DE102009022807B4 - Anschlagpuffer zur exakten Positionierung eines lageveränderbaren Elementes - Google Patents

Anschlagpuffer zur exakten Positionierung eines lageveränderbaren Elementes Download PDF

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/06Buffers or stops limiting opening of swinging wings, e.g. floor or wall stops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • E05Y2900/536Hoods

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Abstract

Anschlagpuffer zur exakten Positionierung eines lageveränderbaren Elementes, wie einer Tür oder einer Klappe an einer Fahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagpuffer (1) eine Aufnahmehülse (2) zur Festlegung des Anschlagpuffers (1) an der Karosserie oder dem lageveränderbaren Element aufweist, dass in der Aufnahmehülse (2) ein elastisch verformbarer Puffer (3) gelagert ist, dessen Überstand über die Aufnahmehülse (2) einstellbar ist, und dass eine Positionierhilfe vorgesehen ist, welche eine exakte Positionierung des lageveränderbaren Elementes bezüglich der Fahrzeugkarosserie ermöglicht, wobei die Positionierhilfe aus einem in Achsrichtung des Anschlagpuffers (1) verschiebbaren Element besteht, und wobei das Element von einem Stift (6) gebildet ist, der in einer zentrischen Öffnung des Puffers (3) verschiebbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anschlagpuffer zur exakten Positionierung eines lageveränderbaren Elementes, wie einer Tür oder einer Klappe an einer Fahrzeugkarosserie.
  • Einstellbare Anschlagpuffer, die bei bewegbaren Türen, Klappen o. dgl. manuell justiert werden müssen, um die Tür, die Klappe o. dgl. beim Anschlagen zu dämpfen und in ihrer Solllage stabil zu fixieren, sind hinlänglich bekannt. Jedoch sind diese bekannten Anschlagpuffer nicht immer in der Lage, das lageveränderbare Element exakt und mit der nötigen Vorspannung zur Fahrzeugkarosserie zu positionieren, so dass die konstruktiv vorgegebenen Werte eingehalten werden.
  • EP 1 482 119 A1 zeigt einen Anschlagpuffer mit auswechselbarem Abstandselement. Der Anschlagpuffer umfasst eine in der Karosserie anzuordnende Hülse mit eingestecktem Kolben. Weiteren Stand der Technik zeigen GB 23 64 559 A , DE 600 07 942 T2 und DE 10 2006 017 141 B4 .
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anschlagpuffer vorzuschlagen, der eine einfachere, schnellere und vor allem genauere Positionierung des Anschlagpuffers erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Anschlagpuffer zur exakten Positionierung eines lageveränderbaren Elementes, wie einer Tür, einer Klappe o. dgl. an einer Fahrzeugkarosserie, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Anschlagpuffer eine Aufnahmehülse zur Festlegung des Anschlagpuffers an der Karosserie oder dem lageveränderbaren Element aufweist, dass in der Aufnahmehülse ein elastisch verformbarer Puffer gelagert ist, dessen Überstand über die Aufnahmehülse einstellbar ist, und dass eine Positionierhilfe vorgesehen ist, welche eine exakte Positionierung des lageveränderbaren Elementes bezüglich der Fahrzeugkarosserie ermöglicht.
  • Durch diesen Anschlagpuffer ergibt sich eine Vielzahl von Vorteilen. Unabhängig von der Toleranz und der Einbaulage der angrenzenden Bauteile erfolgt eine individuelle und vor allem sehr genaue Positionierung des Anschlagpuffers bei der Montage auf seine exakte und optimale Solllage. Dadurch ist auch eine optimale Wirksamkeit des Anschlagpuffers gegeben. Weiterhin ist eine sehr genaue Positionierung zwischen Anschlagpuffer und dem lageveränderbaren Element möglich. Der Zeitaufwand für den Positionierungs- und Fixiervorgang wird minimiert und ist sehr kostengünstig.
  • Die Positionierhilfe besteht aus einem in Achsrichtung des Anschlagpuffers verschiebbaren Element.
  • Das Element ist von einem Stift gebildet, der in einer zentrischen Öffnung des Puffers verschiebbar gelagert ist.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Dabei kann der Stift mit einem tellerförmigen Kopfteil versehen sein, um eine gute Anlage an der Fahrzeugkarosserie bzw. an dem lageveränderbaren Element zu gewährleisten.
  • Weiterhin ist eine Einstellhilfe für den Puffer vorgesehen, die einen Stab und eine entlang des Stabes verschiebbare Platte umfasst. Der Stab besteht vorzugsweise aus Rundmaterial.
  • Die Platte ist mit einer vorzugsweise zentrischen Bohrung versehen, in welcher der Stab geführt ist, so dass die Platte leicht entlang des Stabes verschoben werden kann.
  • Die Platte ist vorteilhafterweise stab- oder kreisförmig ausgebildet.
  • Um die Platte sicher an dem Stab zu führen, ist die Platte nach einer bevorzugten Ausgestaltung mit einem Flansch versehen ist, der mit der Bohrung fluchtet.
  • Der Flansch kann vorteilhafterweise mit einer Klemmschraube zum Festklemmen des Stabes versehen sein, um die Platte in beliebigen Stellung an dem Stab festzulegen.
  • Vorteilhafterweise ist die Platte in einem Teilbereich mit einer Aufdickung versehen.
  • Um den Puffer schnell und leicht bezüglich der Aufnahmehülse verstellen zu können, ist nach einer bevorzugten Weiterbildung der Puffer an seinem Außenumfang mit einem Gewinde versehen, welches in ein korrespondierendes Gewinde am Innenumfang der Aufnahmehülse einschraubbar ist.
  • Zur sicheren und exakten Lagerung des Anschlagpuffers an der Fahrzeugkarosserie bzw. dem lageveränderbaren Element weist die Aufnahmehülse einen an der Fahrzeugkarosserie bzw. dem lageveränderbaren Element zur Anlage kommenden Kragen auf, der mit Rastelementen zum Festlegen des Anschlagpuffers versehen ist.
  • Die Aufnahmehülse besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff, während der Puffer vorzugsweise aus Gummi besteht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
    • 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlagpuffers,
    • 2 bis 4 der erfindungsgemäße Anschlagpuffer mit einer Einstellhilfe in verschiedenen Schritten, welche die Einstellung des erfindungsgemäßen Anschlagpuffers zeigen.
  • In den Figuren ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlagpuffers 1 dargestellt. Dabei ist sind sowohl die Fahrzeugkarosserie als auch das lageveränderbare Element, bei dem es sich um eine Motorhaube, eine Heckklappe, eine Tür o. dgl. handeln kann, weggelassen worden.
  • Der erfindungsgemäße Anschlagpuffer 1 weist eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Aufnahmehülse 2 auf, in die ein vorzugsweise aus Gummi bestehender Puffer 3 eingeschraubt ist. Dazu ist der Puffer 3 an seinem Außenumfang mit einem Gewinde versehen ist, welches in ein korrespondierendes Gewinde am Innenumfang der Aufnahmehülse 2 einschraubbar ist. Die Aufnahmehülse 2 weist an einem Ende einen überstehenden Kragen 4 auf, der mit Rastelementen 5 zum Festlegen des Anschlagpuffers 2 an der Fahrzeugkarosserie bzw. dem lageveränderbaren Element versehen ist.
  • Im montierten Zustand ist der Anschlagpuffer 1 in eine Öffnung in der Fahrzeugkarosserie bzw. in dem lageveränderbaren Element eingesteckt, wo er sich mit Hilfe der Rastelemente 5 festhalten kann.
  • Nach der in 1 dargestellten Ausführungsform besteht das verschiebbare Element aus einem Stift 6 mit einem vorzugsweise tellerartigen Kopfteil, der in einer zentrischen Bohrung verschiebbar gelagert ist, die in dem Puffer 3 an dessen von der Aufnahmehülse 2 abgewandten freien Ende angeordnet ist.
  • Um den Puffer 3 bezüglich der Aufnahmehülse 2 exakt positionieren zu können, ist eine Einstellhilfe 7 vorgesehen, welche aus einem vorzugsweise aus Rundmaterial bestehenden Stab 8 und einer entlang des Stabes 8 verschiebbaren vorzugsweise stab- oder kreisförmig ausgebildeten Platte 9 besteht. Die Platte 9 ist mit einer vorzugsweise zentrischen Bohrung versehen. Außerdem weist die Platte einen Flansch 10 auf, der mit der Bohrung fluchtet. In dem Flansch 10 ist eine Klemmschraube 11 vorgesehen, mit deren Hilfe die Platte 9 bezüglich des Stabes 8 festgelegt werden kann. Weiterhin ist die Platte 9 in einem Teilbereich mit einer Aufdickung 12 versehen, die vorzugsweise 0,5 mm dick ist.
  • Die Einstellung des Puffers 3 geht wie folgt vor sich:
    • Im Anlieferzustand steht der Stift 6 so über den Puffer 3 über, dass sich ein Abstand zwischen der Unterkante des tellerartigen Kopfteils und der Oberkante des Puffers 3 ergibt. Der so vorbereitete Anschlagpuffer 1 wird dann beispielsweise in eine Öffnung in der Fahrzeugkarosserie gesteckt. Dann wird das lageveränderbare Element vorsichtig geschlossen, bis dieses beispielsweise in ein Schloss einrastet. Dabei wird der Stift 6 durch das lageveränderbare Element in den Puffer 3 gedrückt. Nun wird das lageveränderbare Element wieder geöffnet und die Einstellhilfe 7 derart auf den Kragen 4 des Anschlagpuffers 1 aufgesetzt, dass der Stab 8 parallel zur Achsrichtung des Anschlagpuffers 1 verläuft und die auf die Platte 9 aufgebrachte Aufdickung 12 in Richtung auf den Puffer 3 zeigt (2). Nunmehr wird die Platte 9 soweit in Richtung auf das Kopfteil des Stiftes 6 verschoben, bis die Aufdickung 12 auf der Oberseite des Kopfteils des Stiftes 6 aufliegt. In dieser Stellung wird die Platte 9 mittels der Klemmschraube 11 an dem Stab 8 fixiert. Anschließend wird die Einstellhilfe 7 entfernt, um den Stift 6 aus dem Puffer 3 zu entfernen. Danach wird die Einstellhilfe 7 wieder in der zuvor beschriebenen Weise auf den Kragen 4 des Anschlagpuffers 1 aufgesetzt und der Puffer 3 soweit aus der Aufnahmehülse 2 herausgedreht, bis er an die Aufdickung 12 anschlägt (3). Jetzt wird die Einstellhilfe 7 erneut abgenommen, um 180° gedreht, so dass die Aufdickung 12 nicht mehr im Bereich des Puffer 3 liegt und erneut auf den Kragen 4 aufgesetzt. In dieser Stellung der Einstellhilfe 7 wird nun der Puffer 3 erneut soweit aus der Aufnahmehülse 2 herausgedreht, bis er an die Platte 9 anschlägt (4). Nun ist das erforderliche Vorspannungsmaß, das der Dicke der Aufdickung 12 entspricht, korrekt eingestellt. Anschließend wird die Einstellhilfe 7 entfernt und der Einstellvorgang ist beendet.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschlagpuffer
    2
    Aufnahmehülse
    3
    Puffer
    4
    Kragen
    5
    Rastelemente
    6
    Stift
    7
    Einstellhilfe
    8
    Stab
    9
    Platte
    10
    Flansch
    11
    Klemmschraube
    12
    Aufdickung

Claims (12)

  1. Anschlagpuffer zur exakten Positionierung eines lageveränderbaren Elementes, wie einer Tür oder einer Klappe an einer Fahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagpuffer (1) eine Aufnahmehülse (2) zur Festlegung des Anschlagpuffers (1) an der Karosserie oder dem lageveränderbaren Element aufweist, dass in der Aufnahmehülse (2) ein elastisch verformbarer Puffer (3) gelagert ist, dessen Überstand über die Aufnahmehülse (2) einstellbar ist, und dass eine Positionierhilfe vorgesehen ist, welche eine exakte Positionierung des lageveränderbaren Elementes bezüglich der Fahrzeugkarosserie ermöglicht, wobei die Positionierhilfe aus einem in Achsrichtung des Anschlagpuffers (1) verschiebbaren Element besteht, und wobei das Element von einem Stift (6) gebildet ist, der in einer zentrischen Öffnung des Puffers (3) verschiebbar gelagert ist.
  2. Anschlagpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (6) mit einem tellerförmigen Kopfteil versehen ist.
  3. Anschlagpuffer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstellhilfe (7) für den Puffer (3) vorgesehen ist, die einen Stab (8) und eine entlang des Stabes (8) verschiebbare Platte (9) umfasst.
  4. Anschlagpuffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (8) aus Rundmaterial besteht.
  5. Anschlagpuffer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (9) mit einer vorzugsweise zentrischen Bohrung versehen ist, in welcher der Stab (8) geführt ist.
  6. Anschlagpuffer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (9) stab- oder kreisförmig ausgebildet ist.
  7. Anschlagpuffer nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (9) mit einem Flansch (10) versehen ist, der mit der Bohrung fluchtet.
  8. Anschlagpuffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (10) mit einer Klemmschraube (11) zum Festklemmen des Stabes (8) versehen ist.
  9. Anschlagpuffer nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (9) in einem Teilbereich mit einer Aufdickung (12) versehen ist.
  10. Anschlagpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (3) an seinem Außenumfang mit einem Gewinde versehen ist, welches in ein korrespondierendes Gewinde am Innenumfang der Aufnahmehülse (2) einschraubbar ist.
  11. Anschlagpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmehülse (2) einen an der Fahrzeugkarosserie oder dem lageveränderbaren Element zur Anlage kommenden Kragen (4) aufweist, der mit Rastelementen (5) zum Festlegen des Anschlagpuffers (2) versehen ist.
  12. Anschlagpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dass die Aufnahmehülse (2) aus Kunststoff und der Puffer (3) aus Gummi bestehen.
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