DE102009027732A1 - Meißel einer Fräseinrichtung - Google Patents

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    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders
    • E21C35/197Means for fixing picks or holders using sleeves, rings or the like, as main fixing elements

Abstract

Ein Meißel (1) einer Fräseinrichtung zur Bearbeitung von Straßenbelägen oder zur Verwendung im Bergbau weist einen mit eine Hartmetallspitze (5) versehenen Meißelkopf (2) und einen koaxial zu dem Meißelkopf (2) angeordneten Meißelschaft (3) auf. Mit dem Meißelschaft (3) ist der Meißel (1) in einer Aufnahmebohrung (21) des Meißelhalters (22) so lagerbar, dass er in axiale Richtung fixiert und um eine Mittelachse (4) drehbar ist. Dabei weist der Meißelschaft (3) einen Halteabschnitt (10) auf, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser eines sich bis zu einer Stirnfläche (11) des Meißels (1) erstreckenden Endabschnitts (12), so dass um den Halteabschnitt (10) des Meißelschafts (3) ein Halteraum (15) gebildet ist. Darüber hinaus ist der Außendurchmesser des Endabschnitts (12) geringfügig kleiner als ein Innendurchmesser einer Spannhülse (20), die so über den Meißelschaft (3) schiebbar ist, dass mindestens ein Rückhalteelement (26) der Spannhülse (20), das parallel über eine innere Mantelfläche (25) der Spannhülse (20) nach innen vorsteht, in den Halteraum (15) eingreift. Um das Drehverhalten des Meißels (1) zu verbessern, insbesondere einen Ausfall der Eigenrotation des Meißels während des Betriebs zuverlässig zu verhindern, wird vorgeschlagen, dass der Halteabschnitt (10) mindestens einen Schmutzkanal (13) aufweist, der einen Durchtritt von Schmutz aus dem Halteraum (15) in einen Bereich (16') hinter der Stirnfläche (11) des Meißelschafts (3) erlaubt.

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft einen Meißel einer Fräseinrichtung, insbesondere zur Bearbeitung von Straßenbelägen oder zur Verwendung im Bergbau, mit einem mit einer Hartmetall-Spitze versehenen Meißelkopf und einem koaxial zu dem Meißelkopf angeordneten Meißelschaft, mit dem der Meißel in einer Aufnahmebohrung eines Meißelhalters so lagerbar ist, dass er in axiale Richtung fixiert und um eine Mittelachse des Meißels drehbar ist, wobei der Meißelschaft einen Halteabschnitt aufweist, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser eines sich bis zu einer Stirnseite des Meißels erstreckenden Endabschnitts, so dass um den Halteabschnitt des Meißelschafts ein umlaufender Halteraum gebildet ist, wobei der Außendurchmesser des Endabschnitts geringfügig kleiner ist als ein Innendurchmesser einer Spannhülse, die so über den Meißelschaft schiebbar ist, dass mindestens ein Rückhalteelement der Spannhülse, das radial über eine innere Mantelfläche der Spannhülse nach innen vorsteht, in den Halteabschnitt eingreift, wobei die Spannhülse unter radialer Komprimierung klemmend in der Aufnahmebohrung des Meißelhalters festlegbar ist.
  • Stand der Technik
  • Meißel der vorbekannten Art sind allgemein bekannt und beispielsweise in der DE 10 2005 010 678 A1 , DE 103 25 253 A1 , EP 1 641 002 A1 und DE 10 2008 010 609 A1 beschrieben. Während der Meißelkopf in der Betriebsposition des Meißels über den Meißelhalter vorsteht und mit dem zu zerspanenden Material, beispielsweise Asphalt oder Beton in Eingriff kommt, dient der Meißelschaft der rotatorischen Lagerung des Meißels. Meißelkopf und Meißelschaft können einstückig, insbesondere als Kaltfließpress-Teil ausgeführt sein. Es sind aber auch Konstruktionen denkbar, bei denen Meißelkopf und Meißelschaft getrennte Bauteile bilden, die zusammengefügt sind. Typischerweise weist der Meißelkopf einen größeren Durchmesser auf als der Meißelschaft; es sind aber auch Konstruktionen denkbar, bei denen ein Meißel aus Stangenmaterial hergestellt wird, wobei die Abstützung der in Längsrichtung wirkenden Schneidkräfte in diesem Fall an der Stirnseite des Endabschnitts des Meißels erfolgt.
  • Eine wesentliche Voraussetzung für den störungsfreien und langlebigen Betrieb eines derartigen Meißels ist dessen stete Rotation um seine Mittelachse während des Betriebs. Verursacht wird diese Rotation durch eine Anstellung der Meißellängsachse gegenüber einer senkrecht zur Mittelachse einer Frästrommel ausgerichteten Rotationsebene. Hierdurch findet eine Art Abrollen des Meißels während des Eingriffs in das zerspanende Material statt. Der stete Drehvorgang des Meißels um seine eigene Mittelachse bewirkt, dass die Meißelspitze sich selbst kontinuierlich nachschärft. Hingegen würde bei Aussetzen der Rotation ein einseitiges Abnutzen stattfinden, wodurch die Winkelverhältnisse beim Zerspanungsvorgang äußerst ungünstig beeinflusst würden und die Zerspanungsleistung sinken und der Leistungsbedarf drastisch ansteigen würde.
  • In der Praxis hat es sich häufig als Problem herausgestellt, dass die Eigenrotation des Meißels um seine Mittelachse mitunter aussetzt bzw. zumindest unzuverlässig erfolgt. Bei der Analyse vorzeitig durch Ausfall der Rotation verschlissener Meißel hat sich häufig herausgestellt, dass die Drehung durch Ansammlungen von Schmutzpartikeln verhindert wird, die zwischen Meißelschaft und Aufnahmebohrung im Meißelhalter eingedrungen sind. Dieser Schmutz, der zunächst in Wasser suspendiert und somit fließfähig ist, bildet in Folge des Eintrocknens oder Verdampfens des Wassers eine Art verbackenen Schmutzbelag. Dieser führt zu einer Art Verklemmung des Meißelschafts in der Aufnahmebohrung des Meißelhalters, so dass es in Folge mangelnder Rotation des Meißels zu einem vorzeitigen Ausfall kommt.
  • Abhilfe bezüglich dieser Problematik ist bereits versucht worden durch eine möglichst hermetische Abdichtung des Zwischenraums zwischen Meißelschaft und Meißelhalter vom Bereich des Meißelkopfes her. Insbesondere bei Meißeln mit verdicktem Kopf lassen sich elastomere Dichtelemente anordnen. Die Wirksamkeit derartiger Abdichtungsmaßnahmen war jedoch nicht zufriedenstellend.
  • Ein weiterer Ansatz besteht darin, einen Spülkanal im Meißelhalter seitlich in die Aufnahmebohrung für den Meißelschaft heranzuführen. Auf diese Weise kann das in den Zwischenraum zwischen Meißelschaft und Meißelhalter vom Meißelkopf her eindringende Wasser nebst der gelösten oder suspendierten Schmutzpartikel seitlich aus dem Halter ablaufen, so dass in Folge einer verbesserten Durchspülung ein Festbacken der Schmutzpartikel verhindert werden soll. Des Weiteren kann durch den Spülkanal aber in entgegengesetzte Richtung auch Wasser in Richtung auf den Meißelschaft vordringen und so die Lagerbedingungen verbessern. Auch die vorgenannte Maßnahme allein hat jedoch noch nicht zu einer völligen Lösung des bestehenden Problems der zeitweisen Meißelblockierung geführt.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Meißel einer Fräseinrichtung, insbesondere zur Bearbeitung von Straßenbelägen, bereitzustellen, bei dem die Gefahr eines Ausfalls der Rotation des Meißels um seine Mittelachs deutlich reduziert ist.
  • Lösung
  • Ausgehend von einem Meißelhalter der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Endabschnitt mindestens einen Schmutzkanal aufweist, der einen Durchtritt von Schmutz aus dem Halteraum in einen Bereich hinter die Stirnseite des Meißelschafts erlaubt.
  • Die Erfindung macht sich das Prinzip zunutze, dass eine axiale Durchströmung der Freiräume der Meißellagerung in dem Meißelhalter die beste Gewähr für eine Verhinderung des Festbackens von Schmutzpartikeln und die Bildung hemmender Verkrustungen ist. Während bei einem seitlich einmündenden Spülkanal, wie er gemäß der DE 10 2008 010 609 A1 vorgeschlagen wird, lediglich der obere, das heißt dem Meißelkopf zugewandte, Bereich der Meißellagerung im Meißelhalter durchströmt wird, findet ein Abtransport des schmutzbefrachteten Wassers bei der erfindungsgemäßen Lösung über die gesamte axiale Länge des Meißelschaftes statt und ein Austritt erfolgt in einen Freiraum hinter der rückwärtigen Stirnseite des Meißels. Bei den Meißeln nach dem Stand der Technik befindet sich zwischen der äußeren Mantelfläche des Endabschnitts des Meißelschafts und der inneren Mantelfläche der Spannhülse lediglich ein äußerst kleiner ringförmiger Freiraum mit einem Spaltmaß von ca. 0,5 mm. Ein Spalt dieser Größenordnung ist nicht geeignet, den erfindungsgemäß beabsichtigten Effekt einer Durchströmung des Freiraums in axiale Richtung zu schaffen, sonder setzt sich erfahrungsgemäß nach bereits kurzer Betriebszeit des Meißels mit Verkrustungen zu. Um einen wirksamen Durchtritt der in Wasser suspendierten Schmutzpartikel durch den mindestens einen erfindungsgemäßen Schmutzkanal zu gewährleisten, ist eine Mindestgröße des Querschnitts des einen Schmutzkanals oder eine Mindestsumme der Querschnitte aller Schmutzkanäle (bei Existenz mehrerer Schmutzkanäle) von mindestens 10 mm2, vorzugsweise mindestens 15 mm2, sinnvoll.
  • Herstellungstechnisch besonders günstig ist es, wenn der mindestens eine Schmutzkanal zu einer äußeren Mantelfläche des Endabschnittes offen ist. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Meißels lässt sich auf diese Weise auch im Wege des Kaltumformens, insbesondere des Kaltfließpressens, durchführen, woraus sich gegenüber zusätzlicher spanender Bearbeitung Kostenvorteile ergeben.
  • Die Erfindung weiter ausgestaltend ist vorgesehen, dass der mindestens eine Schmutzkanal eine senkrecht zu der Mittelachse des Meißels ausgerichtete Querschnittsfläche besitzt, die sich von dem Meißelkopf weg, d. h. auf die Stirnfläche des Endabschnittes zu, kontinuierlich vergrößert. Auf diese Weise wird ein Zusetzen des mindestens einen Schmutzkanals wirksam verhindert, da sich ein Staudruck des zäh fließfähigen Schmutzmaterials im Bereich des Schmutzkanals nicht aufbauen kann, was bei einer Konstanz der Querschnittsfläche in Längsrichtung des Schmutzkanals betrachtet, leichter passieren könnte.
  • Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Meißels ist vorgesehen, dass der mindestens eine Schmutzkanal eine Querschnittsfläche besitzt, die ungefähr rechteckförmig oder ungefähr trapezförmig ist, wobei eine kurze Basislinie eines Trapezes der Mittelachse des Meißels zugewandt ist. Eine derartige Querschnittsform bietet sich insbesondere dann an, wenn der mindestens eine Schmutzkanal nach Art einer „offenen Schmutzrinne” unmittelbar von der äußeren Mantelfläche des Endabschnitts des Meißelschafts ausgeht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meißels, ist der mindestens eine Schmutzkanal eine von der äußeren Mantelfläche des Endabschnitts des Meißelschafts ausgehende Nut, deren Grund parallel zu der Mittelachse des Meißels oder parallel zu einer kegelförmigen äußeren Mantelfläche des Halteabschnitts verläuft und deren Seitenwandungen sich in Richtung von dem Halteraum auf die Stirnfläche des Endabschnitts von einander entfernen, vorzugsweise unter einem Winkel zwischen 4° und 10° verlaufen. Durch die vorgenannte Schrägstellung der Seitenwände zueinander, das heißt den sich von dem Meißelkopf weg aufweitenden Schmutzkanalquerschnitt, wird ein Abfluss der Schmutzpartikel bestmöglich sichergestellt.
  • Um Stockungen beim Abfluss des Schmutzmaterials zu vermeiden, sollte der Grund der den Schmutzkanal bildenden Nut ohne Stufe in die äußere Mantelfläche des Halteabschnitts übergehen.
  • Eine besonders günstige Verteilung einer Mehrzahl von Schmutzkanälen besteht darin, dass diese äquidistant über den Umfang des Endabschnitts oder um das selbe Winkelmaß jeweils zueinander beabstandet angeordnet sind.
  • Um eventuell entstehende Anhaftungen an der inneren Mantelfläche der Spannhülse zu bzw. zu entfernen, kann mindestens eine Kante in einem Übergangsbereich zwischen dem Schmutzkanal und der äußeren Mantelfläche des Endabschnitts des Meißelschafts als Schneidkante ausgebildet sein und mindestens eine parallel zu der Mittelachse des Meißels verlaufende Seitenwand des Schmutzkanals einen Winkel mit einer Tangentialebene an die äußere Mantelfläche des Endabschnitts bilden, der kleiner als 100° ist. Auf diese Weise wird in Folge der Rotation des Meißels fortlaufend eine Art Schabeffekt an der inneren Mantelfläche der Spannhülse erzielt, der das Anwachsen von eventuellen Verkrustungen zuverlässig vermeidet.
  • Um auch bei nutförmigen bzw. rinnenförmigen Schmutzkanälen mittels der verbleibenden äußeren Mantelfläche des Endabschnitts des Meißelschaftes eine zuverlässige Abstützung von Querkräften an der inneren Mantelfläche der Spannhülse beizubehalten, sollte die Summe aller Teilflächen der äußeren Mantelfläche des Endabschnitts – jeweils zwischen zwei benachbarten Schmutzkanälen – mindestens doppelt so groß sein wie die Summe der von der Mittelachse des Meißels weggerichteten Öffnungsquerschnittsflächen der nutförmigen Schmutzkanäle.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles eines Meißels, der in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Meißels,
  • 2: eine Seitenansicht des Meißels gemäß 1,
  • 3: eine Stirnansicht des in einer Aufnahmebohrung eines Meißelhalters befindlichen Meißels gemäß den 1 und 2 und
  • 4: eine vergrößerte Ansicht des Endabschnitts des Schaftes eines Meißels.
  • Ein in den 1 und 2 dargestellter Meißel 1 dient zur Verwendung in einer nicht dargestellten Fräsrichtung, mit der beispielsweise Beläge von Straßen oder auch Gebäuden, insbesondere Asphalt oder Beton, abtragend bearbeitet werden. Der Meißel 1 weist einen verdickten Meißelkopf 2 und einen demgegenüber schlankeren Meißelschaft 3 auf. Der Meißelkopf 2 und der Meißelschaft 3 besitzen jeweils dieselbe Mittelachse 4. Der Meißelkopf 2 besitzt eine Hartmetallspitze 5, die im Anschluss an einen oberen kegeligen und einen mittleren zylindrischen Abschnitt, einen wiederum kegeligen unteren Abschnitt mit einem steilgewindeartig gerillten Korpus besitzt, wodurch die Dreheigenschaften des Meißels 1 verbessert werden.
  • Im Anschluss an ein zylindrisches Mittelteil des Meißelkopfs 2, befinden sich zum Meißelschaft 3 hin zwei integral mit dem Meißel 1 ausgebildete Stützscheiben 6 und 7. Mit einer Unterseite der Stützscheibe 7 stützt sich der Meißelkopf auf einer Anlagefläche eines nicht dargestellten Meißelhalters ab. Der Meißelhalter besitzt eine Aufnahmebohrung (vgl. weiter unten Beschreibung der 3), in die der Meißelschaft 3 eingeschoben wird. Die dargestellte Ausgestaltung des Meißelkopfes 2 entspricht dem Stand der Technik.
  • Der Meißelschaft 3 besitzt im Anschluss an einen zylinderförmigen Abschnitt 9 einen kegelförmigen Halteabschnitt 10, der in Richtung auf eine hintere Stirnfläche 11 von einem von der Grundform her zylindrischen Endabschnitt 12 gefolgt wird.
  • Im Gegensatz zu Meißeln gemäß dem Stand der Technik ist der Endabschnitt 12 jedoch nicht als rein zylindrischer Bund ausgeführt, sondern mit fünf äquidistant über den Umfang des Endabschnitts 12 verteilt angeordneten Schmutzkanälen 13 versehen. Diese Schmutzkanäle 13 erlauben einen Austritt von in Wasser suspendierten Schmutzpartikeln (Gesteinsabrieb, Metallabrieb, etc.) von einem sich um einen kegelige äußere Mantelfläche 14 im Bereich des Halteabschnitts 10 herum erstreckenden Halteraum 15 in einen Bereich 16', der sich – von dem Meißelkopf 2 aus betrachtet – hinter der Stirnfläche 11 des Meißelschaftes befindet.
  • In bekannter Weise dient der kegelförmige Halteabschnitt 10 des Meißelschaftes 3 dazu, dass radial über eine innere Mantelfläche einer Spannhülse vorstehende Rückhalteelemente in den um den Meißelschaft 3 im Bereich des Halteabschnitts 10 herum gebildeten Halteraum 15 eingreifen können und durch Anschlag an eine ringförmige Rückhaltefläche 16 an dem Endabschnitt 12 eine Verschiebung des Meißels 1 in axiale Richtung, insbesondere ein Herauswandern des Meißels 1 aus einer Aufnahmebohrung in einem Meißelhalter, verhindern.
  • Die fünf Schmutzkanäle 13 des Meißels 1 sind als nach außen offene Nuten ausgeformt, so dass eine Art in axiale Richtung, das heißt parallel zu der Mittelachse 4, verlaufende „Schmutzrinne” vorliegt.
  • Um den in Richtung des Pfeils 17 (siehe 4) erfolgenden Schmutzabfluss zu erleichtern, besitzen die Schmutzkanäle 13 eine Querschnittsfläche, die in Richtung des Pfeils 17 von der Rückhaltefläche 16 zu der rückwärtigen Stirnfläche 11 betrachtet, kontinuierlich zunehmen. In 4 ist dies – der Deutlichkeit halber übertrieben – dargestellt, wobei ein Winkel 18 im Bereich zwischen 4° und 10° beträgt. Eine Längsachse 19 des Schmutzkanals 13 lauft parallel zu der Mittelachse 4 des Meißels 1.
  • 3 veranschaulicht schließlich noch das Zusammenwirken des Meißelschafts 3, dort insbesondere des Halteabschnitts 10, mit einer Spannhülse 20, die in bekannter Weise in eine Aufnahmebohrung 21 eines gleichfalls bekannten Meißelhalters 22 eingepresst ist. Aufgrund des radialen Übermaßes der Spannhülse 20 vor dem Einpressen in die Aufnahmebohrung 21, liegt eine äußere Mantelfläche 23 der Spannhülse 20 mit Vorspannung an einer inneren Mantelfläche 24 des Meißelhalters 22 an und ist somit während des Betriebs der Fräseinrichtung und des darin enthaltenen Meißels 1 gegen Axialverschiebung gesichert.
  • Ein Herausrutschen des Meißelschaftes 3 und damit des Meißels 1 aus der Spannhülse 20 wird verhindert, weil die Spannhülse 20 mit einem über ihre innere Mantelfläche 25 der Spannhülse 20 vorstehenden Rückhalteelement 26 versehen ist, das sich in dem Halteraum 15 befindet und mit der Rückhaltefläche 16 an dem Endabschnitt 12 des Meißelschafts 3 zusammenwirkt.
  • Wie wiederum aus 3 erkennbar ist, ist ein Außendurchmesser des Meißelschafts 3 im Bereich des Halteabschnitts 10 geringfügig, das heißt im konkreten Fall um ca. 1 mm, kleiner als ein Innendurchmesser der Spannhülse 20 im montierten Zustand. Hieraus ergibt sich ein lichtes Maß eines Spaltes 27 zwischen den beiden vorgenannten Bauteilen von ca. 0,5 mm.
  • Demgegenüber besitzen die Schmutzkanäle 13, die eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsform besitzen, eine Tiefe 28 von ca. 1,5 bis 3,0 mm, vorzugsweise ca. 2,0 mm, und eine Breite 29 von ca. 1,5 bis 3,0 mm, vorzugsweise ca. 2,0 mm, so dass sich eine Querschnittsfläche von ca. 11,25 mm2 bis 45,00 mm2 ergibt, wobei der Außendurchmesser im Bereich der Spannhülse 20 ca. 20 mm beträgt.
  • Die Seitenwandungen 30 der Schmutzkanäle 13 laufen gegenüber einer Symmetrieebene 31 der Schmutzkanäle 13 unter einem Winkel 32 von ca. 100°, weshalb die Kanten 33 im Übergangsbereich zwischen den Seitenwandungen 30 und der äußeren Mantelfläche 34 des Endabschnitts 12 bei der Rotation des Meißels 1 um die Mittelachse (veranschaulicht durch den Pfeil 35) wie Schneiden oder Schaber wirken.
  • Durch die wie vorstehend beschriebenen Schmutzkanäle 13 sammelt sich bei dem erfindungsgemäßen Meißel 1 im Bereich des Halteraums 15 im Laufe des Betriebs des Meißels 1 deutlich weniger Schmutz an, da dieser durch die Schmutzkanäle 13 in Bereiche hinter dem Meißelschaft 3 abfließen kann und somit in deutlich reduziertem Umfang zu Verkrustungen und damit zu Rotationsstörungen des Meißels 1 führt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Meißel
    2
    Meißelkopf
    3
    Meißelschaft
    4
    Mittelachse
    5
    Hartmetall-Spitze
    6
    Stützscheibe
    7
    Stützscheibe
    8
    Unterseite
    9
    Abschnitt
    10
    Halteabschnitt
    11
    Stirnfläche
    12
    Endabschnitt
    13
    Schmutzkanal
    14
    Äußere Mantelfläche
    15
    Halteraum
    16
    Rückhaltefläche
    16
    Bereich
    17
    Pfeil
    18
    Winkel
    19
    Längsachse
    20
    Spannhülse
    21
    Aufnahmebohrung
    22
    Meißelhalter
    23
    Äußere Mantelfläche
    24
    Innere Mantelfläche
    25
    Innere Mantelfläche
    26
    Rückhalteelement
    27
    Spalt
    28
    Tiefe
    29
    Breite
    30
    Seitenwand
    31
    Symmetrieebene
    32
    Winkel
    33
    Kante
    34
    Äußere Mantelfläche
    35
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005010678 A1 [0002]
    • - DE 10325253 A1 [0002]
    • - EP 1641002 A1 [0002]
    • - DE 102008010609 A1 [0002, 0009]

Claims (10)

  1. Meißel (1) einer Fräseinrichtung, vorzugsweise zur Bearbeitung von Straßenbelägen oder zur Verwendung im Bergbau, mit einem mit einer Hartmetall-Spitze (5) versehenen Meißelkopf (2) und einem koaxial zu dem Meißelkopf (2) angeordneten Meißelschaft (3), mit dem der Meißel (1) in einer Aufnahmebohrung (21) eines Meißelhalters (22) so lagerbar ist, dass er in axiale Richtung fixiert und um eine Mittelachse (4) des Meißels (1) drehbar ist, wobei der Meißelschaft (3) einen Halteabschnitt (10) aufweist, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser eines sich bis zu einer Stirnfläche (11) des Meißels (1) erstreckenden Endabschnitts (12), so dass um den Halteabschnitt (10) des Meißelschafts (3) ein Halteraum (15) gebildet ist, wobei der Außendurchmesser des Endabschnitts (12) geringfügig kleiner ist als ein Innendurchmesser einer Spannhülse (20), die so über den Meißelschaft (3) schiebbar ist, dass mindestens ein Rückhalteelement (26) der Spannhülse (20), das radial über eine innere Mantelfläche (25) der Spannhülse (20) nach innen vorsteht, in den Halteraum (15) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (12) mindestens einen Schmutzkanal (13) aufweist, der einen Durchtritt von Schmutz aus dem Halteraum (15) in einen Bereich (16') hinter die Stirnfläche (11) des Meißelschafts (3) erlaubt.
  2. Meißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schmutzkanal (13) zu einer äußeren Mantelfläche (34) des Endabschnitts (11) offen ist.
  3. Meißel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schmutzkanal (13) eine senkrecht zu der Mittelachse (4) des Meißels (1) ausgerichtete Querschnittsfläche besitzt, die sich von dem Meißelkopf (2) weg kontinuierlich vergrößert.
  4. Meißel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schmutzkanal (13) eine Querschnittsfläche besitzt, die ungefähr rechteckförmig oder ungefähr trapezförmig ist, wobei eine kurze Basislinie eines Trapezes der Mittelachse (4) des Meißels (1) zugewandt ist.
  5. Meißel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schmutzkanal (13) eine von der äußeren Mantelfläche (34) des Endabschnitts (11) ausgehende Nut ist, deren Grund parallel zu der Mittelachse (4) des Meißels (1) oder parallel zu einer kegelförmigen äußeren Mantelfläche (14) des Halteabschnitts (10) verläuft und deren Seitenwandungen (30) sich in Richtung von dem Halteraum (15) auf die Stirnfläche (11) des Meißelschafts (3) zu voneinander entfernen, vorzugsweise unter einem Winkel zwischen 4° und 10° zueinander verlaufen.
  6. Meißel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund der Nut ohne Stufe in die äußere Mantelfläche (14) des Halteabschnitts (10) übergeht.
  7. Meißel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Stützkanälen (13) äquidistant über den Umfang des Endabschnitts (12) oder um dasselbe Winkelmaß zueinander beabstandet angeordnet ist.
  8. Meißel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kante (33) in einem Übergangsbereich zwischen dem Schmutzkanal (13) und der äußeren Mantelfläche (34) des Endabschnitts (12) als Schneidkante ausgebildet ist und mindestens eine parallel zu der Mittelachse (4) des Meißels (1) verlaufende Seitenwandung (30) des Schmutzkanals (13) einen Winkel (32) mit einer Tangentialebene an die äußere Mantelfläche (34) des Endabschnitts (12) bildet, der kleiner als 100° ist.
  9. Meißel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine in ihre Längsrichtung durchgehend geschlitzte, zylindrische Spannhülse (20), die über den Meißelschaft (3) aufgeschoben ist und mit mindestens einem über ihre innere Mantelfläche (25) radial nach innen vorstehenden Rückhalteelement (26) in den Halteraum (15) eingreift.
  10. Meißel nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe aller Teilflächen der äußeren Mantelfläche (34) des Endabschnitts (12) jeweils zwischen zwei benachbarten Schmutzkanälen (13) mindestens doppelt so groß ist wie die Summe der von der Mittelachse (4) des Meißels (1) weg gerichteten Öffnungsquerschnittsflächen aller nutförmigen Schmutzkanäle (13).
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