DE102013204379A1 - Wischvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung mit zumindest einer Wischleisteneinheit (10a; 10b), die eine Kopfleiste (12a; 12b), eine Wischlippenhalteeinheit (14a; 14b) und eine Wischlippe (16a; 16b) umfasst, welche an der Wischlippenhalteeinheit (14a; 14b) gelagert ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Wischvorrichtung eine Einzieheinheit (18a; 18b) aufweist, die dazu vorgesehen ist, die Wischlippenhalteeinheit (14a; 14b) in zumindest einem Betrieb zumindest teilweise in Richtung einer Oberseite (20a; 20b) der Kopfleiste (12a; 12b) zu bewegen.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Wischvorrichtung mit zumindest einer Wischleisteneinheit, die eine Kopfleiste, eine Wischlippenhalteeinheit und eine Wischlippe umfasst, welche an der Wischlippenhalteeinheit gelagert ist, vorgeschlagen worden. Die Wischleisteneinheit wird in einem Wischbetrieb über eine Fahrzeugscheibe geführt, wobei die Wischlippe in Kontakt mit der Fahrzeugscheibe steht. Bei einer Umkehrung der Wischbewegung in einer Umkehrlage kippt die Wischlippe von einer Seite auf die andere und erzeugt ein Umschlaggeräusch. Eine Intensität des Umschlaggeräuschs hängt unter anderem von einer Form der Wischlippe ab.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung mit zumindest einer Wischleisteneinheit, die eine Kopfleiste, eine Wischlippenhalteeinheit und eine Wischlippe umfasst, welche an der Wischlippenhalteeinheit gelagert ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Wischvorrichtung eine Einzieheinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, die Wischlippenhalteeinheit in zumindest einem Betrieb zumindest teilweise in Richtung einer Oberseite der Kopfleiste zu bewegen, wodurch insbesondere bei einem Umlegevorgang ein Umschlaggeräusch vorteilhaft reduziert werden kann. Unter einer „Wischleisteneinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Wischblattbauteil aufweist, das aus einem elastischen Material gebildet ist und zumindest eine Wischlippe umfasst, die dazu vorgesehen ist, mit einer Wischkante der Wischlippe zu einer Reinigung einer Fläche, insbesondere einer Scheibenfläche, vorzugsweise einer Fahrzeugscheibe eines Kraftfahrzeugs, in einem Funktionskontakt über die zu reinigende Fläche bewegt zu werden. Bevorzugt ist die Wischleisteneinheit zumindest teilweise aus einem natürlichen oder künstlichen Elastomer, insbesondere aus Gummi, hergestellt. Unter einer "Kopfleiste" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Teil der Wischleisteneinheit verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, an einem Tragelement, wie insbesondere einer Federschiene, anzuliegen und/oder von dieser getragen zu werden. Insbesondere ist die Kopfleiste an einem oberen, der Wischlippe gegenüberliegenden Ende der Wischleisteneinheit angeordnet. Unter einer "Wischlippenhalteeinheit" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, die Wischlippe zu halten und/oder zu lagern. Vorteilhaft weist die Wischlippenhalteeinheit zumindest einen Kippsteg auf. Unter einem "Kippsteg" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Steg verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, die Wischlippe schwenkbar zu lagern. Bevorzugt ist der Kippsteg aus einem natürlichen oder künstlichen Elastomer, insbesondere aus Gummi, hergestellt. Weiterhin vorteilhaft weist der Kippsteg eine Breite auf, die weniger als die Hälfte, bevorzugt weniger als ein Fünftel einer Gesamtbreite der Wischleisteneinheit beträgt. Es ist alternativ denkbar, dass die Breite des Kippstegs zumindest im Wesentlichen einer Gesamtbreite der Wischleisteneinheit entspricht. Unter "zumindest im Wesentlichen" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Abweichung von weniger als 20 %, bevorzugt von weniger als 5 %, besonders bevorzugt von weniger als 1 % verstanden werden oder im Falle einer Winkelangabe eine Winkelabweichung von weniger als 20°, bevorzugt von weniger als 5°, besonders bevorzugt von weniger als 1° verstanden werden. Unter einer "Wischlippe" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine elastische Lippe verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, mit einer Wischkante eine Scheibe, insbesondere eine Fahrzeugscheibe, zu reinigen. Bevorzugt ist die Wischlippe aus einem natürlichen oder künstlichen Elastomer, insbesondere aus Gummi, hergestellt. Weiterhin vorteilhaft sind die Wischlippenhalteeinheit und die Wischlippe einstückig miteinander ausgebildet. Bevorzugt sind die Wischlippenhalteeinheit und die Wischlippe in einem Extrusionsverfahren oder einem Coextrusionsverfahren hergestellt. Unter„einstückig" soll in diesem Zusammenhang insbesondere stoffschlüssig verbunden, wie beispielsweise durch einen Schweißprozess und/oder einen Klebeprozess und besonders vorteilhaft angeformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch die Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzgussverfahren. Unter einer "Einzieheinheit" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betrieb einen Abstand zwischen zumindest zwei Bauteilen um zumindest 1 mm, bevorzugt um zumindest 3 mm, besonders bevorzugt um zumindest 5 mm zu ändern. Insbesondere ist eine maximal mögliche Abstandsveränderung zwischen den zumindest zwei Bauteilen kleiner als 12 mm, bevorzugt kleiner als 10 mm, besonders bevorzugt kleiner als 8 mm. Unter einem "Betrieb" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Wischbetrieb und/oder bevorzugt ein Umlegevorgang verstanden werden. Unter "zumindest teilweise" soll in diesem Zusammenhang insbesondere mehr als 50 %, bevorzugt mehr als 80 %, besonders bevorzugt vollständig verstanden werden. Unter einer "Oberseite" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Seite verstanden werden, die von der Wischlippe abgewandt ist. Insbesondere verläuft die Oberseite zumindest im Wesentlichen parallel zu einer zu wischenden Fahrzeugscheibe und/oder ist einem Wischarm und/oder einer Windabweisereinheit zugewandt. Insbesondere ist die Oberseite der Kopfleiste von allen Seiten der Kopfleiste am weitesten von der Wischlippe entfernt. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Einzieheinheit zumindest ein elastisches Auslenkelement umfasst, das dazu vorgesehen ist, in dem zumindest einen Betrieb, zumindest teilweise in Richtung der Oberseite der Kopfleiste bewegt zu werden, wodurch eine Bewegung der Wischlippenhalteeinheit in Richtung der Oberseite der Kopfleiste auf besonders einfache Weise und mit wenig konstruktiven Aufwand erzielt werden kann. Unter einem "Auslenkelement" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise elastisch, insbesondere federelastisch, ausgelenkt zu werden. Bevorzugt ist das Auslenkelement dazu vorgesehen, um zumindest 1 mm, bevorzugt um zumindest 2 mm, besonders bevorzugt um zumindest um zumindest 3 mm, ganz besonders bevorzugt um zumindest 5 mm ausgelenkt zu werden. Vorteilhaft ist das Auslenkelement aus einem natürlichen oder künstlichen Elastomer, insbesondere aus Gummi, hergestellt. Weiterhin vorteilhaft ist das Auslenkelement von einer Längswandung gebildet, die sich zumindest über einen Großteil einer Gesamtlängserstreckung der Wischlippe, bevorzugt vollständig, über die Gesamtlängserstreckung der Wischlippe erstreckt.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Einzieheinheit zumindest eine erste Stützwandung aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Auslenkelement mit der Kopfleiste zu verbinden, wodurch die Einzieheinheit besonders stabil ausgebildet werden kann. Bevorzugt sind zumindest die erste Stützwandung, das Auslenkelement und/oder die Kopfleiste einstückig miteinander ausgebildet. Bevorzugt ist die zumindest eine erste Stützwandung zumindest in einem nicht ausgelenkten Zustand beziehungsweise in einem unbelasteten Zustand zumindest im Wesentlichen senkrecht zum Auslenkelement angeordnet.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Einzieheinheit zumindest eine zweite Stützwandung umfasst, die mit der zumindest einen ersten Stützwandung einen Einziehbereich aufspannt, der dazu vorgesehen ist, die Wischlippenhalteeinheit in dem zumindest einen Betrieb zumindest teilweise aufzunehmen, wodurch vorteilhaft eine besonders hohe Stabilität bei gleichzeitig kompakter Bauweise der Wischvorrichtung erzielt werden kann. Unter einem "Einziehbereich" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, die Einzieheinheit in zumindest einem Betrieb aufzunehmen.
  • Eine besonders sichere Aufnahme der Wischlippenhalteeinheit in den Einziehbereich kann erreicht werden, wenn die zumindest eine erste Stützwandung, die zumindest eine zweite Stützwandung, das Auslenkelement und die Kopfleiste einen Längskanal begrenzen, in welchem der Einziehbereich zumindest teilweise angeordnet ist. Bevorzugt ist der Einziehbereich vollständig innerhalb des Längskanals angeordnet. Unter einem "Längskanal" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Kanal verstanden werden, der in zumindest einer Ebene eine geschlossene Kontur aufweist, beziehungsweise in zumindest einer Ebene geschlossen ist. Bevorzugt ist der Längskanal an freien Kanalenden geschlossen ausgebildet.
  • Ein besonders hoher Schutz gegen Verschmutzung des Einziehbereichs kann erreicht werden, wenn der Längskanal zumindest über einen Großteil einer Gesamtlängserstreckung der Wischlippe geschlossen ist. Bevorzugt ist der Längskanal vollständig entlang der Gesamtlängserstreckung der Wischlippe geschlossen.
  • Eine besonders flexible Aktivierung der Einzieheinheit kann vorteilhaft erreicht werden, wenn die Einzieheinheit eine Aktoreinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, die Wischlippenhalteeinheit zumindest teilweise aktiv in Richtung der Kopfleiste zu bewegen. Unter einer "Aktoreinheit" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine ansteuerbare Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine Bewegung eines Bauteils auszuführen. Bevorzugt ist die Aktoreinheit elektrisch ansteuerbar.
  • Weist die Aktoreinheit zumindest einen zumindest teilweise pneumatisch und/oder hydraulisch wirkenden Aktor auf, kann eine besonders einfache Bewegung eines Bauteils erzielt werden. In einer zusätzlichen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Aktoreinheit zumindest einen piezoelektrisch wirkenden Aktor aufweist.
  • Weiterhin vorteilhaft weist die Aktoreinheit zumindest einen zumindest teilweise magnetisch wirkenden Aktor auf, wodurch die Wischlippenhalteeinheit vorteilhaft zumindest zeitweist vom Aktor entkoppelt werden kann. Besonders vorteilhaft ist der zumindest eine magnetisch wirkende Aktor von einem Elektromagneten gebildet.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Aktoreinheit zumindest teilweise innerhalb des Einziehbereichs angeordnet ist, wodurch die Wischvorrichtung besonders kompakt gehalten werden kann. Bevorzugt ist die Aktoreinheit vollständig innerhalb des Einziehbereichs angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Wischvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Wischblatt mit einer erfindungsgemäßen Wischvorrichtung,
  • 2 die Wischvorrichtung in einer Schnittdarstellung und
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wischvorrichtung in einer Schnittdarstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt ein Wischblatt 38a und einen Wischarm 40a, die über eine Adaptervorrichtung 42a lösbar miteinander gekoppelt sind. Das Wischblatt 38a liegt mit einer Wischlippe 16a auf einer Fahrzeugscheibe 44a auf. Die Wischlippe 16a ist zum Reinigen der Fahrzeugscheibe 44a in einem Betrieb, insbesondere einem Wischbetrieb, vorgesehen. Bei dem Betrieb treibt ein nicht näher dargestellter Wischerantrieb den Wischarm 40a an, welcher wiederum das Wischblatt 38a über die Fahrzeugscheibe 44a führt und somit reinigt. Das Wischblatt 38a ist bügellos ausgebildet, beziehungsweise in Flachbauweise hergestellt. Das Wischblatt 38a erstreckt sich in einer Haupterstreckung parallel zu einer Längsrichtung 46a. Das Wischblatt 38a weist eine erfindungsgemäße Wischvorrichtung auf, die im Folgenden näher beschrieben wird.
  • Die 2 zeigt die Wischvorrichtung mit einer Wischleisteneinheit 10a, die eine Kopfleiste 12a, eine Wischlippenhalteeinheit 14a und die Wischlippe 16a umfasst. Die Wischlippe 16a ist an der Wischlippenhalteeinheit 14a gelagert. Die Wischleisteneinheit 10a ist vollständig aus Gummi hergestellt. Die Kopfleiste 12a ist dazu vorgesehen, von einem nicht näher gezeigten Tragelement, wie insbesondere einer Federschiene, getragen zu werden. Die Wischlippe 16a umfasst eine Wischkante 48a, die zu einer Reinigung der Fahrzeugscheibe 44a über die zu reinigende Fahrzeugscheibe 44a bewegt wird. Von der Wischkante 48a ausgehend vergrößert sich eine Breite der Wischlippe 16a bis zu einer Maximalbreite, von welcher aus sich die Breite wieder sprungartig reduziert und später wieder sprungartig erhöht und somit einen Abstreifkanal 54a unterhalb einer Abstreifleiste 56a bildet. An einem der Wischkante 48a abgewandten Ende 50a der Wischlippe 16a ist ein Kippsteg 52a der Wischlippenhalteeinheit 14a angeordnet. Der Kippsteg 52a ist aus einem elastischen Material, bevorzugt Gummi, ausgebildet und ermöglicht ein Kippen der Wischlippe 16a relativ zur Kopfleiste 12a der Wischleisteneinheit 10a. Der Kippsteg 52a ist einstückig mit der Wischlippe 16a ausgebildet. Dabei sind der Kippsteg 52a und die Wischlippe 16a in einem Extrusionsverfahren hergestellt. Es ist in diesem Zusammenhang auch denkbar, dass die Wischlippenhalteeinheit 14a anstelle des Kippstegs 52a ein anders ausgebildetes, insbesondere breiteres Bauteil umfasst, welches die Wischlippe 16a an der Wischleisteneinheit 10a hält.
  • Die Wischvorrichtung weist erfindungsgemäß eine Einzieheinheit 18a auf. Die Einzieheinheit 18a ist zwischen der Kopfleiste 12a und der Wischlippenhalteeinheit 14a angeordnet. Die Einzieheinheit 18a bewegt die Wischlippenhalteeinheit 14a in einem Betrieb, insbesondere in einem Wischbetrieb und/oder einem Umlegevorgang zunächst in Richtung einer Oberseite 20a der Kopfleiste 12a. Die Oberseite 20a bildet eine wischlippenabgewandte Fläche, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Fahrzeugscheibe 44a verläuft. Es ist auch denkbar, dass an der Oberseite 20a noch eine Windabweisereinheit 58a und/oder eine nicht dargestellte Federschiene angeordnet ist.
  • Die Einzieheinheit 18a ändert bei einem Umlegevorgang einen Abstand 60a, 60a’ zwischen der Wischlippenhalteeinheit 14a und der Oberseite 20a der Kopfleiste 12a um 8 mm. Dazu umfasst die Einzieheinheit 18a ein elastisches Auslenkelement 22a, eine erste Stützwandung 24a und eine zweite Stützwandung 26a. Das elastische Auslenkelement 22a ist von einer elastischen Längswandung gebildet. Das elastische Auslenkelement 22a erstreckt sich in einer Haupterstreckung parallel zur Längsrichtung 46a. Das Auslenkelement 22a ist dazu vorgesehen, in dem Umlegevorgang, in Richtung der Oberseite 20a der Kopfleiste 12a bewegt zu werden.
  • Ein Abstand zwischen der Oberseite 20a der Kopfleiste 12a und der Fahrzeugscheibe 44a bleibt bei einem Umlegevorgang zumindest im Wesentlichen konstant, bevorzugt absolut konstant. Das Auslenkelement 22a ist dazu vorgesehen, zumindest teilweise federelastisch ausgelenkt zu werden. Das Auslenkelement 22a ist aus Gummi hergestellt. Das Auslenkelement 22a ist einstückig mit der Wischlippenhalteeinheit 14a ausgebildet. Dabei ist das Auslenkelement 22a in einem Extrusionsverfahren mit der Wischlippenhalteeinheit 14a und der Wischlippe 16a hergestellt. Das Auslenkelement 22a erstreckt sich vollständig über die Gesamtlängserstreckung der Wischlippe 16a.
  • Die erste Stützwandung 24a verbindet eine Außenkante der Kopfleiste 12a mit einer Außenkante des Auslenkelements 22a. Entsprechend verbindet die zweite Stützwandung 24a eine gegenüberliegende Außenkante der Kopfleiste 12a mit einer gegenüberliegenden Außenkante des Auslenkelements 22a. Die erste Stützwandung 24a und die zweite Stützwandung 26a sind einstückig mit dem Auslenkelement 22a und der Kopfleiste 12a ausgebildet. Die erste Stützwandung 24a und die zweite Stützwandung 26a sind im Wesentlichen formstabil und sind gegenüber der Kopfleiste 12a in jedem Betrieb unbeweglich ausgebildet. Dies kann beispielsweise durch eine ausreichend dimensionierte Wandstärke der ersten Stützwandung 24a und der zweiten Stützwandung 26a erreicht werden. Die erste Stützwandung 24a spannt mit der zweiten Stützwandung 26a einen Einziehbereich 28a auf, der die Wischlippenhalteeinheit 14a in dem Umlegevorgang teilweise aufnimmt, wie in der 2 gestrichelt angedeutet.
  • Die erste Stützwandung 24a, die zweite Stützwandung 26a, das Auslenkelement 22a und die Kopfleiste 12a begrenzen einen Längskanal 30a. Der Einziehbereich 28a ist vollständig innerhalb des Längskanals 30a angeordnet. Der Längskanal 30a ist vollständig geschlossen. Bei einer elastischen Auslenkung des Auslenkelements 22a aus einer Ausgangslage in Richtung der Oberseite 20a der Kopfleiste 12a wird somit ein Innendruck im Längskanal 30a erhöht. Der erhöhte Innendruck erhöht eine Rückstellkraft auf das Auslenkelement 22a zurück in Richtung der Ausgangslage.
  • Bei einem Umlegevorgang erhöht sich durch das Umlegen der Wischlippe 16a eine Kraft der Wischlippenhalteeinheit 14a in Richtung der Kopfleiste 12a. Die Kraft wirkt dabei im Wesentlichen in eine Vertikalrichtung 62, die senkrecht zur Fahrzeugscheibe 44a verläuft. Erfindungsgemäß verbleibt dabei die Kopfleiste 12a und somit auch der Wischarm 40a in einem konstanten Abstand zur Fahrzeugscheibe 44a, während sich die Wischlippenhalteeinheit 14a teilweise in den Einziehbereich 28a bewegt (gestrichelt angedeutet).
  • In der 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des anderen Ausführungsbeispiels, insbesondere der 1 bis 2, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 2 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 3 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • Die 3 zeigt eine Wischvorrichtung, die weitestgehend mit der in der 2 beschriebenen übereinstimmt. So weist die Wischvorrichtung eine Wischleisteneinheit 10b auf, die eine Kopfleiste 12b, eine Wischlippenhalteeinheit 14b und eine Wischlippe 16b umfasst. Die Wischlippe 16b ist an der Wischlippenhalteeinheit 14b gelagert. Die Wischlippe 16b umfasst eine Wischkante 48b, die zu einer Reinigung der Fahrzeugscheibe 44b über die zu reinigende Fahrzeugscheibe 44b bewegt wird. Von der Wischkante 48b ausgehend, vergrößert sich eine Breite der Wischlippe 16b bis zu einer Maximalbreite, von welcher aus sich die Breite wieder sprungartig reduziert und später wieder sprungartig erhöht und somit einen Abstreifkanal 54b unterhalb einer Abstreifleiste 56b bildet. An einem der Wischkante 48b abgewandten Ende 50b der Wischlippe 16b ist ein Kippsteg 52b der Wischlippenhalteeinheit 14b angeordnet. Die Wischvorrichtung weist erfindungsgemäß eine Einzieheinheit 18b auf. Die Einzieheinheit 18b ist zwischen der Kopfleiste 12b und der Wischlippenhalteeinheit 14b angeordnet.
  • Im weiteren Ausführungsbeispiel weist die Einzieheinheit 18b zusätzlich eine Aktoreinheit 32b auf, die dazu vorgesehen ist, die Wischlippenhalteeinheit 14b teilweise aktiv in Richtung der Oberseite 20b der Kopfleiste 12b zu bewegen. Die Aktoreinheit 32b ist teilweise innerhalb des Einziehbereichs 28b angeordnet. Die Aktoreinheit 32b weist einen elektromagnetischen Aktor 34b auf, der von einem elektrisch ansteuerbaren Elektromagneten gebildet ist. Ferner weist die Aktoreinheit 32b ein ferromagnetisches Anziehelement 66b auf. Das Anziehelement 66b ist dazu vorgesehen, von dem Aktor 34b magnetisch angezogen zu werden. Dabei ist das Anziehelement 66b von einem Eisenstab gebildet. Das Anziehelement 66b ist in die Wischlippenhalteeinheit 14b eingebracht. Dabei erstreckt sich das Anziehelement 66b in einer Haupterstreckungsrichtung parallel zur Längsrichtung 46b.
  • Der elektromagnetische Aktor 34b ist an einer Unterseite 64b der Kopfleiste 12b angeordnet. Die Unterseite 64b ist gegenüberliegend von der Oberseite 20b angeordnet. Eine nicht näher dargestellte Regel- und/oder Steuereinheit steuert den Aktor 34b bei einem Umlegevorgang an. Dadurch zieht der Aktor 34b das Anziehelement 66b an, wodurch die Wischlippenhalteeinheit 14b in den Einziehbereich 28b aktiv gezogen wird.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Aktoreinheit 32b einen pneumatisch wirkenden Aktor 36b aufweisen. Der pneumatische Aktor 36b erhöht oder senkt innerhalb des Längskanals 30b einen Innendruck. Bei einem Unterdruck im Längskanal 30b zieht sich das elastische Auslenkelement 22b in Richtung der Oberseite 20b der Kopfleiste 12b. Bei einem Überdruck im Längskanal 30b dehnt sich das elastische Auslenkelement 22b in Richtung der Wischlippe 16b. Somit wird das Auslenkelement 22b bei Bedarf aus einer Ausgangslage ausgelenkt. Es ist in diesem Zusammenhang auch denkbar, dass innerhalb des Längskanals 30b eine Flüssigkeit eingebracht ist, die von einem hydraulisch wirkenden Aktor relativ zu einem Umgebungsdruck in einen Über- oder Unterdruck versetzt wird.

Claims (12)

  1. Wischvorrichtung mit zumindest einer Wischleisteneinheit (10a; 10b), die eine Kopfleiste (12a; 12b), eine Wischlippenhalteeinheit (14a; 14b) und eine Wischlippe (16a; 16b) umfasst, welche an der Wischlippenhalteeinheit (14a; 14b) gelagert ist, gekennzeichnet durch eine Einzieheinheit (18a; 18b), die dazu vorgesehen ist, die Wischlippenhalteeinheit (14a; 14b) in zumindest einem Betrieb zumindest teilweise in Richtung einer Oberseite (20a; 20b) der Kopfleiste (12a; 12b) zu bewegen.
  2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzieheinheit (18a; 18b) zumindest ein elastisches Auslenkelement (22a; 22b) umfasst, das dazu vorgesehen ist, in dem zumindest einen Betrieb, zumindest teilweise in Richtung der Oberseite (20a; 20b) der Kopfleiste (12a; 12b) bewegt zu werden.
  3. Wischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzieheinheit (18a; 18b) zumindest eine erste Stützwandung (24a; 24b, 26a; 26b) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Auslenkelement (22a; 22b) mit der Kopfleiste (12a; 12b) zu verbinden.
  4. Wischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzieheinheit (18a; 18b) zumindest eine zweite Stützwandung (26a; 26b) umfasst, die mit der zumindest einen ersten Stützwandung (24a; 24b) einen Einziehbereich (28a; 28b) aufspannt, der dazu vorgesehen ist, die Wischlippenhalteeinheit (14a; 14b) in dem zumindest einen Betrieb zumindest teilweise aufzunehmen.
  5. Wischvorrichtung zumindest nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Stützwandung (24a; 24b), die zumindest eine zweite Stützwandung (26a; 26b), das Auslenkelement (22a; 22b) und die Kopfleiste (12a; 12b) einen Längskanal (30a; 30b) begrenzen, in welchem der Einziehbereich (28a; 28b) zumindest teilweise angeordnet ist.
  6. Wischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Längskanal (30a; 30b) zumindest über einen Großteil einer Gesamtlängserstreckung der Wischlippe (16a; 16b) geschlossen ist.
  7. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzieheinheit (18b) eine Aktoreinheit (32b) aufweist, die dazu vorgesehen ist, die Wischlippenhalteeinheit (14b) zumindest teilweise aktiv in Richtung der Kopfleiste (12b) zu bewegen.
  8. Wischvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoreinheit (32b) zumindest einen zumindest teilweise pneumatisch und/oder hydraulisch wirkenden Aktor (36b) aufweist.
  9. Wischvorrichtung zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoreinheit (32b) zumindest einen zumindest teilweise magnetisch wirkenden Aktor (34b) aufweist.
  10. Wischvorrichtung zumindest nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoreinheit (32b) zumindest teilweise innerhalb des Einziehbereichs (28b) angeordnet ist.
  11. Wischleisteneinheit (10a; 10b) einer Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10
  12. Wischblatt (38a; 38b) mit einer Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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