DE102009022578A1 - Signalempfänger zum Empfangen eines Differenzsignals über eine Übertragungsleitung - Google Patents

Signalempfänger zum Empfangen eines Differenzsignals über eine Übertragungsleitung Download PDF

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Koji Kariya Kondo
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Abstract

Ein Signalempfänger weist auf: eine Empfangsschaltung (2), die ein Differenzsignal über eine Übertragungsleitung (3) empfängt, die ein Paar von Signalleitungen (3P, 3M) zur Übertragung des Differenzsignals aufweist; und eine Impedanzsteuerschaltung (4, 21), die eine Eingangsimpedanz steuert, um ein Gleichtaktrauschen zu verringern. Die Impedanzsteuerschaltung weist ein Erfassungselement (5) zur Erfassung von wenigstens einer Messgröße der Messgrößen Spannung, Strom und elekrischer Leistung des Gleichtaktrauschens auf. Die Impedanzsteuerschaltung steuert die Eingangsimpedanz in Übereinstimmung mit einer Änderung der wenigstens einen Messgröße der Messgrößen Spannung, Strom und elektrische Leistung des Gleichtaktrauschens.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Signalempfänger zum Empfangen eines Differenzsignals über eine Übertragungsleitung.
  • Es ist bekannt, ein Differenzsignal zur Kommunikation entlang eines Übertragungswegs zu übertragen. Der Übertragungsweg weist ein Paar von Übertragungsleitungen auf. Hierbei ist es erforderlich, ein Gleichtaktrauschen, das auf jeder Signalleitung erzeugt wird, zu entfernen. Das Gleichtaktrauschen wird anhand eines Massepegels definiert. In der JP-A-2005-244351 ist eine Drosselspule zum Blockieren eines Differenzsignals in einem normalen Modus und zum Durchlassen eines Gleichtaktrauschens zwischen den Übertragungspfad und eine Masse geschaltet.
  • Im obigen Fall nimmt eine Kapazität zwischen dem Paar von Übertragungsleitungen jedoch zu, da die Drosselspule stets zwischen den Übertragungspfad und die Masse geschaltet ist, so dass ein Kommunikationssignal gegebenenfalls nachteilig durch die Kapazität beeinflusst wird. Folglich ist es erforderlich, das Gleichtaktrauschen zu entfernen, ohne eine Wellenform des Kommunikationssignals zu beeinflussen.
  • Es ist folglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Signalempfänger zum Empfangen eines Differenzsignals über eine Übertragungsleitung bereitzustellen.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung weist der Signalempfänger auf: eine Empfangsschaltung, die ein Differenzsignal über eine Übertragungsleitung empfängt, die ein Paar von Signalleitungen zur Übertragung des Differenzsignals aufweist; und eine Impedanzsteuerschaltung, die eine Eingangsimpedanz steuert, um ein Gleichtaktrauschen zu verringern. Die Impedanzsteuerschaltung weist ein Erfassungselement zur Erfassung von wenigstens einer Messgröße der Messgrößen Spannung, Strom und elektrische Leistung des Gleichtaktrauschens auf, und die Impedanzsteuerschaltung steuert die Eingangsimpedanz in Übereinstimmung mit einer Änderung der wenigstens einen Messgröße der Messgrößen Spannung, Strom und elektrische Leistung des Gleichtaktrauschens.
  • Bei dem obigen Empfänger wird das Gleichtaktrauschen einzig dann, wenn es auf der Übertragungsleitung erzeugt wird, entfernt, indem die Eingangimpedanz der Empfangsschaltung gesteuert wird, die von einer Übertragungsleitungsseite bestimmt wird.
  • Die obigen und weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung gemacht wurde, näher ersichtlich sein. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Signalempfängers gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ein Diagramm eines Verhältnisses zwischen einer Spannung, einem Strom oder einer elektrischen Leistung und einer Impedanz einer Impedanzsteuerschaltung;
  • 3 einen Schaltplan einer Impedanzsteuerschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 4A einen Schaltplan eines Verfahrens zur Simulation eines Gleichtaktrauschens, 4B ein Diagramm eines Gleichtaktrauschens, 4C einen Schaltplan eines Sendeknotens, und 4D einen Schaltplan eines Empfangsknotens;
  • 5A ein Diagramm eines Simulationsergebnisses einer Induktionsrauschspannung für den Fall, dass der Empfänger keine Impedanzsteuerschaltung aufweist, 5B ein Diagramm eines Simulationsergebnisses der Induktionsrauschspannung für den Fall, dass der Empfänger eine Impedanzsteuerschaltung aufweist, 5C ein Diagramm eines Simulationsergebnisses einer Kommunikationsspannung für den Fall, dass der Empfänger keine Impedanzsteuerschaltung aufweist, und 5D ein Diagramm eines Simulationsergebnisses der Kommunikationsspannung für den Fall, dass der Empfänger die Impedanzsteuerschaltung aufweist;
  • 6 einen Schaltplan einer Impedanzsteuerschaltung gemäß einer dritten Ausführungsform; und
  • 7 eine Abbildung einer potentialfreien Struktur gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Nachstehend wird ein Signalempfänger 1 gemäß einer ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. Der Empfänger 1 weist eine Empfangsschaltung 2 und eine Impedanzsteuerschaltung 4 auf. Die Impedanzsteuerschaltung 4 ist zwischen einer Übertragungsleitung 3 und der Empfangsschaltung 2 angeordnet.
  • Die Impedanzsteuerschaltung 4 weist ein Erfassungselement 5, ein Paar von variablen Impedanzelementen 6P, 6M, ein weiteres variables Impedanzelement 7, eine Steuerenergiequelle 8 und einen Controller 9 auf. Das Erfassungselement 5 ist zwischen der Übertragungsleitung 3 und der Empfangsschaltung 2 angeordnet. Ferner ist der Erfassungselement 5 zwischen einem Paar von Signalleitungen 3P, 3M angeordnet, welches die Übertragungsleitung 3 bildet. Die Impedanzelemente 6P, 6M sind zwischen den Signalleitungen 3P, 3M angeordnet und in Reihe geschaltet. Die Impedanzelemente 6P, 6M sind an einem Verbindungsabschnitt miteinander verbunden. Das weitere variable Impedanzelement 7 und die Steuerenergiequelle 8 sind in Reihe geschaltet und zwischen dem Verbindungsabschnitt der Impedanzelemente 6P, 6M und einer Masse angeordnet. Der Controller 9 steuert die variablen Impedanzelemente 6P, 6M, das weitere variable Impedanzelement 7 und die Steuerenergiequelle 8 auf der Grundlage von Erfassungsergebnissen des Erfassungselements 5.
  • Das Erfassungselement 5 erfasst wenigstens eine Messgröße der Messgrößen Spannung, Strom und elektrische Leistung eines Gleichtaktrauschens, das auf den Signalleitungen 3P, 3M erzeugt wird. Alternativ kann das Erfassungselement 5 zwei Messgrößen der Messgrößen Spannung, Strom und elektrische Leistung des Gleichtaktrau schens oder alle Messgrößen der Messgrößen Spannung, Strom und elektrische Leistung des Gleichtaktrauschens erfassen. Das Erfassungsergebnis des Erfassungselements 5 wird an den Controller 9 gegeben. Der Controller 9 steuert eine Impedanz von jedem der variablen Impedanzelemente 6P, 6M, 7 und eine Spannung der Steuerenergiequelle 8 in Übereinstimmung mit dem Erfassungsergebnis des Erfassungselements 5. In diesem Fall wird die Impedanz des Impedanzelements 6P auf einen Wert gleich dem der Impedanz des Impedanzelements 6M gesetzt.
  • 2 zeigt ein Beispiel für den Fall, dass der Controller 9 die Impedanzen der Impedanzelemente 6P, 6M derart steuert, dass die Gleichtaktimpedanzen der Signalleitungen 3P, 3M geändert werden. Die horizontale Achse in der 2 kennzeichnet den Strom, die Spannung oder die elektrische Leistung des Gleichtaktrauschens, und die vertikale Achse kennzeichnet die Gleichtaktimpedanz jeder Signalleitung 3P, 3M. Wenn der Strom, die Spannung oder die elektrische Leistung des Gleichtaktrauschens zunimmt, steuert der Controller 9 derart, dass die Gleichtaktimpedanz von Zoff auf Zon verringert wird. In diesem Fall liegt die Impedanz Zoff deutlich über der Impedanz ZR der Empfangsschaltung 2, d. h. Zoff >> ZR. Folglich ist eine Parallelimpedanz zwischen der Impedanz Zoff der Signalleitungen 3P, 3M und der Impedanz ZR der Empfangsschaltung 2 nahezu gleich ZR. Eine weitere Parallelimpedanz Zcom zwischen der Impedanz Zon der Signalleitungen 3P, 3M und der Impedanz ZR der Empfangsschaltung 2 wird auf einen ausreichend geringen Wert gesetzt, um das Gleichtaktrauschen zu verringern. In diesem Fall dient die Impedanz Zcom dazu, das Gleichtaktrauschen zu verringern.
  • Der Controller 9 steuert die Steuerenergiequelle 8, um eine Energiequellenspannung in Übereinstimmung mit einer Polarität des Gleichtaktrauschens zu ändern. Wenn das Rauschen beispielsweise eine positive Polarität aufweist, wird die Spannung der Steuerenergiequelle 8 auf den Massepegel gesetzt. Wenn das Rauschen eine negative Polarität aufweist, wird die Spannung der Steuerenergiequelle 8 auf einen hohen Pegel, wie beispielsweise fünf Volt (5 V) gesetzt. Auf diese Weise werden eine Impedanz zwischen der Masse und der Übertragungsleitung 3 und eine Impedanz zwischen einer Energiequelle und der Übertragungsleitung 3 verringert. Wenn die Spannung der Steu erenergiequelle 8 einen hohen Pegel aufweist, weisen die Impedanzelemente 6P, 6M, 7 einen negativen Widerstandswert auf.
  • Bei der Impedanzsteuerschaltung 4 im Empfänger 1 erfasst das Erfassungselement 5 wenigstens eine Messgröße der Messgrößen Spannung, Strom und elektrische Leistung des auf der Übertragungsleitung 3 erzeugten Gleichtaktrauschens, so dass die Impedanzsteuerschaltung 4 eine Eingangsimpedanz steuert, um den Pegel des Gleichtaktrauschens in Übereinstimmung mit einer Änderung der wenigstens einen Messgröße der Messgrößen Spannung, Strom und elektrische Leistung zu verringern. Folglich wird das Gleichtaktrauschen einzig dann, wenn es tatsächlich auf der Übertragungsleitung 3 erzeugt wird, entfernt, indem die Eingangsimpedanz der Empfangsschaltung 2 geändert wird. Hierbei wird die Eingangsimpedanz der Empfangsschaltung 2 von einer Übertragungsleitungsseite definiert. In anderen Fällen wird die Wellenform des Kommunikationssignals nicht beeinflusst. Die Impedanzsteuerschaltung 4 steuert das elektrische Potential der Übertragungsleitung 3 bezüglich einer vorbestimmten Spannung oder eines Massepegels unter Verwendung der Steuerenergiequelle 8. Auf diese Weise kann die Impedanzsteuerschaltung 4 die Eingangsimpedanz entsprechend steuern.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 3 zeigt ein Beispiel des Signalempfängers 1. Das Erfassungselement 5 weist ein Paar von Widerständen 11P, 11M und einen weiteren Widerstand 11G auf. Das Paar von Widerständen 11P, 11M ist zwischen die Signalleitungen 3P, 3M geschaltet, und jeder Widerstand 11P, 11M weist beispielsweise einen Widerstandswert von 100 kΩ auf. Die Widerstände 11P, 11M sind an einem Verbindungsabschnitt in Reihe geschaltet. Der andere Widerstand 11G ist zwischen den Verbindungsabschnitt und die Masse geschaltet. Der andere Widerstand 11G weist ebenso einen Widerstandswert von beispielsweise 100 kΩ auf. Der Verbindungsabschnitt der Widerstände 11P, 11M wird zur Erfassung eine Gleichtaktspannung Vcom verwendet. Der Verbindungsabschnitt ist mit einem nichtinvertierenden Eingangsanschluss eines Komparators 12P und einem invertierenden Eingangsanschluss eines weiteren Komparators 12M verbunden.
  • Der invertierende Einganganschluss des Komparators 12P ist mit einem Verbindungsabschnitt zwischen den Widerständen R1, R2 verbunden, die zwischen einer 5V-Energiequelle und der Masse angeordnet sind. Die Widerstände R1, R2 sind an dem Verbindungsabschnitt in Reihe geschaltet. Ein Rauscherfassungsschwellenwert wird durch ein Verhältnis zwischen den Widerständen R1, R2 bestimmt. Das elektrische Potential des Verbindungsabschnitts wird beispielsweise auf Com + Vth gesetzt. Hierbei kennzeichnet Com ein elektrisches Potential zwischen der Signalleitung 3P, 3M und der Masse. Com beträgt beispielsweise drei Volt (3 V). Folglich wird der Schwellenwert auf +Vth bezüglich des Potentials Com gesetzt. Ferner ist ein Kondensator C1 zwischen den Verbindungsabschnitt der Widerstände R1, R2 und die Masse geschaltet. Der nichtinvertierende Eingangsanschluss des Komparators 12M ist mit dem Verbindungsabschnitt zwischen den Widerständen R3, R4 verbunden, die zwischen die 5V-Energiequelle und die Masse geschaltet sind. Die Widerstände R3, R4 sind an dem Verbindungsabschnitt in Reihe geschaltet. Ein Rauscherfassungsschwellenwert wird durch ein Verhältnis zwischen den Widerständen R3, R4 bestimmt. Das elektrische Potential des Verbindungsabschnitts wird auf Com – Vth gesetzt. Folglich wird der Schwellenwert auf –Vth bezüglich des Potentials Com gesetzt. Ferner ist ein Kondensator C2 zwischen den Verbindungsabschnitt der Widerstände R3, R4 und die Masse geschaltet.
  • Ein n-Kanal-MOSFET 13M als Schaltkreis, eine Diode 14M, Widerstände 15M, 16M als Impedanzelement, eine weitere Diode 17M als Rückflussverhinderungselement und ein weiterer n-Kanal-MOSFET 18M als Schaltkreis sind zwischen einer Energiequelle und der Masse in Reihe geschaltet. Ferner sind ein n-Kanal-MOSFET 13P als Schaltkreis, eine Diode 14P, Widerstände 15P, 16P als Impedanzelement, eine weitere Diode 17P als Rückflussverhinderungselement und ein weiterer n-Kanal-MOSFET 18P als Schaltkreis zwischen einer Energiequelle und der Masse in Reihe geschaltet.
  • Der Verbindungsabschnitt zwischen den Widerständen 15P, 16P ist über einen Widerstand 19P als Impedanzelement mit der Signalleitung 3P verbunden. Der Widerstand 19P weist beispielsweise einen Widerstandswert von 100 Ω auf. Der Verbindungsabschnitt zwischen den Widerständen 15M, 16M ist über einen Widerstand 19M als Impedanzelement mit der Signalleitung 3M verbunden. Der Widerstand 19M weist beispielsweise einen Widerstandswert von 100 Ω auf. Hierbei entsprechen die 5V-Energiequelle und die Masse in der 3 der Steuerenergiequelle 8 in der 1.
  • Nachstehend werden die Funktionen des in der 3 gezeigten Empfängers 1 unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben. Wenn das Gleichtaktrauschen mit der positiven Polarität auf der Übertragungsleitung 3 erzeugt wird, nimmt die Gleichtaktspannung Vcom zu. Wenn die Gleichtaktspannung Vcom den Schwellenwert positiver Seite von Com + Vth überschreitet, arbeitet der Komparator 12P derart, dass die FETs 18M, 18P durchschalten bzw. leitend geschaltet werden. Anschließend wird die Übertragungsleitung 3 über die Widerstände 19P, 19M, 16P, 16M mit der Masse verbunden, so dass die Gleichtaktimpedanz verringert wird. Auf diese Weise wird das Gleichtaktrauschen verringert.
  • Wenn das Gleichtaktrauschen mit der negativen Polarität auf der Übertragungsleitung 3 erzeugt wird, verringert sich die Gleichtaktspannung Vcom. Wenn die Gleichtaktspannung Vcom unter den Schwellenwert negativer Seite von Com – Vth fällt, arbeitet der Komparator 12M derart, dass die FETs 13M, 13P durchschalten bzw. leitend geschaltet werden. Anschließend wird die Übertragungsleitung 3 über die Widerstände 19P, 19M, 15P, 15M mit der Energiequelle verbunden, so dass die Gleichtaktimpedanz verringert wird. Auf diese Weise wird das Gleichtaktrauschen verringert. Hierbei dienen die Dioden 14P, 14M, 17P, 17M als Rückflussverhinderungselement, wenn die FETs 13P, 13M, 17P, 17M durchschalten.
  • Die 4A bis 4D und 5A bis 5D zeigen Simulationsergebnisse eines Rauschverringerungseffekts der Impedanzsteuerschaltung 4. Wenn eine Länge der Übertragungsleitung 3 zwischen einem Sendeknoten und einem Empfangsknoten, wie in 4A gezeigt, 3 m beträgt, erzeugt eine Gleichtaktrauschquelle ein Gleichtaktrauschen und wird das Rauschen in die Übertragungsleitung 3 induziert. Das Rauschen weist, wie in 4B gezeigt, eine Amplitude von 100 Volt, eine Rauscherzeugungsbreite von 10 ns und eine Periode von 200 ns auf. Ein FlexRay® als eines der Fahrzeug-LAN-Systeme wird zusammen mit einem Kommunikationsprotokoll für den Test verwendet. Die Spannung von Vth wird auf 1,5 V gesetzt.
  • Der Sendeknoten weist die in der 4C gezeigte Ersatzschaltung auf, wobei die durch die gestrichelte Linie gekennzeichnete Schaltung einem IC-Ersatzschaltungsmodel entspricht. Der Empfangsknoten weist die in der 4D gezeigte Ersatzschaltung auf. In der 4D kennzeichnet IMP CONT CIR eine Impedanzsteuerschaltung und REC CIR eine Empfangsschaltung. In der 4D beträgt eine Schwellenwertspannung jedes Schalters 1,5 V und ist die Empfangsschaltung mit S-Parametern modelliert.
  • Die 5A und 5B zeigen einen Vergleich einer Induktionsrauschspannung. 5A zeigt einen Fall, in dem keine Impedanzsteuerschaltung 4 vorgesehen ist, und 5B zeigt einen Fall, in welchem die Impedanzsteuerschaltung 4 vorgesehen ist. Wenn die Übertragungsleitung 3 die Impedanzsteuerschaltung 4 nicht aufweist, liegt eine Spitzwertspannung bei ±13 V. Wenn die Übertragungsleitung 3 die Impedanzsteuerschaltung 4 aufweist, liegt die Spitzenwertspannung bei ±4,5 V. Die 5C und 5D zeigen einen Vergleich einer Kommunikationssignalspannung. 5C zeigt einen Fall, in dem keine Impedanzsteuerschaltung 4 vorgesehen ist, und 5D zeigt einen Fall, in welchem die Impedanzsteuerschaltung 4 vorgesehen ist. Die Wellenform für den Fall, dass die Übertragungsleitung 3 die Impedanzsteuerschaltung 4 aufweist, ist ein wenig schlechter als die Wellenform für den Fall, dass die Übertragungsleitung 3 die Impedanzsteuerschaltung 4 nicht aufweist. Die in der 5D gezeigte Wellenform ist jedoch bei einem für ein Augendiagramm relevanten Pegel deutlich ausreichend, so dass die Wellenform die Kommunikation nicht nachteilig beeinflusst. Hierbei wird das Augendiagramm gemäß JasPar (Japan Automotive Software Platform and Architecture) definiert, einem Konsortium aus zahlreichen japanischen Automobilherstellern und – zulieferern mit dem Ziel, automotive Software-Technologie zu fördern und Entwicklungskosten zu senken.
  • Die Impedanzsteuerschaltung 4 vergleicht die Gleichtaktspannung Vcom auf der Übertragungsleitung 3 mit der Schwellenwertspannung positiver Seite von Com + Vth, die einer Summe der Gleichspannung Com zwischen der Übertragungsleitung 3 und der Masse und einer vorbestimmten Toleranzspannung + Vth entspricht. Wenn die Gleichtaktspannung Vcom die Schwellenwertspannung positiver Seite überschreitet, schalten die FETs 18P, 18M durch, so dass die Signalleitungen 3P, 3M über die Widerstände 19P, 19M, 16P, 16M entsprechend mit der Masse verbunden werden. Folglich wird die Eingangsimpedanz des Signalempfängers 1 verringert, wenn das Gleichtaktrauschen mit der positiven Polarität auf der Übertragungsleitung 3 erzeugt wird.
  • Die Impedanzsteuerschaltung vergleicht die Gleichtaktspannung Vcom auf der Übertragungsleitung 3 mit der Schwellenwertspannung negativer Seite von Com – Vth, die einer Summe der Gleichspannung Com zwischen der Übertragungsleitung 3 und der Masse und einer vorbestimmten Toleranzspannung –Vth entspricht. Wenn die Gleichtaktspannung Vcom unter die Schwellenwertspannung negativer Seite fällt, schalten die FETs 13P, 13M durch, so dass die Signalleitungen 3P, 3M über die Widerstände 19P, 19M, 15P, 15M entsprechend mit der Steuerenergiequelle verbunden werden. Folglich kann die Eingangsimpedanz des Signalempfängers 1 dann, wenn das Gleichtaktrauschen mit der negativen Polarität auf der Übertragungsleitung 3 erzeugt wird, gesteuert werden, indem die Steuerenergiespannung und die Impedanzen der Widerstände 19P, 19M, 15P, 15M geändert werden. Wenn die FETs 13P, 13M, 18P, 18M durchschalten, verhindern die Dioden 14P, 14M, 17P, 17M einen Stromrückfluss.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 6 zeigt ein Beispiel des Signalempfängers 1. Eine in der 6 gezeigte Impedanzsteuerschaltung 21 weist Operationsverstärker 22P, 22M anstelle der in der 3 gezeigten Komparatoren 12P, 12M und die Widerstände 15P, 15M, 16P, 16M 19P, 19M nicht auf. Der Operationsverstärker 22P als Leitungssteuerelement positiver Seite weist einen invertierenden Einganganschluss auf, der über den Widerstand R5 mit einem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 22P verbunden ist. Ferner ist der invertierende Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 22P über einen Kondensator C3 und einen Widerstand R6 mit einem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 23 verbunden.
  • Der Operationsverstärker 23 weist einen invertierenden Eingangsanschluss auf, der mit einem Ausgangsanschluss des Verstärkers 23 verbunden ist, so dass der Verstärker 23 einen Spannungspuffer darstellt. Ein nichtinvertierender Eingangsanschluss des Verstärkers 23 ist mit einem Verbindungsabschnitt zwischen den Widerständen R1, R2 verbunden. Der Verstärker 23 verhindert, dass Rauschen von der Masseseite durchdringt. Ein Kondensator 24 geringer Kapazität ist zwischen den Verbindungsabschnitt der Widerstände R1, R2 und die Masse geschaltet. Folglich wird der in der 3 gezeigte Widerstand 11G durch den in der 6 gezeigten Kondensator 24 ersetzt. Der Kondensator 24 entfernt ein hochfrequentes Rauschen.
  • Ein invertierender Eingangsanschluss eines Operationsverstärkers 22M entsprechend einem Leitungssteuerelement negativer Seite ist über den Widerstand R7 mit einem Ausgangsanschluss des Verstärkers 22M verbunden. Ferner ist der invertierende Eingangsanschluss des Verstärkers 22M über den Kondensator C4 und den Widerstand R8 mit einem Verbindungsabschnitt zwischen den Widerständen R3, R4 verbunden. Die Operationsverstärker 22P, 22M bilden Differenzverstärkerschaltungen 25P bzw. 25M. Die Kondensatoren C3, C4 verhindern eine Erfassungsverzögerung einer ansteigenden Flanke und einer abfallenden Flanke durch ein Differenzieren der Gleichtaktspannung Vcom.
  • Nachstehend werden die Funktionen des in der 6 gezeigten Signalempfängers 1 beschrieben. Die Differenzverstärkerschaltungen 25P, 25M steuern den Ein-Zustand der FETs 13P, 13M, 18P, 18M jeweils auf der Grundlage des Ausgangssignals, das erhalten wird, indem eine Differenz zwischen der Gleichtaktspannung Vcom auf der Übertragungsleitung 3 und der Schwellenwertspannung positiver Seite (d. h. Com + Vth) oder der Schwellenwertspannung negativer Seite (d. h. Com – Vth) mittels differenzverstärkt wird. In diesem Fall wird der Verstärkungsfaktor durch die Widerstandswerte der Widerstände R5, R6, R7, R8 bestimmt. Auf diese Weise können die FETs 13P, 13M, 18P, 18M in einem linearen Arbeitsbereich betrieben werden. Durch eine Steuerung der Durchlasswiderstände der FETs 13P, 13M, 18P, 18M wird die Eingangsimpedanz des Signalempfängers 1 gesteuert. Folglich dienen die FETs 13P, 13M, 18P, 18M bei dieser Ausführungsform jeweils als Impedanzelement.
  • Die Differenz zwischen der Gleichtaktspannung Vcom auf der Übertragungsleitung 3 und der Schwellenwertspannung positiver Seite oder der Schwellenwertspannung negativer Seite wird von der Impedanzsteuerschaltung 21 differenzverstärkt, so dass die Schaltung 21 den Leitungszustand der FETs 13P, 13M, 18P, 18M steuert. Folglich wird die Eingangsimpedanz des Signalempfängers 1 dann, wenn das positive oder ne gative Gleichtaktrauschen auf der Übertragungsleitung 3 erzeugt wird, gesteuert, indem die durch den Leitungszustand der FETs 13P, 13M, 18P, 18M bestimmte Impedanz geändert wird.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • 7 zeigt eine potentialfreie Struktur (floating structure) gemäß einer vierten Ausführungsform. Ein Halbleitersubstrat 53 weist eine Halbleiterschicht 51 auf, die auf einer Seite des Substrats 53 angeordnet ist. Ferner weist das Substrat 53 mehrere Schaltungsblöcke 54 auf, die in der Halbleiterschicht 51 angeordnet sind. Die Schaltungsblöcke 54 sind durch einen Isolierfilm 52 aus beispielsweise SiO2 voneinander isoliert. Die Schaltungsblöcke 54 weisen einen ersten bis fünften Schaltungsblock 54A bis 54D auf. Der erste Schaltungsblock 54A arbeitet auf der Grundlage eines elektrischen Potentials eines Anschlusses BP als Referenz. Der zweite Schaltungsblock 54B arbeitet auf der Grundlage eines elektrischen Potentials eines Anschlusses BM als Referenz. Der dritte Schaltungsblock 54C1 überträgt Information zwischen Schaltungsblöcken 54A, 54D verschiedener Referenzspannung. Der vierte Schaltungsblock 54C2 überträgt Information zwischen Schaltungsblöcken 54B, 54D verschiedener Referenzspannung. Der fünfte Schaltungsblock 54D arbeitet auf der Grundlage eines Massepegels als Referenz. Der Anschluss BP ist mit einem ersten Schaltungsblock 54A verbunden, und der Anschluss BM ist mit dem zweiten Schaltungsblock 54B verbunden. Der erste bis fünfte Schaltungsblock 54A bis 54D sind durch den Isolierfilm 52 voneinander isoliert.
  • Die obige potentialfreie Struktur ist derart ausgelegt, dass sie auch dann fehlerfrei arbeitet, wenn ein Gleichtaktrauschen hoher Spannung auf das Substrat 53 aufgebracht wird.
  • (Modifikationen)
  • Bei der zweiten Ausführungsform kann die Impedanz durch eine Änderung des Widerstands 19P, 19M und von einem der Widerstände 15P, 15M, 16P, 16M gesteuert werden.
  • Obgleich das Impedanzelement als Widerstand ausgelegt ist, kann das Impedanzelement ein Kondensator sein. Bei der zweiten Ausführungsform können beispielsweise sämtliche Widerstände 15P, 15M, 16P, 16M, 19P, 19M oder ein Teil der Widerstände 15P, 15M, 16P, 16M, 19P, 19M durch Kondensatoren ersetzt werden.
  • Obgleich der Empfänger 1 die n-Kanal-MOSFETs 13P, 13M, 18P, 18M aufweist, kann der Empfänger 1 p-Kanal-MOSFETs aufweisen. Alternativ kann der Empfänger 1 npn-Transistoren und/oder pnp-Transistoren aufweisen.
  • Obgleich der Empfänger 1 die Dioden 14P, 14M, 17P, 17M aufweist, um einen Rückfluss zu verhindern, kann der Empfänger 1 die Dioden nicht aufweisen, um einen Rückfluss zu verhindern, wenn dies nicht erforderlich ist.
  • Wenn der Strom ein Erfassungsobjekt bzw. eine Messgröße des Erfassungselements 5 ist, kann ein Widerstand zur Erfassung des Stroms mit der Übertragungsleitung 3 verbunden werden. Wenn die elektrische Leistung ein Erfassungsobjekt bzw. eine Messgröße ist, kann das Produkt aus Strom und Spannung erfasst werden. Ein Spannungsschwellenwert, ein Stromschwellenwert und ein Leistungsschwellenwert können unabhängig voneinander bestimmt werden, so dass das Impedanzsteuerelement auf der Grundlage einer Kombination von Ergebnissen gesteuert werden kann, die bestimmen, ob die Spannung, der Strom und die elektrische Leistung den Spannungsschwellenwert, den Stromschwellenwert bzw. den Leistungsschwellenwert überschreiten. Hierbei wird die Kombination von Ergebnisse durch UND-Bedingungen, ODER-Bedingungen und dergleichen bestimmt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform kann dann, wenn der Empfänger 1 als Signalsendeeinheit dient, ein Schaltkreis parallel zum Widerstand 19P, 19M geschaltet werden und der Schaltkreis leitend geschaltet werden, so dass der Widerstand 19P, 19M kurzgeschlossen wird, wenn der Empfänger 1 ein Signal aussendet.
  • Obgleich der Empfänger in dem LAN-System verwendet wird, kann der Empfänger in einem drahtgebundenen Übertragungssystem zur Kommunikation verwendet werden.
  • Vorstehend wurden die folgenden Ausgestaltungen offenbart.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung weist der Signalempfänger auf: eine Empfangsschaltung, die ein Differenzsignal über eine Übertragungsleitung empfängt, die ein Paar von Signalleitungen zur Übertragung des Differenzsignals aufweist; und eine Impedanzsteuerschaltung, die eine Eingangsimpedanz steuert, um ein Gleichtaktrauschen zu verringern. Die Impedanzsteuerschaltung weist ein Erfassungselement zur Erfassung von wenigstens einer Messgröße der Messgrößen Spannung, Strom und elektrische Leistung des Gleichtaktrauschens auf, und die Impedanzsteuerschaltung steuert die Eingangsimpedanz in Übereinstimmung mit einer Änderung der wenigstens einen Messgröße der Messgrößen Spannung, Strom und elektrische Leistung des Gleichtaktrauschens.
  • Bei dem obigen Empfänger wird das Gleichtaktrauschen einzig dann, wenn es auf der Übertragungsleitung erzeugt wird, entfernt, indem die Eingangimpedanz der Empfangsschaltung gesteuert wird, die von einer Übertragungsleitungsseite bestimmt wird.
  • Alternativ kann die Impedanzsteuerschaltung ferner eine Steuerenergiequelle zur Steuerung eines elektrischen Potentials der Übertragungsleitung bezüglich eines Massepegels aufweisen. In diesem Fall ist die Eingangsimpedanz entsprechend änderbar, da die Impedanzsteuerschaltung das elektrische Potential der Übertragungsleitung unter Verwendung der Steuerenergiequelle steuert.
  • Alternativ kann die Impedanzsteuerschaltung die Eingangsimpedanz ändern, wenn die wenigstens eine Messgröße der Messgrößen Spannung, Strom und elektrische Leistung einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. In diesem Fall ist die Eingangsimpedanz schnell änderbar.
  • Alternativ kann die Impedanzsteuerschaltung ferner eine Reihenschaltung und einen Komparator aufweisen. Die Reihenschaltung weist ein Impedanzelement und ein Schaltelement auf, die zwischen jeder Signalleitung und einer Masse in Reihe geschaltet sind. Das Erfassungselement ist ein Spannungserfassungselement zur Erfassung einer Spannung des Gleichtaktrauschens auf der Übertragungsleitung. Der Komparator vergleicht die Spannung des Gleichtaktrauschens mit einer Schwellenwertspannung positiver Seite, die definiert wird, indem eine vorbestimmte Toleranzspannung zu einer Gleichspannung zwischen der Übertragungsleitung und der Masse addiert wird. Das Schaltelement sperrt bzw. wird sperrend geschaltet, wenn die Spannung des Gleichtaktrauschens die Schwellenwertspannung positiver Seite überschreitet. In diesem Fall wird die Eingangsimpedanz der Empfangsschaltung dann, wenn das Gleichtaktrauschen mit der positiven Polarität auf der Übertragungsleitung erzeugt wird, gesteuert, indem die Impedanz der Steuerenergiequelle und des Impedanzelements geändert werden.
  • Alternativ kann die Impedanzsteuerschaltung ferner eine Reihenschaltung und einen Komparator aufweisen. Die Reihenschaltung weist ein Impedanzelement und ein Schaltelement auf, die zwischen jeder Signalleitung und der Steuerenergiequelle in Reihe geschaltet sind. Das Erfassungselement ist ein Spannungserfassungselement zur Erfassung einer Spannung des Gleichtaktrauschens auf der Übertragungsleitung. Der Komparator vergleicht die Spannung des Gleichtaktrauschens mit einer Schwellenwertspannung negativer Seite, die definiert wird, indem eine vorbestimmte Toleranzspannung von einer Gleichspannung zwischen der Übertragungsleitung und der Masse subtrahiert wird. Das Schaltelement sperrt bzw. wird sperrend geschaltet, wenn die Spannung des Gleichtaktrauschens unter die Schwellenwertspannung negativer Seite fällt. In diesem Fall wird die Eingangsimpedanz der Empfangsschaltung dann, wenn das Gleichtaktrauschen mit der negativen Polarität auf der Übertragungsleitung erzeugt wird, gesteuert, indem die Impedanz der Steuerenergiequelle und des Impedanzelements geändert werden.
  • Alternativ kann die Reihenschaltung ferner ein Rückflussverhinderungselement aufweisen, um einen Rückfluss des Stroms zu verhindern, wenn das Schaltelement sperrt bzw. sperrend geschaltet wird. In diesem Fall verhindert das Rückflussverhinde rungselement dann, wenn das Schaltelement leitet bzw. leitend geschaltet wird, den Rückfluss des Stroms.
  • Alternativ kann der Schaltkreis durch einen MOSFET bereitgestellt werden. In diesem Fall schaltet der MOSFET auf der Grundlage der Ausgangsspannung des Komparators durch. Folglich dient der MOSFET als Schalter.
  • Alternativ kann die Impedanzsteuerschaltung ferner einen Transistor und ein Steuerelement aufweisen. Der Transistor ist zwischen jede Signalleitung und eine Masse geschaltet. Das Erfassungselement ist ein Spannungserfassungselement zur Erfassung einer Spannung des Gleichtaktrauschens auf der Übertragungsleitung, und das Steuerelement steuert einen Leitungszustand des Transistors in Übereinstimmung mit einem Ergebnis eines Vergleichs zwischen der Spannung des Gleichtaktrauschens und einer Schwellenwertspannung positiver Seite, die definiert wird, indem eine vorbestimmte Toleranzspannung zu einer Gleichspannung zwischen der Übertragungsleitung und der Masse addiert wird. In diesem Fall wird die Eingangsimpedanz der Empfangsschaltung dann, wenn das Gleichtaktrauschen mit der positiven Polarität auf der Übertragungsleitung erzeugt wird, gesteuert, indem die Impedanz der Steuerenergiequelle und der Leitungszustand des Transistors geändert werden.
  • Alternativ kann die Impedanzsteuerschaltung ferner einen Transistor und ein Steuerelement aufweisen. Der Transistor ist zwischen jede Signalleitung und die Steuerenergiequelle geschaltet. Das Erfassungselement ist ein Spannungserfassungselement zur Erfassung einer Spannung des Gleichtaktrauschens auf der Übertragungsleitung, und das Steuerelement steuert einen Leitungszustand des Transistors in Übereinstimmung mit einem Ergebnis eines Vergleichs zwischen der Spannung des Gleichtaktrauschens und einer Schwellenwertspannung negativer Seite, die definiert wird, indem eine vorbestimmte Toleranzspannung von einer Gleichspannung zwischen der Übertragungsleitung und der Masse subtrahiert wird. In diesem Fall wird die Eingangsimpedanz der Empfangsschaltung dann, wenn das Gleichtaktrauschen mit der negativen Polarität auf der Übertragungsleitung erzeugt wird, gesteuert, indem die Impedanz der Steuerenergiequelle und der Leitungszustand des Transistors geändert werden.
  • Alternativ kann das Erfassungselement ferner ein Paar von Widerständen aufweisen, die zwischen dem Paar von Signalleitungen in Reihe geschaltet sind. Die Impedanzsteuerschaltung weist ferner ein Impedanzelement positiver Seite und ein Schaltelement positiver Seite auf, die zwischen die Übertragungsleitung und eine Masse geschaltet sind. Die Impedanzsteuerschaltung weist ferner einen Komparator positiver Seite auf, um die Spannung des Gleichtaktrauschens mit einer Schwellenwertspannung positiver Seite, die definiert wird, indem eine vorbestimmte Toleranzspannung zu einer Gleichspannung zwischen der Übertragungsleitung und der Masse addiert wird, zu vergleichen. Das Schaltelement positiver Seite leitet bzw. wird leitend geschaltet, wenn die Spannung des Gleichtaktrauschens die Schwellenwertspannung positiver Seite überschreitet. Die Impedanzsteuerschaltung weist ferner ein Impedanzelement negativer Seite und ein Schaltelement negativer Seite auf, die zwischen die Übertragungsleitung und die Masse geschaltet sind. Die Impedanzsteuerschaltung weist ferner einen Komparator negativer Seite auf, um die Spannung des Gleichtaktrauschens mit einer Schwellenwertspannung negativer Seite, die definiert wird, indem eine vorbestimmte Toleranzspannung von einer Gleichspannung zwischen der Übertragungsleitung und der Masse subtrahiert wird, zu vergleichen, und das Schaltelement negativer Seite leitet bzw. wird leitend geschaltet, wenn die Spannung des Gleichtaktrauschens unter die Schwellenwertspannung negativer Seite fällt.
  • Ferner kann die Übertragungsleitung über das Impedanzelement positiver Seite mit der Masse verbunden sein, wenn die Spannung des Gleichtaktrauschens die Schwellenwertspannung positiver Seite überschreitet, und kann die Übertragungsleitung über das Impedanzelement negativer Seite mit der Energiequelle verbunden werden, wenn die Spannung des Gleichtaktrauschens unter die Schwellenwertspannung negativer Seite fällt.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vorstehend in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen offenbart wurde, sollte wahrgenommen werden, dass sie nicht auf diese beschränkt ist, sondern auf verschiedene Weise ausgestaltet werden kann. So sollen zu den aufgezeigten Kombinationen und Konfigurationen weitere Kombinationen und Konfigurationen als mit im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, so wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt wird, beinhaltet verstanden werden.
  • Vorstehend wurde ein Signalempfänger zum Empfangen eines Differenzsignals über eine Übertragungsleitung offenbart.
  • Ein Signalempfänger weist auf: eine Empfangsschaltung 2, die ein Differenzsignal über eine Übertragungsleitung 3 empfängt, die ein Paar von Signalleitungen 3P, 3M zur Übertragung des Differenzsignals aufweist; und eine Impedanzsteuerschaltung 4, 21, die eine Eingangsimpedanz steuert, um ein Gleichtaktrauschen zu verringern. Die Impedanzsteuerschaltung weist ein Erfassungselement 5 zur Erfassung von wenigstens einer Messgröße der Messgrößen Spannung, Strom und elektrischer Leistung des Gleichtaktrauschens auf. Die Impedanzsteuerschaltung steuert die Eingangsimpedanz in Übereinstimmung mit einer Änderung der wenigstens einen Messgröße der Messgrößen Spannung, Strom und elektrische Leistung des Gleichtaktrauschens.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (10)

  1. Signalempfänger mit: – einer Empfangsschaltung (2), die ein Differenzsignal über eine Übertragungsleitung (3) empfängt, die ein Paar von Signalleitungen (3P, 3M) zur Übertragung des Differenzsignals aufweist; und – einer Impedanzsteuerschaltung (4, 21), die eine Eingangsimpedanz steuert, um ein Gleichtaktrauschen zu verringern, wobei – die Impedanzsteuerschaltung (4, 21) ein Erfassungselement (5) zur Erfassung von wenigstens einer Messgröße der Messgrößen Spannung, Strom und elektrische Leistung des Gleichtaktrauschens aufweist, und – die Impedanzsteuerschaltung (4, 21) die Eingangsimpedanz in Übereinstimmung mit einer Änderung der wenigstens einen Messgröße der Messgrößen Spannung, Strom und elektrische Leistung des Gleichtaktrauschens steuert.
  2. Signalempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanzsteuerschaltung (4, 21) ferner eine Steuerenergiequelle (8) zur Steuerung eines elektrischen Potentials der Übertragungsleitung (3) bezüglich eines Massepegels aufweist.
  3. Signalempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanzsteuerschaltung (4, 21) die Eingangsimpedanz ändert, wenn die wenigstens eine Messgröße der Messgrößen Spannung, Strom und elektrische Leistung einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  4. Signalempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Impedanzsteuerschaltung (4) ferner eine Reihenschaltung (13P19P, 13M19M) und einen Komparator (12p) aufweist; – die Reihenschaltung (13P19P, 13M19M) ein Impedanzelement (15P, 15M, 16P, 16M, 19P, 19M) und ein Schaltelement (13P, 13M, 18P, 18M) aufweist, die zwischen jeder Signalleitung (3P, 3M) und einer Masse in Reihe geschaltet sind; – das Erfassungselement (5) ein Spannungserfassungselement (5) zur Erfassung einer Spannung des Gleichtaktrauschens auf der Übertragungsleitung (3) ist; – der Komparator (12P) die Spannung des Gleichtaktrauschens mit einer Schwellenwertspannung positiver Seite vergleicht, die definiert wird, indem eine vorbestimmte Toleranzspannung zu einer Gleichspannung zwischen der Übertragungsleitung (3) und der Masse addiert wird; und – das Schaltelement (13P, 18P) sperrt, wenn die Spannung des Gleichtaktrauschens die Schwellenwertspannung positiver Seite überschreitet.
  5. Signalempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Impedanzsteuerschaltung (4) ferner eine Reihenschaltung (13P19P, 13M19M) und einen Komparator (12M) aufweist; – die Reihenschaltung (13P19P, 13M19M) ein Impedanzelement (15P, 15M, 16P, 16M, 19P, 19M) und ein Schaltelement (13P, 13M, 18P, 18M) aufweist, die zwischen jeder Signalleitung (3P, 3M) und der Steuerenergiequelle (8) in Reihe geschaltet sind; – das Erfassungselement (5) ein Spannungserfassungselement (5) zur Erfassung einer Spannung des Gleichtaktrauschens auf der Übertragungsleitung (3) ist; – der Komparator (12M) die Spannung des Gleichtaktrauschens mit einer Schwellenwertspannung negativer Seite vergleicht, die definiert wird, indem eine vorbestimmte Toleranzspannung von einer Gleichspannung zwischen der Übertragungsleitung (3) und der Masse subtrahiert wird; und – das Schaltelement (13M, 18M) sperrt, wenn die Spannung des Gleichtaktrauschens unter die Schwellenwertspannung negativer Seite fällt.
  6. Signalempfänger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenschaltung (13P19P, 13M19M) ferner ein Rückflussverhinderungselement (14P, 14M, 17P, 17M) aufweist, um einen Rückfluss des Stroms zu verhindern, wenn das Schaltelement (13P, 13M, 18P, 18M) sperrt.
  7. Signalempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (13P, 13M, 18P, 18M) durch einen MOSFET bereitgestellt wird.
  8. Signalempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Impedanzsteuerschaltung (21) ferner einen Transistor (13P, 13M, 18P, 18M) und ein Steuerelement (22P, 22M) aufweist; – der Transistor (13P, 13M, 18P, 18M) zwischen jede Signalleitung (3P, 3M) und eine Masse geschaltet ist; – das Erfassungselement (5) ein Spannungserfassungselement (11P, 11M) zur Erfassung einer Spannung des Gleichtaktrauschens auf der Übertragungsleitung (3) ist; und – das Steuerelement (22P) einen Leitungszustand des Transistors (18P, 18M) in Übereinstimmung mit einem Ergebnis eines Vergleichs zwischen der Spannung des Gleichtaktrauschens und einer Schwellenwertspannung positiver Seite, die definiert wird, indem eine vorbestimmte Toleranzspannung zu einer Gleichspannung zwischen der Übertragungsleitung (3) und der Masse addiert wird, steuert. 9 Signalempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Impedanzsteuerschaltung (21) ferner einen Transistor (13P, 13M, 18P, 18M) und ein Steuerelement (22P, 22M) aufweist; – der Transistor (13P, 13M, 18P, 18M) zwischen jede Signalleitung (3P, 3M) und die Steuerenergiequelle (8) geschaltet ist; – das Erfassungselement (5) ein Spannungserfassungselement (11P, 11M) zur Erfassung einer Spannung des Gleichtaktrauschens auf der Übertragungsleitung (3) ist; und – das Steuerelement (22M) einen Leitungszustand des Transistors (13P, 13M) in Übereinstimmung mit einem Ergebnis eines Vergleichs zwischen der Spannung des Gleichtaktrauschens und einer Schwellenwertspannung negativer Seite, die definiert wird, indem eine vorbestimmte Toleranzspannung von einer Gleichspan nung zwischen der Übertragungsleitung (3) und der Masse subtrahiert wird, steuert.
  9. Signalempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – das Erfassungselement (5) ein Paar von Widerständen (11P, 11M) aufweist, die zwischen dem Paar von Signalleitungen (3P, 3M) in Reihe geschaltet sind; – die Impedanzsteuerschaltung (4) ferner ein Impedanzelement positiver Seite (16P, 16M) und ein Schaltelement positiver Seite (18P, 18M) aufweist, die zwischen die Übertragungsleitung (3) und eine Masse geschaltet sind; – die Impedanzsteuerschaltung (4) ferner einen Komparator positiver Seite (12P) aufweist, um die Spannung des Gleichtaktrauschens mit einer Schwellenwertspannung positiver Seite, die definiert wird, indem eine vorbestimmte Toleranzspannung zu einer Gleichspannung zwischen der Übertragungsleitung (3) und der Masse addiert wird, zu vergleichen; – das Schaltelement positiver Seite (18P, 18M) leitet, wenn die Spannung des Gleichtaktrauschens die Schwellenwertspannung positiver Seite überschreitet; – die Impedanzsteuerschaltung (4) ferner ein Impedanzelement negativer Seite (15P, 15M) und ein Schaltelement negativer Seite (13P, 13M) aufweist, die zwischen die Übertragungsleitung (3) und die Masse geschaltet sind; – die Impedanzsteuerschaltung (4) ferner einen Komparator negativer Seite (12P) aufweist, um die Spannung des Gleichtaktrauschens mit einer Schwellenwertspannung negativer Seite, die definiert wird, indem eine vorbestimmte Toleranzspannung von einer Gleichspannung zwischen der Übertragungsleitung (3) und der Masse subtrahiert wird, zu vergleichen; und – das Schaltelement negativer Seite (13P, 13M) leitet, wenn die Spannung des Gleichtaktrauschens unter die Schwellenwertspannung negativer Seite fällt.
  10. Signalempfänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass – die Übertragungsleitung (3) über das Impedanzelement positiver Seite (16P, 16M) mit der Masse verbunden wird, wenn die Spannung des Gleichtaktrauschens die Schwellenwertspannung positiver Seite überschreitet; und – die Übertragungsleitung (3) über das Impedanzelement negativer Seite (15P, 15M) mit der Energiequelle verbunden wird, wenn die Spannung des Gleichtaktrauschens unter die Schwellenwertspannung negativer Seite fällt.
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