-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Klopfsensor, der an einem Motorblock
oder ähnlichem eines Verbrennungsmotors angebracht ist
und verwendet wird, um ein Klopfen in dem Verbrennungsmotor zu erfassen,
und insbesondere einen Klopfsensor, der ein piezoelektrisches Element,
ein Halteglied zum Halten des piezoelektrischen Elements und eine
Kunstharzbeschichtung zum Bedecken des piezoelektrischen Elements
und wenigstens eines Teils des Halteglieds umfasst.
-
Es
ist ein Klopfsensor bekannt, der an einem Motorblock oder ähnlichem
eines Verbrennungsmotors angebracht ist und verwendet wird, um ein
Klopfen in dem Verbrennungsmotor zu erfassen. Zum Beispiel beschreiben
die Patentdokumente 1 und 2 einen derartigen Klopfsensor.
-
Der
Klopfsensor des Patentdokuments 1 umfasst ein Halteglied, das eine
zylindrische Druckhülse (Einsteckteil) und einen flanschförmigen
Manschettenteil (Haltekörperteil) an dem Basisende der
Druckhülse aufweist (siehe 1 und die
zugehörige Beschreibung des Patentdokuments 1). Auf einem
Außenumfang der Druckhülse sind eine piezokeramische
Platte (piezoelektrisches Element) oder eine Kontaktplatte, eine
Isolationsplatte, eine Masse und ähnliches angeordnet und
werden durch den Manschettenteil gehalten. Die piezokeramische Platte und ähnliches
werden durch ein gegossenes Kunststoffgehäuse (Kunstharzbeschichtung)
bedeckt und gedichtet.
-
Um
in diesem Klopfsensor die Dichtungseigenschaften des Halteglieds
und des Kunststoffgehäuses zu verbessern, sind zwei Rillen
am Außenumfang des Halteglieds an der vorderen Endseite
der Druckhülse vorgesehen. Außerdem sind zwei
Rillen an dem Außenumfang des Manschettenteils vorgesehen.
-
Der
Klopfsensor des Patentdokuments 2 umfasst einen zylindrischen Metallkern
(Halteglied), der einen zylindrischen Teil (Einsteckteil) und einen
Manschettenteil (Haltekörperteil) an dem Basisende des zylindrischen
Teils aufweist (siehe 1 und die zugehörige
Beschreibung des Patentdokuments 2). Auf dem Außenumfang
des zylindrischen Teils sind ein piezoelektrisches Element, eine
Isolationsplatte, ein Gewicht und ähnliches angeordnet
und werden durch den Manschettenteil gehalten. Das piezoelektrische
Element und ähnliches werden durch eine gegossene Kunstharzbeschichtung
bedeckt und gedichtet.
-
Um
in diesem Klopfsensor die Dichtungseigenschaften des zylindrischen
Metallkerns und der Kunstharzbeschichtung zu verbessern, sind zwei
Rillen an dem Außenumfang des zylindrischen Metallkerns
an der vorderen Endseite des zylindrischen Teils vorgesehen. Außerdem
sind zwei Rillen an dem Außenumfang des Manschettenteils
vorgesehen. Bei diesem Klopfsensor ist jede Rille derart ausgebildet, dass
die Breite in der Axialrichtung zu der in der Durchmesserrichtung äußeren
Seite hin kleiner wird. Folglich ist es unwahrscheinlich, dass das
in die Rillen eingefüllte Kunstharz austritt oder sich
die Kunstharzbeschichtung ablöst.
- Patentdokument
1: JP-T-2003-517593 (dabei
handelt es sich um eine veröffentlichte japanische Übersetzung
einer PCT-Patentanmeldung)
- Patentdokument 2: JP-A-2004-257834
-
Mit
dem Klopfsensor des Patentdokuments 1 und dem Klopfsensor des Patentdokuments
2, die jeweils eine verbesserte Dichtungseigenschaft des zylindrischen
Metallkerns und der Kunstharzbeschichtung aufweisen, lässt
sich schwer eine ausreichende Dichtungsbeständigkeit sicherstellen.
Weiterhin weist der Klopfsensor des Patentdokuments 2 das Problem
auf, dass es schwer ist, die Rille auszubilden.
-
Die
Erfindung nimmt auf die oben geschilderten Probleme Bezug, wobei
es eine Aufgabe der Erfindung ist, einen Klopfsensor mit einer verbesserten Dichtungsbeständigkeit
für ein Halteglied und eine Kunstharzbeschichtung anzugeben.
-
Gemäß einem
ersten Aspekt gibt die vorliegende Erfindung einen Klopfsensor an,
der umfasst: ein piezoelektrisches Element; ein Halteglied mit einem
Haltekörperteil, wobei der Haltekörperteil eine Haltefläche
zum direkten oder indirekten halten des piezoelektrischen Elements
umfasst; und eine Kunstharzbeschichtung, die das piezoelektrische
Element und wenigstens einen Teil des Halteglieds bedeckt, wobei
die Kunstharzbeschichtung einen Außenteil aufweist, der
einen Außenumfang des piezoelektrischen Elements und einen
Außenumfang des Haltekörperteils bedeckt, wobei
in einer zu der Haltefläche orthogonalen Richtung die Seite,
die der Haltefläche zugewandt ist, als Vorderendseite bezeichnet
wird und die gegenüberliegende Seite als Basisendseite bezeichnet
wird, und wobei in einer Schnittflächenrichtung entlang
der Haltefläche die Seite, die den Außenseiten
des piezoelektrischen Elements und dem Haltekörperteil
zugewandt ist, als in der Schnittflächenrichtung äußere
Seite bezeichnet wird und die Seite, die den Innenseiten des piezoelektrischen Elements
und des Haltekörperteils zugewandt ist, als in der Schnittflächenrichtung
innere Seite bezeichnet wird, wobei der Haltekörperteil
des Halteglieds einen ersten Verbindungsteil an der Basisendseite
aufweist und wobei die Kunstharzbeschichtung einen gekrümmten
Teil aufweist, der sich von dem Außenteil zu der in der
Schnittflächenrichtung inneren Seite erstreckt und sich
zu der Basisendseite des Haltekörperteils krümmt,
wobei der gekrümmte Teil einen zweiten Verbindungsteil
umfasst, der in den ersten Verbindungsteil eingreift.
-
Weiterhin
gibt die vorliegende Erfindung gemäß einem zweiten
Aspekt einen Klopfsensor an, der umfasst: ein ringförmiges
piezoelektrisches Element; ein Halteglied, das einen Haltekörperteil
mit einer Haltefläche zum direkten oder indirekten Halten
des piezoelektrischen Elements und einen Einsteckteil umfasst, der
sich von dem Haltekörperteil erstreckt und in das piezoelektrische
Element eingesteckt wird; eine Kunstharzbeschichtung, die das piezoelektrische
Element und wenigstens einen Teil des Halteglieds bedeckt, wobei
in einer zu der Haltefläche orthogonalen Richtung die Seite,
die der Haltefläche zugewandt ist, als Vorderendseite bezeichnet
wird und die gegenüberliegende Seite als Basisendseite bezeichnet
wird, und wobei in einer Schnittflächenrichtung entlang
der Haltefläche die Seite, die den Außenseiten
des piezoelektrischen Elements und des Haltekörperteils
zugewandt ist, als in der Schnittflächenrichtung äußere
Seite bezeichnet wird und die Seite, die den Innenseiten des piezoelektrischen
Elements und des Haltekörperteils zugewandt ist, als in der
Schnittstelenrichtung innere Seite bezeichnet wird, wobei die Kunstharzbeschichtung
einen Außenteil, der einen Außenumfang des piezoelektrischen Elements
und einen Außenumfang des Haltekörperteils bedeckt,
und einen Vorderendseitenteil umfasst, der sich von der Vorderendseite
des Außenteils erstreckt und die Vorderendseite eines Außenumfangs des
Einsteckteils bedeckt, und wobei das Halteglied und die Kunstharzbeschichtung
umfassen: eine Kombination aus einem ersten Verbindungsteils, der an
der Basisendseite des Haltekörperteils vorgesehen ist,
und aus einem Basisendseiten-Krümmungsteil, der sich von
dem Außenteil zu der in der Schnittflächenrichtung
inneren Seite erstreckt und zu der Basisendseite des Haltekörperteils
krümmt, wobei der Basisendseiten-Krümmungsteil
einen zweiten Verbindungsteil umfasst, der in den ersten Verbindungsteil
eingreift, und/oder eine Kombination aus einem dritten Verbindungsteil,
der auf der Vorderendseite des Einsteckteils vorgesehen ist, und
aus einem Vorderendseiten-Krümmungsteil, der in dem Vorderendseitenteil
enthalten ist, sich zu der in der Schnittflächenrichtung
inneren Seite erstreckt und zu der Vorderendseite des Einsteckteils
krümmt, wobei der Vorderendseiten-Krümmungsteil
einen vierten Verbindungsteil umfasst, der in den dritten Verbindungsteil
eingreift.
-
Im
Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung
im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist
eine Schnittansicht eines Klopfsensors gemäß einer
ersten Ausführungsform.
-
2 ist
eine teilweise vergrößerte Schnittansicht der
Umgebung eines gekrümmten Teils (Basisendseiten-Krümmungsteils)
einer Kunstharzbeschichtung in dem Klopfsensor gemäß der
ersten Ausführungsform.
-
3 ist
eine teilweise vergrößerte Schnittansicht der
Umgebung eines gekrümmten Teils (Basisendseiten-Krümmungsteils)
einer Kunstharzbeschichtung in einem Klopfsensor gemäß einer
zweiten Ausführungsform.
-
4 ist
eine Schnittansicht eines Klopfsensors gemäß einer
dritten Ausführungsform.
-
5 ist
eine teilweise vergrößerte Schnittansicht der
Umgebung eines gekrümmten Teils (Basisendseiten-Krümmungsteils)
einer Kunstharzbeschichtung in dem Klopfsensor gemäß der
dritten Ausführungsform.
-
6 ist
eine Schnittansicht eines Klopfsensors gemäß einer
vierten Ausführungsform.
-
7 ist
eine teilweise vergrößerte Schnittansicht der
Umgebung eines gekrümmten Teils (Vorderendseiten-Krümmungsteils)
einer Kunstharzbeschichtung in dem Klopfsensor gemäß der
vierten Ausführungsform.
-
8 ist
eine teilweise vergrößerte Schnittansicht der
Umgebung eines gekrümmten Teils (Basisendseiten-Krümmungsteils)
der Kunstharzbeschichtung in dem Klopfsensor gemäß der
vierten Ausführungsform.
-
Im
Folgenden wird eine erste Ausführungsform der Erfindung
mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. 1 zeigt
einen Klopfsensor 100 gemäß der ersten
Ausführungsform. 2 zeigt
die Umgebung eines gekrümmten Teils (Basisendseiten-Krümmungsteils) 157 einer
Kunstharzbeschichtung 150 in dem Klopfsensor 100.
In 1 und 2 wird die obere Seite als Vorderendseite
in der Achsenrichtung AX (in der Richtung orthogonal zu einer weiter
unten beschriebenen Haltefläche 111a) bezeichnet
und wird die untere Seite als Basisendseite in der Achsenrichtung
AX bezeichnet).
-
Der
Klopfsensor 100 umfasst ein Halteglied 110, einen
piezoelektrischen Mechanismusteil 130 einschließlich
eines piezoelektrischen Elements 135, das durch das Halteglied 110 gehalten
wird, und eine Kunstharzbeschichtung 150, die das Halteglied 110 und
den piezoelektrischen Mechanismusteil 130 bedeckt.
-
Von
diesen Teilen ist das Halteglied 110 einstückig
aus einem Metall (insbesondere aus einem Kohlenstoffstahl mit einem
Wärmeausdehnungskoeffizienten von 1 × 10–5/°C) ausgebildet. Das
Halteglied 110 umfasst einen ringförmigen Haltekörperteil 110 mit
einer Achse AX und einen zylindrischen Teil (Einsteckteil) 121,
das einen kleineren Außendurchmesser als der Haltekörperteil 111 aufweist
und sich von dem Haltekörperteil 111 zu der Vorderendseite
(in der Zeichnung nach oben) entlang der Achse AX erstreckt.
-
Der
Haltekörperteil 111 umfasst einen ersten Ringteil 113,
der auf einer in der Durchmesserrichtung inneren Seite (auf einer
in der Schnittflächenrichtung inneren Seite entlang einer
weiter unten beschriebenen Haltefläche 111a) angeordnet
ist, und eine zweiten Ringteil 115, der auf einer in der
Durchmesserrichtung äußeren Seite des ersten Ringteils 113 (auf
einer in der Schnittflächenrichtung äußeren Seite)
angeordnet ist und eine Länge in der Achsenrichtung AX
aufweist, die (um ungefähr die Hälfte) kleiner
als diejenige des ersten Ringteils 113 ist.
-
Der
erste Ringteil 113 umfasst eine Vorderendfläche 113a,
die der Vorderendseite zugewandt ist, eine Basisendfläche 113b,
die der Basisendseite zugewandt ist, eine Innenumfangsfläche 113c,
die der in der Durchmesserrichtung inneren Seite (der in der Schnittflächenrichtung
inneren Seite) zugewandet ist, und eine Außenumfangsfläche 113d,
die der in der Durchmesserrichtung äußeren Seite
(der in der Schnittflächenrichtung äußeren
Seite) zugewandt ist. Der zweite Ringteil 115 umfasst eine
Vorderendfläche 115a, die der Vorderendseite zugewandt
ist, eine Basisendfläche 115b, die der Basisendseite
zugewandt ist, und eine Außenumfangsfläche 115d,
die der in der Durchmesserrichtung äußeren Seite
zugewandt ist.
-
Die
Vorderendfläche 113a des ersten Ringteils 113 und
die Vorderendfläche 115a des zweiten Ringteils 115 schließen
bündig aneinander an und bilden die Haltefläche 111a des
Haltekörperteils 111. Die Basisendfläche 113b des
ersten Ringteils 113 bildet eine Sitzfläche (Basisendfläche) 111b des
Haltekörperteils 111. Die Sitzfläche 111b liegt
frei und wird nicht durch die unten beschriebene Kunstharzbeschichtung 150 bedeckt.
Die Außenumfangsfläche 115d des zweiten
Ringteils 115 bildet eine Außenumfangsfläche
(äußerste Umfangsfläche) 111d des
Haltekörperteils 111. Die Haltefläche 111a hält
das weiter unten beschriebene piezoelektrische Element 135 und ähnliches.
Die Sitzfläche 111b kommt in Kontakt mit einem
Sensorbefestigungsteil (nicht gezeigt), der in einem Zylinderblock
des Verbrennungsmotors vorgesehen ist.
-
An
der Basisendfläche 115b des zweiten Ringteils 115 in
dem Haltekörperteil 111 ist ein erster ringförmiger,
vertiefter Verbindungsteil (erster Verbindungsteil) 119 vorgesehen,
der zu der Vorderendseite vertieft ist, eine Öffnung auf
der Basisendseite aufweist und ringförmig entlang der Außenumfangsfläche 111d des
Haltekörperteils 111 ausgebildet ist. Der erste
ringförmige, vertiefte Verbindungsteil 119 weist
einen Innendurchmesser von 20 mm, einen Außendurchmesser
von 22 mm, eine Breite von 1 mm und eine Tiefe von 0,5 mm auf. Ein
weiter unten beschriebener zweiter ringförmiger, vorstehender
Verbindungsteil 159 wird in den ersten ringförmigen,
vertieften Verbindungsteil 119 eingesetzt und eng mit demselben
verbunden.
-
Der
zylindrische Teil 121 des Haltekörperteils 111 umfasst.
eine Vorderendfläche 121a, die an dem vorderen
Ende desselben der Vorderendseite zugewandt ist, eine Innenumfangsfläche 121c,
die der in der Durchmesserrichtung inneren Seite zugewandt ist,
und eine Außenumfangsfläche 121d, die
der in der Durchmesserrichtung äußeren Seite zugewandt ist.
Die Vorderendfläche 121a liegt frei und wird nicht durch
die weiter unten beschriebene Kunstharzbeschichtung 150 bedeckt.
An einer vorbestimmten Position der Vorderendseite der Außenumfangsfläche 121d des
zylindrischen Teils 121 sind drei Ringrillenteile 123, 123 und 123 parallel
zueinander vertieft, um die Haftung an der weiter unten beschriebenen Kunstharzbeschichtung 150 zu
erhöhen.
-
Im
Folgenden wird der piezoelektrische Mechanismusteil 130 beschrieben.
Der piezoelektrische Mechanismusteil 130 umfasst eine Basisendseiten-Isolationsplatte 131,
ein Basisendseiten-Elektrodenglied 133, ein piezoelektrisches
Element 135, ein Vorderendseiten-Elektrodenglied 137,
eine Vorderendseiten-Isolationsplatte 139 und ein Gewichtsglied 141,
die in dieser Reihenfolge von der Basisendseite zu der Vorderendseite
hin vorgesehen sind.
-
Von
diesen Teilen ist die Basisendseiten-Isolationsplatte 131 ringscheibenförmig
aus einem isolierenden Material (wie etwa Polybutylenterephthalat (PBT))
ausgebildet, in den zylindrischen Teil 121 des Halteglieds 110 eingesteckt
und an der Haltefläche 111a des Haltekörperteils 111 des
Halteglieds 110 angeordnet. Die Basisendseiten-Isolationsplatte 131 isoliert
das Halteglied 110 elektrisch von dem weiter unten beschriebenen
Basisendseiten-Elektrodenglied 133.
-
Das
Basisendseiten-Elektrodenglied 133 ist aus einem Metallmaterial
(wie etwa Messing mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten
von 2 × 10–5/°C)
ausgebildet, in den zylindrischen Teil 121 des Halteglieds 110 eingesteckt
und an der Vorderendseite der Basisendseiten-Isolationsplatte 131 angeordnet.
Das Basisendseiten-Elektrodenglied 133 weist einen ringscheibenförmigen
Ringteil 133f und einen Anschlussteil 133g auf,
der sich von dem Ringteil 133f zu der in der Durchmesserrichtung äußeren
Seite erstreckt. Der Ringteil 133f ist zwischen der Basisendseiten-Isolationsplatte 131 und
dem weiter unten beschriebenen piezoelektrischen Element 135 eingeschlossen
und in Kontakt mit der Basisendfläche 135b des
piezoelektrischen Elements 135. Der Anschlussteil 133g erstreckt
sich von dem Ringteil 133f zu einem weiter unten beschriebenen Steckerteil 161 und
ist an einer vorbestimmten Position gebogen, um einen Leitungspfad
für ein elektrisches Signal vorzusehen, das von der Basisendfläche 135b des
piezoelektrischen Elements 135 ausgegeben wird.
-
Das
piezoelektrische Element 135, das aus einem Material mit
einem piezoelektrischen Effekt (wie etwa PZT, das einen Wärmeausdehnungskoeffizienten
von 1 × 10–5/°C)
ausgebildet ist, ist neben dem zylindrischen Teil 121 des
Halteglieds 110 eingepasst und an der Vorderendseite des
Basisendseiten-Elektrodenglieds 133 angeordnet. Das piezoelektrische
Element 135 umfasst eine Vorderendfläche 135a,
eine Basisendfläche 135b, die eine Rückfläche
der Vorderendfläche 135a ist, sowie eine Innenumfangsfläche 135c und
eine Außenumfangsfläche 135, die die
Vorderendfläche 135a mit der Basisendfläche 135b verbinden.
-
Das
Vorderendseiten-Elektrodenglied 137, das aus einem Metallmaterial
(wie etwa Messing mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten
von 2 × 10–5/°C)
ausgebildet ist, ist in den zylindrischen Teil 121 des
Halteglieds 110 eingesteckt und an der Vorderendfläche 135a des piezoelektrischen
Elements 135 angeordnet. Das Vorderendseiten-Elektrodenglied 137 umfasst
einen ringscheibenförmigen Ringteil 137f und einen
Anschlussteil 137g, der sich von dem Ringteil 137f zu
der in der Durchmesserrichtung äußeren Seite erstreckt.
Der Ringteil 137f ist zwischen dem piezoelektrischen Element 135 und
der Vorderendseiten-Isolationsplatte 139 eingeschlossen
und ist in Kontakt mit der Vorderendfläche 135a des
piezoelektrischen Elements 135. Der Anschlussteil 137g erstreckt
sich von dem Ringteil 137f zu dem weiter unten beschriebenen
Steckerteil 161 und ist an einer vorbestimmten Position
gebogen, um einen Leitungspfad für ein elektrische Signal
vorzusehen, das von der Vorderendfläche 135a des
piezoelektrischen Elements 135 ausgegeben wird.
-
Die
Vorderendseiten-Isolationsplatte 139 ist ringscheibenförmig
aus einem isolierenden Material (wie etwa PET) ausgebildet, neben
dem zylindrischen Teil 121 des Halteglieds 110 eingepasst
und auf der Vorderendseite des Vorderendseiten-Elektrodenglieds 137 angeordnet.
Die Vorderendseiten-Isolationsplatte 139 isoliert das Vorderendseiten-Elektrodenglied 137 elektrisch
von dem weiter unten beschriebenen Gewichtsglied 141.
-
Das
Gewichtsglied 141 ist ringförmig aus einem Metallmaterial
(wie etwa Messing mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten
von 2 × 10–5/°C) ausgebildet,
neben dem zylindrischen Teil 121 des Halteglieds 110 eingepasst
und auf der Vorderendseite der Vorderendseiten-Isolationsplatte 139 angeordnet.
Das Gewichtsglied 141 ist an dem zylindrische Teil 121 des
Halteglieds 110 durch einen Kleber 143 wie weiter
unten beschreiben in einem Zustand fixiert, in dem die Vorderendseiten-Isolationsplatte 139 gegen
die Basisendseite gedrückt ist und eine vorbestimmte Last
auf das piezoelektrische Element 135 ausgeübt
wird.
-
Ein
Kleber 143 ist in einen Zwischenraum zwischen der Innenumfangsfläche 130c des
piezoelektrischen Mechanismusteils 130 (der Basisendseiten-Isolationsplatte 131,
des Basisendseiten-Elektrodenglieds 133, des piezoelektrischen
Elements 135, des Vorderendseiten-Elektrodenglieds 137,
der Vorderendseiten-Isolationsplatte 139 und des Gewichtsglieds 141)
und der Außenumfangsfläche 121d des zylindrischen
Teils 121 des Halteglieds 110 gefüllt. Durch
den Kleber 143 werden die Basisendseiten-Isolationsplatte 131,
das Basisendseiten-Elektrodenglied 133, das piezoelektrische
Element 135, das Vorderendseiten-Elektrodenglied 137,
die Vorderendseiten-Isolationsplatte 139 und das Gewichtsglied 141 des
piezoelektrischen Mechanismusteils 130 und die Außenumfangsfläche 121d des
zylindrischen Teils 121 aneinander fixiert.
-
Im
Folgenden wird die Kunstharzbeschichtung 150 beschrieben.
Die Kunstharzbeschichtung 150 ist aus einem isolierenden
Kunstharz (wie etwa einem Polyamidharz mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten
von 6 × 10–5/°C)
durch Gießen ausgebildet.
-
Die
Kunstharzbeschichtung 150 umfasst einen im wesentlichen
zylindrischen Elementbeschichtungsteil 151 und einen Steckerteil 161,
der sich von dem Elementbeschichtungsteil 151 nach außen
erstreckt, um mit einem externen Stecker einer externen Vorrichtung
(zum Beispiel einer Motorsteuereinrichtung oder ähnlichem)
verbunden zu werden.
-
Von
diesen Teilen ist der Elementbeschichtungsteil 151 eng
mit der Vorderendseite und der Basisendseite des Halteglieds 110 verbunden
und dichtet den gesamten piezoelektrischen Mechanismusteil 130 zwischen
dem Elementbeschichtungsteil 151 und dem Halteglied 110.
Der Elementbeschichtungsteil 151 umfasst einen Vorderendseitenteil 153,
der an der Vorderendseite angeordnet ist, einen Außenteil 155,
der sich von der Basisendseite des Vorderendseitenteils 153 erstreckt,
und einen gekrümmten Teil (Basisendseiten-Krümmungsteil) 157,
der sich von dem Außenteil 155 erstreckt.
-
Der
Vorderendseitenteil 153 weist einen sich verjüngende
Ringform auf, deren Durchmesser sich auf der Vorderendseite vermindert.
Der Vorderendseitenteil 153 ist eng mit einer Vorderendfläche 130a des
piezoelektrischen Teils 130 (der Vorderendfläche des
Gewichtsglieds 141) verbunden und bedeckt diese, wobei
der Vorderendseitenteil 153 weiterhin eng mit dem Vorderendseitenteil
der Außenumfangsfläche 121d in dem zylindrischen
Teil 121 des Halteglieds 110 verbunden ist und
diesen bedeckt. Wie oben beschrieben sind die drei ringförmigen
Rillenteile 123, 123 und 123 in dem Vorderendseitenteil
der Außenumfangsfläche 121d des zylindrischen
Teils 121 ausgebildet. Deshalb wird an diesem Teil die Haftung
der Kunstharzbeschichtung 150 (des Vorderendseitenteils 153)
und des Halteglieds 110 (des zylindrischen Teils 121)
verbessert und werden die Dichtungseigenschaften erhöht.
-
Der
Außenteil 155 weist eine zylindrische Form mit
einer gleichmäßigen Dicke d1 in der Durchmesserrichtung
(1,5 mm in dieser Ausführungsform) auf. Der Außenteil 155 ist
eng mit der Außenumfangsfläche 130d des
piezoelektrischen Mechanismusteils 130 und der Außenumfangsfläche 111d des Haltekörperteils 111 des
Halteglieds 110 (der Außenumfangsfläche 115d des
zweiten Ringteils 115) verbunden.
-
Der
gekrümmte Teil 157 erstreckt sich von dem Außenteil 155 zu
der in der Durchmesserrichtung inneren Seite und ist ringförmig
entlang der Außenumfangsfläche 111d des
Haltekörperteils 111 vorgesehen. Der gekrümmte
Teil 257 krümmt sich zu der Basisendseite des
Haltekörperteils 111. Insbesondere krümmt
sich der gekrümmte Teil 157 zu der Basisendfläche 115b des
zweiten Ringteils 115, ist eng mit der Basisendfläche 115b verbunden
und bedeckt diese. In dem gekrümmten Teil 157 beträgt
die gekrümmte Länge m1 des zweiten Ringteils 115 zu der
Basisendfläche 1145b (insbesondere aus der Durchmesserrichtung
betrachtet die kürzeste gekrümmte Länge
m1 von einer Innenumfangsfläche 155c des Außenteils 155 zu
einer Innenendfläche 157c des gekrümmten
Teils 157) 1,5 mm.
-
Der
gekrümmte Teil 157 umfasst einen zweiten ringförmigen,
vorstehenden Verbindungsteil (zweiten Verbindungsteil) 159,
der zu der Vorderendseite hin vorsteht und ringförmig entlang
der Innenendfläche 157c des gekrümmten
Teils 157 ausgebildet ist. Der zweite ringförmige,
vorstehende Verbindungsteil 159 weist einen Innendurchmesser
von 20 mm, einen Außendurchmesser von 22 mm, eine Breite
von 1 mm und eine Höhe von 0,5 mm auf. Der zweite ringförmige,
vorstehende Verbindungsteil 159 wird in den ersten ringförmigen,
vertieften Verbindungsteil 119 an der Basisendseite des
Haltekörperteils 111 (zweiten Ringteils 115)
eingesteckt und eng mit demselben verbunden.
-
In
dem Klopfsensor 100 wird die Sitzfläche 111b des
Halteglieds 110 in einen Kontakt mit dem Befestigungsteil
des Zylinderblocks des Verbrennungsmotors gebracht. Weiterhin werden
Schrauben (nicht gezeigt) von der Vorderendseite her in das Halteglieds 110 eingesteckt,
um den Klopfsensor 100 an dem Verbrennungsmotor zu befestigen.
-
Wenn
eine anormale Vibration wie etwa ein Klopfen oder ähnliches
in dem Verbrennungsmotor auftritt, wird die anormale Vibration über
den Haltekörperteil 111 des Halteglieds 110 zu
dem piezoelektrischen Element 135 des piezoelektrischen
Mechanismusteils 130 übertragen. Dann wird ein
elektrisches Signal in Entsprechung zu der anormalen Vibration von
dem Basisendseiten-Elektrodenglied 133 und dem Vorderendseiten-Elektrodenglied 137 des piezoelektrischen
Elements 135 zu einer externen Vorrichtung ausgegeben.
-
In
dem Klopfsensor 100 weist die Kunstharzbeschichtung 150 einen
gekrümmten Teil 157 auf, der sich zu der Basisendseite
des Haltekörperteils 111 krümmt, wobei
aber die Sitzfläche 111b des Haltekörperteils 111 freiliegt
und nicht durch die Kunstharzbeschichtung 150 (den gekrümmten
Teil 157 oder einen ähnlichen Teil) bedeckt wird.
Wenn also der Klopfsensor 100 an dem Verbrennungsmotor
befestigt wird, kontaktiert die Sitzfläche 111b des
Haltekörperteils 111 direkt den Befestigungsteil
des Motorblocks, ohne dass dazwischen die Kunstharzbeschichtung 150 angeordnet
ist. Deshalb kann eine Vibration in dem Verbrennungsmotor einfach
zu dem Klopfsensor übertragen werden, sodass ein Klopfen genau
erfasst werden kann.
-
Wenn
der Klopfsensor 100 für eine längere Zeitdauer
einer hohen Temperatur ausgesetzt wird oder einen sich wiederholenden
Zyklus von Abkühlungen und Erwärmungen durchläuft,
altert das Kunstharzmaterial der Kunstharzbeschichtung 150 und
schrumpft (so genanntes Wärmeschrumpfen). Insbesondere
tritt eine starke Schrumpfung aufgrund einer Alterung hauptsächlich
entlang der Axialrichtung AX des Außenteils 155 auf.
Deshalb kann sich der Außenteil 155 der Kunstharzbeschichtung 150 von
der unteren Seite (Basisendseite) der Außenumfangsfläche 111d des
Haltekörperteils 111 ablösen.
-
Gemäß der
ersten Ausführungsform ist die Kunstharzbeschichtung 150 mit
dem gekrümmten Teil 157 versehen, der mit dem
Außenteil 155 verbunden wird und sich von dem
Außenteil 155 erstreckt, wobei die gekrümmte
Länge m1 des gekrümmten Teil1 157 gleich
oder größer als das 0,3-fache und gleich oder
kleiner als das 6-fache der Dicke d1 des Außenteils 155 (in
dieser Ausführung doppelt so groß) gewählt
wird. Der gekrümmte Teil 157 ist auf der Basisendseite
des Haltekörperteils 111 angeordnet, um ein Schrumpfen
des Außenteils 155 in der Axialrichtung AX zu
beschränken. Durch diese Konfiguration kann also verhindert
werden, dass der Außenteil 155 beträchtlich
entlang der Axialrichtung AX schrumpft und sich von der Außenumfangsfläche 111d des
Haltekörperteils 111 ablöst.
-
An
dem gekrümmten Teil 157, der sich von dem Außenteil 155 erstreckt,
greift der erste ringförmige, vertiefte Verbindungsteil 119 in
den zweiten ringförmigen, vorstehenden Verbindungsteil 159 ein. Folglich
kann sich der zweite ringförmige, vorstehende Verbindungsteil 159 nicht
in der Durchmesserrichtung bewegen. Wenn also die Kunstharzbeschichtung 150 aufgrund
einer Alterung schrumpft, kann eine relative Bewegung des gekrümmten
Teils 157 zu der in der Durchmesserrichtung äußeren
Seite in Bezug auf den Haltekörperteil 111 effektiv
verhindert werden. Weiterhin kann eine Bewegung und Ablösung
des gekrümmten Teils 157 von dem Haltekörperteil 111 effektiv
verhindert werden. Die hier beschriebene Konfiguration kann also
effektiv verhindern, dass der sich von dem gekrümmten Teil 157 erstreckende
Außenteil 115 beträchtlich entlang der Achsenrichtung
AX schrumpft und sich von der Außenumfangsfläche 111d des
Haltekörperteils 111 ablöst.
-
Wie
oben beschrieben, hängen in der ersten Ausführungsform
der Effekt des gekrümmten Teils 157, der sich
von dem Außenteil 155 erstreckt und an der Basisendseite
des Haltekörperteils 111 angeordnet ist, und der
Effekt des zweiten ringförmigen, vorstehenden Verbindungsteils 159,
der in den ersten ringförmigen, vertieften Verbindungsteil 119 an
der Basisendseite des Haltekörperteils 111 eingreift
und in dem gekrümmten Teil 157 vorgesehen ist,
jeweils voneinander ab. Also auch wenn eine Schrumpfung aufgrund
einer Alterung in der Kunstharzbeschichtung 150 (insbesondere
in dem Außenteil 155) auftritt, kann die hier
beschriebene Konfiguration verhindern, dass sich die Kunstharzbeschichtung 150 von der
Außenumfangsfläche 111d des Haltekörperteils 111 ablöst.
Deshalb kann die Dauerhaftigkeit der Dichtung des Halteglieds 110 und
der Kunstharzbeschichtung 150 ausreichend verbessert werden.
-
In
der ersten Ausführungsform ist der erste ringförmige,
vertiefte Verbindungsteil 119 ringförmig in dem
Halteglied 110 vorgesehen und ist der zweite ringförmige,
vorstehende Verbindungsteil 159, der in den ersten ringförmigen,
vertieften Verbindungsteil 119 eingreift, in der Kunstharzbeschichtung 150 vorgesehen.
Aus diesem Grund können der erste ringförmige,
vertiefte Verbindungsteil 119 und der zweite ringförmige,
vorstehende Verbindungsteil 159 entlang des gesamten Umfangs
ineinander eingreifen. Und wenn der Vorsprungsteil in den Vertiefungsteil eingesetzt
und mit demselben verbunden wird, dann können der erste
ringförmige, vertiefte Verbindungsteil 119 und
der zweite ringförmige, vorstehende Verbindungsteil 159 zuverlässig
miteinander verbunden werden. Deshalb kann die hier beschriebene
Konfiguration effektiv verhindern, dass sich der gekrümmte
Teil 157 zu der in der Durchmesserrichtung äußeren
Seite bewegt und sich von dem Haltekörperteil 111 ablöst.
Dadurch kann die Dauerhaftigkeit der Dichtung des Halteglieds 110 und
der Kunstharzbeschichtung 150 weiter verbessert werden.
-
Im
Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen des Klopfsensors 100 beschrieben.
-
Wenn
der zylindrische Teil 121 des Halteglieds 110 eingesteckt
wird, werden die Basisendseiten-Isolationsplatte 131, das
Basisendseiten-Elektrodenglied 133, das piezoelektrische
Element 135, das Vorderendseiten-Elektrodenglied 137,
die Vorderendseiten-Isolationsplatte 139 und das Gewichtsglied 141 in
dieser Reihenfolge von der Basisendseite zu der Vorderendseite auf
die Haltefläche 111a des Haltekörperteils 111 geschichtet.
-
Dann
wird ein Kleber 143 in den Zwischenraum zwischen der Innenumfangsfläche 130c des
piezoelektrischen Mechanismusteils 130 (der Basisendseiten-Isolationsplatte 131,
des Basisendseiten-Elektrodenglieds 133, des piezoelektrischen
Elements 135, des Vorderendseiten-Elektrodenglieds 137,
der Vorderendseiten-Isolationsplatte 139 und des Gewichtsglieds 141)
und der Außenumfangsfläche 121d des zylindrischen
Teils 121 gefüllt. In diesem Fall haften die entsprechenden
Teile des piezoelektrischen Mechanismusteils 130 an dem
zylindrischen Teil 121 in einem Zustand, in dem das Gewichtsglied 141 gegen
die Basisendseite gedrückt wird und eine entsprechend Last
auf das piezoelektrische Element 135 ausgeübt
wird.
-
Dann
werden die Komponenten durch eine Form für das Spritzgießen
umgeben und wird ein isolierendes Harz in die Form eingespritzt,
um eine die Komponenten bedeckende Kunstharzbeschichtung 150 zu
bilden. Auf diese Weise wird der Klopfsensor 100 fertig
gestellt.
-
Im
Folgenden wird eine zweite Ausführungsform beschrieben. 3 zeigt
die Umgebung eines gekrümmten Teils (Basisendseiten-Krümmungsteils) 257 einer
Kunstharzbeschichtung 250 in einem Klopfsensor 200 gemäß der
zweiten Ausführungsform. In dem Klopfsensor 200 der
zweiten Ausführungsform unterscheidet sich ein ringförmiger
Teil 215 in einem Haltekörperteil 211 des
Halteglieds 210 von dem zweiten Ringteil 115 in
dem Haltekörperteil 111 des Halteglieds 110 gemäß der
ersten Ausführungsform. Weiterhin unterscheidet sich ein
gekrümmter Teil 257 der Kunstharzbeschichtung 250 von
dem gekrümmten Teil 157 der Kunstharzbeschichtung 150 gemäß der
ersten Ausführungsform. Die anderen Teile weisen im wesentlichen
denselben Aufbau auf wie in der ersten Ausführungsform.
Deshalb wird hier auf eine wiederholte ausführliche Beschreibung
dieser anderen Teile verzichtet.
-
Der
Klopfsensor 200 gemäß der zweiten Ausführungsform
umfasst ein Halteglied 210, den piezoelektrischen Mechanismusteil 130,
der identisch mit demjenigen der ersten Ausführungsform
ist, und eine Kunstharzbeschichtung 250, die das Halteglied 210 und
den piezoelektrischen Mechanismusteil 130 bedeckt.
-
Von
diesen umfasst das Halteglied 210 einen ringförmigen
Haltekörperteil 211 und den zylindrischen Teil 121,
der identisch mit demjenigen der ersten Ausführungsform
ist. Der Haltekörperteil 211 umfasst den ersten
Ringteil 113, der identisch mit demjenigen der ersten Ausführungsform
ist, und einen zweiten Ringteil 215, der auf der in der
Durchmesserrichtung äußeren Seite des ersten Ringteils 113 angeordnet
ist und eine Länge in der Axialrichtung AX aufweist, die
kleiner als diejenige des ersten Ringteils 113 ist.
-
Der
zweite Ringteil 215 umfasst eine Vorderendfläche 215a,
die der Vorderendseite zugewandt ist, eine Basisendfläche 215b,
die auf der Basisendseite ausgebildet ist, und eine Außenumfangsfläche 215d,
die der in der Durchmesserrichtung äußeren Seite
zugewandt ist. Die Vorderendfläche 113a des ersten
Ringteils 113 und die Vorderendfläche 215a des
zweiten Ringteils 215 schließen bündig
aneinander an und bilden eine Haltefläche 211a des
Haltekörperteils 211. Die Basisendfläche 113b des
ersten Ringteils 113 bildet eine Sitzfläche (Basisendfläche) 211b des
Haltekörperteils 211. Die Außenumfangsfläche 215d des
zweiten Ringteils 215 bildet eine Außenumfangsfläche
(äußerstes Umfangsfläche) 211d des
Haltekörperteils 211.
-
An
der Basisendseite des zweiten Ringteils 215 in dem Haltekörperteil 211 ist
ein erster sich verjüngender, konkaver Verbindungsteil
(erster Verbindungsteil) 219 vorgesehen, der zu der Vorderendseite
hin zunehmend vertieft ist, wenn er sich der in der Durchmesserrichtung
inneren Seite nähert, und ringförmig entlang der
Außenumfangsfläche 211d des Haltekörperteils 211 ausgebildet
ist. Ein weiter unten beschriebener zweiter sich verjüngender,
konvexer Verbindungsteil 259 wird in den ersten sich verjüngenden,
konkaven Verbindungsteil 219 eingesteckt und eng mit demselben
verbunden.
-
Die
Kunstharzbeschichtung 250 umfasst eine im wesentlichen
zylindrischen Elementbeschichtungsteil 251 und einen Steckerteil 161,
der mit demjenigen der ersten Ausführungsform identisch ist.
Der Elementbeschichtungsteil 251 umfasst den Vorderendseitenteil 153 und
den äußeren Teil 155, die identisch mit
denjenigen der ersten Ausführungsform sind, und einen gekrümmten
Teil (Basisendseiten-Krümmungsteil) 257, der sich
von demjenigen der ersten Ausführungsform unterscheidet.
-
Der
Krümmungsteil 257 erstreckt sich von dem Außenteil 155 zu
der in der Durchmesserrichtung inneren Seite und ist ringförmig
entlang der Außenumfangsfläche 211d des
Haltekörperteils 211 vorgesehen. Der gekrümmte
Teil 257 krümmt sich zu der Basisendseite des
Haltekörperteils 211. Insbesondere krümmt
sich der gekrümmte Teil 257 zu der Basisendfläche 215b des
zweiten Ringteils 215. In dem gekrümmten Teil 257 beträgt
die gekrümmte Länge m2 des zweiten Ringteils 215 zu
der Basisendfläche 215b (insbesondere aus der
Durchmesserrichtung betrachtet die kürzeste Länge
m2 von der Innenumfangsfläche 155c des Außenteils 155 zu
der Innenendfläche 257c des gekrümmten
Teils 257) 0,6 mm.
-
Der
gekrümmte Teil 257 ist mit einem zweiten sich
verjüngenden, konvexen Verbindungsteil (zweiten Verbindungsteil 259)
versehen, der zu der in der Durchmesserrichtung inneren Seite hin
zunehmend zu der Vorderendseite vorsteht und ringförmig entlang
der Innenendfläche 257c des gekrümmten Teils 257 ausgebildet
ist. Der zweite sich verjüngende, konvexe Verbindungsteil 259 ist
in den ersten sich verjüngenden, konkaven Verbindungsteil 219 der
Basisendseite des Haltekörperteils 211 eingesteckt
und eng mit demselben verbunden.
-
Wenn
dem Klopfsensor 200 der zweiten Ausführungsform
für eine längere Zeitdauer einer hohen Temperatur
ausgesetzt wird oder eine sich wiederholenden Zyklus von Abkühlungen
und Erwärmungen durchläuft, altert das Kunstharzmaterial
der Kunstharzbeschichtung 250 und schrumpft. Insbesondere tritt
eine starke Schrumpfung aufgrund einer Alterung hauptsächlich
entlang der Axialrichtung AX des Außenteils 155 auf.
Deshalb kann sich der Außenteil 155 der Kunstharzbeschichtung 150 von
der Basisendseite der Außenumfangsfläche 211d des
Haltekörperteils 211 ablösen.
-
Im
Gegensatz dazu umfasst die Kunstharzbeschichtung 250 gemäß der
zweiten Ausführungsform den gekrümmten Teil 257,
der sich von dem Außenteil 155 erstreckt, wobei
die gekrümmte Länge m2 des gekrümmten
Teils 257 gleich oder größer als das
0,3-fache und gleich oder kleiner als das 6-fache der Dicke d1 des
Außenteils 155 (in dieser Ausführung
04, Mal so groß) gewählt wird. Der gekrümmte Teil 257 ist
auf der Basisendseite des Haltekörperteils 211 angeordnet,
um ein Schrumpfen des Außenteils 155 in der Axialrichtung
AX zu beschränken. Durch diese Konfiguration kann also
verhindert werden, dass der Außenteil 155 beträchtlich
entlang der Axialrichtung AX schrumpft und sich von der Außenumfangsfläche 211d des
Haltekörperteils 211 ablöst.
-
An
dem gekrümmten Teil 257, der sich von dem Außenteil 155 erstreckt,
greift der erste sich verjüngende, konkave Verbindungsteil 219 in
den zweiten sich verjüngenden, konvexen Verbindungsteil 259 ein.
Folglich kann sich der zweite sich verjüngende, konvexe
Verbindungsteil 259 nicht in der Durchmesserrichtung bewegen.
Wenn also die Kunstharzbeschichtung 250 aufgrund einer
Alterung schrumpft, kann eine relative Bewegung des gekrümmten
Teils 257 zu der in der Durchmesserrichtung äußeren
Seite in Bezug auf den Haltekörperteil 211 effektiv
verhindert werden. Weiterhin kann eine Bewegung und Ablösung
des gekrümmten Teils 257 von dem Haltekörperteil 211 effektiv
verhindert werden. Die hier beschriebene Konfiguration kann also
effektiv verhindern, dass der sich von dem gekrümmten Teil 257 erstreckende
Außenteil 155 beträchtlich entlang der Achsenrichtung
AX schrumpft und sich von der Außenumfangsfläche 211d des
Haltekörperteils 211 ablöst.
-
Wie
oben beschrieben, hängen in der ersten Ausführungsform
der Effekt des gekrümmten Teils 257, der sich
von dem Außenteil 155 erstreckt und an der Basisendseite
des Haltekörperteils 211 angeordnet ist, und der
Effekt des zweiten sich verjüngenden, konvexen Verbindungsteils 259,
der in den ersten sich verjüngenden, konkaven Verbindungsteil 219 an der
Basisendseite des Haltekörperteils 211 eingreift und
in dem gekrümmten Teil 257 vorgesehen ist, jeweils
voneinander ab. Also auch wenn eine Schrumpfung aufgrund einer Alterung
in der Kunstharzbeschichtung 250 (insbesondere in dem Außenteil 155)
auftritt, kann die hier beschriebene Konfiguration verhindern, dass
sich die Kunstharzbeschichtung von der Außenumfangsfläche 211d des
Haltekörperteils 211 löst. Deshalb kann
die Dauerhaftigkeit der Dichtung des Halteglieds 210 und
der Kunstharzbeschichtung 250 ausreichend verbessert werden. Die
anderen Teile, die identisch mit denjenigen der ersten Ausführungsform
sind, bieten die gleichen Vorteile wie in der ersten Ausführungsform.
-
Im
Folgenden wird eine dritte Ausführungsform beschrieben. 4 zeigt
einen Klopfsensor 300 gemäß der dritten
Ausführungsform. 5 zeigt
die Umgebung eines gekrümmten Teils (Basisendseiten-Krümmungsteils) 357 einer
Kunstharzbeschichtung 350 in dem Klopfsensor 300. 5 zeigt
die Umgebung eines gekrümmten Teils (Basisendseiten- Krümmungsteils) 357 einer
Kunstharzbeschichtung 350 in dem Klopfsensor 300.
In dem Klopfsensor 300 der dritten Ausführungsform
unterscheiden sich ein Halteglied 310 und eine Kunstharzbeschichtung 350 von
dem Halteglied 110 oder 210 und der Kunstharzbeschichtung 150 oder 250 der
ersten und der zweiten Ausführungsform. Die dritte Ausführungsform
unterscheidet sich dadurch von der ersten oder der zweiten Ausführungsform,
dass das Außenglied 353 auf der in der Durchmesserrichtung äußeren
Seite des Halteglieds 310 und des piezoelektrischen Mechanismusteils 130 vorgesehen
ist. Die anderen Teile sind identisch mit denjenigen der ersten oder
der zweiten Ausführungsform, sodass hier auf eine wiederholte,
ausführliche Beschreibung derselben verzichtet wird.
-
Das
Halteglied 310 der dritten Ausführungsform umfasst
nur einen ringförmigen Haltekörperteil 311 mit
einer Achse AX. Das Halteglied 310 ist also derart konfiguriert,
dass kein Teil in Entsprechung zu dem zylindrischen Teil (Einsteckteil) 121 in
dem Halteglied 110 oder 210 der ersten oder zweiten
Ausführungsform vorhanden ist. Der Haltekörperteil 311 umfasst
einen ersten Ringteil 313, der auf der in der Durchmesserrichtung
inneren Seite angeordnet ist, und einen zweiten Ringteil 315,
der auf der in der Durchmesserrichtung äußeren
Seite des ersten Ringteils 313 vorgesehen ist und eine
Länge in der Achsenrichtung AX aufweist, die kleiner als
diejenige des ersten Ringteils 313 ist.
-
Der
erste Ringteil 313 des Haltekörperteils 311 umfasst
eine Vorderendfläche 313a, die der Vorderendseite
zugewandt ist, eine Basisendfläche 313b, die der
Basisendseite zugewandt ist, und eine Innenumfangsfläche 313c,
die der in der Durchmesserrichtung inneren Seite zugewandt ist.
Der zweite Ringteil 315 umfasst eine Vorderendfläche 315a,
die der Vorderendseite zugewandt ist, eine Basisendfläche 315b,
die der Basisendseite zugewandt ist, und eine Außenumfangsfläche 315d,
die der in der Durchmesserrichtung äußeren Seite
zugewandt ist. Die Vorderendfläche 313a des ersten
Ringteils 313 und die Vorderendfläche 315a des
zweiten Ringteils 315 schließen bündig
aneinander an und bilden eine Haltefläche 311a des
Haltekörperteils 311. Die Basisendfläche 313b des
ersten Ringteils 313 bildet eine Sitzfläche (Basisendfläche) 311b des
Halteglieds 310. Die Außenumfangsfläche 315d des
zweiten Ringteils 315 bildet eine Außenumfangsfläche
(äußerste Umfangsfläche) 311d des
Haltekörperteils 311.
-
An
der Basisendfläche 315b des zweiten Ringteils 315 in
dem Haltekörperteil 311 ist ein erster ringförmiger,
vertiefter Verbindungsteil (erster Verbindungsteil) 319 ausgebildet,
der eine vertiefte Form aufweist, die zu der Vorderendseite hin
vertieft ist und eine Öffnung auf der Basisendseite aufweist,
und ringförmig entlang der Außenumfangsfläche 311d des
Haltekörperteils 311 ausgebildet ist. Ein zweiter ringförmiger,
vorstehender Verbindungsteil 359 ist in den ersten ringförmigen,
vertieften Verbindungsteil 319 eingesteckt und eng mit
demselben verbunden.
-
An
der Außenumfangsfläche 315d des zweiten
Ringteils 315 sind drei ringförmige Vertiefungsteile 316, 316 und 316 parallel
zueinander ausgebildet, um die Haftung an dem weiter unten beschriebenen Außenglied 343 zu
erhöhen.
-
Der
piezoelektrische Mechanismusteil 130 ist identisch mit
demjenigen der ersten oder der zweiten Ausführungsform.
Der piezoelektrische Mechanismusteil 130 umfasst also die
Basisendseiten-Isolationsplatte 131, das Basisendseiten-Elektrodenglied 133,
das piezoelektrische Element 135, das Vorderendseiten-Elektrodenglied 137,
die Vorderendseiten-Isolationsplatte 139 und das Gewichtsglied 141,
die in dieser Reihenfolge von der Basisendseite zu der Vorderendseite
hin vorgesehen sind und durch die Haltefläche 311a des
Halteglieds 310 gehalten werden.
-
In
der dritten Ausführungsform wird der piezoelektrische Mechanismusteil 130 an
dem Halteglied 310 durch ein Außenglied 343 gehalten,
das aus Kunstharz auf der in der Durchmesserrichtung äußeren
Seite des piezoelektrischen Mechanismusteils 130 ausgebildet
ist. Insbesondere haftet das zylindrische Außenglied 343,
das sich in der Axialrichtung AX erstreckt, an der Außenumfangsfläche 130d des
piezoelektrischen Mechanismusteils 130 an der Vorderendseite
desselben und haftet weiterhin an der Außenumfangsfläche 311d des
Halteglieds 310 (der Außenumfangsfläche 315d des
zweiten Ringteils 315) auf der Basisendseite desselben,
sodass der piezoelektrische Mechanismusteil 130 an dem Halteglied 310 fixiert
ist.
-
Weiterhin
umfasst die Kunstharzbeschichtung 350 einen Elementbeschichtungsteil 351 und
einen Steckerteil 361, der sich von dem Elementbeschichtungsteil 351 nach
außen erstreckt.
-
Von
diesen Teilen umfasst der Elementbeschichtungsteil 351 einen
Vorderendseitenteil 353, der auf der Vorderendseite angeordnet
ist, einen Innenteil 354, der sich von dem Vorderendseitenteil 353 zu
der Basisendseite erstreckt und auf der in der Durchmesserrichtung
inneren Seite angeordnet ist, einen Außenteil 355,
der sich von dem Vorderendseitenteil 353 zu der Basisendseite
erstreckt und auf der in der Durchmesserrichtung äußeren
Seite angeordnet ist, und einen gekrümmten Teil (Basisendseiten-Krümmungsteil) 357,
der sich von dem Außenteil 355 erstreckt.
-
Der
Vorderendseitenteil 353 weist eine sich verjüngende,
ringförmige Form auf, deren Durchmesser sich auf der Vorderendseite
vermindert. Der Vorderendseitenteil 353 ist eng mit der
Vorderendfläche 130a des piezoelektrischen Mechanismusteils 130 verbunden.
-
Der
Innenteil 354 weist eine zylindrische Form mit einer gleichmäßigen
Dicke in der Durchmesserrichtung auf. Der Innenteil 354 ist
eng mit der Innenumfangsfläche 130c des piezoelektrischen
Mechanismusteils 130 verbunden und bedeckt diesen. Der
Innenteil 354 ist weiterhin eng mit einem Teil auf der
in der Durchmesserrichtung inneren Seite der Haltefläche 311a des
Halteglieds 310 verbunden. Die in der Durchmesserrichtung
innere Seite der Haltefläche 311a ist mit einem
Ringteil 314 versehen, der zu der Basisendseite hin vertieft
ist, eine Öffnung auf der Vorderendseite aufweist und ringförmig
ausgebildet ist. An diesem Teil ist deshalb die Haftung der Kunstharzbeschichtung 350 (der
innere Teil 354) an dem Halteglied 310 verbessert
und sind außerdem die Dichtungseigenschaften ausreichend
erhöht.
-
Der
Außenteil 355 weist eine zylindrische Form mit
einer in der Durchmesserrichtung gleichmäßigen
Dicke d3 (in dieser Ausführungsform 1,5 mm) auf. In der
dritten Ausführungsform ist der Außenteil 355 hauptsächlich
eng mit einer Außenumfangsfläche 343d des
Außenglieds 343 verbunden, während ein
Teil der Außenumfangsfläche 130d des
piezoelektrischen Mechanismusteils 130 und der Außenumfangsfläche 311d des
Haltekörperteils 311 indirekt durch das Außenglied 343 bedeckt
sind.
-
Der
gekrümmte Teil 357 erstreckt sich von dem Außenteil 355 zu
der in der Durchmesserrichtung inneren Seite und ist ringförmig
entlang der Außenumfangsfläche 311d des Haltekörperteils 311 vorgesehen.
Der gekrümmte Teil 357 krümmt sich zu der
Basisendseite des Haltekörperteils 311. Insbesondere
krümmt sich der gekrümmte Teil 357 zu
der Basisendfläche 315b des zweiten Ringteils 315 und ist
eng mit der Basisendfläche 315b verbunden und bedeckt
diese. In dem gekrümmten Teil 357 beträgt die
gekrümmte Länge m3 des zweiten Ringteils 315 zu
der Basisendfläche 315b (insbesondere aus der Durchmesserrichtung
betrachtet die kürzeste gekrümmte Länge
m3 von einer Innenumfangsfläche 355c des Außenteils 355 zu
einer Innenendfläche 357c des gekrümmten
Teils 357) 2,1 mm.
-
Der
gekrümmte Teil 357 ist mit einem zweiten ringförmigen,
vorstehenden Verbindungsteil (zweiten Verbindungsteil) 359 versehen,
der zu der Vorderendseite vorsteht und ringförmig entlang
der Innenendfläche 357c des gekrümmten
Teil 357 ausgebildet ist. Der zweite ringförmige,
vorstehende Verbindungsteil 359 wird in den ersten ringförmigen,
vertieften Verbindungsteil 319 an dem zweiten Ringteil 315 eingesteckt
und eng mit demselben verbunden.
-
Wenn
der Klopfsensor 300 der dritten Ausführungsform
für eine längere Zeitdauer einer hohen Temperatur
ausgesetzt wird oder einen sich wiederholenden Zyklus von Abkühlungen
und Erwärmungen durchläuft, altert das Kunstharzmaterial
der Kunstharzbeschichtung 350 und schrumpft. Insbesondere
tritt eine starke Schrumpfung aufgrund einer Alterung hauptsächlich
entlang der Axialrichtung AX des Außenteils 355 auf.
Deshalb kann sich der Außenteil 355 der Kunstharzbeschichtung 350 von
der unteren Seite (Basisendseite) der Außenumfangsfläche 343d des
Haltekörperteils 343 ablösen.
-
Gemäß der
ersten Ausführungsform ist die Kunstharzbeschichtung 350 mit
dem gekrümmten Teil 357 versehen, der sich von
dem Außenteil 355 erstreckt, wobei die gekrümmte
Länge m3 des gekrümmten Teil1 357 gleich
oder größer als das 0,3-fache und gleich oder
kleiner als das 6-fache der Dicke d3 des Außenteils 355 (in
dieser Ausführung 1,4 Mal so groß) gewählt
wird. Der gekrümmte Teil 357 ist auf der Basisendseite
des Haltekörperteils 311 angeordnet, um ein Schrumpfen
des Außenteils 355 in der Axialrichtung AX zu
beschränken. Durch diese Konfiguration kann also verhindert
werden, dass der Außenteil 355 beträchtlich
entlang der Axialrichtung AX schrumpft und sich von der Außenumfangsfläche 343d des
Haltekörperteils 343 ablöst.
-
An
dem gekrümmten Teil 357, der sich von dem Außenteil 355 erstreckt,
greift der erste ringförmige, vertiefte Verbindungsteil 319 in
den zweiten ringförmigen, vorstehenden Verbindungsteil 359 ein. Folglich
kann sich der zweite ringförmige, vorstehende Verbindungsteil 359 nicht
in der Durchmesserrichtung bewegen. Wenn also die Kunstharzbeschichtung 350 aufgrund
einer Alterung schrumpft, kann eine relative Bewegung des gekrümmten
Teils 357 zu der in der Durchmesserrichtung äußeren
Seite in Bezug auf den Haltekörperteil 311 effektiv
verhindert werden. Weiterhin kann eine Bewegung und Ablösung
des gekrümmten Teils 357 von dem Haltekörperteil 311 effektiv
verhindert werden.
-
Wie
oben beschrieben, hängen in der dritten Ausführungsform
der Effekt des gekrümmten Teils 357, der sich
von dem Außenteil 355 erstreckt und an der Basisendseite
des Haltekörperteils 311 angeordnet ist, und der
Effekt des zweiten ringförmigen, vorstehenden Verbindungsteils 359,
der in den ersten ringförmigen, vertieften Verbindungsteil 319 an
der Basisendseite des Haltekörperteils 311 eingreift
und in dem gekrümmten Teil 357 vorgesehen ist,
jeweils voneinander ab. Also auch wenn eine Schrumpfung aufgrund
einer Alterung in der Kunstharzbeschichtung 350 (insbesondere
in dem Außenteil 355) auftritt, kann die hier
beschriebene Konfiguration verhindern, dass sich die Kunstharzbeschichtung
von der Außenumfangsfläche 311d des Haltekörperteils 311 löst.
Deshalb kann die Dauerhaftigkeit der Dichtung des Halteglieds 310 und
der Kunstharzbeschichtung 350 ausreichend verbessert werden.
Die anderen Teile, die identisch mit denjenigen der ersten oder zweiten
Ausführungsform sind, bieten die gleichen Vorteile wie
in der ersten oder zweiten Ausführungsform.
-
Im
Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen des Klopfsensors 300 beschrieben.
-
Zuerst
werden der piezoelektrische Mechanismusteil 130 (die Basisendseiten-Isolationsplatte 131,
das Basisendseiten-Elektrodenglied 133, das piezoelektrische
Element 135, das Vorderendseiten-Elektrodenglied 137,
die Vorderendseiten-Isolationsplatte 139 und das Gewichtsglied 141)
auf der Haltefläche 311a des Halteglieds 310)
angeordnet.
-
Dann
wird ein Kunstharz auf die Außenumfangsfläche 130d des
piezoelektrischen Mechanismusteils 130 und die Außenumfangsfläche 311d des Haltekörperteils 311 aufgetragen
und ausgehärtet, um das Außenglied 343 zu
bilden. In diesem Fall wird das Gewichtsglied 141 gegen
die Basisendseite gedrückt und wird eine vorbestimmte Last
auf das piezoelektrische Element 135 ausgeübt.
-
Dann
werden die Komponenten durch eine Form für das Spritzgießen
umgeben und wird ein isolierendes Harz in die Form eingespritzt,
um eine die Komponenten bedeckende Kunstharzbeschichtung 350 zu
bilden. Auf diese Weise wird der Klopfsensor 300 fertig
gestellt.
-
Im
Folgenden wird eine vierte Ausführungsform beschrieben. 6 zeigt
einen Klopfsensor 400 gemäß der vierten
Ausführungsform. 7 zeigt
die Umgebung eines Vorderendseiten-Krümmungsteils 458 einer
Kunstharzbeschichtung 450 in dem Klopfsensor 400. 8 zeigt
die Umgebung eines Basisendseiten-Krümmungsteils 457 einer
Kunstharzbeschichtung 450. Die anderen Teile sind identisch
mit denjenigen der ersten bis dritten Ausführungsformen, sodass
hier auf eine wiederholte, ausführliche Beschreibung derselben
verzichtet wird.
-
Ein
Halteglied 410 des Klopfsensors 400 gemäß der
vierten Ausführungsform umfasst einen ringförmigen
Haltekörperteil 411 mit einer Achse AX und einen
zylindrischen Teil (Einsteckteil) 421, der sich von dem
Haltekörperteil 111 zu der Vorderendseite (in
der Zeichnung nach oben) entlang der Achse AX erstreckt.
-
Von
diesen Teilen umfasst der Haltekörperteil 411 einen
ersten Ringteil 413, der auf der in der Durchmesserrichtung
inneren Seite angeordnet ist, und einen zweiten Ringteil 415,
der auf der in der Durchmesserrichtung äußeren
Seite des ersten Ringteils 413 angeordnet ist. Der erste
Ringteil 413 umfasst eine Vorderendfläche 413a,
eine Basisendfläche 413b, eine Innenumfangsfläche 413c und
eine Außenumfangsfläche 413d. Der zweite
Ringteil 415 umfasst eine Vorderendfläche 415a,
eine Basisendfläche 415b und eine Außenumfangsfläche 415d. Die
Vorderendfläche 413a des ersten Ringsteils 413 und
die Vorderendfläche 415a des zweiten Ringteils 415 schließen
bündig aneinander an und bilden eine Haltefläche 411a des
Haltekörperteils 411. Die Basisendfläche 413b des
ersten Ringteils 413 bildet eine Sitzfläche (Basisendfläche) 411b des
Haltekörperteils 411. Die Sitzfläche 411b liegt
frei und wird nicht durch die weiter unten beschriebene Kunstharzbeschichtung 450 bedeckt.
Die Außenumfangsfläche 415d des zweiten
Ringteils 415 bildet eine Außenumfangsfläche
(äußerste Umfangsfläche) 411d des
Haltekörperteils 411.
-
An
der Basisendfläche 415b des zweiten Ringteils 415 in
dem Haltekörperteils 411 ist ein erster ringförmiger,
vertiefter Verbindungsteil (erster Verbindungsteil) 419 vorgesehen,
der zu der Vorderendseite hin vertieft ist, eine Öffnung
auf der Basisendseite aufweist und ringförmig entlang der
Außenumfangsfläche 411d des Haltekörperteils 411 ausgebildet
ist. Ein zweiter ringförmiger, vorstehender Verbindungsteil 459 wird
in den ersten ringförmigen, vertieften Verbindungsteil 419 eingesteckt
und eng mit demselben verbunden.
-
An
der Vorderendfläche 413a des ersten Ringteils 413 ist
ein Ringrillenteil 414 vorgesehen, der zu der Basisendseite
vertieft ist, eine Öffnung auf der Vorderendseite aufweist
und ringförmig ausgebildet ist.
-
Der
zylindrische Teil 421 des Haltekörperteils 411 umfasst
eine Vorderendfläche 421a auf die an dem vorderen
Ende desselben angeordnet ist und der Vorderendseite zugewandt ist,
eine Innenumfangsfläche 421c, die der in der Durchmesserrichtung
inneren Seite zugewandt ist, und eine Außenumfangsfläche 242,
die der in der Durchmesserrichtung äußeren Seite
zugewandt ist. Die Vorderendfläche 421a liegt
frei und wird nicht durch die weiter unten beschriebene Kunstharzbeschichtung 450 bedeckt.
-
Ein äußerer
Teil and dem vorderen Ende des zylindrischen Teils 421 weist
eine gestufte Form mit einer Übergangsfläche 421e auf,
die näher an der Basisendseite als die Vorderendfläche 421a und
parallel zu der Vorderendfläche 421a angeordnet
ist. Die Übergangsfläche 421e ist mit
einem dritten ringförmigen, vertieften Verbindungsteil
(dritten Verbindungsteil) 420 versehen, der zu der Basisendseite hin
vertieft ist, eine Öffnung an der Vorderendseite aufweist
und ringförmig entlang der Außenumfangsfläche 421d des
zylindrischen Teils 421 ausgebildet ist. Ein weiter unten
beschriebener vierter ringförmiger, vorstehender Verbindungsteil 460 wird
in den dritten ringförmigen, vertieften Verbindungsteil 420 eingesteckt
und eng mit demselben verbunden.
-
Ähnlich
wie in der ersten Ausführungsform umfasst der piezoelektrische
Mechanismusteil 130 die Basisendseiten-Isolationsplatte 131,
das Basisendseiten-Elektrodenglied 133, das piezoelektrische
Element 135, das Vorderendseiten-Elektrodenglied 137,
die Vorderendseiten-Isolationsplatte 139 und das Gewichtsglied 141,
die in dieser Reihenfolge von der Basisendseite zu der Vorderendseite
vorgesehen sind.
-
An
der vorderen Endseite des piezoelektrischen Mechanismusteils 130 ist
eine Mutter 447 angeordnet, die über eine Tellerfeder 445 in
den zylindrischen Teil 421 des Halteglieds 410 geschraubt
ist. Dementsprechend wird der piezoelektrische Mechanismusteil 130 gegen
die Basisendseite zu dem Haltekörperteil 411 des
Halteglieds 410 gedrückt, zwischen der Mutter 447 und
dem Haltekörperteil 411 eingeschlossen und an
dem Halteglied 410 fixiert.
-
Im
Folgenden wird die Kunstharzbeschichtung 450 beschrieben.
Die Kunstharzbeschichtung 450 umfasst einen Elementbeschichtungsteil 451 und
einen Steckerteil 461.
-
Von
diesen Teilen ist der Elementbeschichtungsteil 451 eng
mit der Vorderendseite und der Basisendseite des Halteglieds 410 verbunden
und dichtet den piezoelektrischen Mechanismusteil 130 und ähnliches
zwischen dem Elementbeschichtungsteil 451 und dem Halteglied 410.
Der Elementbeschichtungsteil 451 umfasst einen Vorderendseitenteil 453, der
an der Vorderendseite angeordnet ist und einen Vorderendseiten-Krümmungsteil 458,
einen Außenteil 455, der sich von der Basisendseite
des Vorderendseitenteils 453 erstreckt, einen Basisendseiten-Krümmungsteil 457,
der sich von dem Außenteil 455 erstreckt, und
einen Innenteil 454, der auf der in der Durchmesserrichtung
inneren Seite des piezoelektrischen Mechanismusteils 130 angeordnet
ist, umfasst.
-
Der
Vorderendseitenteil 453 weist eine sich verjüngende,
ringförmige Form auf, deren Durchmesser sich auf der Vorderendseite
vermindert. Der Vorderendseitenteil 453 ist eng mit der
Vorderendfläche 130a des piezoelektrischen Mechanismusteils 130 (der
Vorderendfläche des Gewichtsglieds 141), der Tellerfeder 445 und
der Mutter 447 verbunden. Der Vorderendseitenteil 453 ist
eng mit dem Außenteil an dem vorderen Ende des zylindrischen
Teils 421 des Halteglieds 410 verbunden. Insbesondere
ist der Vorderendseitenteil 453 eng mit dem vorderen Ende
der Außenumfangsfläche 421d, der Übergangsfläche 421e und
dem dritten ringförmigen, vertieften Verbindungsteil 420 in
dem zylindrischen Teil 421 verbunden.
-
Der
Vorderendseitenteil 453 weist einen Vorderendseiten-Krümmungsteil 458 auf,
der sich zu der in der Durchmesserrichtung inneren Seite erstreckt, und
ist ringförmig entlang der Außenumfangsfläche 421d des
zylindrische Teils 421 ausgebildet. Der Vorderendseiten-Krümmungsteil 458 krümmt
sich zu der Vorderendseite des zylindrischen Teils 421 und
insbesondere zu der Übergangsfläche 421e,
wobei er eng mit der Übergangsfläche 421e verbunden
ist und diese bedeckt. Der Vorderendseiten-Krümmungsteil 458 ist
mit einem vierten ringförmigen, vorstehenden Verbindungsteil
(vierten Verbindungsteil) 460 versehen, der zu der Vorderendseite
vorsteht und ringförmig entlang einer Innenendfläche 458c des
Vorderendseiten-Krümmungsteils 458 ausgebildet
ist. Der vierte ringförmige, vorstehende Verbindungsteil 460 wird
in den dritten ringförmigen, vertieften Verbindungsteil 420 an
der Vorderendseite des zylindrischen Teils 421 eingesteckt
und eng mit diesem verbunden.
-
Der
Außenteil 455 weist eine zylindrische Form mit
einer gleichmäßigen Dicke d4 in der Durchmesserrichtung
(in dieser Ausführungsform 1,5 mm) auf. Der Außenteil 455 ist
eng mit der Außenumfangsfläche 130d des
piezoelektrischen Mechanismusteils 130 und mit der Außenumfangsfläche 411d des
Haltekörperteils 411 des Halteglieds 410 (mit
der Außenumfangsfläche 415d des zweiten
Ringteils 415) verbunden und bedeckt diesen.
-
Der
Basisendseiten-Krümmungsteil 457 erstreckt sich
von dem Außenteil 455 zu der in der Durchmesserrichtung
inneren Seite und ist ringförmig entlang der Außenumfangsfläche 411d des
Haltekörperteils 411 ausgebildet. Der Basisendseiten-Krümmungsteil 457 krümmt
sich zu der Basisendseite des Haltekörperteils 411.
Insbesondere krümmt sich der Basisendseitenteil 457 zu
der Basisendfläche 415b des zweiten Ringteils 415 und
ist eng mit der Basisendfläche 415b verbunden
und bedeckt diese. In dem Basisendseiten-Krümmungsteil 457 beträgt
die gekrümmte Länge m4 des zweiten Ringteils 415 zu
der Basisendfläche 415b (insbesondere aus der
Durchmesserrichtung betrachtet die kürzeste Länge
m4 von der Innenumfangsfläche 455c des Außenteils 455 zu
der Innenendfläche 457c des gekrümmten
Teils 457) 1,5 mm.
-
Der
Basisendseiten-Krümmungsteil 457 ist mit dem zweiten
ringförmigen, vorstehenden Verbindungsteil (zweiten Verbindungsteil) 459 versehen, der
zu der Vorderendseite vorsteht und ringförmig entlang der
Innenendfläche 457c des Basisendseiten-Krümmungsteils 457 ausgebildet
ist. Der zweite ringförmige, vorstehende Verbindungsteil 459 wird
in den ersten ringförmigen, vertieften Verbindungsteil 419 an
der Basisendseite des Haltekörperteils 411 eingesteckt
und eng mit demselben verbunden (zweiter Ringrillenteil 415).
-
Der
Innenteil 454 weist eine zylindrische Form mit einer gleichmäßigen
Dicke in der Durchmesserrichtung auf. Der Innenteil 454 ist
vor allem in den Zwischenraum zwischen der Innenumfangsfläche 130c des
piezoelektrischen Mechanismusteils 130 und der Außenumfangsfläche 421d des
zylindrischen Teils 421 des Halteglieds 410 gefüllt
und eng mit der Innenumfangsfläche 130c und der
Außenumfangsfläche 421d verbunden. Der
Innenteil 454 ist weiterhin in den Ringrillenteil 414 an
der Haltefläche 411a des Haltekörperteils 411 eingesteckt
und eng mit demselben verbunden.
-
Wenn
der Klopfsensor 400 der vierten Ausführungsform
für eine längere Zeitdauer einer hohen Temperatur
ausgesetzt wird oder einen sich wiederholenden Zyklus von Abkühlungen
und Erwärmungen durchläuft, altert das Kunstharzmaterial
der Kunstharzbeschichtung 450 und schrumpft. Insbesondere
tritt eine starke Schrumpfung aufgrund einer Alterung hauptsächlich
entlang der Axialrichtung AX des Außenteils 455 auf.
Deshalb kann sich die Kunstharzbeschichtung 150 von der
Vorderendseite und der Basisendseite des Halteglieds 410 ablösen.
-
Gemäß der
vierten Ausführungsform ist der Vorderendseitenteil 453 der
Kunstharzbeschichtung 450 mit dem Vorderendseiten-Krümmungsteil 458 versehen.
Der Vorderendseiten-Krümmungsteil 458 ist an der
Vorderendseite des zylindrischen Teils 421 vorgesehen,
wodurch das Schrumpfen des Außenteils 455, der
sich von dem Vorderendseitenteil 453 mit dem Vorderendseiten-Krümmungsteil 458 erstreckt,
in der Axialrichtung AX beschränkt wird. Die hier beschriebene
Konfiguration kann also verhindern, dass sich der Vorderendseitenteil 453 von
der Außenumfangsfläche 421d des zylindrischen
Teils 421 löst, wenn der Außenteil 455 wesentlich
in der Axialrichtung AX schrumpft.
-
An
dem Vorderendseiten-Krümmungsteil 458 greift der
vierte ringförmige, vorstehende Verbindungsteil 460 in
den dritten ringförmigen, vertieften Verbindungsteil 420 ein,
sodass der vierte ringförmige, vorstehende Verbindungsteil 460 nicht
in der Durchmesserrichtung bewegt werden kann. Wenn also die Kunststoffbeschichtung 450 aufgrund
einer Alterung schrumpft, kann die hier beschriebene Konfiguration
eine relative Bewegung des Vorderendseiten-Krümmungsteils 458 zu
der in der Durchmesserrichtung äußeren Seite mit
Bezug auf den zylindrischen Teil 421 verhindern. Außerdem
kann die hier beschriebene Konfiguration verhindern, dass sich der
Vorderendseiten-Krümmungsteil 458 von dem zylindrischen
Teil 421 ablöst.
-
Wie
oben beschrieben, hängen der Effekt des Vorderendseiten-Krümmungsteils 458,
der sich von dem Außenteil 455 erstreckt und an
der Vorderendseite des zylindrischen Teils 421 angeordnet
ist, und der Effekt des vierten ringförmigen, vorstehenden
Verbindungsteils 460, der in den dritten ringförmigen,
vertieften Verbindungsteil 420 an der Vorderendseite des
zylindrischen Teils 421 eingreift und in dem Vorderendseiten-Krümmungsteils 458 vorgesehen
ist, jeweils voneinander ab. Also auch wenn eine Schrumpfung aufgrund
einer Alterung in der Kunstharzbeschichtung 450 (insbesondere
in dem Außenteil 455) auftritt, kann die hier
beschriebene Konfiguration effektiv verhindern, dass sich die Kunstharzbeschichtung 450 von
dem zylindrischen Teil 421 ablöst.
-
In
der vierten Ausführungsform umfasst die Kunstharzbeschichtung 450 den
Basisendseiten-Krümmungsteil 457, der sich von
dem Außenteil 455 erstreckt, wobei die gekrümmte
Länge m4 des Basisendseiten-Krümmungsteils 457 gleich
oder größer als das 0,3-fache und gleich oder
kleiner als das 6-fache der Dicke d4 des Außenteils 455 (in
dieser Ausführung doppelt so groß) gewählt
wird. Der Basisendseiten-Krümmungsteil 457 ist
auf der Basisendseite des Haltekörperteils 411 angeordnet,
um ein Schrumpfen des Außenteils 455 in der Axialrichtung AX
zu beschränken. Durch diese Konfiguration kann also verhindert
werden, dass der Außenteil 455 beträchtlich
entlang der Axialrichtung AX schrumpft und sich von der Außenumfangsfläche 411d des
Haltekörperteils 411 ablöst.
-
An
dem gekrümmten Teil 457 greift der zweite ringförmige,
vorstehende Verbindungsteil 459 in den ersten ringförmigen,
vertieften Verbindungsteil 419 ein, sodass sich der zweite
ringförmige, vorstehende Verbindungsteil 459 nicht
in der Durchmesserrichtung bewegen kann. Wenn also die Kunstharzbeschichtung 450 aufgrund
einer Alterung schrumpft, kann eine relative Bewegung des Basisendseiten-Krümmungsteils 457 zu
der in der Durchmesserrichtung äußeren Seite in
Bezug auf den Haltekörperteil 411 effektiv verhindert
werden. Weiterhin kann eine Ablösung des Basisendseiten-Krümmungsteils 457 von
dem Haltekörperteil 411 effektiv verhindert werden.
-
Wie
oben beschrieben, hängen der Effekt des Basisendseiten-Krümmungsteils 4157,
der sich von dem Außenteil 455 erstreckt und an
der Basisendseite des Haltekörperteils 411 angeordnet
ist, und der Effekt des zweiten ringförmigen, vorstehenden
Verbindungsteils 459, der in den ersten ringförmigen,
vertieften Verbindungsteil 419 an der Basisendseite des
Haltekörperteils 411 eingreift und in dem Basisendseiten-Krümmungsteil 457 vorgesehen ist,
jeweils voneinander ab. Also auch wenn eine Schrumpfung aufgrund
einer Alterung in der Kunstharzbeschichtung 450 (insbesondere
in dem Außenteil 455) auftritt, kann die hier
beschriebene Konfiguration effektiv verhindern, dass sich die Kunstharzbeschichtung 450 von
dem Haltekörperteil 111 ablöst.
-
Der
Klopfsensor 400 der vierten Ausführungsform kann
also die Dauerhaftigkeit der Dichtung des Halteglieds 410 und
der Kunstharzbeschichtung 450 verbessern.
-
In
der vierten Ausführungsform umfasst die Kunstharzbeschichtung 450 einen
Vorderendseiten-Krümmungsteil 458, der sich um
einen Teil der Vorderendseite des zylindrischen Teils 421 krümmt, wobei
aber die Vorderendfläche 421a des zylindrischen
Teils 421 frei liegt und nicht durch die Kunstharzbeschichtung 450 (den
Vorderendseiten-Krümmungsteil 458 und ähnliches)
bedeckt wird. Wenn also der Klopfsensor 400 an dem Motorblock
des Verbrennungsmotors befestigt wird, kann eine Befestigungsschraube
in einen direkten Kontakt mit der Vorderendfläche 421a des
zylindrischen Teils 421 gebracht werden, ohne das dazwischen
die Kunstharzbeschichtung 450 liegt. Deshalb kann der Klopfsensor 400 zuverlässig
an dem Verbrennungsmotor befestigt werden.
-
In
der vierten Ausführungsform umfasst die Kunstharzbeschichtung 450 einen
Basisendseiten-Krümmungsteil 457, der sich zu
der Basisendseite des Haltekörperteils 411 krümmt,
wobei aber die Sitzfläche 411b des Haltekörperteils 411 frei
liegt und nicht durch die Kunstharzbeschichtung 450 (den
Basisendseiten-Krümmungsteil 457 und ähnliches)
bedeckt wird. Wenn also der Klopfsensor 400 an dem Verbrennungsmotor
befestigt ist, kann die Sitzfläche 411b des Haltekörperteils 411 in
einen direkten Kontakt mit dem Befestigungsteil des Motorblocks
gebracht werden, ohne dass dazwischen die Kunstharzbeschichtung 450 liegt.
Deshalb können Vibrationen in dem Verbrennungsmotor einfach
zu dem Klopfsensor 400 übertragen werden, sodass
ein Klopfen genau erfasst werden kann.
-
Andere
Teile, die identisch mit denjenigen in einer der ersten bis dritten
Ausführungsformen sind, weisen gleiche Vorteile wie in
der ersten bis dritten Ausführungsform auf.
-
Im
Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen des Klopfsensors 400 beschrieben.
-
Wenn
der zylindrische Teil 421 des Halteglieds 410 eingesetzt
wird, werden der piezoelektrische Mechanismusteil 130 (die
Basisendseiten-Isolationsplatte 131, das Basisendseiten-Elektrodenglied 133,
das piezoelektrische Element 135, das Vorderendseiten-Elektrodenglied 137,
die Vorderendseiten-Isolationsplatte 139 und das Gewichtglied 141)
auf der Haltefläche 411a des Halteglieds 410 angeordnet.
-
Danach
wird die Tellerfeder 455 auf dem piezoelektrischen Mechanismusteil 130 platziert
und wird die Mutter 447 von oben festgezogen, um den piezoelektrischen
Mechanismusteil 130 an dem Halteglied 410 zu fixieren.
-
Dann
werden die Komponenten durch eine Form für das Spritzgießen
umgeben und wird ein isolierendes Harz in die Form eingespritzt,
um eine die Komponenten bedeckende Kunstharzbeschichtung 450 zu
bilden. Auf diese Weise wird der Klopfsensor 400 fertig
gestellt.
-
Die
Erfindung wurde anhand von bestimmten Ausführungsformen
beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht auf die erste bis
vierte Ausführungsform beschränkt ist und viele
Modifikationen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen
werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen
wird.
-
Zum
Beispiel ist in der ersten bis vierten Ausführungsform
der gekrümmte Teil (Basisendseiten-Krümmungsteil) 157, 257 oder 457 ringförmig entlang
der Außenumfangsfläche 111d, 211d, 311d oder 411d des
Haltekörperteils 111, 211, 311 oder 411 vorgesehen.
Alternativ hierzu kann eine Vielzahl von gekrümmten Teilen
diskontinuierlich entlang der Außenumfangsfläche 111d, 211d, 311d oder 411d des
Haltekörperteils 111, 211, 311 oder 411 ausgebildet
werden.
-
In
der ersten und zweiten Ausführungsform wird der piezoelektrische
Mechanismusteil 130 durch einen Kleber 143 an
dem Halteglied 110 oder 210 fixiert, wobei der
piezoelektrische Mechanismusteil 130 aber auch auf andere
Weise an dem Halteglied 110 oder 210 fixiert werden
kann. Zum Beispiel kann wie in der vierten Ausführungsform
beschrieben, ein Schraubenteil an der Außenumfangsfläche 121d des zylindrischen
Teils 121 des Halteglieds 110 oder 210 ausgebildet
sein, wobei ein Mutternglied auf den Schraubenteil geschraubt wird.
In diesem Fall wird der piezoelektrische Mechanismusteil 130 gegen
die Basisendseite zu dem Haltekörperteil 111 oder 211 des
Halteglieds 110 oder 210 gedrückt und
zwischen dem Mutternglied und dem Haltekörperteil 111 oder 211 eingeschlossen,
sodass der piezoelektrische Mechanismusteil 130 an dem
Halteglied 110 oder 210 fixiert wird.
-
Wie
oben beschrieben, ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein Klopfsensor angegeben, der umfasst: ein piezoelektrisches
Element; ein Halteglied mit einem Haltekörperteil, wobei der
Haltekörperteil eine Haltefläche zum direkten oder
indirekten Halten des piezoelektrischen Elements umfasst; und eine
Kunstharzbeschichtung, die das piezoelektrische Element und wenigstens
einen Teil des Halteglieds bedeckt, wobei die Kunstharzbeschichtung
einen Außenteil aufweist, der einen Außenumfang
des piezoelektrischen Elements und einen Außenumfang des
Haltekörperteils bedeckt, wobei in einer zu der Haltefläche
orthogonalen Richtung die Seite, die der Haltefläche zugewandt
ist, als Vorderendseite bezeichnet wird und die gegenüberliegende
Seite als Basisendseite bezeichnet wird, und wobei in einer Schnittflächenrichtung
entlang der Haltefläche die Seite, die den Außenseiten
des piezoelektrischen Elements und dem Haltekörperteil
zugewandt ist, als in der Schnittflächenrichtung äußere Seite
bezeichnet wird und die Seite, die den Innenseiten des piezoelektrischen
Elements und des Haltekörperteils zugewandt ist, als in
der Schnittflächenrichtung innere Seite bezeichnet wird,
wobei der Haltekörperteil des Halteglieds einen ersten
Verbindungsteil an der Basisendseite aufweist, wobei die Kunstharzbeschichtung
einen gekrümmten Teil aufweist, der sich von dem Außenteil
zu der in der Schnittflächenrichtung inneren Seite erstreckt
und sich zu der Basisendseite des Haltekörperteils krümmt,
und wobei der gekrümmte Teil einen zweiten Verbindungsteil
aufweist, der in den ersten Verbindungsteil eingreift.
-
Wenn
in dem Klopfsensor aus dem Stand der Technik das Kunstharzmaterial
der Kunstharzbeschichtung altert, löst sich ein Außenteil
des Kunstharzbeschichtung, der den Außenumfang des piezoelektrischen
Elements oder des Haltekörperteils des Halteglieds bedeckt,
von der unteren Seite (Basisendseite) des Außenumfangs
des Haltekörperteils, wobei ein Zwischenraum zwischen dem
Außenteil der Kunstharzbeschichtung und dem Außenumfang des
Haltekörperteils gebildet wird. Der Grund hierfür ist
der folgende. Wenn der Klopfsensor für eine längere
Zeitdauer einer hohen Temperatur ausgesetzt wird oder einen sich
wiederholenden Zyklus von Abkühlungen und Erwärmungen
durchläuft, altert das Kunstharzmaterial der Kunstharzbeschichtung
und schrumpft (so genanntes Wärmeschrumpfen). Dabei tritt
eine starke Schrumpfung aufgrund einer Alterung hauptsächlich
entlang der Richtung orthogonal zu der Haltefläche des
Außenteils in dem Aufbau des Klopfsensors auf. Insbesondere
wenn die Höhendimension des Außenteils in der
Richtung entlang der orthogonalen Richtung größer
ist, ist der Schrumpfungsgrad größer. Wenn die
Kunstharzbeschichtung (Außenteil) in einer im wesentlichen
orthogonalen Richtung schrumpft, bewegt sich ein Teil des Außenteils,
der in die Vertiefung an dem Außenumfang des Haltekörperteils
eingesteckt ist, aus der Vertiefung heraus. Weiterhin löst
sich der Außenteil der Kunstharzbeschichtung, der den Außenumfang
des Haltkörperteils bedeckt, von der unteren Seite (Basisendseite)
des Außenumfangs des Haltekörperteils. Dementsprechend
haben sich die Erfinder bemüht, einen Klopfsensor zu entwickeln,
der auch dann eine ausreichende Dichtungseigenschaft der Kunstharzbeschichtung
und des Halteglieds aufrechterhalten. kann, wenn der Außenteil
der Kunstharzbeschichtung schrumpft.
-
In
dem Klopfsensor der Erfindung umfasst die Kunstharzbeschichtung
einen gekrümmten Teil, der sich von dem Außenteil
erstreckt und zu der Basisendseite des Haltekörperteils
des Halteglieds krümmt. Wenn also bei diesem Klopfsensor
das Kunstharzmaterial der Kunstharzbeschichtung altert und die Kunstharzbeschichtung
(insbesondere der Außenteil) in der zu der Haltefläche
orthogonalen Richtung schrumpft, ist der sich von dem Außenteil erstreckende
gekrümmte Teil auf der Basisendseite des Haltekörperteils
angeordnet, sodass die Schrumpfung des Außenteils in der
im wesentlichen orthogonalen Richtung beschränkt ist.
-
In
dieser Erfindung ist ein erster Verbindungsteil an der Basisendseite
des Haltekörperteils vorgesehen und ist der gekrümmte
Teil mit einem zweiten Verbindungsteil versehen, der in den ersten Verbindungsteil
eingreift. Also auch wenn eine starke Schrumpfung des Außenteils
in der im wesentlichen orthogonalen Richtung auftritt, kann eine
relative Bewegung des gekrümmten Teils zu der in der Schnittflächenrichtung äußeren
Seite mit Bezug auf den Haltekörperteil durch das Ineinandergreifen
des ersten und des zweiten Verbindungsteils verhindert werden.
-
Gemäß der
Erfindung hängen also der Effekt des gekrümmten
Teils, der sich von dem Außenteil erstreckt und auf der
Basisendseite des Haltekörperteils angeordnet ist, und
der Effekt des zweiten Verbindungsteils, der in den ersten Verbindungsteil
auf der Basisendseite des Haltekörperteils eingreift und in
dem gekrümmten Teil vorgesehen ist, voneinander ab. Also
auch wenn eine Schrumpfung aufgrund einer Alterung in der Kunstharzbeschichtung
(insbesondere in dem Außenteil) auftritt, kann diese Konfiguration
effektiv verhindern, dass sich die Kunstharzbeschichtung von dem
Außenumfang des Haltekörperteils ablöst.
Dadurch kann die Dauerhaftigkeit der Dichtung des Halteglieds und
der Kunstharzbeschichtung im Vergleich zu dem Stand der Technik verbessert
werden.
-
Das „Halteglied” kann
zum Beispiel ein Halteglied sein, das nur durch einen ringförmigen
Haltekörperteil mit einer Haltefläche gebildet
wird, oder ein Halteglied, das durch einen ringförmigen
Haltekörperteil mit einer Haltefläche und einem
zylindrischen Teil (Einsteckteil) gebildet wird, der in ein ringförmiges
piezoelektrisches Element eingesteckt wird. Das Material für
das „Halteglied” kann entsprechend gewählt
werden, um eine Steifigkeit unter Berücksichtigung der
Vibration des Verbrennungsmotors vorzusehen. Das gewählte
Material kann ein Metall, eine Keramik, ein Kunstharz oder ähnliches
sein.
-
Das „Halteglied” hält
das piezoelektrische Element direkt oder indirekt mittels der Haltefläche. Wenn
das piezoelektrische Element indirekt gehalten wird, kann ein anderes
Glied wie etwa ein Elektrodenglied, eine Isolationsplatte oder ähnliches
zwischen der Haltefläche und dem piezoelektrischen Element
angeordnet sein.
-
Das
Material für die Kunstharzbeschichtung kann mit Rücksicht
auf die Dichtungseigenschaft zu dem Halteglied oder die Wärmebeständigkeit
gewählt werden. Die „Kunstharzbeschichtung” kann zum
Beispiel durch Gießen ausgebildet werden.
-
Der „gekrümmte
Teil” der Kunstharzbeschichtung kann zum Beispiel wie weiter
unten beschrieben ein gekrümmter Teil sein, der ringförmig entlang
des Außenumfangs des Haltekörperteils ausgebildet
ist, wobei es sich aber auch um eine Vielzahl von gekrümmten
Teilen handeln kann, die diskontinuierlich entlang des Außenumfangs
des Haltekörperteils vorgesehen sind.
-
Der „erste
Verbindungsteil” des Halteglieds und der „zweite
Verbindungsteil” der Kunstharzbeschichtung können
auf verschiedene Weise modifiziert werden, um die Dauerhaftigkeit
der Dichtung des Halteglieds und der Kunstharzbeschichtung oder ähnliches
zu berücksichtigen.
-
Zum
Beispiel kann als „erster Verbindungsteil” ein
vertiefter Verbindungsteil vorgesehen werden, der ringförmig
entlang des Außenumfangs des Haltekörperteils
ausgebildet ist, oder eine Vielzahl von vertieften Verbindungsteilen,
die entlang des Außenumfangs des Haltekörperteils
vorgesehen sind. Der Verbindungsteil kann sich zu der Vorderendseite vertiefen
und eine Öffnung auf der Basisendseite aufweisen. Als „zweiter
Verbindungsteil”, der in den ersten Verbindungsteil eingreift,
kann ein vorstehender Verbindungsteil vorgesehen sein, der zu der
Vorderendseite vorsteht und in den vertieften Verbindungsteil eingreift.
-
Als „erster
Verbindungsteil” kann ein vorstehender Verbindungsteil
vorgesehen werden, der ringförmig entlang des Außenumfangs
des Haltekörperteils ausgebildet ist, oder eine Vielzahl
von vorstehenden Teilen, die entlang des Außenumfangs des Haltekörperteils
angeordnet sind. Der vorstehende Teil kann zu der Basisendseite
vorstehen. Als „zweiter Verbindungsteil”, der
in den ersten Verbindungsteil eingreift, kann ein vertiefter Verbindungsteil
vorgesehen werden, der zu der Basisendseite vorsteht, eine Vorderendseite
aufweist und in den der vorstehende Verbindungsteil eingesteckt
werden kann.
-
Als „erster
Verbindungsteil” kann ein sich verjüngender, konkaver
Verbindungsteil vorgesehen werden, der sich ringförmig
entlang des Außenumfangs des Haltekörperteils
erstreckt, oder eine Vielzahl von sich verjüngenden, konkaven
Teilen, die entlang des Außenumfangs des Haltekörperteils
angeordnet sind. Der sich verjüngende, konkave Verbindungsteil
ist derart ausgebildet, dass er sich zunehmend zu der Vorderendseite
hin vertieft, wenn er sich der in der Innenrichtung inneren Seite
nähert. Als „zweiter Verbindungsteil”,
der in den ersten Verbindungsteil eingreift, kann ein sich verjüngender,
konvexer Verbindungsteil vorgesehen werden, der zunehmend zu der
Vorderendseite hin vorsteht, wenn er sich der in der Schnittstellenrichtung
inneren Seite nähert, und der in den sich verjüngenden,
konkaven Teil eingesteckt wird.
-
Als „erster
Verbindungsteil” und „zweiter Verbindungsteil” kann
eine Kombination aus zwei oder mehr vertieften Verbindungsteilen,
vorstehenden Verbindungsteilen, sich verjüngenden, konkaven Verbindungsteilen
und sich verjüngenden, konvexen Verbindungsteilen vorgesehen
werden.
-
Dasselbe
wie für den „ersten Verbindungsteil” und
den „zweiten Verbindungsteil” gilt auch für den „dritten
Verbindungsteil” und den „vierten Verbindungsteil”.
-
In
dem oben beschriebenen Klopfsensor kann der gekrümmte Teil
ringförmig entlang des Außenumfangs des Haltekörperteils
ausgebildet sein.
-
In
diesem Klopfsensor ist der gekrümmte Teil ringförmig
entlang des Außenumfangs des Haltekörperteils
vorgesehen. Das Schrumpfen des Auenteils, der sich von dem gekrümmten
Teil in der zu der Haltefläche orthogonalen Richtung erstreckt,
ist über den gesamten Umfang beschränkt. Deshalb
kann diese Konfiguration zuverlässig verhindern, dass sich der
Außenteil von dem Außenumfang des Haltekörperteils
ablöst. Dadurch kann die Dauerhaftigkeit der Dichtung des
Halteglieds und der Kunstharzbeschichtung weiter verbessert werden.
-
In
dem oben beschriebenen Klopfsensor kann aus der Schnittflächenrichtung
betrachtet in dem gekrümmten Teil die kürzeste
gekrümmte Länge von einem Innenumfang des Außenteils
zu einem inneren Ende des gekrümmten Teils gleich oder
größer als das 0,3-fache und gleich oder kleiner
als das 6-fache der Dicke des Außenteils sein.
-
In
diesem Klopfsensor ist die gekrümmte Länge des
gekrümmten Teils in der Kunstharzbeschichtung gleich oder
größer als das 0,3-fache und gleich oder kleiner
als das 6-fache der Dicke des Außenteils. Deshalb kann
die Konfiguration effektiv verhindern, dass sich der gekrümmte
Teil von dem Haltekörperteil ablöst. Dadurch kann
die Dauerhaftigkeit der Dichtung des Halteglieds und der Kunstharzbeschichtung
weiter verbessert werden.
-
In
dem oben beschriebenen Klopfsensor kann der erste Verbindungsteil
ein erster ringförmiger, vertiefter Verbindungsteil sein,
der zu der Vorderendseite vertieft ist, eine Öffnung auf
der Basisendseite aufweist und ringförmig entlang des Außenumfangs
des Haltekörperteils ausgebildet ist. Der zweite Verbindungsteil
kann ein zweiter ringförmiger, vorstehender Verbindungsteil
sein, der zu der Vorderendseite vorsteht und in den ersten ringförmigen,
vertieften Verbindungsteil eingesteckt wird.
-
In
diesem Klopfsensor ist der erste Verbindungsteil der oben beschriebene
erste ringförmige, vertiefte Verbindungsteil und ist der
zweite Verbindungsteil der oben beschriebene zweite ringförmige, vorstehende
Verbindungsteil, der in den ersten ringförmigen, vertieften
Verbindungsteil eingesteckt wird. Auf diese Weise können
der erste Verbindungsteil und der zweite Verbindungsteil entlang
des gesamten Umfangs ineinander greifen. Weiterhin wird der vorstehende
Teil in den vertieften Teil eingesteckt, sodass der erste Verbindungsteil
und der zweite Verbindungsteil zuverlässig miteinander
verbunden werden können. Diese Konfiguration kann außerdem
zuverlässig verhindern, dass sich der gekrümmte
Teil zu der in der Schnittflächenrichtung äußeren
Seite bewegt und von dem Haltekörperteil abgelöst
wird. Dadurch kann die Dauerhaftigkeit der Dichtung des Halteglieds
und der Kunstharzbeschichtung weiter verbessert werden.
-
In
dem oben beschriebenen Klopfsensor kann der Haltekörperteil
eine Basisendfläche aufweisen, die an einem Basisende angeordnet
und der Basisendseite zugewandt ist, wobei die Basisendfläche frei
liegt und nicht durch die Kunstharzbeschichtung bedeckt wird.
-
In
diesem Klopfsensor weist die Kunstharzbeschichtung einen gekrümmten
Teil auf, der sich zu der Basisendseite des Haltekörperteils
erstreckt, wobei aber die Basisendfläche des Haltekörperteils
frei liegt und nicht durch die Kunstharzbeschichtung (den gekrümmten
Teil oder ähnliches bedeckt wird). Wenn also der Klopfsensor
an einem Motorblock oder ähnlichem eines Verbrennungsmotors
befestigt ist, kann die Basisendfläche des Haltekörperteils
direkt einen Befestigungsteil des Motorblocks oder ähnliches kontaktieren,
ohne dass dazwischen die Kunstharzbeschichtung angeordnet ist. Deshalb
können Vibrationen in dem Verbrennungsmotor einfach zu
dem Klopfsensor übertragen werden, sodass ein Klopfen genau
erfasst werden kann.
-
Gemäß einem
beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Klopfsensor
angegeben, der umfasst: ein ringförmiges piezoelektrisches
Element; ein Halteglied mit einem Haltekörperteil, wobei der
Haltekörperteil eine Haltefläche zum direkten oder
indirekten Halten des piezoelektrischen Elements und einen Einsteckteil
umfasst, der sich von dem Haltekörperteil erstreckt und
in das piezoelektrische Element eingesteckt wird; und eine Kunstharzbeschichtung,
die das piezoelektrische Element und wenigstens einen Teil des Halteglieds
bedeckt, wobei in einer zu der Haltefläche orthogonalen
Richtung die Seite, die der Haltefläche zugewandt ist,
als Vorderendseite bezeichnet wird und die gegenüberliegende
Seite als Basisendseite bezeichnet wird, und wobei in einer Schnittflächenrichtung
entlang der Haltefläche die Seite, die den Außenseiten
des piezoelektrischen Elements und dem Haltekörperteil
zugewandt ist, als in der Schnittflächenrichtung äußere Seite
bezeichnet wird und die Seite, die den Innenseiten des piezoelektrischen
Elements und des Haltekörperteils zugewandt ist, als in
der Schnittflächenrichtung innere Seite bezeichnet wird,
wobei die Kunstharzbeschichtung einen Außenteil, der einen Außenumfang
des piezoelektrischen Elements und einen Außenumfang des
Haltekörperteils bedeckt, und einen Vorderendseitenteil
umfasst, der sich von der Vorderendseite des Außenteils
erstreckt und die Vorderendseite eines Außenumfangs des
Einsteckteils bedeckt, und wobei das Halteglied und die Kunstharzbeschichtung
umfassen: eine Kombination aus einem ersten Verbindungsteil, der
an der Basisendseite des Haltekörperteils vorgesehen ist,
und aus einem Basisendseiten-Krümmungsteil, der sich von
dem Außenteil zu der in der Schnittflächenrichtung
inneren Seite erstreckt und zu der Basisendseite des Haltekörperteils
krümmt, wobei der Basisendseiten-Krümmungsteil
einen zweiten Verbindungsteil umfasst, der in den ersten Verbindungsteil
eingreift, und/oder eine Kombination aus einem dritten Verbindungsteil,
der an der Vorderendseite des Einsteckteils vorgesehen ist, und
aus einem Vorderendseiten-Krümmungsteil, der in dem Vorderendseitenteil enthalten
ist, sich zu der in der Schnittstellenrichtung inneren Seite erstreckt
und zu der Vorderendseite des Einsteckteils erstreckt, wobei der
Vorderendseiten-Krümmungsteil einen vierten Verbindungsteil
umfasst, der in den dritten Verbindungsteil eingreift.
-
Wenn
in dem Klopfsensor aus dem Stand der Technik das Kunstharzmaterial
der Kunstharzbeschichtung altert, löst sich der Außenteil
der Kunstharzbeschichtung, der das piezoelektrische Element oder
den Außenumfang des Halteglieds bedeckt, von der unteren
Seite (Basisendseite) des Außenumfangs des Haltekörperteils
in dem Halteglied, sodass ein Zwischenraum zwischen dem Außenteil
der Kunstharzbeschichtung und dem Außenumfang des Haltekörperteils
gebildet wird. Alternativ hierzu löst sich der Vorderendseitenteil
der Kunstharzbeschichtung von der Außenumfang der Vorderendseite
des Einsteckteils in dem Halteglied, sodass ein Zwischenraum zwischen
dem Vorderendseitenteil der Kunstharzbeschichtung und dem Außenumfang
der Vorderendseite des Einsteckteils gebildet wird. Der Grund hierfür
wurde weiter oben beschrieben.
-
Im
Gegensatz hierzu ist in dem Klopfsensor der Erfindung die Kunstharzbeschichtung
mit einem Basisendseiten-Krümmungsteil, der sich von dem Außenteil
erstreckt und zu der Basisendseite des Haltekörperteils
des Halteglieds erstreckt, und/oder einem Vorderendseiten-Krümmungsteil
versehen, der in einem sich von dem Außenteil erstreckenden Vorderendseitenteil
enthalten ist und sich zu der Vorderendseite des Einsteckteils des
Halteglieds krümmt. Auch wenn bei diesem Klopfsensor das Kunstharzmaterial
der Kunstharzbeschichtung altert und eine Schrumpfung in der zu
der Haltefläche orthogonalen Richtung in der Kunstharzbeschichtung (insbesondere
in dem Außenteil) auftritt, ist der Basisendseiten-Krümmungsteil,
der sich von dem Außenteil erstreckt, auf der Basisendseite
des Haltekörperteils angeordnet, sodass eine Schrumpfung
des Außenteils in der im wesentlichen orthogonalen Richtung
beschränkt wird. Alternativ hierzu ist der Vorderendseiten-Krümmungsteil
des Vorderendseitenteils, der sich von dem Außenteil erstreckt,
auf der Vorderendseite des Einsteckteils angeordnet, sodass eine Schrumpfung
des Außenteils in der im wesentlichen orthogonalen Richtung
beschränkt wird.
-
Gemäß der
Erfindung ist der erste Verbindungsteil auf der Basisendseite des
Haltekörperteils vorgesehen und ist der zweite Verbindungsteil,
der in den ersten Verbindungsteil eingreift, auf dem Basisendseiten-Krümmungsteil
vorgesehen. Alternativ hierzu ist der dritte Verbindungsteil auf
der Vorderendseite des Einsteckteils vorgesehen, und ist der vierte
Verbindungsteil, der in den dritten Verbindungsteil eingreift, auf
dem Vorderendseiten-Krümmungsteil vorgesehen. Also auch
wenn eine große Schrumpfung des Außenteils in
der im wesentlichen orthogonalen Richtung auftritt, kann eine relative
Bewegung des Basisendseiten-Krümmungsteils zu der in der
Schnittflächenrichtung äußeren Seite
in Bezug auf den Haltkörperteil durch das Ineinandergreifen des
ersten und des zweiten Verbindungsteil unterdrückt werden.
Alternativ hierzu kann eine relative Bewegung des Vorderendseiten-Krümmungsteils
zu der in der Schnittflächenrichtung äußere
Seite in Bezug auf den Einsteckteil durch das Ineinandergreifen des
dritten und des vierten Verbindungsteils unterdrückt werden.
-
Gemäß der
Erfindung hängen also der Effekt des Basisendseiten-Krümmungsteils,
der sich von dem Außenteil erstreckt und auf der Basisendseite des
Haltekörperteils angeordnet ist, und der Effekt des zweiten
Verbindungsteils, der in den ersten Verbindungsteil auf der Basisendseite
des Haltekörperteils eingreift und an dem Basisendseiten-Krümmungsteils
vorgesehen ist, voneinander ab. Also auch wenn eine Schrumpfung
aufgrund einer Alterung in der Kunstharzbeschichtung (insbesondere
in dem Außenteil) auftritt, kann diese Konfiguration verhindern,
dass sich die Kunstharzbeschichtung von dem Außenumfang
des Haltekörperteils ablöst. Alternativ hierzu
hängen der Effekt des Vorderendseiten-Krümmungsteils
des Vorderendseitenteils, der sich von dem Außenteil erstreckt
und auf der Vorderendseite des Einsteckteils angeordnet ist, und
der Effekt des vierten Verbindungsteils, der in den dritten Verbindungsteil
an der Vorderendseite des Einsteckteils eingreift und an dem Vorderendseite-Krümmungsteil
vorgesehen ist, voneinander ab. Also auch wenn eine Schrumpfung
aufgrund einer Alterung in der Kunstharzbeschichtung (insbesondere
in dem Außenteil) auftritt, kann diese Konfiguration effektiv verhindern,
dass sich die Kunstharzbeschichtung von dem Außenumfang
der Vorderendseite des Einsteckteils ablöst.
-
Es
kann also die Dauerhaftigkeit der Dichtung des Halteglieds und der
Kunstharzbeschichtung im Vergleich zu dem Stand der Technik verbessert werden.
-
Der „Basisendseiten-Krümmungsteil” kann zum
Beispiel wie weiter unten beschrieben ein gekrümmter Teil
sein, der ringförmig entlang des Außenumfangs
des Haltekörperteils ausgebildet ist, oder eine Vielzahl
von gekrümmten Teilen, die diskontinuierlich entlang des
Außenumfangs des Haltekörperteils vorgesehen sind.
Der „Vorderendseiten-Krümmungsteil” kann
zum Beispiel wie weiter unten beschrieben ein gekrümmter
Teil sein, der ringförmig entlang des Außenumfangs
des Einsteckteils ausgebildet ist, oder eine Vielzahl von gekrümmten Teilen,
die diskontinuierlich entlang des Außenumfangs des Einsteckteils
vorgesehen sind.
-
In
dem oben beschriebenen Klopfsensor können das Halteglied
und die Kunstharzbeschichtung eine Kombination aus dem ersten Verbindungsteil
und dem Basisendseiten-Krümmungsteil aufweisen.
-
In
dem oben beschriebenen Klopfsensor kann der Basisendseiten-Krümmungsteil
ringförmig entlang des Außenumfangs des Haltekörperteils
vorgesehen sein.
-
In
diesem Klopfsensor ist der Basisendseiten-Krümmungsteil
ringförmig entlang des Außenumfangs des Haltekörperteils
vorgesehen. Dadurch wird eine Schrumpfung des sich von dem Basisendseiten-Krümmungsteils
erstreckenden Außenteils in der zu der Haltefläche
orthogonalen Richtung über die gesamte Fläche
beschränkt. Diese Konfiguration kann also zuverlässig
verhindern, dass sich der Außenteil von dem Außenumfang
des Haltekörperteils ablöst. Dadurch kann die
Dauerhaftigkeit der Dichtung des Halteglieds und der Kunstharzbeschichtung verbessert
werden.
-
In
dem oben beschriebenen Klopfsensor kann aus der Schnittstellenrichtung
betrachtet in dem Basisendseiten-Krümmungsteil die kürzeste
gekrümmte Länge von einem Innenumfang des Außenteils
zu einem inneren Ende des Basisendseiten-Krümmungsteils
gleich oder größer als das 0,3-fache und gleich
oder kleiner als das 6-fache der Dicke des Außenteils sein.
-
In
diesem Klopfsensor ist die gekrümmte Länge des
Basisendseiten-Krümmungsteils in der Kunstharzbeschichtung gleich
oder größer als das 0,3-fache und gleich oder
kleiner als das 6-fache der Dicke des Außenteils. Deshalb
kann die Konfiguration effektiv verhindern, dass sich der Basisendseiten-Krümmungsteil
von dem Haltekörperteil ablöst. Dadurch kann die
Dauerhaftigkeit der Dichtung des Halteglieds und der Kunstharzbeschichtung
verbessert werden.
-
In
dem oben beschriebenen Klopfsensor kann der erste Verbindungsteil
ein erster ringförmiger, vertiefter Verbindungsteil sein,
der zu der Vorderendseite vertieft ist, eine Öffnung auf
der Basisendseite aufweist und ringförmig entlang des Außenumfangs
des Haltekörperteils ausgebildet ist. Der zweite Verbindungsteil
kann ein zweiter vorstehender Verbindungsteil sein, der ringförmige
ausgebildet ist, zu der Vorderendseite vorsteht und in den ersten
ringförmigen, vertieften Verbindungsteil eingesteckt wird.
-
In
diesem Klopfsensor ist der erste Verbindungsteil der oben beschriebene
erste ringförmige, vertiefte Verbindungsteil und ist der
zweite Verbindungsteil der oben beschriebene zweite ringförmige, vorstehende
Verbindungsteil, der in den ersten ringförmigen, vertieften
Verbindungsteil eingesteckt wird. Aus diesem Grund können
der erste Verbindungsteil und der zweite Verbindungsteil über
den gesamten Umfang ineinander eingreifen. Weiterhin wird der vorstehende
Teil in den vertieften Teil eingesteckt, sodass der erste Verbindungsteil
und der zweite Verbindungsteil zuverlässig miteinander
verbunden werden können. Deshalb kann die Konfiguration
weiterhin effektiv verhindern, dass sich der Basisendseiten-Krümmungsteil
zu der in der Schnittstellenrichtung äußeren Seite
bewegt und von dem Haltekörperteil trennt. Dadurch können
die Dauerhaftigkeit der Dichtung des Halteglieds und der Kunstharzbeschichtung
weiter verbessert werden.
-
In
dem oben beschriebenen Klopfsensor weist die Kunstharzbeschichtung
einen Basisendseiten-Krümmungsteil auf, der sich zu der
Basisendseite des Haltekörperteils erstreckt, wobei aber
die Basisendfläche des Haltekörperteils frei liegt
und nicht durch die Kunstharzbeschichtung (den Basisendseiten-Krümmungsteil
oder ähnliches) bedeckt wird. Wenn also der Klopfsensor
an dem Motorblock oder ähnlichem des Verbrennungsmotors
befestigt wird, kann die Basisendfläche des Haltekörperteils
direkt einen Befestigungsteil des Motorblocks oder ähnliches
kontaktieren, ohne dass dazwischen die Kunstharzbeschichtung angeordnet
ist. Deshalb können Vibrationen des Verbrennungsmotors
einfach zu dem Klopfsensor übertragen werden, sodass ein
Klopfen genau erfasst werden kann.
-
In
dem oben beschriebenen Klopfsensor können das Halteglied
und die Kunstharzbeschichtung eine Kombination aus dem dritten Verbindungsteil
und dem Vorderendseiten-Krümmungsteil aufweisen.
-
In
dem oben beschriebenen Klopfsensor kann der Vorderendseiten-Krümmungsteil
ringförmig entlang des Außenumfangs des Einsteckteils
vorgesehen sein.
-
In
diesem Klopfsensor ist der Vorderendseiten-Krümmungsteil
des Vorderendseitenteils ringförmig entlang des Außenumfangs
des Einsteckteils vorgesehen. Aus diesem Grund wird eine Schrumpfung
des sich von dem Vorderendseitenteil erstreckenden Außenteils
in der zu der Haltefläche orthogonalen Richtung entlang
des gesamten Umfangs beschränkt. Diese Konfiguration kann
also zuverlässig verhindern, dass sich der Vorderendseitenteil
von dem Außenumfang der Vorderendseite des Einsteckteils
ablöst. Dadurch kann die Dauerhaftigkeit der Dichtung zwischen
dem Halteglied und der Kunstharzbeschichtung verbessert werden.
-
In
dem oben beschriebenen Klopfsensor kann der dritte Verbindungsteil
ein dritter ringförmiger, vertiefter Verbindungsteil sein,
der zu der Basisendseite vertieft ist, eine Öffnung an
der Vorderendseite ist und ringförmig entlang des Außenumfangs des
Einsteckteils ausgebildet ist. Der vierte Verbindungsteil kann ein
vierter ringförmiger, vorstehender Verbindungsteil sein,
der ringförmig ausgebildet ist, zu der Basisendseite vorsteht
und in den dritten ringförmigen, vertieften Verbindungsteil
eingesteckt wird.
-
In
diesem Klopfsensor ist der dritte Verbindungsteil der oben beschriebene
dritte ringförmige, vertiefte Verbindungsteil und ist der
vierte Verbindungsteil der oben beschriebene vierte ringförmige, vorstehende
Verbindungsteil, der in den dritten ringförmigen, vertieften
Verbindungsteil eingesteckt wird. Aus diesem Grund können
der dritte Verbindungsteil und der vierte Verbindungsteil über
den gesamten Umfang ineinander greifen. Weiterhin wird der vorstehende
Teil in den vertieften Teil eingesteckt, sodass der dritte Verbindungsteil
und der vierte Verbindungsteil zuverlässig miteinander
verbunden werden können. Die Konfiguration kann also effektiv
verhindern, dass sich der Vorderendseiten-Krümmungsteil zu
der in der Schnittflächenrichtung äußeren
Seite bewegt und von dem Einsteckteil ablöst. Dadurch kann
die Dauerhaftigkeit der Dichtung des Halteglieds und der Kunstharzbeschichtung
verbessert werden.
-
In
dem oben beschriebenen Klopfsensor kann der Einsteckteil eine Vorderendfläche
aufweisen, die an einem vorderen Ende des Einsteckteils der Vorderendseite
zugewandt ist, wobei die Vorderendfläche frei liegt und
nicht durch die Kunstharzbeschichtung bedeckt wird.
-
In
diesem Klopfsensor weist die Kunstharzbeschichtung einen Vorderendseiten-Krümmungsteil auf,
der sich zu der Vorderendseite des Einsteckteils krümmt,
wobei aber die Vorderendfläche des Einsteckteils frei liegt
und nicht durch die Kunstharzbeschichtung (den Vorderendseiten-Krümmungsteil oder ähnliches)
bedeckt wird. Wenn also der Klopfsensor an dem Motorblock oder ähnlichem
des Verbrennungsmotors befestigt ist, kann ein Befestigungselement
wie etwa eine Schraube den Motorblock in einen direkten Kontakt
mit dem Einsteckteil bringen, ohne dass dazwischen die Kunstharzbeschichtung
angeordnet ist. Deshalb kann der Klopfsensor zuverlässig
an dem Verbrennungsmotor befestigt werden.
-
Die
vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität aus der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-183030 vom
14. Juli 2008 und aus der
japanischen
Patentanmeldung Nr. 2009-052337 vom 5. März 2009,
deren Inhalt hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2003-517593 [0006]
- - JP 2004-257834 A [0006]
- - JP 2008-183030 [0169]
- - JP 2009-052337 [0169]