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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeugs, das einen Sensor aufweist, der dazu ausgebildet ist, einen Umgebungsbereich des Fahrzeugs zu erfassen.
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Der Tankdeckel von Fahrzeugen ist je nach Fahrzeugmodell an unterschiedlichen Positionen angebracht. So kann er beispielsweise auf einer linken oder rechten Fahrzeugseite angebracht sein. Er kann zudem auf der jeweiligen Seite an unterschiedlicher Stelle platziert sein. Dies macht es einem Fahrzeugführer schwierig, das Fahrzeug bezüglich einer Zapfsäule zu positionieren.
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Die
DE 10 2009 041 305 A1 offenbart ein dreistufiges Betankungsunterstützungsverfahren, wobei bei der ersten Stufe der Nutzer des Kraftfahrzeugs zu einer bestimmten, ausgewählten Tankstelle geführt wird. In der zweiten Stufe wird der Nutzer mit tankstellenbezogenen Hinweisen zur räumlichen Anordnung von Betankungselementen in der Tankstelle und/oder zu Betankungsergänzungseinrichtungen der Tankstelle versorgt. In der dritten Stufe wird der Nutzer mit fahrzeugbezogenen Hinweisen zum Tankvorgang und/oder zu an dem Kraftfahrzeug erforderlichen Wartungsarbeiten versorgt.
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In der
DE 100 09 727 A1 wird eine Navigationseinheit offenbart, bei der der Fahrer über eine Bedieneinheit vorab bestimmte redundante Ziele von der Navigationseinheit in die Routenplanung einfließen und auf einer Anzeigeeinheit darstellen lassen kann. Die redundanten Ziele sind beispielsweise Tankstellen.
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Die
DE 103 22 765 B4 offenbart einen automatisierten Speditionshof für autonom fahrbare Verkehrsmittel mit einer Tankstation, die zum Betanken des dahin überführten Verkehrsmittels dient und von der aus das Verkehrsmittel autonom zur nächsten Station überführt wird.
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Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist es, ein Verfahren beziehungsweise eine korrespondierende Vorrichtung zu schaffen, um einen Anfahrvorgang an eine Zapfsäule zu unterstützen.
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Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Die Erfindung zeichnet sich aus durch ein Verfahren beziehungsweise durch eine korrespondierende Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeugs. Das Fahrzeug weist einen Sensor auf, der dazu ausgebildet ist, einen Umgebungsbereich des Fahrzeugs zu erfassen. Der Sensor stellt Sensordaten eines Umgebungsabbildes bereit. Abhängig von den Sensordaten wird eine relative Position des Fahrzeugs zu einer Zapfsäule ermittelt. Abhängig von der relativen Position werden einem Fahrzeugführer erste Hilfsinformationen bereitgestellt zur Unterstützung der Positionierung des Fahrzeugs im Bezug zu der Zapfsäule.
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Aus dem Umgebungsabbild, das von dem Sensor des Fahrzeuges erfasst wird, können viele hilfreiche Informationen für das Positionieren des Fahrzeugs bezüglich der Zapfsäule ermittelt werden. So kann abhängig von den Sensordaten des Umgebungsabbildes die relative Position des Fahrzeugs zu der Zapfsäule ermittelt werden. Dadurch können dem Fahrzeugführer Hilfsinformationen zur Positionierung des Fahrzeugs bereitgestellt werden und so kann die Positionierung des Fahrzeugs in Bezug zur Zapfsäule unterstützt werden.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Sensor eine Kamera, die dazu ausgebildet ist, den Umgebungsbereich des Fahrzeugs zu erfassen. Die Sensordaten weisen Bilddaten eines von der Kamera erfassten Umgebungsbildes des Umgebungsbereiches auf . Hiermit kann falls schon eine Kamera für andere Zwecke in dem Fahrzeug verbaut ist, diese Kamera gegebenenfalls zusätzlich zum Erfassen des Umgebungsbereichs genutzt werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird abhängig von den Sensordaten das Positionieren des Fahrzeugs bezüglich der Zapfsäule automatisiert durchgeführt. Durch das Automatisieren der Positionierung des Fahrzeugs bezüglich der Zapfsäule ab einem vorgegebenen Zeitpunkt wird der Komfort gesteigert, da der Fahrzeugführer diese Aufgabe nicht mehr selbst übernehmen muss.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird abhängig von den Sensordaten die Lenkung des Fahrzeugs für das Positionieren des Fahrzeugs bezüglich der Zapfsäule automatisiert durchgeführt. Wie beispielsweise bei einigen Einparkassistenten muss der Fahrzeugführer sich nur noch um das Gasgeben und Bremsen des Fahrzeugs kümmern und die Lenkung wird automatisiert übernommen. Hierdurch wird der Komfort gesteigert.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird abhängig von den Sensordaten eine Geschwindigkeitsreduzierung des Fahrzeugs für das Positionieren des Fahrzeugs bezüglich der Zapfsäule automatisiert durchgeführt. Hierdurch kann beispielsweise die Bremskraft reduziert oder gegebenenfalls verstärkt werden, sodass das Fahrzeug gegebenenfalls besser zur Zapfsäule positioniert ist.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird das Positionieren des Fahrzeugs abhängig von einer mobilen Funkeinrichtung durchgeführt. So kann beispielsweise der Fahrzeugführer aussteigen und die Positionierung mit einer mobilen Funkeinrichtung, wie beispielsweise einem Smartphone einleiten und/oder steuern.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung werden Tankeinrichtungsinformationen und/oder Fahrzeugtankinformationen bereitgestellt. Die Tankeinrichtungsinformationen weisen tankrelevante Informationen der Tankeinrichtung auf. Die Fahrzeugtankinformationen weisen tankrelevante Informationen des Fahrzeugs auf. Abhängig von den Tankeinrichtungsinformationen und/oder Fahrzeugtankinformationen werden zweite Hilfsinformationen zum Anzeigen auf einer Anzeigeeinheit des Fahrzeugs bereitgestellt zur Unterstützung eines Fahrzeugführers bei einem Tankvorgang. Ferner werden die ersten Hilfsinformationen bereitgestellt. Indem dem Fahrzeugführer Fahrzeugtankinformationen, wie zum Beispiel auf welcher Seite sich die Tanköffnung befindet, und/oder Tankeinrichtungsinformationen, zum Beispiel an welcher Zapfsäule welcher Kraftstoff verfügbar ist, wird dem Fahrer weitere Unterstützung zum Tanken bereitgestellt.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung werden die Tankeinrichtungsinformationen von der Tankeinrichtung mittels einer drahtlosen Verbindung bereitgestellt. Hierdurch können immer aktuelle Daten bereitgestellt werden, zum Beispiel welche Zapfsäule frei ist, oder welche Zapfsäule demnächst frei wird. Diese Informationen können beispielsweise von dem Fahrzeug empfangen werden und auf einer Anzeigeeinrichtung des Fahrzeugs angezeigt werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Fahrzeug eine Kommunikationsvorrichtung auf. Fahrzeuginformationen werden automatisch mittels der Kommunikationsvorrichtung an die Tankeinrichtung übermittelt. Bei den Fahrzeuginformationen handelt es sich um Informationen zum Fahrzeug und/oder zum Fahrzeugführer. Beispielsweise können so an die Tankeinrichtung Informationen, die zur Zahlung benutzt werden können, gesendet werden, wodurch der Tankvorgang gegebenenfalls beschleunigt wird.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Fahrzeug eine Kommunikationsvorrichtung auf und abhängig von einer Nutzerauslösung werden Fahrzeuginformationen an die Tankeinrichtung mittels der Kommunikationsvorrichtungen übermittelt. Wobei die Fahrzeuginformationen Informationen zum Fahrzeug und/oder zum Fahrzeugführer aufweisen. Hierdurch kann zum Beispiel gegebenenfalls manuell vom Fahrzeugführer eine Hilfe zum Tankvorgang angefordert werden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 ein Fahrzeug und
- 2 ein Ablaufdiagramm.
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Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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In einem ersten Ausführungsbeispiel (1) weist ein Fahrzeug 1 eine Vorrichtung SV auf. Die Vorrichtung SV weist eine Recheneinheit und einen Daten- und Programmspeicher und eine Kommunikationsvorrichtung KOM auf. Die Vorrichtung SV kann als eine Baueinheit ausgebildet sein. Sie kann jedoch auch verteilt auf zwei oder mehrere in dem Fahrzeug 1 angeordnete Baueinheiten ausgebildet sein. Die Kommunikationsvorrichtung KOM ist beispielsweise dazu ausgebildet mit einer Tankeinrichtung zu kommunizieren.
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Das Fahrzeug 1 weist außerdem einen Sensor KAM auf, der dazu ausgebildet ist, einen Umgebungsbereich um das Fahrzeug 1 zu erfassen. Die Vorrichtung SV ist mit dem Sensor KAM derart gekoppelt, dass sie Sensordaten PIC von ihm empfangen kann. Der Sensor KAM umfasst beispielsweise eine Kamera und/oder eine Stereokamera und/oder Radarsensoren und/oder Lasersensorik und/oder einen PMD-Sensor. Der Sensor KAM umfasst beispielsweise alternativ oder zusätzlich eine Fusion von zwei oder mehreren Messmethoden. Der Sensor KAM kann als eine Baueinheit ausgebildet sein. Er kann aber auch verteilt auf zwei oder mehrere Baueinheiten ausgebildet sein.
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Das Fahrzeug 1 weist außerdem einen Tankdeckel TD auf. Der Sensor KAM ist bevorzugt so ausgerichtet, dass der Umgebungsbereich, der von dem Sensor KAM erfasst wird, auf der Seite des Fahrzeugs 1 ist, auf der der Tankdeckel TD angeordnet ist.
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Ein Programm, das in der Vorrichtung SV abgearbeitet wird, wird in einem Schritt S1 gestartet, in dem gegebenenfalls Variablen initialisiert werden können (2).
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In einem Schritt S3 werden Sensordaten PIC des Umgebungsabbildes bereitgestellt.
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In einem darauffolgenden Schritt S5 wird eine relative Position REL_POS des Fahrzeugs 1 abhängig von den Sensordaten PIC des Umgebungsabbildes zu einer Zapfsäule ermittelt. Hierzu wird beispielsweise die Zapfsäule mittels einer Merkmalsextraktion erkannt und der Winkel und Abstand der Zapfsäule zu dem Fahrzeug 1 aus den Sensordaten PIC ermittelt. Der Abstand wird beispielsweise abhängig von der Größe und/oder der Position der Zapfsäule auf dem Umgebungsabbild ermittelt. Er kann beispielsweise auch alternativ oder zusätzlich mittels Triangulation ermittelt werden, beispielsweise falls der Sensor KAM eine Stereokamera aufweist.
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In einem darauffolgenden Schritt S7 werden abhängig von der relativen Position REL_POS erste Hilfsinformationen H_INFO_1 bereitgestellt.
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Die ersten Hilfsinformationen H_INFO_1 werden beispielsweise bereitgestellt zum Anzeigen auf einer Anzeigevorrichtung. Beispielsweise weisen die ersten Hilfsinformationen H INFO 1 Pfeile, die auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden und die symbolisieren, dass das Fahrzeug 1 noch weiter nach vorne, nach hinten, nach links oder nach rechts manövriert werden soll. Alternativ oder zusätzlich können die ersten Hilfsinformationen H_INFO_1 das Umgebungsabbild aufweisen, beispielsweise falls es sich um ein Kamerabild handelt. Alternativ oder zusätzlich können die ersten Hilfsinformationen Anweisungen für eine automatische oder teilautomatische Positionierung aufweisen.
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Die ersten Hilfsinformationen H_INFO_1 können beispielsweise alternativ oder zusätzlich akustisch wiedergegeben werden.
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Alternativ oder zusätzlich können die ersten Hilfsinformationen H_INFO_1 haptisch, wie zum Beispiel mittels eines Moments am Lenkrad bereitgestellt werden. Die ersten Hilfsinformationen H_INFO_1 können beispielsweise auch eine Warnung vor zu hoher Anfahrgeschwindigkeit aufweisen.
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Parallel zu den Schritten S3 bis S7 oder davor oder danach können alternativ oder zusätzlich Schritte S11 und S13 ausgeführt werden.
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In dem Schritt S11 werden Tankeinrichtungsinformationen T_INFO und/oder Fahrzeugtankinformationen F_INFO bereitgestellt. Die Tankeinrichtungsinformationen T_INFO weisen tankrelevante Informationen einer Tankeinrichtung auf, die die Zapfsäule aufweist. So weisen sie beispielsweise auf, wie die Kraftstoffpreise sind, welche Zapfsäule frei ist oder welche Zapfsäule demnächst frei wird oder beispielsweise mit welchen Zahlungsmittel bezahlt werden kann. Die Fahrzeugtankinformationen F_INFO weisen zum Beispiel Informationen auf, auf welcher Seite sich der Tankdeckel TD befindet, wie viel Kraftstoff in den Tank passt, oder wie sich der Tankdeckel TD entriegeln lässt. Die Tankeinrichtungsinformationen T_INFO werden beispielsweise von der Tankeinrichtung mittels einer drahtlosen Funkübertragung wie zum Beispiel WLAN, DSRC, Bluetooth oder Mobilfunk bereitgestellt. Alternativ oder zusätzlich werden sie vom Internet bereitgestellt. Die Fahrzeugtankinformationen F INFO werden beispielsweise von Fahrzeugsensoren und/oder von der Vorrichtung SV bereitgestellt.
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In dem darauffolgenden Schritt S13 werden abhängig von den Fahrzeugtankinformationen F_INFO und/oder den Tankeinrichtungsinformationen T INFO zweite Hilfsinformationen H INFO 2 bereitgestellt zum Anzeigen auf einer Anzeigeeinheit des Fahrzeugs 1. Diese werden zur Unterstützung des Fahrzeugführers bei dem Tankvorgang bereitgestellt. Die zweiten Hilfsinformationen H_INFO_2 weisen zumindest Teile der Tankeinrichtungsinformationen T_INFO und/oder der Fahrzeugtankinformationen F_INFO auf.
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In dem auf den Schritt S7 und/oder S13 folgenden Schritt S9 wird das Programm beendet und kann gegebenenfalls wieder in dem Schritt S1 gestartet werden.
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Alternativ oder zusätzlich zum Bereitstellen der ersten Hilfsinformationen H_INFO_1 kann abhängig von den Sensordaten PIC das Positionieren des Fahrzeugs 1 in Bezug zur Zapfsäule automatisiert durchgeführt werden. So kann die Positionierung des Fahrzeugs 1 zur Zapfsäule zum Beispiel mittels Trajektorienplanung automatisiert durchgeführt werden. Der Fahrzeugfahrer positioniert das Fahrzeug 1 beispielsweise an einem Startpunkt und nach Aktivierung eines Positionsassistenten wird die Positionierung automatisiert durchgeführt.
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Alternativ zu der automatischen Positionierung kann auch nur die Lenkung des Fahrzeugs 1 für das Positionieren des Fahrzeugs 1 bezüglich der Zapfsäule abhängig von den Sensordaten PIC automatisiert durchgeführt werden. Hierbei wird dem Fahrzeugfahrer beispielsweise angezeigt ob er Gasgeben oder Bremsen soll und ob er vor- oder zurückfahren soll und die Lenkung wird automatisiert zum Beispiel mittels Trajektorienplanung durchgeführt.
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Alternativ zu der automatischen Positionierung oder der automatischen Lenkung kann eine Geschwindigkeitsreduzierung des Fahrzeugs 1 für das Positionieren des Fahrzeugs 1 bezüglich der Zapfsäule automatisiert durchgeführt werden. Hierfür wird abhängig von dem Sensordaten PIC das Bremsmoment beispielsweise verstärkt, wenn das Fahrzeug 1 voraussichtlich zu spät zum Stehen kommt. Oder das Bremsmoment wird beispielsweise verringert, wenn das Fahrzeug 1 voraussichtlich zu früh zum Stehen kommt.
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Zusätzlich zu den ersten Hilfsinformationen H_INFO_1 können Fahrzeuginformationen an die Tankeinrichtung übermittelt werden. Die Fahrzeuginformationen können beispielsweise Informationen zum Fahrzeug 1 und/oder zum Fahrzeugführer aufweisen. So können die Fahrzeuginformationen beispielsweise einen personalisierten Schlüssel des Fahrers aufweisen, mittels dessen die Zahlung automatisiert erfolgen kann. Außerdem können die Fahrzeuginformationen alternativ oder zusätzlich die getankte Kraftstoffart sowie die gemessene Tankmenge aufweisen. Die Fahrzeuginformationen können beispielsweise alternativ oder zusätzlich Informationen zum Fahrer aufweisen, wie zum Beispiel ob er eine körperliche Behinderung aufweist und deshalb Hilfe beim Betanken benötigt. Die Fahrzeuginformationen können beispielsweise automatisch oder nutzerinitialisiert vom Fahrzeugführer übermittelt werden. Beispielsweise können die Fahrzeuginformationen mittels der Kommunikationsvorrichtung KOM übermittelt werden. Sie können beispielsweise mittels einer drahtlosen Funkverbindung wie WLAN, DSRC, Bluetooth oder Mobilfunk übertragen werden.
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Zusätzlich zum Bereitstellen der ersten Hilfsinformationen H_INFO_1 kann vor dem Anfahren einer Tankstelle beispielsweise mittels Preissuche im Internet die billigste Tankstelle in der Umgebung ermittelt werden.
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Außerdem kann zusätzlich eine automatisierte Betankung erfolgen, wenn die Tankeinrichtung diese automatisierte Betankung bereitstellt.