DE102009029850B4 - Klemmvorrichtung zum Ausgleich einer entgegengesetzten Abweichung in einem dreigeteilten Verkleidungsaufbau - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Ausgleich einer entgegengesetzten Abweichung in einem dreigeteilten Verkleidungsaufbau Download PDF

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Abstract

Klemmvorrichtung zur Verwendung mit einem dreigeteilten Verkleidungsaufbau, der ein erstes und ein zweites Verkleidungselement, die so orientiert sind, dass ein erstes Ende des ersten Verkleidungselements an ein zweites Ende des zweiten Verkleidungselements angrenzt, und ein drittes Verkleidungselement, das mittig zwischen dem ersten und dem zweiten Verkleidungselement positioniert und an dem ersten und an dem zweiten Verkleidungselement befestigt ist, enthält, wobei die Klemmvorrichtung umfasst: einen Basisabschnitt mit einer ersten und mit einer zweiten Oberfläche, die einander gegenüberliegen; einen Arretierungsstift, der von der ersten Oberfläche vorsteht und so konfiguriert ist, dass er mit dem dritten Verkleidungselement in Eingriff steht und dadurch das dritte Verkleidungselement an der Klemmvorrichtung funktional befestigt; einen Vorsprung, der von der zweiten Oberfläche ausgeht und so konfiguriert ist, dass er mit dem ersten Verkleidungselement in Eingriff steht, um einen Drehzapfen für die Klemmvorrichtung bereitzustellen; und eine erste und eine zweite Erhebung, die von der zweiten Oberfläche vorstehen, wobei die erste Erhebung so konfiguriert ist, dass sie mit dem ersten Verkleidungselement in Eingriff steht, um die Klemmvorrichtung funktional daran zu befestigen, wobei die zweite Erhebung so konfiguriert ist, dass sie mit dem zweiten Verkleidungselement in Eingriff steht, um die Klemmvorrichtung daran zu befestigen; wobei der Vorsprung mit der ersten und mit der zweiten Erhebung zusammenwirkt, um die Positionsabweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements in ein Drehgleiten der Klemmvorrichtung umzuwandeln und dadurch das dritte Verkleidungselement mittig zwischen dem ersten und dem zweiten Verkleidungselement neu zu positionieren ...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Befestigungsanordnungen und genauer auf Klemmvorrichtungen zum Festlegen der Lage und Befestigen von Komponenten während der Montage eines Kraftfahrzeugs.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die meisten modernen Kraftfahrzeuge nutzen zahlreiche Abdeck- und Verkleidungsblenden, um ästhetisch attraktive Innen- und Außenflächen zu bieten. Bisher werden verschiedene Befestigungsanordnungen genutzt, um Abdeck- und Verkleidungsblenden an verschiedenen Orten entlang des Kraftfahrzeugs zu befestigen. Solche Blenden sind üblicherweise am Fahrzeugunterbau (z. B. am Metallrahmen oder an der Innenverblendung) z. B. unter Verwendung von Führungsstiften und -klemmen angebracht. Die Führungsstifte wirken so, dass sie die Abdeckblende entlang des Fahrzeugrahmens richtig positionieren, wobei sie die Klemmen an ihrer Stelle halten.
  • Außer oder anstatt die einzelnen Blenden direkt mit dem Fahrzeugunterbau zu verbinden, werden sie häufig direkt aneinander befestigt oder angebracht. Darüber hinaus gibt es verschiedene Fahrzeugkomponenten (auch als ”allgemeine Montageverkleidungskomponenten” bezeichnet), die durch Befestigung an einer oder an mehreren Blenden vollständig gehalten werden, wodurch etwas erzeugt wird, das als dreigeteilter Verkleidungsaufbau bezeichnet werden kann. Nicht alle allgemeinen Montageverkleidungskomponenten können durch ihre Befestigungsmerkmale allein örtlich festgelegt werden. Zum Beispiel kann eine Komponente wegen ihrer bestimmten Funktion oder Erscheinung eine feine Lagefestlegung erfordern. Die Verwendung von Befestigungsspannelementen des Standes der Technik kann wegen ergonomischer und ästhetischer Probleme unerwünscht sein und die Kosten der Gestaltung und der Herstellung erhöhen.
  • Eine gewisse Positionsabweichung bei der Herstellung und Montage des Fahrzeugs zwischen den Bestandteilen ist in gewissem Umfang unvermeidlich. Eine solche Positionsabweichung kann das Ergebnis solcher Faktoren wie der Fertigungstoleranzen der Einzelkomponenten, der Befestigungsmerkmale an der Fahrzeugkarosserie für jede Einzelkomponente, der Einflüsse des Drehmoments von Befestigungselementen, der Wärmeausdehnung oder -kontraktion usw. sein. Eine optimale Befestigungsstrategie verschiebt die Abweichungssummierungen von kritischen Grenzflächen weg, wobei sie verhindert, dass die Abweichung die Funktion oder die Erscheinung beeinflusst. Allerdings ist es nicht immer möglich, die Positionsabweichung bei der Montage von Verkleidungskomponenten in dem Fahrzeug als System zu isolieren oder zu beseitigen, wobei die Abweichungen im Ergebnis für den Endkunden sichtbar bleiben können.
  • Kraftfahrzeuge mit herkömmlichen Klemmvorrichtungen für Verkleidungselemente sind aus den Druckschriften DE 100 64 362 C1 , DE 101 57 818 C1 , US 2005/0 077 750 A1 , DE 698 10 193 T2 und EP 1 038 710 A1 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine einfache Klemmvorrichtung, die die entgegengesetzten Abweichung zwischen zwei Primärkomponenten in einem dreigeteilten Verkleidungsaufbau ausgleicht und ein Lagefestlegungsmerkmal für die dritte Komponente bereitstellt, das in dem Mittelpunkt der Abweichung der zwei Primärverkleidungskomponenten positioniert werden muss. Genauer kann die Position der zwei Primärkomponenten einzeln (d. h. Positionsabweichung quer über das Fahrzeug) sowie relativ zueinander (d. h. Relationsabweichung) in zufälligen Beträgen abweichen. Die vorliegende Erfindung ist so konstruiert, dass sie das Drehgleiten der Klemmvorrichtung (Verbindung) fester Länge nutzt, die zwischen den zwei Hauptverkleidungskomponenten positioniert ist, um irgendeine Positionsabweichung in dem Verkleidungsaufbau auszugleichen. Diese konstante Zentrierungsschwankung lässt zu, dass die Klemmvorrichtung ein Merkmal der Steuerung für die dritte Verkleidungskomponente bietet, die gemäß Gestaltungsanforderungen in der Mitte der Abweichung der zwei Hauptkomponenten positioniert werden muss.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Klemmvorrichtung zum Ausgleichen der entgegengesetzten Abweichung in einem dreigeteilten Verkleidungsaufbau geschaffen. Der dreigeteilte Aufbau enthält ein erstes und ein zweites Verkleidungselement, die in der Weise orientiert sind, dass ein Ende des ersten Verkleidungselements an ein komplementäres Ende des zweiten Verkleidungselements angrenzt. Ein drittes Verkleidungselement ist in der Mitte des ersten und des zweiten Verkleidungselements positioniert und an ihnen befestigt. Das erste Verkleidungselement definiert an dem ersten Ende davon einen Aufnahmeschlitz und einen ersten Hohlraum. Ähnlich definiert das zweite Verkleidungselement an dem zweiten Ende davon einen zweiten Hohlraum.
  • Die Klemmvorrichtung enthält einen Basisabschnitt mit einer ersten und mit einer zweiten Oberfläche, die einander gegenüberliegen. Von der ersten Oberfläche steht ein Arretierstift vor, der so wirkt, dass er mit dem dritten Verkleidungselement in Eingriff steht und dadurch das dritte Verkleidungselement mit der Klemmvorrichtung verbindet. Von der zweiten Oberfläche des Basisabschnitts geht ein Vorsprung aus und wirkt so, dass er mit dem Aufnahmeschlitz in Eingriff steht, um einen Drehzapfen für die Klemmvorrichtung bereitzustellen. Von der zweiten Oberfläche stehen eine erste und eine zweite Erhebung vor. Die erste Erhebung ist so konfiguriert, dass sie mit dem ersten Hohlraum in Eingriff steht, um die Klemmvorrichtung mit dem ersten Verkleidungselement zu verbinden. Die zweite Erhebung ist so konfiguriert, dass sie mit dem zweiten Hohlraum in Eingriff steht, um die Klemmvorrichtung mit dem zweiten Verkleidungselement zu verbinden. Der Vorsprung wirkt mit der ersten und mit der zweiten Erhebung zusammen, um die Positionsabweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements in ein Drehgleiten der Klemmvorrichtung umzuwandeln und dadurch das dritte Verkleidungselement in der Mitte des ersten und des zweiten Verkleidungselements neu zu positionieren.
  • Die erste und zweite Erhebung sind jeweils so konfiguriert, dass sie innerhalb des ersten und des zweiten Hohlraums in Ansprechen auf eine Positionsabweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements verfahren. Die erste Erhebung verfährt entlang eines ersten Wegs, der im Wesentlichen orthogonal zu einem Weg der Abweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements ist, während die zweite Erhebung entlang eines zweiten Wegs, der im Wesentlichen orthogonal zum Weg der Abweichung ist, von verfährt. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die erste und die zweite Erhebung an gegenüberliegenden Enden des Basisabschnitts im Wesentlichen orthogonal von der zweiten Oberfläche ausgehen. Darüber hinaus sind die erste und die zweite Erhebung vorzugsweise im Wesentlichen äquidistant von einer Mitte des Basisabschnitts orientiert. Schließlich sind die erste und die zweite Erhebung wenigstens teilweise zylindrisch.
  • Die Erhebung ist so konfiguriert, dass sie in Ansprechen auf eine Positionsabweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements entlang eines dritten Wegs innerhalb des Aufnahmeschlitzes verfährt. Der dritte Weg ist im Wesentlichen parallel zu dem Weg der Abweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements. Es ist erwünscht, dass der Vorsprung einen Schaftabschnitt, der an dem Basisabschnitt in der Nähe eines Endes davon befestigt ist, und einen Flanschabschnitt, der von einem distalen Ende des Schaftabschnitts ausgeht, enthält. Außerdem geht der Vorsprung vorzugsweise allgemein orthogonal von der zweiten Oberfläche aus, wobei er im Wesentlichen äquidistant zu der ersten und zu der zweiten Erhebung orientiert ist.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt geht der Arretierungsstift von der ersten Oberfläche des Basisabschnitts in gegenüberliegender Beziehung zu dem Vorsprung und im Wesentlichen koaxial mit ihm aus. Außerdem ist der Arretierungsstift vorzugsweise im Wesentlichen äquidistant zu der ersten und zu der zweiten Erhebung orientiert.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein dreigeteilter Verkleidungsaufbau für ein Kraftfahrzeug geschaffen. Der Verkleidungsaufbau enthält ein erstes, ein zweites und ein drittes Verkleidungselement und eine Klemmvorrichtung zum Ausgleichen einer entgegengesetzten Abweichung. Das erste Verkleidungselement weist ein erstes Ende auf, das einen seitlich verlängerten Aufnahmeschlitz definiert, der an einen in Längsrichtung verlängerten ersten Hohlraum angrenzt. Das zweite Verkleidungselement weist ein zweites Ende auf, das einen in Längsrichtung verlängerten zweiten Hohlraum definiert. Das erste und das zweite Verkleidungselement sind an dem Fahrzeug befestigt und so orientiert, dass das erste Ende an das zweite Ende angrenzt. Das dritte Verkleidungselement ist funktional in der Mitte des ersten und des zweiten Verkleidungselements befestigt und positioniert.
  • Die Klemmvorrichtung enthält einen Basisabschnitt mit einer ersten und mit einer zweiten Oberfläche, die einander gegenüberliegen. Von der ersten Oberfläche steht ein Arretierungsstift vor und steht dadurch mit dem dritten Verkleidungselement in Eingriff und verbindet dadurch das dritte Verkleidungselement mit der Klemmvorrichtung. Von der zweiten Oberfläche des Basisabschnitts geht ein Vorsprung aus und steht mit dem Aufnahmeschlitz drehbar in Eingriff, um einen Drehzapfen für die Klemmvorrichtung bereitzustellen. Von der zweiten Oberfläche des Basisabschnitts stehen eine erste und eine zweite Erhebung vor. Die erste Erhebung steht mit dem ersten Hohlraum in Eingriff, um die Klemmvorrichtung mit dem ersten Verkleidungselement zu verbinden. In ähnlicher Hinsicht steht die zweite Erhebung mit dem zweiten Hohlraum in Eingriff, um die Klemmvorrichtung mit dem zweiten Verkleidungselement zu verbinden. Die erste und die zweite Erhebung sind jeweils so konfiguriert, dass sie in Längsrichtung innerhalb des ersten und des zweiten Hohlraums verfahren, und der Vorsprung ist so konfiguriert, dass er in Ansprechen auf eine seitliche Abweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements seitlich entlang des Aufnahmeschlitzes verfährt, um dadurch das dritte Verkleidungselement in der Mitte des ersten und des zweiten Verkleidungselements neu zu positionieren.
  • Die erste Erhebung verfährt in Ansprechen auf eine Positionsabweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements entlang eines ersten Wegs, der im Wesentlichen orthogonal zu einem Weg der Abweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements ist. Darüber hinaus verfährt die zweite Erhebung entlang eines zweiten Wegs, der dem ersten Weg entgegengesetzt und im Wesentlichen orthogonal zu dem Weg der Abweichung ist. Der Vorsprung ist so konfiguriert, dass er entlang eines dritten Wegs, der im Wesentlichen orthogonal zu dem ersten und zu dem zweiten Weg und im Wesentlichen parallel zu dem Weg der Abweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements ist, verfährt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt gehen die erste und die zweite Erhebung an den gegenüberliegenden Enden des Basisabschnitts im Wesentlichen orthogonal von der zweiten Oberfläche aus, wobei sie im Wesentlichen äquidistant von einer Mitte davon sind. In ähnlicher Hinsicht geht der Vorsprung vorzugsweise allgemein orthogonal von der zweiten Oberfläche aus, wobei er im Wesentlichen äquidistant zu der ersten und zu der zweiten Erhebung orientiert ist. Außerdem ist es erwünscht, dass der Arretierungsstift in gegenüberliegender Beziehung zu dem Vorsprung und im Wesentlichen koaxial mit ihm im Wesentlichen orthogonal von der ersten Oberfläche der Klemmvorrichtung verläuft. Schließlich enthält der Vorsprung vorzugsweise einen Schaftabschnitt, der an einem nahen Ende davon an dem Basisabschnitt befestigt ist, und einen Flanschabschnitt, der von einem distalen Ende des Schaftabschnitts ausgeht.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Kraftfahrzeug geschaffen, das ein erstes Verkleidungselement mit einem ersten Ende, das einen seitlich verlängerten Aufnahmeschlitz nach innen gerichtet von einem in Längsrichtung verlängerten ersten Hohlraum definiert, und ein zweites Verkleidungselement mit einem zweiten Ende, das einen in Längsrichtung verlängerten zweiten Hohlraum definiert, enthält. Die Verkleidungselemente sind an dem Fahrzeugunterbau befestigt und so orientiert, dass das zweite Ende an das erste Ende angrenzt. An dem ersten und an dem zweiten Verkleidungselement ist eine Verkleidungskomponente befestigt und in einer Mitte davon positioniert.
  • Außerdem enthält das Fahrzeug eine Klemmvorrichtung mit einem Basisabschnitt mit einer ersten und mit einer zweiten Oberfläche, die einander gegenüberliegen. Von der ersten Oberfläche steht ein Arretierungsstift in der Weise vor, dass er mit der Verkleidungskomponente in Eingriff steht und dadurch die Verkleidungskomponente mit der Klemmvorrichtung verbindet. Von der zweiten Oberfläche des Basisabschnitts geht ein Vorsprung aus, um mit dem Aufnahmeschlitz drehbar in Eingriff zu stehen und ein Drehgelenk für die Klemmvorrichtung bereitzustellen. Von der zweiten Oberfläche stehen auf gegenüberliegenden Seiten des Vorsprungs eine erste und eine zweite Erhebung vor. Die erste Erhebung steht mit dem ersten Hohlraum in Eingriff, um die Klemmvorrichtung mit dem ersten Verkleidungselement zu verbinden. Die zweite Erhebung steht mit dem zweiten Hohlraum in Eingriff, um die Klemmvorrichtung mit dem zweiten Verkleidungselement zu verbinden. Die erste bzw. die zweite Erhebung sind so konfiguriert, dass sie in Längsrichtung innerhalb des ersten und des zweiten Hohlraums verfahren, und der Vorsprung ist so konfiguriert, dass er in Ansprechen auf eine seitliche Abweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements seitlich entlang des Aufnahmeschlitzes verfährt, um dadurch die Verkleidungskomponente in der wahren Mitte des ersten und des zweiten Verkleidungselements neu zu positionieren.
  • Die erste Erhebung verfährt in Ansprechen auf eine Positionsabweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements entlang eines ersten Wegs, der im Wesentlichen orthogonal zu einem Weg der Abweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements ist. Darüber hinaus verfährt die zweite Erhebung entlang eines zweiten Wegs, der dem ersten Weg entgegengesetzt und im Wesentlichen orthogonal zu dem Weg der Abweichung ist. Der Vorsprung ist so konfiguriert, dass er entlang eines dritten Wegs, der im Wesentlichen orthogonal zu dem ersten und zu dem zweiten Weg und im Wesentlichen parallel zu dem Weg der Abweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements ist, verfährt.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen leicht aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und besten Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und den angefügten Ansprüchen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung des hinteren Abschnitts eines beispielhaften Kraftfahrzeugs für die Integration und Verwendung der vorliegenden Erfindung;
  • 1A ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der linken und der rechten Windlaufblende, der CHMSL-Leuchte und der Klemmvorrichtung aus 1;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Klemmvorrichtung zum Ausgleich einer entgegengesetzten Abweichung in einem dreigeteilten Verkleidungsaufbau in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Klemmvorrichtung aus 2, die funktional an der linken und an der rechten Windlaufblende befestigt ist; und
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der linken und der rechten Windlaufblende und der Klemmvorrichtung aus 3.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Anhand der Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen überall in den mehreren Ansichten auf gleiche Komponenten beziehen, ist 1 eine perspektivische Darstellung des hinteren Abschnitt eines allgemein mit 10 bezeichneten repräsentativen Kraftfahrzeugs, mit dem die vorliegende Erfindung integriert und verwirklicht werden kann. Selbstverständlich ist 1 lediglich eine beispielhafte Anwendung, durch die die vorliegende Erfindung verwirklicht werden kann. Somit ist die vorliegende Erfindung keineswegs auf die Fahrzeugkonfiguration aus 1 beschränkt. Obgleich das Fahrzeug 10 in 1 als ein Standardpersonenkraftwagen gezeigt ist, kann die vorliegende Erfindung z. B. in irgendein Kraftfahrzeug wie etwa, aber nicht beschränkt auf, Geländefahrzeuge, Kleinlastkraftwagen, Schwerlastfahrzeuge, Minivans, Busse, Schiffe, Flugzeuge usw. integriert werden. Schließlich sind die hier dargestellten Zeichnungen nicht maßstabsgerecht und lediglich für Veranschaulichungszwecke gegeben. Somit sind die in den Zeichnungen gezeigten spezifischen und relativen Dimensionen nicht als Beschränkung zu verstehen.
  • In 1 der Zeichnungen weist das Fahrzeug 10 eine allgemein als 12 bezeichnete Karosserie oder Fahrzeugstruktur auf, die eine Dachstruktur 14, ein linkes und ein rechtes Endblech 16 bzw. 18 und zwei Türbaueinheiten zeigt (von denen eine in 1 zu sehen und allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist). Es wird angemerkt, dass die Fahrzeugdachstruktur 14 als eine Cabriobaueinheit veranschaulicht ist; allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Seitlich angrenzend an eine rechte Windlaufblende (right-hand tulip panel) 22 (hier auch als ”zweites Verkleidungselement” bezeichnet) ist eine linke Windlaufblende 24 (hier auch als ”erstes Verkleidungselement” bezeichnet) positioniert. Die linke und die rechte Windlaufblende 22, 24 sind an jeweiligen Abschnitten der Fahrzeugstruktur 12 zwischen einem Kofferraumdeckel oder einer Kofferraumklappe 26 und der Fahrzeugdachstruktur 14 angebracht. Die Windlaufblenden 22, 24 wirken zusammen, um zwischen der Dachstruktur 14 und dem Kofferraumdeckel 26, dem linken Endblech 16 und dem rechen Endblech 18 eine ästhetisch attraktive Übergangsfläche bereitzustellen. Wie im Folgenden sehr ausführlich beschrieben wird, ist an der Rückseite des Fahrzeugs 10 an einem mittleren Ort der Fahrzeugstruktur 12, vorzugsweise unter einer Heckscheibe 30, eine dritte Bremsleuchtenbaueinheit (CHMSL-Baueinheit) 28 angebracht.
  • 1A ist eine Explosionsdarstellung der linken und der rechten Windlaufblende 22, 24 und der CHMSL-Leuchte 28 aus 1 mit einer Klemmvorrichtung 32 in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Klemmvorrichtung 32 ist so konstruiert, dass sie eine entgegengesetzte Abweichung zwischen den zwei Hauptkomponenten in einem dreigeteilten Verkleidungsaufbau, der hier durch die Windlaufblenden 22, 24 und durch die CHMSL-Leuchte 28 dargestellt ist, aber nicht explizit darauf beschränkt ist, ausgleicht. Die Position der linken und der rechten Windlaufblende 22, 24 können einzeln abweichen (was im Gebiet als ”Positionsabweichung quer über das Fahrzeug” bekannt ist), was sich z. B. aus Abweichungen von Bau zu Bau und aus einzelnen Komponentenfertigungstoleranzen ergeben kann. Außerdem kann die Position der Windlaufblenden 22, 24 relativ zueinander in zufälligen Beträgen abweichen (was im Gebiet als ”Beziehungsabweichung” bekannt ist), was eine Folge des Befestigungsmerkmals an der Fahrzeugkarosserie für die einzelne Komponente, der Einflüsse des Drehmoments von Befestigungselementen, der Wärmeausdehnung oder -kontraktion usw. sein kann. Jede entgegengesetzte Abweichung des dreigeteilten Verkleidungsaufbaus, die von einem Endnutzer sichtbar wahrgenommen werden kann, ist unerwünscht.
  • Die linke Windlaufblende 22 weist einen in 1A allgemein mit 34 bezeichneten nach innen gerichteten Abschnitt (hier auch als ”erstes Ende” bezeichnet”) auf, der in der Nähe des Kofferraumdeckels 26 aus 1 und in gegenüberliegender Beziehung zu einem nach außen gerichteten Abschnitt (oder ”dritten Ende”) 36 steht. Ähnlich weist die rechte Windlaufblende 24 einen nach innen gerichteten Abschnitt (hier auch als ”zweites Ende” bezeichnet) auf, das allgemein bei 38 angegeben ist, das sich ebenfalls in der Nähe des Kofferraumdeckels 26 befindet und in gegenüberliegender Beziehung zu einem nach außen gerichteten Abschnitt (oder ”vierten Ende”) 40 steht. Wie überall in den mehreren Zeichnungen zu sehen ist, sind die Hauptverkleidungselemente – d. h. die Windlaufblenden 22, 24 – an der Fahrzeugstruktur 12 angebracht und so orientiert, dass das erste Ende 34 der linken Windlaufblende 22 an das zweite 38 der rechten Windlaufblende 24 angrenzt.
  • Sowohl anhand von 1A als auch von 4 definiert das erste Ende 34 der linken Windlaufblende 22 einen seitlich verlängerten Aufnahmeschlitz 50. In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Praxis weist der Aufnahmeschlitz 50 ein allgemein horizontales gabelförmiges Profil auf und ist von einem in Längsrichtung verlängerten (ersten) Hohlraum oder Kanal 52 nach innen gerichtet positioniert. Das zweite Ende 38 der rechten Windlaufblende 24 definiert ebenfalls einen in Längsrichtung verlängerten (zweiten) Hohlraum oder Kanal 54. Vorzugsweise weisen der erste und der zweite Hohlraum 52, 54 eine rechteckige Form auf, sind parallel zueinander orientiert und relativ zum Aufnahmeschlitz 50 diagonal versetzt. Es wird angemerkt, dass der Aufnahmeschlitz 50 durch das zweite Ende 38 der rechten Windlaufblende 24 gebildet sein könnte, ohne von dem beabsichtigten Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Außerdem liegt es im Umfang und Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung, dass die relative Positionierung des ersten und des zweiten Hohlraums 52, 54 längs ihres jeweiligen Endes 34, 38 vertauscht ist.
  • In 2 ist die Klemmvorrichtung 32 mit einem allgemein flachen Basisabschnitt 42 fester Länge mit einer ersten und mit einer zweiten Oberfläche 44 bzw. 46, die einander gegenüberliegen, gezeigt. Von der ersten Oberfläche 44 des Basisabschnitts 42 steht ein Arretierungsstift 48 nach außen vor. Der Arretierungsstift 48, der ein allgemein zylindrisches Segment mit abgerundetem Ende ist, geht allgemein orthogonal von dem Basisabschnitt 42 aus. Der Arretierungsstift 48 ist so konfiguriert (d. h. dimensioniert und positioniert), dass er mit dem dritten Verkleidungselement – d. h. mit der CHMSL-Baueinheit 28 – in Eingriff steht und dadurch die Klemmvorrichtung 32 mit ihm verbindet. Gemäß der hier vorgestellten repräsentativen Anwendung enthält die CHMSL-Baueinheit 28 in einer Rückseite davon einen komplementären Schlitz, der den Arretierungsstift 48 aufnimmt und dadurch die CHMSL-Baueinheit 28 mechanisch mit der Klemmvorrichtung 32 verbindet. Der Arretierungsstift 48 wirkt außerdem als ein Lagefestlegungsmerkmal, das sicherstellt, dass die CHMSL-Baueinheit 28, wenn sie an dem Fahrzeug 10 montiert ist, im Mittelpunkt der Abweichung der linken und der rechten Windlaufblende 22, 24 positioniert ist.
  • Von der zweiten Oberfläche 46 des Basisabschnitts 42 geht vorzugsweise auf orthogonale Weise ein in 2 allgemein mit 60 bezeichneter Vorsprung aus. Der Vorsprung 60 enthält vorzugsweise einen allgemein zylindrischen Schaftabschnitt 62, der an einem nahen Ende davon an dem Basisabschnitt 42 befestigt ist, und einen Flanschabschnitt 64, der von einem distalen Ende des Schaftabschnitts 62 ausgeht. In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform von 2 geht der Arretierungsstift 48 von der ersten Oberfläche 44 des Basisabschnitts 42 in gegenüberliegender Beziehung zu und im Wesentlichen parallel mit dem Vorsprung 60 aus. Der Vorsprung 60 ist so konfiguriert, dass er mit dem Aufnahmeschlitz 50 drehbar in Eingriff steht, um einen Drehzapfen für die Klemmvorrichtung 32 bereitzustellen. Das heißt, der Flanschabschnitt 64, d. h. die erste und die zweite nebeneinander liegende kegelstumpfförmige Hälfte 63 bzw. 65, können in den Aufnahmeschlitz 50 gedrückt werden und in ihn einschnappen. Wenn die Klemmvorrichtung 32 richtig in Eingriff steht, kann sie sich entlang der Länge des Aufnahmeschlitzes 50 in beiden Richtungen verschieben und gleichzeitig um den Vorsprung 60 drehen – wobei beide Aktionen gemeinsam als ”Drehgleiten” der Klemmvorrichtung 32 bezeichnet werden.
  • Von der zweiten Oberfläche 46 stehen die erste und die zweite allgemein zylindrische Erhebung 66 bzw. 68 nach außen vor. Im Idealfall gehen die Erhebungen 66, 68 im Wesentlichen orthogonal von der zweiten Oberfläche 46 an den gegenüberliegenden Enden des Basisabschnitts 42 aus. Darüber hinaus sind die erste und die zweite Erhebung 66, 68 vorzugsweise im Wesentlichen äquidistant von einer Mitte C des Basisabschnitts 42, die als die Mitte der Drehung der Klemmvorrichtung 32 vorgesehen ist, orientiert. Mit anderen Worten, die Entfernung D1 zwischen der ersten Erhebung 66 und der Mitte C ist gleich der Entfernung D2 zwischen der zweiten Erhebung 68 und der Mitte C. Außerdem sind sowohl der Arretierungsstift 48 als auch der Vorsprung 60 vorzugsweise im Wesentlichen äquidistant zu der ersten und zu der zweiten Erhebung 66, 68 orientiert. Die erste Erhebung 66 ist so konfiguriert (d. h. positioniert und dimensioniert), dass sie mit dem ersten Hohlraum 52 in Eingriff steht und dadurch die Klemmvorrichtung 32 mit dem ersten Verkleidungselement – z. B. mit der linken Windlaufblende 22, die in 4 zu sehen ist – verbindet. In ähnlicher Hinsicht ist die zweite Erhebung 68 so konfiguriert, dass sie mit dem zweiten Hohlraum 54 in Eingriff steht und dabei die Klemmvorrichtung 32 mit dem zweiten Verkleidungselement – z. B. mit der rechten Windlaufblende 24 – verbindet.
  • Der Vorsprung 60 wirkt mit der ersten und mit der zweiten Erhebung 66, 68 zusammen, um die Positionsabweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements 22, 24 in ein Drehgleiten der Klemmvorrichtung 32 umzuwandeln und dadurch das dritte Verkleidungselement (z. B. die CHMSL-Baueinheit 28) in der wahren Mitte des ersten und des zweiten Verkleidungselements (z. B. der linken und der rechten Windlaufblende 22, 24) neu zu positionieren. Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung nutzt das Drehgleiten der Klemmvorrichtung 32 fester Länge, die zwischen den zwei Hauptverkleidungskomponenten positioniert ist, um irgendeine Positionsabweichung des dreigeteilten Verkleidungsaufbaus auszugleichen. Wenn beispielhaft und ohne Beschränkung die linke und die rechte Windlaufblende 22, 24 in Bezug auf ihre lineare Entfernung voneinander abweichen, wird die Abweichung unabhängig vom Betrag der einzelnen oder kombinierten Abweichung durch Drehung um ihre eigene Mitte und durch seitliche Verschiebung in eine Drehbewegung des Glieds 32 übertragen, das zwischen den zwei Primärteilen zentriert bleibt. Die Abweichung zwischen der linken und der rechten Windlaufblende 22, 24 (in 3 durch die Pfeile A1 bzw. A2 dargestellt) drangt die Klemmvorrichtung 32, sich zu drehen (was durch die Pfeile A3 und A4 dargestellt ist), was das Zentrierungsmerkmal der Klemme – d. h. den Arretierungsstift 48 – im Gleichgewicht hält. Die Drift der Klemmvorrichtung 32 wird durch den Aufnahmeschlitz 50 gesteuert.
  • Wieder in 4 verfährt die erste Erhebung 66 in Ansprechen auf eine Positionsabweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements 22, 24 innerhalb des ersten Hohlraums 52 entlang eines ersten Wegs P1, der im Wesentlichen orthogonal zu einem Weg der Abweichung V1 des ersten und des zweiten Verkleidungselements 22, 24 ist. In ähnlicher Hinsicht verfährt die zweite Erhebung 68 innerhalb des zweiten Hohlraums 54 entlang eines zweiten Wegs P2, der parallel zu dem ersten Weg P1 der ersten Abweichung 66 und im Wesentlichen orthogonal zu dem Weg der Abweichung VI der Verkleidungselemente 22, 24 ist. Schließlich ist der Vorsprung 60 so konfiguriert, dass er über die Länge des Aufnahmeschlitzes 50 entlang eines dritten Wegs P3, der im Wesentlichen orthogonal zu dem ersten und zu dem zweiten Weg P1, P2 und im Wesentlichen parallel zum Weg der Abweichung V1 des ersten und des zweiten Verkleidungselements 22, 24 ist, verfährt.
  • Obgleich die besten Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, erkennt der Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich diese Erfindung bezieht, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen, um die Erfindung im Umfang der beigefügten Ansprüche zu verwirklichen.

Claims (15)

  1. Klemmvorrichtung zur Verwendung mit einem dreigeteilten Verkleidungsaufbau, der ein erstes und ein zweites Verkleidungselement, die so orientiert sind, dass ein erstes Ende des ersten Verkleidungselements an ein zweites Ende des zweiten Verkleidungselements angrenzt, und ein drittes Verkleidungselement, das mittig zwischen dem ersten und dem zweiten Verkleidungselement positioniert und an dem ersten und an dem zweiten Verkleidungselement befestigt ist, enthält, wobei die Klemmvorrichtung umfasst: einen Basisabschnitt mit einer ersten und mit einer zweiten Oberfläche, die einander gegenüberliegen; einen Arretierungsstift, der von der ersten Oberfläche vorsteht und so konfiguriert ist, dass er mit dem dritten Verkleidungselement in Eingriff steht und dadurch das dritte Verkleidungselement an der Klemmvorrichtung funktional befestigt; einen Vorsprung, der von der zweiten Oberfläche ausgeht und so konfiguriert ist, dass er mit dem ersten Verkleidungselement in Eingriff steht, um einen Drehzapfen für die Klemmvorrichtung bereitzustellen; und eine erste und eine zweite Erhebung, die von der zweiten Oberfläche vorstehen, wobei die erste Erhebung so konfiguriert ist, dass sie mit dem ersten Verkleidungselement in Eingriff steht, um die Klemmvorrichtung funktional daran zu befestigen, wobei die zweite Erhebung so konfiguriert ist, dass sie mit dem zweiten Verkleidungselement in Eingriff steht, um die Klemmvorrichtung daran zu befestigen; wobei der Vorsprung mit der ersten und mit der zweiten Erhebung zusammenwirkt, um die Positionsabweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements in ein Drehgleiten der Klemmvorrichtung umzuwandeln und dadurch das dritte Verkleidungselement mittig zwischen dem ersten und dem zweiten Verkleidungselement neu zu positionieren, wobei das erste und das zweite Ende des ersten bzw. des zweiten Verkleidungselements einen ersten und einen zweiten Hohlraum definieren, wobei die erste bzw. die zweite Erhebung so konfiguriert sind, dass sie in Ansprechen auf eine Positionsabweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements innerhalb des ersten und des zweiten Hohlraums verfahren, wobei die erste Erhebung entlang eines ersten Wegs, der im Wesentlichen orthogonal zu einem Weg der Abweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements ist, verfährt und die zweite Erhebung entlang eines zweiten Wegs, der im Wesentlichen orthogonal zu dem Weg der Abweichung ist, verfährt, und wobei das erste Ende des ersten Verkleidungselements ferner einen Aufnahmeschlitz definiert und der Vorsprung so konfiguriert ist, dass er in Ansprechen auf eine Positionsabweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements entlang eines dritten Wegs innerhalb des Aufnahmeschlitzes verfährt, wobei der dritte Weg im Wesentlichen parallel zum Weg der Abweichung ist.
  2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite Erhebung an den gegenüberliegenden Enden des Basisabschnitts im Wesentlichen orthogonal von der zweiten Oberfläche ausgehen.
  3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die erste und die zweite Erhebung im Wesentlichen äquidistant von einer Mitte des Basisabschnitts orientiert sind.
  4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die erste und die zweite Erhebung wenigstens teilweise zylindrisch sind.
  5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Vorsprung einen Schaftabschnitt, der an dem Basisabschnitt an einem nahen Ende davon befestigt ist, und einen Flanschabschnitt, der von einem distalen Ende des Schaftabschnitts ausgeht, enthält.
  6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Vorsprung allgemein orthogonal von der zweiten Fläche ausgeht.
  7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Vorsprung im Wesentlichen äquidistant zu der ersten und zu der zweiten Erhebung orientiert ist.
  8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Arretierungsstift im Wesentlichen koaxial mit dem Vorsprung von der ersten Oberfläche ausgeht.
  9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Arretierungsstift im Wesentlichen äquidistant zu der ersten und zu der zweiten Erhebung orientiert ist.
  10. Dreigeteilter Verkleidungsaufbau für ein Kraftfahrzeug, wobei der Verkleidungsaufbau umfasst: ein erstes Verkleidungselement mit einem ersten Ende, das einen lang gestreckten Aufnahmeschlitz angrenzend an einen lang gestreckten ersten Hohlraum definiert; ein zweites Verkleidungselement mit einem zweiten Ende, das einen lang gestreckten zweiten Hohlraum definiert, wobei das erste und das zweiten Verkleidungselement an dem Fahrzeug funktional befestigt und so orientiert sind, dass das erste Ende an das zweite Ende angrenzt; ein drittes Verkleidungselement, das an dem ersten und an dem zweiten Verkleidungselement funktional befestigt ist und mittig zwischen dem ersten und dem zweiten Verkleidungselement positioniert ist; und eine Klemmvorrichtung, die enthält: einen Basisabschnitt mit einer ersten und mit einer zweiten Oberfläche, die einander gegenüberliegen, einen Arretierungsstift, der von der ersten Oberfläche vorsteht, um mit dem dritten Verkleidungselement in Eingriff zu stehen und dadurch das dritte Verkleidungselement mit der Klemmvorrichtung zu verbinden, einen Vorsprung, der von der zweiten Oberfläche ausgeht, um mit dem Aufnahmeschlitz drehbar in Eingriff zu stehen, um einen Drehzapfen für die Klemmvorrichtung bereitzustellen, und eine erste und eine zweite Erhebung, die von der zweiten Oberfläche vorstehen, wobei die erste Erhebung mit dem ersten Hohlraum in Eingriff steht, um die Klemmvorrichtung mit dem ersten Verkleidungselement zu verbinden, und die zweite Erhebung mit dem zweiten Hohlraum in Eingriff steht, um die Klemmvorrichtung mit dem zweiten Verkleidungselement zu verbinden; wobei die erste bzw. die zweite Erhebung so konfiguriert sind, dass sie in Längsrichtung innerhalb des ersten und des zweiten Hohlraums verfahren, und der Vorsprung so konfiguriert ist, dass er in Ansprechen auf eine seitliche Abweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements seitlich entlang des Aufnahmeschlitzes verfährt und dadurch das dritte Verkleidungselement mittig zwischen dem ersten und dem zweiten Verkleidungselement neu positioniert, wobei die erste Erhebung entlang eines ersten Wegs, der im Wesentlichen orthogonal zu einem Weg der Abweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements ist, verfährt und die zweite Erhebung entlang eines zweiten Wegs, der parallel zu dem ersten Weg und im Wesentlichen orthogonal zu dem Weg der Abweichung ist, verfährt, und wobei der Vorsprung so konfiguriert ist, dass er entlang eines dritten Wegs, der im Wesentlichen orthogonal zu dem ersten und zu dem zweiten Weg und im Wesentlichen parallel zu dem Weg der Abweichung ist, verfährt.
  11. Dreigeteilter Verkleidungsaufbau nach Anspruch 10, bei dem die erste und die zweite Erhebung an gegenüberliegenden Enden des Basisabschnitts im Wesentlichen orthogonal von der zweiten Oberfläche ausgehen, wobei sie im Wesentlichen äquidistant von einer Mitte davon sind.
  12. Dreigeteilter Verkleidungsaufbau nach Anspruch 11, bei dem der Vorsprung allgemein orthogonal von der zweiten Oberfläche ausgeht, wobei er im Wesentlichen äquidistant zu der ersten und zu der zweiten Erhebung orientiert ist.
  13. Dreigeteilter Verkleidungsaufbau nach Anspruch 12, bei dem der Arretierungsstift im Wesentlichen koaxial mit dem Vorsprung im Wesentlichen orthogonal von der ersten Oberfläche ausgeht.
  14. Dreigeteilter Verkleidungsaufbau nach Anspruch 13, bei dem der Vorsprung einen Schaftabschnitt, der an dem Basisabschnitt an einem nahen Ende davon befestigt ist, und einen Flanschabschnitt, der von einem distalen Ende des Schaftabschnitts ausgeht, enthält.
  15. Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugunterbau, wobei das Kraftfahrzeug umfasst: ein erstes Verkleidungselement mit einem ersten Ende, das einen seitlich verlängerten Aufnahmeschlitz nach innen gerichtet von einem in Längsrichtung verlängerten ersten Hohlraum definiert; ein zweites Verkleidungselement mit einem zweiten Ende, das einen in Längsrichtung verlängerten zweiten Hohlraum definiert, wobei das erste und das zweite Verkleidungselement an dem Fahrzeugunterbau funktional befestigt sind und so orientiert sind, dass das erste Ende an das zweite Ende angrenzt; eine Verkleidungskomponente, die an dem ersten und an dem zweiten Verkleidungselement funktional befestigt ist und mittig zwischen dem ersten und dem zweiten Verkleidungselement positioniert ist; und eine Klemmvorrichtung, die enthält: einen Basisabschnitt mit einer ersten und mit einer zweiten Oberfläche, die einander gegenüberliegen, einen Arretierungsstift, der von der ersten Oberfläche vorsteht, um mit der Verkleidungskomponente in Eingriff zu stehen und dadurch die Verkleidungskomponente mit der Klemmvorrichtung zu verbinden, einen Vorsprung, der von der zweiten Oberfläche ausgeht, um mit dem Aufnahmeschlitz drehbar in Eingriff zu stehen, um einen Drehzapfen für die Klemmvorrichtung bereitzustellen, und eine erste und eine zweite Erhebung, die an gegenüberliegenden Seiten des Vorsprungs von der zweiten Oberfläche vorstehen, wobei die erste Erhebung mit dem ersten Hohlraum in Eingriff steht, um die Klemmvorrichtung mit dem ersten Verkleidungselement zu verbinden, und die zweite Erhebung mit dem zweiten Hohlraum in Eingriff steht, um die Klemmvorrichtung mit dem zweiten Verkleidungselement zu verbinden; wobei die erste bzw. die zweite Erhebung jeweils so konfiguriert sind, dass sie in Längsrichtung innerhalb des ersten und des zweiten Hohlraums verfahren, und der Vorsprung so konfiguriert ist, dass er in Ansprechen auf eine seitliche Abweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements seitlich entlang des Aufnahmeschlitzes verfährt und dadurch das dritte Verkleidungselement mittig zwischen dem ersten und dem zweiten Verkleidungselement neu positioniert, wobei die erste Erhebung entlang eines ersten Wegs, der im Wesentlichen orthogonal zu einem Weg der Abweichung des ersten und des zweiten Verkleidungselements ist, verfährt und die zweite Erhebung entlang eines zweiten Wegs, der parallel zu dem ersten Weg und im Wesentlichen orthogonal zu dem Weg der Abweichung ist, verfährt, und wobei der Vorsprung so konfiguriert ist, dass er entlang eines dritten Wegs, der im Wesentlichen orthogonal zu dem ersten und zu dem zweiten Weg und im Wesentlichen parallel zu dem Weg der Abweichung ist, verfährt.
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