DE102009026729A1 - Hochdruckpumpe - Google Patents

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Friedrich Boecking
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0408Pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0413Cams

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe (1) für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Common-Rail-System, welche ein Nockentriebwerk aufweist, bei welchem die Drehbewegung einer Antriebswelle (3) über zumindest einen Nocken (5) in eine Hubbewegung zumindest eines Pumpenkolbens (8) der Hochdruckpumpe (1) umgesetzt wird, wobei der Nocken (5) als Vierfachnocken ausgebildet ist, und wobei die Hochdruckpumpe (1) als Radialkolbenpumpe mit einem einen Pumpenkolben (8) aufweisenden Pumpenelement (7) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, in Common Rail Systemen zur Druckerzeugung in einem Hochdruckspeicher kraftstoffgeschmierte Radialkolbenpumpen einzusetzen. Eine derartige aus dem Stand der Technik bekannte innenabgestützte Radialkolbenpumpe, bei welcher der Druckaufbau von innen nach außen erfolgt, besteht im Wesentlichen aus einem Aluminiumgehäuse, das nur mit Niederdruck beaufschlagt wird, ein oder zwei Pumpenelementen mit hochdruckfesten Zylinderköpfen aus Stahl, beispielsweise mit integriertem Hochdruckventil und Hochdruckanschluss, sowie einem Nockentriebwerk mit Rollenstößel, der die Drehbewegung der Nockenwelle über die Nocken in eine Hubbewegung des Hochdruckkolbens im Zylinderkopf überträgt. Der Hochdruck wird dabei im Pumpenelement erzeugt.
  • Jedoch ist bei den oben beschriebenen aus dem Stand der Technik bekannten Radialkolbenpumpen die Mengenbegrenzung bezüglich der Fördermenge aufgrund des Pumpenkolbendurchmessers nachteilig, welcher erforderlich ist, um die Pressung am Nocken zu begrenzen.
  • Daher ist es erforderlich, eine Hochdruckpumpe mit einer Konfiguration zu schaffen, welche das Problem der Mengenbegrenzung beseitigt, oder welche die Mög lichkeit bietet, den Pumpenkolbendurchmesser bei steigenden Common Rail Drücken weiter zu reduzieren, um so die Pressung am Nocken zu reduzieren.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Common-Rail-System, bereitgestellt, welche ein Nockentriebwerk aufweist, bei welchem die Drehbewegung einer Antriebswelle über einen Nocken in eine Hubbewegung zumindest eines Pumpenkolbens der Hochdruckpumpe umgesetzt wird, wobei der Nocken als Vierfachnocken ausgebildet ist, und wobei die Hochdruckpumpe als Radialkolbenpumpe mit einem einen Pumpenkolben aufweisenden Pumpenelement ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Hochdruckpumpe, welche den das Pumpenelement betätigenden Vierfachnocken aufweist, kann der Kolbendurchmesser deutlich gesenkt werden, wodurch sich die Pressung am Nocken bei gleichzeitig besserem Wirkungsgrad erheblich verringert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Nocken vier Vorsprünge auf, welche um eine Drehachse der Antriebswelle herum in einem Winkel von 90° zueinander versetzt angeordnet sind. Durch den Vierfachhub anstelle beispielsweise eines Zweifachhubs, welcher durch einen Doppelnocken erzeugt wird, kann die Belastung am Nocken erheblich reduziert werden. Auch kann eine Befüllung bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine, bei welchen die Befüllungszeit sehr kurz ist, vorteilhaft realisiert werden.
  • Gemäß noch einer bevorzugten Ausführungsform weist der Nocken eine erste Achse auf, welche den Nocken in im Wesentlichen zwei symmetrische Hälften unterteilt.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Nocken eine zweite Achse auf, welche den Nocken in im Wesentlichen zwei symmetrische Hälften unterteilt.
  • Vorzugsweise steht die erste Achse senkrecht auf der zweiten Achse. Durch die Konfiguration des Nockens wird die Belastung der Nockenwelle bezüglich der Pressung deutlich reduziert.
  • Vorzugsweise wird das den Pumpenkolben umfassende Pumpenelement durch den auf der drehbar gelagerten Antriebswelle vorgesehenen Nocken mittelbar in einer Hubbewegung in im Wesentlichen radialer Richtung zu der Drehachse der Antriebswelle angetrieben.
  • Auch ist es bevorzugt, wenn der Hub des Nockens in einem Bereich von 4 bis 8 mm liegt.
  • Gemäß noch einer bevorzugten Ausführungsform weist die Hochdruckpumpe ein Gehäuse auf, in welchem eine Zumesseinheit und ein Kraftstoffüberlaufventil angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist darüber hinaus dem Pumpenelement eine Stößelbaugruppe zugeordnet, über die sich der Pumpenkolben am Nocken der Antriebswelle abstützt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist zumindest ein Teil des Pumpenelements in einem Zylinderkopf vorgesehen, wobei das Pumpenelement einen Pumpenarbeitsraum aufweist, welcher über einen im Zylinderkopf verlaufenden Kraftstoffzulaufkanal mit einem Zulauf zu einer Zumesseinheit verbunden ist, und wobei der Pumpenarbeitsraum über einen in dem Zylinderkopf verlaufenden Kraftstoffablaufkanal eine Verbindung mit einem Hochdruckspeicher des Common Rail Systems verbunden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht durch eine Hochdruckpumpe gemäß einer Ausführungsform;
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist eine Schnittansicht durch eine Hochdruckpumpe 1 für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Die Hochdruckpumpe 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem eine rotierend angetriebene Antriebswelle 3 angeordnet ist, welche in dem Gehäuse 2 über zwei in Richtung der Drehachse 4 der Antriebswelle 3 voneinander beabstandete Lagerstellen (nicht dargestellt) drehbar gelagert ist. Der Niederdruckkreislauf der Hochdruckpumpe 1 mit einer Zumesseinheit (nicht dargestellt) und einem Kraftstoffüberlaufventil 24 liegt ebenfalls in dem Gehäuse 2.
  • In einem zwischen den beiden Lagerstellen liegenden Bereich weist die Antriebswelle 3 wenigstens einen Nocken 5 auf, wobei der Nocken 5 als Vierfachnocken mit einem 90° Versatz ausgebildet ist. Insbesondere weist der Nocken 5 einen ersten Vorsprung 6, einen zweiten Vorsprung 6', einen dritten Vorsprung 6'' und einen vierten Vorsprung 6''' auf, welche jeweils um die Drehachse 4 der Antriebswelle 3 herum um 90° versetzt sind. Dabei teilt eine erste Achse A1 des Nockens 5 den Nocken 5 in zwei im Wesentlichen spiegelsymmetrische Hälften, und eine zweite Achse A2 des Nockens 5, welche senkrecht auf der ersten Achse A1 steht, teilt den Nocken 5 ebenfalls in zwei im Wesentlichen spiegelsymmetrische Hälften. Der Hub des Nockens 5 ist in der Figur stark überhöht dargestellt. Der reale Hubbereich des Nockens 5 ist durch die durch das Bezugszeichen 25 gekennzeichnete gestrichelte Linie angedeutet.
  • Die Hochdruckpumpe 1 weist darüber hinaus ein in dem Gehäuse 2 angeordnetes Pumpenelement 7 mit einem Pumpenkolben 8 auf, der durch den Nocken 5 der Antriebswelle 3 mittelbar in einer Hubbewegung in zumindest annähernd radialer Richtung zur Drehachse 4 der Antriebswelle 3 angetrieben wird.
  • Der Pumpenkolben 8 ist in einer in einem Zylinderkopf 10 ausgebildeten Zylinderbohrung 9 dicht verschiebbar geführt und begrenzt mit seiner der Antriebswelle 3 abgewandten Stirnseite in der Zylinderbohrung 9 einen Pumpenarbeitsraum 11. Wie in der Figur erkannt werden kann, ist das den Zylinderkopf 10 bildende Gehäuseteil mit einem Schaftabschnitt 12 versehen, in welchem die den Pumpenkolben 8 aufnehmende Zylinderbohrung 9 vorgesehen ist.
  • Der Pumpenarbeitsraum 11 ist über einen im Zylinderkopf 10 verlaufenden Kraftstoffzulaufkanal 13 mit einem Zulauf 23 zu der Zumesseinheit (nicht dargestellt) verbunden. An der Mündung des Kraftstoffzulaufkanals 13 in den Pumpenarbeitsraum 11 ist ein in den Pumpenarbeitsraum 11 öffnendes Saugventil 14 angeordnet. Der Pumpenarbeitsraum 11 weist außerdem über einen ebenfalls in dem Zylinderkopf 10 verlaufenden Kraftstoffablaufkanal 15 eine Verbindung mit einem Auslass auf, der mit einem Hochdruckspeicher (nicht dargestellt) eines Common Rail Systems verbunden ist. Somit wird bei der dargestellten Ausführungsform der Hochdruck nicht in das Gehäuse 2 zurückgeleitet.
  • Mit dem Hochdruckspeicher sind ein oder vorzugsweise mehrere an den Zylindern der Brennkraftmaschine angeordnete Injektoren (nicht dargestellt) verbunden, durch die Kraftstoff in die Zylinder der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. An der Mündung des Kraftstoffablaufkanals 15 in den Pumpenarbeitsraum 11 ist ein aus dem Pumpenarbeitsraum 11 öffnendes Auslassventil 16 angeordnet.
  • Das Pumpenelement 7 umfasst darüber hinaus eine Stößelbaugruppe 17, über die sich der Pumpenkolben 8 am Nocken 5 der Antriebswelle 3 abstützt. Die Stößelbaugruppe 17 umfasst einen hohlzylindrischen Stößelkörper 18. An seinem dem Pumpenarbeitsraum 11 abgewandten Ende weist der Pumpenkolben 8 einen im Durchmesser gegenüber seinem übrigen Bereich vergrößerten Kolbenfuß 19 auf.
  • Die Stößelbaugruppe 17 und der Pumpenkolben 8 werden durch eine vorgespannte Feder 26 zum Nocken 5 der Antriebswelle 3 hin gedrückt. An den Stößelkörper 18 ist von dessen der Antriebswelle 3 zugewandter Seite her ein Rollenschuh 20 angefügt. Im Rollenschuh 20 ist in einer zylinderabschnittförmigen Aufnahme 21 auf der dem Nocken 5 der Antriebswelle 3 zugewandten Seite des Rollenschuhs 20 eine zylindrische Rolle 22 drehbar gelagert. Die Antriebswelle 3 treibt den als Vierfachnocken ausgebildeten Nocken 5 an, welcher die Kraft über die Rolle 22 und den Rollenschuh 21 auf den Pumpenkolben 8 überträgt.
  • Durch das Einsetzen des oben beschriebenen Vierfachnockens in einer Radialkolbenpumpe mit einem einen Pumpenkolben 8 aufweisenden Pumpenelement 7 kann der Kolbendurchmesser des Pumpenkolbens 8 deutlich reduziert werden, wodurch sich bei gleichzeitig verbessertem Wirkungsgrad auf vorteilhafte Weise die Pressung am Nocken 5 erheblich reduziert.

Claims (10)

  1. Hochdruckpumpe (1) für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Common-Rail-System, welche ein Nockentriebwerk aufweist, bei welchem die Drehbewegung einer Antriebswelle (3) über einen Nocken (5) in eine Hubbewegung zumindest eines Pumpenkolbens (8) der Hochdruckpumpe (1) umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (5) als Vierfachnocken ausgebildet ist, und dass die Hochdruckpumpe (1) als Radialkolbenpumpe mit einem einen Pumpenkolben (8) aufweisenden Pumpenelement (7) ausgebildet ist.
  2. Hochdruckpumpe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (5) vier Vorsprünge (6, 6') aufweist, welche um eine Drehachse (4) der Antriebswelle (3) herum in einem Winkel von 90° zueinander versetzt angeordnet sind.
  3. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (5) eine erste Achse (A1) aufweist, welche den Nocken (5) in im Wesentlichen zwei symmetrische Hälften unterteilt.
  4. Hochdruckpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (5) eine zweite Achse (A2) aufweist, welche den Nocken (5) in im Wesentlichen zwei symmetrische Hälften unterteilt
  5. Hochdruckpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse (A1) senkrecht auf der zweiten Achse (A2) steht.
  6. Hochdruckpumpe (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das den Pumpenkolben (8) umfassende Pumpenelement (7) durch den auf der drehbar gelagerten Antriebswelle (3) vorgesehenen Nocken (5) mittelbar in einer Hubbewegung in im Wesentlichen radialer Richtung zu der Drehachse (4) der Antriebswelle (3) angetrieben wird.
  7. Hochdruckpumpe (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des Nockens (5) in einem Bereich von 4 bis 8 mm liegt.
  8. Hochdruckpumpe (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckpumpe (1) ein Gehäuse (2) aufweist, in welchem eine Zumesseinheit und ein Kraftstoffüberlaufventil angeordnet sind.
  9. Hochdruckpumpe (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Pumpenelement (7) eine Stößelbaugruppe (17) zugeordnet ist, über die sich der Pumpenkolben (8) am Nocken (5) der Antriebswelle (3) abstützt.
  10. Hochdruckpumpe (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Pumpenelements (7) in einem Zylinderkopf vorgesehen ist, wobei das Pumpenelement (7) einen Pumpenarbeitsraum (11) aufweist, welcher über einen im Zylinderkopf (10) verlaufenden Kraftstoffzulaufkanal (13) mit einem Kraftstofftank verbunden ist, und wobei der Pumpenarbeitsraum (11) über einen in dem Zylinderkopf (10) verlaufenden Kraftstoffablaufkanal (15) eine Verbindung mit einem Hochdruckspeicher des Common Rail Systems verbunden ist.
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