DE102009038471A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Vermeiden von Fehlbefüllung - Google Patents

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Abstract

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine drahtlose Kommunikation zwischen der Füllstation und dem zu befüllenden Behälter erreicht. Eine Sender-Empfängereinheit auf Seite der Befüllstation und ein RFID Label auf dem zu befüllenden Tank stehen in sinnvollem Wirkzusammenhang. Wird eine gewisse Entfernung zwischen Befülleinrichtung (3) und zu befüllendem Behälter (12) unterschritten und ist die Sende-Empfangseinrichtung (11) aktiv, korrespondiert diese mit einem behälterseitigen RFID Label (14). Dabei wird überprüft, ob das gewählte Füllgut für den zu befüllenden Tank zulässig ist. Ist dies der Fall, wird ein entsprechendes Signal an eine Steuerung (10) weitergegeben, die den Befüllvorgang in Gang setzt. Darüber hinaus kann eine Befüllhistorie des Behälters auf dem zugehörigen RFID Label gespeichert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermeidung von Fehlbefüllungen. Dies wird erreicht durch eine drahtlose Kommunikation zwischen der Füllstation und dem zu befüllenden Behälter.
  • Oft gibt es für eine Anlage, Maschine oder ein Fahrzeug unterschiedliche Füll- und Betriebsstoffe. Bei der Befüllung kann es daher zu Verwechselungen und Fehlern kommen.
  • Ziel dieser Erfindung ist es, Fehlbefüllungen zu verhindern.
  • Bekannt sind Vorrichtungen, die die Geometrie von Einfüllstutzen und Tanköffnung derart aufeinander abstimmen, dass nur ein bestimmter Einfüllstutzen in eine derartig gestaltete Tanköffnung passt.
  • Bei Kraftfahrzeugen ist zum Beispiel die Befüllung von Diesel in ein mit Otto Kraftstoff betriebenes Fahrzeug ausgeschlossen, nicht aber der umgekehrte Fall.
  • Nachteilig bei solchen geometrischen Lösungen ist, dass sie aufgrund der Vielzahl von Füllstoffen nur begrenzt einsetzbar sind. Zudem ist der mechanische Aufwand nicht unerheblich.
  • Weiterhin bekannt sind Sensoren, welche das Füllgut untersuchen und bei falschem Füllgut ein Signal abgeben.
  • Nachteilig bei dieser Methode ist, dass mindestens eine geringe Menge Füllgut am Sensor vorbeigeleitet werden muss, bevor ein Signal ausgelöst wird. Vollständig lässt sich die Fehlbefüllung damit nicht verhindern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu entwerfen, welche die oben geschilderten Nachteile nicht aufweisen und zudem kostengünstig und universell einsetzbar sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Sender-Empfängereinheit und ein RFID Label in sinnvollem Wirkzusammenhang stehen und innerhalb der Sende-Empfängereinheit eine Auswertung der Signale vorgenommen wird.
  • Bild 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau.
  • Es zeigt die Vorratsseite 1 und die zu befüllende Seite 2.
  • Eine Befülleinrichtung 3 besteht aus einem Vorratstank 4, dem Füllgut 5, einem Füllschlauch 6, einem Einfüllstutzen 7, einem Ventil 8 einer Pumpe 9 und einer Steuerung 10. Zusätzlich ist auf der Vorratsseite noch eine RFID Sende-Empfangseinheit 11 angebracht.
  • Am zu befüllenden Tank 12 befinden sich die Füllöffnung 13 und ein RFID Label 14.
  • Das Verfahren zur Vermeidung der Fehlbefüllung beruht auf der berührungslosen Signalübertragung zwischen Sende-Empfangseinheit und dem RFID Label sowie einer Signalauswertung.
  • Wird eine gewisse Entfernung unterschritten und ist die Sende-Empfangseinrichtung aktiv, korrespondieren das RFID Label 14 und die RFID Sende-Empfangseinheit 11. Das empfangene Signal wird ausgewertet. Dabei wird überprüft, ob das gewählte Füllgut für den zu befüllenden Tank zulässig ist. Ist dies der Fall, wird ein entsprechendes Signal an die Steuerung 10 weitergegeben.
  • Diese kann nun die Pumpe und das Ventil entsprechend aktivieren.
  • Ein Anwendungsbeispiel ist die Betankung von Kraftfahrzeugen. Hier ist die Gefahr gegeben, dass Diesel-Fahrzeuge mit Ottokraftstoff betankt werden.
  • Das RFID Label 14 befindet sich am Kraftfahrzeug, bevorzugt in der Nähe der Tanköffnung. Die Sende-Empfangseinheit 11 an der Zapfsäule (Befülleinrichtung 3).
  • Schon bei der Annäherung des Fahrzeuges an die Zapfsäule kann durch optische Signale an der Zapfsäule auf den korrekten Treibstoff hingewiesen werden.
  • Bild 2 zeigt eine weitere Ausführungsform
  • Hier befindet sich die RFID Sende-Empfangseinheit 11 in unmittelbarer Nähe oder am Einfüllstutzen 7. Um ein Signal an die Steuerung 10 weitergeben zu können, ist noch eine zweite Signalübertragung zwischen der RFID Sende-Empfangseinheit 11 und einer zweiten Sende-Empfangseinheit 15/16 notwendig. Eine solche Anordnung ist vorteilhaft, wenn mehrere zu befüllende Behälter in Reichweite der RFID Sende-Empfangseinheit sind und es zu Verwechselungen kommen kann.
  • Für das Anwendungsbeispiel KFZ-Betankung bedeutet dies, dass sich auf der Zapfpistole 7 die RFID Sende-Empfangseinheit 11 befindet und zusätzlich ein Sender 15 zur Signalübertragung an den Empfänger 16 der die Signale auswertet und an die Steuerung 10 weitergibt.
  • Die RFID Sende-Empfangseinheit 11 wird erst aktiviert, wenn die Zapfpistole aus der Ruheposition genommen wird. Wird nun die Zapfpistole in die Nähe der Tanköffnung gebracht, kann der oben beschriebene Vorgang beginnen.
  • Eine weitere Option zur Nutzung dieser Technik besteht darin, die Befüll-Historie von Tanks zu verfolgen. Dazu werden bei jedem Füllvorgang Informationen zum Füllgut auf das tankseitige RFID Label geschrieben. Dies ist besonders bei der Verwendung rollierender Behälter in der Industrie vorteilhaft.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorratsseite
    2
    zu befüllende Seite
    3
    Befülleinrichtung
    4
    Vorratstank
    5
    Füllgut
    6
    Füllschlauch
    7
    Einfüllstutzen
    8
    Ventil
    9
    Pumpe
    10
    Steuerung
    11
    RFID Sende-Empfangseinheit
    12
    zu befüllender Tank
    13
    Füllöffnung
    14
    RFID Label
    15/16
    Sende-Empfangseinheit 2

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Vermeidung von Fehlbefüllungen, bestehend aus einer Befülleinrichtung (3), einem Vorratstank (4), dem Füllgut (5), einem Füllschlauch (6), einem Einfüllstutzen (7), einem Ventil (8), einer Pumpe (9) und einer Steuerung (10) sowie einer RFID Sende-Empfangseinheit (11) und einem RFID Label (14), dadurch gekennzeichnet, dass die RFID Sende-Empfangseinheit (11) mit einem tankseitigem RFID Label (14) drahtlos Informationen über das zulässige Füllgut (5) austauscht und nur bei zugelassenem Füllgut eine Befüllung erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine RFID Sende-Empfangseinheit (11) mit einer Steuerung (10) für eine Pumpe (9) und/oder ein Ventil (8) in Wirkzusammenhang steht.
  3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reichweite der Signalübertragung zwischen der RFID Sende-Empfangseinheit 11 und dem RFID Label 14 bis zu 10 m, vorzugsweise 2–5 m betragen kann.
  4. Vorrichtung zur Vermeidung von Fehlbefüllungen, bestehend aus einer Befülleinrichtung (3), einem Vorratstank (4), dem Füllgut (5), einem Füllschlauch (6), einem Einfüllstutzen (7), einem Ventil (8), einer Pumpe (9), einer Steuerung (10), einer RFID Sende-Empfangseinheit (11) sowie einer zweiten Sende-Empfangseinheit (15/16) und einem RFID Label (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsaustausch zwischen der Steuerung (10) über einen anlagenseitigen Teil der Sende-Empfangseinheit (16) zum befüllseitigen Teil (15) und von hier über die in der Nähe platzierte RFID Sende-Empfangseinheit (11) zu einem tankseitigen RFID Label (14) und in umgekehrter Richtung erfolgt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sende-/Empfangseinheit (15/16) mit einer höheren Übertragungsreichweite als eine RFID Sende-/Empfangseinheit (11), mit einer geringen Übertragungsreichweite die sich in unmittelbarer Nähe des Einfüllstutzens befindet, in Verbindung steht.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4–5, dadurch gekennzeichnet, dass eine RFID Sende-Empfangseinheit (11) über eine Sende-Empfangseinheit (15/16) mit einer Steuerung (10) für eine Pumpe (9) und/oder ein Ventil (8) in Wirkzusammenhang steht.
  7. Vorrichtung nach Ansprüchen 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reichweite der Signalübertragung zwischen der RFID Sende-Empfangseinheit (11) und dem RFID Label (14) maximal 5 m, vorzugsweise 0,5–1,0 m beträgt.
  8. Vorrichtung nach Ansprüchen 4–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-Empfangseinheit (15/16) anlagenspezifisch codierte Signale überträgt.
  9. Vorrichtung nach Ansprüchen 4–8, dadurch gekennzeichnet, dass die RFID Sende-Empfangseinheit (11) abwechselnd mit jeweils verschiedenen RFID Labeln (14) in Verbindung stehen kann.
  10. Verfahren zur Vermeidung von Fehlbefüllungen, wobei ein Informationsaustausch zwischen Befüllstation und zu befüllendem Behälter erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass behälterseitig eine Information über das zulässige Füllgut (5) an die Befüllstation (1) abgegeben wird und nur bei zugelassenem Füllgut eine Befüllung erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass diese Information auf der Seite der Befüllstation (1) in die Steuerung (10) eines Ventils (8) eingreift.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass diese Information auf der Seite der Befüllstation (1) in die Steuerung (10) einer Pumpe (9) eingreift.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass diese Information auf der Seite der Befüllstation (1) in die Steuerung (10) eines Ventils (8) und einer Pumpe (9) eingreift.
  14. Verfahren nach Ansprüchen 10–13, dadurch gekennzeichnet, dass behälterseitig ein RFID Label (14) angebracht wird, welches einmalig mit den Informationen über das für den Tank (12) zulässige Füllgut (5) versehen wird.
  15. Verfahren nach Ansprüchen 10–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen des RFID Labels (14) durch eine RFID Sende-Empfangseinheit (11) abgefragt werden.
  16. Verfahren zur Erzeugung einer Befüllhistorie eines Tanks (12), dadurch gekennzeichnet, dass beim Befüllen Informationen über das Füllgut berührungslos von der Befüllstation (1) an ein RFID Label (14) an dem zu befüllenden Tank (12) abgegeben und dort gespeichert werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass vor oder nach der Freigabe der Befüllung die Informationen zur Befüllhistorie vom RFID Label (14) an die Steuerung (10) übertragen und dort ausgewertet werden und bei einer Freigabe die Pumpen-/Ventilsteuerung freigegeben wird und Daten der Befüllhistorie aktualisiert über die RFID Sende-Empfangseinheit (11) an das RFID Label (14) zurückgegeben und dort gespeichert werden.
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