DE102009022809A1 - Anschlagpuffer zur exakten Positionierung eines lageveränderbaren Elementes - Google Patents

Anschlagpuffer zur exakten Positionierung eines lageveränderbaren Elementes Download PDF

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Walter Meierhofer
Thomas Drexl
Florian Kahl
Ronald Müller
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • E05F5/022Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops specially adapted for vehicles, e.g. for hoods or trunks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2400/80User interfaces
    • E05Y2400/81Feedback to user, e.g. tactile
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Anschlagpuffer zur exakten Positionierung eines lageveränderbaren Elementes, wie einer Tür, einer Klappe o. dgl., an einer Fahrzeugkarosserie. Um einen Anschlagpuffer vorzuschlagen, der eine einfachere, schnellere und vor allem genauere Positionierung des Anschlagpuffers erlaubt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Anschlagpuffer (1) eine Aufnahmehülse zur Festlegung des Anschlagpuffers (1) an der Karosserie oder dem lageveränderbaren Element aufweist, dass in der Aufnahmehülse (2) ein elastisch verformbarer Puffer (3) gelagert ist, dessen Überstand über die Aufnahmehülse (2) einstellbar ist, und dass eine Positionierhilfe vorgesehen ist, welche eine exakte Positionierung des lageveränderbaren Elementes bezüglich der Fahrzeugkarosserie ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anschlagpuffer zur exakten Positionierung eines lageveränderbaren Elementes, wie einer Tür, einer Klappe o. dgl. an einer Fahrzeugkarosserie.
  • Einstellbare Anschlagpuffer, die bei bewegbaren Türen, Klappen o. dgl. manuell justiert werden müssen, um die Tür, die Klappe o. dgl. beim Anschlagen zu dämpfen und in ihrer Solllage stabil zu fixieren, sind hinlänglich bekannt. Jedoch sind diese bekannten Anschlagpuffer nicht immer in der Lage, das lageveränderbare Element exakt und mit der nötigen Vorspannung zur Fahrzeugkarosserie zu positionieren, so dass die konstruktiv vorgegebenen Werte eingehalten werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anschlagpuffer vorzuschlagen, der eine einfachere, schnellere und vor allem genauere Positionierung des Anschlagpuffers erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Anschlagpuffer zur exakten Positionierung eines lageveränderbaren Elementes, wie einer Tür, einer Klappe o. dgl. an einer Fahrzeugkarosserie, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Anschlagpuffer eine Aufnahmehülse zur Festlegung des Anschlagpuffers an der Karosserie oder dem lageveränderbaren Element aufweist, dass in der Aufnahmehülse ein elastisch verformbarer Puffer gelagert ist, dessen Überstand über die Aufnahmehülse einstellbar ist, und dass eine Positionierhilfe vorgesehen ist, welche eine exakte Positionierung des lageveränderbaren Elementes bezüglich der Fahrzeugkarosserie ermöglicht.
  • Durch diesen Anschlagpuffer ergibt sich eine Vielzahl von Vorteilen. Unabhängig von der Toleranz und der Einbaulage der angrenzenden Bauteile erfolgt eine individuelle und vor allem sehr genaue Positionierung des Anschlagpuffers bei der Montage auf seine exakte und optimale Solllage. Dadurch ist auch eine optimale Wirksamkeit des Anschlagpuffers gegeben. Weiterhin ist eine sehr genaue Positionierung zwischen Anschlagpuffer und dem lageveränderbaren Element möglich. Der Zeitaufwand für den Positionierungs- und Fixiervorgang wird minimiert und ist sehr kostengünstig.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht die Positionierhilfe aus einem in Achsrichtung des Anschlagpuffers verschiebbaren Element.
  • Nach einer ersten Ausführungsform kann das Element von einem Stift gebildet sein, der in einer zentrischen Öffnung des Puffers verschiebbar gelagert ist.
  • Dabei ist der Stift mit einem tellerförmigen Kopfteil versehen, um eine gute Anlage an der Fahrzeugkarosserie bzw. an dem lageveränderbaren Element zu gewährleisten.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform kann das Element von einem L-förmigen Bügel gebildet sein, der an der Aufnahmehülse verschiebbar gelagert ist.
  • Die Aufnahmehülse ist vorteilhafterweise mit einer Führung für den Bügel versehen, welche am Außenumfang des Aufnahmehülse angeordnet ist.
  • Dabei nimmt die Führung den längeren Schenkel des L-förmigen Bügels auf und der kürzere Schenkel erstreckt sich in Richtung auf den Puffer.
  • Sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Ausführungsform sind an dem Puffer und an der Aufnahmehülse zusammenwirkende Markierungen angebracht. Diese Markierungen erstrecken sich vorteilhafterweise über die gesamte Länge des Puffers.
  • Nach einer dritten Ausführungsform ist das Element von einer auf den Puffer aufsetzbaren hülsenförmigen und in Achsrichtung des Puffers verschiebbaren Messkappe gebildet.
  • Vorteilhafterweise ist dabei die Messkappe mit einem Fenster versehen, an dessen Rand eine Messskala angeordnet ist.
  • Weiterhin ist ein als Einstellhilfe für den Puffer dienender Einstellring vorgesehen, der mit einer Teilung versehen ist, welche mit einer vorzugsweise an einer Stirnfläche des Puffers angebrachten Markierung zusammenwirkt.
  • Die Messkappe kann an ihrem Innenumfang auch mit Rastelementen versehen sein, welche mit Rastelementen an dem Außenumfang des Puffers zusammenwirken.
  • Diese Rastelemente können vorteilhafterweise von einer Vielzahl radial umlaufender, gleichmäßig beabstandeter Rippen gebildet sein.
  • Um den Puffer schnell und leicht bezüglich der Aufnahmehülse verstellen zu können, ist nach einer bevorzugten Weiterbildung der Puffer an seinem Außenumfang mit einem Gewinde versehen, welches in ein korrespondierendes Gewinde am Innenumfang der Aufnahmehülse einschraubbar ist.
  • Zur sicheren und exakten Lagerung des Anschlagpuffers an der Fahrzeugkarosserie bzw. dem lageveränderbaren Element weist die Aufnahmehülse einen an der Fahrzeugkarosserie bzw. dem lageveränderbaren Element zur Anlage kommenden Kragen auf, der mit Rastelementen zum Festlegen des Anschlagpuffers versehen ist.
  • Vorteilhafterweise ist zwischen den Rastelementen ein Klemmelement angeordnet, welches eine Lagesicherung für den Stift bildet, so dass die durch das lageveränderbare Element bestimmte Lage des Stiftes sich nicht mehr ohne weiteres verändern kann.
  • Damit das Klemmelement nicht durch die Bewegung des Stiftes zwischen den Rastelementen herausgedrückt werden kann, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung das Klemmelement durch einen Positionierelement zwischen den Rastelementen festgehalten.
  • Das Klemmelement besteht vorteilhafterweise aus einem elastischen Werkstoff, wie einem Schaumgummi.
  • Die Aufnahmehülse besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff, während der Puffer vorzugsweise aus Gummi besteht.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist zwischen der Aufnahmehülse und dem Kragen eine Sollbruchstelle vorgesehen, welche einen passiven Fußgängerschutz bildet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlagpuffers,
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlagpuffers,
  • 3 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlagpuffers,
  • 4 eine im Zusammenhang mit der dritten Ausführungsform verwendete Montagehilfe,
  • 5 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlagpuffers, und
  • 6 eine weitere Ausgestaltung der ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlagpuffers.
  • In den Figuren sind drei verschiedene Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlagpuffers 1 dargestellt. Dabei ist sind sowohl die Fahrzeugkarosserie als auch das lageveränderbare Element, bei dem es sich um eine Motorhaube, eine Heckklappe, eine Tür o. dgl. handeln kann, weggelassen worden.
  • Der erfindungsgemäße Anschlagpuffer 1 weist eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Aufnahmehülse 2 auf, in die ein vorzugsweise aus Gummi bestehender Puffer 3 eingeschraubt ist. Dazu ist der Puffer 3 an seinem Außenumfang mit einem Gewinde versehen ist, welches in ein korrespondierendes Gewinde am Innenumfang der Aufnahmehülse 2 einschraubbar ist. Die Aufnahmehülse 2 weist an einem Ende einen überstehenden Kragen 4 auf, der mit Rastelementen 5 zum Festlegen des Anschlagpuffers 2 an der Fahrzeugkarosserie bzw. dem lageveränderbaren Element versehen ist.
  • Im montierten Zustand ist der Anschlagpuffer 1 in eine Öffnung in der Fahrzeugkarosserie bzw. in dem lageveränderbaren Element eingesteckt, wo er sich mit Hilfe der Rastelemente 5 festhalten kann.
  • Um den Puffer 3 bezüglich der Aufnahmehülse 2 exakt positionieren zu können, ist eine Positionierhilfe vorgesehen, welche vorzugsweise aus einem in Achsrichtung des Anschlagpuffers 1 verschiebbaren Element 6 besteht.
  • Nach einer ersten, in 1 dargestellten Ausführungsform, besteht dieses verschiebbare Element aus einem Stift 6 mit einem vorzugsweise tellerartigen Kopfteil, der in einer zentrischen Bohrung verschiebbar gelagert ist, die in dem Puffer 3 an dessen von der Aufnahmehülse 2 abgewandten freien Ende angeordnet ist.
  • Zwischen den Rastelementen 5 ist ein Klemmelement 17 angeordnet, welches eine Lagesicherung für den Stift 6 bildet, so dass die durch das lageveränderbare Element bestimmte Lage des Stiftes 6 sich nicht mehr ohne weiteres verändern kann.
  • Damit das Klemmelement 17 nicht durch die Bewegung des Stiftes 6 zwischen den Rastelementen 5 herausgedrückt werden kann, ist das Klemmelement 17 durch einen Positionierelement 18 zwischen den Rastelementen 5 festgehalten. Das Klemmelement 17 besteht vorteilhafterweise aus einem elastischen Werkstoff, wie einem Schaumgummi.
  • Die Einstellung des Puffers 3 mit Hilfe des Stiftes 6 geht wie folgt vor sich:
    Im Anlieferzustand steht der Stift 6 so über den Puffer 3 über, dass sich ein Abstand zwischen der Unterkante des tellerartigen Kopfteils und der Oberkante des Puffers 3 ergibt. Der so vorbereitete Anschlagpuffer 1 wird dann beispielsweise in eine Öffnung in der Fahrzeugkarosserie gesteckt. Dann wird das lageveränderbare Element vorsichtig geschlossen, bis dieses beispielsweise in ein Schloss einrastet. Dabei wird der Stift 6 durch das lageveränderbare Element in den Puffer 3 gedrückt. Nun wird das lageveränderbare Element wieder geöffnet und mittels eines geeigneten Messinstrumentes der Abstand zwischen der Oberkante der Aufnahmehülse 2 und der Oberkante des Kopfteiles des Stiftes 6 gemessen. Der Stift 6 wird dann entfernt und der Puffer 3 soweit aus der Aufnahmehülse 2 herausgedreht, dass der vorher gemessene Abstand – ergänzt um ein vorgegebenes Vorspannungsmaß von beispielsweise 5/10 mm – nunmehr zwischen der Oberkante der Aufnahmehülse 2 und der Oberkante des Puffers 3 eingestellt ist.
  • Zur schnellen Einstellung der Höhe des Puffers 3 ist dieser auf seiner gesamten Länge mit einer Markierung versehen, welche mit Markierungen an der Aufnahmehülse 2 zusammenwirkt, die vorzugsweise an deren oberen freien Rand vorgesehen sind. Der Abstand der Markierungen an der Aufnahmehülse 2 entspricht dabei in Abhängigkeit von der Steigung des Gewindes auf der Außenseite des Puffers 3 einem festgelegten Weg beim Verdrehen des Puffers 3. So kann auf einfache Weise das erforderliche Maß eingestellt werden.
  • Nach einer zweiten, in 2 dargestellten Ausführungsform, wird das verschiebbare Element von einem L-förmigen Bügel 7 gebildet, der an der Aufnahmehülse 2 verschiebbar gelagert ist. Dazu ist die Aufnahmehülse 2 mit einer Führung 8 versehen, welche am Außenumfang der Aufnahmehülse 2 angeordnet ist. Die Führung 8 nimmt den längeren Schenkel des L-förmigen Bügels 7 auf, und der kürzere Schenkel erstreckt sich in Richtung auf den Puffer 3.
  • Die Einstellung des Puffers 3 mit Hilfe des Bügels 7 geht wie folgt vor sich:
    Im Anlieferzustand steht der kürzere Schenkel des L-förmigen Bügels 7 so über den Puffer 3 über, dass sich ein Abstand zwischen der Unterkante des Schenkels und der Oberkante des Puffers 3 ergibt. Der so vorbereitete Anschlagpuffer 1 wird dann beispielsweise in eine Öffnung in der Fahrzeugkarosserie gesteckt. Dann wird das lageveränderbare Element vor sichtig geschlossen, bis dieses beispielsweise in ein Schloss einrastet. Dabei wird der Bügel 7 durch das lageveränderbare Element in der Führung 8 verschoben. Nun wird das lageveränderbare Element wieder geöffnet und der Puffer 3 soweit herausgedreht, bis er an der Unterkante des kürzeren Schenkels des Bügels 7 anliegt. Nunmehr wird der Bügel 7 entfernt. Danach wird der Puffer 3 um ein derartiges Maß weiter herausgedreht, welches der Materialstärke des Bügels 7 plus dem erforderlichen Vorspannungsmaß (beispielsweise 5/10 mm) entspricht.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist zur schnellen Einstellung der Höhe des Puffers 3 dieser auf seiner gesamten Länge mit einer Markierung versehen, welche mit Markierungen an der Aufnahmehülse 2 zusammenwirkt, die vorzugsweise an deren oberen freien Rand vorgesehen sind. Der Abstand der Markierungen an der Aufnahmehülse 2 entspricht dabei in Abhängigkeit von der Steigung des Gewindes auf der Außenseite des Puffers 3 einem festgelegten Weg beim Verdrehen des Puffers 3.
  • Nach einer dritten, in 3 dargestellten Ausführungsform, wird das verschiebbare Element von einer auf den Puffer 3 aufsetzbaren hülsenförmigen und in Achsrichtung des Puffers 3 verschiebbaren Messkappe 9 gebildet. Die Messkappe 9 ist mit einem Fenster 10 versehen, an dessen Rand eine Messskala 11 angeordnet ist.
  • Die Einstellung des Puffers 3 mit Hilfe der Messkappe 9 geht wie folgt vor sich:
    Der Anschlagpuffer 1 wird beispielsweise in eine Öffnung in der Fahrzeugkarosserie gesteckt. Dann wird die Messkappe 9 derart auf den Puffer 3 gesetzt, dass ein größtmöglicher Freiraum zwischen der Oberkante des Puffers 3 und dem Boden der Messkappe 9 erhalten bleibt. Nunmehr wird das lageveränderbare Element vorsichtig geschlossen, bis dieses beispielsweise in ein Schloss einrastet. Dabei wird die Messkappe 9 durch das lageveränderbare Element auf den Puffer 3 gedrückt. Nun wird das lageveränderbare Element wieder geöffnet. Durch das Fenster 10 in einer Seitenwand der Messkappe 9 ist nun in Verbindung mit der neben dem Fenster 10 angeordneten Messskala 11 ersichtlich, wie weit die Messkappe 9 auf dem Puffer 3 aufgeschoben werden ist. Dieser Wert wird abgelesen. Nunmehr wird die Messkappe 9 entfernt und ein Einstellring 12 über den Puffer 3 geschoben. An dem Einstellring 12 sind vorzugsweise an dessen Oberkante Markierungen 13 angebracht, welche mit einer Markierung 14 auf der Oberseite des Puffers 3 zusammenwirken. Der Einstellring 12 wird nun beispielsweise mit Hilfe eines vorzugsweise einstückig angeformten Handgriffs 15 so ausgerichtet, dass eine der Markierungen 13 an dem Einstellring 12 mit der Markierung 14 auf der Oberseite des Puffers 3 übereinstimmt. Nunmehr wird der Puffer 3 durch Herausdrehen aus der Aufnahmehülse 2 entsprechend dem zuvor an der Messkappe 9 abgelesen Wert plus einem vorgegebenen Vorspannungsmaß von beispielsweise 5/10 mm eingestellt. Während der Einstellung ist sicher zu stellen, dass der Einstellring 12 seine einmal eingestellte Lage nicht verändert.
  • Auf den Einstellring 12 kann auch verzichtet werden, wenn die Markierungen 13 an der Anschlaghülse 2, insbes. an deren Oberseite angebracht sind.
  • Nach einer vierten, in 5 dargestellten Ausführungsform, ist das verschiebbare Element ebenfalls von einer auf den Puffer 3 aufsetzbaren hülsenförmigen und in Achsrichtung des Puffers 3 verschiebbaren Messkappe 9 gebildet. Die Messkappe 9 ist an ihrem Innenumfang mit Rastvorsprüngen versehen, welche mit Rastvorsprüngen 16 an dem Außenumfang des Puffers 3 zusammenwirken.
  • Die Einstellung des Puffers 3 mit Hilfe dieser Messkappe 9 geht wie folgt vor sich:
    Der Anschlagpuffer 1 wird beispielsweise in eine Öffnung in der Fahrzeugkarosserie gesteckt. Dann wird die Messkappe 9 derart auf den Puffer 3 gesetzt, dass ein größtmöglicher Freiraum zwischen der Oberkante des Puffers 3 und dem Boden der Messkappe 9 erhalten bleibt. Nunmehr wird das lageveränderbare Element vorsichtig geschlossen, bis dieses beispielsweise in ein Schloss einrastet. Dabei wird die Messkappe 9 durch das lageveränderbare Element auf den Puffer 3 gedrückt, wobei die Rastvorsprünge am Innenumfang der Messkappe 9 und die Rastvorsprünge 16 am Außenumfang des Puffers 3 solange aneinander entlang gleiten, bis sie eine durch das lageveränderbare Element vorgegebene Endlage erreicht haben. Nun wird das lageveränderbare Element wieder geöffnet. Jetzt muss nur noch das vorgegebene Vorspannungsmaß von beispielsweise 5/10 mm eingestellt werden. Dies geschieht dadurch, dass die Messkappe 9 um den Betrag des vorgegebenen Vorspannungsmaßes wieder nach oben gezogen wird. Besonders einfach lässt sich dies bewerkstelligen, wenn die Rastvorsprünge einen Abstand voneinander haben, welcher dem Vorspannungsmaß, beispielsweise 5/10 mm, entspricht.
  • Bei allen Ausführungsformen des Anschlagpuffers ist zwischen der Aufnahmehülse 2 und dem Kragen 4 ist eine Sollbruchstelle vorgesehen, welche einen passiven Fußgängerschutz bildet. Sollte es zu einem Zusammenstoß mit einem Fußgänger kommen, drückt das lagerveränderbare Element, beispielsweise die Motorhaube, den Puffer 3 und die Aufnahmehülse 2 in Richtung auf den Kragen 4. Durch diese Belastung bricht die Verbindung zwischen Aufnahmehülse 2 und Kragen 4 an der zwischen diesen beiden Bauteilen vorgesehenen Sollbruchstelle. Nunmehr kann sie Aufnahmehülse 2 zusammen mit dem Puffer 3 durch den Kragen 4 in Richtung der Rastelemente 5 rutschen, wodurch das lageveränderbare Element eine gewisse Nachgiebigkeit erfährt, die einem passiven Fußgängerschutz dient.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • 1
    Anschlagpuffer
    2
    Aufnahmehülse
    3
    Puffer
    4
    Kragen
    5
    Rastelemente
    6
    Stift
    7
    Bügel
    8
    Führung
    9
    Messkappe
    10
    Fenster
    11
    Messskala
    12
    Einstellring
    13
    Markierung
    14
    Markierung
    15
    Handgriff
    16
    Rastvorsprünge
    17
    Klemmelement
    18
    Positionierelement

Claims (21)

  1. Anschlagpuffer zur exakten Positionierung eines lageveränderbaren Elementes, wie einer Tür, einer Klappe o. dgl. an einer Fahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagpuffer (1) eine Aufnahmehülse zur Festlegung des Anschlagpuffers (1) an der Karosserie oder dem lageveränderbaren Element aufweist, dass in der Aufnahmehülse (2) ein elastisch verformbarer Puffer (3) gelagert ist, dessen Überstand über die Aufnahmehülse (2) einstellbar ist, und dass eine Positionierhilfe vorgesehen ist, welche eine exakte Positionierung des lageveränderbaren Elementes bezüglich der Fahrzeugkarosserie ermöglicht.
  2. Anschlagpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierhilfe aus einem in Achsrichtung des Anschlagpuffers (1) verschiebbaren Element (6; 7; 9) besteht.
  3. Anschlagpuffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element von einem Stift (6) gebildet ist, der in einer zentrischen Öffnung des Puffers (3) verschiebbar gelagert ist.
  4. Anschlagpuffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (6) mit einem tellerförmigen Kopfteil versehen ist.
  5. Anschlagpuffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element von einem L-förmigen Bügel (7) gebildet ist, der an der Aufnahmehülse (2) verschiebbar gelagert ist.
  6. Anschlagpuffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmehülse (2) mit einer Führung (8) für den Bügel (7) versehen ist, welche am Außenumfang der Aufnahmehülse (2) angeordnet ist.
  7. Anschlagpuffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung den längeren Schenkel des L-förmigen Bügels (7) aufnimmt und dass sich der kürzere Schenkel in Richtung auf den Puffer (3) erstreckt.
  8. Anschlagpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Puffer (3) und an der Aufnahmehülse (2) zusammenwirkende Markierungen angebracht sind.
  9. Anschlagpuffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Markierung über die gesamte Länge des Puffers (3) erstreckt.
  10. Anschlagpuffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element von einer auf den Puffer (3) aufsetzbaren hülsenförmigen und in Achsrichtung des Puffers (3) verschiebbaren Messkappe (9) gebildet ist.
  11. Anschlagpuffer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messkappe (9) mit einem Fenster (10) versehen ist, an dessen Rand eine Messskala (11) angeordnet ist.
  12. Anschlagpuffer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Einstellhilfe für den Puffer (3) dienender Einstellring (12) vorgesehen ist, der mit Markierungen (13) versehen ist, welche mit einer vorzugsweise an einer Stirnfläche des Puffers (3) angebrachten Markierung (14) zusammenwirken.
  13. Anschlagpuffer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messkappe (9) an ihrem Innenumfang mit Rastvorsprüngen versehen ist, welche mit Rastvorsprüngen (16) an dem Außenumfang des Puffers (3) zusammenwirken.
  14. Anschlagpuffer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente von einer Vielzahl radial umlaufender, gleichmäßig beabstandeter Rippen gebildet sind.
  15. Anschlagpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (3) an seinem Außenumfang mit einem Gewinde versehen ist, welches in ein korrespondierendes Gewinde am Innenumfang der Aufnahmehülse (2) einschraubbar ist.
  16. Anschlagpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmehülse (2) einen an der Fahrzeugkarosserie bzw. dem lageveränderbaren Element zur Anlage kommenden Kragen (4) aufweist, der mit Rastelementen (5) zum Festlegen des Anschlagpuffers (2) versehen ist.
  17. Anschlagpuffer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rastelementen (5) ein Klemmelement (17) angeordnet ist, welches eine Lagesicherung für den Stift (6) bildet.
  18. Anschlagpuffer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (17) durch einen Positionierelement (18) zwischen den Rastelementen (5) festgehalten ist.
  19. Anschlagpuffer nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (17) aus einem elastischen Werkstoff, wie einem Schaumgummi, besteht.
  20. Anschlagpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmehülse (2) aus Kunststoff und der Puffer (3) aus Gummi bestehen.
  21. Anschlagpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aufnahmehülse (2) und dem Kra gen (4) eine Sollbruchstelle vorgesehen ist, welche einen passiven Fußgängerschutz bildet.
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