DE102009036864A1 - Antriebsstrang mit motorölgespeistem Drehmomentwandler - Google Patents

Antriebsstrang mit motorölgespeistem Drehmomentwandler Download PDF

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Abstract

Es ist ein Antriebsstrang vorgesehen, der einen Motor und einen Drehmomentwandler aufweist. Der Motor ist ausgestaltet, um Öl an den Drehmomentwandler für den Betrieb des Drehmomentwandlers zu liefern. Das Motoröl kann die Fluidkupplungs- sowie die Einrückungs- und Lösefunktionen der Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung bereitstellen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen U.S. Patentanmeldung Nr. 61/088,451, die am 13. August 2008 eingereicht wurde und deren Offenbarungsgehalt hierin durch Bezugnahme vollständig mitaufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Antriebsstrang mit einem Drehmomentwandler.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Drehmomentwandler sind bekannte Fluidkupplungseinrichtungen, die in Kraftfahrzeugantriebssträngen zum Verbinden eines Motorausgangs mit einem Getriebeeingang verwendet werden. Der Drehmomentwandler liefert einen Drehmomentvervielfacher und ein Drehzahldifferenzial zwischen dem Motor und der Getriebezahnradanordnung. Die Fluidkupplungsfunktion des Drehmomentwandlers ermöglicht eine gleichmäßige Übertragung von Leistung während des Anfahrens, Schaltens sowie während des Fahrens. Eine Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung kann, braucht aber nicht, angewandt werden, um den Motor mit dem Getriebe zu verbinden (wobei der Drehmomentwandler umgangen wird) und dadurch den Gesamtwirkungsgrad des Getriebes zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Antriebsstrang vorgesehen, der einen Motor und einen Drehmomentwandler aufweist. Der Motor ist ausgestaltet, um Öl an den Drehmomentwandler für den Betrieb des Drehmomentwandlers zu liefern. Das Motoröl kann die Fluidkupplungs- sowie die Einrück- und Lösefunktionen der Drehmomentwandler-Überbruckungskupplung bereitstellen.
  • In manchen Ausführungsformen definiert das Eingangselement zumindest teilweise einen Einspeisedurchgang, um Öl an den Drehmomentwandler zu liefern, und einen Rückführdurchgang, um Öl von dem Drehmomentwandler zu dem Motor zurückzuführen.
  • Der Motor kann eine Kurbelwelle, die das Eingangselement teilweise umgibt, einen Motorblock und ein Lager zwischen der Kurbelwelle und einem Motorblock umfassen. Die Einspeise- und/oder Rückführdurchgänge können auch mit dem Lager in Fluidverbindung stehen. Somit kann eine Einspeisung in das Lager dazu verwendet werden, darüber hinaus den Drehmomentwandler zu speisen.
  • In anderen Ausführungsformen bildet das Drehmomentwandlergehäuse oder Getriebegehäuse Einspeise- und Rückführdurchgänge, und äußere Rohre sind an dem Gehäuse befestigt. Die Rohre stehen mit den Einspeise- und Rückführdurchgängen, die in dem Drehmomentwandlergehäuse an einem Ende gebildet sind, in Fluidverbindung, und stehen mit der Motorpumpe bzw. dem Motorsumpf an dem anderen Ende in Fluidverbindung.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, leicht deutlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Querschnittsdarstellung einer ersten Ausführungsform eines Antriebsstrangs mit einem Drehmomentwandler, der von einem Motor mit Motoröl gespeist wird;
  • 2 ist eine schematische Querschnittsdarstellung einer zweiten Ausführungsform eines Antriebsstrangs mit einem Drehmomentwandler, der von einem Motor mit Motoröl versorgt wird, welche einen Drehmomentwandler-Rückführdurchgang zeigt;
  • 3 ist eine schematische Querschnittsdarstellung des Antriebsstrangs von 2, genommen entlang der Linien 3-3, die einen Drehmomentwandler-Einspeisedurchgang zeigt; und
  • 4 ist eine schematische Querschnittsdarstellung einer dritten Ausführungsform eines Antriebsstrangs mit einem Drehmomentwandler, der von einem Motor mit Motoröl gespeist wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Bauteile beziehen, zeigt 1 einen Antriebsstrang 10 mit einem Motor 12, einem Drehmomentwandler 14 und einem Getriebe 16, das durch ein Getriebezahnradanordnung dargestellt ist. Ein Getriebekasten oder -gehäuse ist in 1 nicht gezeigt, umgibt aber die Getriebezahnradanordnung und ist an dem Drehmomentwandlergehäuse 37 befestigt. Der Motor 12 ist ausgestaltet, um Drucköl in den Drehmomentwandler 14 einzuspeisen und das von den Drehmomentwandler 14 zurückgeführte Öl aufzunehmen, wie es hierin beschrieben ist.
  • Der Motor 12 weist eine Kurbelwelle 18 auf, die in einem Motorblock 20 eingeschlossen ist. Ein Ausgangselementabschnitt 22 der Kurbelwelle 18 ist zur Rotation mit einem Pumpenradabschnitt 26 des Drehmomentwandlers 14 über eine Nabe 25 verbunden. Der Motor 12 ist eine Fluidversorgungsquelle, da er Drucköl zum Schmieren und Kühlen der Kurbelwelle 18 und anderer Motorbauteile enthält. Eine Motorpumpe 28 wirkt als eine Druckquelle zum Unterdrucksetzen des Öls. Die Motorpumpe 28 ist in dem Motorblock 20 gezeigt und kann irgendwo in Verbindung mit dem Öl innerhalb des Motorblocks 20 angeordnet sein. Nach der Verwendung zum Kühlen und Schmieren durch den Motor 12 und den Drehmomentwandler 14 wird das ÖL zu einem nicht unter Druck stehenden Sumpf 29, der irgendwo in der Nähe der Pumpe 28 angeordnet ist, zur Unterdrucksetzung und Rückführung durch die Pumpe 28 zurückgeführt. Typischerweise befindet sich der Sumpf 29 in einer Ölwanne an einem Abschnitt des Motors 12, zu welchem Öl durch Schwerkraft wandert.
  • Der Drehmomentwandler 14 wirkt als eine Fluidkupplung zum Übertragen von Drehmoment von dem Motorausgangsabschnitt 22 zu einem Ge triebeeingangselement 30. Das Getriebeeingangselement 30 ist mit einer Getriebezahnradanordnung 32 verbunden, um verschiedene Gänge zwischen dem Eingangselement 30 und dem Getriebeabtriebselement 34, welches funktional mit einem Achsantrieb (nicht gezeigt) verbunden ist, bereitzustellen.
  • Der Drehmomentwandler 14 umfasst auch einen Turbinenradabschnitt 36, der über eine Nabe 35 zur Rotation mit dem Eingangselement 30 verbunden ist, und einen Statorabschnitt 38. Fluid in dem Drehmomentwandler 14 erzeugt eine Fluidkupplung zwischen dem Pumpenradabschnitt 36 und dem Turbinenradabschnitt 36, um Drehmoment von dem Motorkurbelwellen-Ausgangsabschnitt 22 zu dem Eingangselement 30 zu übertragen. Ein Drehmomentwandlergehäuse 37, das nur in einer bruchstückhaften Ansicht gezeigt ist, umgibt den Drehmomentwandler 14 und ist mit dem Motorblock 20 und mit einem Getriebekasten oder -gehäuse (nicht gezeigt) des Getriebe 16, welches die Getriebezahnradanordnung 32 umgibt, verbunden.
  • Der Drehmomentwandler 14 umfasst eine selektiv in Eingriff bringbare Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung 40, die manchmal als Sperr- oder Umgehungskupplung bezeichnet wird, da sie in Eingriff gebracht werden kann, um eine direkte mechanische Verbindung von dem Ausgangsabschnitt 22 zu dem Eingangselement 30 bereitzustellen, wobei die Fluidkupplung des Pumpenradabschnitts 26 und des Turbinenradabschnitts 36 umgangen wird. Druckfluid wird zu dem Lösehohlraum 44 zugeführt, um die Drehmomentwandler-Überbrückungskupplungsnabe 25 von der Drehmomentwandler-Überbrückungskupplungsnabe 35 weg zu drücken. Das Fluid ist somit in der Lage, von dem Hohlraum 44 durch einen Einrückungshohlraum 41 zu strömen, und wird durch den Drehmomentwandler 14 ausgestoßen, wie es nachstehend beschrieben ist.
  • Die Strömung kann durch ein steuerbares Ventil 43 umgekehrt werden, sodass dem Einrückungshohlraum 41 Druckfluid zugeführt wird, um als Drehmomentwandler-Überbrückungskupplungsnabe 35 zu wirken und somit die Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung 40 einzurücken. Bei in Eingriff stehender Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung 40 kann das Fluid in dem Drehmomentwandler 14 nicht abfließen.
  • Die Fluidkupplung 26, 36 und der Einrückungshohlraum 41 stehen mit der Druckölversorgung, die durch die Pumpe 28 bereitgestellt wird, in Fluidverbindung, wenn es erwünscht ist, die Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung 40 in Eingriff zu bringen. Indem das Ventil 43 umgeschaltet wird, steht der Lösehohlraum 44 mit der Pumpe 28 in Fluidverbindung, wenn es erwünscht ist, die Kupplung 40 zu lösen. Genauer bildet der Motorblock 20 einen Versorgungsdurchgang 50, der nur teilweise gezeigt ist, welcher aber fluidtechnisch mit der Pumpe 28 über gebohrte oder gegossene Durchgänge in dem Block 20 und/oder Rohre verbunden ist. Der Motorblock 20 bildet ferner einen Rückführdurchgang 48, durch den Drucköl zu dem Sumpf 29 über den Motorblock 20 zurückgeführt wird. Sowohl der Versorgungsdurchgang 50 als auch der Rückführdurchgang 48 stehen mit einem Lagerhohlraum 52 in Fluidverbindung, der Schmieröl von der Motorpumpe 28 dem Lager 54 zuführt, welches zwischen dem Motorblock 20 und dem Motorausgangsabschnitt 22 angeordnet ist.
  • Der Motorausgangsabschnitt 22 weist einen Versorgungsdurchgang 62 auf, der mit dem Versorgungsdurchgang 50 und mit einem Einspeisedurchgang 64 kommuniziert, der zwischen der Außenfläche des Eingangselements 30 und dem Motorausgangsabschnitt 22 gebildet ist. Ein Rückführdurchgang 56 in dem Motorausgangsabschnitt 22 steht mit einer axi alen zentralen Bohrung in dem Eingangselement 30 in Fluidverbindung, welches einen Rückführdurchgang 58 bildet. Eine radiale Bohrung 60 in dem Eingangselement 30 übermittelt Fluid in der Drehmomentwandler-Fluidkupplung 26, 36 und dem Hohlraum 41 zu dem Rückführdurchgang 58.
  • Der Einspeisedurchgang 64 steht mit Versorgungsdurchgängen 50, 62 in Fluidverbindung. Eine Buchse 66 ist zwischen dem Motorausgangsabschnitt 22 und dem Eingangselement 30 angeordnet und steht mit diesen in Kontakt, um den Fluidversorgungsdurchgang 62 und den Einspeisedurchgang 64 von den Rückführdurchgängen 56, 58 zu trennen.
  • Somit versorgt der Motor 12 den Drehmomentwandler 14 mit unter Druck gesetztem Motoröl, um die Fluidkupplungs- sowie Kupplungseinrückungsfunktionen des Drehmomentwandlers 14 zu bedienen. Dem Drehmomentwandler 14 wird von dem Getriebe 16 kein Fluid zugeführt.
  • Zweite Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein Antriebsstrang 110 mit einem Motor 112, einem Drehmomentwandler 114 und einem Getriebe 116 gezeigt. Der Motor 112 umfasst eine Kurbelwelle, die nur zum Teil als ein Motorausgangsabschnitt 122 gezeigt ist, der über den Drehmomentwandler 114 mit einem Eingangselement 130 des Getriebes 116 verbunden ist. Somit wird Drehmoment von dem Motorausgangsabschnitt 122 durch eine Fluidkupplung in dem Drehmomentwandler 114 zu dem Eingangselement 130 und durch die Getriebezahnradanordnung 132 zu einem Getriebeausgangselement 134 geliefert, wie es mit Bezug auf die in 1 gezeigten ähnlichen Bauteile mit identischer Funktion beschrieben ist.
  • Der Drehmomentwandler 114 weist ein Gehäuse 137 auf (das in einer bruchstückhaften Ansicht gezeigt ist), welches den Pumpenradabschnitt 126, den Turbinenradabschnitt 136, den Statorabschnitt 138 und die Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung 140 umgibt. Das Drehmomentwandlergehäuse 137 ist an dem Motorblock 120 befestigt, ähnlich wie die Befestigung des Gehäuses 37 an dem Motorblock 20 in 1. Der Motorblock 120 ist nur schematisch gezeigt und nicht maßstäblich mit Bezug auf den Drehmomentwandler 114 in den 2 und 3. Ein Abschnitt eines Getriebekastens 121, der die Getriebezahnradanordnung 132 umgibt, ist an dem Drehmomentwandlergehäuse 137 befestigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 definiert das Drehmomentwandlergehäuse 137 einen Einspeisedurchgang 162 und einen Rückführdurchgang 156. Der Einspeisedurchgang 162 und der Rückführdurchgang 156 befinden sich ungefähr bei dem gleichen axialen Ort, erstrecken sich aber in unterschiedliche radiale Richtungen, die voneinander versetzt sind, sodass jeder bei unterschiedlichen Querschnitten gezeigt ist, die durch den in den 2 und 3 gezeigten Antriebsstrang 110 genommen sind. Das Getriebegehäuse 121 bildet einen Einspeisedurchgang 163 in Fluidverbindung mit dem Einspeisedurchgang 162, und einen Rückführdurchgang 165 in Fluidverbindung mit dem Rückführdurchgang 156.
  • Ein Bolzen 157 bringt eine Rohrbaugruppe an die Außenseite des Getriebegehäuses 121 an. Die Rohrbaugruppe umfasst eine Platte 159 mit einem äußeren Rückführrohr 170 und einem äußeren Einspeiserohr 172, die in die Platte 159 gelötet und/oder gepresst sind. Eine Dichtung (nicht gezeigt) ist zwischen der Platte 159 und dem Gehäuse 121 platziert. Das äußere Rückführrohr 170 ist somit an dem Getriebekasten 121 befestigt und bildet einen Rückführkanal 171 in Fluidverbindung mit dem Rückführdurchgang 165. Ein entgegengesetztes Ende des Rückführrohrs 170 ist an dem Motorblock 120 in Fluidverbindung mit einem Sumpf 129 des Motors 112 (oder mit einer Motorpumpe 128, abhängig von der Position des Ventils 143) befestigt.
  • Das äußere Einspeiserohr 172 ist auch an dem Getriebegehäuse 121 befestigt und bildet einen Einspeisekanal 173 in Fluidverbindung mit dem Einspeisedurchgang 162. Ein entgegengesetztes Ende des Einspeiserohrs 172 ist an dem Motorblock 120 in Fluidverbindung mit der Motorpumpe 128 befestigt, um Druckfluid an dem Drehmomentwandler 114 abzugeben (oder in Fluidverbindung mit einem Sumpf 129, abhängig von der Position des Ventils 143).
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist der Rückführdurchgang 156 durch eine Reihe von gebohrten oder gegossenen Durchgängen durch das Gehäuse 137 hindurch gebildet und kommuniziert mit einem Rückführdurchgang 158 in einer Statorwelle 139, um Fluid von dem Pumpenradabschnitt 126 und dem Turbinenradabschnitt 136 sowie von dem Lösehohlraum 144 durch die außer Eingriff stehende Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung 140 zu dem Motor 112 zurückzuführen. Diese Bauteile des Drehmomentwandlers 114 arbeiten auf eine gleiche Weise, wie sie mit Bezug auf die gleichen Bauteile von 1 beschrieben wurde. Eine Statorhülse 166 zwischen dem Eingangselement 130 und der Statorwelle 139 verhindert eine Kommunikation zwischen dem Rückführdurchgang 158 und einem Einspeisedurchgang 164 und einer Bohrung 160 von 3.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist der Einspeisedurchgang 162 durch eine Reihe von gebohrten oder gegossenen Durchgängen in dem Drehmomentwandlergehäuse 137 gebildet. Das Eingangselement 130 bildet einen Einspeisedurchgang 164 in Fluidverbindung mit dem Lösehohlraum 144 in dem Drehmomentwandler 114 und mit dem Einspeisedurchgang 162 über eine radiale Bohrung 160 und einen Einspeisedurchgang 163 in der Statorwelle 139. Die Statorhülse 166 weist Öffnungen auf, die mit der Bohrung 160 und mit dem Einspeisedurchgang 163 ausgerichtet sind, sodass eine Kommunikation mit dem Einspeisedurchgang 164 gestattet wird (d. h. Hülse 166 blockiert keine Strömung von dem Durchgang 162, ebenso wie von dem Durchgang 156 von 2). Das Ventil 143 kann elektronisch gesteuert sein, um die Richtung der Fluidströmung umzuschalten (d. h. die Verbindung der Pumpe 128 mit dem Rohr 170 anstelle mit dem Rohr 172 umzuschalten), um Fluid in den Einrückungshohlraum 141 einzuspeisen, um die Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung 140 in Eingriff zu bringen.
  • Somit versorgt der Motor 112 den Drehmomentwandler 114 mit unter Druck gesetztem Motoröl, um die Fluidkupplungs- sowie die Kupplungseinrückungsfunktionen des Drehmomentwandlers 114 zu bedienen. Dem Drehmomentwandler 114 wird von dem Getriebe 116 kein Fluid zugeführt.
  • Dritte Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist eine andere Ausführungsform eines Antriebsstrangs 110A veranschaulicht. Der Antriebsstrang 110A ist ähnlich wie der der 2 und 3, und identische Bezugszeichen werden verwendet, um sich auf identische Bauteile zu beziehen. In dieser Ausführungsform sind ein äußeres Einspeiserohr 172A und ein äußeres Rückführrohr 170A an dem Drehmomentwandlergehäuse 137A ungefähr 180 Grad voneinander getrennt befestigt. Das Rückführrohr 170A bildet einen Rückführkanal 171A, und das Einspeiserohr 172A bildet einen Einspeisekanal 173A. Ein Rückführdurchgang 156A, der in dem Drehmomentwandlergehäuse 137A gebohrt oder gegossen ist, ist fluidtechnisch mit dem Rückführ durchgang 163A in der Statorwelle 139A verbunden. Unter Druck gesetztes Motoröl von dem Motor 112 über die Pumpe 128 und das Rohr 172A wird in den Lösehohlraum 144 über den Einspeisedurchgang 162A, den Einspeisedurchgang 164A, der in dem Eingangselement 130 gebildet ist, und über eine radiale Bohrung 160, um die Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung 140 gelöst zu halten, und durch die Fluidkupplung 126, 138 des Drehmomentwandlers 114A über Durchgänge 163A, 156A zu Rohr 170A und Sumpf 129 eingespeist. Die Hülse 166A weist eine radiale Öffnung auf, die derart angeordnet ist, dass sie eine Fluidverbindung von dem Einspeisedurchgang 162A zu dem Einspeisedurchgang 164A durch die radiale Bohrung 160 zulässt, aber die Hülse 166A verhindert eine Fluidverbindung zwischen dem Durchgang 163A und der radialen Bohrung 160 sowie dem Einspeisedurchgang 164A. Ein Rückführdurchgang 156A verbindet den Lösehohlraum 144 mit dem Sumpf 129. Um die Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung 140 in Eingriff zu bringen, wird das Ventil 143 umgeschaltet und die Fluidströmung durch den Drehmomentwandler 114A wird umgekehrt, wobei unter Druck gesetztes Fluid durch Durchgänge 171A, 156A und 163A in den Hohlraum 141A eingespeist wird, um das Ineingriffbringen der Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung 140 zu bewirken. Somit versorgt der Motor 112 den Drehmomentwandler 114A mit unter Druck gesetztem Motoröl, um die Fluidkupplungs- sowie die Kupplungseinrückungsfunktionen des Drehmomentwandlers 114A zu bedienen. Dem Drehmomentwandler 114A wird von dem Getriebe 116 kein Fluid zugeführt.
  • Obgleich die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, werden Fachleute auf dem Gebiet, das diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur praktischen Ausführung der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.

Claims (12)

  1. Antriebsstrang, umfassend: einen Motor; und einen Drehmomentwandler; wobei der Motor ausgestaltet ist, um Öl an den Drehmomentwandler für den Betrieb des Drehmomentwandlers zu liefern.
  2. Antriebsstrang nach Anspruch 1, wobei das von dem Motor gelieferte Öl in dem Drehmomentwandler eine Fluidkupplung bildet.
  3. Antriebsstrang nach Anspruch 1, wobei der Drehmomentwandler eine Drehmomentwandler-Überrückungskupplung umfasst; und wobei das von dem Motor gelieferte Öl die Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung einrückt und löst.
  4. Antriebsstrang nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Getriebe mit einem Eingangselement, das funktional mit dem Motor über den Drehmomentwandler verbunden ist; wobei das Eingangselement zumindest teilweise einen Einspeisedurchgang, um Öl an den Drehmomentwandler zu liefern, und einen Rückführdurchgang, um Öl von dem Drehmomentwandler zu dem Motor zurückzuführen, definiert.
  5. Antriebsstrang nach Anspruch 4, wobei der Motor eine Kurbelwelle mit einem Motorausgangsabschnitt umfasst; wobei der Rückführdurchgang sich in dem Eingangselement befindet, und der Einspeisedurchgang sich zwischen dem Eingangselement und dem Motor befindet.
  6. Antriebsstrang nach Anspruch 5, ferner umfassend: eine Buchse, die in Kontakt mit dem Motor und dem Eingangselement angeordnet ist und den Einspeisedurchgang von dem Rückführdurchgang trennt.
  7. Antriebsstrang nach Anspruch 4, wobei der Motor eine Kurbelwelle, die das Eingangselement teilweise umgibt, einen Motorblock und ein Lager zwischen der Kurbelwelle und einem Motorblock umfasst; und wobei der Einspeisedurchgang und/oder der Rückführdurchgang mit dem Lager in Fluidverbindung steht/stehen.
  8. Antriebsstrang nach Anspruch 1, wobei der Motor einen Motorblock umfasst; wobei der Drehmomentwandler ein Gehäuse aufweist, das zumindest teilweise einen Einspeisedurchgang zum Zuführen von Öl von dem Motorblock zu dem Drehmomentwandler und einen Rückführdurchgang zum Rückführen von Öl von dem Drehmomentwandler zu dem Motorblock umfasst; und ferner umfassend: zumindest ein Objekt außerhalb von sowohl dem Drehmomentwandlergehäuse als auch dem Motorblock, das einen Einspeisekanal definiert, der den Einspeisedurchgang funktional mit dem Motorblock verbindet, und einen äußeren Rückführkanal definiert, der den Rückführdurchgang funktional mit dem Motorblock verbindet.
  9. Antriebsstrang nach Anspruch 8, wobei das zumindest eine Objekt ein Einspeiserohr und ein Rückführrohr umfasst.
  10. Antriebsstrang nach Anspruch 8, ferner umfassend: ein Getriebe mit einem Eingangselement, das funktional mit dem Motor über den Drehmomentwandler verbunden ist; und wobei der Rückführdurchgang und/oder der Einspeisedurchgang ferner durch das Eingangselement definiert ist/sind.
  11. Antriebsstrang, umfassend: ein Getriebe; einen Motor mit einem Motorblock und einer Kurbelwelle; ein Lager, das die Kurbelwelle an dem Motorblock abstützt; und einen Drehmomentwandler, der die Motorkurbelwelle funktional mit dem Getriebe verbindet und eine Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung umfasst; wobei der Motor ausgestaltet ist, um Öl an die Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung für den Betrieb der Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung zu liefern; wobei die Kurbelwelle und der Motorblock einen Hohlraum zum Liefern von Motoröl an das Lager definieren; und wobei die Kurbelwelle zumindest einen Durchgang in Fluidverbindung mit sowohl dem Hohlraum als auch der Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung definiert.
  12. Antriebsstrang, umfassend: einen Motor mit einem Motorblock, einer Druckölversorgung und einem Ölsumpf; einen Drehmomentwandler mit einem Drehmomentwandlergehäuse, das Fluiddurchgänge definiert; und Rohre außerhalb des Motors und des Drehmomentwandlergehäuses und in Fluidverbindung mit der Druckölversorgung, dem Sumpf und den Fluiddurchgängen des Drehmomentwandlergehäuses, um für den Betrieb des Drehmomentwandlers Motoröl in den Drehmomentwandler einzuspeisen und Motoröl von dem Drehmomentwandler in den Sumpf zurückzuführen.
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