DE102014114419A1 - Zugentlastung - Google Patents

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DE102014114419A1
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cable
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DE102014114419.8A
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Inventor
Albert Ferderer
Jing Wang
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Harting Electric Stiftung and Co KG
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Harting Electric GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5804Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zugentlastung, für zumindest ein an einem Steckverbinder (5) angeschlossenes Kabel (6), wobei die Zugentlastung (1) im Wesentlichen aus einem Stützelement (8) und einem Fixierelement (2) gebildet ist, zwischen denen (2, 8) das am Steckverbinder (5) angeschlossene Kabel (6) klemmbar ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einen Zugentlastung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Derartige Zugentlastungen werden bei vielen Steckverbindern eingesetzt, um die daran angeschlossenen Kabel von Zug zu entlasten und die Verbindung zwischen den einzelnen Leitern und den Kontaktelementen zu schützen.
  • Stand der Technik
  • Die EP 0 252 255 A2 zeigt eine Kabelzugentlastung, die an ein Gerät angebaut werden kann. Die Kabelzugentlastung weist Aufnahmen für angeschlossene Kabel auf. Die Kabel werden mithilfe einer Klemmschraube in die entsprechende Aufnahme gepresst und dadurch fixiert.
  • Im Bahnbereich sind Steckverbindungen ständigen Vibrationen ausgesetzt. Die Fixierung eines Kabels mit einer Klemmschraube, kann bei entsprechenden Vibrationen zur Beschädigung des Kabelmantels des angeschlossenen Kabels führen. Diese Beschädigung kann nicht nur zum Ausfall der Steckverbindung führen, sondern stellt gleichzeitig auch ein Gefahrenpotential dar.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin eine zuverlässige und vibrationsfeste Kabelzugentlastung bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Zugentlastung ist für ein an einem Steckverbinder angeschlossenes Kabel vorgesehen. Sie kann direkt am Steckverbindergehäuse angebracht sein oder an einer Wand, beispielsweise einer Geräte- oder Zugwand, fixiert sein, wobei der Steckverbinder dann an selbiger Wand fixiert ist.
  • Die Zugentlastung besteht im Wesentlichen aus einem Stützelement und einem Fixierelement, zwischen denen das am Steckverbinder angeschlossene Kabel klemmbar ist.
  • Vorteilhafterweise sind das Stützelement und das Fixierelement im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet. Dadurch wirkt die Klemmkraft gleichmäßig auf das angeschlossene Kabel.
  • Vorteilhaft ist, wenn zwischen dem Stützelement und dem Fixierelement zumindest ein Abstandsmittel angeordnet ist, welches einen minimalen Abstand zwischen dem Stützelement und dem Fixierelement definiert. Der minimale Abstand ist in der Regel etwas kleiner als der Durchmesser des angeschlossenen Kabels. Dadurch wird das Kabel zuverlässig fixiert, aber nicht, beispielsweise durch eine Überquetschung, beschädigt.
  • Das Fixierelement weist vorteilhafterweise eine zylindersegmentförmige Ausnehmung auf. Die Zylindersegmentform ist wiederum auf ein Durchmesserspektrum der verschiedenen anzuschließenden Kabel abgestimmt. Entlang der Mantelfläche der zylindersegmentförmigen Ausnehmung sind vorteilhaft erhabene und zueinander parallele Stege angeordnet. Die Stege verlaufen quer zur Kabelrichtung. Die Stege greifen leicht in den Kabelmantel des angeschlossenen Kabels ein und sorgen für einen zuverlässigen Halt.
  • Eine Variante der Abstandsmittel besitzt im Wesentlichen die Form eines Doppelzylinders mit einer entlang der Hauptsymmetrieachse verlaufenden, durchgehenden Öffnung.
  • Eine alternative Form der Abstandsmittel weist im Wesentlichen die Form eines Quaders mit einer mittigen, durchgängigen Öffnung und seitlich an einer Stirnfläche angeordnete und von dieser axial abstehende Rastarme auf.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Stützelement eine Auflagefläche für das angeschlossene Kabel aufweist und dass senkrecht von der Auflagefläche zumindest ein Dorn absteht, der in die Öffnung des Abstandsmittels führbar ist. Dadurch werden die Abstandsmittel auf Position gehalten und können nicht verrutschen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a + b eine perspektivische Darstellung eines Fixierelements einer Zugentlastung,
  • 2a + b eine perspektivische Darstellung eines Stützelements der Zugentlastung,
  • 3a + b eine perspektivische Darstellung eines Abstandsmittels der Zugentlastung,
  • 4a + b eine perspektivische Darstellung eines alternativen Abstandsmittels der Zugentlastung,
  • 5 eine Schnittdarstellung der an einem Kabel fixierten Zugentlastung,
  • 6 eine Schnittdarstellung der an einem Kabel fixierten alternativen Zugentlastung,
  • 7 eine weitere Schnittdarstellung der an einem Kabel fixierten alternativen Zugentlastung.
  • Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fixierelements der erfindungsgemäßen Zugentlastung. Das Fixierelement 2 hat im Wesentlichen die Grundform eines U-Blechs mit darin enthaltenen zylindersegmentförmigen Ausnehmungen 3. In den Ausnehmungen 3 sind erhabene und zueinander parallele Stege 4 angeordnet. Das an einem Steckverbinder 5 angeschlossene Kabel 6 liegt in den Ausnehmungen 3 auf. Im Fixierelement 2 sind mehrere durchgehende Öffnungen 7 eingebracht.
  • In 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Stützelements 8 der Kabelzugentlastung 1 zu sehen. Das Stützelement 8 hat eine Auflagefläche 9 von der senkrecht einzelne Dorne 10 abstehen. Die Dorne haben in der Regel ein Gewinde, so dass Stützelement 2 und Fixierelement 8 mithilfe von Muttern fixierbar sind. Von der Auflagefläche 9 stehen endseitig L-förmige Befestigungsbeine 11 ab. Die Befestigungsbeine 11 können beispielsweise Bohrungen (nicht gezeigt) enthalten, über welche das Stützelement 8 an einem Gegenstecker, einer Gerätewand oder einer Steckverbinderhalterung (nicht gezeigt) fixierbar ist.
  • Die 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Abstandsmittels 12 der Zugentlastung 1. Das Abstandsmittel 12 hat im Wesentlichen die Form eines Quaders. Entlang der Hauptsymmetrieachse weist das Abstandsmittel 12 eine durchgehende Öffnung 13 auf. Durch die Öffnung 13 wird der Dorn 10 des Stützelements 8 geführt, wodurch das Abstandsmittel 12 – im Zusammengebauten Zustand der Zugentlastung 1 – nicht mehr von der Auflagefläche 9 verrutschen bzw. verschwinden kann. Das quaderförmige Abstandsmittel 12 weist zwei Rastarme auf, die in Ausnehmungen 15 des Fixierelements 2 eingreifen.
  • Alternativ können die Abstandsmittel 12 auch im Wesentlichen die Form eines Doppelzylinders haben. Die Öffnung 13 verläuft entlang der Hauptsymmetrieachse des Doppelzylinders. Der schmalere Zylinderteil des Abstandselements 12 greift – im zusammengebauten Zustand der Zugentlastung 1 – in eine zylinderförmige Wulst entlang der Öffnung 7 des Fixierelements 2 ein, was gut in 5 zu sehen ist.
  • Das quaderförmige und das doppelzylinderförmige Abstandsmittel 12 können parallel (zusammen) benutzt werden. Dabei wird beispielsweise das quaderförmige Abstandsmittel 12 im Randbereich und das doppelzylinderförmige Abstandsmittel 12 im mittleren Bereich der Zugentlastung 1 eingesetzt. Der Kabelmantel des angeschlossenen Kabels 6 befindet sich zwischen zwei Abstandsmitteln. Dadurch wird das Kabel 6 seitlich fixiert.
  • Die Abstandsmittel können so konzipiert sein, dass sie in ihrer Höhe veränderbar ist (z.B. durch eine Sollbruchstelle), damit unterschiedliche Kabeldurchmesser ohne Quetschungen sicher geklemmt werden können.
  • In den 5 und 6 sind jeweils seitliche Schnittdarstellungen der an einem Steckverbinder 5 angeschlossenen Zugentlastung zu sehen. Der Schnitt in 5 ist eher im mittleren Bereich gesetzt, um das doppelzylinderförmige Abstandsmittel 12 zu erfassen. Der Schnitt in 6 verläuft im Randbereich, wodurch das quaderförmige Abstandsmittel 12 zu sehen ist. In diesen Figuren ist gut zu erkennen, dass die Kabelverschraubung 16 am Steckverbinder 5 nicht mit der Zugentlastung 1 kombiniert ist. Die Zugentlastung 1 ist als eigenständiges, separates Bauteil ausgeführt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Ausgestaltung einer Zugentlastung mit Abstandsmittel besteht darin, dass das Klemmen des Kabels gegen einen Anschlag erfolgt. Es kann also, ohne Zuhilfenahme eines Drehmomentenschlüssels erfolgen. Die Klemmung ist also nicht drehmomentabhängig, sondern wegabhängig.
  • Die hier vorgestellte Zugentlastung kann für mehr als ein angeschlossenes Kabel 6 verwendet werden und ist sehr variabel. Je nachdem wie viele Dorne 10 am Stützelement 8 vorgesehen sind, können auch mehrere doppelzylinderförmige und/oder quaderförmige Abstandsmittel 12 vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zugentlastung
    2
    Fixierelement
    3
    Ausnehmung
    4
    Steg
    5
    Steckverbinder
    6
    Kabel
    7
    Öffnung
    8
    Stützelement
    9
    Auflagefläche
    10
    Dorn
    11
    Befestigungsbein
    12
    Abstandsmittel
    13
    Öffnung
    14
    Rastarm
    15
    Ausnehmung
    16
    Kabelverschraubung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0252255 A2 [0003]

Claims (9)

  1. Zugentlastung, für zumindest ein an einem Steckverbinder (5) angeschlossenes Kabel (6), wobei die Zugentlastung (1) im Wesentlichen aus einem Stützelement (8) und einem Fixierelement (2) gebildet ist, zwischen denen (2, 8) das am Steckverbinder (5) angeschlossene Kabel (6) klemmbar ist.
  2. Zugentlastung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (8) und das Fixierelement (2) im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind.
  3. Zugentlastung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stützelement (8) und dem Fixierelement (2) zumindest ein Abstandsmittel (12) angeordnet ist, welches einen minimalen Abstand zwischen dem Stützelement (8) und dem Fixierelement (2) definiert.
  4. Zugentlastung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (2) zumindest eine zylindersegmentförmige Ausnehmung (3) aufweist.
  5. Zugentlastung nach vorstehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Mantelfläche der zylindersegmentförmigen Ausnehmung (3) erhabene und zueinander parallele Stege (4) angeordnet sind.
  6. Zugentlastung nach einem der vorstehenden Ansprüche 3 und/oder 4–5 dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmittel (12) im Wesentlichen die Form eines Doppelzylinders mit einer entlang der Hauptsymmetrieachse verlaufenden, durchgehenden Öffnung (13) aufweist.
  7. Zugentlastung nach einem der vorstehenden Ansprüche 3 und/oder 4–6 dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmittel (12) im Wesentlichen die Form eines Quaders mit einer mittigen, durchgängigen Öffnung (13) und seitlich an einer Stirnfläche angeordnete, und von dieser axial abstehende, Rastarme (14) aufweist.
  8. Zugentlastung nach einem der Ansprüche 6–7 dadurch gekennzeichnet, • dass das Stützelement (8) eine Auflagefläche (9) für das angeschlossene Kabel (6) aufweist und • dass senkrecht von der Auflagefläche (9) zumindest ein Dorn (10) absteht, der in die Öffnung (13) des Abstandsmittels (12) führbar ist.
  9. System aus Steckverbinder und Kabelzugentlastung gemäß einem der Ansprüche 1–8.
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