DE102009029723A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe mit einer Reibscheibe und einer mit einer Getriebeeingangswelle drehfest verbundenen Nabe. Zur Kostenreduzierung wird vorgeschlagen die Reibscheibe ohne Belagfederung auszubilden und mittels einer axial gesicherten Verzahnung nabenseitig aufzunehmen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe mit einer mit einer Getriebeeingangswelle drehfest verbindbaren Nabe und radial außerhalb der Nabe drehfest mit der Nabe verbundenen Reibflächen.
- Derartige Kupplungsscheiben sind seit langem zum Einsatz in Reibungskupplungen bekannt, wobei die Reibflächen durch zwei miteinander axial elastisch verbundene, ringförmige Reibbeläge gebildet wird, die mittels jeweils einer Reibfläche mit einer Anpressplatte beziehungsweise Druckplatte in Reibeingriff treten. Die Verbindung zwischen den Reibbelägen und der Nabe zugeordneten Bauteilen erfolgt mittels einer Vernietung der die axial elastische Beabstandung bewirkenden Belagfedersegmente, die wiederum mit den Reibbelägen vernietet und/oder verklebt sein können.
- Zwischen der Nabe und den Reibbelägen kann ein Drehschwingungsdämpfer angeordnet sein, der auftretende Drehschwingungen dämpft, wobei ein Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers mit der Nabe und das Eingangsteil mit den Reibbelägen drehfest verbunden ist und Ein- und Ausgangsteil begrenzt gegeneinander entgegen der Wirkung von Energiespeichern verdrehbar sind.
- Der Aufbau derartiger Kupplungsscheiben ist insbesondere für einfache und anspruchslose Kraftfahrzeuge aufwendig und kostenintensiv.
- Daraus ergibt sich die Aufgabe insbesondere für derartige Kraftfahrzeuge eine kostengünstige Kupplungsscheibe vorzuschlagen.
- Die Aufgabe wird durch eine Kupplungsscheibe mit einer mit einer Getriebeeingangswelle drehfest verbindbaren Nabe und radial außerhalb der Nabe drehfest mit der Nabe verbundenen Reibflächen gelöst, wobei die Reibflächen durch eine einzige Reibscheibe gebildet sind, die eine Innerzahnung aufweist, die mit einer der Nabe drehfest zugeordneten Außenverzahnung verzahnt ist. Durch die Verwendung einer einzigen Reibscheibe ohne Belagfederung können die Belagfedersegmente eingespart werden. Die Reibscheibe wird dabei aus einem einzigen Kupplungsbelag gebildet, der die Innenverzahnung enthält. Die Reibscheibe kann jedoch auch aus einer ringförmigen Metallscheibe gebildet werden, die die Innenverzahnung enthält. Auf beiden Seiten können Reibbeläge angeordnet sein, die mit dieser verklebt und/oder vernietet sind. Dabei kann bei gleichbleibender axialer Dicke der Reibscheibe gegenüber den Reibbelägen konventioneller Bauart die Verschleißreserve durch den wegfallenden Bauraum der Belagfederung vergrößert werden. Die Belagfederung kann ganz entfallen oder bauraumneutral in entsprechenden Ausgestaltungen der Reibungskupplung verlegt werden. Hierzu kann beispielsweise eine Belagfederung zwischen der Druckplatte und der Anpressplatte wirksam vorgesehen sein, die in einem Teilwegbereich des Kupplungsausrückwegs beginnend bei vollständig geschlossener Reibungskupplung in Öffnungsrichtung wirksam ist.
- Nach dem erfinderischen Gedanken ist eine integrierte Axialsicherung der Verzahnung aus Innen- und Außenverzahnung vorteilhaft. Hierzu kann an der Reibscheibe ein Axialanschlag zur axialen Fixierung der Außenverzahnung gegenüber der Innenverzahnung vorgesehen sein. Dieser Anschlag kann auf radialer Höhe der Innenverzahnung angeordnet sein und ein axiales Ausweichen der Zähne der Außenverzahnung aus den Zahnlücken der Innenverzahnung verhindern. Ein entsprechender axialer Steg kann durch ein Blechteil gebildet sein, das axial benachbart oder direkt an der Metallscheibe angelegt sein kann und beispielsweise mittels Nieten zur Befestigung der Reibbeläge auf dem Flanschteil mit dieser verbunden sein. Das Blechteil übergreift dabei die Zähne der Innenverzahnung zumindest teilweise.
- Ein alternatives Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die die Zahnlücken der Innenverzahnung bildenden Ausbrüche ausgestellt und nach radial innen umgelegt werden, so dass sie den Steg beziehungsweise den Axialanschlag für die Zähne der Außenverzahnung bilden.
- Um ein Ausweichen der Verzahnung in die dem Axialanschlag entgegengesetzte Richtung zu vermeiden, kann dieser gegen die Außenverzahnung verspannt sein. Hierzu kann nabenseitig zumindest ein Blechteil vorgesehen sein, das beispielsweise mit einem nabenseitigen Bauteil wie Flanschteil vernietet ist.
- Zur weiteren Kostenreduzierung wird eine Nabe vorgeschlagen, an der das Flanschteil mit der Außenverzahnung einteilig aufgenommen ist. Eine derartige einteilige Nabe kann mittels Massivumformung beispielsweise unter Einbeziehung eines Querfließpressvorgangs insbesondere während eines Warmumformungsschritts dargestellt werden. Alternativ kann dieses Bauteil aus Bandstahl gezogen und/oder kalt umgeformt werden.
- In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann in die Kupplungsscheibe ein Drehschwingungsdämpfer mit einem die Außenverzahnung tragenden Eingangsteil und einem drehfest mit der Nabe verbundenen Ausgangsteil und zwischen Ausgangsteil und Eingangsteil in Umfangsrichtung wirksam angeordneten Energiespeichern integriert ist. Dabei können die Nabe und das die Fensterausbrüche zur Aufnahme der Energiespeicher, beispielsweise Schraubendruckfedern, aufweisende als Ausgangsteil dienende Flanschteil zweiteilig oder vorzugsweise einteilig ausgebildet sein. Das Eingangsteil bildet dabei zu den Fensterausbrüchen des Ausgangsteils komplementäre Fensterausbrüche, wobei die Energiespeicher bei einer Verdrehung von Eingangs- und Ausgangsteil gegeneinander jeweils von den Stirnflächen der Fensterausbrüche komprimiert werden.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann zusätzlich zu der auf diese Weise gebildeten Hauptdämpferstufe ein Vordämpfer mit einer Vordämpferstufe vorgesehen sein, die parallel oder seriell der Hauptdämpferstufe zugeschaltet ist.
- Eine Zentrierung des Drehschwingungsdämpfers kann erfolgen, indem das Eingangsteil und das Ausgangsteil mittels einer Reibhülse aufeinander zentriert sind, wobei die Reibhülse einseitig drehfest mitgenommen wird und an dem anderen Dampferteil unter Ausbildung eines Reibeingriffs eine Reibeinrichtung bildet.
- Die Erfindung wird anhand der in den
1a bis4c dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen: -
1a und1b eine Ansicht einer Kupplungsscheibe mit einteiliger Nabe von zwei Seiten, -
2a bis2c die Kupplungsscheibe der1a und1b in drei Teilschnitten, -
3a und3b eine Ansicht einer Kupplungsscheibe mit zweiteiliger Nabe von zwei Seiten und -
4a bis4c eine Kupplungsscheibe der3a und3b in drei Teilschnitten. - Die
1a und1b zeigen die Kupplungsscheibe1 mit der einteiligen Nabe2 , an die sich radial das Flanschteil3 anschließt. in die Kupplungsscheibe1 ist ein Drehschwingungsdämp fer4 integriert. Hierzu ist das Flanschteil3 als Ausgangsteil5 und das axial zum Flanschteil3 mittels Abstandsbolzen6 begrenzt verdrehbare Flanschteil7 als Ausgangsteil8 des Drehschwingungsdämpfers4 ausgebildet. Die Flanschteile3 ,7 weisen über den Umfangs verteilte Fensterausbrüche9 ,10 auf, in denen jeweils die Energiespeicher11 in Form von Schraubendruckfedern12 aufgenommen und mittels der Stirnflächen14 ,15 bei einer Verdrehung der Flanschteile3 ,7 gegeneinander in Umfangsrichtung komprimiert werden. Die Verdrehbarkeit der Flanschteile3 ,7 wird durch eine Führung der Abstandsbolzen6 in Langlöchern16 bewerkstelligt, die durch die Langlöcher16 übergreifende Scheiben17 axial gehalten werden. - Das Flanschteil
7 als Eingangsteil8 weist an seinem Außenumfang eine Außenverzahnung18 auf, die mit einer Innenverzahnung19 der sich radial außen an das Flanschteil7 anschließenden Reibscheibe20 eine Verzahnung22 bildet. An der Reibscheibe20 sind beidseitig Reibflächen21 zur Bildung eines Reibeingriffs mit der Reibungskupplung vorgesehen, wobei die Reibscheibe20 aus einem einzigen Kupplungsbelag mit zwei Reibflächen besteht. Die Reibflächen können jedoch auch durch Reibbeläge gebildet werden, die in nicht dargestellter Weise mit der Reibscheibe20 vernietet oder verklebt sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Reibflächen21 axial profiliert ausgebildet. - Zur axialen Sicherung der Verzahnung
22 ist an der Reibscheibe20 ein Axialanschlag23 vorgesehen, der die Verzahnung22 einseitig übergreift. Der Axialanschlag23 bildet in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen radialen Steg24 , der mittels eines radial erweiterten Blechteils oder den auf dieser Seite radial nach innen erweiterten Reibbelag25 gebildet ist. Um ein Ausweichen der Reibscheibe20 vom Axialanschlag23 weg zu verhindern, ist die Reibscheibe20 gegen den Axialanschlag23 mittels der Formteile26 , die aus Blech gebildet sein können, verspannt. Hierzu werden die Formteile26 am Flanschteil7 mittels der Nieten27 vernietet und verspannen mittels radial erweiterter Zungen28 den Axialanschlag23 gegenüber der Außenverzahnung18 . - Das Eingangsteil
8 wie Flanschteil7 ist auf dem Ausgangsteil5 wie Flanschteil3 mittels der Reibhülse29 zentriert. Dabei wird die Reibhülse29 von dem Flanschteil7 mittels radial erweiterter Führungsnasen30 , die in entsprechende Ausnehmungen31 des Flanschteils7 eingreifen, bei einer Relativverdrehung der Flanschteile3 ,7 mitgenommen und gleitet mittels einer Reibfläche32 auf einer Aufnahmefläche33 der Nabe2 , wodurch sich gleichzeitig die Reibeinrichtung34 bildet. - Die
2a ,2b und2c zeigen zur Verdeutlichung des Aufbaus der Kupplungsscheibe1 der1a und1b in unterschiedlichen Winkeln gegenüber der Rotationsachse geschnittene Längsschnitte, wobei jeweils lediglich der bezüglich der nicht dargestellten Rotationsachse obere Teil der Kupplungsscheibe1 gezeigt ist. - Aus
2a wird insbesondere die Aufnahme der Schraubenfedern12 in den Fensterausbrüchen9 ,10 der Flanschteile3 ,7 und deren Beaufschlagung durch die Stirnflächen deutlich. Die mit dem Flanschteil3 einteilig gebildete Nabe2 weist die Aufnahmefläche33 auf, auf der die Reibhülse29 zentriert ist und einen Reibeingriff ausbildet. Zwischen der Reibhülse29 und dem Flanschteil3 ist eine Tellerfeder35 wirksam, die – wie aus der2c hervorgeht – in den Abstandsbolzen6 oder das Flanschteil38 eingehängt ist und eine entsprechende Reibung bereitstellen kann. - Aus
2a geht weiterhin die Außenverzahnung18 des Flanschteils7 hervor, die von dem Axialanschlag23 der Reibscheibe20 axial abgestützt ist und mittels des Formteils26 verspannt ist. Wie aus den2b und2c hervorgeht, übergreift das mittels der Nieten27 am Flanschteil7 befestigte Formteil26 den den Axialanschlag23 bildenden Reibbelag25 radial und verspannt diesen axial gegen das Flanschteil7 . Die Flanschteile3 ,7 sind gegeneinander mittels der Abstandsbolzen6 und den Scheiben17 axial fest zueinander beabstandet. - Die
3a und3b zeigen die beiden Ansichten der Kupplungsscheibe36 , die im Unterschied der Kupplungsscheibe1 der vorhergehenden Figuren eine zweiteilige Nabe37 aufweist, was bedeutet, dass die Nabe37 und das Flanschteil38 zweiteilig ausgebildet und das Flanschteil37 an einem nicht einsehbaren Axialanschlag angelegt und mittels des Bords40 axial fest mit der Nabe37 verbunden ist. - Hieraus ergibt sich eine geänderte Anordnung der Flanschteile
38 ,39 zueinander und auf der Nabe37 , die anhand der in den bezüglich ihrer Ausgestaltung den2a bis2c entsprechenden4a bis4c dargestellten Kupplungsscheibe36 näher erläutert werden. Daraus wird die axial feste Aufnahme des Flanschteils38 auf der Nabe37 deutlich. Weiterhin ist das Flanschteil39 mittels des an der Nabe37 angebrachten Bords44 einseitig axial festgelegt und stützt sich mittels der Reibsteuerscheibe41 axial gegen das Flanschteil38 ab. Die Zentrierung des Flanschteils39 auf der Nabe erfolgt mittels der Reibhülse40 , die Reibhülse40 wird von der Reibsteuerscheibe41 axial beaufschlagt. Das Flanschteil39 weist Langlöcher42 auf, in die die am Flanschteil38 befestigten Bolzen43 zur Begrenzung des Verdrehwinkels zwischen den Flanschteilen38 ,39 eingreifen. - In prinzipiell ähnlicher Weise zu der Kupplungsscheibe
1 der1a bis2c sind die Verzahnung22 der Reibscheibe20 mit dem Flanschteil39 und der mittels der Formteile23 , die mittels der Nieten27 mit dem Flanschteil39 verbunden sind, gegenüber dem Flanschteil39 verspannte Axialanschlag23 , der durch den Reibbelag25 gebildet ist, ausgeführt. -
- 1
- Kupplungsscheibe
- 2
- Nabe
- 3
- Flanschteil
- 4
- Drehschwingungsdämpfer
- 5
- Ausgangsteil
- 6
- Abstandsbolzen
- 7
- Flanschteil
- 8
- Eingangsteil
- 9
- Fensterausbruch
- 10
- Fensterausbruch
- 11
- Energiespeicher
- 12
- Schraubenfeder
- 14
- Stirnfläche
- 15
- Stirnfläche
- 16
- Langloch
- 17
- Scheibe
- 18
- Außenverzahnung
- 19
- Innenverzahnung
- 20
- Reibscheibe
- 21
- Reibfläche
- 22
- Verzahnung
- 23
- Axialanschlag
- 24
- Steg
- 25
- Reibbelag
- 26
- Formteil
- 27
- Niet
- 28
- Zunge
- 29
- Reibhülse
- 30
- Führungsnase
- 31
- Ausnehmung
- 32
- Reibfläche
- 33
- Aufnahmefläche
- 34
- Reibeinrichtung
- 35
- Tellerfeder
- 36
- Kupplungsscheibe
- 37
- Nabe
- 38
- Flanschteil
- 39
- Flanschteil
- 40
- Reibhülse
- 41
- Reibsteuerscheibe
- 42
- Langloch
- 43
- Bolzen
- 44
- Bord
Claims (13)
- Kupplungsscheibe (
1 ,36 ) mit einer mit einer Getriebeeingangswelle drehfest verbindbaren Nabe (2 ,37 ) und radial außerhalb der Nabe (2 ,37 ) drehfest mit der Nabe (2 ,37 ) verbundenen Reibflächen (21 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Reibflächen (21 ) durch eine einzige Reibscheibe (20 ) gebildet sind, die eine Innenverzahnung (19 ) aufweist, die mit einer der Nabe (2 ,37 ) drehfest zugeordneten Außenverzahnung (18 ) verzahnt ist. - Kupplungsscheibe (
1 ,36 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibscheibe (20 ) einen Axialanschlag (23 ) zur axialen Fixierung der Außenverzahnung (18 ) gegenüber der Innenverzahnung (19 ) aufweist. - Kupplungsscheibe (
1 ,36 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialanschlag (23 ) auf radialer Höhe der Innenverzahnung (19 ) angeordnet ist. - Kupplungsscheibe (
1 ,36 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibscheibe (20 ) aus einer ringförmigen Metallscheibe mit einer Innenverzahnung (19 ) und beidseitig angeordneten Reibbelägen (25 ) gebildet ist. - Kupplungsscheibe (
1 ,36 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibscheibe (20 ) zumindest einen einen Zahn der Außenverzahnung (18 ) überdeckenden, den Axialanschlag (23 ) bildenden Steg (24 ) aufweist. - Kupplungsscheibe (
1 ,36 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (24 ) durch den Reibbelag (25 ) gebildet ist. - Kupplungsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg durch zumindest einen eine Zahnlücken bildenden, ausgestellten und nach radial innen abgewinkelten Ausbruch gebildet ist.
- Kupplungsscheibe (
1 ,36 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialanschlag (23 ) gegen die Außenverzahnung (18 ) verspannt ist. - Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe und ein die Außenverzahnung bildendes Flanschteil einteilig ausgebildet sind.
- Kupplungsscheibe (
1 ,36 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kupplungsscheibe (1 ,36 ) ein Drehschwingungsdämpfer (4 ) mit einem die Außenverzahnung (18 ) tragenden Eingangsteil (8 ) und einem drehfest mit der Nabe (2 ,37 ) verbundenen Ausgangsteil (5 ) und zwischen Ausgangsteil (5 ) und Eingangsteil (8 ) in Umfangsrichtung wirksam angeordneten Energiespeichern (11 ) integriert ist. - Kupplungsscheibe (
1 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsteil (5 ) und die Nabe (2 ) einteilig miteinander verbunden sind. - Kupplungsscheibe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschwingungsdämpfer einen Hauptdämpfer und einen Vordämpfer aufweist.
- Kupplungsscheibe (
1 ,36 ) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Eingangsteil (8 ) und Ausgangsteil (5 ) mittels einer Reibhülse (29 ) zueinander zentriert angeordnet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120103 |