DE102009024005B4 - Spannvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Spannvorrichtung (4) mit: einer Grundplattenanardnung (10), die an ihren beiden Enden mit je einer Stirnplatte (12) versehen ist, die Löcher für eine in Spannrichtung verlaufende Spindel (16) aufweist, einem Spannbacken (30) tragenden Schlitten (22), der über die Länge der Spannvorrichtung (4) mit Hilfe einer Spindel (16) verschiebbar ist, die in eine Spindelmutter (23) des Schlittens (22) eingreift, und einer lösbaren Abdeckung (36), die die Spindel (16) und eine Schlittenführung (24) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (36) umgekehrt U-förmig ausgebildet ist, sich über die gesamte Länge der Spannvorrichtung (4) erstreckt und in den Stirnplatten (12) der Vorrichtung verankert ist, dass die Abdeckung (36) durch einen entsprechend U-förmig ausgebildeten Schlitz (34) des Schlittens (22) hindurchläuft, so dass der Schlitten ungehindert über die Abdeckung (36) hinweg gleiten kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung mit den Merkmalen gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1 für eine Werkzeugmaschine mit Span abhebenden Werkzeugen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Spannvorrichtung zum Aufspannen ringförmiger Werkstücke auf der Planscheibe einer Karussell-Drehmaschine. Das Festspannen von Werkstücken erfolgt bei derartigen Werkzeugmaschinen im Allgemeinen über Spannbacken, die in schwalbenschwanzförmigen Führungsnuten des Werkstücktisches festlegbar sind.
  • Aus der DE 29716104 U1 ist eine Spannvorrichtung bekannt, bei der lose Abdeckbleche vorgesehen sind, die je nach Bedarf, d. h. nach Einstellung der Spannblöcke auf dem Schlitten, auf den Schlitten aufgelegt werden müssen, um die darunter liegenden Bewegungsteile zu schützen. Jedes Abdeckblech entspricht dem Mittelabstand von Fixierausnehmungen auf dem Schlitten, in denen die Spannblöcke jeweils festgelegt werden können. Die Anzahl der an jedem Schlitten vorgesehenen Abdeckbleche entspricht der Anzahl der Teilungen, so dass die bei jedem Spannvorgang notwendige Manipulation der Abdeckbleche zeitraubend und aufwendig ist und in der Praxis dazu führen dürfte, dass nun auf die Anordnung dieser Abdeckbleche verzichtet, wenn nicht bereits das eine oder andere Blech verloren gegangen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung zu schaffen, mit der eine schnelle und präzise Spannung, insbesondere eine Festlegung kreisrunder Werkstücke, auf einer Planscheibe ermöglicht wird, wobei die Einstellung präzise vorgenommen werden kann und die bei der Bearbeitung auftretenden Späne sicher von den bewegten Teilen der Spannvorrichtung ferngehalten und eine mühelose Reinigung bei Bedarf durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass über die Spindel ein vorbestimmbarer Betrag der Verschiebung der Spannbacken in Spannrichtung vorgenommen werden kann, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Spannvorrichtung auf einer Planscheibe einer Karussell-Drehmaschine eingesetzt wird. In diesem Fall wird die Planscheibe mit mehreren radial gerichteten, im gleichen Winkelabstand zueinander angeordneten Spannvorrichtungen ausgerüstet, die in einer Endstellung einen vorbestimmten gleichen Abstand von der Mittelachse der Planscheibe aufweisen und deren Spannbacken ausgehend von dieser Ausgangsstellung radial derart verschiebbar sind, dass sich ein exakt konzentrischer Spannkranz für ein kreisförmiges zu bearbeitendes Werkstück beispielsweise einen Ring oder einen Flansch ergibt.
  • Für ein rationelles Arbeiten können rotationssymmetrische Bauteile noch durch ein integriertes Messsystem zentriert werden. Die Maßanzeige kann für die Verstellung der die Spannbacken betätigenden Spindel analog oder digital erfolgen.
  • Die den Schlitten mit den Spannbacken bewegende Spindel kann jeweils über eine Kurbel angetrieben werden. Es ist jedoch auch möglich, die Spindeln motorisch anzutreiben, wobei die einzelnen Antriebe synchronisiert sind, so dass bei gleicher Drehzahl gleich radiale Verschiebungen vorgenommen werden, um das kreisförmige Werkstück beispielsweise einen Ring konzentrisch exakt festzulegen. Das Festlegen eines derartigen Ringes kann durch Innenspannung oder Außenspannung erfolgen. Auf diese Weise wird es möglich, eine stufenlose Spannung über einen radialen Abstand vorzunehmen, der im Wesentlichen bestimmt ist durch die axiale Länge der Spannvorrichtung. Zur Anpassung an den jeweiligen zu bearbeitenden Durchmesser des Werkstückes, ist der Schlitten mit jeweils mehreren inneren und äußeren Spannbacken versehen, die unterschiedliche Radien aufweisen, die dem jeweils mittleren Spanndurchmesser angepasst sind, um die für das Werkstück jeweils günstigste Formanpassung zu gewährleisten, sind die Spannbacken auswechselbar am Schlitten gehaltert.
  • Das bei derartigen Werkzeugmaschinen bei der Bearbeitung auftretende Problem der Spanbildung, wodurch Teile der Spann- oder Bewegungsglieder zugesetzt werden, kann durch die Erfindung in zuverlässiger Weise durch die sich über die gesamte Länge der Spannvorrichtung erstreckende Schutzabdeckung gelöst werden. Diese als umgekehrt U-förmig abgekantetes Blech ausgebildete Schutzvorrichtung verdeckt die Spindel und die Führungsschienen, so dass die Späne von den bewegten Teilen abgehalten werden. Die Schutzabdeckung erstreckt sich durch einen entsprechend geformten Schlitz im Schlitten, so dass dieser ungehindert über die Abdeckung hinweg gleiten kann. Die Abdeckung ist in den Stirnwänden der Spannvorrichtung derart gehaltert, dass sie nach Abnahme einer Abdeckplatte mühelos in Achsrichtung herausgezogen werden kann, falls dies nach längerer Bearbeitung notwendig erscheint. Nach erfolgter Reinigung kann die Abdeckung ebenso leicht wieder eingesetzt werden.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den beiliegenden Patentansprüchen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung mit der die Spindel und ihre Führung abdeckenden Schutzabdeckung.
  • 2 is eine der 1 entsprechende perspektivische Ansicht der Schutzvorrichtung bei abgenommener Schutzabdeckung.
  • 3 ist ein Längsschnitt der Schutzvorrichtung.
  • 4 ist in größerem Maßstab gezeichnet, eine Querschnittsansicht des auf der Führung aufgesetzten Schlittens in zwei axial hintereinander liegenden Schnittebenen.
  • 5 ist eine schematische Ansicht der Planscheibe einer Karusell-Drehmaschine mit im gleichen Winkelabstand zueinander angeordneten, radial gerichteten Spannvorrichtungen, die mit Außenspannung an einem das Werkstück bildenden Ring 6 angreifen.
  • 6 ist eine der 5 entsprechende Ansicht, bei der die Spannvorrichtungen mit Außenspannung an einem das Werkstück bildenden Ring 8 angreifen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den 5 und 6 sind auf einer Planscheibe 2 einer Karussell-Drehmaschine mit gleichem Winkelabstand zueinander sechs erfindungsgemäße Spannvorrichtungen 4 mit radialer Spannrichtung festgelegt. Die Spannbacken der Spannvorrichtung gemäß 5 greifen am Außenumfang eines Ringes 6 an, während die Spannbacken der Spannvorrichtungen nach 6 am Innenumfang eines Ringes 8 angreifen. Die so festgelegten Ringe 6 und 8 können nun präzise bearbeitet werden und es können z. B. die im Ausführungsbeispiel angegebenen Löcher gebohrt werden, nachdem jeweils die Planscheibe um eine Teilung weitergedreht ist.
  • Jede Spannvorrichtung 4 weist eine Grundplatte 10 auf, die an den beiden Enden mit je einer Stirnplatte 12 versehen ist. Diese Stirnplatten 12 weisen Löcher 14 für eine Spindel 16 auf, die eine vorbestimmte genaue Steigerung besitzt. Löcher 18 in der Grundplatte ermöglichen eine maßgenaue Festlegung jeder Spannvorrichtung auf der Planscheibe 2. Die Spindel 16 steht mit ihrem radial äußeren Ende über die Stirnplatte 12 vor und weist dort einen Mehrkant zum Aufsatz einer Handkurbel oder eines mechanischen Kraftantriebs auf. Ein Schlitten 22 ist über die gesamte Länge der Spannvorrichtung über die Spindel 16 verschiebbar, die in eine Spindelmutter 23 des Schlittens 22 eingreift. Auf der Grundplatte 10 sind parallel zueinander zwei Führungsschienen 24 beispielsweise über eine Schraubverbindung festgelegt. Auf diesen gehärteten und geschliffenen Führungsschienen 24 gleitet der Schlitten 22 angetrieben durch die Drehung der Spindel 16. Somit ist der Vorschub exakt abhängig von der Umdrehung der Spindel 16. Auf der Oberseite des Schlittens 22 ist eine Deckplatte 26 über Schrauben 28 festgelegt. Auf der Deckplatte 26 ist auswechselbar über Schrauben 32 ein Spannblock 30 festgelegt, der konvex gekrümmte Innenspannbacken 30a, 30b, 30c und konkav gekrümmte Außenspannbacken 30d, 30e, 30f aufweist, deren Krümmungsradius jeweils dem mittleren oder einem anderen definierten Durchmesser des Werkstücks angepasst ist.
  • Zwischen der Oberseite des Schlittens 22 und der Deckplatte 26 bzw. innerhalb des Schlittens 22 ist ein in Längsrichtung verlaufender, im Querschnitt U-förmiger Schlitz 34 angeordnet. Durch diesen Schlitz 34 erstreckt sich eine umgekehrt U-förmig abgewinkelte Abdeckung 36 aus Blech, die sich über die gesamte Länge der Spannvorrichtung erstreckt und in einer entsprechenden U-förmigen Nut 38 der radial inneren Stirnplatte 12 und einem entsprechenden U-förmigen Schlitz 40 der äußeren Stirnplatte 12 verankert ist. Nach außen ist der Schlitz 40 durch eine Abdeckplatte 42 verschlossen, die mit der Stirnplatte über wenige Schrauben verbunden ist. Nach Abnahme dieser Abdeckplatte 42 kann die Abdeckung 36 aus der Spannvorrichtung und dem Schlitten herausgezogen werden, um die Spannvorrichtungen erforderlichenfalls einer Reinigung zu unterziehen.
  • Bei der Anordnung auf der Planscheibe 2 gemäß der 5 und 6 sind die einzelnen radial gerichteten Spannvorrichtungen 4 derart festgelegt, dass in einer vorbestimmten Nullstellung entsprechende Spannbacken auf jeweils exakt dem gleichen Durchmesser liegen. Das zu spannende Werkstück beispielsweise ein Ring oder ein Flansch, wird eventuell vorzentriert auf der Planscheibe 2 aufgelegt. Dann können die Spannvorrichtungen mit ihren Spannbacken entweder synchron oder einzeln um die gleichen Beträge radial verschoben werden, wobei die Spindelumdrehung ein Maß für den Vorschub ist. Auf diese Weise kann das Werkstück konzentrisch erfasst und eingespannt werden, wobei an dem Werkstück entsprechend dem jeweiligen Durchmesser die inneren oder äußeren Spannbacken angelegt werden. Entsprechend dem jeweiligen Durchmesser kommt dabei das Werkstück auf einer der Stufen jener Spannbacken zur Anlage, die für den entsprechenden Durchmesser geeignet sind. Zwischen den einzelnen radialen Spannvorrichtungen sind in der Zeichnung nicht dargestellte Anlagestücke vorgesehen, die den Vorschub der Span abhebenden Werkzeuge freilassen.

Claims (6)

  1. Spannvorrichtung (4) mit: einer Grundplattenanardnung (10), die an ihren beiden Enden mit je einer Stirnplatte (12) versehen ist, die Löcher für eine in Spannrichtung verlaufende Spindel (16) aufweist, einem Spannbacken (30) tragenden Schlitten (22), der über die Länge der Spannvorrichtung (4) mit Hilfe einer Spindel (16) verschiebbar ist, die in eine Spindelmutter (23) des Schlittens (22) eingreift, und einer lösbaren Abdeckung (36), die die Spindel (16) und eine Schlittenführung (24) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (36) umgekehrt U-förmig ausgebildet ist, sich über die gesamte Länge der Spannvorrichtung (4) erstreckt und in den Stirnplatten (12) der Vorrichtung verankert ist, dass die Abdeckung (36) durch einen entsprechend U-förmig ausgebildeten Schlitz (34) des Schlittens (22) hindurchläuft, so dass der Schlitten ungehindert über die Abdeckung (36) hinweg gleiten kann.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (36) in den Stirnplatten (12) durch eine abnehmbare Abdeckplatte (42) gesichert ist.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (22) eine Deckplatte (26) trägt und zwischen der Deckplatte (22) und der Oberseite des Schlittens (22) der horizontal verlaufende Teil des U-förmigen Abdeckschlitzes (34) verlauft.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (30) auswechselbar auf der Deckplatte (26) befestigt sind.
  5. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (22) einen Spannblock (30) trägt, der innere konvex gekrümmte Spannbacken (30a, 30b, 30c) und konkav gekrümmte Außenspannbacken (30d, 30e, 30f) aufweist.
  6. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Aufspannen ringförmiger Werkstücke (6, 8) auf der Planscheibe einer Karusell-Drehmaschine, auf der im gleichen Winkelabstand zueinander mehrere Spannvorrichtungen (4) mit gleicher Spannbacken-Nullstellung in konzentrischer Anordnung festgelegt sind.
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