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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Synthese von 17α-cyanomethyl-17β-hydroxy-estra-4,9-diene-3-on
(Formel I, im Folgenden: ”Dienogest”), ausgehend
von 3-Methoxy-estra-1,3,5-trien-17-on (EME, Formel II).
Formel
I: Dienogest
Formel
II: 3-Methoxy-estra-1,3,5-trien-17-on, Estronmethylether, EME
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Dienogest
wird als aktive pharmazeutische Verbindung vor allem in Kombination
mit Ethinylestradiol in Empfängnisverhütungsmitteln
verwendet.
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Die
DD132497 ,
DD275247 ,
WO2007/066158 und
EP1935898 beschreiben Syntheseverfahren
für Dienogest. Die im Stand der Technik bekannten Synthesewege
sind verbesserungsbedürftig hinsichtlich der Zahl der Stufen
und einzelner Verfahrensschritte, welche schwer aufzuskalieren sind, schlechte
Ausbeuten bringen oder unvorteilhafte Reagenzien erfordern, wie
Cyanid, Chromsäureoxidantien oder Cer.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist somit die Bereitstellung eines neuen
Syntheseverfahrens, welches es erlaubt, Dienogest auf wirtschaftliche Weise
in hoher Reinheit ausgehend von einem preiswerten und gut verfügbaren
Ausgangsmaterial, Estron-3-methylether (EME, Formel II) herzustellen.
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Diese
Aufgabe wird durch das Verfahren des unabhängigen Anspruchs
gelöst.
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Erfindungsgemäß wird
Dienogest aus EME (II) durch ein Verfahren erhalten, welches die
folgenden Schritte umfasst:
- a) 3-Methoxy-estra-1,3,5-trien-17-on
(II) wird mit Alkohol, vorzugsweise Methanol, in Anwesenheit einer
Säure mit einem Trialkoxymethan, vorzugsweise Trimethoxymethan,
zu 3-Methoxy-17,17-dialkoxy-estra-1,3,5-trien, vorzugsweise zu 3,17,17-Trimethoxy-estra-1,3,5-trien
(III) umgesetzt; Formel
III: 3,17,17-Trimethoxy-estra-1,3,5-trien
- b) das Reaktionsprodukt des Schrittes a) wird durch Reaktion
mit Alkalimetall in flüssigem Ammoniak zu 3-Methoxy-17,17-dialkoxy-estra-2,5(10)-dien,
vorzugsweise zu 3,17,17-Trimethoxy-estra-2,5(10)-dien (IV) umgesetzt; Formel
IV: 3,17,17-Trimethoxy-estra-2,5(10)-dien
- c) das Reaktionsprodukt des Schrittes b) wird mit schwacher
Säure zu 3-Methoxy-estra-2,5(10)-dien-17-on (V) umgesetzt; Formel
V: 3-Methoxy-estra-2,5(10)-dien-17-on
- d) das Reaktionsprodukt des Schrittes c) wird mit Cyanomethyl-Lithium
zu 3-Methoxy-17α-cyanomethyl-17β-hydroxy-estra-2,5(10)-dien
(VI) umgesetzt; Formel
VI: 3-Methoxy-17α-cyanomethyl-17β-hydroxy-estra-2,5(10)-dien
- e) das Reaktionsprodukt des Schrittes d) wird mit schwacher
Säure, vorzugsweise wässriger Oxalsäure,
zu 17α-Cyanomethyl-17β-hydroxy-estr-5(10)-en-3-on
(VII) umgesetzt; Formel
VII: 17α-Cyanomethyl-17β-hydroxy-estr-5(10)-en-3-on
- f) das Reaktionsprodukt des Schrittes e) wird mit Pyridinium-Bromkomplex
in Pyridin umgesetzt und Diogenest wird als Reaktionsprodukt isoliert.
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Gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Alkohol
des Schrittes a) ein alkylischer primärer oder sekundärer
Alkohol, bevorzugt ein unverzweigter primärer Alkohol,
besonders bevorzugt sind Methanol oder Ethanol.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Teilreduktion
des steroidalen A-Ringes des Schrittes b) bei einer Temperatur zwischen
minus 80°C und Raumtemperatur durchgeführt, bevorzugt
zwischen minus 70°C und minus 35°C, insbesondere
zwischen minus 50°C und minus 35°C, ganz besonders
bevorzugt bei ungefähr minus 55°C. Die bevorzugten
Alkalimetalle sind Natrium und Lithium, insbesondere Lithium.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Teilreduktion
des steroidalen A-Ringes des Schrittes b) in einem polaren, aprotischen
Lösungsmittel, z. B. einem aliphatischen oder alizyklischen
Ether, und einem protischen Lösungsmittel, vorzugsweise
einem Alkohol, insbesondere bevorzugt Isopropanol, durchgeführt.
Der Alkohol wird der Lösung des Alkalimetalls in Ammoniak
zugegeben, und anschließend eine Lösung des Steroids zugetropft.
Die Reaktion wird durch die Zugabe von überschüssigem
Alkohol beendet. Dabei kann derselbe oder ein anderer Alkohol zur
Beendigung der Reaktion verwendet werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst Schritt
b) die Vorlage von flüssigem Ammoniak in einem Behälter
unter Kühlung, wonach Lithiummetall zugegeben wird, so
dass die Lösung eine blaue Farbe annimmt. Anschließend
wird das in Schritt a) erhaltene 3,17,17-Trimethoxy-estra-1,3,5-trien
(III) in einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise
einer Mischung von Tetrahydrofuran (THF) und Isopropanol (i-PrOH)
zugegeben. Alternativ kann die Steroidkomponente in dem organischen
Lösungsmittel zusammen mit Ammoniak unter Kühlung
vorgelegt werden, und Alkalimetall – vorzugsweise Lithium – wird
portionsweise zugegeben.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das durch die
Birch-Reduktion des Schrittes b) erhaltene Zwischenprodukt mit Alkohol abgefangen,
um 3,17,17-trialkoxy-estra-2,5(10)-dien-17-on zu erhalten.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die schwache
Säure des Schrittes c) eine verdünnte mineralische
Säure oder eine schwache organische Säure. Verdünnte
Essigsäure ist bevorzugt.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung wird n-Butyllithium
zur Darstellung des Cyanomethyl-Lithiums des Schrittes d) herangezogen. Allgemein
kann das Cyanomethyl-Lithium in situ durch Deprotonierung von Acetonitril
durch starke Basen hergestellt werden, beispielsweise mit Alkyl-Lithium,
wobei Alkyl C1-C6 (verzweigt oder unverzweigt) sein kann, Lithiumhexamethyldisilazid (LiHMDS),
Lithiumamide wie Lithiumdiisopropylamid (LDA), oder Lithium 2,2,6,6-tetramethylpiperidid (LiTMP).
LDA wird bevorzugt.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Cyanomethylierungsreaktion
des Schrittes d) bei einer Temperatur zwischen 0°C und minus
80°C durchgeführt, bevorzugt zwischen minus 20°C
und minus 60°C, besonders bevorzugt bei ca. minus 40°C.
Eine Ausführungsform ist bevorzugt, bei der eine Lösung
des Steroids in einem aliphatischen oder alicyclischen Ether, bevorzugt
THF, einer Lösung des Cyanomethyl-Lithiums zugegeben wird.
Alternativ kann die Lösung des Cyanomethyl-Lithiums einer
Lösung der Steroidkomponente zugegeben werden. Gemäß einer
Ausführungsform werden ein bis vier, bevorzugt drei, Äquivalente
Cyanomethyl-Lithium pro Äquivalent Steroid verwendet. Die
Reaktion kann durch Zugabe von Wasser oder Alkohol beendet werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform kann der Schritt f) in einem basischen
Lösungsmittel, bevorzugt Pyridin, bei niedriger Temperatur,
bevorzugt zwischen 0°C und 5°C durchgeführt
werden, wobei ein Oxidationsreagenz der Lösung des Steroides
zugegeben wird. Die Reaktionszeit beträgt typischerweise
zwischen 15 Minuten und 6 Stunden. Die Reaktion verläuft über
die Dehydrohalogenierung des in situ gebildeten Bromaddukts, gefolgt
von Aufarbeitung im sauren Milieu, bevorzugt mit Schwefelsäure.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst das Herstellungsverfahren
für Dienogest Schritte der Isolierung, Aufarbeitung und/oder
Reinigung der Zwischenprodukte. Diese können nach jeder
der Einzelreaktionen der Ketalbildung, Reduktion des A-Ringes zum
2,5(10) dien, der Rekonstitution der 17-Carbonlyfunktion durch Behandlung
mit milder Säure, Cyanomethylierung, der Herstellung der
3-Carbonylfunktion und/oder der Behandlung mit Brompyridinkomplex
erfolgen.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das rohe Dienogest
als Endprodukt einem oder mehreren weiteren Reinigungsschritten unterworfen
werden. Umkristallisierung und Chromatographie sind dabei bevorzugt.
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Das
Lösungsmittelgemisch der Chromatographie kann dabei als
mobile Phase verschiedene Komponenten mit variierenden Anteilen
enthalten. Bevorzugt ist ein Gemisch mit einem apolaren, beispielsweise
aromatischen, aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoff.
Hetero-substituierte Kohlenwasserstoffe wie halogenierte Kohlenwasserstoffe
können ebenfalls verwendet werden. Toluol oder Cyclohexan,
und insbesondere Dichlormethan sind bevorzugt. Bevorzugte polare
Komponenten der mobilen Phase sind Alkohole wie Methanol und Ethanol,
Ester und Ketone, insbesondere Ethylacetat, Aceton. Weiter können
Acetale wie Aceton-Dimethylacetal oder Formaldehyd-Dimethylacetal
verwendet werden. Insbesondere bevorzugt ist Isopropanol. Das Verhältnis
von polarem und apolarem Lösungsmittel in der mobilen Phase
kann zwischen 50:50 und 1:99 variieren, bevorzugt zwischen 65:98
und 85:96; besonders bevorzugt liegt es bei 5:95.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung können
andere Edukte als Estron-3-methylether zur Ausführung der
Erfindung verwendet werden. Der Sauerstoff an Position 3 des Estrons kann äquivalent
durch verzweigte oder nicht verzweigte Alkyl- oder Benzlyreste funktionalisiert
sein, oder verestert wie z. B. als Acetat.
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Die
Cyanomethylierung des Schrittes d) kann gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform bei Raumtemperatur oder erhöhter
Temperatur für 15 Minuten bis 24 Stunden stattfinden.
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Die
Reaktion kann durch Zugabe einer Base beendet werden, beispielsweise
aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Amine, welche weiterhin
alkyl- oder arylsubstituiert sein können. Es können
primäre, sekundäre und tertiäre Amine
eingesetzt werden, wobei tertiäre Amine, insbesondere Triethylamin,
bevorzugt sind.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
schematisch das erfindungsgemäße Verfahren.
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Beispiele
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Beispiel 1: 3,17,17-trimethoxy-estra-1,3,5-trien
(Estron-3-methylether-methylketon, EMMK, Formel III)
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Einer
Suspension des Estron-3-methylethers II (50.0 g, 176 mmol) in Methanol
wurden Trimethoxymethan (90 g, 848 mmol) und Methansulfonsäure (0.55
ml, 0.81 g, 8 mmol) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde unter
Rückfluss für 60 min erhitzt. Der Abschluss der
Reaktion wurde durch Dünnschichtchromatographie (DC) überprüft
(Toluol, Chloroform, Ethylacetat 6/3/1). Die Reaktion wurde durch
Zugabe von Triethylamin (1.55 ml, 1.13 g, 11 mmol) und weiteres
Rühren für 30 min beendet. Das Reaktionsgemisch
wurde auf 0°C gekühlt, 30 min weiter gerührt und
gefiltert. Der erhaltene Feststoff wurde mit 100 ml Methanol gewaschen
und im Vakuum getrocknet.
Ausbeute: 55.4 g (167 mmol, 95%)
HPLC: > 98%
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Beispiel 2: 3,17,17-Trimethoxy-estra-2,5(10)-dien (IV)
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THF
(200 ml) wurde auf –55°C gekühlt und flüssiger
NH3 (300 ml) wurde zugegeben. Lithium (3.0 g, 428 mmol) wurde unter
Rühren zugegeben. Bei –55°C wurde eine
Lösung von III (Beispiel 1, 20 g, 61 mmol) in Isopropanol
(i-PrOH) (25 g) und THF (400 ml) unter Tropfen zugegeben. Während
der Zugabe wurde die Temperatur unter minus 50°C gehalten.
Nach erfolgter Zugabe wurde 60 min weiter gerührt. Die
Farbe der Reaktion wurde während der Zugabe und des folgenden
Rührens kontrolliert; sie muss blau bleiben. Andernfalls
wurde zusätzliches Lithium zugegeben (1.0 g, 143 mmol)
und die Lösung weitere 60 min gerührt.
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Die
Reaktion wird durch Zugabe von i-PrOH (100 ml) beendet, auf minus
40°C erhitzt und weitere 30 min gerührt. Durch
anschließendes Erhitzen auf minus 30°C wird der
Ammoniak entfernt. Die Reaktionslösung wird in 21 Eiswasser
gegossen. Die entstehende Suspension wurde für weitere
30 min gerührt. Der Feststoff wurde abfiltriert, mit Wasser
(1l) gewaschen und das erhaltene Reaktionsprodukt ohne weitere Trocknung
weiter eingesetzt.
Ausbeute: Trockenmasse 19.0 g (57 mmol,
93%)
HPLC: > 95%
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Beispiel 3: 3-Methoxy-estra-2,5(10)-dien-17-on
(Formel V)
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Das
Rohprodukt der Reaktion von Beispiel 2 (ca. 19.0 g, in Trockenmasse
57 mmol) wurde in THF (300 ml) gelöst und wässrige
Essigsäure (1 mol/l, 150 ml) wurde zugegeben. Die entstehende
Suspension wurde bei Raumtemperatur gerührt. Die Vollständigkeit
der Reaktion wurde durch DC überprüft (Toluol, Chloroform,
Ethylacetat 6/3/1). Eiswasser (500 ml) wurde nach Beendigung der
Reaktion zugegeben. Der ausgefallene Feststoff wurde abfiltriert,
mit Wasser gewaschen und am Vakuum getrocknet.
Ausbeute: 16.0
g (56 mmol, 98%)
HPLC: > 92%
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Beispiel 4: 3-Methoxy-17α-cyanomethyl-17β-hydroxy-estra-2,5(10)-dien
(Formel VI, CMD)
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Butyllithium
(24.5, 245 mmol) wurde bei minus 40°C in THF (250 ml) vorgelegt.
Acetonitril (26.5 ml, 480 mmol) wurde unter Rühren zugegeben.
Eine Lösung des Dienons (V) (Beispiel 3, 16.0 g, 56 mmol) in
THF (300 ml) wurde der Reaktionsmischung unter Tropfen zugegeben.
Nach 90 min Rühren bei minus 40°C wurde die Reaktion
durch Zugabe von Wasser beendet (125 ml). Die organische Phase wurde
im Vakuum entfernt. Eiswasser (500 ml) wurde der verbleibenden wässrigen
Phase zugegeben. Der erhaltene Feststoff wurde abfiltriert, mit
Wasser gewaschen (500 ml) und ohne weitere Trocknung weiter eingesetzt.
Ausbeute:
Trockenmasse 18.7 g (55 mmol, 98%)
HPLC: > 90%
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Beispiel 5, 17α-Cyanomethyl-17β-hydroxy-estra-5(10)-en-3-on
(Formel VII) (aus CMD)
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Das
rohe Produkt des Beispiels 4 (Trockenmasse ca. 18.2 g, 55 mmol)
wurde in THF (300 ml) gelöst, und eine wässrige
Lösung von Oxalsäure (13.5 g, 0.1 mol in 150 ml
Wasser) wurde zugegeben. Die erhaltene Suspension wurde für
2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, dabei wurde sie zu
einer klaren Lösung. Die Vollständigkeit der Reaktion
wurde durch DC überprüft, Eiswasser zugegeben
und der erhaltene Feststoff filtriert, mit Wasser (500 ml) gewaschen
und im Vakuum getrocknet.
Ausbeute: 14.8 g (47 mmol, 98%)
HPLC: > 85%
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Beispiel 6, Dienogest, roh
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Eine
Lösung von Pyridintribromid (15.9 g) in Pyridin (70 ml)
wurde zu einer gekühlten (0–5°C) Lösung
des Reaktionsproduktes VII aus Beispiel 5 (5-DCMK) (14.8 g, 47 mmol)
in Pyridin (90 ml) getropft. Das Reaktionsgemisch wurde für
30 min bei 0–5°C gerührt. Anschließend
wurde die Reaktion auf 70°C erhitzt und die Temperatur
für 90 min gehalten. Das Reaktionsgemisch wurde auf Raumtemperatur gekühlt
und in eine Lösung von Schwefelsäure (45 ml) in
Wasser (200 g) gegossen. Der ausgefallene Feststoff wird abfiltriert,
mit Wasser (250 ml) gewaschen und im Vakuum getrocknet.
Ausbeute:
13.1 g (42 mmol, 90%)
HPLC: > 90%
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Beispiel 7, Dienogest, rein
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Dienogest,
roh (Beispiel 6) wurde durch Säulenchromatographie (HPLC)
gereinigt. Als stationäre Phase wurde hochreines, spherisches
Normalphasen-Silicagel (10 μm mit 6 nm Porengröße)
verwendet. Als apolare mobile Phase wurde Dicholormethan, Toluol
und/oder Cyclohexan verwendet, bevorzugt 95:5. Die polare mobile
Phasenkomponente ist Isopropanol.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DD 132497 [0003]
- - DD 275247 [0003]
- - WO 2007/066158 [0003]
- - EP 1935898 [0003]