DE102009028408A1 - Werkzeugvorrichtung - Google Patents

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Bruno Luescher
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/165Pad sawing devices with means to move the saw blades in an orbital path

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugvorrichtung, insbesondere einer Stichsägenvorrichtung, mit einer Pendeleinheit (10), die ein an einen Antrieb (12) koppelbares Antriebselement (14) zur Bereitstellung einer Translationsbewegung und ein an ein Werkzeug (16) koppelbares Pendelelement (18) zur Bereitstellung einer Pendelbewegung umfasst, und mit einer Pendelwegeinstelleinheit (20), die zur Einstellung von zumindest zwei unterschiedlichen Pendelstufen vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Pendelwegeinstelleinheit (20) zumindest ein im Kraftfluss zwischen dem Antriebselement (14) und dem Pendelelement (18) angeordnetes Verstellelement (22) aufweist, das dazu vorgesehen ist, in zumindest einer Pendelstufe eine Kopplung zwischen dem Antriebselement (14) und dem Pendelelement (18) einzustellen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Stichsäge mit einer Werkzeugvorrichtung bekannt, die eine Hubeinheit, mittels der ein als Sägeblatt ausgebildetes Werkzeug in einer Hubbewegung betrieben werden kann, und mit einer Pendeleinheit, mittels der die Hubbewegung des Werkzeugs mit einer Pendelbewegung überlagert werden kann, aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugvorrichtung, insbesondere einer Stichsägenvorrichtung, mit einer Pendeleinheit, die ein an einen Antrieb koppelbares Antriebselement zur Bereitstellung einer Translationsbewegung und ein an ein Werkzeug koppelbares Pendelelement zur Bereitstellung einer Pendelbewegung, und mit einer Pendelwegeinstelleinheit umfasst, die zur Einstellung von zumindest zwei unterschiedlichen Pendelstufen vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Pendelwegeinstelleinheit zumindest ein im Kraftfluss zwischen dem Antriebselement und dem Pendelelement angeordnetes Verstellelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, in zumindest einer Pendelstufe eine Kopplung zwischen dem Antriebselement und dem Pendelelement einzustellen. Durch eine Einstellung der Kopplung kann erreicht werden, dass zumindest in der einen Pendelstufe das Pendelelement eine Bewegung aufweist, die vorteilhaft kontinuierlich einer Bewegung des Antriebselements folgt, wodurch von der Pendeleinheit bereitgestellte Pendelkurven einen verbesserten Verlauf aufweisen. Insbesondere können dadurch im Wesentlichen kontinuierliche Pendelkurven bereitgestellt werden, wodurch ein verbessertes Arbeitsverhalten, insbesondere ein verbessertes Sägeverhalten, erreicht werden kann. Unter „im Kraftfluss zwischen” soll dabei insbesondere verstanden werden, das eine an dem Antriebselement eingeleitete Kraft zumindest teilweise mittels des Verstellelements auf das Pendelelement übertragen wird. Unter einem „Einstellen einer Kopplung” soll dabei insbesondere eine Einstellung eines Kopplungskoeffizientens zwischen einer Bewegung des Antriebselements und einer korrespondierenden Bewegung des Pendelelements verstanden werden. Unter „korrespondierend” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine unmittelbar durch das Antriebselement bewirkte Bewegung des Pendelelements verstanden werden. Unter einem „Einstellen einer Kopplung” soll dabei insbesondere nicht verstanden werden, dass die Pendelwegeinstelleinheit eine Kopplung zwischen dem Antriebselement und dem Pendelelement zur Einstellung der zumindest einen Pendelstufe aufhebt, wie beispielsweise durch eine Begrenzung der Bewegung des Pendelelements.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Pendelwegeinstelleinheit zumindest zwei Übertragungselemente aufweist, zwischen denen das Verstellelement angeordnet ist. Dadurch kann das Verstellelement vorteilhaft im Kraftfluss zwischen dem Antriebselement und an dem Pendelelement angeordnet werden, wodurch eine einstellbare Kopplung zwischen dem Antriebselement und dem Pendelelement besonders einfach bereitgestellt werden kann. Unter „zwischen” soll dabei insbesondere im Kraftfluss zwischen und/oder räumlich unmittelbar zwischen den Übertragungselementen verstanden werden.
  • Insbesondere ist es dabei vorteilhaft, wenn eines der Übertragungselemente fest mit dem Antriebselement verbunden ist. Dadurch kann eine Bewegung des Antriebselements besonders einfach in die Pendelhubeinstelleinheit eingeleitet werden. Besonders vorteilhaft ist das mit dem Antriebselement verbundene Übertragungselement einstückig mit zumindest einem Teil des Antriebselements ausgeführt.
  • Vorzugsweise ist weiter eines der Übertragungselemente formschlüssig mit dem Pendelelement verbunden. Dadurch kann eine besonders einfache Ausleitung der Bewegung aus der Pendelwegeinstelleinheit und eine vorteilhafte Übertragung der Bewegung an das Pendelelement erreicht werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Übertragungselemente jeweils eine eigene Lagerachse auf. Dadurch kann eine Bewegung des ersten Übertragungselements von einer Bewegung des zweiten Übertragungselements abweichen, wodurch durch eine Verstellung einer Kopplung der beiden Übertragungselemente die Pendelwegeinstelleinheit besonders vorteilhaft realisiert werden kann. Unter einer „Lagerachse” soll dabei insbesondere eine virtuelle und/oder physikalische Achse verstanden werden, die einen Bewegungsfreiheitsgrad des Übertragungselements definiert, wie insbesondere eine Rotationsachse, die eine Drehbeweglichkeit um die Rotationslagerachse definiert, und/oder eine Linearlagerachse, die eine Linearbeweglichkeit entlang der Linearlagerachse definiert.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist dabei das Verstellelement relativ zu zumindest einer der Lagerachsen bewegbar. Dadurch kann vorteilhaft ein Betrag einer Bewegung, der von dem entsprechenden Übertragungselement abgegriffen bzw. auf das entsprechende Übertragungselement übertragen wird, vorteilhaft eingestellt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Übertragungselemente zur Ausbildung einer Verstellbahn für das Verstellelement vorgesehen sind. Dadurch kann einfach eine einstellbare Kopplung zwischen den Übertragungselementen realisiert werden. Unter einer „Verstellbahn” soll dabei insbesondere eine durch die Übertragungselemente ausgebildete Bahn verstanden werden, die zumindest zwei unterschiedliche Positionen für das Verstellelement aufweist, in denen das Verstellelement die beiden Übertragungselemente formschlüssig miteinander verbindet.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird dabei vorgeschlagen, dass die Werkzeugvorrichtung eine Bedieneinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, das Verstellelement entlang der definierten Verstellbahn zu verschieben. Dadurch kann eine vorteilhafte Bewegung des Verstellelements realisiert werden.
  • Als eine Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Pendelwegeinstelleinheit zur Einstellung wenigstens einer Kraftübertragungsachse in der Pendeleinheit vorgesehen ist. Die einstellbare Kopplung kann besonders einfach über eine Verstellung der Kraftübertragungsachse realisiert werden, wobei unter einer „Einstellung einer Kraftübertragungsachse” eine Verstellung von zumindest einem Kraftübertragungspunkt entlang einer Kette von Kraftübertragungspunkten verstanden werden soll.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Pendeleinheit eine Hauptbetätigungsebene aufweist, die zwischen den beiden Lagerachsen der Übertragungselemente angeordnet ist. Durch eine Anordnung der Lagerachsen beidseits der Hauptbetätigungsebene kann eine besonders gute Einstellbarkeit der Kopplung realisiert werden. Unter einer „Hauptbetätigungsebene” soll dabei insbesondere eine Ebene verstanden werden, entlang der im Mittel die von der Pendeleinheit bereitgestellte Pendelbewegung übertragen wird. Vorzugsweise soll darunter eine Ebene verstanden werden, die durch drei Kraftübertragungspunkte der Pendeleinheit definiert ist, wie insbesondere eine durch ein Antriebselement, ein Koppelelement und ein Pendelelement der Pendeleinheit definierte Ebene.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Pendeleinheit dazu vorgesehen ist, zumindest zwei unterschiedliche kontinuierliche Pendelkurven bereitzustellen. Dadurch kann eine Werkzeugvorrichtung bereitgestellt werden, die eine Mehrzahl von kontinuierlichen Pendelkurven bereitstellt, wodurch ein besonders vorteilhaftes Arbeitsverhalten realisiert werden kann. Besonders bevorzugt sind dabei sämtliche Pendelstufen mittels kontinuierlichen Pendelkurven realisiert.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Pendeleinheit einen mittels des Antriebselements ausgebildeten Exzenter aufweist, der dazu vorgesehen ist, eine Drehbewegung in die Translationsbewegung des Antriebselements umzuwandeln. Dadurch kann ein vorteilhafter Antrieb für die Pendeleinheit bereitgestellt werden. Unter einem „Exzenter” soll dabei insbesondere ein Bauteil verstanden werden, dass dazu vorgesehen ist, eine Rotationsbewegung in eine in Bezug auf eine Rotationsachse im Wesentlichen radial orientierte Translationsbewegung umzuwandeln.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Pendeleinheit einen mittels des Pendelelements ausgebildeten Pendelhebel aufweist, der zur Kopplung mit dem Werkzeug vorgesehen ist. Unter einem „Pendelhebel” soll weiter insbesondere ein um eine Drehachse gelagertes Bauteil verstanden werden, bei dessen Bewegung um die Drehachse insbesondere die Pendelbewegung für das Werkzeug bereitgestellt wird. Besonders bevorzugt ist der Pendelhebel dazu vorgesehen, die Translationsbewegung des Antriebselements abzugreifen und die Pendelbewegung umzusetzen, wobei eine Richtung der Translationsbewegung und eine Richtung der Pendelbewegung vorzugsweise um 90 Grad zueinander ausgerichtet sind.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Stichsäge mit einer Werkzeugvorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Pendeleinheit und einer Pendelwegeinstelleinheit der Werkzeugvorrichtung,
  • 3 eine Seitenansicht der Pendeleinheit in einer Pendelstufe 0,
  • 4 eine Seitenansicht der Pendeleinheit in einer Pendelstufe 3,
  • 5 verschiedene, mittels der Pendelwegeinstelleinheit einstellbare kontinuierliche Pendelkurven und
  • 6 eine alternative Ausgestaltung einer Werkzeugvorrichtung mit einer Pendeleinheit.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Stichsäge mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugvorrichtung, die als eine Stichsägenvorrichtung ausgebildet ist. Die Werkzeugvorrichtung umfasst eine Werkzeugführungseinheit 50 sowie eine Hubeinheit 52 und eine Pendeleinheit 10, mittels denen ein von der Werkzeugführungseinheit 50 geführtes Werkzeug 16, das als ein Sägeblatt ausgeführt ist, in einer Pendelhubbewegung betrieben werden kann. Die Hubeinheit 52 umfasst eine Hubstange 54, mittels der das Werkzeug 16 in einem Betriebszustand in einer Hubbewegung bewegt wird. Für einen Pendelhubbetrieb stellt die Pendeleinheit 10 eine Pendelbewegung bereit, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung der im Wesentlichen linearen Hubbewegung wirkt. Eine Bewegung des Werkzeugs 16 ist als eine Überlagerung der Pendelbewegung und der Hubbewegung ausgebildet. Durch die Pendelbewegung und die Hubbewegung wird eine Spitze des Werkzeugs 16 entlang von einstellbaren Pendelkurven 40, 42, 44, 46 geführt.
  • Die Pendelkurven 40, 42, 44, 46 sind durch die Pendelbewegung und die Hubbewegung beschreibbar. Die Hubstange 54 überträgt dabei die Hubbewegung. Ein Teil der Werkzeugführungseinheit 50 überträgt die Pendelbewegung. Die Werkzeugführungseinheit 50 umfasst eine Führungsrolle 56, mittels der das Werkzeug 16 entlang einer Hubrichtung geführt ist. Die Pendeleinheit 10 umfasst ein Pendelelement 18, das in einem Betriebszustand die Pendelbewegung aufweist. Zur Übertragung auf das Werkzeug 16 umfasst die Pendeleinheit einen Pendelhebel 58, der das Pendelelement 18 umfasst und mittels dem die Führungsrolle 56 angeordnet ist. Weiter umfasst die Pendeleinheit 10 einen Exzenter 48, der wirkungsmäßig mit einem Antrieb 12 der Hubeinheit 52 gekoppelt ist und durch den das Pendelelement 18 angetrieben wird. Ein Teil des Exzenters 48 ist als ein Antriebselement 14 der Pendeleinheit 10 ausgebildet. Der Antrieb 12 ist mittels eines Elektromotors ausgebildet, der eine Drehbewegung bereitstellt.
  • Der Pendelhebel 58, mittels dem die Pendelbewegung auf das Werkzeug 16 übertragen wird, weist eine Lagerachse 60 auf, die senkrecht zu der Richtung der Hubbewegung des Werkzeugs 16 orientiert ist. Die durch den Exzenter 48 der Pendeleinheit 10 bereitgestellte Translationsbewegung ist im Wesentlichen entlang der Hubrichtung orientiert. Durch die senkrecht zur Hubrichtung orientierte Lagerachse 60 wird die durch den Exzenter 48 bereitgestellte Translationsbewegung in die Pendelbewegung umgesetzt. Zur Umsetzung der Translationsbewegung weist der Pendelhebel 58 ein Koppelelement 62 auf, das in Bezug auf eine Kraftübertragungsachse der Translationsbewegung versetzt zu der Lagerachse 60 angeordnet ist. In einem Betriebszustand wird die Bewegung des Antriebselements 14 auf den Pendelhebel 58 übertragen, der dadurch eine Kippbewegung um seine Lagerachse 60 ausführt, die über die Führungsrolle 56 auf das Werkzeug 16 übertragen wird.
  • Zur Einstellung unterschiedlicher Pendelstufen weist die Pendeleinheit 10 eine Pendelwegeinstelleinheit 20 auf. Die Pendelwegeinstelleinheit 20 weist ein Verstellelement 22 auf, das wirkungsmäßig zwischen dem Antriebselement 14 und dem Pendelelement 18 angeordnet ist. Zur Einstellung der Pendelbewegung ist mittels der Pendelwegeinstelleinheit 20 eine Kopplung zwischen dem Antriebselement 14 und dem Pendelelement 18 veränderbar. Eine Bewegung des Antriebselements 14 wird dabei vollständig auf das Pendelelement 18 übertragen. Zur Übertragung der Bewegung umfasst die Pendelwegeinstelleinheit 20 zwei Übertragungselemente 24, 26 und das räumlich und im Kraftfluss zwischen den Übertragungselementen 24, 26 angeordnete Verstellelement 22. In einem Kraftfluss sind das Übertragungselement 24, das Verstellelement 22 und das Übertragungselement 26 nacheinander geschaltet. Die Übertragungselemente 24, 26 und das Verstellelement 22 verbinden das Antriebselement 14 und das Pendelelement 18 direkt miteinander.
  • Das erste Übertragungselement 24 ist einstückig mit dem Antriebselement 14 ausgeführt. Eine Bewegung des Antriebselements 14 wird somit unmittelbar auf das erste Übertragungselement 24 übertragen. Das erste Übertragungselement 24 umfasst eine Lagerachse 28, durch die die mittels des Exzenters bereitgestellte Bewegung als eine Kippbewegung ausbildet ist. Das zweite Übertragungselement 26, das im Kraftfluss nach dem Übertagungselement 24 angeordnet ist, ist formschlüssig mit dem Koppelelement 62 des Pendelhebels 58 verbunden. Das zweite Übertragungselement 26 weist eine Lagerachse 30 auf, die versetzt zu der Lagerachse 28 des ersten Übertragungselements 24 und versetzt zu der Lagerachse 60 des Pendelhebels 58 angeordnet ist. Eine nicht näher dargestellte Lagerung der Lagerachsen 28, 30, 60 ist jeweils separat ausgeführt. Die Lagerachse 28 des ersten Übertragungselements 24 und die Lagerachse 30 des zweiten Übertragungselements 26 sind achsparallel versetzt zueinander angeordnet.
  • Die Pendeleinheit 10 weist eine Hauptbetätigungsebene 38 auf, die durch einen Antriebspunkt des Exzenters 48 als ein Krafteinleitungspunkt 64 der Pendeleinheit 10, durch einen Koppelpunkt des Koppelelements 62 des Pendelhebels 58 als ein Kraftüberleitungspunkt 66 der Pendeleinheit 10 sowie durch die mit dem Pendelelement 18 verbundene Führungsrolle 56 als ein Kraftausleitungspunkt 68 der Pendeleinheit 10 aufgespannt ist. Die Lagerachsen 28, 30 der beiden Übertragungselemente 24, 26 sind beidseits dieser Hauptbetätigungsebene 38 der Pendeleinheit 10 angeordnet.
  • Zur Kopplung der beiden Übertragungselemente 24, 26 weist die Pendelwegeinstelleinheit 20 das Verstellelement 22 auf, dass wirkungsmäßig zwischen den beiden Übertragungselementen 24, 26 angeordnet ist. Das Verstellelement 22 ist relativ zu den Lagerachsen 28, 30 der beiden Übertragungselemente 24, 26 verstellbar. Zur Bewegung des Verstellelements 22 umfasst die Werkzeugvorrichtung eine Bedieneinheit 70, die einen Verstellhebel 72 aufweist, der mittels des Verstellelements 22 entlang einer definierten Verstellbahn 32 verschoben werden kann. Der Verstellhebel 72 weist eine Lagerachse 74 auf, die zwischen einem Bedienelement des Verstellhebels 72 und dem Verstellelement 22 angeordnet ist. Die für das Verstellelement 22 definierte Verstellbahn 32 ist somit als ein Kreisbahnsegment ausgebildet. Mittels der Bedieneinheit 70 ist dabei insbesondere ein radialer Abstand, den das Verstellelement 22 in Bezug auf die Lagerachse 28 des Übertragungselements 24 aufweist, verstellbar.
  • Die beiden Übertragungselemente 24, 26 bilden die Verstellbahn 32 physikalisch aus. Die Übertragungselemente 24, 26 weisen jeweils einen Koppelbereich auf, der zur Kopplung mit dem Verstellelement 22 vorgesehen ist. Eine Kontur der Koppelbereiche korrespondiert mit der Verstellbahn 32 des Verstellelements 22. Die Koppelbereiche sind dabei als Kreisbahnsegmente ausgebildet, die in zumindest einer Anordnung der Übertragungselemente 24, 26 um die Lagerachse 28, 30 die Lagerachse 74 des Verstellhebels 72 als Mittelpunkte aufweisen.
  • Das Verstellelement 22 ist beweglich mit dem Verstellhebel 72 verbunden. Ein auf das Verstellelement 22 übertragener Betrag der Translationsbewegung des ersten Übertragungselements 24 variiert in Abhängigkeit von einer Position des Verstellelements 22 entlang der Verstellbahn 32. In einer nullten Pendelstufe ist das Verstellelement 22 in einem Verstellbahnbereich angeordnet, in dem der übertragene Betrag in etwa gleich Null ist (vgl. 3). Zur Einstellung einer ersten Pendelstufe wird das Verstellelement 22 in einem Verstellbahnbereich angeordnet, in dem der übertragene Betrag der Translationsbewegung des Übertragungselements 24 größer als Null ist (vgl. 4).
  • Eine Bewegung des Verstellelements 22 wird direkt auf das zweite Übertragungselement 26 übertragen. Ein Betrag der dadurch bewirkten Translationsbewegung des zweiten Übertragungselements 26 variiert ebenfalls in Abhängigkeit von der Position des Verstellelements 22 entlang der Verstellbahn. Durch die gegenüberliegende Anordnung der beiden Lagerachsen 28, 30 weist die Verschiebung des Verstellelements 22 eine zweifache Wirkung auf. Eine Verschiebung in Richtung einer höheren Pendelstufe bewirkt eine größere Bewegung des Verstellelements 22 in Abhängigkeit von der im Wesentlichen konstanten Bewegung des ersten Übertragungselements 24. Geht man von einer im Wesentlichen konstanten Bewegung des Verstellelements 22 aus, bewirkt die Verschiebung in Richtung einer höheren Pendelstufe eine größere Bewegung des zweiten Übertragungselements 26.
  • Zur Kopplung des zweiten Übertragungselements 26 mit dem Pendelhebel 58 umfasst die Pendelwegeinstelleinheit 20 einen Pendelbolzen 76, der fest mit dem zweiten Übertragungselement 26 verbunden ist. Das Koppelelement 62 des Pendelhebels 58 ist als eine Kontaktfläche ausgebildet, die eine Bewegung des Pendelbolzens 76 entlang der Kontaktfläche zulässt. Der Pendelbolzen 76 und das Koppelelement 62 sind für eine Bewegung des Pendelbolzens 76 in Richtung des Koppelelements 62 formschlüssig miteinander verbunden.
  • Die Pendelwegeinstelleinheit 20 weist zwei Kraftübertragungsachsen 34, 36 auf, die schief zu der Hauptbetätigungsebene 38 angeordnet sind. Die erste Kraftübertragungsachse 34 ist durch das den Krafteinleitungspunkt 64 des Exzenters 48 und die Position des Verstellelements 22 definiert. Die zweite Kraftübertragungsachse 36 ist durch die Position des Verstellelements 22 und den Kraftüberleitungspunkt 66 zwischen dem Pendelbolzen 76 und dem Pendelhebel 58 definiert. Beide Kraftübertragungsachsen 34, 36 werden bei einer Einstellung einer Pendelstufe mittels einer Verschiebung des Verstellelements 22 verstellt. Durch die Verstellung der Kraftübertragungsachsen 34, 36 wird die Kopplung zwischen dem Antriebselement 14 und dem Pendelelement 18 verändert.
  • In einem Betriebszustand wird das Antriebselement 14 und damit das erste Übertragungselement 24 in einer Kippbewegung angeregt, wodurch auf das Übertragungselement 24 die Translationsbewegung wirkt. Das mit dem Übertragungselement 24 formschlüssig verbundene Verstellelement 22 wird dadurch in einer Bewegungsrichtung bewegt, die mittels der beweglichen Anbindung des Verstellelements 22 an dem Verstellhebel 72 definiert ist. Das Verstellelement 22 ist in Bezug auf die Lagerachse 74 des Verstellhebels 72 in radialer Richtung verschiebbar an dem Verstellhebel 72 gelagert.
  • Die durch das Übertragungselement 24 angeregte Translationsbewegung des Verstellelements 22 wird auf das formschlüssig mit dem Verstellelement 22 verbundene zweite Übertragungselement 26 übertragen. Das zweite Übertragungselement 26 wird dadurch ebenfalls in einer Kippbewegung angeregt. Die Kippbewegung des zweiten Übertragungselements 26 wird schließlich über den Pendelbolzen 76 als eine Translationsbewegung auf den Pendelhebel 58 übertragen. Das Antriebselement 14 und das Pendelelement 18 sind dabei mittels der Pendelwegeinstelleinheit 20 stets formschlüssig miteinander verbunden. Die von der Pendeleinheit 10 bereitgestellten Pendelkurven 40, 42, 44, 46 sind somit als kontinuierliche Pendelkurven ausgebildet, die durch eine Überlagerung der kontinuierlichen Hubbewegung und der kontinuierlichen Pendelbewegung bereitgestellt werden. Die Pendelkurve 40 der Pendelstufe Null, die die geringste Pendelbewegung aufweist, wird dabei ebenfalls als eine kontinuierliche Pendelkurve angesehen, da das Antriebselement 14 auch in der Pendelstufe Null stets mit dem Pendelelement 18 verbunden ist.
  • In der 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 6 der Buchstabe b hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen. Bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen kann auf die Beschreibung und/oder die Zeichnungen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 5 verwiesen werden.
  • 6 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Werkzeugvorrichtung mit einer Pendeleinheit. Die Werkzeugvorrichtung, die als eine Stichsägenvorrichtung ausgebildet ist, umfasst einen Antrieb 12b und ein an den Antrieb 12b gekoppeltes Antriebselement 14b. Das Antriebselement 14b stellte eine Translationsbewegung bereit. Weiter weist die Werkzeugvorrichtung ein an ein Werkzeug 16b koppelbares Pendelelement 18b auf, mittels dem eine Pendelbewegung bereitgestellt wird. Außerdem umfasst die Werkzeugvorrichtung eine Pendelwegeinstelleinheit 20b, die zur Einstellung von zumindest zwei unterschiedlichen Pendelstufen vorgesehen ist.
  • Die Pendelwegeinstelleinheit 20b weist ein im Kraftfluss zwischen dem Antriebselement 14b und dem Pendelelement 18b angeordnetes Verstellelement 22b auf, mittels dessen in verschiedenen Pendelstufen eine Kopplung zwischen dem Antriebselement 14b und dem Pendelelement 18b eingestellt werden kann. Zudem umfasst die Pendelwegeinstelleinheit 20b zwei Übertragungselemente 24b, 26b, zwischen den das Verstellelement 22b angeordnet ist.
  • Das erste Übertragungselement 24b ist fest mit dem Antriebselement verbunden. Es weist eine Lagerachse 28b auf, die eine Drehbeweglichkeit bereitstellt. Das zweite Übertragungselement 26b ist formschlüssig mit dem Pendelelement 18b verbunden. Es weist eine Lagerachse 30b auf, die als eine Linearlagerachse ausgebildet ist. Das Übertragungselement 26b ist entlang der Lagerachse 30b verschiebbar angeordnet. Eine weitere Ausgestaltung der Pendelwegeinstelleinheit 20b entspricht dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel.
  • Die Lagerachse 30b ist im Wesentlichen parallel zu einer Hauptbetätigungsebene 38b orientiert. Die Hauptbetätigungsebene 38b ist durch einen Antriebspunkt eines Exzenters 48b als ein Krafteinleitungspunkt 64b der Pendeleinheit 10b, durch einen Koppelpunkt eines Koppelelements 62b eines Pendelhebels 58b als ein Kraftüberleitungspunkt 66b der Pendeleinheit 10b sowie durch eine mit dem Pendelelement 18b verbundene Führungsrolle 56b als ein Kraftausleitungspunkt 68b der Pendeleinheit 10b aufgespannt. Ein Winkel zwischen der Hauptbetätigungsebene 38b und der Lagerachse 30b beträgt höchstens 10 Grad. In der dargestellten Ausführung sind die Lagerachse 30b und die Hauptbetätigungsebene 38b parallel zueinander orientiert.

Claims (14)

  1. Werkzeugvorrichtung, insbesondere Stichsägenvorrichtung, mit einer Pendeleinheit (10), die ein an einen Antrieb (12) koppelbares Antriebselement (14) zur Bereitstellung einer Translationsbewegung und ein an ein Werkzeug (16) koppelbares Pendelelement (18) zur Bereitstellung einer Pendelbewegung umfasst, und mit einer Pendelwegeinstelleinheit (20), die zur Einstellung von zumindest zwei unterschiedlichen Pendelstufen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelwegeinstelleinheit (20) zumindest ein im Kraftfluss zwischen dem Antriebselement (14) und dem Pendelelement (18) angeordnetes Verstellelement (22) aufweist, das dazu vorgesehen ist, in zumindest einer Pendelstufe eine Kopplung zwischen dem Antriebselement (14) und dem Pendelelement (18) einzustellen.
  2. Werkzeugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelwegeinstelleinheit (20) zumindest zwei Übertragungselemente (24, 26) aufweist, zwischen den das Verstellelement (22) angeordnet ist.
  3. Werkzeugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Übertragungselemente (24) fest mit dem Antriebselement (14) verbunden ist.
  4. Werkzeugvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Übertragungselemente (26) formschlüssig mit dem Pendelelement (18) verbunden ist.
  5. Werkzeugvorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungselemente (24, 26) jeweils eine eigene Lagerachse (28, 30) aufweisen.
  6. Werkzeugvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (22) relativ zu zumindest einer der Lagerachsen (28, 30) bewegbar ist.
  7. Werkzeugvorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungselemente (24, 26) zur Ausbildung einer Verstellbahn (32) für das Verstellelement (22) vorgesehen sind.
  8. Werkzeugvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Bedieneinheit (70), die dazu vorgesehen ist, das Verstellelement (22) entlang der definierten Verstellbahn (32) zu verschieben.
  9. Werkzeugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelwegeinstelleinheit (20) zur Einstellung wenigstens einer Kraftübertragungsachse (34, 36) in der Pendeleinheit vorgesehen ist.
  10. Werkzeugvorrichtung zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendeleinheit (10) eine Hauptbetätigungsebene (38) aufweist, die zwischen den beiden Lagerachsen (28, 30) der Übertragungselemente (24, 26) angeordnet ist.
  11. Werkzeugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendeleinheit (10) dazu vorgesehen ist, zumindest zwei unterschiedliche kontinuierliche Pendelkurven (40, 42, 44, 46) bereitzustellen.
  12. Werkzeugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendeleinheit (10) einen mittels des Antriebselements (14) ausgebildeten Exzenter (48) aufweist, der dazu vorgesehen ist, eine Drehbewegung in die Translationsbewegung des Antriebselements (14) umzuwandeln.
  13. Verfahren für eine Werkzeugvorrichtung, insbesondere eine Werkzeugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Pendeleinheit (10), die ein an einen Antrieb (12) koppelbares Antriebselement (14) zur Bereitstellung einer Translationsbewegung und ein an ein Werkzeug (16) koppelbares Pendelelement (18) zur Bereitstellung einer Pendelbewegung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kopplung zwischen dem Antriebselement (14) und dem Pendelelement (18) mittels zumindest einem im Kraftfluss zwischen dem Antriebselement (14) und dem Pendelelement (18) angeordneten Verstellelement (22) eingestellt wird
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendelelement (18) in zumindest einer Pendelstufe ungleich Null eine kontinuierliche Pendelkurve (42, 44, 46) bereitstellt.
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