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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Folienfilmausbildungswalze,
eine Folienfilmgießvorrichtung, eine Feinmusterübertragungsvorrichtung
und einen Folienfilm. Die vorliegende Erfindung betrifft im Besonderen
eine Temperatur steuerbare Folienfilmausbildungswalze, deren Walzenoberflächentemperatur
von einem Ort zu einem anderen in einer Umfangsrichtung der Walze
variiert.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Eine
solche Temperatur steuerbare Folienfilmausbildungswalze, bei der
die Walzenoberflächentemperatur von einem Ort zu einem
anderen in der Walzenumfangsrichtung variiert, enthält:
einen Innenzylinder, der drehfrei angeordnet ist; einen drehbaren
Außenzylinder, der konzentrisch mit dem Innenzylinder angeordnet
ist; einen ringförmigen Mediumdurchgang, der durch eine
Fuge zwischen der Außenumfangsoberfläche des Innenzylinder
und der Innenumfangsoberfläche des Außenzylinders
ausgebildet ist; mehrere Trennelemente, die sich in der axialen
Richtung des Innenzylinders erstrecken und dadurch den ringförmigen
Mediumdurchgang in mehrere kleinere Mediumdurchgänge trennen
und unterteilen, die in der Umfangsrichtung angeordnet sind; mehrere
schlitzförmige Mediumeinlassmündungen, die in
der Dickenrichtung des Innenzylinders an Positionen ausgenommen sind,
die sich in der Umfangsrichtung des Innenzylinders so unterscheiden,
um entsprechend mit den kleineren Mediumdurchgängen zu
kommunizieren, wobei sich die Mediumeinlassmündungen in
der Axialrichtung des Innenzylinders erstrecken; und mehrere schlitzförmige
Mediumauslassmündungen, die in der Dickenrichtung des Innenzylinders
an Positionen ausgenommen sind, die sich in der Umfangsrichtung
des Innenzylinders so unterscheiden, um entsprechend mit den kleineren
Mediumdurchgängen zu kommunizieren, wobei die Mediumauslassmündungen
sich in der axialen Richtung des Innenzylinders erstrecken.
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Diese
Technologie ist in der
japanischen
Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2006-256159 (Patentdokument
1) offenbart.
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Die
Folienfilmausbildungswalze muss mit einer dünnen Struktur
gefertigt werden, die den Außenzylinder (Außentrommel)
veranlasst, eine geringere Wärmekapazität aufzuweisen,
damit die Walzenoberflächentemperatur der Folienfilmausbildungswalze
sich deutlich in den Temperatursteuerungszonen, die in der Walzenumfangsrichtung
aufgeteilt sind, deutlich variieren wird, während die Folienfilmausbildungswalze
rollt.
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In
diesem Zusammenhang kann die herkömmliche Art einer Folienfilmausbildungswalze beim
Folienfilmgießen oder dergleichen durch Folienausbildungsfilmverfahren
angewendet werden, wobei keine große Presskraft auf den
Außenzylinder aufgebracht wird, darunter sind enthaltend
ein Kugelstrahlausbildungsverfahren und ein Luftkammerausbildungsverfahren.
Allerdings kann die herkömmliche Art einer Folienfilmausbildungswalze
nicht angewendet werden, um einen Folienfilm unter Verwendung von
Berührungswalzen zu gießen, die Harz gegen die
Walzenoberflächen pressen, während das Harz gegossen
wird. Da der Außenzylinder mit einer dünne Struktur
mit einer kleineren Wärmekapazität gefertigt ist,
verformt das Pressen der Berührungswalzen den Außenzylinder
und verhindert folglich, dass das Harz eine ausreichende Presskraft
empfängt. Folglich ein Folienfilm nicht korrekt gegossen.
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Ferner
ist es bei der herkömmlichen Art einer Folienfilmausbildungswalze
schwierig, die Temperaturen für die entsprechenden Mediumdurchgänge (Erhitzen
von Mediumkammern) geeignet festzulegen, deren Temperaturen sich
voneinander unterscheiden sollten, da das Heizmittel von und zu
den Mediumdurchgängen ausströmt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der
oben beschriebenen Probleme getätigt. Infolgedessen besteht
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Temperatur steuerbare
Folienfilmausbildungswalze bereitzustellen, die für das
Gießen eines Folienfilms unter Verwendung von Berührungswalzen
angewendet werden kann und die ein unabhängiges und angemessenes
Festlegen der Temperaturen der entsprechenden Kammern ermöglicht,
so dass die Walzenoberflächentemperatur von einer Heizmittelkammer
zu einer anderen in der Walzenumfangsrichtung variiert.
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Zum
Zweck des Erfüllens der Aufgabe betrifft ein erster Aspekt
der vorliegenden Erfindung eine Folienfilmausbildungswalze, die
enthält: eine Zentrumsdrehwelle, die durch Lagerelemente
drehbar gelagert ist; drehfreie fixierte Endplatten, die entsprechend
an zwei Orten konzentrisch angeordnet sind, die in der axialen Richtung
der Zentrumsdrehwelle voneinander entfernt sind; einen Außenzylinder,
der aus einem dünnen Metallfilm gefertigt ist und an zwei
Enden davon durch die entsprechenden fixierten Endplatten drehbar
gelagert ist, wobei der Außenzylinder bezüglich
der Zentrumsdrehwelle konzentrisch vorgesehen ist; und mehrere rollende Gummiwalzen,
wobei jede an zwei Enden davon durch die entsprechenden fixierten
Endplatten drehbar gelagert ist, wobei die Mehrzahl von rollenden
Gummiwalzen sich mit einer Außenumfangsoberfläche
der Zentrumsdrehwelle in Gleitkontakt befindet und sich mit einer
Innenumfangsoberfläche des Außenzylinders in Gleitkontakt befindet.
In dem vorgenannten Aufbau der Folienfilmausbildungswalze unterteilen
die rollenden Gummiwalzen einen ringförmigen Raum zwischen
dem Außenzylinder und der Zentrumsdrehwelle in mehrere Heizmittelkammern,
die in einer Umfangsrichtung der Folienfilmausbildungswalze angeordnet
sind; ist ein Heizmittel vorgesehen, um in jede der mehreren Heizmittelkammern
gefüllt zu werden; und ist unter den Heizmittelkammern
wenigstens eine Heizmittelkammer mit wenigstens entweder einem Heizer,
der Elektrizität als dessen Heizquelle verwendet, oder
einem Heizer vorgesehen, der Dampf als dessen Heizquelle verwendet.
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Ein
zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft die Folienfilmausbildungswalze
gemäß dem ersten Aspekt, die ferner enthält:
einen Temperatursensor, der aufgebaut ist, um eine Temperatur des
Heizmittels in der Heizmittelkammer, die mit dem Heizer vorgesehen
ist, zu messen; und eine Steuereinheit, die aufgebaut ist, um einen
Wärmebetrag, der von dem Heizer emittiert wird, in Abhängigkeit
der von dem Temperatursensor detektierten Temperatur zu steuern.
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Ein
dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft die Folienfilmausbildungswalze
gemäß dem ersten oder dem zweiten Aspekt und enthält
ferner eine Einstelleinrichtung, die aufgebaut ist, um eine Temperatur
des Heizmittels in der Heizmittelkammer einzustellen, die unter
den Heizmittelkammern keinen Heizer enthält.
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Ein
vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Folienfilmgießvorrichtung
der Berührungswalzenart, welche die Folienfilmausbildungswalze
gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte als
deren Hauptwalze anwendet.
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Ein
fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine
Feinmusterübertragungsvorrichtung, welche die Folienfilmausbildungswalze
gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte als
dessen Hauptwalze anwendet.
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Ein
sechster Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Folienfilm,
der unter Verwendung der Folienfilmgießvorrichtung der
Berührungswalzenart gemäß dem vierten
Aspekt hergestellt ist.
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Ein
siebter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Folienfilm,
der unter Verwendung der Feinmusterübertragungsvorrichtung
gemäß dem fünften Aspekt hergestellt
ist.
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Die
rollenden Gummiwalzen unterteilen den ringförmigen Raum
zwischen dem Außenzylinder und der Zentrumsdrehwelle in
die mehreren Heizmittelkammern, die in der Umfangsrichtung der Folienfilmausbildungswalze
angeordnet sind, und die rollenden Gummiwalzen dienen als Backup-Walzen
für den Außenzylinder. Aus diesem Grund ermöglicht
die Folienfilmausbildungswalze gemäß der vorliegenden Erfindung
dem Außenzylinder, eine ausreichende Presskraft auf den
Folienfilm bereitzustellen, ohne dem Außenzylinder zu erlauben,
sich zu verformen, während des Durchführens, wie
beispielsweise einem Gießen des Folienfilms unter Verwendung
von Berührungswalzen, selbst wenn der Außenzylinder mit
einer dünnen Struktur gefertigt ist, deren Wärmekapazität
klein ist, damit sich die Walzenoberflächentemperatur der
Temperatursteuerungszonen, die in der Walzenumfangsrichtung unterteilt
angeordnet sind, deutlich unterscheidet. Infolgedessen ist die Folienfilmausbildungswalze
im Stande, solche Dinge wie das Gießen des Folienfilms
unter Verwendung der Berührungswalzen geeignet auszuführen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER BEGLEITENDEN ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Längsschnittansicht, welche eine Ausführungsform
einer Folienfilmausbildungswalze gemäß dieser
Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Schnittansicht, welche die Ausführungsform der Folienfilmausbildungswalze gemäß dieser
Erfindung zeigt.
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3 ist
eine Querschnittsansicht der Folienfilmausbildungswalze, die entlang
der Linie III-III von 1 genommen ist.
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4 ist
eine weitere Längsschnittansicht, welche die Ausführungsform
der Folienfilmausbildungswalze gemäß dieser Erfindung
zeigt.
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5 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Außenzylinderanbringteils
der Folienfilmausbildungswalze gemäß der vorliegenden
Ausführungsform.
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6 ist
ein Diagramm, das eine Ausführungsform einer Filmgießvorrichtung
der Berührungswalzenart zeigt, für welche die
Folienfilmausbildungswalze gemäß der vorliegenden
Erfindung als deren Hauptwalze angewendet wird.
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7 ist
ein Diagramm, das eine weitere Ausführungsform der Folienfilmgießvorrichtung
der Berührungswalzenart zeigt, für welche die
Folienfilmausbildungswalze gemäß der vorliegenden
Erfindung als deren Hauptwalze angewendet wird.
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8 ist
ein Diagramm, das noch eine weitere Ausführungsform der
Folienfilmgießvorrichtung der Berührungswalzenart
zeigt, für welche die Folienfilmausbildungswalze gemäß der
vorliegenden Erfindung als deren Hauptwalze angewendet wird.
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9 ist
ein Diagramm, das eine Ausführungsform einer Feinmusterübertragungsvorrichtung zeigt,
für welche die Folienfilmausbildungswalze gemäß der
vorliegenden Erfindung als deren Hauptwalze angewendet wird.
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10 ist
ein Diagramm, das eine weitere Ausführungsform der Feinmusterübertragungsvorrichtung
zeigt, für welche die Folienfilmausbildungswalze gemäß der
vorliegenden Erfindung als deren Hauptwalze angewendet wird.
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11 ist
ein Diagramm, das noch eine weitere Ausführungsform der
Feinmusterübertragungsvorrichtung zeigt, für welche
die Folienfilmausbildungswalze gemäß der vorliegenden
Erfindung als deren Hauptwalze angewendet wird.
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12 ist
ein Diagramm, das noch eine weitere Ausführungsform der
Feinmusterübertragungsvorrichtung zeigt, für welche
die Folienfilmausbildungswalze gemäß der vorliegenden
Erfindung als deren Hauptwalze angewendet wird.
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13 ist
eine Längsschnittansicht, welche eine andere Ausführungsform
der Folienfilmausbildungswalze gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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14 ist
ein erläuterndes Diagramm, das zum Erläutern eines
Mechanismus verwendet wird, der aufgebaut ist, um die Folienfilmwalze
gemäß der anderen Ausführungsform drehbar
anzutreiben.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bezugnehmend
auf die 1 bis 5 werden
Beschreibungen für eine Ausführungsform der Folienfilmausbildungswalze
gemäß dieser Ausführungsform bereitgestellt.
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Wie
es in den 1 bis 4 gezeigt
ist, enthält eine Folienfilmausbildungswalze 10 eine
Zentrumsdrehwelle 20, einen Außenzylinder (dünne
Hülse) 40, vier rollende Gummiwalzen 70 und
einen Heizmittelzufuhr- und Abgabemechanismus 100.
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Die
Zentrumsdrehwelle 20 ist auf eine Weise drehbar gelagert,
dass sich deren Abschnitte 21, 22 an einem arbeitsseitigen
Lager 23 und einem antriebsseitigen Lager 24 der
Filmausbildungsvorrichtung drehen, wobei Lagerelemente 25, 26 entsprechend
dazwischen vorgesehen sind. Ein Antriebsrad 27, das aufgebaut
ist, um die Zentrumsdrehwelle 20 drehbar anzutreiben, ist
auf der Seite des Endabschnitts 22 der Zentrumsdrehwelle 20 angebracht.
Das Antriebsrad 27 ist an einen Elektromotor (dessen Darstellung
ausgelassen ist) unter Verwendung eines Antriebsriemens gekoppelt,
der nicht dargestellt ist. Folglich wird das Antriebsrad 27 von
dem Elektromotor drehbar angetrieben.
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Die
Zentrumsdrehwelle 20 unterstützt eine scheibenförmige
arbeitsseitige Endplatte 28 und eine scheibenförmige
antriebsseitige Endplatte 29 an deren entsprechenden zwei
Positionen in der axialen Richtung voneinander weg (an linken und
rechten Positionen in den 1, 2 und 4),
wobei ein Kugellager 30 zwischen der Zentrumsdrehwelle 20 und
der arbeitsseitigen Endplatte 28 vorgesehen ist und wobei
ein Kugellager 31 zwischen der Zentrumsdrehwelle 20 und
der antriebsseitigen Endplatte 29 vorgesehen ist. Die arbeitsseitige
Endplatte 28 und die antriebsseitige Endplatte 29 sind
fixierte Endplatten, die sich nicht drehen. Die arbeitsseitige Endplatte 28 und
die antriebsseitige Endplatte 29 sind mit dem arbeitsseitigen
Lager und dem antriebsseitigen Lager 24 entsprechend fest
verbunden, wobei Verbindungselemente und dergleichen (nicht dargestellt) dazwischen
vorgesehen sind. Die arbeitsseitige Endplatte 28 und die
antriebsseitige Endplatte 29 sind auf der Zentrumsdrehwelle 20 auf
eine drehfreie Weise konzentrisch angeordnet. In diesem Zusammenhang meint „konzentrisch
angeordnet”, dass die Umfangsoberflächen des arbeitsseitigen
Lagers 23 und des antriebsseitigen Lagers 24 bezüglich
der Zentrumsdrehwelle 20 konzentrisch sind.
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Der
Außenzylinder 40 ist ein zylindrischer Körper,
der aus einem dünnen Film ausgebildet ist, der aus einem
Metall, wie beispielsweise Edelstahl gefertigt ist. Der Außenzylinder 40 weist
eine flexible dünne Struktur auf und ist elastisch verformbar.
Ringförmige Restendabschnittselemente 43, 44 sind
entsprechend an dem linken und rechten Endabschnitt des Außenzylinders 40 unter
Verwendung von ringförmigen Haltebandelementen 41, 42 fest
angebracht. Die festen Endabschnittselemente 43, 44 sind
durch die arbeitsseitige Endplatte 28 und die antriebsseitige
Endplatte 29 drehbar gelagert, wobei entsprechend Kugellager 47, 48 dazwischen
vorgesehen sind. In diesem Zusammenhang sind die Kugellager 47, 48 entsprechend
an äußeren Umfangsabschnitten der arbeitsseitigen
Endplatte 28 und der antriebsseitigen Endplatte 29 unter
Verwendung von Fixierringen 45, 46 angebracht.
Dadurch ist der Außenzylinder 40 der Zentrumsdrehwelle 20 konzentrisch
angeordnet und folglich um die Zentrumsachse der Zentrumsdrehwelle 20 drehbar
vorgesehen.
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Bezugnehmend
auf 5 werden detaillierte Beschreibungen für
Strukturen bereitgestellt, in denen die festen Endabschnittselemente 43, 44 entsprechend
mit dem Außenzylinder 40 unter Verwendung der
Haltebandelemente 41, 42 verbunden sind. Die Struktur,
in der das feste Endabschnittselement 43 mit dem Außenzylinder 40 auf
der linken Seite verbunden ist, und die Struktur, in der das feste
Endabschnittselement 44 mit dem Außenzylinder 40 auf der
rechten Seite verbunden ist, sind zueinander symmetrisch und weisen
denselben Aufbau auf. Aus diesem Grund stellt 3 die
Verbindungsstruktur auf der rechten Seite dar. Die Verbindungsstruktur auf
der linken Seite ist in 3 ausgelassen, wobei die entsprechenden
Komponenten mit denselben Referenzzeichen bezeichnet sind.
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Die
festen Endabschnittselemente 43, 44 sind in den
Außenzylinder 40 an den entsprechenden zwei axialen
Endabschnitten eingebracht und somit angepasst. Weite konkave Nuten
(Umfangsnuten) 49, 50 sind in den entsprechenden
Außenumfangsabschnitten der festen Endabschnittselemente 43, 44 ausgebildet,
wo die festen Endabschnittselemente 43, 44 in
die Innenumfangsoberfläche des Außenzylinders 40 eingepasst
sind. O-Ringe 51, 52, wobei jeder aus einem gummiartigen
elastischen Körper gefertigt ist, sind entsprechend in
die konkaven Nuten 49, 50 eingepasst und somit
daran angebracht.
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Die
konkaven Nuten 49, 50 sind als weite O-Ringnuten
mit folgenden Spezifikationen ausgebildet. Die Tiefen der Nuten
sind gleich oder größer als die Liniendurchmesser
der O-Ringe 51, 52, die entsprechend in einem
freien Abmessungszustand platziert sind. Mit anderen Worten sind
die Nuten um ungefähr 0,05 mm bis 0,3 mm tiefer als ein
normalerweise spezifizierter Wert. Die Breitenabmessungen der Nuten
sind entsprechend vollständig weiter als die Liniendurchmesser
der O-Ringe 51, 52. Mit anderen Worten sind die
Nuten ungefähr 2,0 bis 2,5 Mal weiter als die Liniendurchmesser
davon. In diesem Zusammenhang bedeutet der „freie Abmessungszustand” einen
Zustand, in dem die O-Ringe 51, 52 nicht elastisch
verformt sind.
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Kragenelemente 53, 54,
wobei jedes aus einem Metall gefertigt ist, sind in den konkaven
Nuten 49, 50 auf eine Weise angeordnet, dass die
Kragenelemente 53, 54 an die O-Ringe 51, 52 in
einer horizontalen Breitenrichtung anstoßen. Jedes der
Kragenelemente 53, 54 ist in wenigstens zwei Teile
unterteilt, um zu gewährleisten, dass die Kragenelemente 53, 54 in
die entsprechenden konkaven Nuten 49, 50 eingepasst
werden sollten. Die Kragenelemente 53, 54 sind
in den konkaven Nuten 49, 50 von dem O-Ring 51, 52 zu
den Außenseiten der festen Endabschnittselemente 43, 44 auf
eine solche Weise angeordnet, um an den O-Ring 51, 52 entsprechend anzustoßen
(in dem Fall der konkaven Nut 50 in dem rechten festen
Endabschnittselement 44 ist das Kragenelement 54 auf
der rechten Seite des O-Rings 52 auf eine solche Weise
angeordnet, um an den O-Ring 52 anzustoßen). Die
Kragenelemente 53, 54 sind in der axialen Richtung
(links und rechts) in den Innenbereichen der konkaven Nuten 49, 50 bewegbar.
Die Außendurchmesser der Kragenelemente 53, 54,
die an den konkaven Nuten 49, 50 angebracht sind,
sind entsprechend auf Abmessungen festgelegt, die gleich oder kleiner
als die Außendurchmesser der festen Endabschnittselemente 43, 44 sind.
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Schraubenöffnungen 55, 56 sind
in den entsprechenden festen Endabschnittselemente 43, 44, und
durchdringen diese folglich, ausgebildet. Die Schraubenöffnungen 55, 56 sind
von den Außenendoberflächen der festen Endabschnittselemente 43, 44 zu
den nutenseitigen Wandoberflächen der konkaven Nuten 49, 50 geöffnet.
Die mehreren Schraubenöffnungen 55, 56 sind
für jeden festen Endabschnittselement 43, 44 auf
eine solche Weise vorgesehen, um in der Umfangsrichtung des festen
Endabschnittselements 43, 44 angeordnet zu sein. Mehrere
Schraubenelemente 57, 58 greifen mit den entsprechenden
mehreren Schraubenöffnungen 55, 56 ein.
Die entfernten Enden der Schraubenelemente 57, 58 grenzen
entsprechend an die Seitenoberflächen der Kragenelemente 43, 44 an.
Folglich pressen die Schraubenelemente 57, 58 die
Kragenelemente 53, 54 zum O-Ring 51, 52,
in Abhängigkeit davon, wie weit die Schraubenelemente 57, 58 in
die Schraubenöffnungen 55, 56 eingeschraubt
sind.
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Die
Haltebandelemente 41, 42 sind jeweils mit einer
aus Metall gefertigten festen Struktur entsprechend an den Außenumfängen
der zwei axialen Endabschnitte (entsprechend den konkaven Nuten 49, 50)
der Außenzylinder 40 angepasst und somit daran
angebracht. Die Haltebandelemente 41, 42 sind
in den Außenumfang des Außenzylinders 40 eingepasst
und vermeiden somit eine Verformung des Außenzylinders 40 auf
eine solche Weise, um in einer Richtung anzuschwellen, in welcher
sich der Durchmesser des Außenzylinders 40 erweitert.
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Die
festen Endabschnittselemente 43, 44 werden in
folgender Reihenfolge an den Außenzylinder 40 angebracht.
Zunächst werden die O-Ringe 51, 52 und
die Kragenelemente 53, 54 entsprechend in die
konkaven Nuten 49, 50 eingepasst. Danach werden
die Schraubenelemente 57, 58 in deren entsprechende
Schraubenöffnungen bis zu einem solchen losen Ausmaß eingeschraubt,
dass die Schraubenelemente 57, 58 deren Kragenelemente 53, 54 nicht zu
den entsprechenden O-Ringen 51, 52 pressen und
dass die O-Ringe 51, 52 demnach in deren freien Abmessungszustand
verbleiben. Danach werden die festen Endabschnittselemente 43, 44 in
den Außenzylinder 40 von entsprechenden Öffnungsabschnitten
eingebracht, die im linken und rechten axialen Ende des Außenzylinders 40 positioniert
sind, wobei die Schraubenelemente 57, 58 in deren
entsprechenden Schraubenöffnungen lose eingeschraubt verbleiben,
solange keine Haltebandelemente 51, 52 an den linken
und rechten axialen Endabschnitten des Außenzylinders 40 angebracht
sind.
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Wenn
die festen Endabschnittelemente 43, 44 in den
Außenzylinder 40 eingebracht werden, werden die
O-Ringe 51, 52 in den freien Abmessungszustand
gebracht. Aus diesem Grund sind die Tiefen der konkaven Nuten 49, 50 gleich
oder größer als die Liniendurchmesser der O-Ringe 51, 52,
die in den freien Abmessungszustand gebracht sind. Folglich sind
die gesamten O-Ringe 51, 52 in den Innenbereichen
der konkaven Nuten 49, 50 aufgenommen, und keine
Abschnitte der O-Ringe 51, 52 sind entsprechend
in den Außenbereichen der Außenumfangsoberflächen
der festen Endabschnittselemente 43, 44 lokalisiert.
Infolgedessen können die festen Endabschnittselemente 43, 44 gleichmäßig
und einfach mit einem geringen Reibungswiderstand in den dünnen
Außenzylinder 40 eingebracht werden, während die
O-Ringe 51, 52 nicht gegen die Innenumfangsoberfläche
des Außenzylinders 40 gepresst werden. Ferner
ist es demnach möglich, zu vermeiden, dass die O-Ringe 51, 52 beschädigt
werden, wenn die festen Endabschnittselemente 43, 44 in
den Außenzylinder 40 eingebracht werden.
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Zum
Zweck der Vereinfachung der Einbringarbeit sind zugespitzte Außenumfangsoberflächen 43A, 44A,
die bezüglich des Durchmessers zu ihren Enden hin allmählich
kleiner werden, in den einbringseitigen Endabschnitten der festen
Endabschnittselemente 43, 44 ausgebildet. Ferner
weisen Verbindungsteile 43C und 44C jeweils zwischen einem
entsprechenden Paar der Zugspitzenaußenumfangsoberfläche 43A, 44A und
einer geraden Außenumfangsoberfläche 43B, 44B,
worunter die die konkaven Nuten 49, 50 ausgebildet
sind, gekrümmte Oberflächen auf.
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Nachdem
die Einbringarbeit abgeschlossen ist, werden die Haltebandelemente 41, 42 angepasst und
somit entsprechend an die Außenumfänge der zwei
Axialendabschnitte des Außenzylinders 40 angebracht.
Danach werden die Schraubenelemente 57, 58 in
deren entsprechende Schraubenöffnungen eingeschraubt. Dadurch
werden die Kragenelemente 53, 54 gegen die entsprechenden
O-Ringe 51, 52 gepresst. Infolgedessen werden
die O-Ringe 51, 52 elastisch verformt. In Abhängigkeit
davon, wie weit die Schraubenelemente 57, 58 in
deren entsprechende Schraubenöffnungen eingeschraubt werden,
werden die O-Ringe 51, 52 auf eine Weise elastisch
verformt, dass die O-Ringe 51, 52 jeweils zwischen
den entsprechenden Endabschnittselementen 43, 44 und dem
Außenzylinder 40 zusammengedrückt werden. Die
Haltebandelemente 41, 42 vermeiden, dass sich der
Außenzylinder 40 auf eine solche Weise verformt,
dass dieser aufgrund von Abstoßungskräften entsprechend
verformt wird, die entsprechend durch die elastischen Verformungen
der O-Ringe 51, 52 erzeugt werden.
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Somit
sind die festen Endabschnittselemente 43, 44 mit
dem Außenzylinder 40 auf eine Weise fluiddicht
verbunden, dass die festen Endabschnittselemente 43, 44 relativ
zum Außenzylinder 40 unbeweglich sind, aufgrund
von Reibungswiderständen, die zwischen den festen Endabschnittselementen und
dem Außenzylinder 40 aufgrund der Abstoßungskräfte,
die entsprechend von den elastischen Verformungen der O-Ringe 51, 52 erzeugt
werden, auftreten. Gleichzeitig werden die Haltebandelemente 41, 42 mit
dem Außenzylinder 40 auf eine Weise verbunden,
dass die Haltebandelemente 41, 42 relativ zum
Außenzylinder 40 unbeweglich sind, aufgrund der
Reibungswiderstände, die zwischen den Haltebandelementen 41, 42 und
dem Außenzylinder 40 aufgrund der Abstoßungskräfte,
die von den elastischen Verformungen der O-Ringe 51, 52 erzeugt werden,
auftreten.
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Die
fluiddichten Verbindungen zwischen dem Außenzylinder und
den festen Endabschnittselementen 43, 44 werden
hinsichtlich der Festigkeit aufgrund der O-Ringe 51, 52 stabil,
die elastisch verformt werden, während die Haltebandelemente 41, 42 vermeiden,
dass sich der Außenzylinder 40 auf eine solche Weise
verformt, um wie oben beschrieben anzuschwellen. Ferner ist es auch
möglich, die Druckwiderstandsfestigkeit der Verbindungen
zwischen dem Außenzylinder 40 und den festen Endabschnittselementen 43, 44 zu
erhöhen, wenn die Beträge der elastischen Verformungen
der O-Ringe 51, 52 vergrößert
werden. Die Beträge der elastischen Verformungen der O-Ringe 51, 52 können
auf beliebige Wert durch Steuern, wie weit die Schraubenelemente 57, 58 entsprechend
in deren jeweilige Schraubenöffnungen eingeschraubt werden,
frei festgelegt werden.
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Diese
Verbindungsstruktur macht es einfach, die festen Endabschnittselemente 43, 44 von
dem Außenzylinder 40 zu demontieren, wenn die
Demontagearbeit in einer Reihenfolge umgekehrt zur Reihenfolge,
in der die Einbringarbeit ausgeführt wird, ausgeführt
wird. Infolgedessen verbessert diese Struktur die Wartungsfreundlichkeit.
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Wie
es in den 1 bis 4 gezeigt
ist, weisen die vier rollenden Gummiwalzen 70 die gleiche
Struktur auf. Jede rollende Gummiwalze 70 ist als ein hohlzylindrischer
Körper aufgebaut, der enthält: linke und recht
Axialendelemente 71, 72; einen aus Metall gefertigten
zylindrischen Körper 73, der zwischen den linken
und rechten Axialendelementen 71, 72 aufgebaut
ist und damit integriert ist; und ein zylindrisches Gummiteil 74,
das aus einem gummiförmigen elastischen Körper
gefertigt ist, der an dem Außenumfang des aus Metall gefertigten
zylindrischen Körpers 73 angebracht ist.
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Jede
rollende Gummiwalze 70 wird von der arbeitsseitigen Endplatte 28 und
der antriebsseitigen Endplatte 29 unterstützt,
wobei ein Kugellager 77 zwischen der arbeitsseitigen Endplatte 28 und
einer Unterstützungswelle 75 angeordnet ist, die
in dem axialen Endelement 71 der rollenden Gummiwalze 70 ausgebildet
ist, und wobei ein Kugellager 78 zwischen der antriebsseitigen
Endplatte 29 und einer Unterstützungswelle 76 vorgesehen
ist, die in dem axialen Endelement 72 der rollenden Gummiwalze 70 ausgebildet
ist, auf eine Weise, dass die Gummiwalze 70 um deren eigene
Achse drehbar ist.
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Die
vier rollenden Gummiwalzen 70 sind um die Zentrumsachse
der Zentrumsdrehwelle 20 in gleichen Abständen
eines Drehwinkels von 90° angeordnet. Die vier rollenden
Gummiwalzen 70 stehen mit der Außenumfangsoberfläche
der Zentrumsdrehwelle 20 in gleitenden Kontakt (Presskontakt),
wobei deren entsprechende zylindrische Gummiteile dazwischen angeordnet
sind. Ferner stehen die vier rollenden Gummiwalzen 70 in
gleitendem Kontakt (Presskontak) mit der Innenumfangsoberfläche
des Außenzylinders 40, wobei deren entsprechende
zylindrische Gummiteile 74 dazwischen angeordnet sind.
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Dadurch
wird die Drehung der Zentrumsdrehwelle 20 auf die rollenden
Gummiwalzen 70 aufgrund deren Reibungskräfte übertragen,
und demnach werden die rollenden Gummiwalzen 70 veranlasst,
sich um deren eigene Achsen zu drehen. Dadurch werden die Drehungen
der entsprechenden rollenden Gummiwalzen 70 zu den Außenzylindern 40 aufgrund
deren Reibungskräfte übertragen. Infolgedessen
dreht sich der Außenzylinder 40 um die Zentrumsachse
der Zentrumsdrehwelle 20.
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Es
sei bemerkt, dass während keine Last auf den Außenzylinder 40 der
Folienfilmausbildungswalze 10 aufgebracht wird (während
keine äußere Kraft auf den Außenzylinder 40 der
Folienfilmausbildungswalze 10 durch die Berührungswalze
oder dergleichen aufgebracht wird), die rollende Gummiwalze 70 auf
eine solche Weise festgelegt werden kann, um sich mit weder der
Zentrumsdrehwelle 20 noch dem Außenzylinder 40 in
Kontakt zu befinden, durch Bereitstellen eines kleinen Spalts zwischen
jeder rollenden Gummiwalze 70 und der Zentrumsdrehwelle 20, als
auch zwischen jeder rollenden Gummiwalze 70 und dem Außenzylinder 40.
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In
einem Fall, in dem, wie es in 3 gezeigt ist,
die Zentrumsdrehwelle 20 in der Uhrzeigerrichtung mittels
des Motors angetrieben wird, rollt jede rollende Gummiwalze 70 in
der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, und der Außenzylinder 40 dreht sich
demnach in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn.
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Ein
Hydraulikdruckzufuhranschluss 83 ist in dem axialen Endelement 72 von
jeder rollenden Gummiwalze 70 ausgebildet. Eine Hydraulikdruckzufuhreinheiten 84,
die außerhalb der Walze positioniert ist, ist mit jedem
Hydraulikdruckzufuhranschluss 83 unter Verwendung einer
entsprechenden Drehverbindung 82 verbunden. Die Hydraulikdruckzufuhranschlüsse 83 sind
aufgebaut, um Hydraulikdrücke von den Hydraulikdruckzufuhreinheiten 84 entsprechend
zu Intra-Walzenräumen 85 zuzuführen.
Mit anderen Worten sind die rollenden Gummiwalzen 70 hohle
Walzen, und die Hydraulikdrücke werden entsprechend zu
den Intra-Walzenräumen 85 über die Drehverbindungen 82 zugeführt.
Folglich können die Drücke in den Intra-Walzenräumen
entsprechend variabel festgelegt werden.
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Diese
Maßnahme ermöglicht es, dass die Innendrücke
in den Intra-Walzenräumen 85 durch die Hydraulikdrücke
entsprechend variabel festgelegt werden können, selbst
während sich die rollenden Gummiwalzen 70 drehen
(rollen). Dadurch schwellen die rollenden Gummiwalzen 70,
die aus Metall gefertigten zylindrischen Körper 73 und
die zylindrischen Gummiteile 74 aufgrund der Innendrücke
in den Intra-Walzenräumen 85 entsprechend an.
Der Außenzylinder 40 ist entsprechend angeschwollen
und ist demnach variabel begrenzt.
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Ein
mechanisches Dichtungselement 59 ist in die Lücke
zwischen der Zentrumsdrehwelle 20 und der arbeitsseitigen
Endplatte 28 eingepasst, wohingegen ein mechanisches Dichtungselement 60 in
die Lücke zwischen der Zentrumsdrehwelle 20 und
der antriebsseitigen Endplatte 29 eingepasst ist. Ferner ist
ein mechanisches Dichtungselement 61 in die Lücke
zwischen der arbeitsseitigen Endplatte 28 und dem festen
Endabschnittselement 43 eingepasst, wohingegen ein mechanisches
Dichtungselement 62 in die Lücke zwischen der
antriebsseitigen Endplatte 29 und dem festen Endabschnittselement 44 eingepasst
ist. Ferner ist ein mechanisches Dichtungselement 86 in
die Lücke zwischen der arbeitsseitigen Endplatte 28 und
der Unterstützungswelle 75 eingepasst, wohingegen
ein mechanisches Dichtungselement 87 in die Lücke
zwischen der antriebsseitigen Endplatte 29 und der Unterstützungswelle 76 eingepasst
ist.
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Dadurch
weist der Raum innerhalb des Außenzylinders, der von der
arbeitsseitigen Endplatte 28, der antriebsseitigen Endplatte 29,
den festen Endabschnittselementen 43, 44 und dem
Außenzylinder 40 umgeben ist, eine fluiddichte
Struktur auf, in der die Zentrumsdrehwelle 40 in einen
Zentrumsbereich des Raums in dem Außenzylinder eindringt
(eine fluiddichte Struktur, die aufgebaut ist, um mit einem Heizmittel,
wie beispielsweise Wasser oder Öl, gefüllt zu
werden). Der ringförmige Raum mit der fluiddichten zwischen
dem Außenzylinder 40 und der Zentrumsdrehwelle 20 ist
in der Umfangsrichtung der Zentrumsdrehwelle 20 und des
Außenzylinders 40 durch die vier rollenden Gummiwalzen 70 in
vier Teile unterteilt. Eine erste Heizmittelkammer 91,
eine zweite Heizmittelkammer 92, eine dritte Heizmittelkammer 93 und
eine vierte Heizmittelkammer 94 sind zwischen benachbarten
zwei rollenden Gummiwalzen 70 definiert (vergleiche 3).
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Der
Heizmittelzufuhr- und Abgabemechanismus 100 ist in der
dritten Heizmittelkammer 93 fest angeordnet. Der Heizmittelzufuhr-
und Abgabemechanismus 100 enthält: ein nutenförmiges
Element 101, dessen Querschnitt wie ein Buchstabe V ausgeformt
ist; und ein bogenförmiges Plattenelement 102, das
an das nutenförmige Element 101 angeschweißt ist
und in einer Umgebung der Innenumfangsoberfläche des Außenzylinders 40 positioniert
ist. Das nutenförmige Element 101 und das bogenförmige
Plattenelement 102 sind auf eine solche Weise vorgesehen,
um sich in der Axialrichtung des Außenzylinders 40 vollständig
zu erstrecken. Eine große Anzahl von Heizmittelausstoßmündungen 106 ist
nahezu durch den gesamten Flächenbereich des bogenförmigen Plattenelements 102 geöffnet.
Mit anderen Worten ist eine große Anzahl von Heizmittelausstoßmündungen 106 auf
eine solche Weise vorgesehen, um in dem Flächenbereich,
der sich in der Axialrichtung des Außenzylinders 40 nahezu
vollständig erstreckt, verteilt zu sein.
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Die
zwei Enden eines verbundenen Körpers, enthaltend das nutenförmige
Element 101 und das bogenförmige Plattenelement 102,
von jedem Heizmittelzufuhr- und Abgabemechanismus 100 sind
an Endplatten 103, 104 befestigt. Die Endplatten 103, 104 schließen
die zwei Enden des verbundenen Körpers, der das nutenförmige
Element 101 und das bogenförmige Plattenelement 102 enthält,
und definieren somit eine Heizmittelzufuhrkammer 105 des Heizmittelzufuhr-
und Abgabemechanismus 100 in dem Innenbereich des verbundenen
Körpers.
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Jeder
Heizmittelzufuhr- und Abgabemechanismus 100 ist mit einer
Heizmittelzufuhr- und Abgaberöhre 107 vorgesehen.
Die Heizmittelzufuhr- und Abgaberöhre 107 ist
in dem Innenbereich der Heizmittelzufuhrkammer 105 fest
angeordnet. Die zwei Enden der Heizmittelzufuhr- und Abgaberöhre 107 ragen
aus der Walze heraus, sowohl nachdem ein Ende davon in die Endplatte 108 und
die arbeitsseitige Endplatte 28 eindringt als auch nachdem
das andere Ende davon in die Endplatte 109 und die antriebsseitige
Endplatte 29 eindringt. Die Heizmittelzufuhr- und Abgaberöhre 107 ist
durch eine Trennungsplatte 110 unterteilt, die in dem Zentrumsabschnitt der
Heizmittelzufuhr- und Abgaberöhre 107 in der Axialrichtung
positioniert ist. Eine Hälfte der Heizmittelzufuhr- und
Abgaberöhre 107, die näher an der antriebsseitigen
Endplatte 29 liegt, bildet einen Heizmittelzufuhrdurchgang 111.
Die andere Hälfte der Heizmittelzufuhr- und Abgaberöhre 107,
die näher an der arbeitsseitigen Endplatte 28 liegt,
bildet einen Heizmittelabgabedurchgang 112. Ferner bildet
ein Endabschnitt der Heizmittelzufuhr- und Abgaberöhre 107,
der näher an der antriebsseitigen Endplatte 29 liegt,
eine Heizmitteleinlassmündung 113, wohingegen
der andere Endabschnitt der Heizmittelzufuhr- und Abgaberöhre 107,
der näher an der arbeitsseitigen Endplatte 28 liegt,
einen Heizmittelauslassmündung 114 bildet.
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Eine
große Anzahl von Heizmittelzufuhrmündungen 115,
die sich zur Heizmittelzufuhrkammer 105 öffnen,
sind in dem Heizmittelzufuhrdurchgang 111 der Heizmittelzufuhr-
und Abgaberöhre 107 ausgebildet. Eine große
Anzahl von Heizmittelabgabemündungen 116, die
sich entsprechend zu den Außenbereichen des nutenförmigen
Elements 101 und der Heizmittelzufuhrkammer 105 öffnen,
sind in dem Heizmittelabgabedurchgang 112 der Heizmittelzufuhr-
und Abgaberöhre 107 ausgebildet.
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Diese
Struktur veranlasst, dass das Heizmittel in der folgenden Reihenfolge
in die dritte Heizmittelkammer 93 fließt. Das
Heizmittel tritt in den Heizmittelzufuhrdurchgang 111 über
die Heizmitteleinlassmündung 113 ein, und tritt
anschließend in die Heizmittelzufuhrkammer 105 von
dem Heizmittelzufuhrdurchgang 111 durch die Heizmittelzufuhrmündungen 115 ein.
Danach wird das Heizmittel zur Innenumfangsoberfläche des
Außenzylinders 40 über die Heizmittelausstoßmündungen 106 ausgestoßen und
fließt somit bezüglich der Heizmittelzufuhrkammer 105 nach
außen. Danach tritt das Heizmittel in den Heizmittelabgabedurchgang 112 durch
die Heizmittelabgabemündungen 116 ein, und wird
folglich bezüglich der dritten Heizmittelkammer 93 durch
die Heizmittelauslassmündung 114 nach außen
abgegeben. Mit anderen Worten fließt das Heizmittel in
eine Heizmittelkammer als die dritte Heizmittelkammer 93.
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Anstelle
des Heizmittelzufuhr- und Abgabemechanismus 100 ist ein
Heizer 301, der Elektrizität als Heizquelle verwendet,
zu wenigstens einer (beispielsweise den Heizmittelkammern 91, 92)
der Heizmittelkammern 91 bis 94 (vgl. 3 und 4)
vorgesehen. Der Heizer 301 ist für jede der Heizmittekammern 91, 92 beispielsweise
auf eine solche Weise vorgesehen, um sich in der Heizmittelkammer
entlang der Achse der Zentrumsdrehwelle 20 vollständig zu
erstrecken.
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Der
Heizer 301, der Elektrizität als dessen Heizquelle
verwendet, ist als ein elektrischer Heizer, der aufgebaut ist, um
Wärme aufgrund von Jule-Wärme zu erzeugen, oder
als ein Induktionsheizer aufgebaut, der aufgebaut ist, um Wärme
aufgrund eines elektrischen Widerstands zu erzeugen, der aufgrund von
induziertem Strom heizt. Andererseits kann eine solche Heizmittelkammer
mit einem Heizer (einem Dampfheizer) vorgesehen sein, der Dampf
als dessen Wärmequelle verwendet, anstelle oder zusätzlich
zu dem Heizer, der Elektrizität als dessen Wärmequelle
verwendet.
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Wie
es oben beschrieben ist, sind die Heizmittelkammern 91 bis 94 aufgebaut,
um mit einem Heizmittel, wie beispielsweise Wasser oder Öl
gefüllt zu sein. Die Wärme, die von dem Heizer 301 emittiert wird,
ist vorgesehen, um durch das Heizmittel zum Außenzylinder 40 übertragen
zu werden. Die Heizmittelkammern 91, 92, die jeweils
mit dem Heizer 301 vorgesehen sind, sind an den entsprechenden
Orten positioniert, wo der Folienfilm lediglich erwärmt
wird aber nicht abgekühlt wird. Mit anderen Worten ist
der Heizer 301 für jede der Heizmittelkammern 91, 92 vorgesehen,
die beispielsweise benachbart zu einem Ort positioniert sind, an
dem ein geschmolzenes Harz in einer Folienfilmgestalt, das von einer
T-Form 201 ausgestoßen wird, beginnt, mit einem
Teil des Außenumfangs in Kontakt zu geraten, der eine säulenförmige
Oberflächengestalt der Folienfilmausbildungswalze 10 aufweist
(vgl. 6). Der Ort, an dem das geschmolzene Harz beginnt,
mit der Folienfilmausbildungswalze 10 in Kontakt zu geraten,
wird im Folgenden als eine „Kontaktstartposition 303” bezeichnet
und ist gleich dem Ort, bei dem die Berührungswalze 211 mit
der Folienausbildungswalze 10 in Kontakt gerät.
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Es
werden detailliertere Beschreibungen für die Orte der Heizmittelkammern 91, 92 bereitgestellt. Unter
den Heizmittelkammern 91, 92, wobei jede mit dem
Heizer 301 vorgesehen ist, ist die Heizmittelkammer 91 stromaufwärts
bezüglich der Kontaktstartposition 303 des geschmolzenen
Harzes in der Drehrichtung der Folienfilmausbildungswalze 10 positioniert,
und die Heizmittelkammer 92 ist stromabwärts bezüglich
der Kontaktstartposition 303 des geschmolzenen Harzes in
der Drehrichtung der Folienfilmausbildungswalze 10 positioniert.
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Im
Gegensatz zur Heizmittelkammer 93, die mit dem Heizmittelzufuhr-
und Abgabemechanismus 100 vorgesehen ist, sind die Heizmittelkammern 91, 92,
wobei jede mit dem Heizer 301 vorgesehen ist, als nahezu
geschlossene Räume ausgebildet, und nahezu kein Heizmittel
geht in oder kommt aus jeder der Heizmittelkammern 91, 92.
Die Heizmittelkammern 91, 92, die mit deren Heizern 301 vorgesehen sind,
sind jeweils aufgebaut, um mit dem Heizmittel beispielsweise durch
den Heizmittelzufuhr- und Abgabemechanismus 100 gefüllt
zu werden. Im Besonderen tritt ein Teil des Heizmittels, das zur
Heizmittelkammer 93 durch den Heizmittelzufuhr- und Abgabemechanismus 100 zugeführt
wird, in die Heizmittelkammern 91, 92, die mit
deren Heizern 301 vorgesehen sind, durch sehr schmale Spalte
zwischen der Innenumfangsoberfläche des Außenzylinders 40 und deren
Gummiwalzen 70 ein. Dadurch werden die Heizmittelkammern 91, 92 jeweils
mit dem Heizmittel gefüllt.
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Ferner
enthalten die Heizmittelkammern 91, 92, die mit
deren Heizern 301 vorgesehen sind, Entlüftungsmechanismen
(beispielsweise Entlüftungsventile; nicht dargestellt),
um jeweils eine Entlüftung der Heizkammer bezüglich überschüssiger
Luft zu vereinfachen und die Heizmittelkammer mit Heizmittel zu
füllen. Die Entlüftungsventile sind entsprechend
an oberen Abschnitten der Heizmittelkammern 91, 92 vorgesehen.
Die oberen Abschnitte davon sind beispielsweise an der Endplatte 28 positioniert.
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Ferner
sind die Heizer 301 entsprechend in unteren Abschnitten
der Heizmittelkammern 91, 92 positioniert. Die
Heizer 301 sind aufgebaut, um die gesamten Heizmittelkammern 91, 92,
die mit deren Heizern 301 vorgesehen sind, gleichmäßig
zu erhitzen.
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Die
Heizmittelkammer 91, die mit dem Heizer 301 vorgesehen
ist, enthält einen Temperatursensor 305, der aufgebaut
ist, um die Temperatur des Heizmittels, das in die Heizmittelkammer 91 gefüllt
wird, zu detektieren. Gleichermaßen enthält die
Heizmittelkammer 92 ihren eigenen Temperatursensor 305.
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In
Abhängigkeit der Temperaturen der Heizmittel, die von den
Sensoren 305 detektiert werden, ist eine Steuereinheit
(nicht dargestellt) aufgebaut, um den Betrag der Wärme,
die von den Heizern 301 emittiert wird, zu steuern, damit
die Temperaturen der Heizmittel, die in die Heizmittelkammern, die
mit ihren Heizern 301 vorgesehen sind, 91, 92 gefüllt
werden, entsprechend gleich vorbestimmten Werten sein sollte.
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Unter
den Heizmittelkammern 91 bis 94, wie es oben beschrieben
ist, sind lediglich Heizmittelkammern 91, 92 mit
ihren Heizern 301 vorgesehen, und lediglich die Heizmittel
die in die Heizmittelkammern 91, 92 gefüllt
werden, sind vorgesehen, um von den Heizern 301 erhitzt
zu werden. Dieser Aufbau kann die Anzahl von Röhren verringern,
durch welche die Heizmittel zugeführt werden und von den Heizmittelkammern
abgegeben werden. Die Verringerung kann folglich den Gesamtaufbau
der Vorrichtung vereinfachen. Diese Vereinfachung macht es einfach,
die Vorrichtung zu montieren und zu warten.
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Ferner,
wie es oben beschrieben ist, obwohl die kleinen Spalte zwischen
der Innenumfangsoberfläche des Außenzylinders 40 und
den Gummiwalzen 70 ausgebildet sind, sind die Heizmittelkammern 91, 92 als
nahezu geschlossene Räume ausgebildet. Aus diesem Grund
ist es möglich, den Betrag des Heizmittels, das sich zwischen
den Heizmittelkammern 91 bis 94 bewegt (davon
entweicht), auf ein Minimum zu verringern, trotz der Anwesenheit
der Spalte. Diese Verringerung ermöglicht es, die Temperaturen
der entsprechenden Heizmittelkammern 91 bis 94 geeignet
festzulegen.
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Unter
den Heizmittelkammern 91 bis 94 ist lediglich
die Heizmittelkammer 93, die mit keinem Heizer 301 vorgesehen
ist, so aufgebaut, dass die Temperatur des Heizmittels, das in die
Heizmittelkammer 93 eingefüllt wird, durch eine
Temperatureinstelleinheit eingestellt werden sollte (beispielsweise damit
das Heizmittel, das in die Heizmittelkammer 93 eingefüllt
wird, von einem Kühlen gekühlt werden sollte)
(vgl. 3 und 6).
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Die
mehreren Heizmittelkammern 93, 94 sind mit keinem
Heizer 301 vorgesehen. Allerdings brauchen alle Heizmittelkammern,
die mit keinem Heizer 301 vorgesehen sind, nicht von ihren
entsprechenden Kühlern gekühlt werden. Wenigstens
eine der Heizmittelkammern, die mit keinem Heizer 301 vorgesehen
ist, kann durch ihren eigenen Kühler gekühlt werden.
Mit anderen Worten kann der Heizmittelzufuhr- und Abgabemechanismus 100,
der durch die Lang-Doppelkurz-Strichlinien in 3 gekennzeichnet
ist (der Heizmittelzufuhr- und Abgabemechanismus 100, der
in der Heizmittelkammer 94 positioniert ist) dort vorgesehen
sein oder muss dort nicht vorgesehen sein.
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Die
Heizmittelkammer 94, die weder den Heizer 301 noch
den Kühler vorsieht, ist als geschlossener Raum wie die
Heizmittelkammern 91, 92, die mit ihren Heizern 301 vorgesehen
sind, ausgebildet. Ferner ist die Heizmittelkammer 94,
die weder mit dem Heizer 301 noch dem Kühler vorgesehen ist,
aufgebaut, um mit dem Heizmittel auf die gleiche Weise wie die Heizmittelkammern 91, 92,
die mit ihren Heizern 301 vorgesehen sind, zu füllen
sind, mit dem Heizmittel gefüllt zu werden.
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Die
Heizmittelkammer 93, die aufgebaut ist, damit das Heizmittel,
das in die Heizmittelkammer 93 gefüllt wird, durch
den Kühler gekühlt werden sollte, ist an einem
Ort vorgesehen, wo der Folienfilm gekühlt werden muss.
Mit anderen Worten ist das Heizmittelmedium, das in die Heizmittelkammer 93 benachbart
zu einem Ort eingefüllt wird, an dem Harz in Kontakt mit
einem Teil des Außenumfangs, der eine säulenförmige
Seitenoberflächengestalt der Folienfilmausbildungswalze 10 aufweist,
getrennt von der Folienfilmausbildungswalze ist, aufgebaut, um von dem
Kühler gekühlt zu werden. In diesem Zusammenhang
wird der Ort, an dem das Harz von der Folienfilmausbildungswalze
getrennt ist, als eine „Trennungsposition” 307 bezeichnet.
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Es
werden detailliertere Beschreibungen für den Ort der Heizmittelkammer 93 bereitgestellt.
Die Heizmittelkammer 93, die mit dem Heizmittel gefüllt ist,
das vorgesehen ist, um von dem Kühler gekühlt zu
werden, ist stromabwärts bezüglich der Trennungsposition 307 des
geschmolzenen Harzes in der Drehrichtung der Folienfilmausbildungswalze
positioniert. Es sei bemerkt, dass die Heizmittelkammer 94, die
bezüglich der Trennungsposition 307 des geschmolzenen
Harzes stromabwärts positioniert ist, nicht mit dem Heizer 301 vorgesehen
ist, oder nicht vorgesehen ist, um von dem Kühler gekühlt
zu werden. Die Heizmittelkammer 94 ist lediglich mit dem Heizmittel
gefüllt.
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Der
Heizmittelzufuhr- und Abgabemechanismus 100 wird beispielsweise
als der Kühler (Einstelleinheit) verwendet. In diesem Fall
wird das Heizmittel, das zu der Heizmittelkammer durch den Heizmittelzufuhr-
und Abgabemechanismus 100 zugeführt und davon
abgegeben wird, vorgesehen, um von einer (Temperatureinstelleinheit)
gekühlt zu werden (bezüglich der Temperatur eingestellt
zu werden), die außerhalb der Folienfilmausbildungswalze
positioniert ist.
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Andererseits
kann die Heizmittelkammer einen Wärmetauscher (einen Wärmetauscher,
der vorgesehen ist, um das Heizmittel, das in die Heizmittelkammer
gefüllt ist, zu kühlen) als der Kühler
(die Einstelleinheit) enthalten. In diesem Fall ist ein Mittel, das
in den Wärmetauscher zu strömen hat, vorgesehen,
um beispielsweise auf eine Weise verwendet zu werden, dass das Mittel
in dem Wärmetauscher in Umlauf gebracht wird, während
es von einer Kühleinheit gekühlt wird.
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Wie
es oben beschrieben ist, wenn die Temperatur des Heizmittels entsprechend
für jede der ersten bis vierten Heizmittelkammern 91 bis 94 festgelegt
wird, kann die Oberflächentemperatur des Außenzylinders 40 für
jede der gürtelförmigen Zonen entsprechend den
Heizmittelkammern 91 bis 94 festgelegt werden.
Mit anderen Worten kann die Oberflächentemperatur des Außenzylinders 40 für
jede der ersten bis vierten Heizmittelkammern 91 bis 94,
die als Temperatursteuerungszonen in der Drehrichtung der Walze
definiert sind, eingestellt werden.
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Wie
es bereits verstanden wurde, sind die ersten bis vierten Heizmittelkammern 91 bis 94 durch die
rollenden Gummiwalzen 70 voneinander getrennt, die sich
mit der Zentrumsdrehwelle 20 als auch dem Außenzylinder 40 in
Kontakt befinden, wobei die zylindrischen Gummiteile 74 dazwischen
vorgesehen sind. Diese Maßnahme gewährleistet
die Dichtungswirkung für jede der ersten bis vierten Heizkammern 91 bis 94.
Damit entweicht kein Teil des Heizmittels aus den ersten bis vierten
Heizmittelkammern 91 bis 94. Andererseits ist
es möglich, das Entweichen des Heizmittels aus oder in
die die ersten bis vierten Heizmittelkammern 91 bis 94 auf
ein maximales Ausmaß zu vermeiden.
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Dadurch
wird es ermöglicht, die Temperaturen der Temperatursteuerungszonen,
die entsprechend für die ersten bis vierten Heizmittelkammern 91 bis 94 erhalten
werden, genau und angemessen einzustellen, und demnach ist es möglich,
die Oberflächentemperatur des Außenzylinders 40 für
jede Temperatursteuerungszone präzise und angemessen einzustellen.
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Ferner
wird in der Heizmittelkammer 93 das Heizmittel, deren Temperatur
gesteuert wird, zur Innenumfangsoberfläche des Außenzylinders 40 von der
großen Anzahl von Heizmittelausstoßmündungen 106 ausgestoßen,
die in nahezu dem gesamten Flächenbereich des bogenförmigen
Plattenelements 102 gefertigt sind, das sich in der Axialrichtung
des Außenzylinders 40 vollständig erstreckt.
Diese Maßnahme des Ausstoßens in Verbindung mit
den Heizern 301 ermöglicht es, die Oberflächentemperatur des
Außenzylinders 40 nahezu gleichförmig
in jeder der Temperatursteuerungszonen, die den ersten bis vierten
Heizmittelkammern 91 bis 94 entsprechen, einzustellen.
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Dadurch
wird die Oberflächentemperatur der Außenzylinder 40 in
jeder Temperatursteuerungszone ausgeglichen, ohne dass ein Auftreten
eines Temperaturgradienten in der axialen Richtung der Walze in
jeder Temperatursteuerungszone erlaubt wird.
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Um
die Oberflächentemperatur des Außenzylinders 40 von
einer Temperatursteuerungszone zu einer anderen in der Folienfilmausbildungswalze 10, die
sich in Drehung befindet, zu variieren, ist der Außenzylinder 40 mit
der dünneren Struktur ausgebildet, wodurch die Wärmekapazität
des Außenzylinders 40 verringert wird. Nichtsdestotrotz
ist der Außenzylinder 40 mit rollenden Gummiwalzen 70 unterstützt,
als wenn dieser mit Stahlauskleidungen verstärkt wäre.
Aus diesem Grund, wenn ein Folienfilm unter Verwendung von Berührungswalzen
gegossen wird, oder wenn ein feines Muster auf einen Folienfilm übertragen
wird, ist es für jede Berührungswalze möglich,
den Außenzylinder 40 mit einer vollständig gesicherten
Presskraft zu pressen, obwohl der Zylinder 40 bezüglich
der Dicke dünner ist. Der Grund dafür ist, wenn
Orte, an denen die Berührungswalzen positioniert sein sollten,
Orten entsprechen, an denen die Gegenstücke der rollenden
Gummiwalzen 70 der Berührungswalzen entsprechend
positioniert sind, vermeiden die rollenden Gummiwalzen 70, dass
sich der Außenzylinder 40 verformt.
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Es
ist dadurch möglich, die Oberflächentemperatur
des Außenzylinders 40 der Folienfilmausbildungswalze 10,
die sich in Drehung befindet, gemäß den Temperatursteuerungszonen,
die in der Drehumfangsrichtung definiert sind, zu variieren, wenn
der Folienfilm unter Verwendung der Berührungswalzen gegossen
wird oder wenn das feine Muster auf den Folienfilm übertragen
wird.
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6 zeigt
eine Ausführungsform einer Folienfilmgießvorrichtung,
bei der die Folienfilmausbildungswalze 10 gemäß der
vorgenannten Ausführungsform als deren Hauptwalze angewendet
wird.
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In
dem Fall der Folienfilmgießvorrichtung gemäß der
vorliegenden Ausführungsform sind Berührungswalzen 211, 212 entsprechend
den zwei horizontal angeordneten rollenden Gummiwalzen 70 vorgesehen,
deren Drehphasenpositionen sich voneinander um 180° bezüglich
der Mittelachse der Folienfilmausbildungswalze 10 unterscheiden,
d. h., an Orten, an denen die Berührungswalzen 211, 212 den zwei
Gummiwalzen 70 entsprechen, die in der Folienfilmausbildungswalze 10 entsprechend
angeordnet sind.
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Das
geschmolzene thermoplastische Harz aus der T-Form 201 wird
der Fuge der Folienfilmausbildungswalze 10 und der Berührungswalze 211 in der
Stromabwärtsrichtung zugeführt, und ist somit zwischen
der Folienfilmausbildungswalze 10 und der Berührungswalze 211 angeordnet.
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In
diesem Fall, wie es bereits verstanden wurde, ist ein Teil des Orts,
wo die Berührungswalze 211 angeordnet ist, die
Kontaktstartposition 303, bei der das thermoplastische
Harz beginnt, mit der Folienfilmausbildungswalze 10 in
Kontakt zu geraten. Diese Kontaktstartposition 303 ist
an einer Grenze zwischen der ersten Heizmittelkammer 91 und
der zweiten Heizmittelkammer 92 vorgesehen. Ein Teil des
Orts, wo die Berührungswalze 212 angeordnet ist,
ist die Trennungsposition 307, bei der das thermoplastische
Harz von der Folienfilmausbildungswalze 10 getrennt wird.
Diese Trennungsposition 307 ist an einer Grenze zwischen
der dritten Heizmittelkammer 93 und der vierten Heizmittelkammer
vorgesehen.
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In
Verbindung mit der Drehung der Folienfilmausbildungswalze 10 bewegt
sich das thermoplastische Harz von der Kontaktstartposition 303 zur Trennungsposition 307,
während sich dieses mit der rollenden Oberfläche
der Folienfilmausbildungswalze 10 in Kontakt befindet.
Während der Bewegung von der Kontaktstartposition 303 zur
Trennungsposition 303 passiert das thermoplastische Harz
sequentiell die Temperatursteuerungszone der zweiten Heizmittelkammer 92 und
die Temperatursteuerungszone der dritten Heizmittelkammer 93.
Dadurch wird das thermoplastische Harz gekühlt und somit
verfestigt.
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Bezüglich
des Temperaturmanagements der Folienfilmausbildungswalze 10 gemäß der
vorliegenden Erfindung wird die Temperatur des Heizmittels in der
ersten Heizmittelkammer 91 bezüglich der ersten bis
vierten Heizmittelkammern 91 bis 94 am höchsten festgelegt.
Die Temperatur des Heizmittels wird auf eine solche Weise eingestellt,
um sich zur zweiten Heizmittelkammer 92 und dritten Heizmittelkammer 93 allmählich
zu verringern. Die Temperatur des Heizmittels in der Heizmittelzufuhrkammer 105 in
der vierten Heizkammer 94 wird etwas größer
als die Temperatur des Heizmittels in der dritten Heizmittelkammer 93 festgelegt.
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Bezüglich
der Oberflächentemperatur des Außenzylinders 40 sind
die Temperaturen der Temperatursteuerungszonen, die in den ersten
bis vierten Heizmittelkammern 91 bis 94 erhalten
werden, nahezu gleich den Temperaturen der Heizmittel der ersten bis
vierten Heizmittelkammern 91 bis 94.
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Die
Oberflächentemperatur der Berührungswalze 211 wird
gesteuert, damit die Oberflächentemperatur nahezu gleich
der Oberflächentemperatur des Außenzylinders 40 in
der Temperatursteuerungszone der zweiten Heizmittelkammer 92 sein
sollte. Die Oberflächentemperatur der Berührungswalze 212 wird
gesteuert, damit die Oberflächentemperatur davon gleich
der Oberflächentemperatur des Außenzylinders 40 in
der Temperatursteuerungszone der dritten Heizmittelkammer 93 sein
sollte.
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Es
sei angenommen, dass die Temperatur des geschmolzenen Harzes, das
aus der T-Form 201 fließt, beispielsweise 270°C
beträgt. In diesem Fall wird die Temperatur des Heizmittels
in der ersten Heizmittelkammer 91 auf 160°C eingestellt.
Die Temperatur des Heizmittels in der zweiten Heizmittelkammer 92 wird
auf 130°C eingestellt. Die Temperatur des Heizmittels in
der dritten Heizmittelkammer 93 wird auf 80°C
eingestellt. Die Temperatur des Heizmittels in der vierten Heizmittelkammer 94 wird
auf ungefähr 100°C eingestellt.
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Dadurch
ist die Walzenoberflächentemperatur der Folienfilmausbildungswalze 10 an
der Kontaktstartposition 303, bei der das geschmolzene Harz,
das aus der T-Form 201 geflossen ist, beginnt, mit der
Folienfilmausbildungswalze 10 in Kontakt zu geraten, ziemlich
groß eingestellt, verglichen mit dem Fall, bei dem eine
Folienfilmausbildungswalze, deren Oberflächentemperatur
sich in der Walzenumfangsrichtung nicht ändert, als die
Hauptwalze verwendet wird. Dadurch kann veranlasst werden, dass
sich das Harz und die Walzenoberfläche (die Oberfläche
des Außenzylinders 40) in einem vollständig
gesicherten Kontakt miteinander befinden.
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Ferner
ist die Walzenoberflächentemperatur der Folienfilmausbildungswalze 10 in
der Umgebung der Trennungsposition 307, bei der das gegossene Harz
(Folienfilm W) von der Folienfilmausbildungswalze 10 getrennt
wird, ziemlich niedrig eingestellt, verglichen mit dem Fall, in
dem eine Folienfilmausbildungswalze, deren Oberflächentemperatur
sich in der Walzenumfangsrichtung nicht ändert, als die Hauptwalze
verwendet wird. Dadurch ist es möglich, das Harz zu veranlassen,
schnell durch die rollende Oberfläche zu treten, deren
Temperatur sich in der Nähe der Kristallisationstemperatur
befindet, während die Oberflächenqualität
des Harzes sichergestellt ist, und folglich das resultierende Harz
von der Walzenoberfläche gleichmäßig
zu entfernen. Dadurch wird ermöglicht, den Folienfilm W
mit einer höheren Qualität zu gießen.
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7 zeigt
eine weitere Ausführungsform der Folienfilmgießeinrichtung
der Berührungswalzenart, die eine andere Berührungswalze 213 an
einem Ort, der einer rollenden Gummiwalze 70 entspricht, die
an der Grenze zwischen der zweiten Heizmittelkammer 92 und
der dritten Heizmittelkammer 93 positioniert ist, zusätzlich
zu den Berührungswalzen 211, 212 aufweist.
Der übrige Aufbau der Folienfilmgießeinrichtung
der Berührungswalzenart gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist nahezu gleich dem Aufbau der Folienfilmgießvorrrichtung
der Kontaktwalzenart, für welche die Folienfilmausbildungswalze 10 gemäß der
vorgenannten Ausführungsform als deren Hauptwalze angewendet
wird.
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In
diesem Fall kann die Walzenoberflächentemperatur der Folienfilmausbildungswalze 10 die Walzenoberflächentemperatur
der Berührungswalze 211 an der Kontaktstartposition 303 entsprechend gleich
denjenigen gemäß der vorgenannten Ausführungsform,
die in 6 gezeigt ist, sein. Die Walzenoberflächentemperatur
der Berührungswalze 213 wird nahezu gleich der
Walzentemperatur des Außenzylinders 40 in der
Temperatursteuerungszone der dritten Heizmittelkammer 93 eingestellt.
Die Walzenoberflächentemperatur der Berührungswalze 212 ist
an der Trennungsposition 307 niedriger als die Oberflächentemperatur
des Außenzylinders 40 in der Temperatursteuerungszone
in der dritten Heizmittelkammer 93 eingestellt. Beispielsweise,
wenn die Temperatur des Heizmittels, das zur Heizmittelzufuhrkammer 105 in
der dritten Heizmittelkammer 93 zugeführt wird,
80°C beträgt, wird die Walzenoberflächentemperatur
der Berührungswalze 212 auf ungefähr
40°C eingestellt. Dadurch wird die Temperatur des Harzes,
das von der Folienfilmausbildungswalze 10 getrennt wird,
verringert, und folglich wird das Harz gekühlt, während
das Harz gegossen wird. Dadurch wird ermöglicht, das Harz
von der Walzenoberfläche gleichmäßiger
zu trennen.
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8 zeigt
noch eine weitere Ausführungsform der Folienfilmgießvorrichtung
der Berührungswalzenart, bei der die Folienfilmausbildungswalze 10 gemäß der
vorgenannten Ausführungsform als deren Hauptwalze angewendet
wird. In dieser Ausführungsform sind die Berührungswalzen 211, 213 entsprechend
zweier horizontal angeordneter rollender Gummiwalzen 70 vorgesehen,
deren Drehphasenpositionen sich um 50° voneinander bezüglich
der Zentrumsachse der Folienfilmausbildungswalze 10 unterscheiden.
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In
diesem Fall ist die Kontaktstartposition 303 gleich der
bei der Folienfilmgießvorrichtung der Berührungswalzenart
gemäß der vorgenannten Ausführungsform.
Demgegenüber ist ein Teil des Orts, wo die Berührungswalze
angeordnet ist, eine Position, bei der das thermoplastische Harz
von der Folienfilmausbildungswalze 10 getrennt wird. Diese
Trennungsposition 307 ist an der Grenze zwischen der zweiten
Heizmittelkammer 92 und der dritten Heizmittelkammer 93 vorgesehen.
Ferner ist der Heizer 301 in der Heizmittelkammer 91 vorgesehen,
wohingegen der Heizmittelzufuhr- und Abgabemechanismus 100 in
der Heizmittelkammer 92 vorgesehen ist.
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Bezüglich
des Temperaturmanagements der Folienfilmausbildungswalze 10 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform wird die Temperatur des Heizmittels,
das zur Heizmittelzufuhrkammer 105 zugeführt wird,
in der Heizmittelkammer 91 bezüglich der ersten
bis vierten Heizmittelkammern 94 am höchsten festgelegt.
Die Temperatur des Heizmittels, das zur Heizmittelzufuhrkammer 105 zugeführt
wird, wird auf eine solche Weise eingestellt, um sich zur zweiten
Heizmittelkammer 92 und dritten Heizmittelkammer 93 allmählich
zu verringern. Die Temperatur sowohl von der dritten Heizmittelkammer 93 als
auch der vierten Heizmittelkammer 94 wird nicht im Besonderen
geregelt.
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Beispielsweise,
wenn die Temperatur des geschmolzenen Harzes, das aus der T-Form 201 heraus
fließt, 270°C beträgt, wird die Temperatur
des Heizmittels, das zur Heizmittelkammer 105 in der ersten
Heizmittelkammer 91 zugeführt wird, auf 130°C festgelegt
wird; wird die Temperatur des Heizmittels, das zur Heizmittelkammer 105 in
der zweiten Heizmittelkammer 92 zugeführt wird,
auf 90°C eingestellt; wird die Temperatur des Heizmittels,
das zur Heizmittelkammer 105 in der dritten Heizmittelkammer 93 zugeführt
wird, auf 40°C eingestellt; wird die Walzenoberflächentemperatur
der Berührungswalze 211 auf 90°C festgelegt;
und wird die Walzenoberflächentemperatur der Berührungswalze 213 ungefähr
auf 40°C festgelegt.
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Das
Harz wird in der vorliegenden Ausführungsform schneller
als in der vorgenannten Ausführungsform abgekühlt.
Aus diesem Grund ist die vorliegende Ausführungsform für
das Gießen eines Folienfilms geeignet, der aus einem thermoplastischen Harz
gefertigt ist, das für ein schnelles Abkühlen
geeignet ist.
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Der
Folienfilm W, der von der Folienfilmausbildungswalze 10 getrennt
wird, wird von einer Führungswalze 213 geführt,
und wird zum darauffolgenden Spalt bewegt.
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9 zeigt
eine Ausführungsform einer Feinmusterübertragungsvorrichtung,
für welche die Folienfilmausbildungswalze 10 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform als deren Hauptwalze angewendet
wird.
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Die
Feinmusterübertragungsvorrichtung überträgt
und demnach formt ein feines Muster einer Narbung oder dergleichen
auf eine Oberfläche auf einen abermals erhitzten Folienfilm,
der aus thermoplastischem Harz gefertigt ist. Zu diesem Zweck ist ein
feines Muster als ein umgekehrtes Modell für das feine
Muster, das auf den Folienfilm W zu übertragen ist, auf
der Oberfläche des Außenzylinders 40 der
Folienfilmausbildungswalze 10, die für die Feinmusterübertragungsvorrichtung
verwendet wird, ausgebildet.
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In
diesem Fall sind in der Feinmusterübertragungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Ausführungsform
Berührungswalzen 221, 222 entsprechend
den zwei horizontal angeordneten rollenden Gummiwalzen 70 vorgesehen,
deren Drehphasenpositionen sich voneinander um 180° bezüglich
der Zentrumsachse der Folienfilmausbildungswalze 10 unterscheiden,
d. h. an Orten, an denen die Berührungswalzen 221, 222 den
zwei Gummiwalzen 70, die in der Folienfilmausbildungswalze 10 horizontal angeordnet
sind, jeweils entsprechen.
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Der
Folienfilm W wird von der Führungswalze 132 geführt
und wird somit zur Walzenoberfläche der Folienfilmausbildungswalze 10 befördert.
Danach wird der Folienfilm W auf eine solche Weise befördert,
dass dieser um einen Teil der Walzenoberfläche der Folienfilmausbildungswalze 10 gewickelt wird.
Das feine Muster wird auf den Folienfilm W an einem Teil des Ortes,
an dem die Berührungswalze 212 angeordnet ist, übertragen.
Diese Übertragungsstartposition 303 ist an einer
Grenze zwischen der ersten Heizmittelkammer 91 und der
zweiten Heizmittelkammer 92 positioniert. Ein Teil des
Orts, an dem die Berührungswalze 222 angeordnet
ist, ist eine Trennungsposition 307, an der das thermoplastische
Harz von der Folienfilmausbildungswalze 10 getrennt wird.
Diese Trennungsposition 307 ist an einer Grenze zwischen
der dritten Heizmittelkammer 93 und der vierten Heizmittelkammer 94 positioniert.
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In
der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Heizmittelkammer 91 mit
dem Heizer 301 vorgesehen und ist die zweite Heizmittelkammer 92 mit dem
Heizmittelzufuhr- und Abgabemechanismus 100 vorgesehen.
Allerdings kann die zweite Heizmittelkammer 92 mit dem
Heizer 301 anstelle des Heizmittelzufuhr- und Abgabemechanismus 100 vorgesehen sein;
und die dritte Heizmittelkammer 93 kann mit dem Heizmittelzufuhr-
und Abgabemechanismus 100 vorgesehen sein. Ferner wird
bezüglich des Temperaturmanagements der Folienfilmausbildungswalze 10 die
Temperatur des Heizmittels, das zur Heizmittelzufuhrkammer 105 zugeführt
wird, in der ersten Heizmittelkammer 91 bezüglich
der ersten bis vierten Heizmittelkammern 91 bis 94 am
höchsten festgelegt. Die Temperatur des Heizmittels, das
zur Heizmittelzufuhrkammer 105 zugeführt wird,
wird auf eine solche Weise eingestellt, um sich zur zweiten Heizmittelkammer 92 und
dritten Heizmittelkammer 93 allmählich zu verringern.
Die Temperatur des Heizmittels, das zur Heizmittelzufuhrkammer 105 zugeführt wird,
wird in der vierten Heizmittelkammer 94 etwas höher
als in der dritten Heizmittelkammer 93 eingestellt.
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Bezüglich
der Oberflächentemperatur des Außenzylinders 40 sind
die Temperaturen der Temperatursteuerungszonen, die in den ersten
bis vierten Heizmittelkammern 91 bis 94 erhalten
werden, nahezu gleich den Temperaturen des Heizmittels, das entsprechend
zu den Heizmittelzufuhrkammern 105 in den ersten bis vierten
Heizmittelkammern 91 bis 94 zugeführt
werden.
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Die
Oberflächentemperatur der Berührungswalze 221 wird
gesteuert, damit die Oberflächentemperatur davon nahezu
gleich der Oberflächentemperatur des Außenzylinders 40 in
der Temperatursteuerungszone der zweiten Heizmittelkammer 92 sein sollte.
Die Oberflächentemperatur der Berührungswalze 222 wird
gesteuert, damit die Oberflächentemperatur davon nahezu
gleich der Oberflächentemperatur des Außenzylinders 40 in
der Temperatursteuerungszone der dritten Heizmittelkammer 93 sein
sollte.
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Beispielsweise
ist die Temperatur des Heizmittels, das der Heizmittelzufuhrkammer 105 in
der ersten Heizmittelkammer 91 zugeführt wird,
auf 160°C eingestellt; ist die Temperatur des Heizmittels, das
der Heizmittelzufuhrkammer 105 in der zweiten Heizmittelkammer 92 zugeführt
wird, auf 130°C eingestellt; ist die Temperatur des Heizmittels,
das zur Heizmittelzufuhrkammer 105 in der dritten Heizmittelkammer 93 zugeführt
wird, auf 80°C eingestellt; und ist die Temperatur des
Heizmittels, das zur Heizmittelzufuhrkammer 105 in der
vierten Heizmittelkammer 94 zugeführt wird, auf
ungefähr 100°C eingestellt.
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Somit
wird der Folienfilm W, der zur Walzenoberfläche der Folienfilmausbildungswalze 10 unter
Führung der Führungswalze 232 befördert
wurde, durch die Temperatursteuerungszone in der ersten Heizmittelkammer 91 erneut
erhitzt, die auf die höchste Temperatur eingestellt wird,
während der Bewegung von der Kontaktstartposition zur Übertragungsstartposition
auf der Walzenoberfläche der Folienfilmausbildungswalze 10.
Als Folge des erneuten Erhitzens des Folienfilms W auf diese Weise
wird die Temperatur des Folienfilms W an der Übertragungsstartposition
gleich oder größer als die Glasübergangstemperatur.
An der Übertragungsstartposition wird der Folienfilm W
gegen die Walzenoberfläche der Folienfilmausbildungswalze 10 durch
die Berührungswalze 221 gepresst, und das feine
Muster, das auf der Walzenoberfläche ausgebildet ist, wird
auf den Folienfilm W übertragen. Danach bewegt sich der
resultierende Folienfilm W zur Trennungsposition, gemäß der
Drehung der Folienfilmausbildungswalze 10, während
dieser um den Teil der Walzenoberfläche der Folienfilmausbildungswalze 10 gewickelt wird.
Während dieser Bewegung durchläuft der Folienfilm
W sequentiell die Temperatursteuerungszone in der zweiten Heizmittelkammer 92 und
die Temperatursteuerungszone in der dritten Heizmittelkammer 93.
Dadurch wird der Folienfilm W auf eine Temperatur abgekühlt,
die gleich oder kleiner als die Glasübergangstemperatur
ist.
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Damit
kann die Walzenoberflächentemperatur der Folienfilmausbildungswalze 10 vor
der Übertragungsstartposition oder die Temperatur der Temperatursteuerungszone,
die von der ersten Heizmittelkammer 91 am höchsten
eingestellt ist, die vorgesehen ist, um den Folienfilm W erneut
zu erhitzen, ziemlich hoch eingestellt werden, verglichen mit dem Fall,
in dem eine Hauptwalze, deren Oberflächentemperatur sich
in der Walzenumfangsrichtung nicht unterscheidet, für die
Feinmusterübertragungsvorrichtung verwendet wird. Dadurch
wird ermöglicht, die Temperatur des Folienfilms W vollständig
auf die Temperatur anzuheben, die gleich oder größer
als die Glasübergangstemperatur ist. Dieser Temperaturanstieg
ermöglicht es, das feine Muster auf den Folienfilm W mit
einer vollständigen Genauigkeit zu übertragen.
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Die
Walzenoberflächentemperatur kann in der Nähe der
Trennungsposition 307, wo der Folienfilm W, auf den das
feine Muster übertragen wurde, von der Folienfilmausbildungswalze 10 getrennt
wird, vergleichsweise gering eingestellt werden, verglichen mit
dem Fall, in dem die Hauptwalze, deren Oberflächentemperatur
sich in der Walzenumfangsrichtung nicht ändert, für
die Feinmusterübertragungsvorrichtung verwendet wird. Dadurch
wird es möglich, den Folienfilm W vollständig
zu kühlen. Dieses vollständige Kühlen
ermöglicht es, den Folienfilm W von der Walzenoberfläche
zu trennen, nachdem das feine Muster, das auf den Folienfilm W übertragen
wurde, vollständig ausgehärtet ist, und demnach auf
dem Folienfilm W fixiert ist. Infolgedessen kann die Folienfilmausbildungswalze 10,
die als die Hauptwalze davon verwendet wird, das feine Muster auf den
Folienfilm W sicher und präzise übertragen, und folglich
kann der Folienfilm W, auf den das feine Muster übertragen
ist, mit hoher Qualität ermöglicht werden.
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10 zeigt
eine weitere Ausführungsform der Feinmusterübertragungsvorrichtung,
für welche die Folienfilmausbildungswalze 10 gemäß der
vorgenannten Ausführungsform als deren Hauptwalze angewendet
wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste
Heizmittelkammer 91 mit dem Heizer 301 vorgesehen,
und die zweite Heizmittelkammer 92 ist mit dem Heizmittelzufuhr-
und Abgabemechanismus 100 vorgesehen. Stattdessen kann,
allerdings, die zweite Heizmittelkammer 92 mit dem Heizer 301 vorgesehen
sein und kann die dritte Heizmittelkammer 93 mit dem Heizmittelzufuhr-
und Abgabemechanismus 100 vorgesehen sein.
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In
dieser Ausführungsform wird der Folienfilm W durch die
Führungswalze 232 geführt, und wird somit
zur Übertragungsposition befördert, bei der die
Berührungswalze 221 damit beginnt, das feine Muster
auf den Folienfilm W zu übertragen. Diese Ausführungsform
ist für das Übertragen des feinen Musters auf
den Folienfilm W über einen Schritt, der im wesentlichen
kein Vorheizen des Folienfilms W benötigt, und zum Übertragen
des feinen Musters auf ein thermoplastisches Harz, dessen Glasübergangstemperatur
geringer ist, geeignet.
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11 zeigt
noch eine weitere Ausführungsform der Feinmusterübertragungsvorrichtung,
für welche die Folienfilmausbildungswalze 10 gemäß der
vorgenannten Ausführungsform als deren Hauptwalze angewendet
wird.
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In
dieser Ausführungsform sind die Berührungswalzen 221, 222 entsprechend
zweier rollender Gummiwalzen 70 vorgesehen, deren Drehphasenpositionen
sich voneinander um 90° bezüglich der Zentrumsachse
der Folienfilmausbildungswalze 10 unterscheiden. Ferner
ist die erste Heizmittelkammer 91 mit dem Heizer 301 vorgesehen,
und die zweite Heizmittelkammer 92 ist mit dem Heizmittelzufuhr- und
Abgabemechanismus 100 vorgesehen.
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Der
Folienfilm W wird von der Führungswalze 234 geführt,
und wird somit zur Übertragungsstartposition befördert.
Der Folienfilm W wird von der Folienfilmausbildungswalze 10 durch
die Berührungswalze 222 an der Trennungsposition
getrennt. Die Übertragungsstartposition ist an einer Grenze
zwischen der ersten Heizmittelkammer 91 und der zweiten
Heizmittelkammer 92 positioniert. Die Trennungsposition
ist an einer Grenze zwischen der zweiten Heizmittelkammer 92 und
der dritten Heizmittelkammer 93 positioniert.
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In
der vorliegenden Ausführungsform ist die Temperatur des
Heizmittels, das zur Heizmittelzufuhrkammer zugeführt wird,
in der ersten Heizmittelkammer 91 bezüglich der
ersten bis vierten Heizmittelkammern 91 bis 94 am
höchsten eingestellt. Die Temperatur des Heizmittels, das
zur Heizmittelzufuhrkammer 105 zugeführt wird,
wird auf eine solche Weise eingestellt, um zur zweiten Heizmittelkammer 92 und
dritten Heizmittelkammer 93 allmählich kleiner
zu werden. Ferner wird die Temperatur des Heizmittels, das zur Heizmittelzufuhrkammer 105 in
der vierten Heizmittelkammer 94 zugeführt wird,
etwas höher eingestellt als die Temperatur des Heizmittels, das
zur Heizmittelzufuhrkammer 105 in der dritten Heizmittelkammer 94 zugeführt
wird. Ferner wird die Oberflächentemperatur der Berührungswalze 221 gesteuert,
um nahezu gleich der Oberflächentemperatur des Außenzylinders 40 in
der Temperatursteuerungszone der zweiten Heizmittelkammer 92 zu
sein. Die Oberflächentemperatur der Berührungswalze 222 wird
gesteuert, um nahezu gleich der Oberflächentemperatur des
Außenzylinders 40 in der Temperatursteuerungszone
der dritten Heizmittelkammer 93 zu sein.
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Diese
Ausführungsform ist für eine Übertragung
eines feinen Musters auf einen Folienfilm mit einer hohen Geschwindigkeit über
einen Schritt, der im Wesentlichen kein Vorheizen des Folienfilms
benötigt, geeignet.
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12 zeigt
eine weitere Ausführungsform der Feinmusterübertragungsvorrichtung,
welche die Ausbildungswalze 10 gemäß der
vorgenannten Ausführungsform als deren Hauptwalze anwendet.
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Im
Gegensatz zur Folienfilmausbildungswalze 10, welche für
die Feinmusterübertragungsvorrichtung gemäß der
vorgenannten Ausführungsform angewendet wird, dreht sich
die Folienfilmausbildungswalze 10, welche für
die Feinmusterübertragungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Ausführungsform angewendet wird, in der Richtung
entgegen des Uhrzeigersinns. Die Berührungswalzen 221, 222 sind
entsprechend zweier rollender Gummiwalzen 70 vorgesehen,
deren Drehphasenpositionen sich voneinander um 90 Grad bezüglich
der Zentrumsachse der Folienfilmausbildungswalze 10 unterscheiden.
Ferner ist die Heizmittelkammer 91 mit dem Heizer 301 vorgesehen
und ist die vierte Heizmittelkammer 94 mit dem Heizmittelzufuhr-
und Abgabemechanismus 100 vorgesehen.
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Der
Folienfilm W wird von einer Führungswalze 235 geführt
und wird somit zur Walzenoberfläche der Folienfilmausbildungswalze 10 befördert. Danach
wird der Walzenfilm W auf eine solche Weise befördert,
dass dieser um einen Teil der Walzenoberfläche der Folienfilmausbildungswalze 10 gewickelt wird.
Ein Teil des Ortes, an dem die Berührungswalze 221 vorgesehen
ist, ist eine Übertragungsstartposition. Diese Übertragungsstartposition
ist an einer Grenze zwischen der ersten Heizmittelkammer 91 und
der vierten Heizmittelkammer 94 positioniert. Ein Teil
des Ortes, an dem die Berührungswalze 222 angeordnet
ist, ist eine Trennungsposition, bei der das thermoplastische Harz
von der Folienfilmausbildungswalze 10 getrennt ist. Diese
Trennungsposition ist an einer Grenze zwischen der vierten Heizmittelkammer 94 und
der dritten Heizmittelkammer 93 positioniert.
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Bezüglich
des Temperaturmanagements der Folienfilmausbildungswalze 10 für
diese Ausführungsform wird die Temperatur des Heizmittels,
das zur Heizmittelzufuhrkammer 105 zugeführt wird,
in der ersten Heizmittelkammer 91 bezüglich der
ersten bis vierten Heizmittelkammern 91 bis 94 am
höchsten eingestellt. Die Temperatur des Heizmittels, das
zur Heizmittelzufuhrkammer 105 zugeführt wird,
wird auf eine solche Weise eingestellt, um zur vierten Heizmittelkammer 94 und
dritten Heizmittelkammer 93 allmählich kleiner
zu werden. Die Temperatur des Heizmittels, das zur Heizmittelzufuhrkammer 105 in
der zweiten Heizmittelkammer 92 zugeführt wird,
ist etwas größer eingestellt als die Temperatur
des Heizmittels, das zur Heizmittelzufuhrkammer 105 in
der dritten Heizmittelkammer 93 zugeführt wird.
Ferner wird die Oberflächentemperatur der Berührungswalze 221 gesteuert,
um nahezu gleich der Oberflächentemperatur des Außenzylinders 40 in
der Temperatursteuerungszone der vierten Heizmittelkammer 94 zu
sein. Die Oberflächentemperatur der Berührungswalze 221 wird
gesteuert, um nahezu gleich der Oberflächentemperatur des
Außenzylinders 40 in der Temperatursteuerungszone
der dritten Heizmittelkammer 93 zu sein.
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Diese
Ausführungsform bringt den gleich Betriebsablauf und die
gleiche Wirkungen wie die Ausführungsform, die in 9 gezeigt
ist, mit sich.
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Bezugnehmend
auf die 13 und 14 werden
Beschreibungen für andere Ausführungsformen der
Folienfilmausbildungswalze gemäß der vorliegenden
Erfindung gegeben. In den 13 und 14 werden
Teile, die denen entsprechen, die in den 1 bis 3 gezeigt
sind, mit denselben Referenzzeichen wie die, die in den 1 bis 4 verwendet
werden, bezeichnet. Ferner werden doppelte Beschreibungen für
die entsprechenden Teile ausgelassen.
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In
dieser Ausführungsform wird der Außenzylinder 40 gezwungenermaßen
drehend angetrieben, zusätzlich zum drehbaren Antreiben
der Zentrumsdrehwelle 20. Als Außenzylinderdrehantriebselemente
sind Außenritzel 121, 122 in den Haltebandelementen 41, 42 ausgebildet,
die entsprechend in den linken und rechten Enden (die zwei axialen
Endabschnitte) des Außenzylinders 40 positioniert
sind. Eine Ritzelwelle 123 ist drehbar außerhalb
des Außenzylinders 40 auf eine solche Weise vorgesehen, um
mit der Zentrumsdrehwelle 20 parallel zu sein. Antriebsritzel 124, 125,
die Aufgebaut sind, um mit den entsprechenden Außenritzeln 121, 122 im
Zahneingriff zu stehen, sind an der Ritzelwelle 123 fest
angebracht.
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Ein
Antriebsrad 126 ist an der Ritzelwelle 123 angebracht.
Ein Endlosantriebsriemen 131 ist zwischen den Antriebsrädern 126, 27, 130 und
dem Antriebsrad 129, das an einer Außenwelle 128 eines Elektromotors 127 angebracht
ist, angekoppelt.
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Dadurch
wird der Außenzylinder 40 synchron mit der Drehung
der Zentrumsdrehwelle 20 angetrieben. Da der Außenzylinder 40 gemäß dieser Ausführungsform
auf diese Weise drehbar angetrieben wird, ist die Drehung des Außenzylinders 40 gemäß dieser
Ausführungsform stabiler als die Drehung des Außenzylinders 40 gemäß der
vorgenannten Ausführungsform. Ferner wird der Außenzylinder 40 nicht
verdreht, selbst wenn die Länge des Außenzylinders 40 in
der axialen Richtung lang ist. Der Grund liegt darin, dass der Außenzylinder 40 als
ein Resultat des Veranlassens, dass die Außenritzel 121, 122 die
Haltebandelemente 41, 42 drehbar antreiben, die
in dem linken und rechten Ende des Außenzylinders 40 positioniert
sind, oder als ein Resultat, dass das linke und rechte Ende des Außenzylinders 40 drehbar
angetrieben werden, drehbar angetrieben wird.
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In
den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die vier
rollenden Gummiwalzen 70 in dem Innenbereich des Außenzylinders 40 angeordnet, und
der Innenbereich des Außenzylinders 40 ist in vier
Kammern unterteilt. Ferner werden die vier Temperatursteuerungszonen
in den entsprechenden vier Kammern eingestellt. Nichtsdestotrotz
ist die Anzahl der Temperatursteuerungszonen nicht auf vier beschränkt.
Eine notwendige minimale Anzahl von Temperatursteuerungszonen kann
festgelegt werden. Mit anderen Worten kann die Anzahl der Temperatursteuerungszonen
2, 3, 5 oder mehr betragen.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf den beschriebenen Gegenstand
oder den Gegenstand beschränkt, der mit Bezug auf die vorgenannten
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben
wurde. Die vorliegende Erfindung kann als andere verschiedene Ausführungsformen
ausgeführt werden, durch Modifizieren der vorliegenden
Erfindung in Abhängigkeit der Notwendigkeit.
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Der
gesamte Inhalt der
japanischen
Patentanmeldung Nr. 2008-139658 (eingereicht am 28. Mai
2008) ist hierin durch Bezugnahme einbegriffen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2006-256159 [0003]
- - JP 2008-139658 [0136]