DE102009035256A1 - Ventil an einer katheter- oder schleusenartigen medizinischen Einrichtung - Google Patents

Ventil an einer katheter- oder schleusenartigen medizinischen Einrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ventil, das als Endteil an einer katheter- oder schleusenartigen medizinischen Einrichtung zum Zuführen von Arzneimitteln in ein Gefäß eines Patienten oder zur Entnahme von Körperflüssigkeit aus einem Gefäß fest angeschlossen ist, wobei am Ventil eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die ein störungsfreies Zurückziehen der medizinischen Einrichtung aus dem Gefäß oder ein Wechsel der medizinischen Einrichtung sicherstellt. Vorzugsweise handelt es sich um ein Dreiwegeventil.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einem umlenkbaren Ventilhebel. Das Ventil am freien Ende einer intravaskulären katheterartigen oder schleusenartigen medizinischen Einrichtung zum Zuführen von Arzneimitteln in oder zur steuerbaren Entnahme von Körperflüssigkeiten aus einem humanen oder tierischen Gefäß beispielsweise bei Untersuchungen am Herzen.
  • In der Medizintechnik ist die Verwendung z. B. von Dreiwegventilen als proximale Endteile von Kathetern oder Schleusen bekannt. Wenn an einem der drei Anschlußstutzen eines Dreiwegeventils z. B. eine intravaskuläre Einführungsschleuse in einem Gefäß eines Patienten angeschlossen ist, kann wahlweise in Abhängigkeit von der Stellung des Ventilhebels über den zweiten oder über den dritten Anschlußstutzen je ein Arzneimittel in die Einführungsschleuse zu dem Gefäß abgegeben werden oder es können auch gleichzeitig zwei verschiedene Arzneimittel in die Einführungsschleuse abgegeben werden.
  • Wenn es sich z. B. um eine Herzkatheteruntersuchung handelt, können gegebenenfalls in unmittelbarer Nähe zusätzlich zu der Einführungsschleuse weitere Katheter und Einführungsschleusen notwendig sein.
  • Beim Stand der Technik ergibt sich vielfach das Problem, dass in der Ventilabsperrstellung des Dreiwegeventils zur Einführungsschleuse, in der der Ventilhebel üblichwerweise in Richtung der Einführungsschleuse zeigt und in der die Einführungsschleuse aus dem Gefäß zurückgezogen oder ausgewechselt werden kann, dass der Steuerhebel des Dreiwegeventils sich leicht mit den weiteren im Einsatz befindlichen Kathetern und Einführungsschleusen z. B. bei einer Herzkatheteruntersuchung verhaken oder verklemmen kann, was zu erheblichen Komplikationen führen kann, die z. B. Behandlung am Herzen erheblich gefährden oder behindern kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung anzubieten, die ein störungsfreies Zurückziehen oder Wechsel z. B. einer Einführungsschleuse oder eines Katheters in der Absperrstellung zum Dreiwegeventil sicherstellt, in der in gewohnter Weise der Ventilhebel in Richtung der Einführungsschleuse zeigt. Diese Stellung kann der behandelnde Arzt auch bei schwacher Beleuchtung erfühlen, um z. B. sicherzugehen, dass vor einer Zurückziehung oder einem Wechsel der Einführungsschleuse sich das Dreiwegeventil gegenüber der Einführungsschleuse in seiner Abschlußstellung befindet. Beim Verschwenken des Ventilhebels in diese Abschlußstellung kann sich der Ventilhebel leicht mit weiteren Kathetern oder Schleusen, die zusätzlich in unmittelbarer Nähe vorhanden sind, leicht verklemmen oder verhaken, bevor er die volle Abschlußstellung erreicht hat, so dass dann ein Zurückziehen der Einführungsschleuse aus dem Gefäß oder ein Wechsel der Einführungsschleuse aus dem Gefäß oder ein Wechsel der Einführungsschleuse erschwert oder blockiert ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen des im Anspruch 1 angegebenen Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Die Erfindung ist dabei auf die Merkmale der Ansprüche nicht beschränkt. Anhand dieser Merkmale bieten sich dem hier betreffenden Fachmann ohne Weiteres naheliegende alternative Lösungen an, die sämtlich im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankes liegen.
  • Die Erfindung wird ohne Einschränkung anhand der nachstehenden Zeichnungen beschrieben und erläutert. Hierzu zeigt:
  • 1a ein konventionelles Dreiwegeventil z. B. in Verbindung mit einer Einführungsschleuse in der Draufsicht;
  • 1b das konventionelle Dreiwegeventil nach 1a in der Seitenansicht;
  • 2 ein Dreiwegeventil gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführung in der Seitenansicht;
  • 3 ein Dreiwegeventil gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform in der Seitenansicht;
  • 4 ein Dreiwegeventil gemäß der Erfindung in einer dritten Ausführungsform in der Seitenansicht
  • 5 ein Dreiwegeventil gemäß der Erfindung in einer vierten Ausführungsform in der Seitenansicht und
  • 6 ein Dreiwegeventil gemäß der Erfindung in einer fünften Ausführungsform in der Ansicht von vorne auf den Anschlußstutzen des Ventils zum Anschluß an die nicht gezeigte Einführungsschleuse.
  • In 1a und 1b ist ein herkömmliches Dreiwegeventil in der Draufsicht (1a und in der Seitenansicht (1b) mit 1 bezeichnet. Das zylindrische Ventilgehäuse ist mit 2 bezeichnet, von dem drei radiale Anschlußstutzen 3, 4 und 5 ausgehen, die jeweils einen Winkel von 90° zueinander aufweisen. In dem zylindrischen Ventilgehäuse 2 ist ein nicht näher dargestellter bekannter zylindrischer Ventilkörper mit einem T-förmigen Steuerkanal drehbar gelagert, wobei der Ventilkörper das axial obere Ende des Ventilgehäuses 2 etwas überragt, an dem ein radial sich nach außen erstreckender Ventilhebel 6 in vorgegebener Länge zum Verdrehen des Ventilkörpers drehfest angeschlossen ist.
  • In 1a weist der verschwenkbare Ventilhebel 6 radial in Richtung der hier beispielsweise verwendeten nicht weiter dargestellten Einführungsschleusen, die mit Ventilanschlußende 7 an den einen verlängerten Anschlußstutzen 3 des Dreiwegeventils 1 fest angeschlossen ist.
  • An die beiden anderen Anschlußstutzen 4 und 5 ist jeweils ein nicht dargestellter Zuführungsleiter für Arzneimittel lösbar angeschlossen.
  • Durch Drehung des Ventilhebels 6 entgegen dem Uhrzeigersinn aus seiner in 1a und 1b gezeigten Schließstellung gegenüber der Einführungsschleuse 7 um 90° in Richtung des Anschlußstutzens 4 wird dieser Anschlußstutzen abgesperrt und zugleich der Anschlußstutzen 5 über den offenen Anschlußstutzen 3 an die Einführungsschleuse 7 angeschlossen.
  • Durch eine weitere Drehung des Ventilhebels 6 im Uhrzeigersinn um 90° weist der Ventilhebel 6 in Richtung des Anschlußstutzens 5, in der dieser abgesperrt ist und dafür der Anschlußstutzen 4 an den offenen Anschlußstutzen 3 zur Einführungsschleuse 7 angeschlossen ist.
  • Durch ein Weiterdrehen des Ventilhebels 6 um 90° in eine Richtung entgegengesetzt zum Anschlußstutzen 4 sind beide Anschlußstutzen 4 und 5 an den offenen Anschlußstutzen 3 angeschlossen.
  • Durch die Wahl der Stellung des Ventilhebels 6 wird entweder Arzneimittel über den Anschlußstutzen 3 und/oder 4 in die Einführungsschleuse 7 abgegeben.
  • Wenn der Ventilhebel 6 in die Dichtung eines der Anschlußstutzen 3, 4 oder 5 weist, dann zeigt das – wie gesagt – dem behandelnden Arzt die Abschlußstellung des betreffenden Anschlußstutzen 3 bzw. 4 bzw. 5 an.
  • In den 2 bis 6, in denen ohne jede Beschränkung 5 Ausführungsbeispiele für das Dreiwegeventil nach der Erfindung gezeigt sind, sind entsprechende Ventilteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie sie in den 1a und 1b verwendet sind.
  • Die Vorrichtungen an dem erfindungsgemäßen Dreiwegeventil zum störungsfreien Zurückziehen der Einführungsschleuse 7 aus dem behandelten Gefäß oder zum Wechsel der Einführungsschleuse 7, sind jeweils mit dem Bezugszeichen 8 als Grundzeichen bezeichnet, das durch Indices a, b, c, d und e unterschieden ist.
  • In 2 besteht die Sperrvorrichtung aus einem an den Durchmesser des verlängerten Anschlußsstutzens 3 angepassten Ringkörper 8a, der über den Anschlußstutzen 3 des Dreiwegeventils 1 bis zum Anschlag an das Ventilgehäuse 2 geschoben ist. Der Ringkörper 8a weist einen radialen Durchmesser und eine solche axiale Breite auf, dass der freie Spalt zwischen der Unterseite des Ventilhebels 6 und der Oberseite des Anschlußstutzens 3 des Dreiwegeventils 1 weitgehend abgeschlossen ist, wobei die freie Verschwenkbarkeit des Ventilhebels nicht behindert ist.
  • Die ringförmige Sperrvorrichtung 8a kann an dem verlängerten Anschlußstutzen 3 fest angeschlossen sein. Sie kann aber auch auswechselbar auf den Anschlußstutzen 3 aufgeschoben sein.
  • Gegen ein ungewolltes Abziehen der Sperreinrichtung 8a von dem Anschlußstutzen 3 ist am vorderen Ende des Anschlußstutzens eine Sicherungsmuffe 9 vorgesehen, die gegebenenfalls auch entfallen kann.
  • Die Sperrvorrichtung 8a kann aus beliebigen, die hier notwendige Sperrfunktion erfüllenden Material, insbesondere aus Kunststoff, bestehen, der sich in vergleichbaren medizinischen Geräten bewährt hat.
  • In 3 besteht die Sperrvorrichtung 8b aus einem streifenförmigen Material, das hier z. B. an der Unterseite des Ventilhebels 6 fest angeordnet ist und in der Schließstellung den Ventilhebel 6 zum Abschluß des Anschlußstutzens 3 den freien Spalt zwischen der Unterseite des Ventilhebels 6 bis dicht an die Oberseite des Anschlußstutzens 3 ausfüllt, wobei die freie Verschwenkbarkeit des Ventilhebels nicht eingeschränkt wird. Entsprechend könnte die Sperrvorrichtung auch an der Oberseite des Anschlußstutzens 3 angeordnet sein.
  • In 4 ist die Sperrvorrichtung 8c aus einem schildartigen Teil ausgebildet, der am stirnseitigen Ende des Ventilhebels 6 fest oder lösbar angeordnet ist und dabei das obere Ende des Ventilhebels nur geringfügig überragt aber sich mit seinem unteren Ende im rechten Winkel zum Ventilhebel 6 senkrecht nach unten bis nahe an die Außenfläche des Anschlußstutzens 3 erstreckt. Hierdurch wird der freie Spalt 10 zwischen der Unterseite des Ventilhebels 6 und der Oberseite des Anschlußstutzens 3 von außen sicher abgeschlossen, um ein Verhaken oder Verklemmen mit dem Ventilhebel 6 mit zusätzlichen Schleusen oder Kathetern sicher zu vermeiden.
  • 5 zeigt eine weitere Variante der Sperrvorrichtung 8d, die vergleichbar mit der Lösung in 2 in 5 als Ringkörper ausgebildet ist, der mit seiner zentralen Öffnung über einen radialen Abschnitt des Ventilhebels 6 geschoben ist und hier fest oder abziehbar auf dem Ventilhebel 6 angeordnet ist. Der Ringkörper 8d weist hier einen kleinen Abstand von dem Ventilgehäuse 2 auf, um eine unbehinderte Schwenkbewegung des Ventilhebels 6 aufrecht zu erhalten.
  • Die Sperrvorrichtung nach 6, besteht aus einem ringförmigen Scheibenkörper 8e, der eine zentrale Öffnung 11 zum Aufstecken des scheibenartigen Sperrkörpers 8e auf das vordere Ende des Ventilhebels 6 aufweist, wodurch vergleichbar mit der Lösung in 4 der freie Spalt 10 zwischen der Unterseite des Ventilhebels 6 und der Oberseite des Anschlußstutzens 3 in einer Weise dicht absperrt ist, dass ein Verhaken oder Verklemmen mit zusätzlichen Schleusen und/oder Kathetern sicher vermieden ist.
  • Auch hier kann der ringförmige Scheibenkörper 8e mit dem äußeren Ende des Ventilhebels fest verbunden sein oder auch lösbar am vorderen Ende des Ventilhebels 6 aufgesteckt sein.
  • Das schildartige Teil 8c in 4 und der ringförmige Scheibenkörper 8e in 6 jeweils am vorderen Ende des Ventilhebels 6 können mit diesem auch einstückig sein.
  • Die vorstehenden Varianten für die Sperrvorrichtungen 8 sind entweder am verlängerten Anschlußstutzen 3 für die Einführungsschleuse 7 oder am Ventilhebel 6 fest oder lösbar angeordnet. Der hier betreffende Fachmann erhält durch diese Ausführungen der Erfindung ohne weiteres Anregungen zu weiteren Varianten im Rahmen des vorliegenden Erfindungsgedankes zur störungsfreien Handhabung beispielsweise eine Einführungsschleuse, die mit einem Dreiwegventil fest verbunden ist.
  • Mit den erfindungsgemäßen Sperrvorrichtungen ist jeweils sicher gestellt, dass bei einem Zurückziehen z. B. einer Einführungsschleuse aus einem Gefäß oder bei einem Wechsel der Einführungsschleuse der Ventilhebel 6 des Dreiwegeventils 1 mit weiteren Kathetern oder Einführungsschleusen nicht verklemmt oder verhakt ist, so dass das Zurückziehen oder der Wechsel der Einführungsschleuse erschwert oder blockiert ist und erst nach einer Zeitverzögerung ermöglicht ist, nachdem die Verklemmung oder Verhakung mit den weiteren Schleusen und Kathetern aufgelöst ist.

Claims (9)

  1. Ventil, das als Endteil an einer katheter- oder schleusenartigen medizinischen Einrichtung zum Zuführen von Arzneimitteln in ein Gefäß eines Patienten oder zur Entnahme von Körperflüssigkeit aus einem Gefäß fest angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Ventil eine Sperrvorrichtung (8) vorgesehen ist, die ein störungsfreies Zurückziehen der medizinischen Einrichtung aus dem Gefäß oder ein Wechsel der medizinischen Einrichtung sicher stellt.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil ein Dreiwegeventil (1) ist.
  3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (8) am radial verlängerten Rohrstutzen (3) des Dreiwegeventils (1) mit Anschluss zur medizinischen Einrichtung (8) angeordnet ist.
  4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (8) am Steuerhebel (6) des Dreiwegeventils angeordnet ist.
  5. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (8) den Zutritt von Außen in den freien Spalt (10) zwischen dem Steuerhebel (6) und dem verlängerten Rohrstutzen (3) mit Anschluss zur medizinischen Einrichtung in Anspruch nimmt.
  6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (8) den Zutritt von außen in den freien Spalt (10) zwischen dem Steuerhebel (6) und dem verlängerten Rohrstutzen (3) des Ventils absperrt.
  7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (8) am vorderen Ende des Ventilhebels (6) angeordnet ist.
  8. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (8) am verlängerten Rohrstutzen (3) angeordnet ist.
  9. Ventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilhebel oder der Rohrstutzen (3) mit der Sperrvorrichtung (8) einstückig ist.
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