DE102009037154B3 - Verfahren zur Herstellung von Monosilan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monosilan Download PDF

Info

Publication number
DE102009037154B3
DE102009037154B3 DE102009037154A DE102009037154A DE102009037154B3 DE 102009037154 B3 DE102009037154 B3 DE 102009037154B3 DE 102009037154 A DE102009037154 A DE 102009037154A DE 102009037154 A DE102009037154 A DE 102009037154A DE 102009037154 B3 DE102009037154 B3 DE 102009037154B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
column
rectification column
monosilane
reactive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102009037154A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dr. Petrik
Christian Schmid
Jochem Hahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmid Silicon Technology GmbH
Original Assignee
Schmid Silicon Technology GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE102009037154A priority Critical patent/DE102009037154B3/de
Application filed by Schmid Silicon Technology GmbH filed Critical Schmid Silicon Technology GmbH
Priority to JP2012523306A priority patent/JP5722890B2/ja
Priority to CA2769192A priority patent/CA2769192A1/en
Priority to KR1020127005475A priority patent/KR20120068848A/ko
Priority to US13/388,681 priority patent/US20120183465A1/en
Priority to CN2010800352782A priority patent/CN102548628A/zh
Priority to PCT/EP2010/061199 priority patent/WO2011015548A1/de
Priority to RU2012106749/05A priority patent/RU2012106749A/ru
Priority to EP10737918A priority patent/EP2461882A1/de
Priority to TW099125978A priority patent/TWI510433B/zh
Application granted granted Critical
Publication of DE102009037154B3 publication Critical patent/DE102009037154B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/009Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping in combination with chemical reactions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/04Hydrides of silicon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/04Hydrides of silicon
    • C01B33/043Monosilane
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/10Process efficiency

Abstract

Beschrieben werden ein Verfahren und die Verwendung einer Anlage zur Herstellung von Monosilan (SiH) durch katalytische Disproportionierung von Trichlorsilan (SiHCI). Das Trichlorsilan wird in einer Reaktionskolonne (100) an einem Katalysator umgesetzt und anschließend in einer Rektifikationskolonne (109) aufgereinigt. Zwischen einem reaktiv/destillativen Reaktionsbereich (104; 105) in der Reaktionskolonne (100) und der Rektifikationskolonne (109) sind ein oder mehrere Kondensatoren (103) angeordnet, in denen monosilanhaltiges Reaktionsprodukt aus der Reaktionskolonne (100) teilkondensiert wird. Dabei handelt es sich jedoch ausschließlich um Kondensatoren, die bei einer Temperatur oberhalb von -40°C betrieben werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Monosilan (SiH4) durch katalytische Disproportionierung von Trichlorsilan (SiHCl3) sowie eine Anlage, in der ein solches Verfahren durchgeführt werden kann.
  • Hochreines Silizium wird in der Regel in einem mehrstufigen Prozess ausgehend von metallurgischem Silizium, das einen relativ hohen Anteil an Verunreinigungen aufweisen kann, hergestellt. Zur Aufreinigung des metallurgischen Siliziums kann dieses beispielsweise in ein Trihalogensilan wie Trichlorsilan (SiHCl3) überführt werden, das anschließend thermisch zu hochreinem Silizium zersetzt wird. Eine derartige Vorgehensweise ist beispielsweise aus der DE 2 919 086 A1 bekannt. Alternativ dazu kann man hochreines Silizium auch durch thermische Zersetzung von Monosilan gewinnen, wie es z. B. in der DE 33 11 650 A1 beschrieben ist.
  • Monosilan lässt sich insbesondere durch Disproportionierung von Trichlorsilan erhalten. Letzteres ist wiederum beispielsweise durch Umset zung von metallurgischem Silizium mit Siliziumtetrachlorid und Wasserstoff herstellbar.
  • Unter anderem aus der DE 198 60 146 A1 ist es bekannt, die Disproportionierung von Trichlorsilan nach dem Prinzip der Reaktivdestillation ablaufen zu lassen. Die Reaktivdestillation ist durch eine Kombination von Reaktion und destillativer Trennung in einem Apparat, insbesondere in einer Kolonne, gekennzeichnet. In diesem Apparat wird die jeweils leichtest siedende Komponente fortlaufend destillativ entfernt, wobei man versucht, in jedem Raumelement des Apparates stets ein optimales Gefälle zwischen Gleichgewichtszustand und tatsächlichem Gehalt an leichter siedenden Komponenten bzw. leichtest siedender Komponente aufrechtzuerhalten. Besonders bevorzugt führt man die Disproportionierung von Trichlorsilan zu Siliziumtetrachlorid und Monosilan in einer Kolonne aus, die reaktiv/destillative Reaktionsbereiche aufweist, die zumindest teilweise mit katalytisch wirkenden Feststoffen befüllt sind. Geeignete Feststoffe sind beispielsweise in der DE 33 11 650 A1 beschrieben.
  • Aus der EP 1 268 343 B1 ist es bekannt, die Disproportionierung von Trichlorsilan in mindestens zwei, katalytisch wirkenden Feststoff enthaltenden reaktiv/destillativen Reaktionsbereichen durchzuführen. Dabei wird das in einem ersten reaktiv/destillativen Reaktionsbereich erzeugte monosilanhaltige Produktgemisch in einem Zwischenkondensator bei einer Temperatur zwischen minus 40°C und 50°C zwischenkondensiert. Das dabei nicht kondensierte Produktgemisch wird in mindestens einen weiteren reaktiv/destillativen Reaktionsbereich überführt. Diesem ist dann wiederum ein Kopfkondensator nachgeschaltet, dem wiederum eine Trennkolonne folgen kann. Der Kopfkondensator wird dabei bei Temperaturen unterhalb minus 40°C, meist sogar unterhalb minus 60°C, betrieben.
  • Eine analoge Vorgehensweise ist auch aus der EP 1 144 307 B1 bekannt. Hier ist beschrieben, dass bei der Disproportionierung von Trichlorsilan anfallendes monosilanhaltiges Produktgemisch bei einer Temperatur zwischen minus 25°C und 50°C zwischenkondensiert und das dabei nicht kondensierte Produktgemisch anschließend im Kopfkondensator einer Reaktionskolonne vollständig kondensiert wird. Auch in diesem Fall kann dem Kopfkondensator eine weitere separate Trennkolonne nachgeschaltet sein.
  • Bei einer nachgeschalteten Trennkolonne, wie sie in der EP 1 144 307 B1 und in der EP 1 268 343 B1 erwähnt ist, handelt es sich insbesondere um eine Rektifikationskolonne. Der Einsatz einer solchen ist in der Regel dann erforderlich, wenn der Reinheit des zu erzeugenden Monosilans ein besonders hoher Stellenwert zukommt. Um eine nachgeschaltete Rektifikationskolonne nicht zu sehr mit Verunreinigungen wie Chlorsilanen zu belasten, wurde es in der Vergangenheit immer für erforderlich angesehen, diese über die erwähnten Zwischen- und Kopfkondensatoren weitestgehend abzutrennen. Apparativ und energetisch war damit allerdings ein recht hoher Aufwand verbunden.
  • Der vorliegend beschriebenen Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine technische Lösung zur Herstellung von Monosilan höchster Reinheit bereitzustellen, die apparativ möglichst einfach gehalten ist und dabei eine hohe energetische Effizienz aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch das Verfahren zur Herstellung von Monosilan mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und die Verwendung mit den Merkmalen des Anspruchs 13. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 12 angegeben. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Trichlorsilan in einer Reaktionskolonne mit einem reaktiv/destillativen Reaktionsbereich unter Bildung eines monosilanhaltigen Reaktionsprodukts umgesetzt. Dieses wird anschließend in einer Rektifikationskolonne aufgereinigt, wobei das monosilanhaltige Reaktionsprodukt vor Überführung in die Rektifikationskolonne in mindestens einem Kondensator teilkondensiert wird, dabei jedoch keinen Kondensator passiert, der bei einer Temperatur unterhalb von minus 40°C betrieben wird.
  • Eine zur Durchführung des erfindungsgemäße Verfahrens geeignete Anlage weist analog zu den in der EP 1 268 343 B1 und in der EP 1 144 307 B1 beschriebe nen Anlagen eine Reaktionskolonne mit einem reaktiv/destillativen Reaktionsbereich auf, in dem Trichlorsilan an einem Katalysator disproportioniert werden kann. Die Reaktionskolonne umfasst eine Ableitung für bei der Disproportionierung entstehendes monosilanhaltiges Reaktionsprodukt. Dieses wird anschließend in einer Rektifikationskolonne, die ebenfalls Teil der Anlage ist, aufgereinigt.
  • Zwischen dem reaktiv/destillativen Reaktionsbereich der Reaktionskolonne und der Rektifikationskolonne umfasst die Anlage einen oder mehrere Kondensatoren, in dem oder in denen das monosilanhaltige Reaktionsprodukt vor der anschließenden Aufreinigung in der Rektifikationskolonne teilkondensiert wird.
  • Dabei handelt es sich bei keinem der zwischen dem reaktiv/destillativen Reaktionsbereich der Reaktionskolonne und der Rektifikationskolonne angeordneten Kondensatoren um einen Kondensator, der eine Betriebstemperatur unterhalb von minus 40°C aufweist.
  • Stattdessen liegt die Betriebstemperatur der Kondensatoren oder des Kondensators zwischen dem reaktiv/destillativen Reaktionsbereich und der Rektifikationskolonne bevorzugt zwischen minus 20°C und minus 40°C. Innerhalb dieses Bereiches sind Werte zwischen minus 20°C und minus 30°C weiter bevorzugt. Ganz besonders bevorzugt liegt die Betriebstemperatur bei ca. minus 25°C.
  • Der oder die Kondensatoren können dabei beispielsweise im Kopf der Reaktionskolonne integriert sein. Es ist aber auch möglich, einen oder mehrere separate Kondensatoren zwischen die Reaktionskolonne und die Rektifikationskolonne zu schalten.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass es selbstverständlich auch denkbar ist, dass die Anlage mehr als eine Reakti onskolonne und/oder mehr als eine Rektifikationskolonne aufweisen kann. So ist es z. B. ohne weiteres möglich, mehrere Reaktions- und Rektifikationskolonnen parallel zu schalten, um den Umsatz der Anlage zu erhöhen. Das Gleiche gilt wiederum auch für die zwischen den Rektifikationskolonnen und den Reaktionskolonnen angeordneten Kondensatoren.
  • Bedingt durch die relativ niedrigen Temperaturen, bei denen der oder die zwischen der Rektifikationskolonne und der Reaktionskolonne angeordneten Kondensatoren betrieben werden, können diese auch von Chlorsilanen, insbesondere von Monochlorsilan, passiert werden. In der Folge weist in die Rektifikationskolonne eintretendes monosilanhaltiges Produktgemisch in aller Regel einen signifikanten Anteil an Chlorsilanen, insbesondere an Monochlorsilan, auf.
  • Die Rektifikationskolonne weist bevorzugt einen Heizbereich auf, in dem eintretendes monosilanhaltiges bzw. monochlorsilanhaltiges Reaktionsprodukt aus der Reaktionskolonne vollständig verdampft werden kann. Dieser Heizbereich ist in bevorzugten Ausführungsformen auf eine Temperatur zwischen 0°C und 20°C eingestellt. Bei diesen Temperaturen würde lediglich Siliziumtetrachlorid bzw. Trichlorsilan nicht verdampft werden. Diese beiden Komponenten passieren die vorgeschalteten Kondensatoren jedoch in aller Regel nicht oder nur in sehr geringen Mengen.
  • Die Rektifikationskolonne umfasst vorzugsweise einen Kühlbereich, der sich unmittelbar an den Heizbereich der Rektifikationskolonne anschließt. Innerhalb dieses Kühlbereiches fällt die Temperatur, ausgehend vom Heizbereich der Rektifikationskolonne, graduell ab. Es ist dabei bevorzugt, dass die Temperatur bis auf Werte zwischen –80°C und –100°C, vorzugsweise auf ca. –90°C, abfällt. Der Druck im gekühlten Bereich der Rektifikationskolonne liegt dabei bevorzugt zwischen 1 bar und 5 bar, insbesondere zwischen 2 und 3 bar. Bei solchen Temperatu ren sind in aller Regel alle Chlorsilane vollständig abtrennbar, so dass aus der Rektifikationskolonne im wesentlichen reines Monosilan austritt. Dieses kann anschließend zwecks weiterer Lagerung vollständig kondensiert werden, gegebenenfalls aber auch sofort weiterverarbeitet oder einer weiteren Aufreinigung zugeführt werden. Eine solche ist jedoch nur noch dann erforderlich, wenn an die Reinheit des Monosilans allerhöchste Anforderungen gestellt werden. Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass es auch nur mit einer Rektifikationskolonne durchaus möglich ist, Monosilan in hoher Reinheit herzustellen, insbesondere bei Einhaltung der vor- und nachgenannten bevorzugten Reaktionsbedingungen für die Reaktions- und die Rektifikationskolonne, selbst wenn auf vorgeschaltete Kondensatoren zur Abtrennung von Chlorsilanen mit Betriebstemperaturen unterhalb von minus 40°C verzichtet wird.
  • Aus dem Verzicht auf solche Kondensatoren ergeben sich diverse Vorteile. Zum einen kann die Anlage apparativ vergleichsweise einfach gehalten werden. Es ist wesentlich weniger aufwendig einen Kondensator auf einen Betrieb bei minus 25°C auszulegen als auf einen Betrieb unterhalb von minus 60°C, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist. Andere, billigere Kühlmittel können verwendet werden, Tieftemperaturkältemaschinen sind nicht erforderlich und der Isolierungsaufwand fällt geringer aus. Darüber hinaus ergeben sich im Vergleich zu vielen aus dem Stand der Technik bekannten Anlagen signifikante energetische Vorteile, insbesondere gegenüber solchen Anlagen, bei denen eine Totalkondensation des am Kolonnenkopf der Reaktionskolonne ankommenden monosilanhaltigen Produktgemischs vorgesehen ist. Da sich auch in solchen Fällen eine nachgeschaltete Aufreinigung in einer Rektifikationskolonne nicht vermeiden lässt und das kondensierte monosilanhaltige Produkt dafür ohnehin wieder verdampft werden musste, ist es zweifelsfrei zweckmäßiger, auf eine Totalkondensation zu verzichten.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist die Rektifikationskolonne über eine Rückführungsleitung mit der Reakti onskolonne verbunden, so dass in der Rektifikationskolonne kondensierte und abgetrennte Chlorsilane in die Reaktionskolonne rücküberführt werden können.
  • Der reaktiv/destillative Reaktionsbereich einer Reaktionskolonne kann in bevorzugten Ausführungsformen aus zwei oder mehr separat vorliegenden reaktiv/destillativen Einzelbereichen gebildet sein. Diese können in Reihe und/oder parallel zueinander angeordnet sein. Besonders bevorzugt sind in einer Reaktionskolonne zwei oder mehr reaktiv/destillative Einzelbereiche übereinander angeordnet, wobei höher angeordnete Reaktionsbereiche vorzugsweise bei niedrigeren Temperaturen betrieben werden als niedriger angeordnete.
  • In bevorzugten Ausführungsformen umfasst die beschriebene Anlage mindestens einen Zwischenkondensator, der zwischen zwei solcher Einzelbereiche angeordnet ist. Ein solcher Zwischenkondensator kann beispielsweise bei Temperaturen zwischen –20°C und +30°C, vorzugsweise zwischen 0°C und 25°C, betrieben werden. Beispielsweise ist ein Betrieb mit Kühlwasser bei Raumtemperatur möglich.
  • Die Temperatur in dem reaktiv/destillativen Reaktionsbereich ist in aller Regel auf Werte zwischen 10°C und 200°C, insbesondere zwischen 10°C und 150°C eingestellt. Der Druck in der Reaktionskolonne liegt dabei bevorzugt zwischen 1 bar und 5 bar, insbesondere zwischen 2 bar und 3 bar. Dabei kann sich die in einzelnen Reaktionsbereichen eingestellte Temperatur durchaus recht deutlich unterscheiden.
  • Die Verwendung der beschriebenen Anlage zur Herstellung von Monosilan nach einem erfindungsgemäßen Verfahren ist ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Anmeldung.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den Unteransprüchen. Hierbei können einzelne Merkmale jeweils für sich oder zu mehreren in Kombination miteinander bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Die beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen dienen lediglich zur Erläuterung und zum besseren Verständnis der Erfindung und sind in keiner Weise einschränkend zu verstehen.
  • Figurenbeschreibung:
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau einer zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Anlage mit einer Reaktionskolonne, einer Rektifikationskolonne und einem der Rektifikationskolonne vorgeschalteten Kondensator.
  • Dargestellt ist die Reaktionskolonne 100, in der Trichlorsilan unter disproportionierenden Bedingungen umgesetzt werden kann. Die Zufüh rung von Trichlorsilan kann über die Zuleitung 101 erfolgen. Die Reaktionskolonne weist einen Heizbereich 106 auf, in dem zur Verdampfung des Trichlorsilans benötigte Energie bereitgestellt wird. Die eigentliche Umsetzung erfolgt in den reaktiv/destillativen Einzelbereichen 104 und 105, die zusammen den reaktiv/destillativen Reaktionsbereich der Reaktionskolonne 100 bilden. In beiden Einzelbereichen sind jeweils katalytisch wirkende Feststoffe enthalten. Über die Zuleitung 101 in die Kolonne eingeführtes Trichlorsilan wird somit in einem ersten Schritt im Einzelbereich 104 umgesetzt, wobei sich ein monosilanhaltiges Produktgemisch bildet, das in den Einzelbereich 105 entweichen kann. Umgekehrt sinken Disproportionierungsprodukte mit größerer Dichte und höherem Siedepunkt wie Tetrachlorsilan nach unten ab. Im Einzelbereich 105 kann eine zweite, weitergehende Disproportionierung erfolgen, wobei sich der Anteil an Monosilan im umgesetzten Reaktionsgemisch weiter erhöht. Schließlich kann das monosilanhaltige Reaktionsgemisch über die Ableitung 102 in die Rektifikationskolonne 109 überführt werden, in der eine weitergehende Auftrennung des Reaktionsgemisches erfolgen kann.
  • Zwischen der Rektifikationskolonne 109 und dem Einzelbereich 105 bzw. dem reaktiv/destillativen Reaktionsbereich der Reaktionskolonne 100 ist der Kondensator 103 angeordnet, der in den Kopf der Reaktionskolonne 100 integriert ist und bei einer Temperatur von minus 25°C betrieben wird. Weiterhin weist die Reaktionskolonne den Zwischenkondensator 108 auf, der zwischen den Einzelbereichen 104 und 105 angeordnet ist und der mit einer Temperatur von ca. 20°C betrieben wird.
  • In die Rektifikationskolonne 109 eintretendes monosilanhaltiges Produktgemisch kann im Heizbereich 110, der bei einer Temperatur von ca. 0°C betrieben wird, verdampft werden. Im sich anschließenden Kühlbereich der Rektifikationskolonne erfolgt eine weitergehende Auftrennung. Auskondensierte Chlorsilane können über die Leitung 111 abgeführt werden. Diese ist vorliegend an die Reaktionskolonne 100 angeschlos sen, so dass die auskondensierten Chlorsilane in diese rücküberführt werden können. Am Kopf der Rektifikationskolonne ist eine Temperatur von ca. minus 90°C eingestellt. Hier kann im wesentlichen nur Monosilan passieren, das über die Ableitung 112 seiner weiteren Verwendung zugeführt wird.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Herstellung von Monosilan (SiH4) durch katalytische Disproportionierung von Trichlorsilan (SiHCl3), wobei das Trichlorsilan in einer Reaktionskolonne (100) mit einem reaktiv/destillativen Reaktionsbereich (104; 105) unter Bildung eines monosilanhaltigen Reaktionsprodukts umgesetzt wird, das anschließend in einer Rektifikationskolonne (109) aufgereinigt wird, wobei das monosilanhaltige Reaktionsprodukt vor Überführung in die Rektifikationskolonne (109) in mindestens einem Kondensator (103) teilkondensiert wird, dabei jedoch keinen Kondensator passiert, der bei einer Temperatur unterhalb von –40°C betrieben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in einer Anlage durchgeführt wird, die • die Reaktionskolonne (100) mit dem reaktiv/destillativen Reaktionsbereich (104; 105) und einer Ableitung (102) für das monosilanhaltige Reaktionsprodukt, • die Rektifikationskolonne (109) und • den mindestens einen Kondensator (103) umfasst, wobei dieser zwischen dem reaktiv/destillativen Reaktionsbereich (104; 105) und der Rektifikationskolonne (109) angeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebstemperatur des mindestens einen Kondensators (103) zwischen dem reaktiv/destillativen Reaktionsbereich (104; 105) und der Rektifikationskolonne (109) zwischen minus 20°C und minus 40°C liegt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kondensator (103) in den Kopf der Reaktionskolonne (100) integriert ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rektifikationskolonne (109) einen Heizbereich (110) aufweist, in dem eintretendes monosilanhaltiges Reaktionsprodukt aus der Reaktionskolonne (100) vollständig verdampft werden kann.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizbereich (110) auf eine Temperatur zwischen 0°C und 20°C eingestellt ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rektifikationskolonne (109) einen Kühlbereich aufweist, in dem, ausgehend vom Heizbereich (110) der Rektifikationskolonne (109), die Temperatur graduell abfällt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Rektifikationskolonne (109) die Temperatur bis auf zwischen minus 80°C und minus 100°C abfällt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rektifikationskolonne (109) über eine Rückführungsleitung mit der Reaktionskolonne (100) verbunden ist, so dass in der Rektifikationskolonne (109) kondensiertes chlorsilanhaltiges Produkt in die Reaktionskolonne (100) rücküberführt werden kann.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der reaktiv/destillative Reaktionsbereich aus zwei oder mehr separaten reaktiv/destillativen Einzelbereichen (104; 105) gebildet ist, die in Reihe und/oder parallel zueinander angeordnet sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage mindestens einen Zwischenkondensator (108) umfasst, der zwischen zweien der Einzelbereiche (104; 105) angeordnet ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Zwischenkondensator (108) bei einer Temperatur zwischen minus 20°C und 30°C betrieben wird.
  13. Verwendung einer Anlage umfassend eine Reaktionskolonne (100) mit einem reaktiv/destillativen Reaktionsbereich (104; 105), zur Umsetzung von Trichlorsilan an einem Katalysator und einer Ableitung (102) für monosilanhaltiges Reaktionsprodukt, eine Rektifikationskolonne (109) zur Aufreinigung des monosilanhaltigen Reaktionsprodukts und zwischen dem reaktiven/destillativen Reaktionsbereich (104; 105) und der Rektifikationskolonne (109) einen oder mehrere Kondensatoren (103), in dem oder in denen das monosilanhaltige Reaktionsprodukt vor der anschließenden Aufreinigung in der Rektifikationskolonne (109) teilkondensiert wird, wobei keiner der zwischen dem reaktiv/destillativen Reaktionsbereich (104, 105) und der Rektifikationskolonne (109) angeordneten Kondensatoren (103) eine Betriebstemperatur oberhalb von minus 40°C aufweist, zur Herstellung von Monosilan nach dem Verfahren nach Anspruch 1.
DE102009037154A 2009-08-04 2009-08-04 Verfahren zur Herstellung von Monosilan Active DE102009037154B3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009037154A DE102009037154B3 (de) 2009-08-04 2009-08-04 Verfahren zur Herstellung von Monosilan
CA2769192A CA2769192A1 (en) 2009-08-04 2010-08-02 Plant and process for preparing monosilane
KR1020127005475A KR20120068848A (ko) 2009-08-04 2010-08-02 모노실란을 제조하기 위한 시스템 및 방법
US13/388,681 US20120183465A1 (en) 2009-08-04 2010-08-02 Plant and process for preparing monosilane
JP2012523306A JP5722890B2 (ja) 2009-08-04 2010-08-02 モノシランを製造するための設備および方法
CN2010800352782A CN102548628A (zh) 2009-08-04 2010-08-02 用于制造甲硅烷的装置和方法
PCT/EP2010/061199 WO2011015548A1 (de) 2009-08-04 2010-08-02 Anlage und verfahren zur herstellung von monosilan
RU2012106749/05A RU2012106749A (ru) 2009-08-04 2010-08-02 Установка и способ для получения моносилана
EP10737918A EP2461882A1 (de) 2009-08-04 2010-08-02 Anlage und verfahren zur herstellung von monosilan
TW099125978A TWI510433B (zh) 2009-08-04 2010-08-04 製備單矽烷之設備及方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009037154A DE102009037154B3 (de) 2009-08-04 2009-08-04 Verfahren zur Herstellung von Monosilan

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009037154B3 true DE102009037154B3 (de) 2010-12-09

Family

ID=42983497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009037154A Active DE102009037154B3 (de) 2009-08-04 2009-08-04 Verfahren zur Herstellung von Monosilan

Country Status (10)

Country Link
US (1) US20120183465A1 (de)
EP (1) EP2461882A1 (de)
JP (1) JP5722890B2 (de)
KR (1) KR20120068848A (de)
CN (1) CN102548628A (de)
CA (1) CA2769192A1 (de)
DE (1) DE102009037154B3 (de)
RU (1) RU2012106749A (de)
TW (1) TWI510433B (de)
WO (1) WO2011015548A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104925813A (zh) * 2015-05-18 2015-09-23 中国化学赛鼎宁波工程有限公司 一种三氯氢硅制备硅烷的设备及其方法
DE102015203618A1 (de) * 2015-02-27 2016-09-01 Schmid Silicon Technology Gmbh Kolonne und Verfahren zur Disproportionierung von Chlorsilanen zu Monosilan und Tetrachlorsilan sowie Anlage zur Gewinnung von Monosilan

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102874817B (zh) * 2012-09-14 2014-10-08 浙江精功新材料技术有限公司 一种二氯二氢硅歧化制备硅烷的方法
CN105228952B (zh) 2013-05-04 2016-11-30 斯泰克有限责任公司 用于硅烷生产的系统和方法
CN103449444B (zh) * 2013-08-23 2015-10-28 中国恩菲工程技术有限公司 纯化硅烷的方法
EP3206990A4 (de) * 2014-10-14 2018-10-10 SiTec GmbH Destillationsverfahren
CN104986770B (zh) * 2015-07-14 2017-12-12 天津市净纯科技有限公司 三氯氢硅歧化反应精馏生产硅烷的装置及方法
CN106241813B (zh) * 2016-08-16 2021-01-01 上海交通大学 一种由三氯氢硅生产高纯硅烷的系统及方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1144307B1 (de) * 1998-12-24 2004-03-24 SolarWorld Aktiengesellschaft Verfahren und anlage zur herstellung von silan
EP1268343B1 (de) * 2000-04-07 2004-12-22 SolarWorld Aktiengesellschaft Verfahren und anlage zur herstellung von silan

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2028289B (en) * 1978-08-18 1982-09-02 Schumacher Co J C Producing silicon
US4676967A (en) 1978-08-23 1987-06-30 Union Carbide Corporation High purity silane and silicon production
JPS6042216A (ja) * 1983-08-10 1985-03-06 Osaka Titanium Seizo Kk トリクロロシラン・ジクロロシラン・モノクロロシランの不均斉化方法
US6723886B2 (en) * 1999-11-17 2004-04-20 Conocophillips Company Use of catalytic distillation reactor for methanol synthesis
DE102005046105B3 (de) * 2005-09-27 2007-04-26 Degussa Gmbh Verfahren zur Herstellung von Monosilan
CN101486727B (zh) * 2009-02-13 2011-05-18 李明成 高纯硅烷气体连续制备方法
DE102009032833A1 (de) * 2009-07-08 2011-01-13 Schmid Silicon Technology Gmbh Verfahren und Anlage zur Herstellung von Monosilan

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1144307B1 (de) * 1998-12-24 2004-03-24 SolarWorld Aktiengesellschaft Verfahren und anlage zur herstellung von silan
EP1268343B1 (de) * 2000-04-07 2004-12-22 SolarWorld Aktiengesellschaft Verfahren und anlage zur herstellung von silan

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015203618A1 (de) * 2015-02-27 2016-09-01 Schmid Silicon Technology Gmbh Kolonne und Verfahren zur Disproportionierung von Chlorsilanen zu Monosilan und Tetrachlorsilan sowie Anlage zur Gewinnung von Monosilan
WO2016135159A1 (de) * 2015-02-27 2016-09-01 Schmid Silicon Technology Gmbh Kolonne und verfahren zur disproportionierung von chlorsilanen zu monosilan und tetrachlorsilan sowie anlage zur gewinnung von monosilan
US10384182B2 (en) 2015-02-27 2019-08-20 Schmid Silicon Technology Gmbh Column and process for disproportionation of chlorosilanes into monosilane and tetrachlorosilane and plant for production of monosilane
CN104925813A (zh) * 2015-05-18 2015-09-23 中国化学赛鼎宁波工程有限公司 一种三氯氢硅制备硅烷的设备及其方法

Also Published As

Publication number Publication date
TW201109277A (en) 2011-03-16
TWI510433B (zh) 2015-12-01
KR20120068848A (ko) 2012-06-27
JP5722890B2 (ja) 2015-05-27
EP2461882A1 (de) 2012-06-13
JP2013500927A (ja) 2013-01-10
RU2012106749A (ru) 2013-09-10
US20120183465A1 (en) 2012-07-19
CA2769192A1 (en) 2011-02-10
CN102548628A (zh) 2012-07-04
WO2011015548A1 (de) 2011-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009037154B3 (de) Verfahren zur Herstellung von Monosilan
DE60219497T2 (de) Verfahren zur herstellung von silicium
EP1268343B1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von silan
EP2265546B1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von reinstsilizium
WO2008113619A2 (de) Aufarbeitung borhaltiger chlorsilanströme
EP2988841B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur destillativen trennung eines drei- oder mehrkomponentengemisches
EP3027289B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur destillativen trennung eines drei- oder mehrkomponentengemisches
DE2920270C2 (de) Verfahren zum Erzeugen von Sauerstoff
WO2000039027A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von silan
EP2989051B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von octachlortrisilan
DE102008000052A1 (de) Verfahren zur Abscheidung von polykristallinem Silicium
DE102004010055A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Silicium
DE2931585A1 (de) Temperaturstabilisiertes, pyrogen hergestelltes aluminiumoxid-mischoxid, das verfahren zu seiner herstellung und verwendung
EP0171711A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zerlegung von Rohargon
DE3203743A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von bei der siliciumherstellung anfallenden abgasen
DE4041644A1 (de) Verfahren zur reduktiven umwandlung von siliciumtetrachlorid in trichlorsilan
DE3500318A1 (de) Disproportionierungskatalysator fuer silanverbindungen und verfahren zur kontinuierlichen herstellung von silanverbindungen
DE19943219A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylether
DE10314492B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Lösung von Hydroxylamin
WO2018108199A1 (de) Verfahren zur erhöhung der reinheit von oligosilanen und oligosilanverbindungen durch fraktionierte crystallisation
DE112013002206B4 (de) Verfahren zur Reinigung von Halogensilan-haltigen Strömen
EP2530052A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Siliziumtetrachlorid und Verfahren zur Herstellung von Solarsilizium
WO2023083488A1 (de) Verfahren und anordnung zur erzeugung eines argonprodukts und eines sauerstoffprodukts und verfahren zum umrüsten einer oder mehrerer luftzerlegungsanlagen
EP1256577A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanurchlorid
DE1115226B (de) Fraktionierdestillationsverfahren zur Reinigung einer gasfoermigen Verbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110309

R082 Change of representative

Representative=s name: OSTERTAG & PARTNER, PATENTANWAELTE MBB, DE

Representative=s name: PATENTANWALTSKANZLEI CARTAGENA PARTNERSCHAFTSG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: OSTERTAG & PARTNER, PATENTANWAELTE MBB, DE