines Schienenfahrzeugs, wobei das elektriscAnbringen und/oder Positionieren von Teilen der Anordnung aufweist, um den elektrischen Kontakt herzustellen, und wobei die Anordnung Folgendes aufweist: a) ein erstes Element (5), das eine sich in einer Längsrichtung durch das Element (5) erstreckende erste Durchgangsbohrung (21) zum Einführen des Stifts (8) aufweist, b) ein zweites Element (4), das eine sich in einer Längsrichtung durch das Element (4) erstreckende zweite Durchgangsbohrung (21) zum Einführen des Stifts (8) aufweist, c) ein Kontaktblech aus einem elektrisch leitenden Material, das einen Kontaktblechendbereich (6) aufweist, über das der elektrische Kontakt zu dem elektrischen Bauteil (2) hergestellt werden soll, wobei der Kontaktblechendbereich (6) einen sich von einem freien Ende in den Kontaktblechendbereich (6) hineinerstreckenden Schlitz (55) aufweist, dessen Breite ausreichend groß ist, um den Stift (8) aufzunehmen, d) ein Befestigungselement (61), wobei das erste Element (5) und/oder das zweite Element (4) aus einem elektrisch leitenden Material bestehen, wobei das erste Element (5) eine erste Oberfläche (31) aufweist und das zweite Element (4) eine zweite Oberfläche (32) aufweist, wobei das erste Element (5) und/oder das zweite Element (4) ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum elektrischen Kontaktieren eines elektrischen Bauteils, insbesondere eines Kondensators, für einen Stromrichter eines Schienenfahrzeugs. Das elektrische Bauteil weist einen vorspringenden Stift zum Anbringen und/oder Positionieren von Teilen der Anordnung auf, um den elektrischen Kontakt herzustellen. Die Erfindung betrifft ferner ein entsprechendes Verfahren zum elektrischen Kontaktieren eines elektrischen Bauteils.
  • Kondensatoren werden seit einigen Jahren für die Speicherung von elektrischer Energie, insbesondere der Bremsenergie von Schienenfahrzeugen eingesetzt. Die in den Kondensatoren gespeicherte Energie kann insbesondere für den nächstfolgenden Anfahrvorgang oder Beschleunigungsvorgang genutzt werden. Kondensatoren werden aber auch als Filterkondensatoren in elektrischen Schaltungen eingesetzt, die Stromrichter zum Umrichten von Gleichstrom und zum Betreiben von Fahrmotoren eines Schienfahrzeugs aufweisen. In den Schaltungen können außerdem Glättungskondensatoren zum Glätten der Gleichspannung auf der Gleichspannungsseite des Stromrichters eingesetzt werden. Kondensatoren werden insbesondere bei diesen Anwendungen häufig zu Baugruppen mit mehreren Kondensatoren zusammengefasst.
  • Bei einer üblichen Bauform ist das Gehäuse des Kondensators zylindrisch und liegt auf einem der beiden elektrischen Potentiale des Kondensators bzw. der Mehrzahl von in dem Gehäuse angeordneten Kondensatoren. Das andere Potential liegt an einem stiftförmigen Kontakt an der Stirnseite des Gehäuses an.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere derartige Anwendungen bzw. das Kontaktieren der Kondensatoren in solchen Anwendungen. Die Erfindung ist jedoch auch für andere elektrische Bauteile geeignet, die einen vorspringenden Stift, der insbesondere als stiftförmiger Kontakt ausgebildet ist, aufweisen. Der Stift dient insbesondere dem Anbringen und/oder Positionieren der Teile, die zum elektrischen Kontaktieren verwendet werden.
  • Insbesondere weil das Material eine hohe Leitfähigkeit besitzt und Teile aus dem Material verhältnismäßig leicht herzustellen sind, wird für elektrische Kontakte häufig Kupfermaterial verwendet. Unter Kupfermaterial wird verstanden, dass das Material einen hohen Anteil (z. B. mehr als 50%) an Kupfer aufweist oder sogar nahezu reines Kupfer ist.
  • Insbesondere für die o. g. Anwendungen bei Schienenfahrzeugen können die Kondensatoren mit hohen Strömen von z. B. mehr als 100 A geladen und entladen werden. Zur elektrischen Kontaktierung werden üblicherweise Laschen aus Kupferblech verwendet. Eine mögliche Ausführungsform der Gestaltung des Endbereichs eines solchen Kupferblechs sieht einen sich vom freien Ende in den Endbereich hinein erstreckenden Schlitz vor, wobei die beiden auf diese Weise entstehenden Zungen den Kontaktstift des elektrischen Bauteils zwischen sich aufnehmen, so dass der Kontaktstift in dem Schlitz angeordnet ist. Z. B. durch eine Schraubenmutter, die auf den mit Außengewinde ausgestatteten Kontaktstift aufgeschraubt wird, kann der Kontaktblechendbereich dann festgeschraubt werden. Nachteilig hieran ist jedoch, dass Kupfer unter mechanischem Druck und im Laufe der Zeit verfließt, d. h. seine Form ändert. Die beiden Zungen können daher nach außen ausweichen, wobei der elektrische Kontakt zu dem Kontaktstift verschlechtert wird. Es besteht das Risiko eines Abbrandes des Kontakts.
  • Wenn die Kupferlasche, d. h. der Kontaktblechendbereich, eine Bohrung aufweist, durch die sich der Kontaktstift des Bauteils erstreckt, kann ein Ausweichen des Materials in eine Richtung verhindert werden. Allerdings sind solche Kupferlaschen schwierig zu montieren. Sie können nicht seitlich an den Kontaktstift herangeführt werden, sondern müssen von oben über den Kontaktstift gesteckt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung und ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, die ein einfaches Montieren erlauben und einen dauerhaft zuverlässigen elektrischen Kontakt ermöglichen.
  • Um die einfache Montage zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, die oben erwähnte geschlitzte Gestaltung des Kontaktblechendbereichs zu verwenden. Mit Hilfe zweier Elemente der Anordnung, die jeweils eine Durchgangsbohrung für den Stift des Bauteils aufweisen, wird jedoch verhindert, dass sich die Zungen aus der beabsichtigten Position durch Verfließen oder auf andere Weise entfernen können. Dazu weist zumindest eines der beiden Elemente eine sich parallel zur Längsachse des Stiftes erstreckende Anlagefläche auf, an der eine Kante des Kontaktblechendbereichs anliegt. Durch die Anlagefläche wird die Zunge in Position gehalten. Eine Anlagefläche reicht aus, wenn das Kontaktblechende so ausgestaltet ist, dass nur eine schmale Zunge vorhanden ist und das Kontaktblech auf der gegenüberliegenden Seite des Schlitzes stabil ausgeführt ist, z. B. Teil einer Kontaktschiene ist, die auch einen zu dem Kontaktblechendbereich abgewinkelten Verlauf aufweist und damit mechanisch an anderen Teilen befestigt ist. Wenn jedoch zwei Zungen vorgesehen sind, die sich auf beiden Seiten des Schlitzes im Kontaktblechendbereich befinden, ist vorzugsweise eine weitere Anlagefläche durch zumindest eines der mit Durchgangsbohrung versehenen Elemente gebildet, so dass der Kontaktblechendbereich mit seinen Zungen zwischen den einander gegenüberliegenden Anlageflächen aufgenommen ist. Dabei erstreckt sich der Stift des elektrischen Bauteils in der montierten Position durch den Schlitz hindurch, etwa in der Mitte zwischen den beiden Anlageflächen.
  • Insbesondere wird Folgendes vorgeschlagen: Eine Anordnung zum elektrischen Kontaktieren eines elektrischen Bauteils, insbesondere eines Kondensators für einen Stromrichter eines Schienenfahrzeugs, wobei das elektrische Bauteil einen vorspringenden Stift zum Anbringen und/oder Positionieren von Teilen der Anordnung aufweist, um den elektrischen Kontakt herzustellen, und wobei die Anordnung Folgendes aufweist:
    • a) ein erstes Element, das eine sich in einer Längsrichtung durch das Element erstreckende erste Durchgangsbohrung zum Einführen des Stifts aufweist,
    • b) ein zweites Element, das eine sich in einer Längsrichtung durch das Element erstreckende zweite Durchgangsbohrung zum Einführen des Stifts aufweist,
    • c) ein Kontaktblech aus einem elektrisch leitenden Material, das einen Kontaktblechendbereich aufweist, über das der elektrische Kontakt zu dem elektrischen Bauteil hergestellt werden soll, wobei der Kontaktblechendbereich einen sich von einem freien Ende in den Kontaktblechendbereich hinein erstreckenden Schlitz aufweist, dessen Breite ausreichend groß ist, um den Stift aufzunehmen,
    • d) ein Befestigungselement,
    wobei das erste Element und/oder das zweite Element aus einem elektrisch leitenden Material bestehen, wobei das erste Element eine erste Oberfläche aufweist und das zweite Element eine zweite Oberfläche aufweist, wobei das erste Element und/oder das zweite Element zumindest einen parallel zu der Längsrichtung vorspringenden Bereich aufweist, der eine zu der Durchgangsbohrung weisende Anlagefläche aufweist, und wobei in einem montierten Zustand der Anordnung
    • – der Kontaktblechendbereich mit einer ersten Seite an der ersten Oberfläche anliegt und mit einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite an der zweiten Oberfläche anliegt, so dass der Kontaktblechendbereich sandwichartig zwischen der ersten und der zweiten Oberfläche aufgenommen ist,
    • – der Kontaktblechendbereich mit einem zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite verlaufenden Oberflächenbereich an der Anlagefläche des ersten und/oder zweiten Elements anliegt,
    • – sich der Stift senkrecht zu der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche durch das erste Element, den Schlitz des Kontaktblechendbereichs und das zweite Element hindurch erstreckt,
    • – das Befestigungselement an dem Stift abgestützt ist und die erste und die zweite Oberfläche gegen den Kontaktblechendbereich presst.
  • Der Stift ist insbesondere zylindrisch und vorzugsweise als Kontaktstift aus elektrisch leitfähigem Material ausgeführt. Der elektrische Kontakt zwischen dem Kontaktblechendbereich und dem elektrischen Bauteil muss jedoch auch in diesem Fall nicht zwingend als ein elektrischer Kontakt allein zwischen dem Kontaktblechendbereich und dem Stift hergestellt werden. Vielmehr kann insbesondere das erste, weiter von dem freien Ende des Stifts entfernt angeordnete Element der Anordnung genutzt werden, das aus elektrisch leitfähigem Material, z. B. vorzugsweise aus Kupfermaterial, besteht. In diesem Fall kann das erste Element den Kontakt zu dem Kontaktstift herstellen oder zu einer Anpressfläche, von der aus der Stift erstreckt, die also aus Sicht des freien Endes des Stifts hinter dem ersten Element angeordnet ist. Diese Anpressfläche ist von einem elektrisch leitfähigen Material des elektrischen Bauteils gebildet. Das erste Element kann daher in seinen Abmessungen parallel zur Längsachse des Stiftes so gewählt werden, dass Fertigungstoleranzen und/oder Niveauunterschiede durch eine geeignet gewählte Abmessung des ersten Elements ausgeglichen werden.
  • Wie bereits erwähnt, besteht das Kontaktblech vorzugsweise aus einem Kupfermaterial, insbesondere aus Kupfer in einem Reinheitsgrad, wie er für elektrische Bauteile üblich ist.
  • Der Schlitz in dem Kontaktblechendbereich muss nicht eine Breite haben, die exakt auf die Breite, insbesondere den Durchmesser des Stiftes, abgestimmt ist. Vielmehr kann die Breite des Schlitzes etwas größer sein. Bei einem Anpressen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche an die gegenüberliegenden Seiten des Kontaktblechendbereichs kann das Material des Kontaktblechendbereichs, insbesondere wenn es Kupfermaterial ist, verfließen und auf diese Weise zur Anlage an den Stift kommen.
  • Bei dem Befestigungselement handelt es sich vorzugsweise um eine Schraubenmutter, die auf ein Außengewinde am Stift aufgeschraubt wird und so das erste Element und das zweite Element in Richtung der Längsachse des Stiftes aneinanderpresst und auf diese Weise den elektrischen Kontakt zwischen dem Kontaktblechendbereich und zumindest einem der Elemente, nämlich dem elektrisch leitenden Element, gewährleistet. Falls erforderlich, kann die Schraubenmutter noch durch eine Kontermutter gesichert werden.
  • Die erste Oberfläche des ersten Elements zur Anlage an der einen Seite des Kontaktblechendbereichs und die zweite Oberfläche des zweiten Elements an der gegenüberliegenden Seite des Kontaktblechendbereichs sind vorzugsweise ebene und zueinander parallele Oberflächen. Dementsprechend wird der ebenfalls mit parallelen Oberflächen an den gegenüberliegenden Seiten ausgestattete Kontaktblechendbereich in dem montierten Zustand der Anordnung großflächig kontaktiert.
  • Vorzugsweise ist das erste Element, das sich weiter weg von dem freien Ende des Stiftes befindet, aus Kupfermaterial und das zweite Element, das sich näher an dem freien Ende des Stiftes befindet, aus Stahl gefertigt. Da das zweite Element in diesem Fall nicht aus besonders gut elektrisch leitendem Material bestehen muss, reicht Stahl aus. Auch hat Stahl Vorteile hinsichtlich seiner Härte. Das Befestigungselement kann eine wesentlich geringere Breite als das zweite Element haben, so dass die Kontaktfläche zwischen dem Befestigungselement und dem zweiten Element relativ gering ist.
  • Vorzugsweise sind das erste Element und das zweite Element im Querschnitt, d. h. senkrecht zur Längsachse des Stiftes, kreisförmig gestaltet. Ihre in Längsrichtung des Stiftes aus Sicht des Kontaktblechendbereichs weiter weg liegenden Oberflächen sind daher vorzugsweise Kreisflächen mit einer zentralen Durchgangsbohrung, durch die sich der Stift erstreckt.
  • Das erste Element und/oder das zweite Element weisen vorzugsweise zwei parallel zu der Längsrichtung vorspringende Bereiche auf, die jeweils eine zu der Durchgangsbohrung weisende Anlagefläche aufweisen und aus Sicht der Durchgangsbohrung einander gegenüberliegen. In dem montierten Zustand der Anordnung liegt der Kontaktblechendbereich zwischen den einander gegenüberliegenden Anlageflächen des ersten und/oder des zweiten Elements und ist dazwischen aufgenommen. Es wurde oben bereits erwähnt, dass diese Ausgestaltung für den Fall bevorzugt wird, dass der Kontaktblechendbereich zwei durch den Schlitz getrennte Zungen hat.
  • Ferner wird ein Verfahren zum elektrischen Kontaktieren eines elektrischen Bauteils vorgeschlagen, insbesondere eines Kondensators für einen Stromrichter eines Schienenfahrzeugs, wobei das elektrische Bauteil einen vorspringenden Stift aufweist und wobei:
    • a) ein erstes Element, das eine sich in einer Längsrichtung durch das Element erstreckende erste Durchgangsbohrung aufweist, auf den Stift aufgesteckt wird, so dass sich der Stift durch die erste Durchgangsbohrung erstreckt,
    • b) ein zweites Element, das eine sich in einer Längsrichtung durch das Element erstreckende zweite Durchgangsbohrung aufweist, auf den Stift aufgesteckt wird, so dass sich der Stift durch die zweite Durchgangsbohrung erstreckt,
    • c) ein Kontaktblechendbereich eines Kontaktblechs, das aus einem elektrisch leitenden Material besteht, wobei der Kontaktblechendbereich einen sich von einem freien Ende in den Kontaktblechendbereich hinein erstreckenden Schlitz aufweist, zwischen das erste Element und das zweite Element eingebracht wird oder in Kontakt zu dem ersten Element gebracht wird, bevor das zweite Element den Kontaktblechendbereich bis zu einer Endposition auf den Stift aufgesteckt ist, so dass der Kontaktblechendbereich mit einer ersten Seite an einer ersten Oberfläche des ersten Elements anliegt und mit einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite an einer zweiten Oberfläche des zweiten Elements anliegt, so dass der Kontaktblechendbereich sandwichartig zwischen der ersten und der zweiten Oberfläche aufgenommen ist, wobei sich der Stift senkrecht zu der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche durch das erste Element, den Schlitz des Kontaktblechendbereichs und das zweite Element hindurch erstreckt,
    • d) ein Befestigungselement an dem Stift abgestützt wird, so dass die erste und die zweite Oberfläche gegen den Kontaktblechendbereich gepresst werden,
    wobei das erste Element und/oder das zweite Element aus einem elektrisch leitenden Material bestehen und wobei das erste Element und/oder das zweite Element zumindest einen parallel zu der Längsrichtung vorspringenden Bereich aufweist, der eine zu der Durchgangsbohrung weisende Anlagefläche aufweist, so dass der Kontaktblechendbereich mit einem zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite verlaufenden Oberflächenbereich an der Anlagefläche des ersten und/oder zweiten Elements anliegt.
  • Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus der Beschreibung der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Ausführungsbeispiele werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen nicht maßstabsgerecht:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung einer Anordnung mit vier nebeneinander angeordneten Kondensatoren, die jeweils einen nach oben vorspringenden Kontaktstift aufweisen,
  • 2 eine im Wesentlichen zylinderförmige, scheibenartige Anordnung mit einer zentralen Durchgangsbohrung, die aus einem ersten und einem zweiten Element gebildet ist, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Element ein sich quer zur Längsachse der Durchgangsbohrung erstreckender Spalt erkennbar ist,
  • 3 schematisch eine Seitenansicht der in 2 gezeigten Elemente, wobei zwischen den Elementen der Kontaktblechendbereich erkennbar ist und wobei die drei Teile in der Art einer Explosionsdarstellung dargestellt sind,
  • 4 eine Seitenansicht auf den oberen Bereich eines der in 1 dargestellten Kondensatoren, der über ein Kontaktblech elektrisch kontaktiert ist,
  • 5 eine Schnittdarstellung durch eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung zum Kontaktieren eines elektrischen Bauteils mit einem Kontaktstift, wobei die Figurenebene senkrecht zur Längsachse des Kontaktstifts verläuft und in der Ebene des Kontaktblechendbereichs und des ersten Elements verläuft,
  • 6 eine Schnittdarstellung durch eine Anordnung zum Kontaktieren eines elektrischen Bauteils mit Kontaktstift, wobei ähnlich wie in 1 obere Bereiche von nebeneinander angeordneten Kondensatoren erkennbar sind, von denen ein Kondensator elektrisch kontaktiert wird, und wobei der Schnitt bezüglich des rechts dargestellten Kondensators die in 5 mit VI-VI bezeichnete Schnittlinie enthält,
  • 7 einen Schnitt ähnlich dem in 6, wobei jedoch die Schnittebene die in 5 mit VII-VII bezeichnete Schnittlinie enthält, und
  • 8 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung zum Kontaktieren eines elektrischen Bauteils, wobei die Figur einen horizontalen Schnitt ähnlich dem in 5 zeigt, wobei jedoch der Kontaktblechendbereich nur eine Zunge aufweist.
  • Der in 1 gezeigte Block 1 weist vier Kondensatoren auf, von denen jeweils die oberen Endbereiche 2a, 2b, 2c, 2d dargestellt sind. Aus jedem Endbereich 2 springt ein Kontaktstift 8 nach oben vor. Hinter dem Block 1 ist eine Anordnung von zwei Kontaktschienen zur elektrischen Kontaktierung der Kondensatoren erkennbar. In dem Bereich unmittelbar hinter den Kondensatoren sind die Kontaktschienen 9a (die untere Kontaktschiene) und 9b (die obere Kontaktschiene) übereinander angeordnet. Dabei weist die obere Kontaktschiene 9b zwei in 1 nach vorne in Richtung der oberen Bereiche 2 der Kondensatoren vorspringende Kontaktblechendbereiche auf. Diese Kontaktblechendbereiche sind mit dem Bezugszeichen 6b zur elektrischen Kontaktierung des oberen Bereichs 2b mit Kontaktstift 8b und mit dem Bezugszeichen 8d zur elektrischen Kontaktierung des oberen Bereichs 2d bezeichnet. Dabei ist der Kontaktblechendbereich 6b geschlitzt und weist zwei Zungen auf, während der Kontaktblechendbereich 6d zwar geschlitzt ist, aber nur eine Zunge aufweist und statt der zweiten Zunge einen breiten Bereich 11 aufweist, der über eine Abwinklung in einen nach oben aufragenden Anschlussbereich übergeht.
  • Die untere Schiene 9a weist zwei geschlitzte und mit zwei Zungen ausgestaltete Kontaktblechendbereiche 6a, 6c zur Kontaktierung der oberen Bereiche 2a und 2c auf.
  • Auf jeden der Kontaktstifte 8 sind zwei Elemente 4, 5 einer Anordnung zum Kontaktieren der oberen Bereiche 2 aufgesteckt. Entsprechend den verschiedenen Höhenniveaus für die Kontaktierung über die Kontaktblechendbereiche 6 der Schienen 9 sind jedoch die unteren, ersten Elemente 5 unterschiedlich hoch ausgeführt. Die unteren Elemente 5a und 5c der oberen Bereiche 2a, 2c sind, gemessen in Längsrichtung der Stifte 8, kleiner als die Höhen der unteren, ersten Elemente 5b, 5d der oberen Bereiche 2b, 2d. Dagegen können die oberen, zweiten Elemente 4 bei allen Kondensatoren gleich ausgeführt werden.
  • Nicht dargestellt sind in 1 Schraubenmuttern, die auf die Kontaktstifte 8 aufgeschraubt werden, um die Elemente 4, 5 aneinander anzupressen und gegen Auflageflächen der oberen Bereiche 2 zu pressen, so dass die zwischen den Elementen 4, 5 angeordneten Kontaktblechendbereiche 6 sandwichartig zusammengepresst werden.
  • 2 zeigt ein Paar, bestehend aus einem der ersten Elemente 5 und einem der zweiten Elemente 4. An dem oberen, zweiten Element 4 ist die Durchgangsbohrung 21 erkennbar. Auch das untere, erste Element 5 weist eine solche Durchgangsbohrung auf, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Kontaktstifte 8. Zwischen dem ersten Element 5 und dem zweiten Element 4 sind rechts und links horizontal verlaufende Spalte 22a, 22b erkennbar. Zwar könnten diese Spalte 22 geschlossen werden, wenn sich zwischen dem ersten Element 5 und dem zweiten Element 4 kein Kontaktblechendbereich befindet. Die Anordnung in 2 zeigt jedoch etwa die Spalte 22, die vorhanden sind, wenn sich ein Kontaktblechendbereich zwischen den Elementen 4, 5 befindet und die Elemente 4, 5 noch nicht gegeneinander gepresst sind. Zwischen den Spalten 22 befindet sich der Raum 27, der seitlich durch die vorspringenden Bereiche 51 und 52 begrenzt wird und der der Aufnahme des Kontaktblechendbereichs dient.
  • Die schematische Darstellung in 3 zeigt ein erstes Element 5 (unten) und ein zweites Element 4 (oben). Zwischen den Elementen 4, 5 befindet sich in der Explosionsdarstellung ein Kontaktblechendbereich 6. Der Schlitz des Endbereichs 6 ist nicht erkennbar, da es sich um eine schematische Darstellung handelt, die auch als stirnseitige Ansicht betrachtet werden kann.
  • Aus 3 ist jedoch das Prinzip der Formgestaltung der Elemente 4, 5 erkennbar. Das erste Element 5 weist zwei nach oben vorspringende Bereiche 51 auf, die radial außenseitig jeweils einen Teil des Außenumfangs des Elements 5 bilden. Zwischen ihnen befindet sich ein Freiraum, der auch als Nut bezeichnet werden kann und unten durch eine erste Oberfläche 31 begrenzt wird. Die innenseitigen Oberflächen der vorspringenden Bereiche 51 sind mit den Bezugszeichen 10a, 10b bezeichnet. Sie bilden Anlageflächen für den Kontaktblechendbereich 6 im montierten Zustand. Die Breite des Kontaktblechendbereichs 6 ist geringfügig kleiner als der Abstand der Anlageflächen 10a, 10b.
  • Entsprechend weist das obere, zweite Element 4 zwei nach unten vorspringende Bereiche 52 auf, die außenseitig Teile des Außenumfangs des Elements 4 bilden. Innenseitig weisen sie Anlageflächen 9a, 9b für die Anlage des Kontaktblechendbereichs 6 auf. Oben ist der zwischen den Anlageflächen 9a, 9b gebildete Zwischenraum, die Nut, durch eine zweite Oberfläche 32 begrenzt. Der Abstand der Anlageflächen 9a, 9b ist geringfügig größer als die Breite des Kontaktblechendbereichs 6. Insbesondere ist der Abstand der Anlageflächen 9a, 9b genauso groß wie der Abstand der Anlageflächen 10a, 10b.
  • Werden die Elemente 4, 5 in den montierten Zustand gebracht, d. h. in der in 3 vertikalen Richtung zusammengepresst, gelangt der Kontaktblechendbereich 6 oben in Anlage zu der zweiten Oberfläche 32 und unten in Anlage zu der ersten Oberfläche 31. Dies ist möglich, da die Höhe b des Kontaktblechendbereichs 6 größer ist als die Summe der Höhen der Anlageflächen 10 und 9. Die Höhe der Anlageflächen 10 ist mit a bezeichnet. Die Höhe der Anlageflächen 9 ist mit c bezeichnet.
  • In der Seitenansicht von 4 erkennt man z. B. einen der oberen Bereiche 2 der in 1 dargestellten Kondensatoren. Dieser obere Bereich weist eine Auflagefläche 41 auf, die sich senkrecht zur Längsachse 43 des Kontaktstifts 8 erstreckt, dessen oberes, freies Ende erkennbar ist. Wiederum ist die Schraubenmutter, mit der die Anordnung der Elemente 4, 5 an die Auflagefläche 41 angepresst werden, nicht dargestellt. Unmittelbar an der Auflagefläche 41 liegt die Unterseite des unteren, ersten Elements 5 an. Der Kontaktblechendbereich 6 ist zwischen dem oberen, zweiten Element 4 und dem unteren Element 5 angeordnet und erstreckt sich wie schematisch in 3 dargestellt in einer Nut. Dabei ist in 4 die Ansicht auf die vorne im Bild liegenden nach oben bzw. nach unten vorspringenden Bereiche 51, 52 der Elemente 5, 4 zu sehen. Der Kontaktblechendbereich 6 setzt sich nach rechts in einen Bereich des Kontaktblechs fort, der in dem dargestellten Querschnitt mäanderförmig verläuft.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch die in 4 gezeigte Anordnung, wobei der Schnitt senkrecht zur Längsachse 43 des Kontaktstifts 8 verläuft, und zwar in Höhe der Vorsprünge 51. In 5 ist dabei der links dargestellte Vorsprung mit 51a bezeichnet und der rechts dargestellte Vorsprung mit 51b. Die Anlageflächen 10a, 10b erstrecken sich in der Darstellung von 5 von oben nach unten in Richtung der Längsachse des Schlitzes 55, der sich vom freien Ende des Kontaktblechendbereichs 6 in dessen Inneres erstreckt. Am ausgerundeten geschlossenen Ende des Schlitzes 55 befindet sich der Kontaktstift 8 in nahezu vollflächigem Kontakt zu dem geschlossenen Ende. Der Abstand zwischen den Anlageflächen 10a, 10b ist durch einen Doppelpfeil gekennzeichnet (oben in 5).
  • Man erkennt, dass der Kontaktblechendbereich 6 dort, wo er geschlitzt ist, eine geringere Breite aufweist als in dem Bereich unten in 5.
  • Die in 5 horizontal verlaufende Linie, welche mit VII-VII gekennzeichnet ist, deutet die Schnittebene der 7 an. Die vertikal verlaufende Linie VI-VI deutet die Schnittebene der 6 an.
  • 6 zeigt das gesamte Kontaktblech 64 im Querschnitt, dessen Kontaktblechende 6 sich zwischen dem oberen, zweiten Element 4 und dem unteren, ersten Element 5 befindet. Außerdem ist auch die Schraubenmutter 61 oberhalb des zweiten Elements 4 erkennbar, die die Elemente 4, 5 gegen den Kontaktblechendbereich 6 presst und gleichzeitig die untere Oberfläche des ersten, unteren Elements 5 gegen die Auflagefläche 41.
  • Von rechts nach links betrachtet im Verlauf des Kontaktblechs mit seinem Kontaktblechendbereich 6 endet der in 6 dargestellte Kontaktblechendbereich an dem Kontaktstift 8, da sich von dort beginnend nach links der Schlitz in dem Kontaktblechendbereich 6 befindet. Der Schlitz ist in 5 mit dem Bezugszeichen 55 bezeichnet.
  • In der anderen Schnittdarstellung der 7 erkennt man dagegen, dass sich der Kontaktblechendbereich 6 rechts und links neben dem Kontaktstift 8 erstreckt. Zwischen diesen erkennbaren Bereichen des Kontaktblechendbereichs 6 befindet sich der Kontaktstift 8 innerhalb des Schlitzes. Die Darstellung in 7 entspricht der Explosionsdarstellung in 3 bezüglich der Elemente 5, 4 und bezüglich dem Kontaktblechendbereich 6, wobei jedoch in 7 auch die Durchgangsbohrungen durch die Elemente 4, 5 und der darin angeordnete Kontaktstift 8 erkennbar sind.
  • 8 zeigt ähnlich der Darstellung in 5 einen horizontalen Schnitt durch die Anordnung zum Kontaktieren des oberen Bereichs 2d des links in 1 dargestellten Kondensators. Dabei weist das Kontaktblech rechts in 8 den breiten Bereich 11 auf und links eine einzige Zunge 87. Zwischen dem Bereich 11 und der Zunge 87 ist ein Schlitz 85 ausgebildet, an dessen ausgerundetem geschlossenen Ende sich der Kontaktstift 8d befindet.
  • Eine Anlagefläche 80 zur Anlage der Zunge 87 ist durch den nach oben vorspringenden Bereich 81 des unteren, ersten Elements 5d gebildet. In 5 entspricht dem vorspringenden Bereich 81 der vorspringende Bereich 51a. Für den rechts in 5 dargestellten vorspringenden Bereich 51b gibt es bei der Ausführungsform gemäß 8 keine Entsprechung. Vielmehr ist die obere Oberfläche des ersten Elements 5d, dessen Umrisse unterhalb des Kontaktblechs gestrichelt dargestellt sind, rechts von der Anlagefläche eben, damit das Kontaktblech dort aufliegen kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 8 weist das nicht dargestellte obere, zweite Element ebenfalls nur eine Anlagefläche zum Anlegen der Zunge 87 auf und ist die untere Oberfläche des zweiten Elements entsprechend der oberen Oberfläche des ersten Elements 5d ansonsten eben ausgestaltet und erstreckt sich senkrecht zur Längsachse des Kontaktstifts 8d.
  • Die Anordnung zum Kontaktieren eines elektrischen Bauteils, insbesondere des oberen Teils 2 eines Kondensators, wird beispielsweise wie folgt montiert. Zunächst wird das erste Element 5 auf den Kontaktstift 8 aufgesteckt, insbesondere so, dass dessen untere Oberfläche auf der Auflagefläche 41 des oberen Teils 2 aufliegt. Dann wird entweder der Kontaktblechendbereich in die Nut zwischen den Anlageflächen 10 eingeführt, bis das geschlossene Ende der Nut den Kontaktstift 8 berührt. Alternativ wird zunächst das zweite Element 4 auf den Kontaktstift 8 aufgesteckt und erst dann der Kontaktblechendbereich 6 in die Nut zwischen den Anlageflächen 10 bzw. zwischen den Anlageflächen 9 eingeführt, bis mit dem geschlossenen Ende der Kontaktstift 8 kontaktiert ist.
  • Anschließend wird die Schraubenmutter 61 aufgeschraubt (6), so dass die Elemente 4, 5 gegen den Kontaktblechendbereich 6 zusammengepresst werden und außerdem das untere, erste Element 5 gegen die Auflagefläche 41 gepresst wird.
  • Da, wie in 5 gezeigt ist, die Zungen auf beiden Seiten des Schlitzes 55 nicht seitlich nach außen ausweichen können, ist der elektrische Kontakt zu dem Kontaktstift dauerhaft gewährleistet.
  • Im Fall der Ausführungsform der 8 ist ein Ausweichen der Zunge 87 nicht möglich, da sich die Zunge zwischen dem Kontaktstift 8d und der Anlagefläche 80 befindet. Der großflächige Bereich 11 kann ebenfalls nicht ausweichen, da er grundsätzlich stabiler ist und über den abgeknickten Verlauf in den Anschlussbereich der Schiene übergeht und z. B. dieser Anschlussbereich mechanisch befestigt wird.

Claims (10)

  1. Anordnung zum elektrischen Kontaktieren eines elektrischen Bauteils (2), insbesondere eines Kondensators für einen Stromrichter eines Schienenfahrzeugs, wobei das elektrische Bauteil (2) einen vorspringenden Stift (8) zum Anbringen und/oder Positionieren von Teilen der Anordnung aufweist, um den elektrischen Kontakt herzustellen, und wobei die Anordnung Folgendes aufweist: a) ein erstes Element (5), das eine sich in einer Längsrichtung durch das Element (5) erstreckende erste Durchgangsbohrung (21) zum Einführen des Stifts (8) aufweist, b) ein zweites Element (4), das eine sich in einer Längsrichtung durch das Element (4) erstreckende zweite Durchgangsbohrung (21) zum Einführen des Stifts (8) aufweist, c) ein Kontaktblech aus einem elektrisch leitenden Material, das einen Kontaktblechendbereich (6) aufweist, über das der elektrische Kontakt zu dem elektrischen Bauteil (2) hergestellt werden soll, wobei der Kontaktblechendbereich (6) einen sich von einem freien Ende in den Kontaktblechendbereich (6) hinein erstreckenden Schlitz (55) aufweist, dessen Breite ausreichend groß ist, um den Stift (8) aufzunehmen, d) ein Befestigungselement (61), wobei das erste Element (5) und/oder das zweite Element (4) aus einem elektrisch leitenden Material bestehen, wobei das erste Element (5) eine erste Oberfläche (31) aufweist und das zweite Element eine zweite Oberfläche (32) aufweist, wobei das erste Element (5) und/oder das zweite Element (4) zumindest einen parallel zu der Längsrichtung vorspringenden Bereich (51, 52) aufweist, der eine zu der Durchgangsbohrung (21) weisende Anlagefläche (9, 10) aufweist, und wobei in einem montierten Zustand der Anordnung – der Kontaktblechendbereich (6) mit einer ersten Seite an der ersten Oberfläche (31) anliegt und mit einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite an der zweiten Oberfläche (32) anliegt, so dass der Kontaktblechendbereich (6) sandwichartig zwischen der ersten (31) und der zweiten (32) Oberfläche aufgenommen ist, – der Kontaktblechendbereich mit einem zwischen der ersten Seite (31) und der zweiten Seite (32) verlaufenden Oberflächenbereich an der Anlagefläche (9, 10) des ersten und/oder zweiten Elements anliegt, – sich der Stift (8) senkrecht zu der ersten Oberfläche (31) und der zweiten Oberfläche (32) durch das erste Element (5), den Schlitz (55) des Kontaktblechendbereichs (6) und das zweite Element (4) hindurch erstreckt, – das Befestigungselement (61) an dem Stift (8) abgestützt ist und die erste (31) und die zweite (32) Oberfläche gegen den Kontaktblechendbereich (6) presst.
  2. Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das erste Element (5) und/oder das zweite Element (4) zwei parallel zu der Längsrichtung vorspringende Bereiche (51, 52) aufweist, die jeweils eine zu der Durchgangsbohrung (21) weisende Anlagefläche (9, 10) aufweisen und aus Sicht der Durchgangsbohrung (21) einander gegenüberliegen, und wobei in dem montierten Zustand der Anordnung der Kontaktblechendbereich (6) zwischen den einander gegenüberliegenden Anlageflächen (9, 10) des ersten und/oder zweiten Elements (4, 5) aufgenommen ist und an den Anlageflächen (9, 10) anliegt.
  3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die parallel zu der Längsrichtung des Stiftes (8) gemessene Länge des vorspringenden Bereichs oder die Summe der Längen der vorspringenden Bereiche (51, 52) kleiner ist als die parallel zu der Längsrichtung des Stiftes (8) gemessene Dicke des Kontaktblechendbereichs (6), so dass der Kontaktblechendbereich (6) durch das Befestigungselement (61) gegen die erste Oberfläche (31) und gegen die zweite Oberfläche (32) gepresst wird.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungselement (61) eine Schraubenmutter ist, die auf den mit einem Außengewinde versehenen Stift (8) aufgeschraubt ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kontaktblechendbereich (6) aus Kupfermaterial besteht.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bauteil (2) eine Anpressfläche (41) aufweist, von der aus der Stift (8) sich erstreckt, und wobei das Befestigungselement (61) in dem montierten Zustand der Anordnung das erste Element (5) gegen den Kontaktblechendbereich (6) und das zweite Element (4) gegen die Anpressfläche (41) presst.
  7. Verfahren zum elektrischen Kontaktieren eines elektrischen Bauteils (2), insbesondere eines Kondensators für einen Stromrichter eines Schienenfahrzeugs, wobei das elektrische Bauteil einen vorspringenden Stift (8) aufweist und wobei: a) ein erstes Element (5), das eine sich in einer Längsrichtung durch das Element (5) erstreckende erste Durchgangsbohrung (21) aufweist, auf den Stift (8) aufgesteckt wird, so dass sich der Stift (8) durch die erste Durchgangsbohrung (21) erstreckt, b) ein zweites Element (4), das eine sich in einer Längsrichtung durch das Element (4) erstreckende zweite Durchgangsbohrung (21) aufweist, auf den Stift (8) aufgesteckt wird, so dass sich der Stift (8) durch die zweite Durchgangsbohrung (21) erstreckt, c) ein Kontaktblechendbereich (6) eines Kontaktblechs, das aus einem elektrisch leitenden Material besteht, wobei der Kontaktblechendbereich (6) einen sich von einem freien Ende in den Kontaktblechendbereich (6) hinein erstreckenden Schlitz (55) aufweist, zwischen das erste Element (5) und das zweite Element (4) eingebracht wird oder in Kontakt zu dem ersten Element (5) gebracht wird, bevor das zweite Element (4) den Kontaktblechendbereich (6) bis zu einer Endposition auf den Stift (8) aufgesteckt ist, so dass der Kontaktblechendbereich (6) mit einer ersten Seite an einer ersten Oberfläche (31) des ersten Elements (5) anliegt und mit einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite an einer zweiten Oberfläche (32) des zweiten Elements (4) anliegt, so dass der Kontaktblechendbereich (6) sandwichartig zwischen der ersten (31) und der zweiten (32) Oberfläche aufgenommen ist, wobei sich der Stift (8) senkrecht zu der ersten Oberfläche (31) und der zweiten Oberfläche (32) durch das erste Element (5), den Schlitz (55) des Kontaktblechendbereichs (6) und das zweite Element (4) hindurch erstreckt, d) ein Befestigungselement (61) an dem Stift (8) abgestützt wird, so dass die erste (31) und die zweite (32) Oberfläche gegen den Kontaktblechendbereich (6) gepresst werden, wobei das erste Element (5) und/oder das zweite Element (4) aus einem elektrisch leitenden Material bestehen und wobei das erste Element (5) und/oder das zweite Element (4) zumindest einen parallel zu der Längsrichtung vorspringenden Bereich (51, 52) aufweist, der eine zu der Durchgangsbohrung (21) weisende Anlagefläche (9, 10) aufweist, so dass der Kontaktblechendbereich (6) mit einem zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite verlaufenden Oberflächenbereich an der Anlagefläche (9, 10) des ersten (5) und/oder zweiten (4) Elements anliegt.
  8. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das erste Element (5) und/oder das zweite Element (4) zwei parallel zu der Längsrichtung vorspringende Bereiche (51, 52) aufweist, die jeweils eine zu der Durchgangsbohrung (21) weisende Anlagefläche (9, 10) aufweisen und aus Sicht der Durchgangsbohrung (21) einander gegenüberliegen, und wobei der Kontaktblechendbereich (6) zwischen den einander gegenüberliegenden Anlageflächen (9, 10) des ersten (5) und/oder zweiten (4) Elements aufgenommen ist und an den Anlageflächen (9, 10) anliegt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungselement (61) eine Schraubenmutter ist, die auf den mit einem Außengewinde versehenen Stift (8) aufgeschraubt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bauteil (2) eine Anpressfläche (41) aufweist, von der aus der Stift (8) sich erstreckt, und wobei das Befestigungselement (61) das erste Element (5) gegen den Kontaktblechendbereich (6) und das zweite Element (4) gegen die Anpressfläche (41) presst.
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