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Die
Erfindung betrifft einen Flügel einer Tür oder
eines Fensters mit mindestens einer Glasscheibe nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Montage eines Flügels
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 11.
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Aus
der
DE 10 2004
007 568 A1 ist ein Flügel einer Tür mit
einer Glasscheibe bekannt. Ein Randprofil dient zur hängenden
Anordnung der Glasscheibe. Über Halteprofile wird die Verbindung
der als Verbundglasscheibe ausgebildeten Scheibe mit dem Randprofil
hergestellt. Das Randprofil ist im oberen Bereich der Scheibe angeordnet
und weist zwei Seitenstege auf, welche den oberen Randbereich der Scheibe
zumindest abschnittsweise überdecken und mit den Seitenflächen
der Scheibe zusammenwirken, indem auf jeder Seitenfläche
der Scheibe im Bereich ihrer horizontalen Oberkante jeweils ein
Halteprofil aufgeklebt ist und die Halteprofile auf nach innen gerichteten
Vorsprüngen der Seitenstege aufliegen. Diese Anordnung
ist in der Handhabung bei der Montage aufwändig, da die
Scheibe mit den beiden aufgeklebten Halteprofilen stirnseitig in
das Randprofil eingeschoben werden muss.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flügel zu schaffen,
der eine erleichterte Montage aufweist und auch die Verwendung bereits
vorhandener Randprofile in Verbindung mit einer Verbundglasscheibe
erlaubt.
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Die
Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 sowie des
Patentanspruchs 11 gelöst.
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Die
Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten
der Erfindung.
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Das
Halteprofil ist lediglich auf einer Seitenfläche der Scheibe
befestigt, während zwischen der anderen Seitenfläche
der Scheibe und dem korrespondierenden Seitensteg des Randprofils
ein separat einlegbares Sicherungsprofil angeordnet ist.
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Hierdurch
wird die Montage des Flügels wesentlich vereinfacht, da
die Scheibe mit dem einseitig angeklebten Halteprofil nicht stirnseitig
in das Randprofil eingeschoben werden muss. Die mit dem Halteprofil
versehene Oberkante der Scheibe kann von der jeweils handhabungsmäßig
günstigsten Seite, insbesondere auch von unten zwischen
die Seitenstege des Randprofils gebracht werden, woraufhin das separate
Sicherungsprofil auf der dem Halteprofil abgewandten Seitenfläche
der Scheibe zwischen den Seitensteg des Randprofils und die Scheibe
eingelegt werden kann und abschließend dann die Seitenstege
des Randprofils in ihre endgültige Montageposition aufeinander
zu bewegt und dort fixiert werden.
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Die
Seitenstege des Randprofils weisen jeweils eine Kontaktfläche
auf, welche mit dem Halteprofil bzw. dem Sicherungsprofil zusammenwirkt.
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Die
Kontaktfläche des Randprofils kann zumindest abschnittsweise
eine sägezahnartige Oberfläche aufweisen, wodurch
ein sicherer Halt der Scheibe in dem Randprofil erreicht wird. Alternativ oder
zusätzlich kann die Kontaktfläche des Randprofils,
ebenfalls zur Erzielung eines sicherer Halts der Scheibe in dem
Randprofil, mindestens einen Vorsprung aufweisen.
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Das
Halteprofil weist eine Kontaktfläche auf, welche mit der
Kontaktfläche des Randprofils zusammenwirkt. Zur Erzielung
eines sicheren Halts der Scheibe in dem Randprofil kann die Kontaktfläche des
Halteprofils zumindest abschnittsweise eine zu der Kontaktfläche
des Randprofils komplementäre Oberfläche aufweisen,
beispielsweise sägezahnartig geformt.
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Alternativ
oder zusätzlich können die Kontaktflächen
das Randprofils und/oder des Halteprofils einen hohen Reibwert aufweisen,
beispielsweise durch eine entsprechende Materialauswahl, Oberflächengestaltung
und/oder Beschichtung.
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Das
Halteprofil kann über eine Klebeverbindung an der Scheibe
festgelegt werden. Diese Montageart zeichnet sich durch hohe Festigkeit
aus und ist zudem einfach handhabbar, da an der Scheibe und an dem
Halteprofil keinerlei Bohrungen oder dergleichen nachträglich
angebracht werden müssen.
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Die
einseitig angebrachten Halteprofile ermöglichen, dass die
Klebeverbindung durch einen unter UV-Strahlung aushärtenden
Klebstoff gebildet werden kann, wobei die UV-Strahlung durch die Scheibe
hindurch auf den Klebstoff einwirkt. Derartige Klebstoffe zeichnen
sich durch eine extrem schnelle Härtung aus, so dass die
mit dem Halteprofil versehene Scheibe bereits unmittelbar nach dem Kleben
des Halteprofils weiterverarbeitet, d. h. mit dem Tagprofil in Verbindung
gebracht werden kann. Durch die Scheibe hindurch ist zudem eine
Sichtkontrolle der Klebeverbindung möglich.
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Alternativ
oder zusätzlich sind auch andere geeignete Befestigungsarten
des Halteprofils an der Scheibe möglich.
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Im
Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele in der Zeichnung
anhand der Figuren näher erläutert.
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Dabei
zeigen:
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1 eine
bewegliche Trennwand mit erfindungsgemäßen Flügeln
in schematischer Frontansicht;
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2 eine
Schiebetüranlage mit erfindungsgemäßen
Flügeln in schematischer Frontansicht;
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3 eine
stirnseitige Ansicht des oberen Randbereichs eines Schiebeflügels
der Trennwand gemäß 1 vor der
Montage der Scheibe im oberen Randprofil;
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4 eine
stirnseitige Ansicht gemäß 3 nach erfolgter
Montage der Scheibe im oberen Randprofil;
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5 eine
stirnseitige Ansicht des oberen Randbereichs eines Schiebeflügels
der Schiebetüranlage gemäß 2 vor
der Montage der Scheibe im oberen Randprofil;
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6 eine
stirnseitige Ansicht gemäß 5 nach erfolgter
Montage der Scheibe im oberen Randprofil.
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In
der 1 ist eine Trennwandanlage 1, bestehend
aus mehreren Schiebeflügeln 3, dargestellt. Die
Schiebeflügel 3 sind als Ganzglasflügel
mit einer Scheibe 5 ausgebildet und weisen an den horizontalen
Ober- und Unterkanten der Scheibe 5 jeweils ein Randprofil 6, 7 auf,
welches die Seitenflächen der Scheibe 5 abschnittweise überdeckt.
Das obere Randprofil 6 ist über Aufhängeeinrichtungen
mit Rollenwagen 8 verbunden, deren Laufrollen 9 in
einer an der Gebäudedecke 11 montierten Laufschiene 10 abrollen.
Das untere Randprofil 7 kann – in dieser Zeichnung
nicht dargestellte – Beschläge zur Bodenführung
und/oder Verriegelung der Schiebeflügel 3 untereinander
und/oder gegenüber dem Gebäudeboden 13 aufweisen.
In der Zeichnung rechts schließt sich an die bewegliche
Trennwand 1 eine ortsfeste Gebäudewand 12 an.
Zum Freigeben der durch die bewegliche Trennwand 1 abgedeckten
Gebäudeöffnung sind die Schiebeflügel 3 nach
rechts verschiebbar, wobei sich im Bereich der Gebäudewand 12 ein Parkraum
für die Schiebeflügel 3 befindet.
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In
der 2 ist eine Schiebetüranlage 2,
bestehend aus zwei gegenläufig verschiebbaren Schiebeflügeln 3 und
zwei den Durchgangsbereich seitlich begrenzenden Festfeldern 4,
dargestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die
Schiebeflügel 3 als Ganzglasflügel mit
einer Scheibe 5 ausgebildet und weisen an den horizontalen
Ober- und Unterkanten der Scheibe 5 jeweils in den Eckbereichen
Randprofile 6, 7 auf, welche die Seitenflächen
der Scheibe 5 abschnittweise überdecken. Die oberen
Randprofile 6 sind über Aufhängeeinrichtungen
mit Rollenwagen 8 verbunden, deren Laufrollen 9 in
einer an der Gebäudedecke 11 montierten Laufschiene 10 abrollen.
Im Bereich der Laufschiene 10 kann eine – in dieser
Zeichnung nicht dargestellte – Riemeneinrichtung angeordnet
sein, welche die beiden Schiebeflügel 3 miteinander
koppelbar sind, z. B. im Sinne einer gegen läufigen Bewegung.
Im Bereich der Laufschiene 10 kann außerdem eine – in
dieser Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte – Antriebseinrichtung
zum fremdkraftbetätigten Antrieb der Schiebeflügel 3 angeordnet
sein. Die unteren Randprofile 7 können – in dieser
Zeichnung nicht dargestellte – Beschläge zur Bodenführung
und/oder Verriegelung der Schiebeflügel 3 untereinander
und/oder gegenüber dem Gebäudeboden 13 aufweisen.
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In
der in 3 dargestellten, stirnseitigen Ansicht ist der
obere Randbereich des Schiebeflügels 3 der Trennwandanlage 1 gemäß 1 vor
der Montage der Scheibe 5 in dem oberen Randprofil 6 gezeigt.
Das obere Randprofil 6 weist zwei Seitenstege 6a, 6b auf,
welche obenseitig – hier nicht dargestellt – miteinander
verbunden sein können, z. B. als einstückiger
Körper mit einem biegsamen Abschnitt. Mittels eines Verstell-
und Fixiermittels, beispielsweise mindestens einer Schraube, ist
der Abstand der Seitenstege 6a, 6b zueinander
verstellbar und in der gewünschten Lage, angepasst an die
Stärke der verwendeten Scheibe 5, fixierbar.
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In
ihrem unteren Bereich weisen die Seitenstege 6a, 6b zur
Aufnahme des oberen Randbereichs der Scheibe 5 einander
zugewandte Kontaktflächen 6c, 6d auf.
In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Kontaktflächen 6c, 6d jeweils
eine sägezahnartig geformte Oberfläche auf.
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Die
Scheibe 5 ist als Verbundglasscheibe ausgebildet und besteht
aus zwei äußeren Schichten aus Glas 5a, 5b,
zwischen denen eine Zwischenschicht 5e eingebettet ist.
Derartigen Scheiben 5 dürfen bekanntlich aufgrund
der relativ weichen Zwischenschicht 5e nicht mit hohem
punktuellen Druck beaufschlagt werden. Eine direkte, d. h. rein
klemmende Halterung der Scheibe 5 in dem oberen Randprofil 6 ist
somit nicht möglich.
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Um
die Scheibe dennoch, d. h. ohne Beschädigung ihrer Zwischenschicht 5e in
dem oberen Randprofil 6 haltern zu können, ist
sie in ihrem oberen Randbereich mit einem Halteprofil 14 versehen, welches
auf die Seitenfläche 5d der Scheibe 5 aufgeklebt
ist, beispielsweise mittels eines unter UV-Strahlung aushärtenden
Klebstoffs, welcher eine extrem kurze Aushärtezeit aufweist.
Das Halteprofil 14 ist in diesem Ausführungsbeispiel
L-förmig ausgebildet, wobei der kurze Schenkel die Oberkante
und der lange Schenkel die Seitenfläche 5d der
Scheibe 5 überdeckt. Der lange Schenkel des Halteprofils 14 weist auf
seiner von der Scheibe 5 abgewandten Seite eine Kontaktfläche 14a auf,
welche im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer sägezahnartig
geformten Oberfläche, welche vorteilhafterweise komplementär zu
der Oberfläche der Kontaktflächen 6c, 6d des Randprofils 6 ausgebildet
ist.
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Zur
Montage der Scheibe 5 in dem oberen Randprofil 6 werden
folgende Schritte durchlaufen (die Montageschritte sind in der Zeichnung
mit den gestrichelten Pfeilen A bis C dargestellt): Die Oberkante
der Scheibe 5 wird in den Zwischenraum zwischen den Seitenstegen 6a, 6b des
oberen Randprofils 6 eingeführt. Hierbei gelangt
die Kontaktfläche 14a des Halteprofils 14 in
die Nähe der korrespondierenden Kontaktfläche 6d des
einen, in der Zeichnung rechten Seitenstegs 6b des oberen
Randprofils 6 – Montageschritt A. Die Seitenstege 6a, 6b weisen hierbei
zwischen ihren Kontaktflächen 6c, 6d einen so
großen Abstand auf, dass anschließend in den Zwischenraum
zwischen der Kontaktfläche 6c des anderen, in
der Zeichnung linken Seitenstegs 6a und der dem Halteprofil 14 abgewandten
Seitenfläche 5a der Scheibe 5 ein Sicherungsprofil 15 von
unten her eingelegt werden kann – Montageschritt B. Gegebenenfalls
kann das Sicherungsprofil 15 mit der Kontaktfläche 6c des
Randprofils 6 verklebt werden. Die Montageschritte A und
B können gegebenenfalls auch in umgekehrter Reihenfolge
erfolgen. Anschließend werden die Seitenstege 6a, 6b des
Randprofils 6 durch das Verstell- und Fixiermittel aufeinander
zu bewegt, so dass die Kontaktflächen 6c, 6d des
Randprofils 6 mit dem Halteprofil 14 bzw. mit
dem Sicherungsprofil 15 in Anlage kommen, wobei das Sicherungsprofil 15 seinerseits
mit der dem Halteprofil 14 abgewandten Seitenfläche 5c der
Scheibe 5 in Anlage kommt – Montageschritt C.
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Wesentlich
ist, dass durch die Seitenstege 6a, 6b des Randprofils 6 in
der endgültigen, in 4 dargestellten
Position kein wesentlicher Druck in horizontaler Richtung auf die
Scheibe 5 ausgeübt wird, so dass eine Beschädigung
der Zwischenschicht 5e der Scheibe 5 ausgeschlossen
ist. Durch die miteinander in Berührung stehenden Kontaktflächen 6d, 14a des
Randprofils 6 bzw. des Halteprofils 14, bei diesem
Ausführungsbeispiel konkret durch das Ineinandergreifenden
der sägezahnartig geformten Konturen der Kontaktflächen 6d, 14a,
ist die Scheibe 5 dennoch zuverlässig in dem Randprofil 6 gehaltert.
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In
der in 5 dargestellten, stirnseitigen Ansicht ist der
obere Randbereich des Schiebeflügels 3 der Schiebetüranlage 2 gemäß 2 vor
der Montage der Scheibe 5 in dem oberen Randprofil 6 gezeigt.
Das obere Randprofil 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel
zweiteilig ausgebildet und weist zwei Seitenstege 6a, 6b auf,
welche mittels einander zugewandter Verbindungsstege 6e, 6f miteinander
verbindbar sind. Die Verbindungsstege 6e, 6f sind
an ihren einander zugewandten Flächen zueinander komplementär
jeweils sägezahnartig geformt, so dass das sich die Seitenstege 6a, 6b wahlweise
in verschiedenen, von der Stärke der jeweils verwendeten Scheibe 5 abhängigen
Abständen miteinander verbinden lassen. In ihrem unteren
Bereich weisen die Seitenstege 6a, 6b zur Aufnahme
des oberen Randbereichs der Scheibe 5 einander zugewandte
Kontaktflächen 6c, 6d auf. In diesem
Ausführungsbeispiel weisen die Kontaktflächen 6c, 6d jeweils
eben geformte Oberfläche und unten einen Fortsatz auf. Entsprechend
ist auch die Kontaktfläche 14a des Halteprofils 14 der
Scheibe 5 mit einer ebenen Oberfläche ausgebildet.
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Zur
Montage der Scheibe 5 in dem oberen Randprofil 6 werden
folgende Schritte durchlaufen (die Montageschritte sind in der Zeichnung
mit den gestrichelten Pfeilen A bis D dargestellt): Der Verbindungssteg 6f des
in der Zeichnung rechten Seitenstegs 6b wird in gewünschter
Position in den Verbindungssteg 6e des anderen Seitenstegs 6a des
oberen Randprofils 6 eingehängt – Montageschritt
A. Anschließend wird die Oberkante der Scheibe 5 in
den Zwischenraum zwischen den Seitenstegen 6a, 6b des
oberen Randprofils 6 eingeführt. Hierbei gelangt die
Kontaktfläche 14a des Halteprofils 14 in
die Nähe der korrespondierenden Kontaktfläche 6d des
einen, in der Zeichnung rechten Seitenstegs 6b des oberen Randprofils 6 – Montageschritt
B. Die Seitenstege 6a, 6b weisen hierbei zwischen
ihren Kontaktflächen 6c, 6d einen so
großen Abstand auf, dass anschließend in den Zwischenraum
zwischen der Kontaktfläche 6c des anderen, in
der Zeichnung linken Seitenstegs 6a und der dem Halteprofil 14 abgewandten
Seitenfläche 5a der Scheibe 5 ein Sicherungsprofil 15 von
unten her eingelegt werden kann – Montageschritt C. Gegebenenfalls
kann das Sicherungsprofil 15 mit der Kontaktfläche 6c des
Randprofils 6 verklebt werden. Die Montageschritte B und
C können gegebenenfalls auch in umgekehrter Reihenfolge
erfolgen. Anschließend werden die Seitenstege 6a, 6b des
Randprofils 6 durch das als Verbindungsschraube 6g ausgebildete
Verstell- und Fixiermittel aufeinander zu bewegt, so dass die Kontaktflächen 6c, 6d des
Randprofils 6 mit dem Halteprofil 14 bzw. mit
dem Sicherungsprofil 15 in Anlage kommen, wobei das Sicherungsprofil 15 seinerseits
mit der dem Halteprofil 14 abgewandten Seitenfläche 5c der
Scheibe 5 in Anlage kommt – Montageschritt D.
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Wesentlich
ist, dass durch die Seitenstege 6a, 6b des Randprofils 6 in
der endgültigen, in 6 dargestellten
Position kein wesentlicher Druck in horizontaler Richtung auf die
Scheibe 5 ausgeübt wird, so dass eine Beschädigung
der weichen Zwischenschicht 5e der Scheibe 5 ausgeschlossen
ist. Durch die miteinander in Berührung stehenden Kontaktflächen 6d, 14a des
Randprofils 6 bzw. des Halteprofils 14, bei diesem
Ausführungsbeispiel konkret durch das Aufliegen des Halteprofils
auf dem Fortsatz der Kontaktfläche 6d des Randprofils 6,
ist die Scheibe 5 dennoch zuverlässig in dem Randprofil 6 gehaltert.
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- 1
- Trennwandanlage
- 2
- Schiebetüranlage
- 3
- Schiebeflügel
- 4
- Festfeld
- 5
- Scheibe
- 5a
- Glas
- 5b
- Glas
- 5c
- Seitenfläche
- 5d
- Seitenfläche
- 5e
- Zwischenschicht
- 6
- Randprofil
- 6a
- Seitensteg
- 6b
- Seitensteg
- 6c
- Kontaktfläche
- 6d
- Kontaktfläche
- 6e
- Verbindungssteg
- 6f
- Verbindungssteg
- 6g
- Verbindungsschraube
- 7
- Randprofil
- 8
- Rollenwagen
- 9
- Laufrolle
- 10
- Laufschiene
- 11
- Gebäudedecke
- 12
- Gebäudewand
- 13
- Gebäudeboden
- 14
- Halteprofil
- 14a
- Kontaktfläche
- 15
- Sicherungsprofil
- A
- Montageschritt
- B
- Montageschritt
- C
- Montageschritt
- D
- Montageschritt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102004007568
A1 [0002]