DE102009036464A1 - Motorsteuereinheit - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Motorsteuereinheit angegeben, die das Absinken einer Achse verhindert, wenn die Spannungszufuhr zu einem Motor eingeschaltet wird. Die Motorsteuerung enthält eine PI-Regel-Einheit (1), die die Geschwindigkeit eines Motors (4) steuert; eine Bremse (8), die das Absinken der Achse gemäß einem Bremssignal verhindert; und eine Steuereinheit (7), die das zur Bremse (8) eingegebene Bremssignal erfasst und basierend auf dem Zustand des erfassten Bremssignals einen von der PI-Regel-Einheit (1) berechneten Drehmomentbefehlswert T* speichert. Die Speichereinheit (7) speichert den Drehmomentbefehlswert T*, wenn das Bremssignal von Aus zu Ein gewechselt hat, und die Speichereinheit (7) setzt den gespeicherten Drehmomentbefehlswert T* auf einen Integralteil der PI-Regel-Einheit (1), wenn das Bremssignal von Ein zu Aus gewechselt hat. Daher kann das Absinken der Achse beim Start der Spannungszufuhr verhindert werden.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr.: 2008-207980 , eingereicht am 12. August 2008, die hiermit in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motorsteuereinheit, und insbesondere auf eine Motorsteuereinheit mit einer Funktion zur Verhinderung des Absinkens einer Achse, wenn eine Spannungsversorgung zum Motor eingeschaltet wird.
  • Die Z-Achse eines vertikalen Bearbeitungszentrums oder eine Y-Achse eines horizontalen Bearbeitungszentrums werden gemeinhin als ”Gravitationsachsen” bezeichnet. Eine Gravitationsachse ist eine Achse, die absinkt, wenn die Spannung abgeschaltet wird, die einem Motor zum Antreiben dieser Gravitationsachse zugeführt wird. Um dies zu berücksichtigen, wird beispielsweise eine mechanische Bremse vorgesehen, um das Absinken der Gravitationsachse zu verhindern. Um das Absinken der Gravitationsachse zu verhindern, ist es allerdings notwendig, nicht nur beispielsweise die mechanische Bremse vorzusehen, sondern auch den Einschalt/Ausschalt-Zeitpunkt eines Motorspannungszuführsignals und den Einschalt/Ausschalt-Zeitpunkt eines Bremssignals zu steuern.
  • 4 zeigt den Einschalt/Ausschalt-Zeitpunkt des Bremssignals und den Einschalt/Ausschalt-Zeitpunkt des Motorspannungszuführsignals zu Beginn und bei Abschaltung der Spannungszufuhr zum Motor, der die Gravitationsachse antreibt. In 4 bezeichnet T41 den Zeitpunkt fürs Einschalten des Spannungszuführsignals und T42 den Zeitpunkt fürs Abschalten des Bremssignals, wenn der Motor in einem eingespannten Zustand ist, die Spannung das erste Mal zugeführt wird. Darüber hinaus bezeichnet T43 den Zeitpunkt für das Einschalten des Bremssignals und T44 bezeichnet den Zeitpunkt für das Abschalten des Spannungszuführsignals, wenn die Spannungszufuhr zum Motor abgeschaltet wird. Wie aus diesem Graph hervorgeht, wird zuerst ein Signal zum Einschalten einer Bremse der Gravitationsachse ausgegeben (T43), bevor die Spannungszufuhr zum Motor abgeschaltet wird, und die Spannungszufuhr zum Motor wird abgeschaltet (T44), nachdem die Bremse eine Motorklemme oder ähnliches angesteuert hat, wodurch das Absinken der Gravitationsachse verhindert wird.
  • Andererseits wird beim Starten des Motors zuerst die Spannungszufuhr zum Motor eingeschaltet (T41) und dann wird ein Signal für das Abschalten der Bremse der Gravitationsachse ausgegeben (T42), wodurch das Absinken der Gravitationsachse verhindert wird. Da zum Ansteuern der Bremse, um die Gravitationsachse in einen festgeklemmten Zustand zu bringen, eine gewisse Zeitspanne nötig ist, muss normalerweise der Zeitpunkt zum Abschalten des Spannungszuführsignals um eine Zeitdauer entsprechend T44–T43 verzögert werden.
  • Darüber hinaus benötigt der Motor für das Antreiben der Gravitationsachse anders als ein Motor zum Antreiben einer horizontalen Achse ein Drehmoment zum Halten eines Gravitationsteils. Deshalb wird die Gravitationsachse absinken, wenn dem Motor zuerst eine Spannung zugeführt wird, bis das ausgegebene Drehmoment des Motors gleich oder größer ist als das minimale Drehmoment, das den Gravitationsteil halten kann (hiernach als Haltedrehmoment bezeichnet). Dementsprechend gibt es ein Verfahren zur Kompensation durch Hinzufügen einer Haltedrehmomentkomponente zu einem Drehmoment-Befehlswert. Hierzu zeigt 5 ein Blockdiagramm mit einem Beispiel einer Motorsteuereinheit, auf die ein solches Verfahren zur Kompensierung für die Haltedrehmomentkomponente angewendet wird. Ein Motor 54 wird gemäß einem Geschwindigkeitsbefehl V* angetrieben und gesteuert, der durch eine höhere Steuereinheit berechnet wird (z. B. Positionssteuerung), die im Diagramm nicht gezeigt ist. Der Steuerungsablauf wird unten beschrieben.
  • Ein Kodierer 55 erfasst die Position eines Rotors des Motors 54. Eine Umwandlungseinheit 56 berechnet eine Geschwindigkeitsrückkopplung V aus dem Wert der vom Kodierer 55 ermittelten Position. Dabei führt eine Geschwindigkeitssteuereinheit 51 arithmetische Operationen, bspw. für eine PI-Regelung, aus der Geschwindigkeitsrückkopplung V und dem Geschwindigkeitsbefehl V* durch, der von der höheren Steuereinheit eingegeben wird, und berechnet einen Drehmomentbefehl. Eine Recheneinheit fügt dem Drehmomentbefehl die von einer Haltedrehmoment-Kompensierungseinheit 57 eingegebene Haltedrehmomentkomponente hinzu, um einen Drehmomentbefehlswert T* zu berechnen. Dann berechnet eine Stromsteuereinheit 52 einen Inverteransteuerbefehl aus dem Drehmomentbefehlswert T* und einer Stromrückkopplung I von einem dem Motor 54 zugeführten Strom. Der Strom wird in einem Inverterschaltkreis 53 basierend auf dem Inverteransteuerbefehl aus einem Gleichstrom in einen Wechselstrom umgewandelt, wobei dieser Strom dem Motor 54 zum Antreiben und Steuern des Motors 54 zugeführt wird.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr.2007-282435 (Patentschrift 1) beschreibt eine Steuerung zum Steuern eines Motors durch einen Drehmomentbefehlswert, zu dem ein vorgegebener Drehmoment-Kompensierungswert hinzugefügt wird, wenn eine Bremse zum mechanischen Halten einer Motorachse die Motorachse entriegelt hat. Mit dieser Steuerung kann der Drehmoment-Kompensierungswert zum Drehmomentbefehlswert hinzugefügt werden, wenn die Bremse die Motorachse freigibt, um ein Ausmaß an Hervorstehen zu unterdrücken, bei dem ein Werkstück weiter als nötig absinkt und von einer vorgegebenen Position hervorsteht.
  • Im oben beschriebenen herkömmlichen Verfahren zum Steuern des Einschalt/Ausschalt-Zeitpunkts des Bremssignals und des Einschalt/Ausschalt-Zeitpunkts des Motorspannungszuführsignals ist das ausgegebene Motordrehmoment kleiner als das Haltedrehmoment, wenn zuerst Spannung zugeführt wird, wobei die Gravitationsachse daher beginnt abzusinken. Wenn die Gravitationsachse absinkt, ändert sich das ausgegebene Motordrehmoment. Der Änderungsbetrag ist durch einen Integralteil in der Rechenoperation für die PI-Regelung bestimmt, die in einer Geschwindigkeitssteuerung verwendet wird, wie durch die Geschwindigkeitssteuerung 51 in 5 angedeutet. Daher ändert sich das ausgegebene Motordrehmoment nicht plötzlich, sondern ändert sich immer mit einer gegebenen Zeitkonstante. Wenn das ausgegebene Motordrehmoment gleich dem Haltedrehmoment wird, ist die Gravitationsachse demzufolge schon um einen beträchtlichen Betrag abgesunken. Dann wird plötzlich ein Drehmoment erzeugt, um den Betrag dieses Absinkens auszugleichen, was in nachteilhafter Weise zu einem oszillierenden Drehmoment, wie in 6 gezeigt, führt.
  • Darüber hinaus basiert das als eine herkömmliche Technik beschriebene Verfahren zum Kompensieren für die Haltedrehmomentkomponente auf der Annahme, dass die Haltedrehmomentkomponente konstant ist. Zuerst wird die Anwendung dieses Verfahrens auf einen normale Gravitationsachse betrachtet. Hierzu ist ein Beispiel für eine Anordnung der Gravitationsachse in 7 gezeigt. Im Diagramm der 7 umfasst die Gravitationsachse eine Kugelgewindespindel 73, die in Richtung der Schwerkraft befestigt ist, einen Spin delkopf 74, der entlang der Kugelgewindespindel 73 beweglich ist, einen Motor 71 zum Antreiben und Steuern des Spindelkopfes 74 und eine Bremse 72 zum Verhindern eines Absinkens des Spindelkopfs 74. Wenn sich der Spindelkopf 74 vertikal bewegt, wird das Haltedrehmoment durch seine Position nicht geändert. Deshalb kann eine angemessene Kompensierung durch das Verfahren zur Kompensierung der Haltedrehmomentkomponente (konstanter Wert) vorgenommen werden.
  • Im Fall einer sich drehenden Achse eines Drehtisches, der auf einer Drehzapfeneinheit einer Fünf-Achsenbearbeitungsmaschine einer Werkzeugmaschine angebracht ist, ändert sich jedoch das Haltedrehmoment gemäß der Position der Drehachse. Im herkömmlichen Verfahren zur Kompensierung der Haltedrehmomentkomponente mit dem konstanten Wert beim Start der Spannungszufuhr zum Motor wird daher das Kompensierungsdrehmoment oft über- oder unterkompensiert abhängig von der Position der Drehachse. Die Änderung des vom Motor ausgegebenen Drehmoments ist in 8 gezeigt, wenn das Kompensationsdrehmoment unterkompensiert ist. Beispielsweise ist ΔTo zur Zeit T81 eine unterkompensierte Drehmomentkomponente, so dass die Achse absinkt. Andererseits ist, im Fall einer Überkompensation, das vom Motor ausgegebene Drehmoment größer als das Haltedrehmoment und die Achse hebt sich für einen Moment. Folglich besteht das Problem darin, dass, wenn das Kompensationsdrehmoment nicht richtig eingestellt wird, das Verhalten der Gravitationsachse zu Beginn der Spannungszufuhr zum Motor instabil ist.
  • Wenn ein Werkstück auf dem Drehtisch eingespannt ist, ändert sich das Haltedrehmoment darüber hinaus nicht nur in Abhängigkeit von der Position des Werkstücks, sondern auch in Abhängigkeit vom Gewicht, von der Form oder der Einspannungsposition des Werkstücks. Daher besteht also in solchen Situationen ein Problem, das sich die Gravitationsachse instabil verhält, wenn zuerst dem Motor Spannung zugeführt wird.
  • Aufgabe ist es daher eine Motorsteuereinheit anzugeben, bei der die Gravitationsachsen zu jedem Zeitpunkt stabil gehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung gibt eine Motorsteuereinheit an, die in der Lage ist, das Verhalten einer Gravitationsachse zu stabilisieren und das Absinken der Gravitationsachse zu verhindern, wenn einem Motor Spannung zugeführt wird.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Motorsteuereinheit angegegeben, die einen Motor antreibt und steuert, um eine Achse anzutreiben, die der Schwerkraft unterliegt, wobei die Motorsteuereinheit eine PI-Regelung aufweist, die die Geschwindigkeit des Motors regelt; eine Bremse, die das Absinken der Achse gemäß einem Bremssignal verhindert; und eine Speichereinheit, die das zur Bremse eingegebene Bremssignal erfasst und basierend auf dem Zustand des erfassten Bremssignals einen durch die PI-Regelung berechneten Drehmomentbefehlswert speichert, wobei die Speichereinheit den Drehmomentbefehlswert speichert, wenn das Bremssignal von Aus zu Ein gewechselt hat, und wobei die Speichereinheit den gespeicherten Drehmomentbefehlswert auf einen Integralteil der PI-Regelung setzt, wenn das Bremssignal von Ein zu Ausgewechselt hat.
  • Durch Einsatz einer erfindungsgemäßen Motorsteuerung lässt sich das Verhalten der Achse während der Spannungszufuhr zum Motor stabilisieren, wobei ein Absacken oder Absenken der Achse zum Zeitpunkt der Spannungszufuhr zum Motor verhindert werden kann, auch wenn sich das Haltedrehmoment bspw. in Abhängigkeit der Position der Achse verändert.
  • 1 zeigt einen Steuerblock in einer Motorsteuereinheit, der eine Funktion zum Verhindern des Absinkens einer Achse gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2 zeigt einen Steuerblock um eine PI-Regelung herum in der in 1 gezeigten Motorsteuereinheit;
  • 3 zeigt einen Graph, der die Position einer Achse und das Verhalten eines Drehmoments vor und nach Spannungszufuhr zu einem Motor zeigt, der eine erfindungsgemäße Motorsteuereinheit verwendet;
  • 4 ist ein Graph, der den Einschalt/Ausschalt-Zeitpunkt eines Bremssignals und den Einschalt/Ausschalt-Zeitpunkt eines Spannungszuführsignals zeigt, wenn die Spannungszufuhr zu einem Motor zum Antreiben der Gravitationsachse eingeschaltet und dann abgeschaltet wird;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das einen Steuerblock in einer Motorsteuereinheit zeigt, die ein herkömmliches Verfahren zur Kompensierung. für ein Haltedrehmoment anwendet;
  • 6 ist ein Graph, der ein Beispiel für den Zusammenhang zwischen der Position der Gravitationsachse und dem Verhalten des Drehmoments vor und nach einer Spannungszufuhr zum Motor zeigt;
  • 7 ist eine Darstellung, die einen beispielhaften Aufbau einer Gravitationsachse zeigt; und
  • 8 zeigt ein beispielhaften Graph für das Verhalten des Drehmoments in einer herkömmlichen Motorsteuereinheit, wenn die Haltedrehmomentkomponente kompensiert wird.
  • Eine Ausführungsform für eine Motorsteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Anschluss hieran mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt einen Steuerblock in einer Motorsteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung, mit einer Funktion, die das Absinken einer Achse verhindert. Im Beispiel zur Darstellung der vorliegenden Ausführungsform ist eine Achse (nicht gezeigt) mechanisch mit einem Motor 4 verbunden.
  • Ein Kodierer 5 erfasst die Position eines Rotors des Motors 4. Eine Umwandlungseinheit 6 berechnet eine Geschwindigkeitsrückkopplung V aus dem Wert der vom Kodierer 5 erfassten Position. Eine PI-Regel-Einheit 1 führt Rechenoperationen, beispielsweise zur PI-Regelung, aus der Geschwindigkeitsrückkopplung V und einem von einer höheren Steuereinheit (nicht gezeigt) eingegebenen Geschwindigkeitsbefehl V* durch und berechnet einen Drehmomentbefehl T*. Eine Stromsteuereinheit 2 berechnet einen Inverteransteuerbefehl vom Drehmomentbefehlswert T* und einer Stromrückkopplung I von einem zum Motor 4 zugeführten Strom. Der Strom wird in einem Inverterschaltkreis 3 basierend auf dem Inverteransteuerbefehl von einem Gleichstrom in einen Wechselstrom umgewandelt und dieser Strom wird dem Motor 4 zugeführt, um den Motor 4 anzutreiben und zu steuern.
  • Eine Bremse 8 verhindert das Absinken der Achse gemäß einem Bremssignal. Insbesondere klemmt die Bremse 8 den Motor 4 fest, wenn das Bremssignal von Aus zu Ein wechselt, um das Absinken der Achse zu verhindern. Andererseits gibt die Bremse 8 den Motor 4 frei, wenn das Bremssignal von Ein zu Aus wechselt. Wie in Verbindung mit der herkömmlichen Technik beschrieben, bewirkt die Bremse, dass der Motor 4 festgeklemmt wird, wenn die Spannungszufuhr zum Motor 4 abgeschaltet wird, während hingegen, wenn die Spannungszufuhr gestartet wird, die Bremse 8 bewirkt, dass der Motor 4 freigegeben wird. Daher werden der Einschalt/Ausschalt-Zeitpunkt des der Bremse 8 zugeführten Bremssignals und der Einschau/Ausschalt-Zeitpunkt eines dem Motor 4 zugeführten Spannungszuführsignals angemessen gesteuert.
  • Die erfindungsgemäße Motorsteuereinheit wird durch eine Speichereinheit 7 gekennzeichnet. Die Speichereinheit 7 erfasst das zur Bremse 8 eingegebene Bremssignal. Ferner gibt die Speichereinheit 7 den Zustand des erfassten Bremssignals zur PI-Regel-Einheit 1 aus. Die Speichereinheit 7 speichert außerdem den von der PI-Regel-Einheit 1 berechneten Drehmomentbefehlswert T* entsprechend dem Zustand des Bremssignals. Insbesondere speichert die Speichereinheit 7 den von der PI-Regel-Einheit 1 berechneten Drehmomentbefehlswert T*, wenn das zur Bremse 8 eingegebene Bremssignal von Aus zu Ein wechselt. Darüber hinaus gibt die Speichereinheit 7 den gespeicherten Drehmomentbefehlswert T* zur PI-Regel-Einheit 1 aus, wenn das zur Bremse 8 eingegebene Bremssignal von Ein zu Aus wechselt.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass die Speichereinheit 7 die Verarbeitung in der selben Steuereinheit durchführt, die die PI-Regel-Einheit 1 enthält. Die Speichereinheit 7 kann jedoch die Verarbeitung in der oberen oder höheren Steuereinheit durchführen. Normalerweise gibt die höhere Steuereinheit Befehle aus, die einen Spannungszufuhrstartbefehl enthalten. Daher kann die höhere Steuereinheit der Steuereinheit mit der PI-Regel-Einheit 1, anordnen, den in der Speichereinheit 7 gespeicherten Drehmomentbefehlswert T* zur PI-Regel-Einheit 1 auszugeben.
  • Unten wird eine Erklärung gegeben, um zu zeigen, dass der in der Speichereinheit 7 gespeicherte Drehmomentbefehlswert T* gleich einem Wert ist, der einer Haltedrehmomentkomponente der Achse entspricht. In diesem Beispiel wird eine Gravitationsachse in einem angetriebenen Zustand gestoppt und die Steuerung in diesem Zustand wird beschrieben. Da die Gravitationsachse in einem angetriebenen Zustand ist, lässt die Bremse 8 den Motor 4 in einem ungeklemmten Zustand. Um die Bremse 8 aus diesem Zustand heraus zu aktivieren, ist es notwendig, das Bremssignal von Aus zu Ein zu ändern. Wenn dies geschehen ist, wird der Zustand des Motors 4, bei dem eine Spannung anliegt, für eine Weile fortgesetzt, um das Absinken der Gravitationsachse zu verhindern. Das bedeutet, dass der spannungsbetriebene Zustand des Motors 4 fortgeführt wird, wenn das Bremssignal von Aus zu Ein gewechselt hat. Da die Speichereinheit 7 den Drehmomentbefehlswert T* speichert, wenn das Bremssignal von Aus zu Ein geändert wird, ist daher dieser Drehmomentbefehlswert T* gleich zu einem Wert, der dem Haltedrehmomentteil der Achse entspricht.
  • Als nächstes wird die PI-Regel-Einheit 1 mit Bezug auf 2 beschrieben. 2 zeigt einen Steuerblock um die PI-Regel-Einheit 1 in einer Motorsteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Funktion, die ein Absinken der Achse zu verhindert.
  • Die PI-Regel-Einheit 1 hat eine Proportionalteil-Recheneinheit 21 und eine Integralteil-Recheneinheit 22. Die Proportionalteil-Recheneinheit 21 und die Integralteil-Recheneinheit 22 führen Rechenoperationen basierend auf einem eingegebenen Geschwindigkeitsfehler ΔV durch und fügen von diesen Recheneinheiten 21 und 22 berechnete Werte hinzu, um den Drehmomentbefehlswert T* zu berechnen. Eine Speichereinheit 23 (die gleiche wie die Speichereinheit 7, die in 1 gezeigt wird) speichert den Drehmomentbefehlswert T*, wenn das Bremssignal von Aus zu Ein wechselt und die Speichereinheit 23 gibt den gespeicherten Drehmomentbefehlswert T* zur Integralteil-Recheneinheit 22 aus, wenn das Bremssignal von Ein zu Aus wechselt. Dann verwendet die Integralteil-Recheneinheit 22 den von der Speichereinheit 23 ausgegebenen Wert als einen Anfangswert eines Integralteils beim Start der Spannungzufuhr. Dabei ist es auch möglich, dass eine PI-Regelung beispielsweise zum Ausführen einer begrenzenden oder dämpfenden Verarbeitung des Integralteils durchgeführt werden kann, obwohl der hier kurz beschriebene Aufbau und der Inhalt der. Verarbeitung mit der PI-Regel-Einheit 1 verbunden ist.
  • Als nächstes werden die Position der Achse und das Verhalten des Drehmoments beim Start der Spannungszufuhr in der Motorsteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 3 beschrieben. Wie aus dem in
  • 3 gezeigten Graphen offensichtlich ist, kann das Drehmoment, das dem Haltedrehmoment der Achse entspricht, als Antwort auf den Zeitpunkt für das Starten der Spannungszufuhr ausgegeben werden, sodass sich in der Position der Achse keine Änderung ergibt. Das bedeutet, dass das Absinken der Achse verhindert werden kann. Dieser Graph zeigt eine besondere Position der Achse und den Drehmoment unmittelbar vor und nach Start der Spannungszufuhr zum Motor 4. In anderen Positionen ändert sich der der Haltedrehmomentkomponente entsprechende Wert auch, aber er verhält sich gleichermaßen ohne Positionsänderung.
  • Als nächstes werden Effekte auf die Motorsteuereinheit betrachtet, wenn sich das Haltedrehmoment in Abhängigkeit der Position der Achse stark ändert. In einem solchen Fall, wenn die Achse bewegt und ihre Position geändert wird, nachdem Spannung zugeführt wird, tritt eine Abweichung zwischen dem Haltedrehmoment und dem gespeicherten Drehmomentbefehlswert auf. Diese Abweichung wird durch das Ausgangssignal der PI-Regel-Einheit 1 kompensiert, die ein Integralteil wird, wenn im Wesentlichen kein Geschwindigkeitsfehler ΔV auftritt. Dieser Integralteil ist notwendig, um die Achse zu halten, kann aber die Motorsteuerung beeinflussen. Das heißt, dass dieser Integralteil für die Achsenposition nicht geeignet ist. Wenn jedoch der gespeicherte Drehmomentbefehlswert auf den Integralteil gesetzt wird, ändert sich auch der Integralteil, wenn sich die Position der Achse ändert. In diesem Fall hat der Integralteil einen Wert, der hinsichtlich der Steuerung geeignet ist und liefert ein gutes Antwortverhalten und ermöglicht eine stabile Motorsteuerung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-207980 [0001]
    • - JP 2007-282435 [0008]

Claims (1)

  1. Eine Motorsteuereinheit, die einen Motor (4) antreibt und steuert, um eine Achse, die der Schwerkraft unterworfen ist, anzutreiben, wobei die Motorsteuereinheit umfasst: – eine PI-Regel-Einheit (1), die die Geschwindigkeit des Motors (4) steuert; – eine Bremse (8), die das Absinken der Achse entsprechend einem Bremssignal verhindert; und – eine Speichereinheit (7), die das zur Bremse (8) eingegebene Bremssignal erfasst und basierend auf dem Zustand des erfassten Bremssignals einen von der PI-Regel-Einheit (1) berechneten Drehmomentbefehlswert (T*) speichert, wobei die Speichereinheit (7) den Drehmomentbefehlswert (T*) speichert, wenn das Bremssignal von Aus zu Ein gewechselt hat und wobei die Speichereinheit (7) den gespeicherten Drehmomentbefehlswert (T*) auf einen Integralteil der PI-Regel-Einheit (1) setzt, wenn das Bremssignal von Ein zu Aus gewechselt hat.
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