DE102009022347A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen einer Haarsträhne - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen einer Haarsträhne Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Umhüllen einer Haarsträhne mit einer Strähnenfolie aus einem Kunststoffmaterial. Um das Umhüllen der Haarsträhne mit der Strähnenfolie zu vereinfachen, weist die Vorrichtung zwei Anlageflächen (11, 12) auf, von denen mindestens eine beheizbar ist und die aufeinander zu bewegbar sind, um zwei zwischen den Anlageflächen (11, 12) angeordnete Strähnenfolienabschnitte miteinander zu verschweißen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Umhüllen einer Haarsträhne mit einer Strähnenfolie aus einem Kunststoffmaterial.
  • Von der Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung wird eine transparente Strähnenfolie angeboten, die durchgehend transparent ausgeführt ist. Die transparente Strähnenfolie ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gebildet, das an einer zu färbenden Haarsträhne haftet. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 40 41 742 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Farbbehandlung einzelner Haarsträhnen bekannt, wobei die Haarsträhne mit Hilfe einer Wickelvorrichtung in das offene Ende eines vorgeformten, jedoch mindestens teilweise seitlich offenen Schlauchs hineingezogen wird. Der Schlauch wird dann am offenen Ende um die Haarsträhne herum geschlossen, fortschreitend von einem Vorrat entnommen und seitlich geschlossen, während an die Haarsträhne Behandlungsmittel herangeführt wird. Danach wird ein die Haarsträhne einschließender Teil des Schlauchs vom Vorrat getrennt und verschlossen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Umhüllen einer Haarsträhne mit einer Strähnenfolie aus einem Kunststoffmaterial zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zum Umhüllen einer Haarsträhne mit einer Strähnenfolie aus einem Kunststoffmaterial dadurch gelöst, dass die Vorrichtung zwei Anlageflächen aufweist, von denen mindestens eine beheizbar ist und die aufeinander zu bewegbar sind, um zwei zwischen den Anlageflächen angeordnete Strähnenfolienabschnitte miteinander zu verschweißen. Die Erfindung betrifft im Friseurbereich die Färbung oder Tönung von Haarsträhnen. Dabei werden die Haarsträhnen separiert und dann mit der Strähnenfolie umhüllt, um sie in der Umhüllung einem Haarbehandlungsmittel, insbesondere einem Färbemittel, auszusetzen. Die Haarsträhnen werden vorzugsweise vor der Umhüllung oder Ummantelung mit der Strähnenfolie mit einer Haarfarbe benetzt und danach mit der Kunststofffolie ummantelt oder umhüllt. Danach bleiben die umhüllten Haarsträhnen für eine bestimmte Zeit in der Umhüllung, damit das übrige Haar nicht mit der Haarfarbe in Berührung kommt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Strähnenfolie nach dem Einpacken oder Umhüllen der Haarsträhne in zwei aufeinander liegenden Strähnenfolienabschnitten miteinander verschweißt werden, um ein unerwünschtes Aufgehen oder Lösen der Umhüllung beim Färbevorgang zu verhindern. Beim Verschweißen werden die beiden aufeinander liegenden Strähnenfolienabschnitte zwischen den beiden Anlageflächen eingeklemmt, wobei den Strähnenfolienabschnitten über mindestens eine beheizbare Anlagefläche Wärme zugeführt wird, die einen Stoffschluss zwischen den beiden Strähnenfolienabschnitten bewirkt. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auf einfache Art und Weise ein stabiler Schlauch geschaffen werden, der die Haarsträhne umhüllt oder ummantelt. Zum Einpacken der Haarsträhne können mehrere Strähnenfolien verwendet werden, die an zwei Längsseiten der Haarsträhne miteinander verschweißt werden. Vorzugsweise wird jedoch nur eine Strähnenfolie verwendet, die so um die Haarsträhne herum gelegt wird, dass zwei Strähnenfolienabschnitte an einer Längsseite der Haarsträhne aneinander zur Anlage kommen. In dem Anlagebereich wird die Strähnenfolie dann in einer durchgehenden Schweißnaht oder in mehreren hintereinander angeordneten Schweißnähten verschweißt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen an Backen vorgesehen sind, von denen mindestens eine relativ zu der anderen Backe bewegbar ist. In einem voneinander beabstandeten Öffnungszustand der Vorrichtung sind die Backen voneinander beabstandet, so dass die beiden aufeinander liegenden oder aneinander anliegenden Strähnenfolienabschnitte zwischen den beiden Backen positioniert werden können. Daraufhin können die Backen aufeinander zu bewegt werden, um die beiden Strähnenfolienabschnitte zwischen den Backen einzuklemmen und zu verschweißen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine der Backen eine Anschlagfläche aufweist, die von der Anlagefläche abgewinkelt ist. Die Anschlagfläche dient dazu, die Strähnenfolienabschnitte definiert zwischen den Backen zu positionieren. Durch die Anschlagfläche wird verhindert, dass die Strähnenfolienabschnitte in unerwünschter Art und Weise zu weit zwischen den beiden Backen hindurch bewegt werden. Dadurch kann eine Beeinträchtigung oder Beschädigung der eingepackten Haarsträhne verhindert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass beide Anlageflächen beheizbar sind. Dadurch kann der Schweißvorgang beschleunigt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens einen Griff zum Halten und/oder Betätigen der Vorrichtung aufweist. Die Vorrichtung ist vorzugsweise so ausgeführt, dass sie mit nur einer Hand betätigbar ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen in Verlängerung des Griffs und seitlich versetzt zu diesem angeordnet sind. Dadurch wird ermöglicht, dass mehrere Schweißnähte in Längsrichtung der Haarsträhne versetzt hintereinander erzeugt werden können.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen in Quer richtung eine geringere Ausdehnung als der Griff der Vorrichtung aufweisen. Dadurch wird das Anbringen von mehreren Schweißnähten an einer Strähnenfolie in Längsrichtung hintereinander vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen an Hebeln vorgesehen sind, die zangenartig schwenkbar miteinander verbunden sind. Durch die schwenkbare Verbindung wird eine definierte Bewegung der beiden Backen relativ zueinander ermöglicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Verbindung der Hebel an einem Ende der Vorrichtung angeordnet ist. Die Vorrichtung kann ähnlich ausgeführt sein wie ein Glätteisen, das zum Glätten von Haaren verwendet wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Regeleinrichtung zum Regeln der Temperatur der beheizbaren Anlagefläche umfasst. Die zum Schweißen benötigte Temperatur hängt unter anderem von dem verwendeten Kunststoffmaterial und dessen Dicke ab.
  • Bei einem Verfahren zum Umhüllen einer Haarsträhne mit einer Strähnenfolie aus einem Kunststoffmaterial, mit Hilfe einer vorab beschriebenen Vorrichtung, ist die oben angegebene Aufgabe alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass zwei Strähnenfolienabschnitte der die Haarsträhne umhüllenden Strähnefolie zwischen den beiden Anlageflächen miteinander verschweißt werden. Die Erfindung betrifft auch die Verwendung der vorab beschriebenen Vorrichtung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit zwei Hebeln, an denen jeweils eine Anlagefläche ausgebildet ist;
  • 2 einen der Hebel der Vorrichtung aus 1 in der Draufsicht;
  • 3 die Vorrichtung aus 1 in einem geöffneten Zustand in einer Seitenansicht und
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer ähnlichen Vorrichtung wie in 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • In den 1 bis 3 ist eine Vorrichtung 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in verschiedenen Ansichten dargestellt. Bei Vorrichtung 1 handelt es sich um ein zangenartiges Werkzeug, mit dem zwei aufeinander liegende Strähnenfolienabschnitte aus einem Kunststoffmaterial entlang einer Schweißnaht verschweißt werden können.
  • Bei der Strähnenfolie handelt es sich um eine rechteckige transparente Kunststofffolie. Die Strähnenfolie kann eine Vorfaltlinie aufweisen und wird so um eine Haarsträhne gelegt, dass zwei Endabschnitte der Strähnenfolie in Längsrichtung der Haarsträhne aneinander beziehungsweise aufeinander liegen. Die aneinander anliegenden beziehungsweise aufeinander liegenden Strähnenfolienabschnitte werden dann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 verschweißt.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst zwei Hebel 4, 5, die durch ein Schwenklager 8 an einem Ende der Hebel 4, 5 schwenkbar miteinander verbunden sind. Durch einen Doppelpfeil 9 ist in 3 angedeutet, dass die beiden Hebel 4, 5 durch eine ent sprechende Schwenkbewegung um das Schwenklager 8 aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können. Die Hebel 4, 5 weisen an ihren dem Schwenklager 8 abgewandten Enden jeweils eine Anlagefläche 11, 12 auf, die aneinander zur Anlage kommen, wenn die beiden Hebel 4, 5 aufeinander zu bewegt werden.
  • Die Anlageflächen 11, 12 sind an jeweils einer Backe 15, 16 vorgesehen, die einteilig mit dem jeweiligen Hebel 4, 5 ausgeführt oder als separate Teile an dem jeweiligen Hebel 4, 5 befestigt sind. Über die Backen 15, 16 sind die Anlageflächen 11, 12 beheizbar. Zu diesem Zweck ist in die Backen 15, 16 beziehungsweise die Hebel 4, 5 mindestens eine Heizeinrichtung integriert.
  • Darüber hinaus ist eine Temperaturregeleinrichtung in die Vorrichtung 1, insbesondere in die Backen 15, 16 beziehungsweise Hebel 4, 5 integriert. Mit Hilfe der Temperaturregeleinrichtung kann die Temperatur der Anlageflächen 11, 12 so eingestellt beziehungsweise geregelt werden, dass zwei aufeinander liegende Strähnenfolienabschnitte schnell und sicher miteinander verschweißt werden.
  • Die Vorrichtung 1 kann mit Batterien betrieben werden oder, wie in 3 gezeigt ist, mit einem Stromanschluss 18 versehen sein. Die Vorrichtung 1 ist zur Vereinfachung der Handhabung vorzugsweise relativ zu dem Stromanschluss 18 drehbar ausgeführt.
  • Zum Verschweißen der beiden Folienabschnitte werden diese mit den Backen 15, 16 so umgriffen, dass die beiden Folienabschnitte zwischen den beiden Anlageflächen 11, 12 eingeklemmt beziehungsweise zusammengedrückt werden. In diesem Zustand werden die Anlageflächen 11, 12 beheizt, um die beiden Folienabschnitte miteinander zu verschweißen.
  • Von der Anlagefläche 11 der Backe 15 ist eine Anschlagfläche 20 abgewinkelt, die einen Anschlag für die Folienabschnitte darstellt. Durch die Anschlagfläche 20 wird verhindert, dass die Folienabschnitte beim Anlegen der Vorrichtung 1 auf der der Haarsträhne abgewandten Seite über die Backen 15, 16 herausragen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Backen 15, 16 beim Verschweißen nicht zu nahe an der in die Strähnenfolie eingepackten Haarsträhne angeordnet werden.
  • Die Bereiche der Hebel 4, 5 zwischen dem Schwenklager 8 und den Anlageflächen 11, 12 beziehungsweise Backen 15, 16 stellen Griffbereiche dar, an denen die Vorrichtung 1 mit der Hand umgriffen und betätigt werden kann. Die Griffbereiche sind, wie man insbesondere in 2 sieht, quer zur Längsrichtung der Hebel 4, 5 etwa doppelt so breit wie die zugehörige Anlagefläche 11. Dadurch wird ermöglicht, dass lange Haarsträhnen mit entsprechend langen Strähnenfolien durch mehrere Schweißnähte in Längsrichtung stoffschlüssig miteinander verbunden werden können.
  • In 4 ist eine ähnliche Vorrichtung 41 wie in 1 perspektivisch dargestellt. Die Vorrichtung 41 umfasst zwei Hebel 44, 45, die durch ein Schwenklager 48 an einem Ende der Hebel 44, 45 schwenkbar miteinander verbunden sind. An den dem Schwenklager 48 abgewandten Enden der Hebel 44, 45 ist jeweils eine Anlagefläche 51, 52 an einer Backe 55, 56 ausgebildet. Die Anlageflächen 51, 52 sind, wie bei dem vorangegangen Ausführungsbeispiel, einzeln oder zusammen beheizbar. Eine Anschlagfläche 60 ist von der Anlagefläche 51 der Backe 55 abgewinkelt, um einen Anschlag für die zu verschweißenden Strähnenfolienabschnitte zu bilden.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Unterschied zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel die Backen 55, 56 mit den Anlageflächen 51, 52 durch gekrümmte Bereiche 65, 66 einstückig mit den Griffbereichen verbunden, die sich zwischen den gekrümmten Bereichen 65, 66 und dem Schwenklager 48 erstrecken. Durch die gekrümmten Bereiche 65, 66 werden die Anlageflächen 51, 52 relativ zu den Griffberei chen quer zur Längsrichtung der Hebel 44, 45 versetzt. Dadurch wird das Verschweißen von mehreren Längsabschnitten einer langen Strähnenfolie mit einer langen Haarsträhne in mehreren Schritten vereinfacht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4041742 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1; 41) zum Umhüllen einer Haarsträhne mit einer Strähnenfolie aus einem Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Anlageflächen (11, 12; 51, 52) aufweist, von denen mindestens eine beheizbar ist und die aufeinander zu bewegbar sind, um zwei zwischen den Anlageflächen (11, 12; 51, 52) angeordnete Strähnenfolienabschnitte miteinander zu verschweißen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (11, 12; 51, 52) an Backen (15, 16; 55, 56) vorgesehen sind, von denen mindestens eine relativ zu der anderen Backe bewegbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Backen (15, 16; 55, 56) eine Anschlagfläche (20; 60) aufweist, die von der Anlagefläche (11; 51) abgewinkelt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Anlageflächen (11, 12; 51, 52) beheizbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1; 41) mindestens einen Griff zum Halten und/oder Betätigen der Vorrichtung aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (11, 12; 51, 52) in Verlängerung des Griffs und seitlich versetzt zu diesem angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (11, 12; 51, 52) in Querrichtung eine geringere Ausdehnung als der Griff der Vorrichtung (1; 41) aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (11, 12; 51, 52) an Hebeln (4, 5; 44, 45) vorgesehen sind, die zangenartig schwenkbar miteinander verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Verbindung der Hebel (4, 5; 44, 45) an einem Ende der Vorrichtung (1; 41) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1; 41) eine Regeleinrichtung zum Regeln der Temperatur der beheizbaren Anlagefläche (11, 12; 51, 52) umfasst.
  11. Verfahren zum Umhüllen einer Haarsträhne mit einer Strähnenfolie aus einem Kunststoffmaterial, mit Hilfe einer Vorrichtung (1; 41) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Strähnenfolienabschnitte der die Haarsträhne umhüllenden Strähnenfolie zwischen den beiden Anlageflächen (11, 12; 51; 52) miteinander verschweißt werden.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041742A1 (de) 1990-12-24 1992-06-25 Wella Ag Verfahren und vorrichtung zur farbbehandlung einzelner haarstraehnen
JP2001137038A (ja) * 1999-11-17 2001-05-22 Hakko Kogyo Kk V字型ヘアアイロン
DE20216520U1 (de) * 2002-10-26 2003-01-02 Schwäbische Albumfabrik GmbH & Co KG, 72762 Reutlingen Handschweißgerät für Folien-Einschubtaschen

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