DE102009031571A1 - Endarmatur eines elektrischen Bauteils und Verfahren zum Verpressen einer Endarmatur - Google Patents

Endarmatur eines elektrischen Bauteils und Verfahren zum Verpressen einer Endarmatur Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Endarmatur eines Überspannungsableiters mit einer Aussparung zur Aufnahme eines Stabes, wobei der Stab innerhalb der Aussparung durch eine äußere Kraftwirkung auf die Endarmatur verpressbar ist. Des Weiteren werden eine entsprechende Vorrichtung zum Verpressen einer Endarmatur und ein Verfahren zum Verpressen einer Endarmatur beschrieben. Die Endarmatur weist mehrere bogenförmig begrenzte Körperkanten auf, wobei Abstände zwischen Punkten auf der bogenförmig begrenzten Körperkante und ein Mittelpunkt der Aussparung äquidistant sind. Hierdurch ist es möglich, eine gleichmäßige und allseitige Kraftwirkung auf eine Aussparung auszuüben und somit eine gleichmäßige und allseitige Deformation der Aussparung während des Verpressens zu gewährleisten. Dies führt dazu, dass entsprechend verpresste Gegenstände, beispielsweise Stäbe innerhalb der Aussparung, allseitig innerhalb der Aussparung verpresst sind.

Description

  • Die Erfindung bedetrifft eine Endarmatur eines elektrischen Bauteils, insbesondere eines Überspannungsableiters, mit einer Aussparung zur Aufnahme eines Stabes, wobei der Stab innerhalb der Aussparung durch eine äußere Kraftwirkung auf die Endarmatur verpressbar ist. Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verpressen einer Endarmatur eines Überspannungsableiters.
  • Elektrische Bauteile für Hochspannungsanwendungen, insbesondere Überspannungsableiter, sind aus unterschiedlichsten Komponenten und Materialien zusammengesetzt. Dabei besteht häufig die Schwierigkeit, dass insbesondere metallische Teile mit weiteren Komponenten des elektrischen Bauteils verbunden werden müssen. Eine geeignete Methode hierfür ist das so genannte Verpressen des metallischen Teils durch eine äußere Kraftwirkung auf den metallischen Teil zur Verbindung mit einer anderen Komponente aus einem anderen Material. So werden beispielsweise in der Elektrotechnik elektrische Leiter und Drähte durch Verpressen mit einem geeigneten Kabelschuh verbunden. Auch Stäbe aus glasfaserverstärkten Kunststoffen werden als Verbindungsstücke innerhalb eines Überspannungsableiters verwendet.
  • Beim Verpressen der metallischen Komponenten des elektrischen Bauteils weisen diese metallischen Teile zumeist einfache und rotationssymmetrische Geometrien auf, so dass eine Verpressung der metallischen Komponente des elektrischen Bauteils einfach zu gewährleisten ist. Bei komplizierteren Strukturen und Anordnungen der metallischen Komponente des elektrischen Bauteils – beispielsweise durch das so genannte Käfigdesign® für Überspannungsableiter – werden mehrere ringförmige angeordnete Stäbe in eine Endarmatur als metallisches Bauteil des Überspannungsableiters durch Verpressung miteinander verbunden. Zur Gewährleistung der so gestalteten Pressverbindung mehrerer Stabelemente mit einem metallischen Bauteil einer elektrischen Komponente ist das metallische Bauteil mit einer runden Außenkontur versehen, die korrespondierend zur Innenkontur einer entsprechenden Presse ausgestaltet ist. So beschreibt beispielsweise die US 5,757,604 eine Endarmatur eines Überspannungsableiters, die Kreuzform aufweist, damit im Kurzschlussfall entstehende Gase entlang dieser Abweichungen von der Querschnittskontur an der Außenwand des Überspannungsableiters abgeleitet werden können.
  • Problematisch an dem bisherigen Verfahren zum Verpressen eines metallischen Bauteils einer elektrischen Komponente ist, dass die zumindest kreisförmige Aussparung des zu verpressenden Gegenstücks nicht allseitig verpresst wird. Dies entsteht dadurch, dass um die Aussparung aufgrund der äußeren Presse eine nicht allseitige Kraftwirkung erzeugt wird, so dass die beispielsweise vormals kreisförmigen Aussparungen nach dem Verpressen eine elliptische Form annehmen. Ein beispielsweise so verpresster Stab innerhalb der kreisförmigen Aussparung ist daher dann nicht allseitig innerhalb der Aussparung verpresst, sondern lediglich an bestimmten Stellen des nach dem Verpressen sich ausbildenden elliptischen Form der Aussparung. Hierdurch können innerhalb der Aussparungen bei Belastungen Spannungsspitzen entstehen, die eine Beschädigung der Stäbe zur Folge haben können. Der Grad der Verpressung muss sich daher an diesen Spannungsspitzen orientieren und die Verbindung kann nur zu einem geringeren Grade ausgenutzt werden als dies bei einer allseitigen Verpressung der Fall wäre.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, beim Verpressen eines metallischen Bauteils einer elektrischen Komponente innerhalb der Aussparung eine nahezu allseitige Kraftwirkung zu erzeugen, so dass ein Verpressen eines korrespondierenden Gegenstückes innerhalb der Aussparung allseitig gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Endarmatur gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch eine Vorrichtung zum Verpressen einer Endarmatur gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 9.
  • Des Weiteren wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Verpressen einer Endarmatur gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 13 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist eine Endarmatur eines elektrischen Bauteils, insbesondere eines Überspannungsableiters, mit einer Aussparung zur Aufnahme eines Stabes vorgesehen, wobei die Aussparung von einer als bogenförmig begrenzten Körperkante der Endarmatur umgeben ist, wobei Abstände zwischen Punkten auf der bogenförmig begrenzten Körperkante und einem Mittelpunkt der Aussparung äquidistant sind. Durch die Bereitstellung einer bogenförmig begrenzten Körperkante um die Aussparung ist bei einer äußeren Kraftwirkung gewährleistet, dass die Aussparung aufgrund der Kraftwirkung – zumindest im korrespondierenden Segment der bogenförmig begrenzten Körperkante – komprimiert und damit ein innerhalb der Aussparung eingeführten Stab in diesem Segment allseitig verpresst wird. Aufgrund der Konzeption eines äquidistanten Abstandes zwischen Punkten auf der bogenförmig begrenzten Körperkante und einem Mittelpunkt der Aussparung ist gewährleistet, dass bei einem einheitlichen Material der Endarmatur und einer einheitlichen Kraftwirkung auf der bogenförmig begrenzten Körperkante der Endarmatur eine allseitig und gleichmäßige Verpressung der Aussparung gewährleistet wird.
  • Aussparung im Sinne der Definition ist jedwedige Ausnehmung innerhalb der Endarmatur, in die ein zweites, zu verpressendes Bauteil hineinfügbar ist. Insbesondere kreisförmige beziehungsweise anderweitig rotationssymmetrische Formen, beispielsweise eine Drei- oder Sechseckform, sind Aussparungen im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Endarmatur ist vorgesehen, dass mehrere bogenförmig begrenzte Körperkanten äquidistant als eine Außenkante der Endarmatur angeordnet sind. Insbesondere eine kreuz- oder sternförmige Anordnung, wobei jede bogenförmig begrenzte Körperkante ein Segment des Kreuzes beziehungsweise des Sterns definiert, bietet den Vorteil, dass eine allseitige und rotationssymmetrische Anordnung der Aussparung auf der Endarmatur möglich ist. Hierdurch ist eine entsprechende allseitige und rotationssymmetrische Verpressung der Endarmatur mit korrespondierenden Bestandteilen, insbesondere Stäben, gewährleistet. Des Weiteren werden die Spannungen und Kräfte innerhalb der Stäbe gleichmäßig auf die Endarmatur verteilt.
  • Es wird als Vorteil angesehen, dass zwischen den bogenförmig begrenzten Körperkanten bogenförmige Konturlinien angeordnet sind. Zwischen den bogenförmig begrenzten Körperkanten zur Aufbringung einer äußeren Kraftwirkung auf die Endarmatur, können durch bogenförmig ausgestaltete Konturlinien der Endarmatur Spannungsspitzen während des Verpressens vermieden werden. Im Falle von geraden beziehungsweise spitzen Konturlinien würde die Gefahr eines Brechens innerhalb dieser Strukturen möglich sein, da diese Strukturen zu einer Akkumulation von Spannungen und damit zu Rissen innerhalb der Endarmatur führen könnten.
  • Vorteilhafterweise weist die bogenförmig begrenzte Körperkante einen Winkelbereich von mindestens 180° bezogen auf den Mittelpunkt der Aussparung auf. Für den Fall, dass eine Kraftwirkung auf einen Winkelbereich von 180° bezogen auf den Mittelpunkt der Aussparung auf die Aussparung ausgeübt wird, ist sichergestellt, dass in einem großflächigen Bereich der Aussparung eine gleiche Kraftwirkung und damit eine gleiche Verpressung gewährleistet ist. Aufgrund der Festigkeitseigenschaften der Endarmatur in dem anderen Winkelbereich ist somit sichergestellt, dass auf die Aussparung eine nahezu gleichmäßige und allseitige Kraftwirkung ausgeübt und damit ein allseitiges gleichmäßiges Verpressen eines Stabes innerhalb der Aussparung möglich ist.
  • Dabei ist vorteilhafterweise jeder bogenförmig begrenzten Körperkante jeweils eine Aussparung zugeordnet, so dass ein gleichmäßiges Verpressen aller auf einer Endarmatur befindlichen Aussparungen möglich ist. Vorteilhafterweise ist die Aussparung kreisförmig. Um eine gleichmäßige und rotationssymmetrische Verpressung der Endarmatur zu gewährleisten, wird die Endarmatur so ausgestaltet, dass mehrere Aussparungen längen- und/oder winkeläquidistant zu einem Mittelpunkt der Endarmatur aufweisen. Im Falle einer allseitigen und gleichmäßigen Kraftwirkung auf die gesamte Endarmatur ist somit eine allseitige und gleichmäßige Verpressung der auf der Endarmatur befindlichen Aussparungen möglich.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Endarmatur ein Aluminiumgemisch, insbesondere ein LY12-Aluminiumgemisch. Die Eigenschaften dieses Aluminiumgemisches ermöglichen eine gleichmäßige Verpressung der Endarmatur.
  • Erfindungsgemäß ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Verpressen einer Endarmatur vorgesehen, wobei ein Presssegment eine korrespondierende Form zu mindestens einer bogenförmig begrenzten Körperkante der Endarmatur aufweist. Durch eine korrespondierende Form des Presssegmentes zur bogenförmig begrenzten Körperkante der Endarmatur ist eine allseitige und gleichmäßige Aufbringung einer äußeren Kraftwirkung auf die bogenförmig begrenzte Körperkante der Endarmatur gegeben. Hierdurch ist eine gleichmäßige und allseitige Verpressung der Aussparung innerhalb der Endarmatur möglich.
  • Vorteilhafterweise sind mehrere Presssegmente allseitig umschließend um die Endarmatur angeordnet, wobei die Presssegmente eine allseitige Kraftwirkung auf die Endarmatur und über die bogenförmig begrenzte Körperkanten auf die Aussparung ausüben, was zu einer allseitigen und gleichmäßigen Verpressung der Aussparung führt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, dass eine Presskante der Presssegmente der Kontur der korrespondierenden bogenförmig begrenzten Körperkante und der bogenförmigen Konturlinie der Endarmatur nahezu entspricht. Bei einer nahezu Konturgleichheit der Außenkonturen der Endarmatur sowie der Presssegmente der Vorrichtung zum Verpressen der Endarmatur ist gewährleistet, dass eine unmittelbare Kraftkopplung und damit Kraftwirkung auf die Endarmatur durch die Presssegmente gewährleistet ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Presssegmente als Kreissegmente ausgestaltet, wobei die Kraftwirkung über eine kreisförmige Presse auf die Presssegmente und damit auf die Endarmatur unmittelbar aufbringbar ist. Durch eine Presse, die am Radius sich verkleinert, kann eine allseitige Presswirkung auf die Presssegmente und aufgrund einer unmittelbaren Kontur der Presssegmente mit der Außenkontur der Endarmatur eine unmittelbare Kraftwirkung auf die Endarmatur und damit auf die Aussparung ausgeübt werden.
  • Erfindungsgemäß ist ebenfalls ein Verfahren zum Verpressen einer Endarmatur eines Überspannungsableiters mit einer Aussparung vorgesehen, wobei ein Stab innerhalb der Aussparung verpresst wird und die Endarmatur mit einer bogenförmig begrenzten Körperkante um die Aussparung, wobei Abstände zwischen Punkten auf der bogenförmig begrenzten Körperkante und einem Mittelpunkt der Aussparung äquidistant sind, in einer Presse angeordnet werden. Die Presse weist Presssegmente auf, die eine zu der bogenförmig begrenzten Körperkante korrespondierende Kontur aufweisen und aufgrund der Presswirkung der Presse auf die Presssegmente und auf die Endarmatur verpresst werden. Vorteilhafterweise erfolgt die Verpressung der Endarmatur durch eine radiale Verschiebung der Presssegmente relativ zueinander, insbesondere innerhalb einer kreisförmigen Presse. In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Presssegmente als Kreissegmente ausgestaltet sind und einer den Kreisumfang verkleinernden Presse zum Verpressen der Endarmatur genutzt werden. Dabei werden vorteilhafterweise mehrere Stäbe in jeweils zugeordnete Aussparungen verpresst.
  • Bei der Verwendung von identischen Endarmaturen für ein Innenteil eines Überspannungsableiters ist es vorteilhaft, dass nach dem Verpressen der ersten Endarmatur mit ersten Endteilen der Stäbe die erste Endarmatur der Presse entnommen wird. Die zweite Endarmatur wird dann in die Presse beziehungsweise die Presssegmente eingesetzt und anschließend mit den zweiten Endteilen der Stäbe verpresst. In einem möglichen Zwischenschritt können innerhalb der Stäbe weitere Komponenten des elektrischen Bauteils, insbesondere des Überspannungsableiters, beispielsweise Varistorelemente eingebracht und mittels der Verpressung der zweiten Endarmatur fixiert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der Gegenstand der Erfindung wird exemplarisch mittels der nachfolgenden Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf eine sternförmige Endarmatur;
  • 2 eine Aufsicht auf eine kreuzförmige Endarmatur;
  • 3 eine Aufsicht auf eine sternförmige Endarmatur innerhalb von vier Presssegmenten;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Überspannungsableiters mit zwei Endarmaturen.
  • Die 1 zeigt eine Aufsicht auf eine sternförmige Endarmatur 1 mit acht bogenförmig begrenzten Körperkanten 4a bis 4h mit jeweiligen Aussparungen 2a bis 2h und jeweiligen Mittelpunkten der Aussparungen 3a bis 3h. Des Weiteren sind in der sternförmigen Endarmatur 1 die bogenförmigen Konturlinien 6a bis 6h eingezeichnet, so dass bei einer allseitig gleichen Kraftwirkung auf die äußere Körperkante 5 der Endarmatur eine gleichmäßige Verpressung von Stäben 7 (nicht dargestellt) möglich ist. Die bogenförmig begrenzten Körperkanten 4a bis 4h sind äquidistant und bezogen auf einen Mittelpunkt 8 der Endarmatur 1 gleichmäßig auf der Außenkante der Endarmatur 1 verteilt.
  • Auch in der 2 ist eine Endarmatur 1 als kreuzförmige Form mit vier bogenförmig geformten Körperkanten 4a bis 4d gezeigt. Bezogen auf den jeweiligen Mittelpunkt der Aussparungen 3a bis 3d ist die Form der bogenförmigen begrenzten Körperkante so ausgestaltet, dass die Abstände zwischen Punkten auf der bogenförmig begrenzten Körperkante und dem Mittelpunkt der jeweiligen Aussparung einen äquidistanten Abstand aufweisen.
  • Die 3 zeigt eine Aufsicht auf eine kreuzförmige Endarmatur 1, die innerhalb von vier Presssegmenten 9a bis 9d angeordnet ist. Die Presssegmente 9a bis 9d weisen abschnittweise eine kreissegmentförmige Kontur auf, wobei die Innenkontur der Presssegmente 9a bis 9d der Außenkontur 5 der Endarmatur 1 entspricht. Mittels einer Presse 10, die eine radiale Kraftwirkung aufgrund von sich verkleinernden Umfängen der Presse ermöglicht, kann eine allseitige Kraftwirkung auf die Presssegmente 9a bis 9d und damit auf die Außenkante 5 der Endarmatur 1 ausgeübt werden. Aufgrund der bogenförmig begrenzten Körperkanten 4a bis 4h (nicht dargstellt) wird eine allseitige Kraftwirkung auf die Aussparungen 2a bis 2h ausgeübt und somit ein gleichmäßiges und allseitiges Verpressen der Aussparungen 2a bis 2h gewährleistet. In der 1 ist bezüglich der bogenförmig begrenzten Körperkante 4d die Abstände zwischen Punkten auf der bogenförmig begrenzten Körperkante 4d bezogen auf den Mittelpunkt 3d der Aussparung 2d eingezeichnet, was Bezug nehmend auf die 3 zu einer allseitigen Verpressung der jeweiligen Aussparung 2a bis 2h führt.
  • Die 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Überspannungsableiters 11 mit zwei Endarmaturen 1, wobei die Endarmaturen 1 kreuzförmig ausgestaltet sind. In den Aussparungen 2a bis 2d sind jeweils Stäbe 7 eingefügt, die mittels der Vorrichtung zum Verpressen verpresst sind. Die Stäbe 7 sind vorteilhafterweise aus glasfaserverstärkten Kunststoffen aufgebaut. Innerhalb der Stäbe 7 können zusätzliche elektrische Elemente, beispielsweise Varistorelemente 12 und Federelemente, eingefügt sein. Das Verpressen eines so gestalteten Überspannungsableiters 11 kann dergestalt erfolgen, dass zuerst die erste Endarmatur 1 mit den Stäben 7 innerhalb einer Presse 10 (nicht dargestellt) verpresst wird und anschließend die erste Endarmatur 1 mit den verpressten Stäben 7 der Presse 10 entnommen wird. Anschließend können weitere Elemente, beispielsweise Varistorelemente 12, innerhalb der Stäbe 7 angeordnet werden. Anschließend kann auf die Stäbe 7 die zweite Endarmatur 7 gesetzt, gegebenenfalls axial unter Spannung gesetzt und anschließend mittels der Presse 10 radial verpresst werden.
  • Mittels der vorliegenden Erfindung kann ein Konturverpressen einer Endarmatur 1 dergestalt durchgeführt werden, dass eine allseitige und gleichmäßige Kraftwirkung auf die Aussparung 2a bis 2h gewährleistet ist. Die allseitige Kraftwirkung auf die Aussparung 2a bis 2h gewährleistet eine entsprechende gleichmäßige Deformation der Aussparung 2a bis 2h um das eingepresste Teil, insbesondere ein Stab 7. Im Falle der Verbindung einer käfigförmigen Struktur aus glasfaserverstärkten Kunststoffstäben 7 mit einer Endarmatur 1 ist die Verteilung des Krafteintrages und die Deformierung der Aussparungen 2a bis 2h um die Stäbe 7 nicht mehr wie bisher im Stand der Technik elliptisch, sondern nahezu kreisförmig. Damit kann die Pressverbindung höher ausgenutzt werden und die übertragenen Kräfte auf die Aussparung 2a bis 2h steigen. Ein zusätzlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass im Gegensatz zu einer kreisförmigen Endarmatur 1 kann aufgrund der verringerten Größe einer stern- oder kreuzförmigen Form der Endarmatur 1 – auch Material eingespart werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Endarmatur
    2a bis 2h
    Aussparung
    3a bis 3h
    Mittelpunkt der Aussparung 2a bis 2h
    4a bis 4h
    Bogenförmig begrenzte Körperkante
    5
    Außenkante
    6a bis 6h
    Bogenförmige Konturlinie
    7
    Stab
    8
    Mittelpunkt der Endarmatur 1
    9a bis 9d
    Presssegment
    10
    Presse
    11
    Überspannungsableiter
    12
    Varistorelemente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5757604 [0003]

Claims (18)

  1. Endarmatur (1) eines elektrischen Bauteils (11) mit einer Aussparung (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h) zur Aufnahme eines Stabes (7), wobei der Stab (7) innerhalb der Aussparung (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h) durch eine äußere Kraftwirkung auf die Endarmatur (1) verpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h) von einer als bogenförmig begrenzten Körperkante (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 4g, 4h) der Endarmatur (1) umgeben ist, wobei Abstände zwischen Punkten auf der bogenförmig begrenzten Körperkante (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 4g, 4h) und einen Mittelpunkt der Aussparung (3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, 3g, 3h) äquidistant sind.
  2. Endarmatur (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere bogenförmig begrenzte Körperkanten (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 4g, 4h) äquidistant als eine Außenkante (5) der Endarmatur (1) angeordnet sind.
  3. Endarmatur (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den bogenförmig begrenzten Körperkanten (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 4g, 4h) bogenförmige Konturlinien (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f, 6g, 6h) angeordnet sind.
  4. Endarmatur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmig begrenzte Körperkante (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 4g, 4h) einen Winkelbereich von mindestens 180° bezogen auf den Mittelpunkt (3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, 3g, 3h) der Aussparung (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h) aufweist.
  5. Endarmatur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede bogenförmig begrenzte Körperkante (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 4g, 4h) jeweils einer Aussparung (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h) zugeordnet ist.
  6. Endarmatur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h) kreisförmig ist.
  7. Endarmatur (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aussparungen (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h) einen äquidistanten Abstand zu einem Mittelpunkt (8) der Endarmatur (1) aufweisen.
  8. Endarmatur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endarmatur (1) ein Aluminiumgemisch, insbesondere ein LY12-Aluminiumgemisch, umfasst.
  9. Vorrichtung zum Verpressen einer Endarmatur (1) mit einer Aussparung (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h), dadurch gekennzeichnet, dass ein Presssegment (9a, 9b, 9c, 9d) eine korrespondierende Form zu mindestens einer bogenförmig begrenzten Körperkante (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 4g, 4h) der Endarmatur (1) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Presssegmente (9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f, 9g, 9h) die Endarmatur (1) allseitig umschließen, wobei über die Presssegmente (9a, 9b, 9c, 9d) eine Kraftwirkung auf die Endarmatur (1) ausübbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Presskante der Presssegmente (9a, 9b, 9c, 9d) der Kontur der korrespondierenden bogenförmig begrenzten Körperkante (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 4g, 4h) und der bogenförmigen Konturlinie (6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f, 6g, 6h) der Endarmatur (1) nahezu entspricht.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Presssegmente (9a, 9b, 9c, 9d) aus Kreissegmenten ausgestaltet sind, wobei die Kraftwirkung über eine kreisförmige Presse (10) auf die Presssegmente (9a, 9b, 9c, 9d) aufbringbar ist.
  13. Verfahren zum Verpressen einer Endarmatur (1) eines elektrischen Bauteils (11) mit einer Aussparung (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h), wobei ein Stab (7) innerhalb der Aussparung (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h verpresst wird, mit folgenden Schritten: a) Einführen des Stabes (7) in die Aussparung (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h), b) Anordnung der Endarmatur (1) mit einer bogenförmig begrenzten Körperkante (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 4g, 4h) um die Aussparung (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h), wobei Abstände zwischen Punkten auf der bogenförmig begrenzten Körperkante (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 4g, 4h) und einem Mittelpunkt (3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, 3g, 3h) der Aussparung (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h) äquidistant sind, in einer Presse (10), wobei die Presse (10) Presssegmente (9a, 9b, 9c, 9d) mit zu der bogenförmig begrenzten Körperkante (4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 4g, 4h) korrespondierenden Konturen aufweist, c) Verpressung der Endarmatur (1) mittels der Presssegmente (9a, 9b, 9c, 9d).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Endarmatur (1) durch radiale Verschiebung der Presssegmente (9a, 9b, 9c, 9d) relativ zueinander verpresst wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Presssegmente (9a, 9b, 9c, 9d) als Kreissegmente ausgestaltet sind und in einer den Kreisumfang verkleinernden Presse (10) zum Verpressen der Endarmatur (1) genutzt werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stäbe (7) in jeweils zugeordneten Aussparungen (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g, 2h) verpresst werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verpressen der ersten Endarmatur (1) mit ersten Endteilen der Stäben (7) die erste Endarmatur (1) der Presse (10) entnommen und zweite Endteile der Stäbe (7) anschließend mit einer zweiten Endarmatur (1) als Innenteil eines Überspannungsableiters (11) verpresst werden.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, zum Verpressen einer Endarmatur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mittels einer Vorrichtung zum Verpressen einer Endarmatur (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12.
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