DE102009038567A1 - Schaltungsanordnung zur Erfassung der Schaltstellungen eines mehrstufigen Schalters - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erfassung der Schaltstellungen eines mehrstufigen Schalters Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erfassung der Schaltstellungen eines mehrstufigen Schalters, wobei in den Schaltstellungen jeweils einer von mehreren Schaltkontakten mit einem festen Potential verbunden ist, und wobei die Schaltkontakte mit Widerständen einer Spannungsteileranordnung verbunden sind, und wobei eine Auswerteeinheit aus einer an der Spannungsteileranordnung auftretenden Spannungshöhe die aktuelle Schaltstellung des Schalters bestimmt, wobei die Spannungsteileranordnung mit zwei Eingängen der Auswerteeinheit verbunden ist, und wobei die Schaltstellungen an den Eingängen der Auswerteeinheit gegenläufig abgestufte Signalspannungen erzeugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erfassung der Schaltstellungen eines mehrstufigen Schalters, wobei in den Schaltstellungen jeweils einer von mehreren Schaltkontakten mit einem festen Potential verbunden ist, und wobei die Schaltkontakte mit Widerständen einer Spannungsteileranordnung verbunden sind, und wobei eine Auswerteeinheit aus einer an der Spannungsteileranordnung auftretenden Spannungshöhe die aktuelle Schaltstellung des Schalters bestimmt.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung zur Erfassung der Schaltstellungen eines Blinkgeberschalters, die in Seriengeräten der Anmelderin eingesetzt wird, ist in der 9 schematisch dargestellt und wird weiter unten noch näher beschrieben werden. Bei diesem spannungs- bzw. widerstandskodierten Schalter wird je nach Schaltstellung ein Anschlusspunkt einer Widerstandsreihe gegen Masse geschaltet. Hierdurch wird ein Spannungsteiler gebildet, dessen Ausgangsspannung von einer Auswerteeinheit gemessen wird. Aus der gemessenen Spannung bestimmt die Auswerteeinheit die aktuell vorliegende Schaltstellung des Schalters.
  • Bekannte spannungskodierte Schalter umfassen eine Diagnosefähigkeit zur Erkennung von Leitungsunterbrechungen sowie von Kurzschlüssen gegen Plus oder Masse. Damit können im Betrieb auftretende Standardfehler von der Auswerteeinheit erkannt werden.
  • Problematisch ist, dass erhöhte Übergangswiderstände im Bereich der Schaltkontakte zu fehlerhaften, aber dennoch plausibel erscheinenden Ausgaben führen können. Unter Umständen wird sogar eine konkurrierende Schaltstellung ausgegeben, beispielsweise bei einem Blinkgeberschalter: Hebel in Stellung ”Blinken links” – Ausgabe der Stellung ”Blinken rechts”. Derartige Fehlfunktionen aufgrund von Übergangswiderständen sind besonders bei sicherheitsrelevanten Systemen nicht akzeptabel.
  • Es stellte sich die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung zur Erfassung der Schaltstellungen eines mehrstufigen Schalters zu schaffen, bei der durch erhöhte Übergangswiderstände an den Schaltkontakten auftretende Fehler erkannt werden können und keine sicherheitskritischen Fehlfunktionen bewirken können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Spannungsteileranordnung mit zwei Eingängen der Auswerteeinheit verbunden ist, und dass die Schaltstellungen an den Eingängen der Auswerteeinheit gegenläufig abgestufte Signalspannungen erzeugen.
  • Erfindungsgemäß erfasst die Auswerteeinheit somit zwei Signalspannungen je Schaltstellung. Eine Schaltstellung wird nur dann als gültig anerkannt, wenn dabei die Signalspannungen an beiden Eingängen einen vorgegebenen Wert annehmen bzw. unter Berücksichtigung von zugelassenen Toleranzen, in einem vorgegebenen Wertebereich liegen. Das Auftreten von deutlich zu großen Übergangswiderständen an den Schaltkontakten kann dadurch sicher erkannt werden, dass in diesem Fall höchstens einer der beiden Signalspannungswerte in einem zulässigen Bereich liegt.
  • Vorteilhaft ist, dass die erfindungswesentlichen Merkmale der Schaltungsanordnung allein elektronische Komponenten außerhalb des Schalters betreffen, und damit die übliche mechanische Ausgestaltung des Schalters beibehalten werden kann. Dies ist vorteilhaft, da Stufenschalter und insbesondere Blinkgeberschalter einen relativ komplexen mechanischen Aufbau aufweisen können und es somit hierfür keiner kostenaufwendiger Neukonstruktion bedarf.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung benötigt eine Auswerteeinheit mit zwei spannungssensierenden Eingängen. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Auswerteeinheit durch einen Mikrocomputer ausgebildet ist, da Mikrocomputer, durch integrierte Analog-Digital-Wandler, geeignete Analogeingänge zumeist standardmäßig aufweisen. Zudem ermöglicht ein Mikrocomputer auf einfache Weise eine differenzierte Überprüfung der erfassten Signalspannungswerte auf Plausibilität bzw. auf Fehler, sowie die Ausführung von Steuerungsfunktionen und Fehlersignalisierungen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung,
  • 2 eine Darstellung der gültigen Signalspannungswerten bei der Schaltungsanordnung gemäß der 1,
  • 3 bis 7 Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
  • 8 gültige Signalspannungswerte bei der Schaltungsanordnung gemäß der 7,
  • 9 eine Schaltungsanordnung nach dem Stand der Technik.
  • In den nachfolgend beschriebenen Figuren sind spannungs- bzw. widerstandskodierte mehrstufige Schalter hauptsächlich am Beispiel von Blinkgeberschaltern für Kraftfahrzeuge dargestellt, da diese eine bevorzugte Anwendung der Erfindung bilden. Die Verwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind aber selbstverständlich nicht auf Blinkgeberschalter beschränkt.
  • In den Figuren sind außerdem die Bauelemente in den skizzierten Schaltungsanordnungen zum Teil mit Dimensionsangaben versehen. Diese Angaben sind rein beispielhaft zu verstehen und können in konkreten Realisierungen auch anders gewählt werden. Die angegebenen konkreten Werte können jedoch zum Verständnis der Funktionsweise der jeweiligen Schaltungsanordnung hilfreich sein.
  • Die in der 9 dargestellte Schaltungsanordnung nach dem Stand der Technik zeigt einen dreistufigen Blinkgeberschalter BLS, dessen Schaltstellungen (L, N, R) mit Hilfe einer Spannungsteileranordnung und einer Auswerteeinheit AE erfasst werden. Der Blinkgeberschalter BLS weist einen Schaltschieber SCH auf, der drei verschiedene Schaltstellungen (L, N, R) einnehmen kann, in denen er jeweils einen von drei Funktionsschaltkontakten (SL, SN, SR) mit einem auf Massepotential liegenden Masseschaltkontakt SM verbindet.
  • Die Funktionsschaltkontakte (SL, SN, SR) sind parallel mit einer Reihenschaltung von drei Widerständen (R1, R2, R3) verbunden. Ein äußerer Anschluss dieser Reihenschaltung liegt über eine Verbindungsleitung V an einem Pull-up-Widerstand RP an, der an einem positiven Potential +U angeschlossen ist. Je nach vorliegender Schaltstellung (L, N, R) des Schaltschiebers SCH bildet einer oder mehrere der Widerstände (R1, R2, R3) zusammen mit dem Pull-up-Widerstand RP eine Spannungsteileranordnung aus. Über einen Vorwiderstand RV wird die an dieser Spannungsteileranordnung abfallende Spannung dem Eingang E der Auswerteeinheit AE zugeführt, die daraus die aktuelle Schaltstellung (L, N, R) des Blinkgeberschalters BLS bestimmt und die Ausführung einer zugeordneten Schaltfunktion veranlasst.
  • Mit den in der 9 angegebenen Werten des Pull-up-Widerstands RP und der Widerstände (R1, R2, R3) am Blinkgeberschalter BLS ergeben sich für die drei Schaltstellungen R (Blinken rechts), N (Neutralstellung) und L (Blinken links), an der durch den Pull-up-Widerstands RP und einen oder mehreren der Widerstände (R1, R2, R3) gebildete Spannungsteileranordnung Spannungsabfälle, die ungefähr dem Verhältnis von ¼, ½ und ¾ des maximalen positiven Potential +U entsprechen und daher durch die Auswerteeinheit AE gut unterscheidbar sind.
  • Auch verschiedene Fehlerzustände sind durch die Auswerteeinheit AE erfassbar. So erkennt die Auswerteeinheit AE einen Masseschluß an der Verbindungsleitung V, da hierdurch das Potential am Eingang E der Auswerteeinheit AE ebenfalls bis auf das Massepotential absinkt. Ebenso wird eine Kurzschlussverbindung der Verbindungsleitung V zum positiven Potential +U hin erkannt, da hierdurch das Potential am Eingang E bis auf +U ansteigt.
  • Kommt es zu einer Unterbrechung des Schaltschiebers SCH oder zu einer Unterbrechung der Verbindungsleitung V, so liegt am Eingang E der Auswerteeinheit AE über den Pull-up-Widerstand RP und den Vorwiderstand RV ebenfalls das volle positive Potential +U an. Die Fehlerarten Schluss zum positiven Potential, Schaltschieberunterbrechung und Unterbrechung der Verbindungsleitung können somit von der Auswerteeinheit AE zwar pauschal als Fehler erkannt, aber nicht voneinander unterschieden werden.
  • Problematisch wirkt sich ein erhöhter Übergangswiderstand am Schaltschieber SCH aus, da dieser Fehler nicht notwendigerweise erkannt wird. In manchen Fällen kann ein erhöhter Übergangswiderstand sogar eine Fehlfunktion auslösen kann. Befindet sich der Schaltschieber SCH beispielsweise in der Stellung N und ergibt sich von dem zugehörigen Funktionsschaltkontakt SN ein Übergangswiderstand von ca. 3600 Ohm zum Masseschaltkontakt SM hin, so stellt sich an am Eingang E der Auswerteeinheit AE eine Spannung ein, welche eigentlich der Schaltstellung L entspricht. Damit wird in der Neutralstellung N des Blinkgeberschalters BLS fälschlich die Anforderung der Funktion ”Blinken links” signalisiert.
  • Die gleiche fehlerhafte Signalisierung ergibt sich ebenfalls, wenn in der Schaltstellung R am Schaltschieber SCH ein Übergangswiderstand von ungefähr 4600 Ohm entsteht, was der Summe der Werte der Widerstände R1 und R2 entspricht. In diesem Fall wird in der Schaltstellung R (Blinken rechts) des Blinkgeberschalters BLS die Anforderung ”Blinken links” signalisiert.
  • Da es in beiden Fällen keine Möglichkeit gibt, den Fehler zu erkennen, löst die Auswerteeinheit AE jeweils die entsprechende fehlerhafte Blinkfunktion aus. Aus derartigen fehlerhaften Signalisierungen können sich schwerwiegende Gefahrensituationen ergeben.
  • Um erhöhte Übergangswiderstände erkennen zu können und entsprechende Fehlfunktionen zu vermeiden, nutzt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zugleich zwei Eingänge einer Auswerteeinheit. Es werden nachfolgend mehrere vorteilhafte Varianten der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung diskutiert und miteinander verglichen.
  • Eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in der 1 skizziert. Der Blinkgeberschalter BLS entspricht in seinem Aufbau dem in der 9 dargestellten Blinkgeberschalter. Entsprechend sind die Schaltkontakte (SM, SL, SN, SR) und Schaltstellungen (L, N, R) hier mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Der Schaltstellungen (L, N, R) des Blinkgeberschalters BLS werden hier durch eine Auswerteeinheit erfasst, die durch einen Mikrocomputer MC ausgebildet ist. Hierzu ist der Blinkgeberschalter BLS über ein Schaltungsnetzwerk aus Widerständen und Dioden mit zwei analogen Eingängen (A, B) des Mikrocomputers MC verbunden. Die analogen Eingänge (A, B) führen zu internen Analog-Digital-Wandlern (A_ADW, B_ADW), welche die Spannungshöhe der an den Eingängen (A, B) anliegenden Signalspannungen erfassen und zu digitalen Werten aufbereiten. Diese werden durch den Mikrocomputer MC ausgewertet, der daraufhin entsprechende Schaltfunktionen (beispielsweise das Takten von Blinklampen) ausführt oder gegebenenfalls bei auftretenden Fehlern auch Fehlersignalisierungen ausgibt.
  • Die dargestellte Schaltungsanordnung ist bezüglich der Eingänge (A, B) des Mikrocomputers MC symmetrisch ausgebildet. Jedem der Eingänge (A, B) ist ein Vorwiderstand (A_RV, B_RV) vorgeschaltet, der wiederum jeweils über einen Pull-up-Widerstand (A_RP, B_RP) mit einem positiven Potential +U verbunden ist. Durch Verbindungsleitungen (A_V, B_V) sind die Verbindungspunkte von Vorwiderständen (A_RV, B_RV) und Pull-up-Widerständen (A_RP, B_RP) an das Widerstands-Dioden-Netzwerk des Blinkgeberschalters BLS angebunden.
  • Die Widerstände A_R3 und B_R3 sind verbunden mit den Funktionsschaltkontakten SR und SL, welche den Schaltstellungen R (Rechtsblinken) und L (Linksblinken) zugeordnet sind. Ein mittlerer Funktionsschaltkontakt SN, welcher zur Neutralstellung N des Blinkgeberschalters BLS gehört, steht mit den äußeren Schaltkontakten SR und SL über jeweils eine Reihenschaltung aus einer Diode (A_D bzw. B_D) und einem Widerstand (A_R4 bzw. B_R4) in Verbindung. In der sich so ergebenden Reihenschaltung aus Widerständen und Dioden sind die Polaritäten der Dioden (A_D bzw. B_D) zueinander entgegensetzt ausgerichtet.
  • An den Verbindungspunkt der Widerstände A_R4 und B_R4 mit dem Funktionsschaltkontakt SN ist zusätzlich ein mit Masse verbundener Widerstands M_R1 angeschlossen.
  • Die soweit beschriebene Schaltungsanordnung funktioniert wie folgt. Befindet sich der Schaltschieber SCH des Blinkgeberschalters BLS in der Neutralstellung N, so liegt der Funktionsschaltkontakt SN über den Schaltschieber SCH am Schaltkontakts SM und damit an Massepotential an. Hierdurch entsteht durch die Widerstände A_R4, A_R3, die Diode A_D und den Pull-up-Widerstand A_RP eine Spannungsteileranordnung, dessen Ausgangsspannung über den Vorwiderstand A_RV als Signalspannung am Eingang A des Mikrocomputers MC anliegt.
  • Aufgrund der symmetrischen Schaltungsausführung bilden weitere, zu den zuvor genannten Bauteilen gleich dimensionierte Bauteile (B_R4, B_D, B_R3, B_RP, B_RV), eine weitere Spannungsteileranordnung aus, dessen Ausgangsspannung am Eingang B des Mikrocomputers MC anliegt. Für die Neutralstellung N des Blinkgeberschalters BLS ist damit ein jeweils gleichgroßer Spannungswert an den Eingängen A und B charakteristisch, dessen Höhe in einem mittleren Bereich zwischen dem positiven Potential +U und dem Massepotential liegt. Da der genaue Erwartungswert dieser Spannungshöhe durch die konkreten Werte der Widerstände (A_R4, A_R3, A_RP, B_R4, B_R3, B_RP) der Spannungsteileranordnung und der Flussspannnungen die Dioden (A_D, B_D) festliegt, kann der Mikrocomputer MC das Vorliegen genau dieses Spannungswerts prüfen, und daraus die aktuell vorliegende Schaltstellung N erkennen. In praktischen Ausführungen wird statt eines genauen Spannungswertes zweckmäßigerweise ein gewisser Spannungswertebereich zugelassen, um mögliche Bauteiletoleranzen der Schaltungsanordnung zu berücksichtigen.
  • In der Schaltstellung R (Blinken rechts), in der eine Verbindung zwischen den Schaltkontakten SM und SR besteht, fällt die Signalspannung, die am Eingang A des Mikrocomputers erfasst wird, an einer Spannungsteileranordnung ab, die aus den Widerständen A_R3 und A_RP besteht. Gegenüber der Neutralstellung N fällt die Signalspannung am Eingang A damit auf einen relativ geringen Wert ab. Da die Diode A_D das Massepotential vom Funktionsschaltkontakt SR sperrt, wird die Signalspannung am Eingang B durch die Widerstände M_R1 und B_R4 bestimmt, durch die das Massepotential über die Diode B_D, den Widerstand B_R3 und den Vorwiderstand B_RV zum Eingang B gelangt. Da der Wert des mit Masse verbundenen Widerstands M_R1 relativ hoch ist, wird die Signalspannung am Eingang B durch das positive Potential +U des Pull-up-Widerstands B_RP dominiert, so dass sich am Eingang B ein relativ hohes Potential einstellt, dessen Höhe knapp unterhalb des Wertes des positiven Potentials +U liegt.
  • Die 2 verdeutlicht die an den Eingängen A und B anliegenden Signalspannungen in den Schaltstellungen L, N und R. Wie beschrieben sind die Spannungen an beiden Eingängen in der Neutralstellung N gleich groß, während sich in der Schaltstellung R die Signalspannung am Eingang A zu einem kleineren Wert und die Signalspannung am Eingang B zu einem größeren Wert hin verschiebt. Entsprechend des symmetrischen Schaltungsaufbaus sind die Signalspannungen in der Schaltstellung L an den Eingängen A und B genau umgekehrt gleich denen in der Schaltstellung R. Ersichtlich ist außerdem, dass sich die Signalspannungen an den Eingängen A und B mit den Schaltstellungen (L, N, R) genau gegenläufig ändern.
  • Der Mikrocomputer MC überprüft die Signalspannungen an seinen beiden Eingängen A und B. Eine aktive Schaltstellung (L, R) wird nur dann als gültig bewertet, wenn die Spannungen beider Eingänge (A, B) vorgegebenen Werten entsprechen bzw. in einem jeweils vorgegeben Bereich liegen.
  • Liegen die Signalspannungen in den Übergangsbereichen zwischen erwarteten Werten oder zeigen die Spannungen an den beiden Eingängen des Mikrocomputers keine komplementären Spannungshöhen, und beispielsweise statt dessen gleichzeitig hohe oder tiefe Spannungswerte an beiden Eingängen A und B, so wird das Auftreten eines Fehlers erkannt und signalisiert. In diesem Fall werden keine Blinksignale ausgegeben, wodurch auch die Ausgabe fehlerhafter Blinksignale verhindert wird.
  • In den 3 bis 8 werden weitere Ausführungsvarianten der Schaltungsanordnung kurz dargestellt. Ein wesentliches Merkmal aller Varianten ist die zweikanalige Auswertung über eine Spannungskodierung/Widerstandskodierung eines mehrstufigen Schalters. Die verschiedenen Ausführungsvarianten zeichnen sich insbesondere durch eine unterschiedliche Anzahl von, Bauelementen, Schaltstellungen und unterschiedlichen Signalhüben aus.
  • 3 zeigt eine Schaltungsvariante, die in Aufbau und Funktionsweise weitgehende Übereinstimmungen mit der Schaltungsanordnung der 1 besitzt. Allerdings weisen die Widerstände A_R4 und B_R4 einerseits und die Widerstände A_R3 und B_R3 andererseits hier unterschiedliche Werte auf, so dass die Schaltungsanordnung hinsichtlich ihrer Bauteiledimensionierung nicht mehr symmetrisch aufgebaut ist. Die Signalspannungen an den Eingängen A und B des Mikrocomputers MC verändern sich auch hier gegenläufig mit den Schaltstellungen (L, N, R), jedoch ohne dabei zueinander spiegelbildlich gleiche Spannungshöhen aufzuweisen. Hierdurch kann erreicht werden, dass sich die Signalbereiche an den beiden Eingängen A und B nicht überlappen.
  • Die 4 zeigt eine, im Vergleich zur Schaltungsanordnung der 1 vereinfacht ausgebildete Spannungsteileranordnung, welche auf die Dioden A_D und B_D verzichtet. Um dennoch einen ausreichend hohen Signalhub zur Unterscheidung der Schaltstellungen (L, N, R) zu erhalten, weisen die Widerstände A_R3, A_R4, B_R3 und B_R4 sowie auch die Pull-up-Widerstände A_RP und B_RP vergleichsweise hohe Werte auf. Durch diese hochohmige Auslegung der Spannungsteileranordnung ist diese allerdings empfindlicher gegenüber Störeinflüssen. Dieser Nachteil ist oft akzeptabel, insbesondere wenn die Schaltungsanordnung in einer störungsarmen Umgebung betrieben wird und die Verbindungsleitungen A_V und B_V relativ kurz gehalten werden können. Nachteilig gegenüber der Schaltungsanordnung nach der 1 kann der geringere Signalhub sein. Vorteilhaft dagegen ist der aus der geringen Bauteileanzahl resultierende besonders geringe Kostenaufwand dieser Schaltungsausführung.
  • 5 zeigt eine Schaltungsanordnung mit einem Widerstands-Dioden-Netzwerk, welches zwei parallele Zweige ausbildet. Vorteilhaft ist die unabhängige Einstellung der Signalspannungen in den einzelnen Schaltstellungen. Für jede Stellung und jede Signalleitung ist hierzu ein Widerstand (A_R3, A_R4, A_R5, B_R3, B_R4, B_R5) vorhanden. Nachteilig ist dementsprechend die relativ hohe Anzahl von benötigten Bauelementen.
  • Bei der in der 6 dargestellten Schaltungsvariante werden die Spannungen in den einzelnen Schaltstellungen (L, N, R) nicht über Widerstände, sondern allein über die Flussspannungen der Dioden (D1 bis D12) eingestellt. Die Reihenschaltung von jeweils zwei Dioden erzeugt einen größeren Spannungshub zwischen den Schaltstellungen als wenn nur eine Diode verwendet würde. Weitere Kombinationen, auch z. B. mit Schottky-Dioden, die eine geringere Flussspannung aufweisen, sind möglich.
  • Die 7 verdeutlicht, dass die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nicht auf Schalter mit drei Schaltstellungen beschränkt ist und demonstriert dies beispielhaft an einem Schalter S mit fünf möglichen Schaltstellungen (S1 bis S5). In jeder Schaltstellung entsteht über Dioden- und Widerstandsreihen jeweils ein Verbindungspfad zu Eingängen A und B des Mikrocomputers MC, über die das vom Schaltschieber SCH auf einen Schaltkontakt gegebene Massepotential bis zu den Verbindungspunkten jeweils eines Pull-up-Widerstands (RP_A bzw. RP_B) mit einem Vorwiderstand (A_RV bzw. B_RV) gelangt. Hierdurch stellt sich an den Eingängen A und B des Mikrocomputers MC jeweils eine erfassbare Signalspannung ein, die im durch die im jeweiligen Verbindungspfad liegenden Widerstände und die Fußspannungen der zugehörigen Dioden bestimmt wird.
  • Beispielsweise wird in der eingestellten Schaltstellung S4 der Verbindungspfad zum Eingang A durch den Widerstand R4, die Diode D2 und den Widerstand R5 gebildet, da die Diode D2 in diesem Netzwerk die richtige Polarität aufweist, um Massepotential in Richtung des Eingangs A zu führen. Entsprechend wird der Verbindungspfad zum Eingang B durch die Bauelemente D7, R14, R2, D2, R1, D1 und R6 gebildet. Die in jedem Verbindungspfad jeweils wirksam werdenden Widerstände bestimmen das Teilungsverhältnis des zusammen mit dem jeweiligen Pull-up-Widerstand (A_RP, B_RP) gebildeten Spannungsteilers und damit die entsprechend am jeweiligen Eingang (A, B) erfassbare Signalspannung.
  • Verallgemeinert für einen Schalter mit n Schaltstellungen wird somit, abgesehen von Pull-up- und Vorwiderständen an den Eingängen des Mikrocomputers, ein Schaltungsnetzwerk aus 2n Widerständen 2(n – 1) Dioden benötigt. Bei geeigneter Dimensionierung der Widerstände und einer bezüglich der beiden Eingänge symmetrischer Schaltungsauslegung ergibt sich eine entsprechend der Anzahl n der Schaltstellungen abgestufte Folge von n Signalspannungen, die an den beiden Eingängen einen gegenläufigen Verlauf aufweisen.
  • Für den in der 7 dargestellten fünfstufigen Schalter ist der zugehörige Signalspannungsverlauf für die Schaltstellungen S1 bis S5 in der 8 skizziert. Außer den dargestellten Signalspannungspegeln können an den Eingängen (A, B) auch noch sehr hohe und sehr niedrige Spannungswerte auftreten, aus denen der Mikrocomputer MC jeweils einen Fehlerzustand erkennen kann, hervorgerufen etwa durch einen Schluss einer Verbindungsleitung (A_V, B_V) nach Masse oder zum positiven Potential +U.
  • Ebenso kann eine Unterbrechung des Schaltschiebers SCH auch kann hier leicht erkannt werden. Hierdurch liegt, wie auch in der mittleren Schaltstellung S3, an beiden Eingängen (A, B) eine gleichgroße Signalspannung an, deren Wert aber durch die weggefallene Masseverbindung zum Widerstands-Dioden-Netzwerk, einen deutlichen größer Wert aufweist als in der Schaltstellung S3.
  • Bezugszeichen
    • A, B, E
      Eingänge
      A_ADW, B_ADW
      Analog-Digital-Wandler
      A_D, B_D
      Dioden
      A_RP, B_RP, RP
      Pull-up-Widerstand
      A_RV, B_RV, RV
      Vorwiderstand
      A_R3, A_R4, A_R5
      Widerstand
      A_V, B_V, V
      Verbindungsleitung
      AE
      Auswerteeinheit
      B_R3, B_R4, B_R5
      Widerstand
      BLS
      Blinkgeberschalter
      D1 ... D13
      Dioden
      L
      Schaltstellung (Blinken links)
      MC
      Mikrocomputer (Auswerteeinheit)
      M_R1
      Widerstand
      N
      Schaltstellung (Neutralstellung)
      R
      Schaltstellung (Blinken rechts)
      R1 ... R14
      Widerstände
      S
      Schalter
      S1 ... S5
      Schaltstellungen
      SCH
      Schaltschieber
      SL, SN, SR
      Funktionsschaltkontakte
      SM
      Masseschaltkontakt
      +U
      positives Potential

Claims (7)

  1. Schaltungsanordnung zur Erfassung der Schaltstellungen eines mehrstufigen Schalters, wobei in den Schaltstellungen jeweils einer von mehreren Schaltkontakten mit einem festen Potential verbunden ist, und wobei die Schaltkontakte mit Widerständen einer Spannungsteileranordnung verbunden sind, und wobei eine Auswerteeinheit aus einer an der Spannungsteileranordnung auftretenden Spannungshöhe die aktuelle Schaltstellung des Schalters bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsteileranordnung mit zwei Eingängen (A, B) der Auswerteeinheit (MC) verbunden ist, und dass die Schaltstellungen an den Eingängen (A, B) der Auswerteeinheit (MC) gegenläufig abgestufte Signalspannungen erzeugen.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkontakte (SL, SN, SR, S1–S5) mit Widerständen verbunden sind.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkontakte (SL, SN, SR, S1–S5) mit Bauelementen eines Widerstands-Dioden-Netzwerks verbunden sind.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkontakte (SL, SN, SR, S1–S5) mit Bauelementen eines Dioden-Netzwerks verbunden sind.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalspannungen durch Analog-Digitalwandler (A_ADW, B_ADW) eines Mikrocomputers (MC) erfasst werden.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsteileranordnung bezüglich der Eingänge der Auswerteeinheit (MC) symmetrisch aufgebaut ist.
  7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter ist ein Blinkgeberschalter (BLS) ist.
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