DE102009041305A1 - Fahrzeugbetriebsmethode umfassend ein Betankungsunterstützungsverfahren sowie Betankungsunterstützungsvorrichtung - Google Patents

Fahrzeugbetriebsmethode umfassend ein Betankungsunterstützungsverfahren sowie Betankungsunterstützungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugbetriebsmethode, umfassend ein Betankungsunterstützungsverfahren für einen Nutzer eines Kraftfahrzeugs mit einer Betankungsunterstützungsvorrichtung. Zu einer umfassenden Unterstützung des Nutzers schlägt die Erfindung vor, dass das Betankungsunterstützungsverfahren dreistufig ausgebildet ist, wobei die Betankungsunterstützungsvorrichtung in einer eine Zielführungsunterstützung bildenden ersten Stufe (A11; A21; A31) den Nutzer des Kraftfahrzeuges zu einer bestimmten ausgewählten Tankstelle führt, in einer der ersten Stufe nachfolgenden, eine Annäherungsunterstützung bildenden zweiten Stufe (A12; A22; A32) den Nutzer mit tankstellenbezogenen Hinweisen zur räumlichen Anordnung von Betankungselementen in der Tankstelle und/oder zu Betankungsergänzungseinrichtungen der Tankstelle versorgt und in einer der zweiten Stufe nachfolgenden, eine Halteunterstützung bildende dritte Stufe (A13; A23; A33) den Nutzer mit fahrzeugbezogenen Hinweisen (10, 12, 14, 16) zum Tankvorgang und/oder zu an dem Kraftfahrzeug erforderlichen Wartungsarbeiten versorgt. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Betankungsunterstützungsvorrichtung zur Durchführung eines Betankungsunterstützungsverfahrens in einer vorgenannten Fahrzeugbetriebsmethode.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugbetriebsmethode umfassend ein Betankungsunterstützungsverfahren für einen Nutzer eines Kraftfahrzeugs mit einer Betankungsunterstützungsvorrichtung. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Betankungsunterstützungsvorrichtung zur Durchführung eines Betankungsunterstützungsverfahrens in einer vorgenannten Fahrzeugbetriebsmethode.
  • Es ist bekannt, dass sich der Nutzer eines ein Navigationsgerät aufweisenden Kraftfahrzeuges, wenn er – zum Beispiel aufgrund eines nur noch geringen Kraftstoffvorrats – einen Bedarf eines Aufsuchens einer Tankstelle erkennt, auf seine Anforderung an das Navigationsgerät hin in der Nähe befindliche Tankstellen von dem Navigationsgerät als Sonderziele, auch bekannt unter der Bezeichnung POIs (points of interest), anzeigen lassen kann. Der Nutzer kann dann eine der Tankstellen als Navigationsziel auswählen und ansteuern. Darüber hinausgehende Hilfen im Zusammenhang mit dem erforderlichen Tankvorgang erhält der Nutzer nicht. Die bekannte Methode erfordert von dem Nutzer verschiedene Entscheidungen sowie Eingaben in das Navigationsgerät.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugbetriebsmethode der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine verbesserte, den Betrieb des Kraftfahrzeugs für den Nutzer zusätzlich erleichternde Unterstützung des Nutzers bietet. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, eine Betankungsunterstützungsvorrichtung zur Durchführung eines Betankungsunterstützungsverfahrens in einer solchen Fahrzeugbetriebsmethode anzugeben.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird mit einer eingangs genannten Fahrzeugbetriebsmethode erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Betankungsunterstützungsverfahren dreistufig ausgebildet ist, wobei die Betankungsunterstützungsvorrichtung in einer eine Zielführungsunterstützung bildenden ersten Stufe den Nutzer des Kraftfahrzeugs mit dem Kraftfahrzeug zu einer bestimmten, ausgewählten Tankstelle führt, in einer der ersten Stufe nachfolgenden, eine Annäherungsunterstützung bildenden zweiten Stufe den Nutzer mit tankstellenbezogenen Hinweisen zur räumlichen Anordnung von Betankungselementen in der Tankstelle und/oder zu Betankungsergänzungseinrichtungen der Tankstelle versorgt und in einer der zweiten Stufe nachfolgenden, eine Halteunterstützung bildenden dritten Stufe den Nutzer mit fahrzeugbezogenen Hinweisen zum Tankvorgang und/oder zu an dem Kraftfahrzeug erforderlichen Wartungsarbeiten versorgt.
  • Von besonderem Vorteil ist bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugbetriebsmethode, dass der Nutzer im Zusammenhang mit einem Tankvorgang umfassend unterstützt wird, wodurch die Aufmerksamkeit des Nutzers insbesondere für die Vorbereitung dieses Vorgangs nur in geringem Umfang beansprucht wird. Der Nutzer, der üblicherweise der Fahrer des Kraftfahrzeugs ist, kann sich mit der Erfindung ohne Ablenkung durch die Vorbereitung des Tankvorgangs vollständig insbesondere auf den Verkehr konzentrieren. Damit ermöglicht die Erfindung eine zusätzliche Erhöhung der Verkehrssicherheit. Die Auswahl der Tankstelle kann beispielsweise automatisch durch die Betankungsunterstützungsvorrichtung oder zum Beispiel durch manuelle Eingabe des Nutzers erfolgen. Hinweise zu der räumlichen Anordnung von Betankungselementen können insbesondere eine Position von Tanksäulen in der Tankstelle betreffen. Bei den Betankungsergänzungseinrichtungen kann es sich zum Beispiel um einen Imbiss oder um einen Kleinsupermarkt handeln. Die Hinweise zum Tankvorgang können beispielsweise die Position einer Tanköffnung am Kraftfahrzeug betreffen, und Hinweise zu erforderlichen Wartungsarbeiten können sich zum Beispiel auf ein Erfordernis, Scheibenwaschwasser oder Motoröl nachzufüllen, oder auf eine Notwendigkeit, den Reifenluftdruck an bestimmten Rädern des Kraftfahrzeugs zu erhöhen beziehen.
  • Grundsätzlich kann das Betankungsunterstützungsverfahren auch zusätzliche Schritte aufweisen, der wesentliche Kern des Betankungsunterstützungsverfahrens wird jedoch von den drei Stufen Zielführungsunterstützung, Annäherungsunterstützung und Halteunterstützung gebildet.
  • Von besonderem Vorteil für eine individuelle Anpassung der erfindungsgemäßen Fahrzeugbetriebsmethode an die Bedürfnisse des einzelnen Nutzers ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Nutzer Vorgaben für zumindest eine Stufe der drei Stufen des Betankungsunterstützungsverfahrens in der Betankungsunterstützungsvorrichtung voreinstellt.
  • Wenn einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend der Nutzer einen Einbindungsmodus zur Einbindung des Betankungsunterstützungsverfahrens in eine Fahrt des Kraftfahrzeugs aus verschiedenen Einbindungsmodi auswählt und für das Betankungsunterstützungsverfahren einstellt, kann er die Unterstützung durch das Betankungsunterstützungsverfahren in von ihm bevorzugter Weise in die Fahrt einbinden.
  • Eine besonders komfortable und umfassende Unterstützung des Nutzers kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, dass gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein Einbindungsmodus umfasst, dass die Betankungsunterstützungsvorrichtung während eines Betriebs des Kraftfahrzeugs ständig aktiv ist.
  • Eine Aktivierung der Betankungsunterstützungsvorrichtung kann zum Beispiel automatisch oder auch durch den Nutzer erfolgen. Einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung entsprechend ist vorgesehen, dass ein Einbindungsmodus eine Aktivierbarkeit der Betankungsunterstützungsvorrichtung ausschließlich durch eine Nutzereingabe umfasst. Auf diese Weise kann der Nutzer die Betankungsunterstützungsvorrichtung immer dann aktivieren, wenn er es für erforderlich hält; in allen anderen Fällen wird er aber nicht mit aus seiner Sicht zu diesem Zeitpunkt entbehrlichen Informationen versorgt. Grundsätzlich kann der Nutzer die Betankungsunterstützungsvorrichtung bereits vor oder bei Fahrtbeginn aktivieren, so dass die Vorrichtung – sofern kein Abschalten durch den Nutzer während des Betriebs erfolgt – während des Betriebs des Kraftfahrzeugs ständig aktiv ist.
  • Eine besonders komfortable Fahrzeugbetriebsmethode bei gleichzeitig großer Entscheidungsfreiheit des Nutzers kann vorteilhaft erreicht werden, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung vor der ersten Stufe des Betankungsunterstützungsverfahrens und bei aktiver Betankungsunterstützungsvorrichtung die Betankungsunterstützungsvorrichtung eine auswählbare Tankstelle vorschlägt und wenn der Nutzer den Vorschlag zur weiteren Durchführung des Betankungsunterstützungsverfahrens bestätigt.
  • Von besonderem Vorteil ist es gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung, wenn vor der ersten Stufe des Betankungsunterstützungsverfahrens und bei aktiver Betankungsunterstützungsvorrichtung die Betankungsunterstützungsvorrichtung bei Unterschreiten einer vorgegebenen Restreichweite des Kraftfahrzeuges automatisch eine Tankstelle auswählt oder vorschlägt. Auf diese Weise bezieht die erfindungsgemäße Fahrzeugbetriebsmethode ein automatisches Erkennen eines Erfordernisses, den Betriebsstoffvorrat des Kraftfahrzeuges zu ergänzen, mit ein, wodurch eine weitere Entlastung des Nutzers eintritt. Wählt die Betankungsunterstützungsvorrichtung die Tankstelle aus, so ist keine weitere Aktion des Nutzers erforderlich; erfolgt hingegen lediglich ein Vorschlag einer Tankstelle durch die Betankungsunterstützungsvorrichtung, so kann der Nutzer diesen Vorschlag zum Beispiel annehmen, ablehnen oder eine andere, beispielsweise aus einem Menü auswählbare, Tankstelle vorgeben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass nach Auswahl der Tankstelle durch die Betankungsunterstützungsvorrichtung beziehungsweise nach Bestätigung des Vorschlags der Tankstelle durch den Nutzer die erste Stufe des Betankungsunterstützungsverfahrens unmittelbar und automatisch folgt, wodurch der Nutzer vorteilhaft besonders umfangreich entlastet wird.
  • Sehr hilfreich kann es für den Nutzer beim unmittelbaren An- und Befahren der Tankstelle sein, wenn er in der zweiten Stufe des Betankungsunterstützungsverfahrens in Abhängigkeit von einer Position einer Tanköffnung an dem Kraftfahrzeug einen Hinweis erhält, ob eine Tanksäule der Tankstelle auf der rechten Seite oder auf der linken Seite anzufahren ist. Ein solcher tankstellenbezogener Hinweis an den Nutzer zur räumlichen Anordnung von Betankungselementen in der Tankstelle kann nicht nur den erforderlichen Rangieraufwand für den Nutzer minimieren, sondern insgesamt den Verkehrsfluss in der Tankstelle verbessern und damit die Abfertigungsgeschwindigkeit beim Tanken vorteilhaft erhöhen.
  • Die oben zweitgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Betankungsunterstützungsvorrichtung zur Durchführung eines Betankungsunterstützungsverfahrens in einer vorgenannten, erfindungsgemäßen Fahrzeugbetriebsmethode, wobei eine Navigationseinrichtung zur Zielführungsunterstützung und eine Ausgabeeinrichtung zur Übermittlung der Hinweise und/oder Vorschläge an den Nutzer vorgesehen sind.
  • Von besonderem Vorteil ist es dabei, dass die Betankungsunterstützungsvorrichtung, die in dem Kraftfahrzeug angeordnet ist, eine Navigationseinrichtung aufweist, so dass sichergestellt werden kann, dass eine umfassende Tankunterstützung nicht erst im Nahbereich einer Tankstelle, sondern bereits in großer Entfernung von dieser durch effektive Zielführung zu der Tankstelle erfolgen kann. Die Ausgabeeinrichtung ist bevorzugt eine akustische Ausgabeeinrichtung, beispielsweise umfassend eine Sprachausgabeeinrichtung mit einem Lautsprecher, und/oder eine optische Ausgabeeinrichtung, zum Beispiel umfassend einen Bildschirm.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Eingabeeinrichtung zur Auswahl und/oder Einstellung durch den Benutzer vorgesehen. Die Eingabeeinrichtung kann vorzugsweise einen Drehsteller, insbesondere einen haptischen Drehsteller, und/oder Eingabetasten aufweisen. Grundsätzlich können Ausgabeeinrichtung und Eingabeeinrichtung völlig unabhängig voneinander sein; jedoch ist es besonders günstig, wenn die Ausgabe- und die Eingabeeinrichtung in einem Gerät zusammengefasst sind. Ein solches Gerät kann vorzugsweise ein berührungsempfindlicher Bildschirm, auch bekannt unter den Bezeichnungen Touch Panel oder Touch Screen, sein.
  • Mit der Erfindung erhält der Nutzer des Kraftfahrzeugs weitreichende Unterstützung bei Service- und Raststopps an Tankstellen in Form eines Tankstellenassistenzverfahrens und Tankstellenassistenzsystems, wobei die drei Situationen Navigation zu einer Tankstelle, Annäherung an die Tankstelle und Halt in der Tankstelle unterstützt werden. Nach dem Verlassen der Tankstelle ist die Unterstützung beendet, beispielsweise nicht behobene Störungen am Kraftfahrzeug können aber zum Beispiel als Warneintrag in einem Bordrechner des Kraftfahrzeugs verbleiben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Fahrzeugbetriebsmethode umfassend ein Betankungsunterstützungsverfahren,
  • 2 eine erste Bildschirmdarstellung einer Anzeigeeinheit und
  • 3 eine zweite Bildschirmdarstellung.
  • Sich jeweils entsprechende Elemente sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Fahrzeugbetriebsmethode umfassend ein Betankungsunterstützungsverfahren für einen Nutzer eines Kraftfahrzeugs mit einer Betankungsunterstützungsvorrichtung dargestellt. Das Betankungsunterstützungsverfahren ist dreistufig ausgebildet und weist einen die drei Stufen umfassenden Betankungsunterstützungsverfahrenskern A auf: In einer ersten Stufe A11, A21, A31 erfolgt eine Zielführungsunterstützung zu einer Tankstelle; in dieser Stufe befindet sich der Nutzer mit dem Kraftfahrzeug auf einem Weg zu der Tankstelle. In einer zweiten Stufe A12, A22, A32 erfolgt eine Annäherungsunterstützung an eine Tankstelle; in dieser Stufe befindet sich der Nutzer kurz vor der Tankstelle, fährt weiterhin auf die Tankstelle (das heißt auf das Gelände der Tankstelle) auf und nähert sich einer Tanksäule. In einer dritten Stufe A13, A23, A33 erfolgt eine Halteunterstützung in der Tankstelle; in dieser Stufe hat der Nutzer sein Fahrzeug an der Tanksäule angehalten. Nachdem die drei vorgenannten Stufen durchlaufen sind, endet das Betankungsunterstützungsverfahren in einem letzten Schritt E.
  • Dem beschriebenen dreistufigen Kern des Betankungsunterstützungsverfahrens sind im Ausführungsbeispiel nach 1 verschiedene Schritte vorgeschaltet:
    Nach einem ersten Schritt S, der eine Möglichkeit einer Nutzung des Betankungsunterstützungsverfahrens initiiert, folgt ein Voreinstellungsschritt K, in welchem Schritt der Nutzer die Möglichkeit zu einer Voreinstellung von Vorgaben für die drei oben genannten, die Zielführungsunterstützung, die Annäherungsunterstützung und die Halteunterstützung betreffenden Stufen hat.
  • Dabei kann für die Zielführungsunterstützung in einem ersten Auswahlschritt KA1 aus einer ersten Vorschlagssammlung KA1V beispielsweise ein Vorrang für eine Tankstelle zum Beispiel nach den Kategorien 'preisgünstigste', 'geringste Distanz', 'Art der Bezahlmöglichkeit' (bar, Kreditkarte, etc.) oder 'Marke' festgelegt werden. Für die Annäherungsunterstützung kann in einem zweiten, parallelen Auswahlschritt KA2 aus einer zweiten Vorschlagssammlung KA2V beispielsweise eine Vorgabe für gewünschte Hinweise, zum Beispiel 'immer einen Hinweis auf Tankstellung Einfüllstutzenseite geben' oder 'immer Hinweise auf tagesaktuelle Angebote der ausgewählten Tankstelle geben', gemacht werden. Weiterhin kann für die Halteunterstützung in einem dritten, parallelen Auswahlschritt KA3 aus einer dritten Vorschlagssammlung KA3V zum Beispiel eine Vorgabe für mit dem unmittelbaren Halt an der Tankstelle in Zusammenhang stehenden Hinweisen, insbesondere Hinweisen zu an dem Kraftfahrzeug erforderlichen Wartungsarbeiten, wie beispielsweise 'immer Hinweise auf den aktuellen Reifendruck geben' gemacht werden.
  • Dem Voreinstellungsschritt K folgt ein Einbindungsschritt EF, in welchem Schritt der Nutzer das Interaktionsverhalten des Betankungsunterstützungsverfahrens konfigurieren kann. In dem Einbindungsschritt EF wählt der Nutzer einen Einbindungsmodus zur Einbindung des Betankungsunterstützungsverfahrens in eine Fahrt des Kraftfahrzeuges aus verschiedenen Einbindungsmodi aus, und er stellt den ausgewählten Einbindungsmodus für das Betankungsunterstützungsverfahren ein. Die in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehenen drei Einbindungsmodi EFK1, EFK2, EFK3 sind in 1 nebeneinander und jeweils dem nachfolgenden Betankungsunterstützungsverfahrenskern A vorgeschaltet dargestellt.
  • Ein erster Einbindungsmodus EFK1 umfasst, dass die Betankungsunterstützungsvorrichtung während eines Betriebs des Kraftfahrzeugs ständig aktiv ist. Dieser Modus ist systeminitiiert. Die Betankungsunterstützungsvorrichtung erkennt automatisch einen zu geringen Kraftstoffvorrat des Kraftfahrzeugs und führt selbständig das Betankungsunterstützungsverfahren durch. Vorzugsweise wählt die Betankungsunterstützungsvorrichtung bei Unterschreiten einer vorgegebenen, das heißt in der Betankungsunterstützungsvorrichtung eingestellten oder als Schwellwert hinterlegten, Restreichweite des Kraftfahrzeuges automatisch eine Tankstelle aus. Nach Auswahl der Tankstelle folgt unmittelbar und automatisch die erste Stufe All des Betankungsunterstützungsverfahrens.
  • Ein zweiter Einbindungsmodus EFK2 umfasst eine Aktivierbarkeit der Betankungsunterstützungsvorrichtung ausschließlich durch eine Nutzereingabe. Dieser Modus ist nutzerinitiiert.
  • Als weitere Variante ist ein dritter Einbindungsmodus EFK3 vorgesehen, der ein gemischt system- und nutzerinitiierter Modus ist. Hier kann die Betankungsunterstützungsvorrichtung beispielsweise eine automatische Meldung an den Nutzer abgeben, und in einem Klärungsdialog bestätigt der Nutzer eine Aktivierung der Betankungsunterstützungsvorrichtung. Daraufhin startet diese zum Beispiel bei Annäherung an eine Tankstelle den Kern des Betankungsunterstützungsverfahrens.
  • In jedem der drei Einbindungsmodi EFK1, EFK2, EFK3 hat die Betankungsunterstützungsvorrichtung vor der ersten Stufe des Betankungsunterstützungsverfahrens den Status BA ”aktiv”.
  • 2 zeigt einen Bildschirm 1 einer Anzeigeeinheit einer Ausgabeeinrichtung einer hier nicht weiter dargestellten Betankungsunterstützungsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug. Die gezeigte Darstellung auf dem Bildschirm 1 erfolgt in der eine Annäherungsunterstützung bildenden zweiten Stufe des Betankungsunterstützungsverfahrens wie oben zu 1 beschrieben.
  • In einem linken Anzeigebereich 2 des Bildschirms 1 ist ein Navigationshinweis für den Nutzer, insbesondere Fahrer, des Kraftfahrzeugs dargestellt. In einem mittleren Anzeigebereich 4 werden die momentane Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und darunter die Restreichweite, hier 82 km, angezeigt. In einem rechten Anzeigebereich 6 sind ergänzende Informationen für den Nutzer angezeigt. Symbolisch werden dem Nutzer tankstellenbezogene Hinweise 9 zu Betankungsergänzungseinrichtungen der ausgewählten Tankstelle angezeigt, und zwar hier bezüglich des Vorhandenseins von Toiletten, eines Spielplatzes, einer Werkstatt sowie bezüglich der Akzeptanz von Kreditkarten.
  • 3 zeigt den Bildschirm 1 mit einer Darstellung, wie sie in der eine Halteunterstützung bildenden dritten Stufe des Betankungsunterstützungsverfahrens beispielhaft erfolgt. Der linke Anzeigebereich 2 (siehe 2) und der mittlere Anzeigebereich 4 (siehe 2) sind hier zu einem Großanzeigebereich 8 zusammengefasst. In dem Großanzeigebereich 8 finden sich zum einen fahrzeugbezogene Hinweise zum Tankvorgang, und zwar ein erster Hinweis 10, der zum Beispiel lautet ”Öffnen Tankklappe Schalter Innentür”, ein zweiter Hinweis 12, der zum Beispiel lautet ”Tankklappe Beifahrerseite”, und ein dritter Hinweis 14, der beispielsweise lautet ”Tanken Super Plus + 63 l”, sowie zum anderen ein Hinweis 16 zu an dem Kraftfahrzeug erforderlichen Wartungsarbeiten, der beispielsweise lautet ”Reifendruck prüfen Sollwert 2,9 bar”. Der rechte Anzeigebereich 6 kann beispielsweise für Werbeeinblendungen, insbesondere solche im Zusammenhang mit der ausgewählten Tankstelle, genutzt werden.

Claims (11)

  1. Fahrzeugbetriebsmethode umfassend ein Betankungsunterstützungsverfahren für einen Nutzer eines Kraftfahrzeugs mit einer Betankungsunterstützungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Betankungsunterstützungsverfahren dreistufig ausgebildet ist, wobei die Betankungsunterstützungsvorrichtung in einer eine Zielführungsunterstützung bildenden ersten Stufe (A11; A21; A31) den Nutzer des Kraftfahrzeugs mit dem Kraftfahrzeug zu einer bestimmten, ausgewählten Tankstelle führt, in einer der ersten Stufe nachfolgenden, eine Annäherungsunterstützung bildenden zweiten Stufe (A12; A22; A32) den Nutzer mit tankstellenbezogenen Hinweisen (9) zur räumlichen Anordnung von Betankungselementen in der Tankstelle und/oder zu Betankungsergänzungseinrichtungen der Tankstelle versorgt und in einer der zweiten Stufe nachfolgenden, eine Halteunterstützung bildenden dritten Stufe (A13; A23; A33) den Nutzer mit fahrzeugbezogenen Hinweisen (10, 12, 14, 16) zum Tankvorgang und/oder zu an dem Kraftfahrzeug erforderlichen Wartungsarbeiten versorgt.
  2. Fahrzeugbetriebsmethode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzer Vorgaben für zumindest eine Stufe der drei Stufen des Betankungsunterstützungsverfahrens in der Betankungsunterstützungsvorrichtung voreinstellt.
  3. Fahrzeugbetriebsmethode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzer einen Einbindungsmodus zur Einbindung des Betankungsunterstützungsverfahrens in eine Fahrt des Kraftfahrzeugs aus verschiedenen Einbindungsmodi (EFK1, EFK2, EFK3) auswählt und für das Betankungsunterstützungsverfahren einstellt.
  4. Fahrzeugbetriebsmethode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einbindungsmodus (EFK1) umfasst, dass die Betankungsunterstützungsvorrichtung während eines Betriebs des Kraftfahrzeugs ständig aktiv ist.
  5. Fahrzeugbetriebsmethode nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einbindungsmodus (EFK2) eine Aktivierbarkeit der Betankungsunterstützungsvorrichtung ausschließlich durch eine Nutzereingabe umfasst.
  6. Fahrzeugbetriebsmethode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor der ersten Stufe des Betankungsunterstützungsverfahrens und bei aktiver Betankungsunterstützungsvorrichtung die Betankungsunterstützungsvorrichtung eine auswählbare Tankstelle vorschlägt und dass der Nutzer den Vorschlag zur weiteren Durchführung des Betankungsunterstützungsverfahrens bestätigt.
  7. Fahrzeugbetriebsmethode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor der ersten Stufe des Betankungsunterstützungsverfahrens und bei aktiver Betankungsunterstützungsvorrichtung die Betankungsunterstützungsvorrichtung bei Unterschreiten einer vorgegebenen Restreichweite des Kraftfahrzeuges automatisch eine Tankstelle auswählt oder vorschlägt.
  8. Fahrzeugbetriebsmethode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach Auswahl der Tankstelle durch die Betankungsunterstützungsvorrichtung beziehungsweise nach Bestätigung des Vorschlags der Tankstelle durch den Nutzer die erste Stufe des Betankungsunterstützungsverfahrens unmittelbar und automatisch folgt.
  9. Fahrzeugbetriebsmethode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass in der zweiten Stufe des Betankungsunterstützungsverfahrens der Nutzer in Abhängigkeit von einer Position einer Tanköffnung an dem Kraftfahrzeug einen Hinweis erhält, ob eine Tanksäule der Tankstelle auf der rechten Seite oder auf der linken Seite anzufahren ist.
  10. Betankungsunterstützungsvorrichtung zur Durchführung eines Betankungsunterstützungsverfahrens in einer Fahrzeugbetriebsmethode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Navigationseinrichtung zur Zielführungsunterstützung und eine Ausgabeeinrichtung zur Übermittlung der Hinweise und/oder Vorschläge an den Nutzer vorgesehen sind.
  11. Betankungsunterstützungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingabeeinrichtung zur Auswahl und/oder Einstellung durch den Benutzer vorgesehen ist.
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