DE19748021A1 - Türmodul für ein Fahrzeug sowie zugehörige Fahrzeugtür und Montageverfahren - Google Patents

Türmodul für ein Fahrzeug sowie zugehörige Fahrzeugtür und Montageverfahren

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Türmodul für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. dem Oberbegriff des nebengeordneten Patentanspruchs 8. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Fahrzeugtür sowie auf ein Verfahren zur Montage einer Fahrzeugtür.
Stand der Technik
Fahrzeugtüren, insbesondere Personenkraftfahrzeugtüren, bestehen in der Regel aus einem Türblechkörper, an den zahlreiche Funktions- und Anbauteile, wie Fensterheber, Lautsprecher, Airbag, Türschloß, elektrische Verdrahtung, Bedienelemente, Innenverkleidungselemente etc. anmontiert werden. Das Türschloß wird dabei direkt am Türblechkörper befestigt und bei der Montage des Türaußenöffnungshebels an den Türblechkörper wird die Wirkverbindung zwischen Öffnungshebel und Türschloß z. B. durch Einhängen eines Verbindungs-Bowdenzugs in den Öffnungshebel oder direktes Einhängen des Öffnungshebels in einen Türschloß-Anschlußbügel hergestellt.
Um nicht alle Funktions- und Anbauteile unmittelbar an den Türblechkörper, d. h. den Türgrundkörper montieren zu müssen, sondern zumindest teilweise separat vormontieren zu können, wird nun verstärkt dazu übergegangen, einen vormontierten Modulträger einzusetzen, der dann als Ganzes am Türgrundkörper befestigt wird. Ein derartiger gattungsgemäßer Türaufbau ist beispielsweise aus der DE 195 24 232 A1 bekannt. Der Türgrundkörper besteht aus einem Außenhautelement und einem Innenhautelement, also z. B. einem Außenblech und einem Innenblech, die fest miteinander verbunden sind. Das Innenblech weist eine Ausnehmung auf, die durch Montage eines Modulträgers abgedeckt wird. Am Modulträger sind ein Türschloßkasten sowie weitere Funktionsbauteile, wie etwa Lautsprecher, Fensterhebermotor etc. vormontiert. Der Türschloßkasten ist über ein klappbares oder flexibles Verbindungselement, z. B. nach Art eines Filmscharniers, am Modulträger angelenkt. Bei der Montage des Modulträgers soll der Türschloßkasten durch diese gurtartige Anlenkung hinter den Blechumbug des Innenblechs in seine Gebrauchslage einfädeln, wo er anschließend am Türblech verschraubt wird. Bei diesem Konzept muß in einem späteren Montageschritt noch die Wirkverbindung zwischen dem Türschloß und dem Türaußenöffnungshebel hergestellt werden, in der Regel durch Einhängen eines vom Türschloß ausgehenden Bowdenzugs in den Türaußenöffnungshebel.
Darstellung dem Erfindung
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Türmodul sowie eine zugehörige Fahrzeugtür und ein zugehörigen Montageverfahren zu schaffen, bei denen die Türmontage heiter vereinfacht wird.
Dieses technische Problem wird erfindungsgemäß von einem Türmodul mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. einem Türmodul mit den Merkmalen des nebengeordneten Patentanspruchs 8 sowie von zugehörigen Fahrzeugtüren mit den Merkmalen der Patentansprüche 4 bzw. 10 und von zugehörigen Montageverfahren mit den Merkmalen der Patentansprüche 6 bzw. 11 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das Türschloß bei der Montage des Türmoduls an den Türgrundkörper eine definierte Verschiebung ausführen zu lassen, durch die das Türschloß in seine Endposition gebracht wird und durch die gleichzeitig eine Wirkverbindung zwischen dem Türschloß und einem am Türgrundkörper montierten Türaußenöffnungshebel hergestellt wird. Hierfür ist am Türschloß ein Eingriffsteil ausgebildet, das bei der Verschiebung des Türschlosses selbstfindend in eine Eingriffsverbindung mit dem Türaußenöffnungshebel gelangt.
Bei einer ersten Variante des Erfindungskonzepts ist das Türschloß an der Tragstruktur des Türmoduls verschiebbar gehaltert. Dabei ist das Türschloß zwangsgeführt, so daß es definiert zwischen einer Montageposition und einer Endposition verschoben werden kann. Diese Erfindungsvariante ist günstig, wenn das Türschloß z. B. hinter einen Rand des Türgrundkörpers in seine Endposition eingeführt werden muß, also etwa hinter einen Blechumbug des Türinnenblechs. Das am Türmodul vormontierte Türschloß wird dann bei der Montage des Türmoduls an den Türgrundkörper in seiner Montageposition in die Ausnehmung des Türinnenblechs eingeführt. Von dieser Montageposition wird das Türschloß anschließend relativ zur Tragstruktur des Türmoduls in seine Endposition verschoben. Mit dieser Verschiebebewegung kann das Türschloß problemlos hinter einen Rand des Türgrundkörpers, also etwa einen Blechumbug eingeführt werden. Das am Türschloß ausgebildete Eingriffsteil stellt durch diese Verschiebebewegung selbstfindend den Eingriff zum bereits am Türgrundkörper montierten Türaußenöffnungshebel her.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das Türschloß im wesentlichen parallel zur Ebene der Tragstruktur des Türmoduls verschiebbar. Dadurch kann das Türschloß nach der Montage des Türmoduls an den Türgrundkörper parallel zur Ebene des Türgrundkörpers verschoben werden. Insbesondere ist es praktisch, wenn das Türschloß im wesentlichen in Längsrichtung des zugehörigen Türgrundkörpers verschiebbar ist. Dann kann es z. B. entgegen der Fahrtrichtung des Türgrundkörpers von der Montageposition in die Endposition verschoben werden und dabei hinter den vertikalen Blechumbug des Türgrundkörpers eingeschoben werden. Das Türschloß kann dabei bequem von außen durch die stets im Türgrundkörper für das Türschloß vorhandene Öffnung aus seiner Montageposition in seine Endposition gezogen werden. Diese Öffnung im Türgrundkörper ist vorhanden, damit die Drehfalle des in der Tür angeordneten Türschlosses in den zugehörigen Schließkeil an der sogenannten B-Säule des Fahrzeugs eingreifen kann.
Die verschiebbare Zwangsführung des Türschlosses am Türmodul kann auf an sich bekannte Weise durch eine Kulissenführung, Schienenführung oder ähnliches realisiert werden.
Eine Fahrzeugtür entsprechend der ersten Variante des Erfindungskonzepts umfaßt einen Türgrundkörper und ein daran lösbar befestigtes, vormontiertes Türmodul, wie es zuvor erläutert wurde. Am Türgrundkörper ist ein Türaußenöffnungshebel montiert, der ein zum Eingriffsteil des Türschlosses passendes Gegeneingriffsteil aufweist, so daß in der Endposition des Türschlosses eine selbstfindende Wirkverbindung zwischen Eingriffsteil und Gegeneingriffsteil zustandekommt. Vorzugsweise ist das Türschloß in seiner Endposition lösbar am Türgrundkörper fixiert, beispielsweise durch eine Verschraubung.
Ein entsprechendes Verfahren zur Montage der Fahrzeugtür gemäß der ersten Variante des Erfindungskonzepts umfaßt folgende Schritte:
  • - Montage des Türaußenöffnungshebels an den Türgrundkörper,
  • - Vormontage des Türmoduls mit Türschloß und weiteren Funktions- und Anbauteilen;
  • - Montage des vormontieren Türmoduls an den Türgrundkörper, wobei sich das Türschloß in der Montageposition befindet;
  • - verschieben des Türschlosses von der Montageposition in die Endposition und dabei selbstfindendes Eingreifen des Eingriffteils des Türschlosses in das Gegeneingriffsteil des Türaußenöffnungshebels.
Zweckmäßigerweise wird das Türschloß in einem zusätzlichen Montageschritt in seiner Endposition lösbar am Türgrundkörper befestigt.
Bei einer zweiten Variante des Erfindungskonzepts umfaßt die Tragstruktur eine Befestigungseinrichtung für eine Verrastung am Türgrundkörper mittels einer Verschiebebewegung. Das Türschloß ist dabei unverschiebbar an der Tragstruktur des Türmoduls angebracht. Auf diese Weise wird das Türschloß bei der Montage und Verrastung des Türmoduls zusammen mit diesem relativ zum Türgrundkörper verschoben. Ebenso wie bei der ersten Erfindungsvariante ist am Türschloß ein Eingriffsteil ausgebildet, welches mit der Verschiebebewegung selbstfindend eine Wirkverbindung zwischen Türschloß und einem am Türgrundkörper montierten Türaußenöffnungshebel herstellt Bei der zweiten variante wird jedoch unmittelbar die Verschiebebewegung der Tragstruktur zu deren Verrastung genutzt, um dabei selbsttätig das Türschloß und den Türaußenöffnungshebel in eine Eingriffsverbindung zu bringen. Die "unverschiebbare" Anbringung des Türschlosses an der Tragstruktur des Türmoduls schließt jedoch nicht aus, daß gegebenenfalls eine geringfügige Verschiebbarkeit des Türschlosses Rum Toleranzausgleich vorgesehen ist.
Bei beiden Varianten des Erfindungskonzepts findet also eine Relativverschiebung des Türschlosses in bezug auf den Türgrundkörper statt, um dabei selbstfindend eine Wirkverbindung zwischen Türschloß und Türaußenöffnungshebel zu realisieren.
Zweckmäßigerweise ist die Befestigungseinrichtung zur Verrastung der Tragstruktur im wesentlichen für eine Verschiebebewegung parallel zur Ebene des zugehörigen Türgrundkörpers ausgebildet. Insbesondere ist eine Verschiebebewegung in Z-Richtung des in seiner aufrechten Position befindlichen Türgrundkörpers praktisch, also in dessen Höhenrichtung, und zwar von oben nach unten, da dann die Schwerkraft den Verrastungsvorgang des Türmoduls unterstützt. Die Befestigungseinrichtung zur Verrastung der Tragstruktur kann an sich bekannte Rasthaken auf seiten der Tragstruktur und dazu passende Rastkulissen bzw. Rastöffnungen auf seiten des Türgrundkörpers oder umgekehrt umfassen. Ebenso können andere Verrastungssysteme zwischen Türmodul und Türgrundkörper verwendet werden.
Eine Fahrzeugtür entsprechend der zweiten Variante des Erfindungskonzepts umfaßt ebenso wie die erste Erfindungsvariante einen Türgrundkörper und ein daran lösbar befestigtes, vormontiertes Türmodul. Am Türgrundkörper ist ein Türaußenöffnungshebel montiert, der ein zum Eingriffsteil des Türschlosses passendes Gegeneingriffsteil aufweist, so daß in der verrasteten Position der Tragstruktur am Türgrundkörper eine selbstfindende Wirkverbindung zwischen Eingriffsteil und Gegeneingriffsteil zustandekommt.
Ein Verfahren zum Montage einer Fahrzeugtür gemäß der zweiten Erfindungsvariante umfaßt folgende Schritte:
  • - Montage des Türaußenöffnungshebels an den Türgrundkörper;
  • - Vormontage des Türmoduls mit Türschloß und weiteren Funktions- und Anbauteilen;
  • - Montage des vormontierten Türmoduls an den Türgrundkörper durch Verrasten mittels einer Verschiebebewegung und dabei selbstfindendes Eingreifen des Eingriffsteils des Türschlosses in das Gegeneingriffsteil des Türaußenöffnungshebels.
Bei den beiden zuvor geschilderten Montageverfahren zu den beiden Varianten des Erfindungskonzepts können natürlich die ersten beiden Montageschritte vertauscht werden. Die Montage des Türaußenöffnungshebels und die Vormontage des Türmoduls können z. B. zeitlich und räumlich getrennt durchgeführt werden.
Bei beiden vorangehend erläuterten Erfindungsvarianten ist der Begriff "Türmodul" so zu verstehen, daß ein vormontiertes Modul vorgesehen ist, das eine Tragstruktur und daran angebrachte Funktions- und Anbauteile umfaßt. Dabei kann es dich z. B. um einen reinen Aggregateträger handeln, also etwa eine Trägerplatte zur Anbringung der Funktions- und Anbauteile. Zusätzlich zu einem solchen Aggregateträger wäre dann z. B. ein Innenverkleidungsträger vorgesehen) der das vom Fahrzeuginnenraum her sichtbare Innendekor trägt und am Türgrundkörper und/oder am Aggregateträger befestigt wird. Ebenso kann das erfindungsgemäß vorgesehene Türmodul aber auch ein komplett vormontiertes Modul umfassen, das sowohl die Trägerfunktion für die Funktions- und Anbauteile als auch die Dekorfunktion zum Fahrzeuginnenraum in sich vereinigt. Ein solches Komplettmodul kann wiederum aus mehreren Einzelmodulen vormontiert sein oder auch weitgehend integral ausgebildet sein.
Der Begriff "Türgrundkörper" umfaßt für beide Varianten des Erfindungskonzepts sowohl Türmetallkörper aus Stahlblech. Aluminium etc., die beispielsweise aus einem Türaußenblech und einem Türinnenblech ausgebildet sein können, Türkörper aus Kunststoffmaterialien, Türverbundkörper aus einem Metall/Kunststoff-Verbund und andere denkbare Bauweisen des Türkörpers.
Unter dem Begriff "selbstfindendes Herstellen einer Wirkverbindung" wird bei beiden Erfindungsvarianten ein Eingreifen, Umgreifen, Hintergreifen oder ein ähnlicher Verbindungsvorgang zwischen Türaußenöffnungshebel und Türschloß verstanden, der eine Übertragung eines Betätigungsvorgangs des Türaußenöffnungshebels auf das Türschloß bzw. dessen Türschließmechanismus sicherstellt. Das Eingriffsteil des Türschlosses und das Gegeneingriffsteil des Türaußenöffnungshebels sind dabei passend zueinander gestaltet. Beispielsweise kann das Eingriffsteil bügelförmig, krallenförmig, fingerförmig), hakenförmig oder gabelförmig gestaltet sein. Das Gegeneingriffsteil kann dazu passend ebenfalls bügelförmig, hakenförmig usw. gestaltet sein oder aber auch ringförmig, laschenförmig, ösenförmig usw.
Natürlich lassen sich die zueinander passenden Gestaltungen des Eingriffsteils und des Gegeneingriffsteils untereinander vertauschen. Bei beiden Erfindungsvarianten steht natürlich das Eingriffsteil des Türschlosses mit dem Türschließmechanismus in Verbindung.
Bei dem vorangehend erläuterten Erfindungskonzepts erhält man eine besonders montagefreundliche Lösung, bei der ein zusätzlicher Montageschritt zur Herstellung der Wirkverbindung zwischen Türschloß und Türaußenöffnungshebel entfällt. Denn bei der ersten Variante wird die Verschiebebewegung des Türschlosses zunächst gebraucht, um das Türschloß z. B. hinter einen Blechumbug in seine Endposition zu bringen. Und bei der zweiten Variante wird die Verschiebebewegung zunächst benötigt, um das Türmodul am Türgrundkörper zu verrasten. Im übrigen kann auch bei der ersten Erfindungsvariante das Türmodul am Türgrundkörper mittels eines Verrastungssystems lösbar befestigt werden, ebenso jedoch auch durch eine Verschraubung oder ähnliches.
Die Erfindungslösung bietet weiterhin den Vorteil, daß das Türschloß während der Handhabung und der Montage des Türmoduls nicht am Türmodul "baumelt" wie es bei der eingangs erläuterten gurtförmigen Anlenkung des Türschlosses am Türmodul der Fall ist. Vielmehr ist erfindungsgemäß das Türschloß in jeder Transport- und Handhabungsphase sicher am Türmodul fixiert, entweder durch die Verschiebeführung des Türschlosses oder durch die unverschiebliche Befestigung des Türschlosses. So wird das Risiko möglicher Beschädigungen des vormontierten Türschlosses minimiert.
Ferner hat die Erfindungslösung den Vorteil, daß das Türmodul ohne weiteres demontiert werden kann, ohne daß die Wirkverbindung zwischen Türschloß und Türaußenöffnungshebel speziell gelöst werden muß, etwa durch Aushängen eines Bowdenzugs. Bei der ersten Erfindungsvariante wird das Türschloß wieder von außen durch die Öffnung im Türgrundkörper in seine Montageposition zurückgeschoben, während bei der zweiten Erfindungsvariante das Türmodul lediglich aus seiner Verrastungsposition herausgeschoben wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ausschnittsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür in der Draufsicht vor der Montage des Türmoduls;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 nach der Montage des Türmoduls;
Fig. 3 einen vergrößerten Detailausschnitt von Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür in einer Schnittansicht vor der Montage des Türmoduls.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
Für ein erstes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 die grundsätzliche Situation vor dem Türzusammenbau dargestellt. Ein vormontiertes Türmodul 1 ist einbaufertig bereitgestellt. Das Türmodul 1 besteht auf einer plattenförmigen Tragstruktur 2 und einem daran montierten Türschloß 3. In dieser stark vereinfachten Prinzipdarstellung sind die weiteren Funktions- und Anbauteile, wie Lautsprecher, Airbag, Türinnenöffner Armlehne, Dekormaterialien etc. aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit weggelassen. Das Türmodul 1 ist für die Montage an einen Türgrundkörper 4 vorgesehen, der aus einem Türaußenblech 5 und einem damit fest verbundenen Türinnenblech 6 aufgebaut ist. Zum Fahrzeuginnenraum hin ist im Türgrundkörper 4 eine Ausnehmung 15 ausgebildet, die von einem Blechumbug 7 des Türinnenblechs 6 umrahmt wird. Im montierten Zustand soll das Türmodul 1 den Blechumbug 7 überdecken. Der Blechumbug 7 dient auch als Dichtungsauflage.
Das an den Türgrundkörper 4 herangeführte Türmodul 1 wird in Richtung des Pfeils A in Anlage an den Blechumbug 7 gebracht und durch ein (nicht dargestelltes) Verrastungssystem am Türgrundkörper 4 befestigt. Das Türschloß 3 befindet sich während dieses Vorgangs in einer (in Fig. 1 auf der rechten Seite liegenden) Montageposition, in der das Türschloß problemlos den Blechumbug 7 passieren kann.
Nachdem die Tragstruktur 2 des Türmoduls 1 am Türgrundkörper 4 verrastet ist, wird - wie in Fig. 2 gezeigt - das Türschloß 3 relativ zur Tragstruktur 2 des Türmoduls in Richtung des Pfeils B von der Montageposition (nach links) in die Endposition verschoben. Dieser Verschiebevorgang des Türschlosses 3 erfolgt durch eine Öffnung 16 im Türinnenblech 6. Das Türschloß 3 ist hierfür mittels einer Verschiebeführung 22 an der Tragstruktur 2 angebracht. Eine solche Verschiebeführung 22 bestehend aus fest am Türschloß 3 angebrachten Verschiebebügeln 13 und zugehörigen Führungslaschen 14 an der Tragstruktur 2 ist in Fig. 3 veranschaulicht. Im Beispiel ist eine lineare Verschiebbarkeit in Fahrzeuglängsrichtung, d. h. in X- Achsenrichtung vorgesehen. Durch diese Verschiebung kann das Türschloß 3 problemlos in seine Endposition hinter dem Blechumbug 7 gebracht werden.
Fig. 3 verdeutlicht auf schematische Weise die Details im Bereich der Endposition des Türschlosses 3. Am Türschloß 3 ist ein Eingriffsteil in Form eines Hakens 9 ausgebildet. Am Außenblech 5 des Türgrundkörpers 4 ist ein Türaußenöffnungshebel 8 montiert, der an seinem beweglichen Ende ein Gegeneingriffsteil in Form eines Gegenhakens 10 aufweist, der passend zum Haken 9 des Türschlosses 3 gestaltet ist. Bei der in Fig. 2 gezeigten Verschiebung des Türschlosses 3 von der Montageposition (nach links) in die Endposition fährt der Haken 9 des Türschlosses 3 selbstfindend in den Gegenhaken 10 des Türaußenöffnungshebels 8 ein. Die Betätigungsbewegung des Türaußenöffnungshebels 8 und damit des Gegenhakens 10 ist in Fig. 3 durch Pfeile C angedeutet. In der Öffnungs-Bewegungsrichtung (nach oben gerichtete Pfeile C) hintergreift der Gegenhaken 10 den Haken 9 und überträgt so die Öffnungsbewegung des Türaußenhebels 8 auf das Türschloß 3, d. h. auf dessen Türschließmechanismus.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird das Türschloß 3 in seiner Endposition mit Schrauben 11 am Türinnenblech 6 fixiert. Dabei werden durch die Längsverschiebbarkeit des Türschlosses 3 auch Längstoleranzen ausgeglichen und somit eventuelle Längsspannungen vermieden. In Fig. 3 ist außerdem die sogenannte B-Säule 12 des zugehörigen Fahrzeugs angedeutet, um die gesamte Einbausituation noch besser zu verdeutlichen.
Fig. 4 veranschaulicht ein zweites Ausführungsbeispiel. Gleiche oder sich entsprechende Komponenten sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie beim ersten Ausführungsbeispiel und es wird auf die dortigen Erläuterungen verwiesen.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist das Türschloß 3 nun unverschiebbar an der Tragstruktur 2 befestigt. An der Fahrzeuginnenraumseite des Türmoduls 1 sind zur Verdeutlichung der gesamten Einbausituation in Fig. 4 noch eine Armlehne 17 und ein Türablagefach 18 dargestellt. Zur Befestigung des Türmoduls 1 am Türgrundkörper 4 ist ein Verrastungssystem 19, 20 vorgesehen. An der Tragstruktur sind hierfür Rasthaken 19 ausgebildet, während am Türinnenblech 6 entsprechende Rastkulissen bzw. Rastöffnungen 20 vorgesehen sind. Bei der Montage wird das Türmodul 1 zunächst mit seinen Rasthaken 19 in Y-Achsenrichtung in die Rastöffnungen 20 eingeführt, so daß die in Fig. 4 dargestellte Situation vorliegt. Anschließend wird das Türmodul durch eine Verschiebebewegung in Z-Achsenrichtung nach unten am Türinnenblech verrastet. Diese Verschiebebewegung des gesamten Türmoduls 1 und damit auch des daran fest montierten Türschlosses 3 ist durch Pfeile D angedeutet.
Am Türschloß 3 ist ein Eingriffsteil in Form eines Hakens 21 vorgesehen, das mit der Verschiebung des Türmoduls 1 in Z-Achsenrichtung das entsprechende, am Türaußenöffnungshebel 8 ausgebildete Gegeneingriffsteil in Form eines Gegenhakens 10 selbstfindend hintergreift. Damit ist automatisch die Wirkverbindung zwischen Türschloß und Türaußenöffnungshebel hergestellt.

Claims (11)

1. Türmodul zur Montage an einem Türgrundkörper (4) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs,
  • - mit einer Tragstruktur (2), die ein Türschloß (3) sowie weitere Funktions- und Anbauteile trägt, wobei das Türschloß (3) an der Tragstruktur (2) des Türmoduls (1) beweglich gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Türschloß (3) an der Tragstruktur (2) zwangsgeführt (13, 14) ist, und zwar zwischen einer Montageposition und einer Endposition verschiebbar (D), und
  • - daß am Türschloß (3) ein Eingriffsteil (9) ausgebildet ist, welches bei einer Verschiebung (B) des Türschlosses (3) von der Montageposition in die Endposition selbstfindend eine Wirkverbindung zwischen Türschloß (3) und einem am Türgrundkörper (4) montierten Türaußenöffnungshebel (8) herstellt.
2. Türmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschloß (3) im wesentlichen parallel zur Ebene der Tragstruktur (2) verschiebbar (3) ist.
3. Türmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschloß (3) im wesentlichen in Längsrichtung (X) des zugehörigen Türgrundkörpers (4) verschiebbar (B) ist.
4. Fahrzeugtür, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
  • - mit einem Türgrundkörper (4) und einem daran lösbar befestigten, vormontierten Türmodul (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
  • - wobei am Türgrundkörper (4) ein Türaußenöffnungshebel (8) montiert ist, der ein zum Eingriffsteil (9) des Türschlosses (3) passendes Gegeneingriffsteil (10) aufweist, und zwar derart, daß in der Endposition des Türschlosses (3) eine selbstfindende Wirkverbindung zwischen Eingriffsteil (9) und Gegeneingriffsteil (10) zustandekommt.
5. Fahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschloß (3) in seiner Endposition lösbar am Türgrundkörper (4) fixiert ist.
6. Verfahren zur Montage einer Fahrzeugtür nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Montage des Türaußenöffnungshebels (8) an den Türgrundkörper (4);
  • - Vormontage des Türmoduls (1) mit Türschloß (3) und weiteren Funktions- und Anbauteilen;
  • - Montage (A) des vormontierten Türmoduls (1) an den Türgrundkörper (4), wobei sich das Türschloß (3) in der Montageposition befindet;
  • - Verschieben (B) des Türschlosses (3) von der Montageposition in die Endposition und dabei selbstfindendes Eingreifen des Eingriffsteils (9) des Türschlosses (3) in das Gegeneingriffsteil (10) des Türaußenöffnungshebels (8).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzlicher Schritt das Türschloß (3) in seiner Endposition lösbar am Türgrundkörper (4) befestigt (11) wird.
8. Türmodul zur Montage an einem Türgrundkörper (4) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer Tragstruktur (2), die ein Türschloß (3) sowie weitere Funktions- und Anbauteile trägt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Tragstruktur (2) eine Befestigungseinrichtung (19) für eine Verrastung (19, 20) am Türgrundkörper (4) mittels einer Verschiebebewegung (D) aufweist,
  • - daß das Türschloß (3) an der Tragstruktur (2) unverschiebbar angebracht ist und
  • - daß am Türschloß (3) ein Eingriffsteil (21) ausgebildet ist, welchem mit der Verschiebebewegung (D) zur Verrastung (19, 20) der Tragstruktur (2) am Türgrundkörper (4) selbstfindend eine Wirkverbindung zwischen Türschloß (3) und einem am Türgrundkörper (4) montierten Türaußenöffnungshebel (8) herstellt
9. Türmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (19) zur Verrastung (19, 20) der Tragstruktur (2) im wesentlichen für eine Verschiebebewegung (D) parallel zur Ebene des zugehörigen Türgrundkörper (4) ausgebildet ist.
10. Fahrzeugtür, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
  • - mit einem Türgrundkörper (4) und einem daran lösbar befestigten, vormontierten Türmodul (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
  • - wobei am Türgrundkörper (4) ein Türaußenöffnungshebel (8) montiert ist, der ein zum Eingriffsteil (21) des Türschlosses (3) passendes Gegeneingriffsteil (10) aufweist, und zwar derart, daß in der verrasteten Position des Türmoduls (1) am Türgrundkörper (4) eine selbstfindende Wirkverbindung zwischen Eingriffsteil (21) und Gegeneingriffsteil (10) zustandekommt.
11. Verfahren zur Montage einer Fahrzeugtür nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Montage des Türaußenöffnungshebels (8) an den Türgrundkörper (4);
  • - Vormontage des Türmoduls (1) mit Türschloß (3) und weiteren Funktions- und Anbauteilen;
  • - Montage des vormontierten Türmoduls (1) an den Türgrundkörper (4) durch Verrasten mittels einer Verschiebebewegung (D) und dabei selbstfindendes Eingreifen des Eingriffsteils (21) des Türschlosses (3) in das Gegeneingriffsteil (10) des Türaußenöffnungshebels (8).
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