DE102010001119A1 - Hochdruckpumpe - Google Patents
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- F02M59/02—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
- F02M59/10—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
- F02M59/102—Mechanical drive, e.g. tappets or cams
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe (1) für ein Common-Rail-Einspritzsystem, welche eine Pumpenwelle (3) aufweist, deren Drehbewegung über zumindest einen Nocken (5) in eine Hubbewegung zumindest eines Pumpenkolbens (7) der Hochdruckpumpe (1) umgesetzt wird, wobei die Drehbewegung der Pumpenwelle (3) durch eine Drehbewegung einer Nockenwelle (19) einer Brennkraftmaschine verursacht wird, und wobei die Hochdruckpumpe (1) ein Übersetzungsgetriebe mit einem ersten Zahnrad (17) und einem zweiten Zahnrad (18) aufweist, wobei die Zahnradübersetzung der Hochdruckpumpenübersetzung und der Übersetzung der Nockenwelle (19) zum Antrieb der Brennkraftmaschine entspricht.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe für ein Common-Rail-Einspritzsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Stand der Technik
- Im Stand der Technik sind verschiedene Typen von Hochdruckpumpen für Common-Rail-Einspritzsysteme bekannt, bei denen der Antrieb des Pumpenkolbens durch die Nockenwelle einer Brennkraftmaschine erfolgt.
- Eine derartige Hochdruckpumpe ist beispielsweise aus
DE 103 22 604 A1 bekannt. Die als Radialkolbenpumpe ausgebildete Hochdruckpumpe ist dabei zumindest teilweise in dem Gehäuse der Brennkraftmaschine angeordnet, so dass die Nockenwelle der Brennkraftmaschine den Kolben der Radialkolbenpumpe über Rollen- oder Tassenstößel antreiben kann. - Auch in
DE 10 2005 033 634 A1 ist eine Radialkolbenpumpe beschrieben, bei welcher ein Pumpenkolben durch eine externe Nocken- oder Exzenterwelle einer Brennkraftmaschine beaufschlagt wird. - Nachteilig ist bei den bekannten Hochdruckpumpen für Common-Rail-Einspritzsysteme jedoch, dass bei derartig auf die Nockenwelle einer Brennkraftmaschine geflanschten Hochdruckpumpen nur eine kleine Antriebsdrehzahl und somit ein geringer Wirkungsgrad erreicht werden kann.
- Daher ist es notwendig, eine Hochdruckpumpe für ein Common-Rail-System zu schaffen, die die Antriebsleitung der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine optimal nutzt.
- Offenbarung der Erfindung
- Vorteile der Erfindung
- Erfindungsgemäß wird eine Hochdruckpumpe für ein Common-Rail-Einspritzsystem vorgesehen, welche eine Pumpenwelle aufweist, deren Drehbewegung über zumindest einen Nocken in eine Hubbewegung zumindest eines Pumpenkolbens der Hochdruckpumpe umgesetzt wird, wobei die Drehbewegung der Pumpenwelle durch eine Drehbewegung einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine verursacht wird. Die Hochdruckpumpe weist ein Übersetzungsgetriebe mit einem ersten und einem zweiten Zahnrad auf, wobei die Zahnradübersetzung der Hochdruckpumpenübersetzung und der Übersetzung der Nockenwelle zum Antrieb der Brennkraftmaschine entspricht. Durch Integration eines Übersetzungsgetriebes in die Hochdruckpumpe kann der Wirkungsgrad der Hochdruckpumpe optimiert werden. Das Übersetzungsverhältnis wird dabei der Sychnronität angepasst, wobei der Größenunterschied der Zahnräder die jeweilige Übersetzung bestimmt. Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe darüber hinaus, dass eine Reduzierung der Baugröße erzielt werden kann, da beispielsweise bei einer Verdopplung der Übersetzung eine Einkolbenpumpe anstelle einer Zweikolbenpumpe verwendet werden kann.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Zahnrad auf der Nockenwelle, welche den Antrieb von der Brennkraftmaschine überträgt, angeordnet.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Nockenwelle durch zumindest ein Lager gelagert.
- Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Zahnrad auf der Pumpenwelle angeordnet.
- Vorzugsweise ist das Übersetzungsgetriebe in einem Gehäuse angeordnet.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse des Übersetzungsgetriebes an die Hochdruckpumpe angeflanscht.
- Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann das Übersetzungsgetriebe auch direkt als Flansch der Hochdruckpumpe ausgebildet sein.
- Alternativ ist es darüber hinaus auch möglich, wenn das Übersetzungsgetriebe als Teil der Hochdruckpumpe in ein Pumpengehäuse der Hochdruckpumpe integriert ist.
- Es ist darüber hinaus bevorzugt, wenn das Übersetzungsgetriebe in Motoröl läuft. Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass das Übersetzungsgetriebe mit Diesel betrieben wird.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Hochdruckpumpe saugseitig eine Vorförderpumpe, insbesondere eine Zahnradpumpe, vorgeschaltet. Besonders bevorzugt ist die Zahnradpumpe eine elektrische Zahnradpumpe. Hierdurch kann eine besonders kleine Baugröße erzielt werden.
- Vorzugsweise liegt ein relatives Übersetzungsverhältnis bezogen auf die Pumpendrehzahl der Vorförderpumpe zu der maximalen Drehzahl (maximale Nenndrehzahl) der Hochdruckpumpe in einem Bereich von 1,8:1 bis 5:1. Vorteilhaft ist, wenn die Drehzahl der Vorförderpumpe, insbesondere der elektrischen Zahnradpumpe, deutlich höher ist als die Drehzahl der mechanisch angetriebenen Hochdruckpumpe. Die Zahnradpumpe kann eine Drehzahl im Bereich von 10 000 bis 20 000 1/min aufweisen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform liegt die Drehzahl der Vorförderpumpe bei 12 000 1/min und die maximale Drehzahl der mechanisch angetriebenen Hochdruckpumpe bei 6 000 1/min.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 einen Schnitt durch eine Hochdruckpumpe gemäß einer Ausführungsform; -
2 einen Schnitt durch einen Abschnitt einer Hochdruckpumpe gemäß einer weiteren Ausführungsform; -
3 einen Schnitt durch einen Abschnitt einer Hochdruckpumpe gemäß noch einer weiteren Ausführungsform; -
4A ,4B jeweils eine schematische Darstellung der Anordnungsmöglichkeiten des Übersetzungsgetriebes; und -
5 eine schematische Darstellung einer Anordnung einer Hochdruckpumpe mit vorgeschalteter Vorförderpumpe gemäß einer weiteren Ausführungsform. - Ausführungsformen der Erfindung
- In
1 ist ein Schnitt durch eine Hochdruckpumpe1 für ein Common-Rail-Einspritzsystem dargestellt. Die Hochdruckpumpe1 weist ein Pumpengehäuse2 auf, in welchem eine Pumpenwelle3 angeordnet ist. Die Pumpenwelle3 ist über zwei in Richtung der Drehachse D der Pumpenwelle3 voneinander beabstandeten Lagerstellen durch die Lager4 drehbar gelagert. In einem zwischen den Lagerstellen liegenden Bereich weist die Pumpenwelle3 einen Nocken5 oder alternativ hierzu einen exzentrisch zu der Drehachse4 ausgebildeten Abschnitt auf. Die Hochdruckpumpe1 weist wenigstens ein oder mehrere im Pumpengehäuse2 angeordnete Pumpenelemente6 mit jeweils einem Pumpenkolben7 auf, der durch den Nocken5 der Pumpenwelle3 in einer Hubbewegung in zumindest annähernd radialer Richtung zur Drehachse4 der Pumpenwelle3 angetrieben wird. Der Pumpenkolben7 ist in einer in einem Zylinderkopf11 der Hochdruckpumpe1 ausgebildeten Zylinderbohrung8 dicht verschiebbar geführt und begrenzt mit seiner der Pumpenwelle3 abgewandten Stirnseite in der Zylinderbohrung8 einen Pumpenarbeitsraum9 . Weiterhin in dem Pumpengehäuse angeordnet sind ein hier nicht dargestelltes Einlassventil, über welches dem Pumpenelement6 Kraftstoff zugeführt wird, sowie ein Auslassventil10 , welches über einen Auslasskanal (nicht dargestellt) beispielsweise mit einem Hochdruckspeicher (nicht dargestellt) verbunden ist. Mit dem Hochdruckspeicher sind ein oder mehrere an Zylindern der Brennkraftmaschine angeordnete Injektoren (nicht dargestellt) verbunden, durch die Kraftstoff in die Zylinder der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Beim Saughub des Pumpenkolbens7 , bei dem sich dieser radial nach innen bewegt, wird der Pumpenarbeitsraum9 durch einen Kraftstoffzulaufkanal (nicht dargestellt) bei geöffnetem Einlassventil mit Kraftstoff befüllt, wobei das Auslassventil10 geschlossen ist. Beim Förderhub des Pumpenkolbens7 , bei dem sich dieser radial nach außen bewegt, wird durch den Pumpenkolben7 Kraftstoff unter Hochdruck durch den Kraftstoffablaufkanal (nicht dargestellt) bei geöffnetem Auslassventil10 zum Hochdruckspeicher gefördert, wobei das Einlassventil geschlossen ist. Zwischen dem Pumpenkolben7 und dem Nocken5 der Pumpenwelle3 ist darüber hinaus eine Stößelbaugruppe12 angeordnet, über die sich der Pumpenkolben7 zumindest mittelbar über eine drehbar gelagerte Rolle13 am Nocken5 der Pumpenwelle3 abstützt. Durch die Drehung der Pumpenwelle3 und des darauf gelagerten Nockens5 , welche über die Stößelbaugruppe12 auf das Pumpenelement6 bzw. auf den Pumpenkolben7 übertragen wird, wird dieser in eine Auf- und Abwärtsbewegung versetzt, wobei ein Saug- bzw. Druckhub des Pumpenkolbens7 ausgeführt wird. - Die in
1 dargestellte Ausführungsform weist weiterhin Wellendichtringe15 auf, um Motoröl vom Kraftstoff zu trennen. Darüber hinaus ist ein Flansch14 vorgesehen, der in diese Ausführungsform gleichzeitig ein Gehäuse16 für ein Übersetzungsgetriebe bildet. Das Übersetzungsgetriebe umfasst ein erstes Zahnrad17 und ein zweites Zahnrad18 , welches mit dem ersten Zahnrad17 in Eingriff steht. Das erste Zahnrad ist auf einer separaten Welle mit Lagern20 , nämlich auf der Nockenwelle19 der Brennkraftmaschine und das zweite Zahnrad18 ist auf der Pumpenwelle3 der Hochdruckpumpe1 angeordnet. Der Größenunterschied zwischen dem ersten Zahnrad17 und dem zweiten Zahnrad18 stellt die Übersetzung dar. Wie bereits erwähnt, muss das Übersetzungsverhältnis der Synchronität angepasst werden, wobei sich die Zahnradübersetzung aus der Pumpenübersetzung plus der Übersetzung der Nockenwelle19 zum Antrieb des Motors bzw. der Brennkraftmaschine ergibt. -
2 zeigt einen Schnitt durch einen Abschnitt einer Hochdruckpumpe1 gemäß einer weiteren Ausführungsform, welche sich von der in1 dargestellten Ausführungsform lediglich dadurch unterscheidet, dass an der Nockenwelle19 keine separaten Lager beidseitig des ersten Zahnrads17 vorgesehen sind. -
3 zeigt einen Schnitt durch einen Abschnitt einer Hochdruckpumpe1 gemäß noch einer weiteren Ausführungsform, wobei in dieser Ausführungsform das Gehäuse16 des Übersetzungsgetriebes getrennt vom Flansch14 und dem Pumpengehäuse2 vorgesehen ist. -
4A und4B zeigen jeweils eine schematische Darstellung der Anordnungsmöglichkeiten des Übersetzungsgetriebes, wobei in4A die bereits in Zusammenhang mit1 bis3 beschriebene Anordnung dargestellt ist, wohingegen in4B eine Anordnung gezeigt ist, bei welcher das Übersetzungsgetriebe bezüglich der in einem Zylinderkopf21 angeordneten Nockenwelle9 umgedreht angeordnet ist, so dass die Hochdruckpumpe1 neben dem Motor bzw. der Brennkraftmaschine liegt. -
5 zeigt schließlich eine schematische Darstellung einer Anordnung einer Hochdruckpumpe1 mit vorgeschalteter Vorförderpumpe22 , welche der Hochdruckpumpe1 Kraftstoff aus einem Kraftstofftank23 zuführt. Die Vorförderpumpe22 ist als elektrische Zahnradpumpe ausgebildet und weist eine Drehzahl von maximal 12 000 1/min auf, wohingegen die mechanisch angetriebene Hochdruckpumpe1 eine maximale Nenndrehzahl von 6000 1/min aufweist. Somit weist die Vorförderpumpe22 mit der doppelten maximalen Drehzahl wie die Hochdruckpumpe1 eine deutlich höhere maximale Drehzahl als diese auf. - Insgesamt betrachtet wird mit der erfindungsgemäßen Konfiguration auf einfache Art und Weise eine deutliche Steigerung des Wirkungsgrads der Hochdruckpumpe bei gleichzeitiger Baugrößenverkleinerung sowohl der Hochdruckpumpe als auch der Vorförderpumpe erzielt.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10322604 A1 [0003]
- DE 102005033634 A1 [0004]
Claims (10)
- Hochdruckpumpe (
1 ) für ein Common-Rail-Einspritzsystem, welche eine Pumpenwelle (3 ) aufweist, deren Drehbewegung über zumindest einen Nocken (5 ) in eine Hubbewegung zumindest eines Pumpenkolbens (7 ) der Hochdruckpumpe (1 ) umgesetzt wird, wobei die Drehbewegung der Pumpenwelle (3 ) durch eine Drehbewegung einer Nockenwelle (19 ) einer Brennkraftmaschine verursacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckpumpe (1 ) ein Übersetzungsgetriebe mit einem ersten Zahnrad (17 ) und einem zweiten Zahnrad (18 ) aufweist, wobei die Zahnradübersetzung der Hochdruckpumpenübersetzung und der Übersetzung der Nockenwelle (19 ) zum Antrieb der Brennkraftmaschine entspricht. - Hochdruckpumpe (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (17 ) auf der Nockenwelle (19 ), welche den Antrieb von der Brennkraftmaschine überträgt, angeordnet ist. - Hochdruckpumpe (
1 ) Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (19 ) durch zumindest ein Lager (20 ) gelagert ist. - Hochdruckpumpe (
1 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zahnrad (18 ) auf der Pumpenwelle (3 ) angeordnet ist. - Hochdruckpumpe (
1 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe in einem Gehäuse (16 ) angeordnet ist. - Hochdruckpumpe (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16 ) des Übersetzungsgetriebes an die Hochdruckpumpe (1 ) angeflanscht ist. - Hochdruckpumpe (
1 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe als Flansch (14 ) der Hochdruckpumpe (1 ) ausgebildet ist. - Hochdruckpumpe (
1 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe als Teil der Hochdruckpumpe (1 ) in ein Pumpengehäuse (2 ) der Hochdruckpumpe (1 ) integriert ist. - Hochdruckpumpe (
1 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass saugseitig vorgeschaltet zu der Hochdruckpumpe (1 ) eine Vorförderpumpe (22 ), insbesondere eine Zahnradpumpe, angeordnet ist. - Hochdruckpumpe (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein relatives Übersetzungsverhältnis bezogen auf Pumpendrehzahl der Vorförderpumpe (22 ) zu der maximalen Drehzahl der Hochdruckpumpe (1 ) in einem Bereich von 1.8:1 bis 5:1 liegt.
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