DE102009026735A1 - Hochdruckpumpe - Google Patents

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Friedrich Boecking
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0413Cams

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe (1) für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Common-Rail-System, welche ein Nockentriebwerk aufweist, bei welchem die Drehbewegung einer Antriebswelle (3) über zumindest einen Nocken (5) in eine Hubbewegung zumindest eines Pumpenkolbens (8) der Hochdruckpumpe (1) umgesetzt wird, wobei der Nocken (5) als Doppelnocken ausgebildet ist, und dass die Hochdruckpumpe (1) als Radialkolbenpumpe mit drei jeweils einen Pumpenkolben (8) aufweisenden Pumpenelementen (7) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, in Common Rail Systemen zur Druckerzeugung in einem Hochdruckspeicher kraftstoffgeschmierte Radialkolbenpumpen einzusetzen. Eine derartige aus dem Stand der Technik bekannte innenabgestützte Radialkolbenpumpe, bei welcher der Druckaufbau von innen nach außen erfolgt, besteht im Wesentlichen aus einem Aluminiumgehäuse, das nur mit Niederdruck beaufschlagt wird, ein bzw. zwei Pumpenelementen mit hochdruckfesten Zylinderköpfen aus Stahl, beispielsweise mit integriertem Hochdruckventil und Hochdruckanschluss, sowie einem Nockentriebwerk mit Rollenstößel, der die Drehbewegung der Nockenwelle über die Nocken in eine Hubbewegung des Hochdruckkolbens im Zylinderkopf überträgt.
  • Der Hochdruck wird dabei im Pumpenelement erzeugt. In Abhängigkeit vom Hubraum und der Zylinderanzahl des Motors sowie dem Übersetzungsverhältnis werden im Stand der Technik 1- oder 2-Stempel-Pumpen eingesetzt. Um den Kraftstoffbedarf von größeren Motoren zu decken, sind zwei Pumpenelemente in V-Form in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet. Durch die 90°-V-Anordnung der Zylinderköpfe bei der oben beschriebenen 2-Stempel-Pumpe gibt es keine Überlappung der Saughübe, so dass die Füllung der beiden Pumpenelemente identisch ist.
  • Jedoch ist bei der oben beschriebenen Konfiguration einer 2-Stempel-Radialkolbenpumpe die Mengenbegrenzung bezüglich der Fördermenge aufgrund des begrenzten Pumpenkolbendurchmessers nachteilig, welcher erforderlich ist, um die Pressung am Nocken zu begrenzen.
  • Daher ist es erforderlich, eine Hochdruckpumpe mit einer Konfiguration zu schaffen, welche das Problem der Mengenbegrenzung beseitigt, oder welche die Möglichkeit bietet, den Pumpenkolbendurchmesser bei steigenden Common Rail Drücken weiter zu reduzieren.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Common Rail System, vorgesehen, welche ein Nockentriebwerk aufweist, bei welchem die Drehbewegung einer Antriebswelle über zumindest einen Nocken in eine Hubbewegung zumindest eines Pumpenkolbens der Hochdruckpumpe umgesetzt wird, wobei der Nocken als Doppelnocken ausgebildet ist, und wobei die Hochdruckpumpe als Radialkolbenpumpe mit drei jeweils einen Pumpenkolben aufweisenden Pumpenelementen ausgebildet ist. Mittels der erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe, welche als eine drei Pumpenelemente, die über einen Doppelnocken betätigt werden, aufweisende Radialkolbenpumpe ausgebildet ist, kann das Problem der bei den aus den Stand der Technik bekannten Hochdruckpumpen bestehenden Mengenbegrenzung der Fördermenge beseitigt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Nocken zwei Vorsprünge auf, welche um eine Drehachse der Antriebswelle herum jeweils in einem Winkel von 180° zueinander beabstandet angeordnet sind.
  • Gemäß noch einer bevorzugten Ausführungsform weist der Nocken eine erste Achse, welche den Nocken in im Wesentlichen zwei symmetrische Hälften unterteilt, und eine zweite Achse auf, welche den Nocken in im Wesentlichen zwei symmetrische Hälften unterteilt, wobei die erste Achse senkrecht auf der zweiten Achse steht.
  • Vorzugsweise wird jedes einen Pumpenkolben umfassende Pumpenelement durch den auf der drehbar gelagerten Antriebswelle vorgesehenen Nocken mittelbar in einer Hubbewegung in im Wesentlichen radialer Richtung zu der Drehachse der Antriebswelle angetrieben.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn zumindest zwei der Pumpenkolben bezüglich ihrer Längsachse jeweils einen Winkel von ungefähr 30° mit der ersten Achse des Nockens einschließen, wobei die zwei Pumpenkolben hinsichtlich der ersten Achse des Nockens spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind. Aufgrund dieser Anordnung, d. h. aufgrund der um 30° verdrehten Anordnung der Pumpenkolben, stehen nominal immer 1,33 Pumpenkolben mit dem Nocken in Eingriff, wodurch eine sehr gleichmäßige Förderung des Kraftstoffs erzielt wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist es bevorzugt, wenn zumindest zwei der Pumpenkolben bezüglich ihrer Längsachse jeweils einen Winkel von ungefähr 30° mit der ersten Achse des Nockens einschließen, wobei die zwei Pumpenkolben hinsichtlich der zweiten Achse des Nockens spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform schließt zumindest einer der Pumpenkolben bezüglich seiner Längsachse einen Winkel von ungefähr 90° mit der ersten Achse des Nockens ein, wobei die Längsachse des Pumpenkolbens im Wesentlichen mit der zweiten Achse des Nockens zusammenfällt.
  • Vorzugsweise stehen bei der Drehung des Nockens um die Drehachse der Antriebswelle herum kontinuierlich nominal 1,33 Pumpenelemente mit dem Nocken in Eingriff.
  • Es ist darüber hinaus bevorzugt, dass zumindest ein Teil von jedem der drei Pumpenelemente in einem Abschnitt eines Zylinderkopfs aufgenommen ist, welcher für jedes der drei Pumpenelemente mit jeweils einem Kraftstoffablaufkanal ausgebildet ist, welcher zu einem Hochdruckspeicher führt. Diese Konfiguration ist für die Förderung von sehr großen Kraftstoffmengen besonders geeignet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht durch eine Hochdruckpumpe gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Pumpenkolbenanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist eine Schnittansicht durch eine Hochdruckpumpe 1 für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Die Hochdruckpumpe 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem eine rotierend angetriebene Antriebswelle 3 angeordnet ist, welche in dem Gehäuse 2 über zwei in Richtung der Drehachse 4 der Antriebswelle 3 voneinander beabstandete Lagerstellen (nicht dargestellt) drehbar gelagert ist.
  • In einem zwischen den beiden Lagerstellen liegenden Bereich weist die Antriebswelle 3 wenigstens einen Nocken 5 auf, wobei der Nocken 5 als Doppelnocken mit einem 180° Versatz ausgebildet ist. Der Nocken 5 weist einen ersten Vorsprung 6 und einen zweiten Vorsprung 6' auf, welcher von dem ersten Vorsprung um 180° um die Drehachse 4 herum versetzt ist.
  • Die Hochdruckpumpe 1 weist darüber hinaus drei in dem Gehäuse 2 angeordnete Pumpenelemente 7 mit jeweils einem Pumpenkolben 8 auf, der durch den Nocken 5 der Antriebswelle 3 mittelbar in einer Hubbewegung in zumindest annähernd radialer Richtung zur Drehachse 4 der Antriebswelle 3 angetrieben wird. Die drei Pumpenelemente 7 sind in der Ausführungsform im Wesentlichen gleich aufgebaut.
  • Der Pumpenkolben 8 ist in einer in einem Zylinderkopf 10 ausgebildeten Zylinderbohrung 9 dicht verschiebbar geführt und begrenzt mit seiner der Antriebswel le 3 abgewandten Stirnseite in der Zylinderbohrung 9 einen Pumpenarbeitsraum 11. Wie in der Figur erkannt werden kann, ist das den Zylinderkopf 10 bildende Gehäuseteil mit einem Schaftabschnitt 12 versehen, in welchem die den Pumpenkolben 8 aufnehmende Zylinderbohrung 9 vorgesehen ist.
  • Der Pumpenarbeitsraum 11 ist über einen im Zylinderkopf 10 verlaufenden Kraftstoffzulaufkanal 13 mit einem Kraftstofftank (nicht dargestellt) verbunden. An der Mündung des Kraftstoffzulaufkanals 13 in den Pumpenarbeitsraum 11 ist ein in den Pumpenarbeitsraum 11 öffnendes Saugventil 14 angeordnet. Der Pumpenarbeitsraum 11 weist außerdem über einen ebenfalls in dem Zylinderkopf 10 verlaufenden Kraftstoffablaufkanal 15 eine Verbindung mit einem Auslass auf, der mit einem Hochdruckspeicher (nicht dargestellt) eines Common Rail Systems verbunden ist. Mit dem Hochdruckspeicher sind ein oder vorzugsweise mehrere an den Zylindern der Brennkraftmaschine angeordnete Injektoren (nicht dargestellt) verbunden, durch die Kraftstoff in die Zylinder der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. An der Mündung des Kraftstoffablaufkanals 15 in den Pumpenarbeitsraum 11 ist ein aus dem Pumpenarbeitsraum 11 öffnendes Auslassventil 16 angeordnet.
  • Jedem Pumpenelement 7 ist eine Stößelbaugruppe 17 zugeordnet, über die sich der Pumpenkolben 8 am Nocken 5 der Antriebswelle 3 abstützt. Die Stößelbaugruppe 17 umfasst einen hohlzylindrischen Stößelkörper 18. An seinem dem Pumpenarbeitsraum 11 abgewandten Ende weist der Pumpenkolben 8 einen im Durchmesser gegenüber seinem übrigen Bereich vergrößerten Kolbenfuß 19 auf.
  • Die Stößelbaugruppe 17 und der Pumpenkolben 8 werden durch eine nicht dargestellte vorgespannte Feder zum Nocken 5 der Antriebswelle 3 hin gedrückt. Die Feder ist als den Pumpenkolben 8 umgebende und in den Stößelkörper 18 hineinragende Schraubendruckfeder ausgebildet.
  • An den Stößelkörper 18 ist von dessen der Antriebswelle 3 zugewandter Seite her ein Rollenschuh 20 angefügt. Im Rollenschuh 20 ist in einer zylinderabschnittförmigen Aufnahme 21 auf der dem Nocken 5 der Antriebswelle 3 zugewandten Seite des Rollenschuhs 20 eine zylindrische Rolle 22 drehbar gelagert. Die Antriebswelle 3 treibt den als Dreifachnocken ausgebildeten Nocken 5 an, welcher die Kraft über die jeweiligen Rollen 22 und Rollenschuhe 21 auf die Pumpenkolben 8 überträgt.
  • Die Anordnung der drei Pumpenelemente 7 bzw. der drei Pumpenkolben 8 ist in der Ausführungsform derartig, dass zwei der drei Pumpenelemente 7 bzw. zwei der drei Pumpkolben 8 bezüglich ihrer jeweiligen Längsachse L jeweils einen Winkel von ungefähr 30° mit einer ersten Achse A1 des Nockens 5 einschließen, welche den ersten Vorsprung 6 des Nockens 5 in zwei im Wesentlichen symmetrische Hälften unterteilt. Der dritte der drei Pumpenkolben 8 ist dagegen derartig angeordnet, dass seine Längsachse L mit einer zweiten Achse A2, welche senkrecht auf der ersten Achse A1 steht und ebenfalls den Nocken 5 in zwei symmetrische Hälften unterteilt, zusammenfällt. Somit schließt die Längsachse L des dritten der drei Pumpenkolben 8 mit der ersten Achse A1 einen Winkel von 90° ein.
  • 2 zeigt eine schematische Pumpenkolbenanordnung der drei Pumpenkolben 8 einer Hochdruckpumpe 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform. Die Pumpenelemente 7 dieser Ausführungsform sind die gleichen, wie die bereits im Zusammenhang mit 1 beschriebenen Pumpenelemente 7 und sind daher nur teilweise bzw. stark vereinfacht dargestellt. Die in 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der bezüglich der 1 bereits beschriebenen Ausführungsform lediglich durch die Anordnung der Pumpenelemente 7 bzw. der Pumpenkolben 8 hinsichtlich des als Doppelnocken ausgebildeten Nockens 5.
  • In dieser Ausführungsform schließen zwei der drei Pumpenkolben 8 jeweils einen Winkel von ungefähr 30° mit der ersten Achse A1 ein. Jedoch im Gegensatz zu der in 1 dargestellten Ausführungsform, in welcher diese zwei der drei Pumpenkolben 8 spiegelsymmetrisch zu der ersten Achse A1 angeordnet sind, sind in dieser Ausführungsform diese zwei der drei Pumpenkolben 8 spiegelsymmetrisch zu der zweiten Achse A2 angeordnet. Die Anordnung des dritten Pumpenkolbens 8 entspricht der bereits im Zusammenhang mit 1 beschriebenen Anordnung bezüglich seiner Längsachse L in Relation zu der ersten Achse A1 und der zweiten Achse A2.
  • Durch die oben beschriebenen Pumpenkolbenanordnungen bzw. geometrischen Stellungen der Pumpenelemente 8 wird eine hohe Mengenabdeckung der Hochdruckpumpe 1 bei gleichmäßiger Kraftstoffförderung erzielt.

Claims (9)

  1. Hochdruckpumpe (1) für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Common-Rail-System, welche ein Nockentriebwerk aufweist, bei welchem die Drehbewegung einer Antriebswelle (3) über zumindest einen Nocken (5) in eine Hubbewegung zumindest eines Pumpenkolbens (8) der Hochdruckpumpe (1) umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (5) als Doppelnocken ausgebildet ist, und dass die Hochdruckpumpe (1) als Radialkolbenpumpe mit drei jeweils einen Pumpenkolben (8) aufweisenden Pumpenelementen (7) ausgebildet ist.
  2. Hochdruckpumpe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (5) zwei Vorsprünge (6, 6') aufweist, welche um eine Drehachse (4) der Antriebswelle (3) herum in einem Winkel von 180° zueinander versetzt angeordnet sind.
  3. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (5) eine erste Achse (A1), welche den Nocken (5) in im Wesentlichen zwei symmetrische Hälften unterteilt, und eine zweite Achse (A2) aufweist, welche den Nocken (5) in im Wesentlichen zwei symmetrische Hälften unterteilt, wobei die erste Achse (A1) senkrecht auf der zweiten Achse (A2) steht.
  4. Hochdruckpumpe (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der drei einen Pumpenkolben (8) umfassenden Pumpenelemente (7) durch den auf der drehbar gelagerten Antriebswelle (3) vorgesehenen Nocken (5) mittelbar in einer Hubbewegung in im Wesentlichen radialer Richtung zu der Drehachse (4) der Antriebswelle (3) angetrieben wird.
  5. Hochdruckpumpe (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der Pumpenkolben (8) bezüglich ihrer Längsachse (L) jeweils einen Winkel von ungefähr 30° mit der ersten Achse (A1) des Nockens (5) einschließen, wobei die zwei Pumpenkolben (8) hinsichtlich der ersten Achse (A1) des Nockens (5) spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
  6. Hochdruckpumpe (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der Pumpenkolben (8) bezüglich ihrer Längsachse (L) jeweils einen Winkel von ungefähr 30° mit der ersten Achse (A1) des Nockens (5) einschließen, wobei die zwei Pumpenkolben (8) hinsichtlich der zweiten Achse (A2) des Nockens (5) spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind
  7. Hochdruckpumpe (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Pumpenkolben (8) bezüglich seiner Längsachse (L) einen Winkel von ungefähr 90° mit der ersten Achse des Nockens (5) einschließt, wobei die Längsachse (L) des Pumpenkolbens (8) im Wesentlichen mit der zweiten Achse (A2) des Nockens (5) zusammenfällt.
  8. Hochdruckpumpe (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Drehung des Nockens (5) um die Drehachse (4) der Antriebswelle (3) herum kontinuierlich nominal 1,3 Pumpenelemente (7) mit dem Nocken (5) in Eingriff stehen.
  9. Hochdruckpumpe (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil von jedem der drei Pumpenelemente (7) in einem Abschnitt eines Zylinderkopfs (10) aufgenommen ist, welcher für jedes der drei Pumpenelemente (8) mit jeweils einem Kraftstoffablaufkanal (15) ausgebildet ist, welcher zu einem Hochdruckspeicher führt.
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